Zu neuen Ufern
Feb / M채rz / April 2014
Bald und gut! Februar / März / April 2014 7. 2. 14
FR 20 Uhr / Konzerthaus Berlin 3. Abonnementkonzert Tickets 030 / 20 29 8722
ECTOR BERLIOZ »Roméo et Juliette« op. 17 H Symphonie dramatique für Soli, Chor und Orchester
UNDFUNKCHOR BERLIN R Denis Comtet RUNDFUNK-SINFONIEORCHESTER BERLIN Marek Janowski Dirigent
Marek Janowski
© Felix Broede
Kalender Februar / März / April 2014
Bernarda Fink Mezzosopran Yann Beuron Tenor Matthew Rose Bass
»Ich fasste den Entschluss, ein Meisterwerk zu schreiben – eine in ihrer Art neue und gewaltige Komposition voller Kraft, Phantasie und Leidenschaft.« Bescheidenheit war Hector Berlioz’ Sache nicht. Dass die »Symphonie dramatique« Roméo et Juliette doch wirklich ein Meisterwerk ist, will Marek Janowski mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin und dem Rundfunkchor Berlin beweisen.
16. 2. 2014
SO 19 Uhr / Radialsystem V Berlin SO 15.45 Uhr Probe mit Publikum Tickets 030 / 28 87 88 588 LeaderChor Berlin – Abschlusskonzert
Werke von Johann Sebastian Bach, Johannes Brahms Knut Nystedt und anderen Christina Bischoff Sopran Enrico Palascino 1. Violine Martin Eßmann 2. Violine Jana Drop Viola Andreas Weigle Violoncello Hermann F. Stützer Kontrabass Raphael Alpermann Orgel Hendrik Heilmann Klavier Tobias Schweda Schlagzeug LEADERCHOR BERLIN MITGLIEDER DES RUNDFUNKCHORES BERLIN Simon Halsey Dirigent
SO 17 Uhr / Schloss Friedrichsfelde 3. KammermusikPodium Tickets 030 / 20 29 8722 FRANZ SCHUBERT »Winterreise« op. 89 D 911 Liederzyklus für Singstimme und Klavier René Voßkühler Bariton Oliver Pohl Klavier
René Voßkühler
23. 2. 14
Seine Freunde zeigten sich von der Düsternis dieses »Kreises schauerlicher Lieder« sehr befremdet. Franz Schubert aber entgegnete, diese Lieder gefielen ihm mehr als alle seine anderen. René Voßkühler, Bariton im Rundfunkchor Berlin, präsentiert gemeinsam mit dem Pianisten Oliver Pohl die Winterreise.
Kalender Februar / März / April 2014
Im Rahmen von Chor@Berlin, in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Chorverband e. V.
27. / 28. 2. / 1. 3. 14
13. / 18. 4. 14
DO / FR / SA 20 Uhr / Philharmonie Berlin 4. Abonnementkonzert Tickets 030 / 25 48 89 99 O / FR 18 Uhr / Festspielhaus Baden-Baden S Tickets 07221 / 30 13 101 Osterfestspiele Baden-Baden
Mark Padmore Tenor – Evangelist Camilla Tilling Sopran – Arien Magdalena Kožená Mezzosopran – Arien Topi Lehtipuu Tenor – Arien Christian Gerhaher Bariton – Petrus / Pilatus / Arien Roderick Williams Bass – Jesus Isabelle Voßkühler Sopran – Ancilla Holger Marks Tenor – Servus RUNDFUNKCHOR BERLIN Simon Halsey BERLINER PHILHARMONIKER Simon Rattle Dirigent Peter Sellars Ritualisierung
Sir Simon Rattle
© Monika Rittershaus
Kalender Februar / März / April 2014
JOHANN SEBASTIAN BACH »Johannes-Passion« BWV 245
2. / 4. / 5. 4. 14
MI / FR / SA 20 Uhr / Kraftwerk Berlin 5. Abonnementkonzert Tickets 030 / 20 29 87 22 CHRISTIAN JOST »LOVER« Musiktheater für gemischten Chor und Schlaginstrumente (Uraufführung)
Ruo-Yu Liu Regie Chi-Chun Huang Choreografie Schlaginstrumente Christian Jost / Nicolas Fink Einstudierung Keh-Hua Lin Bühne / Licht Johan Ku Kostüme Jasmina Hadziahmetovic Regie / Mitarbeit Po-Hung Shen Inspizienz / Abendspielleitung
SO 17 Uhr / Schloss Friedrichsfelde 4. KammermusikPodium Tickets 030 / 20 29 87 22 »Musica mensurata« Werke von Adan de la Hale, Francesco Landini, Jean Vaillant und Guillaume de Machaut sowie aus dem Codex Montpellier und dem Codex Ivrea Barbara Kind Sopran Gesine Nowakowski Sopran Judith Simonis Alt Holger Marks Tenor Wilfried Staufenbiel Bass, historische Instrumente Egbert Schimmelpfennig historische Instrumente Hans-Martin Meckel historische Instrumente
Holger Marks, Barbara Kind, Wilfried Staufenbiel, Judith Simonis, Gesine Nowakowski
27. 4. 14
Kalender Februar / März / April 2014
U-THEATRE TAIWAN RUNDFUNKCHOR BERLIN Christian Jost Dirigent (2. / 5. April) Nicolas Fink Dirigent (4. April)
LOVER
Auf dem Weg zu neuen Ufern
I
MI / FR / SA 20 Uhr Kraftwerk Berlin Tickets 030/20 29 87 22
CHRISTIAN JOST »LOVER« (Uraufführung)
© U-Theatre Taiwan
2. / 4. / 5. 4. 2014
mmer wieder verlässt der Rundfunkchor Berlin das Konzertpodium und eröffnet der Chormusik mit ungewöhnlichen Konzertformaten neue Dimensionen. „Broadening the Scope of Choral Music” heißt die Reihe, als deren Höhepunkte das human requiem – Brahms’ Deutsches Requiem in der Verkörperlichung von Jochen Sandig – und auch Hans-Werner Kroesingers Inszenierung von Ernst Peppings Passionsbericht des Matthäus 2008 gelten können. Im April geht der Rundfunkchor Berlin nun wieder einen Schritt weiter: Im Kraftwerk Berlin, einem eindrucksvollen Fabrikgebäude und ungewohnten Konzertort am Spreeufer im Bezirk Mitte, wird der Chor gemeinsam mit dem U-Theatre aus Taiwan LOVER, das bei Christian Jost in Auftrag gegebene Musiktheater für gemischten Chor und Schlaginstrumente, uraufführen – und dabei westliche klassische Vokalmusik und fernöstliches Perkussion-Kampfkunst-Theater auf überraschende Weise zusammenführen. „Die Liebe ist der vielleicht einzige Zustand des Menschen, in dem das Irdische und das Himmlische nahezu vereint zu sein scheinen” – dies ist für Christian Jost der zentrale Gedanke seines Musiktheaterstücks, dem Liebesgedichte aus dem alten China und von E. E. Cummings zugrunde liegen. Josts Ziel ist jedoch kein Cross-over aus West und Ost, sondern eine fruchtbare musikalische Auseinandersetzung zwischen der komplexen vokalen Polyphonie europäischer Prägung einerseits und den in der Tradition des Zen stehenden Perkussionsklängen andererseits. Mit starken Kontrasten schafft der Komponist eine eindrucksvolle musikalische Farbigkeit. Für die szenische Umsetzung dieser „klassischen Liebesgeschichten” aus Ost und West wählt die Regisseurin und Gründerin des weltweit gefeierten U-Theatre, Ruo-Yu Liu, das symbolkräftige Bild des Flusses, wie es in den romantischen Überlieferungen der Völker sowohl in China als auch im Westen (Lorelei, Rheingold) eine besondere Rolle spielt. Drei Mal wird LOVER im April im Kraftwerk Berlin zu erleben sein, am 2., 4. und 5. April.
Š U-Theatre Taiwan
Rachel Balatoni, Projektmanagerin beim Rundfunkchor Berlin, über LOVER: „LOVER ist für uns eine echte Herausforderung. Das beginnt schon damit, dass wir mit mehreren Projektpartnern zusammenarbeiten. Das U-Theatre befindet sich in Taiwan, und da gibt es nicht nur die Zeitverschiebung, sondern auch kulturelle Unterschiede in der Kommunikation. Dafür braucht man Feingefühl. Darüber hinaus wird das Projekt als Film festgehalten werden, auch diesen Aspekt gilt es bei allen Vorbereitungsarbeiten zu berücksichtigen. Die Inszenierung verbindet die Sänger des Rundfunkchores Berlin mit Musikern und Tänzern des U-Theatre, die gemeinsam auf der Bühne stehen – alle in maß geschneiderten, vom bekannten Modeschöpfer Johan Ku entworfenen und in Taiwan gefertigten Kostümen. Und der Raum, in dem wir spielen, das Kraftwerk Berlin, ist großartig, aber leer. Von der Technik über die Garderoben bis hin zur Bestuhlung müssen wir alles selbst organi sieren. Auch mit Blick auf die Sicherheit ist vieles zu bedenken. Wir haben einen Leitfaden vom U-Theatre bekommen, den sogenannten Technical Rider, in dem alle technischen Anforderungen aufgelistet sind. In meinen bisherigen Projekten umfassten diese Leitfäden drei bis vier Seiten, dieser hat 23. Und nun ist es an mir, möglichst alle Wünsche zu erfüllen. Die gesamte Technik wird von einer Firma aus Berlin gestellt, während die Realisierung am Konzertabend in den Händen des Technischen Direktors aus Taiwan liegt. Ein wichtiges Thema ist auch die Akustik. Wir haben den erfahrenen Sound-Designer Ralf Bauer-Diefenbach von MMT Networks ins Boot geholt, der sich eine Lösung hat einfallen lassen, um die lange Nachhallzeit in den Griff zu bekommen. Und dann ist da die Logistik: Wir werden zunächst im Haus des Rundfunks proben und dann ins Kraftwerk umziehen. Für Auf- und Abbau vor Ort sind jeweils nur zwei Tage Zeit, das ist durchaus sportlich. Dafür zu sorgen, dass alles klappt, ist meine Aufgabe. Langsam wächst die Anspannung. Aber ich bin guter Dinge, denn wir liegen hervorragend in der Zeit und ich kann jederzeit noch spontan auf Unvorhergesehenes reagieren. Ich freue mich sehr auf das Projekt!”
Rachel Balatoni
»Unsere Zeit rast und das Leben wird immer schneller. Die Mitglieder des U-Theatre Taiwan halten trommelnd die Zeit an. Ihr Spiel ist spirituell, kraftvoll, wunderschön. Es inspirierte mich, U-Theatre mit dem Rundfunkchor Berlin in einem neuen Werk zu vereinen. Einem Werk über die Liebe, aus gigantischen Trommeln, rituellen Gongs und der menschlichen Stimme.« Christian Jost, Komponist
27. / 28. 2. / 1. 3. 2014
13. / 18. 4. 2014
DO / FR / SA 20 Uhr Philharmonie Berlin Tickets 030 / 25 48 89 99
SO / FR 20 Uhr Festspielhaus Baden-Baden Tickets 07221/ 30 13 101
J. S. BACH »Johannes-Passion«
»Auf dass das Wort erfüllet würde ...« © Kevin Higa
Peter Sellars
DVD-TIPP
Die Zauberflöte Schon im vergangenen Jahr stand der Rundfunkchor Berlin in Baden-Baden an der Seite der Berliner Philharmoniker auf der Bühne: Der Live-Mitschnitt von Mozarts Zauberflöte vom 1. April 2013 ist nun auf DVD erschienen. www.berliner-philharmoniker.de/ shop
S
ie war ein Geniestreich, die „Ritualisierung” der bachschen Matthäus-Passion, die Peter Sellars 2010 mit dem Rundfunkchor Berlin und Simon Halsey, den Berliner Philharmonikern, exzellenten Solisten und Simon Rattle erarbeitete – darin sind sich alle einig, die eine Aufführung in der Berliner Philharmonie miterleben konnten. Rattle bezeichnete diese Matthäus-Passion sogar als „das Wichtigste, was wir hier je gemacht haben” und setzte sie deshalb zum 50. Geburtstag der Berliner Philharmonie im Oktober 2013 noch einmal aufs Programm. Und die Leser des renommierten BBC Music Magazine kürten den Filmmitschnitt zur DVD des Jahres 2013. So lag es nahe, Sellars zu bitten, auch Bachs andere große Passion, die Johannes-Passion, um eine visuelle Ebene zu erweitern. Der amerikanische Regisseur sagte mit Freuden zu, und so kommt es im Februar zu einer erneuten Zusammenarbeit des bewährten Teams. Wie immer hüllt sich Sellars bis kurz vorher in Schweigen über seine Pläne. Doch sicherlich wird er sich bei der innigeren, weniger dramatischen ersten Bach-Passion vom gleichen Gedanken leiten lassen wie bei der Matthäus-Passion, über die er sagte: „Es ist kein Theater. Es ist ein Gebet, eine Meditation.” Nach drei Aufführungen in Berlin wird die JohannesPassion dann auch bei den Osterfestspielen in BadenBaden aufgeführt werden. Für alle, die keine Karten mehr bekommen sollten, gibt es einen Trost: Die Vorstellung am 28. Februar 2014 wird live in der Digital Concert Hall der Berliner Philharmoniker übertragen.
Der »Tausendsassa«
27. 4. 2014 SO 17 Uhr Schloss Friedrichsfelde Tickets 030 / 20 29 87 22
»Musica mensurata« Herr Staufenbiel, sind Sie im Nachhinein froh, dass Sie 1980 Mitglied des Rundfunkchores Berlin geworden sind? Nach dem Studium wollte ich schon gerne als Solist auf der Opernbühne stehen, aber auch in Berlin bleiben. Ich spielte in einem Ensemble für Alte Musik, da gehörten wir in der DDR zu den Vorreitern. Eine Stelle im Rundfunkchor Berlin ließ mir dafür noch Zeit, und im Nachhinein bin ich heilfroh, dass ich diesen Schritt gegangen bin. Der Chor hat sich unglaublich entwickelt. Meine Kollegen sind alle sehr begabte, vielseitige Sänger, mit denen man auch wunderbar Kammermusik machen kann. Wir haben einen Chorklang gefunden, der homogen und ausdrucksstark ist, und arbeiten mit den besten Orchestern, Dirigenten und Sängern zusammen. Solche Konzerte mitzuerleben und mitzugestalten, ist ein Hochgenuss und ein Geschenk.
Gab es Highlights, an die Sie sich besonders gern erinnern? Sehr viele. Ich will vielleicht drei nennen: die Matthäus-Passion mit Peter Sellars, das human requiem und Beethovens „Neunte” mit Leonard Bernstein.
Nach Ihrem Abschied in ein Loch zu fallen, müssen Sie aber nicht befürchten, oder? Die Arbeit im Rundfunkchor Berlin ist nicht nur sehr vielseitig, sie bietet auch gewisse Freiräume, die ich versucht habe zu nutzen. Ich wollte mich immer weiterbilden. Ich habe angefangen, Stücke zu schreiben und zu arrangieren. Ich mache Alte Musik als Sänger und auf historischen Instrumenten wie Fiedel, Drehleier und Schoßharfe. Ich organisiere in meiner „Galerie im Hühnerstall” in Schönow Ausstellungen, Konzerte, Kindersingwochenenden und so weiter. Und letztens habe ich wieder ein Tor aufgestoßen und mein erstes bachsches Weihnachtsoratorium dirigiert – mit einem der beiden Laienchöre, die ich leite. Ich werde sicherlich beim einen oder anderen Konzert des Rundfunkchores Berlin sehr traurig sein, nicht mitsingen zu können. Auf der anderen Seite freue ich mich darauf, mich nun meinen anderen Aufgaben mit mehr Ruhe widmen zu können.
Ein Motorradunfall direkt nach dem Examen beendete seinen Traum von der Cellistenkarriere. So absolvierte Wilfried Staufenbiel ein Gesangsstudium und wurde 1980 Mitglied der Bassgruppe des Rundfunkchores Berlin, für den er auch als Arrangeur und Komponist, als SING!-Pate, im Chorvorstand und als Programmgestalter zahlreicher KammermusikPodien aktiv war. Nach 33 Jahren im Rundfunkchor Berlin geht er nun in den Ruhestand und verabschiedet sich mit einem KammermusikPodium am 27. April im Schloss Friedrichsfelde.
Dear Friends of Rundfunkchor Berlin,
R
undfunkchor Berlin has been developing new concert formats that expand the dimensions of classical performance. “Broadening the Scope of Choral Music”: over the past nine years, Rundfunkchor Berlin’s series of that name has enjoyed remarkable success with projects like the human requiem – Jochen Sandig’s “physicalization” of Brahms’s Deutsches Requiem – and Peter Sellars’s “ritualization” of Bach’s St. Matthew Passion in a 2010 production with the Berliner Philharmoniker. Not surprisingly, Simon Rattle and the Berliners revived this widely acclaimed Matthew Passion in autumn 2013 to celebrate the Berlin Philhar monie’s 50 th anniversary. Now, however, Rundfunkchor Berlin is going a step farther. Or even two. Firstly, Peter Sellars’s new staging of Bach’s St. John Passion will be introduced in February – again with Rattle, the Berliner Philharmoniker and our chorus. And again the venues are the Berlin Philharmonie and the Baden-Baden Easter Festival. Secondly, on 2nd of April, Rundfunkchor Berlin will be joined by Taiwan’s U-Theatre to present the world premiere of Christian Jost’s music-theatre piece LOVER, a co-commission of Rundfunkchor Berlin and Taiwan’s world-renowned ensemble. In the unconventional setting of Berlin’s Kraftwerk, a converted power plant in the middle of the city, the new work will unfold as an innovative dialogue between classical Western vocal music and Eastern percussion arts theatre. Another success story is represented by the concept of the LeaderChor, a four-day choral workshop for managers under the direction of principal conductor Simon Halsey. The final concert of this LeaderChor will take place on
16th of February, and it also marks the finale of chor@berlin, the big Berlin vocal festival at Radialsystem V. And of course we’re also looking forward to Berlioz’s Roméo et Juliette on 7th of February with Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin under Marek Janowski as well as two chamber-music programmes at Friedrichsfelde Castle: on 23rd of February baritone René Voßkühler from our chorus will sing Schubert’s Winterreise, and on 27th of April Rundfunkchor Berlin members will present music of the Gothic era. Stay with us! Kind regards,
Hans-Hermann Rehberg has been the managing director of Rundfunkchor Berlin since 1990 and is substantially responsible for the ensemble’s current profile. In 2005, together with Simon Halsey, he created the series “Broadening the Scope of Choral Music”. In this space, he will be presenting the quarter’s highlights for our international partners and friends.
LeaderChor Berlin Im Chor zu singen ist die perfekte Übung, um Teamgeist zu entwickeln. Nur das Ganze zählt, und doch kommt es auf die Persönlichkeit jedes einzelnen Sängers an. Bereits zum achten Mal sind Führungspersönlichkeiten aus allen Bereichen der Gesellschaft eingeladen, gemeinsam mit den Profis des Rundfunkchores Berlin und unter der Leitung von Simon Halsey ein anspruchsvolles Programm zu erarbeiten: diesmal mit Werken unter anderem von Bach, Händel und Nystedt. Das Abschlusskonzert des viertägigen Workshops am 16. Februar im Radialsystem V ist zugleich das große Finale des Berliner Vokalfests chor@berlin. Und das Publikum ist sogar aufgefordert drei Stücke mitzusingen!
IMPRESSUM HERAUSGEBER Rundfunk Orchester und Chöre Gmbh Berlin
16. 2. 2014 SO 19 Uhr Radialsystem V Berlin Tickets 030 /28 87 88 588
LeaderChor Berlin Abschlusskonzert
REDAKTION Rachel-Sophia Dries REDAKTIONELLE MITARBEIT Michael Hofmeir
GESELLSCHAFTER Deutschlandradio, Bundesrepublik Deutschland, Land Berlin, Rundfunk Berlin-Brandenburg
TEXTE Arnt Cobbers
GESCHÄFTSFÜHRER Thomas Kipp
KONZEPT State, Berlin
RUNDFUNKCHOR BERLIN
GESTALTUNG jech.print.design.agentur
CHEFDIRIGENT Simon Halsey
DRUCK Druckpunkt Druckerei und Repro Gmbh
CHORDIREKTOR Hans-Hermann Rehberg
www.rundfunkchor-berlin.de info@rundfunkchor-berlin.de
LEKTORAT Kathrin Kurz
© 2014 Rundfunkchor Berlin Änderungen vorbehalten.