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INHALTSVERZEICHNIS
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Zur Eidhrung. Schriftleitung Der politische Spoawinter Eine Chronik mit Kommentar. Icaspar Wolf. s ~ s. . . . . . . . . . . . . . . St..Gallische Rückblende. Rolf Ribi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zurichs Rückblende. Johannes Fulda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . St..Moritzer Rückblende. Peter Kasper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Argumentation des Lausannois. Pierre Mercier et Jack Wanner. SAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . Argumentation genevoise I. Robin P . Buffle Argumentation genevoise 11. Andd Chamay. SAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Im Handgemenge mit der PoUtik. Marc Hodler. sas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Geplantes und Erreichtes. Hans Rudolf Schultheß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Universiade. Jean-Jacques Fatton. SAS Viiiars-Cocktail Schon bald nach meiner Ankunft in Villars. Peter M Suter. s ~ s. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beitrag eines Außenseiters. Christian Jaggi Beobachtungen und Gedanken. Fritz Hoker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Remarques d'un porteur de valises. Jean Brechbuhl. sas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tu causes... tu causes.... Gil Schwaar. s ~ s . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . « ...ehrlich verdientes. hart erkämpftes Geld». Roger Staub Aus der Werkstatt der Berufs-Skirennfahrer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Le s ~ dans s le monde. CharIes Rathgeb. sas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Es ist Zeit umzublättern. Arnold Kaecb. sas
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Rapport annuel 1959/60 Jean-Jacques Fatton. sas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Rapport annuel 1960/61.Jean-Jacques Fatton. SAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Rapport annuel1961/62.Jean Jacques Fatton. SAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 SAS. AH-Sektion Norwegen 80 Ehrenmitglieder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 In memoriam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 Resultate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Mitteilungen der Schriftleitung 116
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Photo Hage Lรถrtscber
Die Welt, auch die Welt des Sportes, ist ver-rückt. Mädchen fahren im Sturzhelm. Hunde hängen am Fallschirm. An der Universiade muß man Angst vor Nationalhymnen haben und singt «Gaudeamus igitur)). In Chamonix an den Skiweltmeisterschaften reisen die Russen ab, weil die Ostdeutschen nicht einreisen dürfen. Verbandspräsidenten telegraphieren Staatsmännern. Und drüben in Amerika schließen Skirennfahrer Arbeitsverträge ab. Der SCHNEEHASE hatte von jeher die Funktion eines Brennspiegels skirennspoalicher Ereignisse. Es wäre ängstiicher Vogel-Strauß-Politik gleichgekommen, hatten wir den plötzlichen Einbruch der Politik in den internationalen Skirennsport im letzten Winter übergangen. Die Diskussion, namentlich unter Studenten, war leidenschaftlich, und manches harte Wort über den Andersdenkenden fiel. Am Ende «fand alles statt)). Allein, das Problem bleibt. Es mag infolgedessen von einigem Wert sein, den Gang der Ereignisse und die Argumente pro und Contra in Ruhe Revue passieren zu lassen, zumal die zeitliche Distanz die Leidenschaften kühlte und die Argumente profilierte. Es ist kaum möglich zu sagen, was objektiv richtig ist, wohl aber, daß weder mit Hurra-Gesinnung noch mit dem Glauben an den Weihnachtsmann der Sache beizukommen ist. Seit dem letzten Jahrbuch hat der offizielle Skiprofessionalismus, wenn auch noch weit außerhalb unserer Grenzen, Einzug gehalten. Wir registrieren lediglich einiges davon. Zu skiphilosophischer Betrachtung fand sich niemand. Es ist wohl auch verfrüht. Ein Glück, da13 unser lieber Arnold Kaech, Hofpoet des SAS, wieder zur Feder griff. Der Grundton des diesjährigen SCHNEEHASEN wäre ansonst allzu grau. Die ältere SAS-Gardewird allerdings um leise Wehmut nicht herumkommen. Aber Noldi hat nur ein Kapitel abgeschlossen, sein Lebensbuch liegt noch sehr offen. Ein Jahrbuch liest sich nicht in einem Stück. Man legt es mit Vorteil aufs Nachttischchen und nimmt den Band hin und wieder zur Hand. Zeit hiezu ist vorhanden, seit beschlossen wurde, den SCHNEEHASEN aus finanziellen Gründen nur alle drei Jahre herauszugeben. Ich danke an dieser Stelle herzlich allen Mitarbeitern, vornehmlich meinem Redaktionskollegen Prof. Charles Rathgeb, der unermüdlich war bis zum Stoßseufzer, den er mir Ende Sommer schickte : dois-je y passer tout l'etk ? Ende Oktober 1962
4 Verkehrt - mit Absicht! (Photo E. Meerkämper)
Kaspar Wolf
DER POLITISCHE SPORTWINTER E I N E C H R O N I K MIT KOMMENTAR Kaspar Wolf, S A S Der Chronist mu' der Wahrheit yuliebe aalsholen. Der Skirennsport stand nicht erst im ktyten Winter der Politik Aug7 in Aug' gegenüber. Vergangenen Epochen sind Ereignisse der Vergessenheit zu entreißen, die ins gleiche Kapitel gehören. 1908 Unsere Chronik beginnt mit 19 o 8.Das ist allerdingsfür Skifahrer von heute längst vergangene Epoche, sozusagen skisportliche Prähistorie. Damals also hatte der kam aus der Taufe gehobene Skirennsport bereits sein erstes Meeting mit der Politik zu bestehen. E s ist uns at/s verlaylicher Quelle das nachstehende dramatische Geschehen überliefert. - Frankreich hatte 7%einem internationalen Militärskilauf in Chamonix eingeladen. Eine Schweixerpatrouille von Gotthardsoldaten wurde delegiert. Der Chronist der Geschichte, Oberst Erb, schreibt :« A m Vorabend des Rennens, das überall mit gewaltiger Spanntlng erwartet wurde, soll in Chamonix ein Telegramm vom franyösischen Generalstab eingetroffen sein, mit dem befohlen wurde, da' unter allen Umständen eine franyösische Patrouille siegen müsse. Die Folge dieser ...Order war, daJ die Eqtlipen der Schweiy und Norwegens au'er Konkurrenz starten mu'ten ...)) - Der Wettkampf hatte überdies in der Schweix ein innenpolitisches Nachspiel. Die Mannen vom Gotthard, eine Stunde vor den fran.yösischen «Siegern» um Ziel eingetroffen, mtissen hierauf nach helvetischer Manier in fremden Landen ein rauhes Fest gefeiert haben. Erb schreibt: «Die Vorkommnisse veranlaJten das Militärdepartement, in Zukunft,lede Teilnahme schweixeriscben Militärs an ausländischen Rennen yu verbieten.)) - Wahrlich ein schweixerischer Fehlstart im internationalen Skirennsport! 1924 Anlä'lich der I. Olympischen Winterspiele in Chamonix starteten keine Deutschen. Sie waren Verlierer des ersten groJen Völkerringens unseres Jahrhunderts, und die Politik der Sieger integrierte atlch den Sport. Schon damals. Auch in Chamonix. Aber das ist beinahe fahrlässtge Interpretation und eines Chronisten nicht würdig. 1936 Die Deutschen waren wieder a$. Nun trieben sie Politik und prostituierten den Sport. Die I V . Olympischen Winterspiele in Garmisch-Partenkrchen waren Hauptprobe yur Sommerschau von Berlin. Ein Gliick, daJ Birger Ruud, s~s-verwandtdurch Brudersband, atcch eine Siegermedaille in seiner «falschen»Disziplin - Abfahrt - errang und dadurch ideologischen Hegemonieansprüchen einen Dämpfer aufsetxte. E s ging ja um weit mehr als um Sport. 1954 Seit Jahren standen die Rtlssen abseits. Sie rtlsteten, auch im Skisport, und wohlvorbereitet leiteten sie ihre Sportkampagne an den Skiweltmeisterschaften in Falun ein. Damit wären wir in die neueste Vergangenheit gelangt, die Gegenwart und Zukunft einschlie't. 1956 Ich erinnere mich einer Begebenheit in Cortina d'Ampeyzo anlaylicb der V I I . Olympischen W n terspiele. E s war beim Abfahrtstraining auf der eindrücklichen Tofanastrecke. W i r hatten gerade Andreas Rüedi nach einem schweren Sturz im Waldcouloir aufgestellt und yur Restaurierung körperlicher und seelischer Schäden ins Hotelgeschickt. Da wirbelte wieder einer durch die L@, schlug schwer auf, blieb liegen, erhob sich mühsam, benommen, abtastend. E s war ein Rme. PIotxliCh erscholl von weit oben eine Stimme. E s klang etwa so :knirksa torniwsoltlgore tiwlaskotxki, shakra, shakra. Die Reaktion war verbltifend. Der Fahrer schütteLte sich, griff in die Stöcke, eilte im Treppenschritt ywei Absätxe hoch und setyte yur netten Fahrt an. Der Chef hatte befohlen, der Sportsoldat gehorchte. Gany kurz hatte ich die Vision, an der Schwelle eines mühsamen Zeitalters zu stehen. Dann folgten andere Fahrer, und die Atmosphäre wtcrde wieder humaner. Der Chronist wendet sich jetytjüngsten Ereignissen xu. Zwei skisportliche Gro'anlässe sind Gegenstand näherer Betrachtung, die F I S - Weltmeisterschaften in Chamonix und die Universiade in Villars. Letztere reicht mit ihrer Geschichte ins Jahr 1919 aurück und steht in engster Relation y m Sommer in Sofia. Wie war das ? 1959/6oDie Oststaaten werden Mi@eder der Fkdiration Internationale du Sport Universitaire. D a kein westliches Land bereit ist, die Sommerspiele 1961 yu übernehmen, akxeptiert die F I S U Sofias Kandidatur.
Die Verantwortlichen des Schweixerischen Hochschulsportes bewerben sich um die Winterspiele 1962, m im Sinne eines Gegengewichte «in unserem Lande um praktischen Beispiel unsere Weltanschauung und Ansichten des Hochschullrportes x w ~e&en»,wie eine Verlautbarungfesthält. St. Moritx, seit Jahren eine der Hochburgen studentischen Skirennsportes, erklärt sich zur Ubernahme bereit. - Diese Beschlusse fiihren xunächst ru Dishssionen und A~seinandersetxungeneher internen Charakers, slnd die demokratisEhen Spielregeln werden in uerschiedenen Kommissionen srnd Versammlungen harten Belastungsproben ausgesetxt.
S T . - G A L L I S C H E RUCKBLENDE von Rolf Ribi Der Beginn der aktiven Einschaltung des Akademischen Sportverbandes St. Gallen, dem die Studentenschaft der Handelshochschule St. Gallen als Kollektivmitglied angehört und der sich vorgängig wichtiger öffentlicher Stellungsnahmen, gerade in der Frage der sportlichen Ostkontakte, mit Vertretern der Studentenschaft ausspricht und einigt, fällt auf den Monat November des Jahres 1919. Damals war Vertretern des ASV St. Gauen bekannt und bewußt geworden, daß der Schweizerische Akademische Sportverband ( s ~ s v sportliche ) Beziehungen mit dem kommunistischen Ostblock einv 27. November 1959 richtete der ging. Im Hinblick auf die Delegiertenversammlung des s ~ s vom ASV St. Gallen an die Vertreter des Schweizerischen Hochschulsportes ein Schreiben, dem folgendes Zitat entnommen sei : «...Den Feind zu täuschen, gehört zur grundlegenden Taktik der kommunistischen Kriegsführung. Wer immer mit den Kommunisten zusammenarbeitet, spielt ihr Spiel. Junge und wirtschaftlich schwächere Länder werden verleitet, mit den Sowjets und Rotchina Handel zu treiben, um damit ihre Freiheit zu verkaufen. Jugendführer der ganzen Welt werden dazu verlockt, an kommunistisch inspirierten Jugendfestspielen teilzunehmen. Studenten des freien Westens treAen kommunistisch geschulte Vertreter des versklavten Ostens an internationalen sportlichen Veranstaltungen. Uberall, wo sich Rußland für kulturelle und sportliche Beziehungen einsetzt, geht es um die Infiltration des Westens...)). An der Delegiertenversamrnlung des s ~ s vom v 27. November 1959 wurde beschlossen, an der Winter-Universiade in Chamonix I 960 teilzunehmen (einzige Gegenstimme St. Gallen). Ferner wurde entschieden, in Chamonix die schweizerische Kandidatur zur efbernahme der Winterspiele 1962anzumelden (einzige Gegenstimme St. Gailen). Desgleichen wurde beschlossen, an der Universiade in Sofia teilzunehmen (Grundsatzentscheid, noch keine Abstimmung). An der Delegiertenversamrnlung des s ~ s vvom 10.Dezember 1960 reichte ein Vertreter des ASV St. Gallen zwei Wiedererwägungsanträge ein, die bezweckten, nochmals über die Teilnahme des SASV an der Sommer-Universiade 1961in Sofia und betreffend die Ubernahme der Winter-Universiade 1962 durch den s ~ s vabzustimmen. Bezüglich der Sommer-Universiade wurde nach erregter Debatte einer Teilnahme der Schweiz zugestimmt (2 Gegenstimmen: st. Gallen und Uni Zürich, I Enthaltung: Basel). Nachdem die FISU der schweizerischen Kandidatur zur Ubernahme der Winterspiele 1962 zugestimmt hatte, wurde nicht mehr darüber abgestimmt. Anschließend an diese DV des s ~ s vgelangte die Studentenschaft der Handelshochschule St. Gallen mit einer Erklärung an die Öffentlichkeit: ((Studentenschaft und Akademischer Sportverband der Handelshochschule St. Gallen stellen mit Entrüstung fest, daß der Schweizerische Akademische Sportverband an seinen Beschlüssen festhält, eine schweizerische Delegation an die internationalen studentischen Sommerspiele 1961 in Sofia zu entsenden und die Winterspiele 1961162mit starker kommunistischer Beteiligung in der Schweiz durchzuführen. Daß der Sport von den kommunistischen Machthabern seinen ursprünglichen Zwecken entfremdet wurde, daß er einzig dem Prestige der Ideologie zu dienen hat und daß er zum raffinierten Kampfrnittel der Partei geworden ist, bedarf längst keines Beweises mehr. Ungeachtet dieser Tatsachen, ungeachtet auch der ernsten Mahnungen verantwortungsbewußter Kreise
unseres Landes haben es der Vorstand des Schweizerischen Akademischen Sportverbandes und die ihm angeschlossenen Hochschulsportlehrer (Ausnahme : St. Gallen) bis heute nicht für nötig erachtet, auf die beiden folgenschweren Beschlüsse zurückzukommen und sie in aller Form zu widerrufen. Die St.-Galler Studenten gelangen mit der ernsthaften Bitte an die Vertreter des Schweizerischen Hochschulsportes, von einer Entsendung schweizerischer Studenten nach Sofia und von der Ubernahme der Winterspiele in St. Moritz abzusehen und ersuchen alle zuständigen Kreise, im Sinne dieser Erklärung zu wirken.)) Diese Erklärung wurde in einem großen Teil der Schweizer Presse veröffentlicht...
*
Der Chronist nimmt den Faden der Er@lung wieder auf. 18.5. 1961 Was schon lange mottefe, bricht im Frühsontmer 1961 in offenes Feuer aus. A n der ordentlichen Delegiertenversammlung des Schwei~.Akademischen Sportverbandes prallen die Meinungen pro und contra Beteiligung erneut hart aufeinander. Zunüchst geht es ilm die schweixerische Delegation nach Soja. 6.6. 1961 Sofort aber greift die Diskussion auch auf die Winterunivet-siade über. Unitedpress meldet: «Der große Studentenrat der UniversitätZtlrich hat sich am Montagabend an seiner atßerordentlichenS i ~ u n gmit 29 gegen 12 Stimmen gegen die Teilnahme an der Winteruniversiade Sb. Moritx 19 62 ausgesprochen...)) Was war geschehen ?
ZÜRICHS
RUCKBLENDE
von johannes Fulda In einer außerordentlichen Sitzung des Großen Studentenrates vom 30. Januar 1961 hält Dr. C. Schneiter, Hochschulsportlehrer des ASVZ, ein Referat über Sportkontakte mit dem Osten. Er erläutert die Richtlinien des s ~ s :v«Es ist nur bei internationalen Meisterschaften mitzuwirken, nicht bei nationalen.)) Die Solidarität sei bei nationalen (bilateralen) Wettkämpfen in Frage gestellt. Wenn die Spiele apolitisch durchgeführt werden, liegt es nur im Interesse des Verbandes, daß wir gehen. Jeder habe hier aber selbst zu entscheiden. Ein drauffolgender Antrag über den Austritt der Studentenschaft der Universität Zürich aus dem SASV wird mit 8 Ja gegen 16 Nein abgelehnt. Da der Rat jedoch nicht mehr beschlußfähig ist, kommt diesem Entscheid keine Rechtsgültigkeit zu. An der ordentlichen Sitzung des Großen Studentenrates vom 28. Februar 1961 kann infolge Zeitmangels das Problem der Universiaden nicht mehr behandelt werden. Es wird eine dringliche außerordentliche Sitzung anberaumt. Mit 34 gegen o Stimmen beschließt der Große Studentenrat am 2. März 1961 wie folgt: «Der GStR der Universität Zürich erachtet es eines Studenten unserer Hochschule unwürdig, die Universiade 1961 in Sofia zu besuchen. Der Kleine Studentenrat (Executive) wird beauftragt, alles Nötige zu unternehmen, im SASV eine Wiedererwägung seines Beschlusses auf Teilnahme in Sofia zu erwirken.)) Es wird die Einberufung einer außerordentlichen Delegiertenversammlung angestrebt zur nochmaligen Behandlung der Teilnahme an der Universiade Sofia. Die beiden Studentenschaften Zürichs verlangen am 24. April 1961 beim Vorstand des s ~ s vdie Einberufung einer außerordentlichen DV des s ~ s vAls . wichtigstes Traktandum wird die Teilnahme an der Universiade in Sofia gefordert. An der außerordentlichen DV des s ~ s vom v 18. Mai 1961 stimmt der Delegierte der Studentenschaft der Universität Zürich gemäß Beschluß des Großen Studentenrates gegen die Teilnahme in v wird. Sofia, die allerdings durch den Stichentscheid des Präsidenten des s ~ s gebilligt
In der gleichen Sitzung enthält sich der Delegierte bei der Abstimmung über den außerordentlichen Semesterbeitrag zur Deckung des Defizits der Universiade 1962in St. Moritz der Stimme. Er begründet diese Haltung mit dem Fehlen eines entsprechenden Mandates seitens seines Parlamentes. Der Beschluß auf Beitragserhöhung kommt allerdings nicht zustande, da die erforderliche 21,-Mehrheit nicht erreicht wird. An einer außerordentlichen Sitzung vom 2. Juni lehnt der Große Studentenrat die Beitragserhöhung an den s ~ s mit v 29 gegen 12 Stimmen ab. Der Rat hält dabei fest, daß diesem Entscheid die Bedeutung einer Ablehnung der Universiade St. Moritz zukommt. Die Mitteilung über den Beschluß des GStR ergeht am 6. Juni an den Vorstand des SASV. Gründe dieser StelIungnahmen der Studentenschaft der Universität Zürich : Vornehmlich stützte man sich einerseits auf die berühmte «Lichthofresolution», in welcher der Senat und die Studentenschaft der Universität im November 1916 sich gegen die Kontakte mit kommunistischen Staaten aussprachen. Andrerseits berief man sich auf eine Grundsatzerklärung des SASV aus dem Jahre 1937, die sich mit der Stellung des Verbandes in der FISU befaßte. Des weitern war man der Auffassung, daß Universiaden bezüglich ihrer Wirksamkeit zur Erreichung fruchtbarer Kontakte mit Studenten aus den vom Kommunismus unterjochten Ländern eher ungeeignet seien. Der propagandistischen Auswertung und der völligen Verfälschung des Begriffes «Sport» durch den Kommunismus wegen war man der Meinung, es sei für den SASV nicht opportun, an solchen Treffen teilzunehmen. Man zog eine klare Haltung des SASV einer allfälligen Verärgerung anderer westlicher Verbände über das Fernbleiben des s ~ s vor. v
S I . G. 1961 St. Moritz reagiert ti'berraschcnd schnell m d konseqaent. Eine Pressemeldtrng sagt unter and e r e ~::«...Die anschlieJendeZeitungspolemik:, in der auch St. Moritx verschiedentlichtrnliebsamangegangen wrde, xeigte, duy man in der SSchweia der ganxen Veranstaltung eher negativ gegenübersteht. St. Moritz bat darazrfhin die Frage nochmals geprqt. Die ~aständigeInstanz hat einstimmig beschlossen, dem SAS(V)das Mandat der Dtrrchfti'brtrng wieder 7.w Verfzigung xtr stellen...)).
ST.-MORITZER R Ü C K B L E N D E von Peter Kasper Vorerst sei daran erinnert, daß Fremdenverkehr und Nationalismus sich so wenig vertragen wie Fremdenverkehr und Politik. Man kann St. Moritz vielleicht den Vorwurf machen, es sei einer eingegangenen Verpflichtung untreu geworden. Es macht wohl den Anschein, als ob es so wäre. Ich glaube aber doch, daß nicht so scharf geurteilt werden darf. Als wir zusagten, die Winter-Universiade 1962 durchzuführen, waren wir der uberzeugung, daß sämtliche schweizerische Studentenschaften die Austragung in der Schweiz begrüßen würden. Zweifellos war es damals auch so, doch die weltpolitischen Ereignisse hatten schon damals im Herbst 1960 verschiedene Mißstimmungen aufkommen lassen. Dazu kam der ganze Flaggenstreit, und die zusehend sich versteifenden Fronten der West-Ost-Politik tat das ihre dazu, um die Ansichten auch in der Schweiz zu spalten. Wir haben im Laufe des Winters 1960/61,nachdem uns immer mehr Stimmen bekannt wurden, die gegen eine Durchführung der Winter-Universiade in der Schweiz und gegen eine Teilnahme an der Sommer-Universiade in Sofia waren, mit vielen Studenten und auch mit einer Reihe von Professoren der Schweizerischen Hochschulen gesprochen. Anläßlich der SAS-Rennenim Spätwinter 1961konnten wir feststellen, daß selbst in den Kreisen des SAS die Meinungen verschieden waren.
Nun häuften sich die Zeitungsberichte. Nicht nur die Studentensport-Vereinigungen, sondern auch St. Moritz wurde angegriffen, und man wollte in der öffentlichen Meinung nicht verstehen, warum der Luxuskurort St. Moritz sich für ein, wie man sagte, ((politischesSportmanöver)) hergebe. Wir hatten unserem Vorstand die Frage noch nicht zum endgültigen Entscheid vorgelegt, da wir vorerst wissen wollten, wie sich die Hochschulen und die Studentenschaften dazu stellten. Zu diesem Zweck haben wir mit Studenten sämtlicher schweizerischer Hochschulen Kontakt aufgenommen, um festzustellen, ob man pro oder Contra sei. Das Resultat war ganz eindeutig so, daß die deutsch-schweizerischen Hochschulen fast ohne Ausnahme gegen die Durchführung der WinterUniversiade und gegen die Beschickung von Sofia (letztes geht uns an und für sich nichts an) eingestellt waren. Bei den französischsprechenden Universitäten waren die Ansichten jedoch nicht so eindeutig, wobei aber hier das Pro überwog. Die Verbindungen, die wir in St. Moritz seit vielen Jahren mit den Studentensport-Organisationen pflegen, zwingen uns, wohlüberlegt zu handeln. Wir wollten niemanden vor den Kopf stoßen. Wir wollten auch keinen Zwist hervorrufen, wir wollten uns nicht einmischen und keineswegs die Beschickung von Sofia irgendwie beeinflussen. Man warf uns vor, es müßten Delegationen nach SOfia geschickt werden, weil St. Moritz auf der Durchführung der Winter-Universiade beharre. Inzwischen kam uns zu Gehör, daß Villars gegebenenfalls bereit sein würde einzuspringen, wenn St. Moritz nein sagen sollte. Anläßlich einer einberufenen Versammlung in St. Moritz, nach Kenntnisnahme der Einstellung der Studentenschaftenund nach Einsichtnahme in die zahlreichen schweizerischen und ausländischen Zeitungsartikel, kam man mit großem Mehr zur Uberzeugung, es sei weitaus am besten, auf die Durchführung der Winter-Universiade in St. Moritz zu verzichten, es sei denn, daß der s ~ s wirklich v darauf beharre, daß wir den eingegangenen Verpflichtungen nachkommen. Unser Entscheid wurde von der St.-Moritzer Bevölkerung gutgeheißen und von vielen Studentenschaften, Studierenden und Hochschulprofessoren begrüßt. Der Vorstand des s ~ s vscheint diesen Ausgang erwartet zu haben und hatte wahrscheinlich schon vorgesorgt. Rückblickend darf ich sagen, daß ich der Ansicht bin, wir hätten recht gehandelt. Die Winter-Universiade in Villars warf publizistisch keine großen Wellen, und es war vielleicht besser so. In St. Moritz, das viel exponierter ist als Villars, wäre wohl verschiedenes anders gegangen, und vor allem hätte man mit krassen Angriffen rechnen müssen.
28. 6. 1961 Nun sieht sich der Chronist gezwungen, seinen rein rejerierenden Stil durch ein vermittelndes Wort zu unterbrechen. E s gilt, die Schroffheit der Gegensätze, wie sie ? m a l im zeitlichen Ablauf offenbar wird, durch einige Hinweise ins rechte Licht xu rücken. Denn kaum eine Woche nach der Absage von St. MoriQ erklärt sich Villars bereit, die Winteruniuersiade xu übernehmen !Z~nächstsei in propkylaktischem Sinne an das verbürgte Recht der Schweizer erinnert, verschiedener Meinung sein zu dü+$en - auch in grundsätzlichen Fragen (bei andern Fragen ist es bedeutungslos).Dann muJ man k u q die Situation beurteilen, in der sich die Leitung des SASV versetzt sah. Zweifellos hatten bei den verschiedenen Verantwortlichen verschiedene Motive zur Befüwortung mitgespielt. Aber gemeinsam hatten sie als Schweixer gegeniber einer internationalen Instanx eine VerpfEchtutag übernommen.Das wiegt mit. A l s die Dis&ssionen ansetzten, liefn die Telephondrähte mit St. Moritx heiJ - aber auch andere ?ur Vorsorge. Das erklärt die kappen Termine. Der überraschende Sprung von St. Moritz quer über den Alpenkamm nach Villars erklärt sich aus der Tatsache, daJ die Leitung des SASV gerade in westschweixerischerHand lag. Hiermit kann sich der Chronist wieder seiner Berichterstatterazlfgabe x~wenden.Ein Entscheid war getroffen. E s wurde ruhiger um die Sache. Die Meinungen blieben Zwar verschieden. I m ganzen jedoch fuge man sich in der Erkenntnis, einer eingegangenen Verpflichtung uerffiichtet xu bleiben. Der SAS, Träger der Skiwettkämpfe, reihte sich maJgebend ins Team der Organisatoren ein. -E s ist aber an der Zeit, auch der Gegenpartei Gehör zu schenken. Denn sie istja nicht ohne Argumente, ganq im Gegenteil.
ARGUMENTATION D E S LAUSANNOIS Pierre Mercier etlack Wanner, SAS
Le sport, moyen de propagande ? Pourquoi pas ? Ne vaut-il pas mieux vanter Ses athletes que son armement et sa puissance destructive ! Pourtant, i1 serait prkfkrable de faire rejaillir l'honneur de la victoire sur l'homme ou sur l'kquipe plutot que sur le pays, comme c'est trop souvent le cas en ce temps de nationalisme exacerbk. Nous pensons que le spoa aura toujours des effets de propagande, s'exercant dans les domaines les plus divers, depuis l'industrie jusqu'h la politique. C'est ce dernier aspect qui souleve le plus de questions. Posons en principe qu'il est impossible d'exclure toute propagande attachke au sport, pas plus qu'on ne le peut dans les domaines culturels tels que la littkrature, la peinture, la science ou la mkdecine. Cela ktant, et puisqu'on ne peut pas davantage supprimer le sport ni les activitks de l'esprit, il apparait plus raisonnable de chercher h limiter les effets nkfastes qu'une propagande dkrkglke ou mal comprise peut engendrer. Cet effort s'impose au premier chef dans le domaine du spoa considkrk du point de vue de nos rapports avec les pays de 1'Est. A cet kgard, il convient de signaler la regrettable ingkrence de certains politiciens qui n'ont cure du sport et n'en possedent d'ailleurs qu'une connaissance tres vague, pour ne pas dire plus. Ceux-lk ne font que donner libre cours h leurs passions idkologiques, et leur conception du sport, qu'ils affichent h l'usage du public, n'est qu'un moyen comme un autre de nuire k leurs adversaires politiques. Deux facteurs essentiels kchappent visiblement ceux qui condamnent ou redoutent les relations sportives avec 1'Est. Tout d'abord, ils oublient que les athletes qui se mesurent k leurs camarades ktrangers sont beaucoup trop absorbks par l'entrahement et la compktition pour rechercher autre chose que des contacts simplement humains et de franche amitik. Ensuite, ils perdent de vue que les universitaires sont par dkfinition des etres douks de discernement, dkjh formks inteliectueliement, aux idkes en gknkral solidement ancrkes. Pourquoi ne pas leur faire confiance ? Ne sont-ils pas soumis tous les jours h des pressions idkologiques auxquelles ils savent rksister et qui sont autrement plus subtiles et dangereuses qu'un saut de Valery Brumel, si admirable qu'il soit ? Une autre attitude tres surprenante chez certains sportifs universitaires consiste k ignorer dklibkrkment les dkcisions rkgissant nos kquipes nationales suisses qui rencontrent des formations ktrangeres. I1 a ktk en effet formellement dkcidk que nos kquipes nationales participeraient sans restriction aux rencontres internationales ob les pays de YEst ne seraient pas reprksentks dans Une plus f o a e proportion que ceux de l'occident. Compromis peut-etre discutable, mais dont la prkcision a l'avantage de couper Court k toute discussion. Une telle solution nous parait parfaitement propre h sauvegarder les valeurs de notre dkmocratie helvktique, et Von s'ktonne de voir que les fanatiques qui ne jurent que par elles, sont justement ceux qui semblent leur tkmoigner le moins de confiance l Quand on est fier de son dgime et qu'on croit fermement h sa supkriorite, on peut sans crainte envoyer Ses kquipes se mesurer avec n'importe qui et n'importe ou. Nos renseignements sur Sofia sont ceux rapportks par nos camarades de la dklkgation suisse, mais nous ktions h Villars et nous pouvons affirmer qu'k lYUniversiaded'ktk comme k celie d'hiver, aucun membre de nos kquipes n'a ktk soliicitk par la moindre des propagandes ... d'autant plus que le couvre-feu soviktique sonnait particulierement tot sur nos montagnes ! D'ailleurs, comme chacun a pu le constater, les sportifs des pays communistes n'ont aucune envie de parler politique. En fait, la seule propagande, k Sofia, fut ceUe que produisaient la variktk et la qualitk des installations spor-
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tives universitaires. Si elles ont impressionnk les Suisses et fait naitre en eux quelque envie, ?i qui la faute ? Le sport universitaire n'est plus un enfant. S'il veut poursuivre son essor, il doit se libkrer de toute entrave extkrieure. I1 faut choisir : sport ou politique. Nous avons choisi le sport.
ARGUMENTATION GENEVOISE I Robin P. Bzfje ancien prksident de La Societe sportive universitaire de Geneve Idkalement, la position que nous avons adoptke peut se dkfinir de la maniere suivante: nous estimons que dans un monde oh la ÂŤ politisation B de la vie de chaque individu se fait de plus en plus sentir, et oh la vie privke est exposke aux pressions de divers systemes politico-kconomiques contemporains, il est nkcessaire et meme impkratif de s'opposer ?i toute tendance qui puisse permettre ?i des facteurs politiques de dkterminer le cours de diverses activitks ou ils n'ont pas leur place. Nous estimons que sur le plan sportif, de meme que sur le plan artistique (musique, thkitre, etc.), il devrait encore etre possible d'organiser et de participer ?i des manifestations sans que des considkrations politiques viennent en fausser la portke. Cette prise de position ne signifie toutefois pas que nous soyons des naifs, aveugles a m tkalitks du monde contemporain et mal informes quant aux conditions qui rkgnent de nos jours dans le domaine sportif international. En effet, nous nous rendons parfaitement compte que nous sornmes appelks ? nous i mesurer ?i des kquipes qui possedent non seulement un entrainement sportif fort poussk, mais kgalement un bagage d'endoctrination politique que l'on ne retrouve point chez nous. I1 se Pose alors la question de savoir quelle voie nous devons suivre : devons-nous abandonner la compktition internationale et nous contenter de nos rencontres interuniversitaires nationales, devons-nous rester cantonnks chez nous persuadks de la valeur morale supkrieure de notre systeme politique, ainsi que certains milieux estudiantins l'ont rkclamk ? Ou au contraire devons-nous continuer de participer aux diverses manifestations sportives universitaires malgrk cet ktat de fait, et si tel est le cas, dans queiles conditions ? Quelles seraient les suites de notre retrait du plan sportif universitaire international? Sur le plan strictement sportif, nous sommes persuadks que notre absence ne serait pas dkplorke outre mesure. Depuis de nombreuses annkes, nous ne pouvons plus prktendre ?i jouer un r6le de premier plan, car nous n'avons pas la possibilitk de donner ?i nos athletes un entrainement kquivalent ?i celui de diverses formations ktrangeres, ce qui n'est d'ailleurs pas nkcessairement un mal. Sur le plan idkologique cependant, notre retrait serait bien plus grave de conskquences. Notre pays jouit au sein des Organes sportifs estudiantins d'une rkputation qui serait ?i tout jamais ternie si nous devions nous retirer du plan international. La Suisse, par le r6le meme qu'elle s'efforce d'assurer depuis des gknkrations dans le domaine des relations internationales, trouve souvent des auditeurs attentifs, et remplit des fonctions qu'il serait malaisk ?i d'autres d'assumer. Un retrait de notre part signifierait que toute Une skrie de postes-clk que nous avons pu conserver jusqu'ici seraient rkattribuks ? des i reprksentants de nations dont nous ne partageons pas nkcessairement les vues : autant dire qu'il y aurait l?i Une skrie de bastions perdus pour l'idkal que nous voulons dkfendre. Par notre propre ktroitesse d'esprit, nous aurions ainsi contribuk ?i affaiblir la position des nations libres: est-ce cela que nous voulons ? A cette question nous rkpondons catkgoriquement par la negative. Ne nous faisons aucune illusion: nous ne donnerons pas Une lecon de morale ?i d'autres nations en adoptant cette attitude ; bien au contraire, nous baisserons dans leur estime et nous ne recevrons
aucune marque de sympathie de la part de pays pour qui la guerre froide est un fardeau singulierement plus lourd, et Une rkalitk autrement tangible qu'elle ne l'est pour nous. Sur le plan purement politique, notre participation aux activitks de la F.I.S.U. nous permettra de conserver les charges qui nous ont ktk attribukes : nous aurons de ce fait toute latitude d'agir dans la mesure de nos moyens pour voir que l'idkal dont nous voulons assumer la dkfense soit bien respectk et reconnu. Ceci n'implique pas que nous devons mettre en danger notre neutralitk : celle-ci est un concept politique, elle n'impose pas Une maniere de penser. Libre inos reprksentants d'agir dans la mesure de leurs forces pour faire entendre notre point de vue. Notre seule prksence ne manquera pas de jouer un r61e dans la balance des forces : les postes-clk que nous dktenons sont un atout pour nous et pour ceux qui pensent comme nous ;en continuant d'assumer nos responsabilitks de manikre rkflkchie, nous contribuerons i maintenir intacte notre position fondamentale. Nous permettrons kgalement de laisser entrevoir icertains qui n'ont pas la faculti d'opkrer un libre choix, qu'il existe autre chose qu'une dogmatique officielle et si frkquemment tendancieuse :la comparaison peut nous etre favorable. Fera-t-on courir un danger quelconque d nos sportifs en les lancant dans une melke ok ils auront kgalement ifaire face ides sportifs connaissant parfaitement la dogmatique de leur systeme politique ? A notre connaissance, aucun sportif suisse n'a jarnais ktk convaincu par les arguments bien tournks de rusks orateurs. Bien au contraire, ceux qui ont fait un voyage hors de nos frontieres et qui ont vu les conditions de vie existant dans les pays irkgirne totalitaire, ont ktk convaincus de la valeur de notre idkal de libertk. 11s ont pu se rendre compte que les belles paroles prononckes par des idkologues dogmatiques ne sont qu'un miroitage tendancieux, cachant une rkalitk qui nous est fondamentalement ktrangere. Non, nous n'avons pas imettre en doute le caractkre de nos reprksentants ;il est certain que nous pouvons les aider en leur donnant un bagage politique adkquat, tant il est vrai que notre meilleure arme est i'offensive : il est ktonnant parfois de voir le manque de prise de conscience de nos universitaires en ce qui concerne les bases memes de notre idkl. Nous n'aimons pas la ÂŤ politisation B des spons, mais devant la rkalitk, nous nous devons de rkagir: si les n6tres partent avec des fondements solides, qui leur permettent d'expliquer les principes de notre ordre social, ils ne courent pas de grands risques. S'ils sont mis au courant des problemes qu'ils auront iaffronter, ils seront d'autant moins susceptibles d'etre convaincus par des arguments parfois bien agencks. Cela implique un effort de notre part, Une prise de conscience et une dkfinition claire de notre idkal de justice et de libertk, cela implique un effort de la part de nos sportifs : nous sommes persuadks que cet effort est 2t notre portke.
A R G U M E N T A T I O N G E N E V O I S E I1
Andre' Chamay, s ~ s J'ktais iVillars, et je ne crois pas m'kloigner trop de la vkritk en vous faisant p a a des quelques rkfiexions qui suivent, et que j'ai rkparties en trois rubriques: I. le sport en U.R.S.S., 2, le spon en Suisse, et 3. nos relations avec les pays de 1'Est. I . Le sport soviitique est ktroitement lik au rkgime politique. I1 fait partie des modes d'expressions de la masse populaire, et l'Etat s'en sert pour accroitre son prestige, tant il'ktranger que dans le pays-meme. Autrement dit: le sport en U.R.S.S. est avant tout un instrument de propagande communiste. Telle est sa fin premiere, et cette constatation s'impose pour quiconque connait l'importance donnke ila publicitk sportive en U.R.S.S., que ce soit par les journaux et les revues spicialiskes, par la radio ou par la tklkvision. L'attitude des dklkgations soviktiques aux joutes sportives conduit aux memes conclusions : Ces hommes sont sans doute heureux de gagner, comme n'importe quel sportif de chez nous, mais leur effoa trouve d'abord son inspiration dans la volontk d'accomplir la mission canfake par les sklectionneurs dYEtat.
En Suisse, le sport procede d'une autre conception. Les exercices physiques y sont un moyen de dkvelopper et d'affirmer sa personnalitk, d'utiliser sainement ses loisirs, de fortifier sa santk, de s'kvader du milieu oii 170nvit ordinairement. C'est dire que chez nous, i la differente de ce qui se passe en U.R.S.S., tout se ramene i l'individu, qui fait du sport pour sa propre satisfaction, en dehors de toute intention politique, du moins dans l'ordre international. En Suisse comme ailleurs, le sport se pratique dans le cadre de clubs plus ou moins indkpendants les uns des autres, groupant des gens de conditions diverses, de rkgions et de cantons diffkrents. Ces societks forment des associations ou des fkderations, au sein desquelles chaque club est reprksentk par des membres dkvouks, benkvoles (de moins en moins), qui acceptent de faire pour les autres le sacrifice de leur temps, mais qui, trop souvent, font passer leurs propres volontks et leurs petites aises avant 17intkr6tgkneral, avant meme l'honneur et la rkputation du sport qu'ils sont censks diriger. Comment, dans de telles conditions d'anarchie, d'habitudes egoistes et de methodes perimkes, pourrions-nous resister victorieusement ii l'assaut des athletes « prkfabriquks » venant de l'ktranger ? E t c'est ici que la question se pose : la Suisse veut-elle, ou non, continuer & prendre part ii des championnats internationaux ? Je pense que tous nous rkpondrons : oui... Mais alors, transformons notre organisation sportive. I1 faut que « Berne s'en m6le »,comme on dit en jargon politique. 11 importe de crker Une organisation centrale, puissante et permanente, largement subventionnke par la Confkdkration. Ce nouvel organisme prendrait place tout natureiiement dans le cadre du Dkpartement militaire fkdkral, tant il est vrai que le sport international, au meme titre que la science, les arts ou la littkrature, poursuit peu ou prou un but nationaliste et par conskquent politique, dans le bon Sens du mot. I1 n'est pas niable que les Russes exercent prksentement Une influence considkrable grdce aux victoires internationales de leurs athletes, non moins que par les succks de leurs virtuoses musicaux ou de leurs cosmonautes. Si nous entendons nous joindre & ces joutes mondiales, il nous faut 6tre armes, sinon pour gagner, du moins pour nous mesurer dignement avec nos adversaires, et cela implique un travail soutenu et en profondeur, Une propagande intelligente aupres des jeunes, des appuis hnanciers, des Camps d'entralnement, des mdthodes enfin capables de nous elever i la hauteur de nos rivaux. L'entreprise, trop lourde et trop coiiteuse, ne doit pas &trele fait des clubs isoles, mais de l'organisation centrale, mieux outillke, dotke d'une direction stable, et surtout pourvue des ressources matkrielIes indispensables (terrains de jeu, instructeurs, etc.). Peut-etre aussi pourrait-on allkger quelque peu les obligations militaires pour les hommes astreints ii. la prkparation de nos equipes nationales, mais ce n'est 1i qu7unesimple suggestion parmi d'autres. Certes, du point de vue sentimental, on peut dkplorer pareille centralisation du sport suisse, encore que celle-U ait cornrnenck depuis longtemps deji. I1 ne s'agit nullement de rabaisser le sportif individuel qui fait de Part pour l'art, et qui prkfere, comme c'est son droit, la randonnke i peaux de phoque plut6t que &X descentes rninutkes sur des pistes savamment prkparkes. Mais il faut avoir dans ce domaine Une vue rkaliste des choses, et comprendre que i'kvolution du sport, sur le plan international, obkit ii. des rkgles inkluctables qu'il serait vain de mkconnaftre. 3. On demande souvent quel profit, nous autres ktudiants, pouvons bien retirer des concours ou championnats auxquels participent des pays de 17Est. Les avantages sont multiples. C7est d'abord l'occasion de combattre des athlktes nouveaux ou peu connus, de prendre contact avec des jeunes gens qui ne pensent ni ne vivent ii notre manikre. E t c'est ensuite la possibilitk offerte d'exercer sur eux Une influence favorable, de faire nous-mhes l'experience du sport politique et d'en tirer des enseignements utiles pour Une meilieure propagande anticommuniste dans notre pays. Ce serait une erreur, ii mon avis, de se dkrober ii la lutte sous le prktexte que l'adversaire a d'autres idkes que nous, d'autres rhgles de vie, Une facon differente de concevoir et de pratiquer le sport. Nous devons au contraire relever le dkfi et nous armer mieux, moralement et physiquement, pour maintenir la lutte egale. Dans cette confrontation, je suis persuadk que nous pouvons apporter 2.
beaucoup ?i nos camarades lointains, en leur donnant l'occasion de franchir des frontieres trop ktanches, en leur rkvklant un monde iibre et les beautks de notre pays. A Villars, j'ai ktk frappti de voir combien certains concurrents ktrangers, les Hongrois et les Polonais en particulier, paraissaient vivre dans Une sorte de reve, oubiiant leur propre rkalitk en prksence d'un changement si total de vie et de dkcor. Je pense suaout aux Hongrois : Ces ktudiants emporteront de leur skjour en Suisse un souvenir ineffacable, et c'est 1h dkjh Une raison suffisante de rendre plus frequentes les rencontres sportives en leur compagnie. Evidemment, les Russes sont assez diffkrents. D'abord difficile, ils demeurent sur la rkserve et manifestent tres peu d'enthousiasme estudiantin. I1 est vrai qu'en tant que sportifs dklkguks par l'Etat, ils appartiennent plutot ?i la classe des salariks. Mais sous ce rapport, ils ne se distinguent gukre des ktudiants amkricains, et si nous acceptons ceux-ci, nous ne pouvons refuser ceux-lh. Pour conclure, je suis d'avis que les ktudiants suisses ont le devoir de se faire leur propre religion par des expkriences directes et personneiles. 11s ne sauraient rester kterneiiement dans I'ignorance des grandes nations qui nous entourent. Grace h sa diffusion, le sport est un excellent moyen de faire connaissance et de mieux s'apprkcier. N'oublions pas que la Suisse est solidaire de YEurope et qu'elle doit y faire respecter son ideal. I1 n'est plus possible aujourd'hui de vivre comme i'autruche, la tete h l'abri sous l'aile protectrice de notre neutralitk.
Der Chronist greft wieder Zur Feder. Haben wir den westschwei~erischenArgumenten zu viel Gehör geschenkt, xu viel PlaQ eingeräumt ? Man verxeihe mir. E s ist so schwer, die Burschen auJ dem Busch xu klopfen. Nun traten sie heraus! 13. 8. 1961 Frifde im Sport. Da schlägt die Politik los! In Berlin wird die Mauer errichtet. Die Web erstarrt. Man hält den Atem an und sieht yu, wie die Mauer höher und höher wird. Wer hätte in diesem Zusammenhang an Sport gedacht ?
28. 8. 1961 Sommer-Universiade in Soja. In unserem Zusammenhang ist ein Ereignis erwähnenswert. Eine deximierte, aber Offiqielle schweqeriscbe Delegation reist hin. Rund um die Wettkämpfe reihen sich xähe Verhandlungen um grünen Tisch. Ostdeutschland bemkht sich um Aufnahme in die FISU. Der Antrag unterliegt mit 12 gegen z j Stimmen. E i n e Stimme muJ folglich den Ausschlag gegeben haben. - Einem Bericht der schweixerischen Delegationsleitung entnehmen wir aber noch folgenden Passus, weil z/ns die SchluJbemerhng nicht einer gewissen Pikanterie qu entbehren scheint :«... certainspays, quifont Officiellement Partie de bhcs politiques hostiles aux nations sow rkgime communiste, ktaient prksents aux Universiades,comme I' Angleterre, I' Allemagne de I'Ouest, I'Italie ou La France; ily aurait eu de La Part de notre Petit pays, neutre, un donquichottisme respectable mais un peu inutile et ridicule a'abstenir, la Suisse n'aurait alors ktk jnalement reprhentke ci Sofa que Par une marque bien connue de montres chargke Officiellement de chronom2trer les e'preuves!))...
3f. f2.1961 Nun wechseln wir den Schauplatx auf die Ebene des internationalen Skirennsportes an sich. T Hodler in seiner Eigenschaft als Präsident Ende Jahr erhält unser momentan repräsentativster S A S ~ ~Marc der Federation Internationale de Ski ( F I S ) MBtteihng, daJ die ostdeutsche Skimannschaft noch kein Einreisevisum nach Chamonix erhalten habe. Marc Hodler alarmiert unver~iiglichdie franxösischen Organisatoren der alpinen Skimeisterschaftn. Die Welt feiert die Festtage, und die Skinationalmannschaften, wie nie xuvor präpariert, beginnen mit ihrer Alpentournee. Ein Wespenschwarm von Journalisten, Bild- und Radioreportern begleitet sie nach Adelboden, Grindelwald, Wengen, Kitxbghel, Badgastein, Ortisei. Eine Frage behewscht Zeitmgspapier und Ätherwellen :welche Nationalmannschaftist besser ?DieBerlinmauer ist ganx klein. Eine Sorge
verdrängt die erste Frage :wird Chamonix durchfuhrbar sein - wegen des notorischen Schneemangels ? Man muJ gut suchen, tlm im Blätterwald, versteckt inmitten seitenlanger Rennberichte, eine kurze Notiq zu finden, ein unscheinbares Wölkchenfern am Horizont - Anzeichen kommenden Sturmes, wie sich erst nachträglich herausstellt :((Ostdeutsche Teilnahme in Chamonix fraglich»
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19.I. 1962 Die Frage, ob die Konkurrenten der Soyjetyone Einreisevisen nach Frankreich erhalten, wird zwzeit geprEIft, tedt ein Sprecher des fran~ösischen Auyenministeriums in Paris mit. Eine Entscheidung solle später fallen. In eingeweihten Kreisen herrscht die Auffassung, daJ die Sowjetzone keine Visa erhalten werde. Diese Ansicht wird mit der NATO-Politik begrtindet, keinem Sowjetbtirger ein Einreiseviw in ein NATOLand erteilen, solange der Reiseverkehr in Berlin durch das Solvjetzonenregime behindert wird.
3 I. I. 1962 Ein ganyer Monat ist verstrichen. zo Tage vor den Meisterschaften geht der Tanz los. Unitedpress meldet :«Weltmeisterschaften in Chamonix in Gefahr. Sondersi~ungdes F I S - Vorstandes einberufen ... in Chamonix bej2.t man sich unterdessen mit ganx anderen Problemen. Der augenblickliche Schneemangel hat die Organisatoren gezwungen, sich fur alle Fälle nach andern Pisten umzusehen...». Sie lehnen auch einen Vorschlag Mare Hodlers schroff ab, die Weltmeisterschaftn unter Umständen durch eine FIS-Wochezu erseqen. Unterdessan beeilen sich die Winkrstationen Badgastein, KgtZbtihel, Cortina, Sestriere und Madonna di Campiglio im Geiste wintertouristischer Selbstlosigkeit, ihre Bereitschaft zur obernahme der Meisterschaften weltweit auszustrahlefi.
4.2.1962 ES ist Sonntagabend. Zehntausende von Shyahrern kehren von ihrem Sonntagsausj+?a/g heim. I m Schweizerhof zu Bern aber begegnen sich Sport und Politik so nah wie kaum j e Zuvor. Die FIS-Exekutivetagt. E s werden BeschltiSse gefayt, Ultimaten gestellt, Alternativlömngen geschaffen. Mare Hodler M , was noch kein Sportverbandspräsident bisher zu tun gezwungen war. E r erstlcht telegraphisch die höchsten Staatsmänner von drei Weltmächten, Kenne&, Mc Millan und de Gaulle, um persänliche und direkte Intervention. E r versucht die Zollschranken mit dem Vorschlag eines «sportlichen Nansenpam» f i r den Sonderfall Chamonix zu &erbrzicken. E r appelliert an die Sportlichkeit der Ostdeutschen, durch freiwilligen Veqicht die Meisterschaften zu retten. Nur eines unterlieJ er meines Wissens, aber ich trage es ihm nicht nach :er ersuchte weder Chruschtschew noch Ulbricht, die Berlinmauer abqureiJen. 6.2. 1962 E s ntitzt alles nichts. Finf Tage vor der ofjziellen Erbynung - die Nationalmannschaften, eZnschlieJch R u m , Polen und Ungarn, trainieren indessen verbissen in Chamonix, und auch die tiefe Sorge tlm Neuschnee hatte der Himmel inzwischen abgenommen - kapituliert die F I S . ((FISWeltspiele 1962, Jeux mondiaux de b FIS»hegt j e ~ t was , an den Plahtwänden qwischen Genf und Chamonix am ErbYnung.rtag immer noch ((AlpineSkiweltmeisterschaften» heiJt. 10.2. 1962 Die Rwen, Ungarn, Bulgaren, Tschechen und Polen - letztere nur zogernd - packen Koffer w d Skibündel und verlassen Chamonix. Die anderen gehen an den Start. Der F I S - Vorstand, qufolp der nordischen Weltmeisterschaften in Zakopane halbiert, von allen Seiten und nicht Zuletzt von den fertig geprugten Medaillen unter Druck: gesetzt, wechselt noch einige hastige Telegramme tiber die Mauer hinweg und entscheidet schlieJlich :
16.2.1962 «I. Ztrr endg$lt@en Besch1'uJfaassng trber das Schicksal der Weltmeisterschaften 1962 in Chamonix soll ein auJerordentllcher KongreJ der F I S eingerufen werden. Dieser wird voratrssichtlich Ende September 19 62 in Wien stattfinden. 2. Unter Vorbehalten der Ratzj'ikation durch den auJerordentlichen KongreJ werden die Weltmeistertitel und die Weltmeisterschaftsmedaillen f2r die alpinen Dis.yiplinen provisorisch vergeben.» Die Nationen haben also ihre Weltmeister (oder auch nicht), die Weltmeister ihre Medaillen, die Politik ihr Recht und der Sport das Nachsehen.
IM H A N D G E M E N G E M I T D E R POLITIK Marc Hodler,
SAS
Über den Sport, sein Wesen und seine Aufgabe bestehen die verschiedensten Auffassungen. Nach einer Ansicht ist Sport nichts anderes als eine menschliche Betätigung unter vielen mit dem Zweck der körperlichen Ertüchtigung des einzelnen Individuums. I n der Freude an der Bewegung und der Befriedigung über die eigene Leistung erschöpft sich seine Aufgabe. Begegnungen mit anderen Sportlern und Leistungsvergleiche, also der Wettkampfsport im weitesten Sinne des Wortes, sind nichts anderes als mögliche oder erwünschte Standortsbestimmungen über die eigene Leistung und das eigene Können. Nach einer anderen Auffassung erfüllt der Sport in unserer Gesellschaftsordnung eine über die körperliche Ertüchtigung und über den bloßen Leistungsvergleich hinausgehende Aufgabe. Die Sportidee richtet sich vor allem an die Jugend und damit an die Staatsmänner, Politiker und Wirtschaftsführer von morgen. Sie besitzt zudem wie kaum ein anderes Gebiet der menschlichen Betätigung die Eigenschaft, die großen Massen anzusprechen und zu begeistern. Die Idee einer derart erweiterten soziologischen Berufung des Sportes hat seit der Erneuerung der Olympischen Spiele den internationalen Sport und seine Organisationen maßgebend beeinflußt. Baron de Coubertin gab diesem Gedanken in den « Principes fondamentaux der modernen Olympischen Spiele wie folgt Ausdruck : « Le but du mouvement o&mpique est d'exalter chex la.jeunesse 2 la fois l 'effort physque et des qualitks morales qui sont les bases du sport amateur, comme aussi, en conviant tous les athl2te.r du monde d un concourf quadriennal, desintLressk e t fraternel, de contribuer d l'amour e t an maintien de la paix entre les peuples. » I m gleichen Sinne werden Ziele und Aufgaben in den Statuten des Internationalen Olympischen Komitees wie folgt umschrieben : « L e Comitk International O?ympique, chargi par le Congris de Paris du zj-juin 1894 dzt conMe e t du dheloppement des Jeux Olympiques modernes a pour mission : ... 4. D'orienter e t de maintenir le sport amatew dans la bonne voie, en enccurageant e t efi consolidant l'amitik entre les spart@ de tous les pqs. » Als Gegenstück zu dieser Verständigungsaufgabe des Sportes wurde als erster und wichtigster Grundsatz der Olympischen Spiele deren Überparteilichkeit und Unabhängigkeit von allen Einflüssen der Rasse, der Religion und der Politik festgelegt. Der offizielle französische Text lautet: « Les Jeux 0bmpique.r ont lieu tous les quatre ans. L Is' rLunissent, en an concours sincire e t impartial, des amaieurs de hutes les nations. A m n e distinction nly est admise, 2 IYgard d'tm pays ou d'une personne pour des motifs de race, de religion ou d7attaEhespolitiques.» Die Statuten der meisten internationalen Sportverbände haben diese Richtlinien der olympischen Regeln übernommen und ihre Organe auf die gleichen Grundsätze verpflichtet. Es bedeutet dies mit anderen Worten, daß die internationale Sportbewegung für sich die Unabhängigkeit von allen politischen Einflüssen und damit auch von der Staatsgewalt der einzelnen Mitgliedverbände beansprucht. Als wichtigste praktische Konklusion aus diesem Freiheitsanspruch wurden Weltmeisterschaften und kontinentale Meisterschaften nur anerkannt, sofern sie ohne Behinderung durch politische Ereignisse oder staatliche Maßnahmen unter Beteiligung aller interessierten nationalen Verbände stattfinden konnten. Beispiele für die Anwendung dieses Grundsatzes lieferten vor allem die Kriegsjahre 1939 bis I 94j und aus der Geschichte des Internationalen Ski-Verbandes die Veranstaltung des Jahres 1941 in Cortina, welcher der erste Nachkriegskongreß der FIS die offizielle Anerkennung als Weltmeisterschaft entzog. In letzter Zeit sind erstmals durch den kalten Krieg um Berlin auch in Friedenszeiten ähnliche Verhältnisse und Probleme eingetreten, wie sie vorher nur die beiden Weltkriege verursacht hatten.
Während aber der wirkliche Krieg als Negation des Rechts D die Verbandsleitungen aller schwierigen rechtlichen Fragen enthoben hatte, ist die Lösung der gegenwärtigen Konfiikte weit problematischer. Ausgangspunkt bildet die Stellungnahme der einzelnen Verbände zur Mitgliedschaft der deutschen Sportorganisationen. Die lange Besetzungsdauer, die strenge Auftrennung in drei westliche und eine sowjetische Besetzungszone stellten die internationalen Sportverbände vor die Alternative, die deutschen Sportler entweder gänzlich vom internationalen Sportverkehr auszuschließen oder für die Dauer der Besetzung und Teilung Deutschlands einen modus vivendi zu finden. Auch hier war neben den eigenen statutarischen Vorschriften ein Grundsatz der Olympischen Regeln folgenden Inhalts maßgebend : Etant donni que le mouvement obmpique est apolitique, lej termes « p q 2 ou « nation » dans les prisentes r1.gle.rs'appliquent igalement 2 une rkgion giugraphique, Tone ou territoire, dans les limites de laqueile un Comiti Obmpiqtrß reconnu pur k Comiti International Obnzpique d@loie son activiti ow fonctionne. » Diese Bestimmung enthob das Internationale Olympische Komitee und die meisten internationalen Verbände der Uberprüfung der Rechtmäßigkeit einer Regierung oder eines politischen Systems in den einzelnen, sich um die Mitgliedschaft bewerbenden Ländern. Das Bestehen einer das gesamte Territorium und die Mehrheit der aktiven Sportler erfassenden zentralen Organisation genügte in der Regel als Voraussetzung für die Aufnahme. JOC und internationale Verbände waren damit in die Lage versetzt, unabhängig von völkerrechtlichen Grundsätzen die nationalen Sportorganisationen der beiden Teile Deutschlands aufzunehmen. Dabei standen je nach dem Wortlaut der Statuten zwei Lösungen zur Verfügung. Einerseits die selbständige, meist bis zur politischen Wiedervereinigung befristete Aufnahme der beiden nationalen Verbände als ordentliche Mitglieder mit getrenntem, uneingeschränktem Teilnahmerecht an internationalen Veranstaltungen, Weltmeisterschaften und Europameisterschaften. Oder andererseits die provisorische Anerkennung der beiden Verbände unter Auferlegung der Bedingung, daß beide Verbände bzw. Teile Deutschlands bei Weltmeisterschaften oder Europameisterschaften eine einzige, gemeinsame Delegation bestimmen mußten. Dieser zweiten Lösung gab das Internationale Olympische Komitee für die Olympischen Spiele den Vorzug. Keine der beiden Lösungen hat sich eindeutig bewährt. Die Bildung der gemeinsamen Delegationen und Mannschaften gab in den letzten Jahren in zunehmendem Maße Anlaß zu Schwierigkeiten und Reibereien zwischen den sich mehr und mehr auseinanderlebenden deutschen Verbänden. Seit den Ereignissen des 13. August 1961 trat jedoch auch für die Verbände, welche die erste Lösung beschlossen hatten, eine völlig veränderte Sachlage ein, als die zuständigen Organe der drei westlichen Besetzungsbehörden den Mannschaften der Sowjetzone die Einreise in Länder der NATO verweigerten. Mit dieser Maßnahme hatte die Politik erstmals in Friedenszeiten in die Abwicklung des internationalen Sportverkehrs eingegriffen. An anderer Stelle dieses Jahrbuches wird berichtet, wie der Internationale Ski-Verband und der Skisport als erste die Auswirkungen dieses Konfliktes zwischen Sport und Politik zu spüren bekamen. Auf Einzelheiten sei daher zur Vermeidung von Wiederholungen verzichtet und als Verhandlungsergebnis lediglich festgehalten, daß die Appelle an die zuständigen Regierungen auf Ausklamn~erungdes Sportes und damit der Jugend aus dem Bereich politischer Sanktionen ohne Ergebnis blieben, weil die Politik den Standpunkt vertrat, dem Sport komme im Rahmen der Gesamtheit der menschlichen Beziehungen keine Ausnahmesteilung zu. Kunst, Wissenschaft, Technik und zahlreiche weitere Sparten könnten die gleiche Freiheiten beanspruchen, womit die Wirksamkeit der getroffenen Maßnahmen gänzlich in Frage gestellt wäre. Anders ausgedrückt : Der Sport bilde einen Bestandteil des « totalen » kalten Krieges. Seit den Ski-Weltmeisterschaften in Chamonix ist keine Änderung der Lage eingetreten. Die Öffentlichkeit, welche sich im letzten Winter eingehend und oft leidenschaftlich mit dem Konflikt befaßt hatte, ist inzwischen zur Tagesordnung übergegangen. Unter den Beteiligten gehen jedoch die Bemühungen um eine Lösung weiter. Ob und wie diese gefunden werden kann, scheint heute noch völlig offen. Es kann daher nur in Frage kommen, die Ausgangslage und die allfälligen Mög-
historische FIS.
in Bern (Photopress)
lichkeiten einer Verständigung zu skizzieren. Dabei sei der günstigste, leider auch für die nähere Zukunft unwahrscheinliche Fall einer Verständigung der Großmächte über die Wiedervereinigung Deutschlands außer Betracht gelassen. Im Oktober 1963 wird das Internationale Olympische Komitee die Durchführungsorte der Olympischen Spiele 1968 bestimmen. Zahlreiche internationale Sportverbände werden über die Vergebung von Weltmeisterschaften zu beschließen haben. Vor einigen Monaten hat das Internationale Olympische Komitee festgestellt und gleichzeitig den internationalen Verbänden in Form einer Empfehlung nahegelegt, daß nur Länder berücksichtigt werden sollen, deren Regierungen in verbindlicher und unwiderruflicher Weise die uneingeschränkte Teilnahme aller Delegationen zusichern. Damit sind verschiedene Länder, welche sich um Olympische Spiele oder Weltmdstetschaften bewerben möchten, direkt an einer Lösung interessiert. In den Verhandlungen des letzten Winters hat die Regierung der USA durchblicken lassen, daß sie unter gewissen Bedingungen bereit wäre, den übrigen NATO-Regierungen eine Wiedererwägung der gefaßten Beschlüsse nahezulegen. Im Vordergrund stand dabei die allgemeine Anerkennung des Grundsatzes, daß nur gesamtdeutsche Mannschaften an internationalen Veranstaltungen zugelassen werden. Dieser Vorschlag scheint auf den ersten Blick einfach, dürfte aber nur schwer zu verwirklichen sein. I n einem Punkt sind sich nämlich die deutschen Sportverbände östlich und westlich der Elbe einig : in ihrer Abneigung gegen die Bildung gesamtdeutscher Mannschaften und in der Ablehnung, dort, wo unabhängige Delegationen vorgesehen sind, einen Schritt zurück zu tun. Noch fraglicher ist, ob durch einen solchen Kompromiß auf die Dauer eine Lösung der Probleme erreicht würde. Diese Ansicht mag als allzu skeptisch empfunden werden. Sie fließt aus der tieferen Überzeugung, daß die Trübung der Beziehungen zwischen der Politik und dem Sport nicht allein auf das Deutschland- und Berlinproblem zurückzuführen ist und daher ein Kompromiß in dieser Frage allein die angestrebte endgültige Bereinigung nicht gewährleisten dürfte. Leider kann die Tatsache nicht übersehen werden, daß der Sport dank der ihm eigenen Begeisterungsfähigkeit und Popularität im Gegensatz zu seiner ursprünglichen Aufgabe zu einem Mittel und Ausdruck des Nationalismus geworden ist. Zur Unterstreichung seien nur einige der wichtigsten Ausflüsse dieser Entwicklung erwähnt. Sportliche Erfolge und Niederlagen erfahren als Ereignisse von nationaler Bedeutung eine Überbewertung. Die Öffentlichkeit scheint sich nicht begnügen zu können, die Spitzenleistungen der Athleten zu bewundern, sondern versucht - entgegen allen Empfehlungen und Verboten immer wieder aus dem Ergebnis von Einzelwettkämpfen Länderwertungen abzuleiten. In zunehmendem Maße wird der Leistungsstand im internationalen Sport mit der nationalen Stellung und Ehre eines Landes in Verbindung gesetzt. Unterabteilungen staatlicher Ministerien erhalten den Auftrag, neben der allgemeinen körperlichen Ertüchtigung der Bevölkerung auch die Ausbildung und Vorbereitung der Spitzenathleten zu fördern und internationale Erfolge sicherzustellen, um nicht zu sagen zu erzwingen. Immer verbreiteter werden militärische Ausbildung und Wehrpflicht in den Dienst des Spitzensportes gestellt.
Es würde zu weit führen, an dieser Stelle zu prüfen, wo die Verantwortung für diese Entwicklung liegt. Unabhängig von der Abklärung der Schuldfrage sei jedoch die Meinung vertreten, daß sich der Sport durch seine Organisationen -sowohl auf nationaler wie internationaler Stufe -bemühen muß, eine Wiederbesinnung auf seine ursprüngliche Bestimmung und die realen Werte anzustreben. Erste Schritte in dieser Richtung sind bereits getan. Einzelne internationale Verbände - als Beispiele seien die Alpinen Ski-Weltmeisterschaften I 962 in Chamonix und die Ruder-Weltmeisterschaften 1962 in Luzern genannt - versuchten durch Weglassen von nationalen Flaggen und Hymnen wieder den Sportler als Mensch und nicht als Vertreter eines Staates in Erscheinung treten zu lassen. Die anspruchsvollere Aufgabe einer Umerziehung sowohl der aktiven Sportler als auch der Öffentlichkeit bleibt noch zu lösen. Diese Gedanken müssen zum Schluß führen, daß sich die Sportverbände gegenüber der Politik nicht nur auf ein wohlerworbenes Recht der Unabhängigkeit berufen dürfen. Es fällt ihnen die weit schwierigere Aufgabe zu, eine Entwicklung aufzuhalten und zu berichtigen, welche diese Unabhängigkeit im Laufe der Jahre in Frage stellte und den Sport durch wesensfremde tfberbewertung in den Dienst der Politik stellen ließ.
Weltmei~ter~chaft 1962 (Phofopresr)
* 7.-15. 3.1962 Die Historie kann dem Ende qustreben. Die Finkrtlniversiade in V i l h verr'äft sportlich glanqvoi6l. Die Schweiq e7fSllt ihre Verpjlichtung.Die rz~ssischenund ostdeutschen Ofkiellen verhalten sich politisch qurtlckbaltend, und die russischen tlnd schweixerischem Lätlfer, die sich politisch einkes qu sagen hätten, können es nicht tun. Weder verstehen die einen deutsch noch sprechen die andern rtlssisch. Immerhin - doch darSber berichtet ein Berufener.
GEPLANTES U N D ERREICHTES von Hans Rz~doySchtlltheJ Przsident des OK der Universiade und des S A S V Bei der Gestaltung der Universiade trachteten wir darnach, den Oststaaten keine Gelegenheit zu geben, ihren stets mit aller Offenheit bezeugten Willen zur politischen Infiszierung des Sportes auch in Viiiars zum Ausdruck zu bringen. Mangels Erfahrung und der uns durch sogenannte Sach-
verständige streitig gemachten Zuständigkeit gelang es uns zu unserem Leidwesen und zum Nachteil des angestrebten, echt studentischen Charakters der Universiade nicht, alle unsere Pläne zu realisieren. So war es unsere Absicht, zum vornherein jegliches alizu betonte Nationalgefühl zu eliminieren, vor allem durch das Weglassen von Nationaihymnen und -fahnen. Immerhin erreichten wir, daß weder im schmucken Kunsteisstadion noch im Dorf die Flaggen der teilnehmenden Nationen gehißt wurden. Lediglich die vielen FISU-Fahnenkündeten den zahlreichen Schaulustigen und Feriengasten ein sportliches Ereignis an. Neben dem farbenprächtigen Aufmarsch der Delegationen zu den Klängen der Jupitersymphonie von Mozart, anläßlich der Eröffnungszeremonie, gehörten wohl die Zeremonien der Medaillenverleihung zu den ergreifendsten Momenten dieser Spiele. Sie fanden jeweils abends im Rahmen eines Eishockeyspiels im Flutlicht des Eisstadions statt. Unter herzlichem Beifail der meistens in corpore anwesenden Delegationen wurden die Sieger nicht mit den Landeshymnen, sondern mit dem urtümlichsten aller Studentenlieder, dem ~Gaudeamusigitur» geehrt, was der Feier eine unverfälscht studentische Note verlieh. Bei diesem nächtlichen Rendez-vous im Stadion ist jene menschenverbindende Atmosphäre erstanden, die alsdann die Spiele beseelt hat. Ausgenommen hievon sind die kühlen Beziehungen zwischen den meisten östlichen Mannschaften untereinander, ganz als ob die noch heute ihre Länder trennenden Stacheldrahtverhaue auch in Villars vorhanden gewesen wären. Für uns zählten die Studenten aus den Satellitenstaaten - ich scheue es nicht zu sagen - zu den liebenswürdigsten Teilnehmern, die uns anfänglich wohl mit viel Skepsis entgegentraten, dann aber rasch auftauten und mit ihrer fröhlichen Ausgelassenheit, ihrer Begeisterungsfähigkeit und unverfälschten Freundlichkeit dazu beitrugen, dem ganzen Anlasse eine besonders herzliche Note zu verleihen. Täglich erschienen sie auf unserem Bureau, meistens ohne irgendein bestimmtes Anliegen zu haben, wohl aber um einfach mit uns über dieses oder jenes sie beschäftigende Problem zu diskutieren, um uns kennenzulernen, ich möchte fast sagen, um einen gezwungenerweise lange brachgelegenen, die westlichen Länder betreffenden Wissenshunger zu stillen. Die Reaktion dieser Kontaktnahmen war eine stets wachsende Herzlichkeit und Vertrautheit, die darin gipfelte, daß sich am Schlußtag U. a. die gesamte ungarische Mannschaft bei uns auf dem Bureau einfand und sich nach Uberreichung eines Geschenkes unter unzähligen Dankesbezeugungen mit Tränen in den Augen verabschiedete. Einigen westlichen Delegationen könnte eher ein gegenteiliges Zeugnis ausgestellt werden. Was die Russen im besonderen betrifft, möchte ich gar nicht viel Worte verlieren. Sie überboten selbst die pessimistischen Erwartungen durch dauerndes Reklamieren, übertrieben pedantische Regelauslegungen und durch eine jeden kameradschaftlichen Kontakt abweisende Zurückgezogenheit. Es gab in der russischen Delegation kein Lachen und keine Niedergeschlagenheit, keine Begeisterung ob eines erfochtenen Sieges, und selbst eine unerwartete Niederlage oder ein hartes Foul im Eishockeyspiel vermochte sie nicht aus ihrer Undurchdringlichkeit herauszurütteln. Sie bildeten die unpersönlichen und unselbständigen Bestandteile einer wohldurchdachten, von einer einzigen Hand geführten Maschinerie. Fluchtartig eilten sie gruppenweise in ihren grellblauen Einheitsanzügen durch die Straßen, wichen jeglichem Kontakt aus und bezeugten lediglich für die in den Schaufenstern ausgestellten Waren einiges Interesse. Während ihres Aufenthaltes in der Schweiz verfügten sie über ein Taschengeld von Fr. 20.-. ( !) Auf politische Gespräche ließen sich weder Russen noch die anderen Vertreter kommunistischer Abstammung ein. Lediglich mit einigen Ungarn konnten wir uns kurz über dieses brennende Thema unterhalten, allerdings nur im Flüsterton und hinter geschlossenen Hoteltüren. «Wir sind von unserem kommunistischen System überzeugt)), antworteten sie auf unsere Fragen, «denn wir sind in dem von Hitler verursachten Chaos des letzten Weltkrieges aufgewachsen. Unser Land wurde von fremden Mächten überrannt und vernichtet. Dann kamen die Russen und haben uns von den Schrecken der Kriegswirren befreit, unsere Wirtschaft hat sich erholt und unser Lebensstandard ist gestiegen, alles bedingt durch die Einführung des marxistisch-leninistischen Kommunismus. Warum wollen wir deshalb mit unseren politischen System nicht zufrieden sein ? Wir wollen aber Euch keineswegs
unsere soziale Doktrin aufzwingen, und unsere menschlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen mit dem eine andere Politik anerkennenden Westen sollen dadurch nicht beeinträchtigt werden.)) Polen, Tschechen, Ungarn und Bulgaren haben in Villars ein paar herrliche Tage verlebt, ihre Augen begannen vor Glück und Lebenslust bis zum Ubermut zu strahlen. Und als gar die Polen im feudalsten Nightclub in der ((Mister Viilars»-Wahl einen dreifachen Triumph erfochten, kannte die Freude kein Ende mehr. Es war, als ob sie das erste Mal so richtig aus sich heraus gehen konnten, sich zu ihrem wahren Menschentum bekennen durften, ohne Angst und Hemmungen. Es waren echte, lern- und unternehmungsfreudige Studenten, keine ferngelenkten Staatsamateure, für die der Sport zur ideologischen Verpflichtung geworden ist. In ihren Herzen ist ein kleines Feuer entfacht worden, geschürt durch unser Gedankengut, ein Feuer, das hinter dem Eisernen Vorhang zugunsten des Westens und seiner Liebe zur Freiheit weiterbrennen und sich vielleicht gar ausdehnen wird. Noch einmal sei das Wort einem Beteiligen in verantwortungsvoller Position überhen. Der Chronist entqieht sich gleich~eitkder Ve'pjiichtung, einen prägnanten Schlußsat.y qu konstruieren, sonrEern bringt ihn hiemit vorqeitig an, 12ber einen Gegenstand, an dessen Akttcalität, geschichtlicherBedeutung und skisportlichem Bexug der SCHNEEHASE nicht vorbeigehen durfte.
UNIVERSIADE Jean-Jacques Fatton,
SAS
La grosse tiche du Comitk central SAS durant l'exercice kcoulk a ktk axke sur l'universiade. A l'assemblke gknkrale de l'annke dernikre, j'ai annonck que la station de St-Moritz venait de se dksister pour l'organisation de ces jeux mondiaux universitaires et que Villars avait acceptk de se mettre sur les rangs. La chose fut confirmke dans le courant de l'ktk, mais le problerne des tensions internes provoqukes au sein de l'asus par Ie principe meme de l'organisation de l'universiade en Suisse restait entier. A fin octobre 1961, I'ASUStint ?i Lausanne Une assemblke gknkrale oii l'on prockda au remplacement du comitk qui avait donnk sa dkmission le printemps prkckdent. C'est un comitk bernois, ayant 2t sa tete Hans-Rudolf Schulthess, qui fut klu. Immkdiatement, ce comitk prit fermement position en faveur du maintien de l'organisation de l'universiade en Suisse, en considkrant qu'il n'ktait plus possible de faire machine arrikre, alors que la dkcision de base avait ktk prise rkgulikrement et que des engagements formels avaient ktk donnks a La FISU. Le nouveau comitk lanca un appel A la rkconciliation, qui eut les plus heureux effets. En effet, les sections de I'ASUS qui avaient pris position contre l'universiade acceptkrent sinon de collaborer, du moins de ne plus mener de Campagne hostile. C'est certainement grice A la grande fermetk et a la diplomatie du comitk bernois de l'asus et de son prksident Schulthess, que 17Universiadeput finalement 6tre menke A bonne fin sans encombre. Le SAS a jouk un r6le considkrable dans l'organisation de l'universiade. Lors d'une confkrence des prksidents, qui s'est tenue a Macolin en octobre 1961, Gil Schwaar et moi-m6me avons fait le point de la situation et avons expliquk la position que nous avions adoptke. Nous sentions cependant trks bien qu'ici ou 1a certaines rkticences se manifestaient et que des craintes subsistaient quant a la rkussite de 17entreprise. Le SAS ktait chargk de toute l'organisation technique des disciplines de ski, lesquelles reprksentaient elles-memes de loin la partie laplus importante de l'universiade. Pour assurer Une liaison constante et efficace, je fus donc nommk vice-prksident du Comitk d'organisation d'ensemble de l'universiade. A son double titre de prksident de la Commission technique d'hiver de la FISU et de chef technique
du SAS, Gil Schwaar fut kgalement dksignk comme vice-prksident. Ce rble nous valut le privilkge d'un nombre considkrable de skances, d'entretiens, de tklkphones, de dkplacements, de travaux prkparatoires et de soucis, sur lesquels je ne crois pas utile de m'ktendre ici. Un appel fut lanck au SAS afin de recueillir la collaboration d'une kquipe skrieuse et efficace. Cet appel dkpassa nos espkrances, si bien que, pour des raisons strictement financikres et inotre grand regret, plusieurs candidatures parfaitement valables durent etre kcartkes. Je rkitkre ici mes excuses aux malheureux kvincks et leur assure que ce n'est pas de gaietk de cceur que nous avons du nous priver de leurs pkcieux services. Le 6 mars 1962, le grand jour de l'inauguration arriva enfin. Des ktudiants de 23 pays assistkrent i la ckrkmonie d'ouverture, ce qui reprksentait, avec les officiels, les accompagnants et les organisateurs, Une masse d'environ 600 personnes. Les disciplines de ski elies-memes rkunirent plus de IOO concurrents et concurrentes. Sur les terrains de ski et dans les skances quotidiennes de prkparation aux Courses, l'atmosphkre ktait celle des grands concours internationaux. Le niveau des concurrents atteignit lui aussi la toute grande classe. On ne pouvait se permettre dans de telles csnditions la moindre anicroche, ni la moindre improvisation sur le plan de l'organisation. Les quelque 30 membres du SAS qui ont assurk le bon dkroulement des kpreuves mkritent les plus vifs kloges pour la facon tout i fait remarquable dont ils ont pris leur tache icaeur et dont ils l'ont menke i bien. Ce fut un grand soulagement et Une immense satisfaction pour Gil Schwaar et moi-meme de constater que nous pouvions compter complktement sur eux et sur leur compktence. Sur le plan interne, aucune critique ne fut nkcessaire et le plus pur esprit SAS prksida i tous nos rapports. Les nombreux kchos recueiliis i l'extkrieur permettent kgalement d'affirmer que notre club n'a pas failli isa tiche et que le travail qu'il a fourni a ktk en tous points digne de sa meilleure rkputation. Je ne veux pas ici faire de personnalitks, car il faudrait citer tout le monde. Mais je tiens i rkitkrer les sentiments de tres grande reconnaissance que j'kprouve pour chacun des collaborateurs de 17Universiade,sans oubiier les quelques reprksentants compktents et dkvouks de Villars qui nous ont aidks. Le travail d'organisation a souvent ktk ingrat et absorbant iI'excks. La rkussite qui l'a couronnk grace i nos arnis du SAS a ktk notre plus belle rkcompense. Sur le plan de la fraternisation entre les ktudiants des divers pays, le succes n'a pas toujours ktk aussi complet. Cela tenait certainement en partie ides raisons d'ordre poiitique et i l'ktat d'esprit dans lequel certaines dklkgations des pays de l'Est sont venues i l'universiade. Sur ce point-la cependant, il convient de remarquer qu'aucun incident quelconque ne fut idkplorer, contrairement ide nombreuses craintes kmises auparavant. Cela provient en bonne partie des sages prkcautions prises pour kviter tous risques ice sujet, comrne par exemple le caractkre dkpouillk des ckrkmonies protocolaires, l'absence de drapeaux nationaux, etc. Mais deux autres facteurs joukrent un rble non nkgligeable dans les difficultks de contact entre les dklkgations : ceux de l'kloignement et de la langue. Par la force des choses, le logement d'une telle quantitk de participants ne put etre rkalisk que moyennant un certain kparpiliement peu favorable i des rencontres aprks Une journke d'entrainement intensif ou de dure compktition. Quant aux difficultks de langue, elles sont inhkrentes ides rencontres de ce genre, qui ne durent que quelques jours et qui pkchent souvent par manque d'interprktes qu&ks. Malgrk Ces quelques rkserves, l'impression gknkrale qui me reste de 1'Universiade d'hiver 1962 est nettement positive. De nombreuses amitiks se sont noukes iVillars. L'esprit qui rkgnait au sein des kquipes et de leurs dirigeants ktait empreint de sportivitk. Nous n'avons pas eu i dkplorer dans aucun domaine de ces incidents si redoutks par plusieurs mauvais augures. Je crois pouvoir affirmer qu'aucun des membres de la dklkgation suisse, qu'il ait ktk coureur, officiel ou organisateur, n'a eu i se faire violence pour rksister ila sirkne communiste et que les risques de contamination qu'on brandissait comme kpouvantail sont restks Une vue de l'esprit de ceux qui les craignaient. Au contraire, ce que nous avons montrk inos hbtes, quelle que fYit leur provenance, a ktk tout i l'honneur de notre pays et de Ses traditions. Sous cet angle, je suis convaincu que I'Universiade de Villars a largement servi les idkes qui nous sont chkres.
VILLARS-COCKTAIL Technik, Taktik, Organisation Trainingssorgen und Kondition
S C a O N B A L D NACH M E I N E R A N K U N F T I N VILLARS ... Peter M. Suter Neger Rennchef s ~ s Vor bald zehn Jahren zwangen mich Sorgen um berufliche Weiterbildung und ein sorgender Vater, dem aktiven Skirennsport den Rücken zu kehren. Ausland, Familie und Beruf waren in der Folge Grund, daß ich die persönliche Beziehung zum akademischen Skisport weitgehend verlor. Im Hinblick darauf, daß ich im Sommer 1962 möglicherweise das Amt eines Rennchefs des s ~ s zu übernehmen hätte, schlug mir mein Vorgänger im Amte vor, als Funktionär an der Universiade in Villars teilzunehmen. Schon bald nach meiner Ankunft in Villars dämmerte es mir, daß die aus den Tiefen meines Gedächtnisses hervorgekramten Erinnerungen und die daraus geformten Uberlepngen über akademischen Skisport, die ich auf der Hinfahrt Muße genug hatte anzustellen, zur Wirklichkeit in ähnlichem Verhältnis standen wie der konservative Schnitt meiner Skihosen zu dem der jungen Garde. Die hehren Zeiten, wie ich sie mit meinen damaligen Kameraden am Atna in Sizilien erlebte, als wir die Abfahrtspiste in mehrstündigem Aufstieg gleichzeitig mit von Hand gebastelten Fanions aussteckten und erstmals sahen, sind vorbei. Damals belustigte es mich, als ich bemerkte, wie Eugenio Monti die Skihosen am Knie zur Verminderung des Luftwiderstandes zusammenband, während ich beschloß, diesen durch Entgegenhalten des letzten Quadratzentimeters meiner Vorderseite auszunützen, um im Startschuß die vorauszusehende Geschwindigkeit auf ein erträgliches Maß abzubremsen. Monti war trotzdem schneller ! Hier stand ich also in Villars und hatte mich mit dem Gedanken abzufinden, daß mir die Zeit davongerannt war. Ich beschloß wohl oder übel, die Vergangenheit nicht in goldener Verklärung zu sehen, sondern das Gegenwärtige zu erfassen. Ich sah, daß es auch in dieser Beziehung müßig ist, feststellen zu wollen, ob das Gestern besser oder weniger gut war als das Heute ist. Vom Ziel her hatte ich Gelegenheit, sämtliche Damen und Herren in den alpinen Disziplinen und im Langlauf von der Strecke aus zu verfolgen. Als erstes mußte auffallen, daß die Spitzenklasse eine wesentliche Verbreiterung erfahren hat. Sie wird dominiert von einer relativ starken «Superelite». Was sie in Villars demonstrierte, war absolute Weltklasse und grenzte besonders im Slalom an Akrobatik. Die allgemeine Kondition dieser Skiathleten war aufs blendendste vorbereitet, Körperbeherrschung, Reaktionsvermögen und Skitechnik makellos. Der Wille, das Letzte aus sich herauszugeben, und der Mut, alles zu wagen, waren bewundernswert. Diese Superelite machte sich die Medaillen streitig. Sie hat sie auch unter sich verteilt. Dem Zufall wurde kaum Spielraum belassen. Ein Schweizer war nicht dabei. Ich glaube, daß in dieser Beziehung die Vergangenheit unserem Nationalgefühl eher entgegenkam. Für mich wurde zur Gewißheit, daß es - die Ausnahmen nicht eingerechnet -im heutigen Zeitpunkt kaum einen Studenten schweizerischer Nationalität gibt, der in der Lage wäre, im Orchester der akademischen Skiweltklasse eine erste Geige mitzuspielen. Man wird sich bewußt, daß Spitzenleistungen, wie sie in Villars zu sehen waren, nur das Produkt innigster Hingabe der Wettkämpfer an ihren Sport sein können. Talent und körperliche Veranlagung allein genügen nicht. Sie sind unterste Voraussetzung. Hinzu kommen Jahre zähester Vorbereitung. Hunderte von Stunden in der Halle, auf der Aschenbahn, in Feld und Wald sind über Frühling, Sommer und Herbst pure Notwendigkeit, um beim ersten Schneefall über die Konditions-
stufe zu verfügen, die ein Spitzentraining auf den Brettern voraussetzt. Für denjenigen, dessen Ambitionen darauf abzielen, in diese akademische Skielite vorzustoßen, wird das Skifahren zur Gamjahresbeschäftigung. Ich habe mir die alte Frage stellen müssen, ob der Aufwand, die benötigte Zeit, die eindeutig auf internationalen Sieg gerichtete Konzentration sämtlicher physischer und geistiger Möglichkeiten, in einem angemessenen Verhältnis zum Hauptanliegen des angehenden Akademikers stehen : dem erfolgreichen Abschluß seiner Studien ? Diese Frage berührt das generelle Problem, inwieweit Spitzensport und Ausbildung zum Akademiker einander vertragen oder sich unter Umständen alternativ ausschließen. Es ist nicht an mir, auf diese Frage zu antworten. Sie richtet sich an den Studenten, der beabsichtigt, sich mit großen Ambitionen, mit Leib und Seele dem S k i r e ~ s p o rzu t verschreiben. Die Verantwortung dafür, ob er nach ein paar Jahren, die er sozusagen als vollamtlicher Spitzenfahrer verbracht hat, zu seinem Studium zurückkehrt, trägt er selbst. Darin unterscheidet sich das Heute am ehesten vom Gestern, daß es früher für einen Talentierten durchaus möglich war, zur studentischen Spitzenklasse aufzuschließen, ohne Gefahr zu laufen, das Studium in Mitleidenschaft zu ziehen. Es ist meiner Ansicht nach heute das gute Recht eines jeden Schweizer Studenten, seinen skisporthchen Ehrgeiz nicht allzu hoch zu schrauben und dennoch das Bedürfnis zu haben, als physischen Ausgleich zur rein geistigen Tätigkeit an der Hochschule seriösen Rennsport zu betreiben. Man verstehe mich nicht falsch. Es sei hier nicht der oberflächlichen Haltung eines studentischen «Auch-Skirennfahrers» das Wort geredet. Genugtuung in seiner sportlichen Tätigkeit findet nur, wer ihr mit der entsprechenden Seriosität obliegt. Der schweizerische Hochschulsport ermöglicht allen Studierenden, sich nach Beginn des Wintersemesters einem zweibis dreimaligen wöchentlichen Skivorbereitungstraining zu unterziehen. Ohne das steht eine vernünftige Weiterbildung auf dem Schnee außer Frage. Der s ~ seinerseits s ist darauf bedacht, jeden Interessierten in Spitzenfahrerkursen, Weihnachtslagern und Wochenendtrainings skitechnisch nach besten Möglichkeiten zu fördern. Wenn dann bei studentensportlichen Großveranstaltungen die Schweizer Fahne am Mast der nationalen Ehre nicht hochgeht, so wird das Wissen um die Gründe dafür uns Selbstvorwürfe ersparen. Für uns mag, so aufgefaßt, als Antrieb zum akademischen Skirennsport weniger die Aussicht auf internationalen Sieg und Ruhm in Frage kommen, als die Möglichkeit, bei gesundem Spiel an schönem Ort mit Menschen ähnlicher geistiger Prägung Freundschaft zu pflegen. Diese und die damit verknüpften Erinnerungen an goldene Zeiten klingen auch dann noch lange nach, wenn der Schnitt des Skitenues längst antiquiert ist.
BEITRAG E I N E S AUSSENSEITERS Christian Jaggi, Adelboden L a n g h f e r der SchweiyerdeLegation Da ich den Langlauf nur als Ausgleich zu meinem Sommersport-Orientierungslauf betreibe, weiß ich nicht recht, ob meine Ausführungen allgemein interessieren. Trotzdem will ich meine gegenwärtige Auffassung erläutern. Was bedeutet mir das Training, wenn ich es, wie bis jetzt, allein betreiben muß ? Es ist ein mehr oder weniger mühevolles Arbeiten an sich selbst, wozu es starken Willen und viel Energie braucht. Daß das Training jedoch zur Freude werden kann, das durfte ich letztes Jahr in Norwegen und diesen Frühling in Villars erfahren. Beide Male war ich eine Woche lang mit gleichgesinnten Kameraden zusammen. Wir machten «Ferien» vom üblichen Betrieb, und doch trainierten wir in der einen Woche mehr, als ich es allein in zwei Monaten tat. Einer spornte den andern an, das frohe Bei-
spiel riß die Unentschlossenen mit, und ehe man es sich recht überlegen konnte, war man schon im Wald oder auf der spur.' Aus diesen Erfahrungen heraus komme ich zu folgenden zwei Schlüssen : I. Wenn wir den Anschluß an die Spitzenklasse nicht verlieren wollen, müssen wir zusammenhalten, geeignete Leute suchen, allgemeine Ausscheidungen machen und dann zusammen trainieren. Dazu braucht es keine Hotels in teuren Ferienorten und folglich auch keine große finanzielle Unterstützung. Das Ideal eines solchen Trainingslagers wäre für mich eine etwas abgelegene Hütte im Winter und ein privates Zeltlager im Sommer, wo die Wettkämpfer zusammen hausen könnten, selber kochen miißten und sich auch außerhalb der Wettkämpfe kennenlernten. Ich bin überzeugt, daß wir nach 14 Tagen im Lager, zwei Wochen Arbeit zu Hause und anschließend nochmals 14 Tagen Training mit ganz anderen Voraussetzungen und viel mehr kämpferischer Begeisterung in die Wettkämpfe steigen würden. Das finanzielle Problem ist nur eine Frage der Organisation. Ich gehe jede Wette ein, daß ich mit dem Geld, das eine Delegation während einer Woche in Hotels verbraucht, einer ganzen Mannschaft drei Wochen Trainingslager organisieren kann. 2. Wollen wir aber den Sport nur zu unserem Vergnügen betreiben, gibt es den viel bequemeren Weg: Höchstens ein Training in der Woche, das wir ganz nach Lust gestalten können. Zum eigentlichen Training gelangen wir auf diese Weise erst während der ersten Wettkämpfe der Saison. Das macht jedoch nichts, wenn wir uns dessen bewußt sind und erst gegen Saisonende «voll» laufen. Als wir in Villars die Studenten aus dem Osten nach ihrem Studium fragten, sagten sie, sie studierten Sport (cultura). Ist es verwunderlich, daß wir da oft nicht mehr mithalten können ?
BEOBACHTUNGEN U N D GEDANKEN F r i t ~Holxer, Bern LangLäufer L r Scbwei.yer Delegation Als Mitglied der nordischen Equipe hatte ich zum zweiten Male Gelegenheit, an der Universiade teilzunehmen. Konnte ich vor 2 Jahren am Start nur auf meine Ausdauer zählen, so hatte ich mich dieses Jahr systematisch vorbereitet, eine gute Ausrüstung angeschafft und durfte ruhig den beiden Rennen über I 2 km und 4 X 8 km entgegenblicken. Beide Läufe fanden in der Nähe von Bretaye statt, etwas oberhalb Villars, über zooo m über Meer. Dies stellte ganz enorme Anforderungen an die Leistungsfähigkeit des einzelnen Läufers. Um sich mit diesen Verhältnissen zurechtzufinden, mußte man unbedingt längere Zeit an Ort und Stelle trainieren. Zu jenem Zeitpunkt befand ich mich im Militärdienst. Der Regimentskommandant erlaubte mir zwei Tage vor dem Rennen nach Villars zu fahren, so daß ich ohne große Nachteile auf die anderen Läufer an den Start gehen konnte. Die anderen Nationen waren bei meiner Ankunft schon vollständig versammelt. Fast alle klagten über die Schwierigkeiten, sich mit der großen Höhe abzufinden, waren es doch meist Vertreter großer Flachlandnationen. Eine Ausnahme bildeten die Tschechen, die oft in der Hohen Tatra trainieren konnten. Meine Zugehörigkeit zum Langlauf brachte es mit sich, daß ich mehr mit Vertretern östlicher Nationen in Kontakt kam. Die klassischen Laufnationen wie Schweden und Norwegen beklagten
sich über akademischen Nachwuchs und sahen deswegen von einer Beschickung ab. Einzig Finnland beteiligte sich mit einem Läufer. In den Mannschaften Rußlands, Polens und der Tschechoslowakei steckten große Könner, die zum Teil den Nationalmannschaften angehörten und gegen die wir wenig oder nichts zu bestellen hatten. Ich hatte mehrmals Gelegenheit, mit dem Trainer der Tschechen zu sprechen. Während des ganzen Trainings lief er selbst mit seiner Mannschaft oder beobachtete sie von einem zentralen Punkte aus. Die Trainingsarbeit wurde häufig in Form des leichtathletischen Intervalltrainings durchgeführt. Selbstverständlich wurden etwas längere Strecken gelaufen, in die verschiedene Aufstiege und Abfahrten eingeflochten waren. Obschon der Trainer ein Spezialist seines Faches war, schien er sich zuerst an die alpinen Verhältnisse gewöhnen zu müssen. Auch er machte während des Trainings den falschen Griff in die Wachskiste. Doch beim eigentlichen Rennen klappte es vorzüglich. Ich möchte auf ein Thema unserer Gespräche näher eintreten, dem wir bei uns vielleicht zu wenig Beachtung schenken. Im Gegensatz zu uns Studentensportlern der Schweiz arbeiten ihre Leute das ganze Jahr auf ein Ziel hin, den Skilanglauf. Sie teilen das Jahr in eine Wettkampf- und eine Vorbereitungsperiode ein. Diese Vorbereitungsperiode reicht vom April bis in den Dezember und ist ausgefüllt mit Ubungen für Ausdauer, Kraft, Gewandtheit, Schnelligkeit und Entspannung. Besonders nach der eigentlichen Wettkampfsaison, in den ersten Wochen des Aprils, wird darauf geachtet, daß das Lustbetonte in den Vordergrund tritt. Die Läufer beginnen mit ausgedehnten Waldläufen und vielen Spielstunden. Basket-, Volleyball und Tischtennis werden bevorzugt. Es sind Spiele, bei denen die Verletzungsgefahr besonders gering ist. Viele Skiläufer sind äußerst geschickte Spieler. An einem Kurs für unsere Schweizer Langläufer spielte ich einmal im Basketball mit, glaubte aber an einem Schwingerkurs beteiligt zu sein. Uns fehlt noch die allgemeine athletische Ausbildung, abgestimmt auf ein bestimmtes Ziel. Rudern, Touristik, Velo- und Rollschuhfahren werden ebenfalls in das Vorbereitungsprogramm einbezogen. Auf diesen Trainingsabschnitt wird äußerst viel Gewicht gelegt. Er dauert vom Mai bis in den Spätherbst. Ich glaube, daß wir in diesem Punkte sündigen. Wir beginnen im Dezember und laufen bis in den März. Eine vorbereitende Saison kennen wir praktisch nicht, es sei denn, wir beteiligen uns in einer anderen Sportart, die aber nur eine oder wenige Eigenschaften für den Skilanglauf entwickelt. Die Russen bauen im Sommer in jede Trainingsstunde, in der eine andere Sportart betrieben wird, einige imitierende ubungen ein, wie z. B. die Nachahmung des Diagonalschrittes mit Stockeinsatz. Als Trainingsmittel werden Sandsäcke, Gummiseile, Medizinballe, Rollen und Stöcke verwendet. Das Velofahren scheint ebenfalls beliebt zu sein : Gebeugte Stellung, kreisende Beinbewegungeine nützliche Vorübung zum Laufen auf Ski. Ende September wird die Belastung gesteigert, dafür die Vielfalt verkleinert. Kleine Tests geben über den Trainingsstand Auskunft. IOO m, 3 km, Hochsprung, Reck und Barren sind einige Prüfungsdisziplinen. Zeiten zwischen ~ z , ound 13,o Sek. über IOO m und 9,o Min. und 9 Min. 30 Sek. über 3 km sind häufig. Nach Ansicht der Trainer ist diese Vorbereitungsperiode der wichtigste Bestandteil zur Gewährleistung von guten Leistungen. An den eigentlichen Wettkämpfen machten mir die Läufer der Oststaaten, Japans und Finnlands einen außerordentlich starken Eindruck. Sie beherrschten sämtliche Schrittarten, stiegen stark und waren ebenfalls sichere Abfahrer. Eine Ausnahme bildeten die Ungaren. Die Italiener und Deutschen waren, wie wir, Lernende. Alle gingen unerhört rasch vom Start weg. Zu Beginn gewannen sie auf uns wegen der guten konditionellen Verfassung, am Schluß eigenartigerweise eher wegen des guten Skis. Der zweite Teil des Einzelrennens war gekennzeichnet durch viele Aufstiege. Die russischen Mädchen waren dort verteilt aufgestellt. Sie hatten vor uns das Rennen beendet und die Tücke des
letzten Teilstückes erkannt. Nun rannten sie ihren Kameraden zu Hilfe. Auf der Oberfläche ihrer Ski hatten sie Skare aufgetragen. Jeder Russe konnte nun über diese Ski laufen, worauf er wieder gut steigen konnte. Auch ich wurde zu einer solchen Wachsstelle gerufen, begriff aber den Sinn in der Hitze des Gefechtes nicht sofort, so daß ich den Vorteil nicht voll ausnützen konnte. Einen Streich hatte uns Langläufern die Organisation gespielt. Am Abend vor dem Staifellauf wurde der Abschlußball angesetzt. Hier fühlten wir deutlich den Unterschied zwischen totalitärer Mannschaftsleitung und der unseren. Unsere Gegner waren schon bei Balleröffnung im Bett. Meine polnische Ballpartnerin wurde trotz Protest nach einer halben Stunde weggeholt. Um I I Uhr mahnte uns unser Langlauftrainer, der seine Sache übrigens ausgezeichnet machte, zum Aufbruch. War die Universiade bis anhin ein Fest der Kameradschaft, so tritt auch hier die Leistung immer mehr in den Vordergrund. Obgleich ich der Leistung ihre volle Anerkennung zolle, denke ich oft etwas wehmütig an das ((goldene Zeitalter)) der «Universiade» zurück - und das trotz meiner gerade vorausgegangenen Ausführungen.
R E M A R Q U E S D ' U N P O R T E U R D E VALISES
Ayant fonctionnk, i 1'Universiade de Villars, comme capitaine de l'kquipe suisse, j'ai kgalement accompagnk i Sofia les reprksentants helvktiques. I1 m'a donc ktk donnk de faire certaines observations d'ordre gknkral sur l'entrainement des membres de nos kquipes de compktition et j'ai pu comparer ce qui se fait chez nous avec les mkthodes ktrangeres. Premiere constatation: i quelques exceptions pres, les ktrangers s'entrainent plus, en vue des compktitions, que les Suisses de meme classe. La plupart des Suisses ne s'entrainent qu'une seule fois par jour (certains meme pas tous les jours) alors que leurs adversaires s'entrainent souvent matin et soir, et cela toute i'annke. Cette constatation n'est pas nouvelle : Certes, les sportifs helvktiques s'entrainent beaucoup plus que prkckdemment. Les compktiteurs de la gknkration actuelle s'entrainent peut-etre deux fois plus que ceux de l'ancienne, mais, i 17Ctranger,la dose d'entrainement s'est augmentke dans des proportions bien plus considkrables et les athletes de compktition s'exercent peut-6tre quatre ou six fois plus que leurs peres ne le faisaient. Ce qu'il peut 6tre interessant de rechercher, ce sont les raisons pour lesquelles les ktudiants suisses - puisque c'est surtout d'eux qu'il Sera question dans cette ktude - s7exercent moins que leurs camarades ktrangers. La premiere remarque qui s'impose, c'est que, chez nous, les semestres sont en gknkral plus Courts, mais les horaires nettement plus chargks que les horaires ktrangers. Les cours commenCent 2a 8 heures (parfois 7 heures) et se poursuivent jusqu'i 19 heures. Meme si les ktudiants dispos-nt chaque jour d'un certain nombre d'heures libres, il ne leur est pas toujours possible de les combiner pour disposer d'un temps d'entrainement suffisant. La situation est spkcialement difficile dans les sports collectifs, 0t.1 il est pratiquement impossible de rkunir les membres des kquipes avant 19 ou 20 heures. A l'ktranger, les horaires sont gknkralement moins chargks: Dans les pays latins (ou l'on se plaint aussi de la surcharge des horaires), les cours se terminent en gknkral plus tot (vers 17 ou 18 heures). Dans les pays anglo-saxons, l'enseignement est interrompu pour permettre la pratique des sports au dkbut de chaque apres-midi. Dans les pays de i'Est, les lecons se terminent tres tot (entre 14 et 16 heures). On peut donc avancer qu'il est plus facile i un ktranger de s'entrainer sans nkgliger ses ktudes qu'i un Suisse.
Mais nos horaires ne sont toutefois pas chargks au point d'empecher les sportifs qui le dksirent de se soumettre iun entrainement rkgulier et prolongk. Dans certaines facultks, les ktudiants auraient la possibilitk de s'exercer suffisamment tous les jours (je parle de ceux qui font de la compktition et pas des autres, qui ne se livrent au sport que pour leur plaisir) et pourtant ils ne le font Pas. A l'exception de quelques rares klkments qui se passionnent pour la compktition, les ktudiants s'exercent de facon irrkguliere et donnent l'impression que, pour eux, l7entrai^nementest Une chose secondaire n'ayant pas grande importance. Dans toute ma carriere de maitre de sport, je n'ai jamais vu Une kquipe se prksenter complkte aux entrainements ou aux kpreuves de sklection. Le plus souvent, les absents avaient des excuses valables : examens, service rnilitaire, etc., mais, bien souvent, on avait l'impression qu'avec un peu d'enthousiasme ou d'intkret ils auraient pu s'arranger pour etre prksents. Je ne critique personne, mais il faut bien constater que tout se passe chez nous comme si les ktudiants avaient moins envie que leurs camarades ktrangers de se soumettre iUne dure prkparation en w e d'obtenir des succes sportifs. Ce sont les raisons de cette moins grande alacritk, de ce moindre gout i l'entrainement qu'il est imon sens interessant d'ktudier. Or, il ne faut observer les choses ni bien longuement ni bien attentivement pour constater que dans de nombreux pays le dksir de brder en compktition est encouragk de toutes les manieres, alors que, chez nous, Une indiffkrence presque complkte regne i cet kgard. Le goilt de s'entrainer est cultivk dans beaucoup de pays ktrangers, alors que chez nous il Pest tres peu, quand il n'est pas carrkment combattu. On comprend alors que nos ktudiants subordonnent tout ileurs ktudes, puisque le sport de compktition ne peut leur apporter aucun avantage, si ce n'est le plaisir de se livrer iUne activitk de leur gout. Quand on voit la somme d'efforts qu'il faut faire pour rkaliser des performances simplement moyennes, on comprend que la plupart des ktudiants suisses mettent toute leur knergie iassurer la bonne marche de leurs ktudes. A l'ktranger, les choses se prksentent tres diffkremment et pas seulement dans les pays oh l'amateurisme d'Etat s'est imposk. Ainsi, dans les pays anglo-saxons, avoir fait partie d'une des kquipes de son universitk, constitue Une veritable recommandation et ouvre i l'ktudiant qui cherche i se faire Une situation toutes sortes de Portes. Dans ces pays, etre un champion amkne au jeune avocat, au jeune mkdecin, il'ingknieur qui se lance, toute Une clientele qui se fait un plaisir et un devoir de l'encourager dans sa vie professionnelle, alors que, dans nos pays, Ces considkrations jouent un r6le nettement moins important. Et puis, il y a tous les petits avantages pratiques, modestes pris isolkment mais qui, se combinant, finissent par constituer Une incitation reelle is'entrainer avec toujours plus de rkgularitk : les possibilitks de Voyager frequentes, interessantes et peu couteuses, les tenues Bkgantes, souvent laisskes en souvenir iceux qui ont fait partie des kquipes reprksentatives, la remise gratuite de l'kquipement technique (skis, raquettes, chaussures, armes, etc.). I1 faut mentionner aussi les facilitks militaires : iVillars, trois de nos meiiieurs klkments avaient obtenu quelques jours de congk pour participer il'universiade, mais ils n'avaient toutefois pas pu obtenir de facilitks pour s'entrainer lors de leur pkriode de service rnilitaire (deux de ces concurrents se trouvaient il'kcole d'aspirant). Quelle diffkrence avec les concurrents ktrangers : apres la Course de descente, j7ai eu l'occasion de m'entretenir avec le vainqueur de l'kpreuve qui ktait fier de sa victoire certes, mais qui ktait tout particulierement heureux d'avoir obtenu ce bon rksultat parce que celui-ci-allaitlui permettre d'etre dksignk pour faire partie du bataillon sportif de son pays, oh il pourrait ainsi non seulement poursuivre mais encore intensifier son entrainement. I1 faut citer enfin les avantages techniques, tels que l'organisation et l'encadrement qui jouent un r6le si dkterminant dans l'obtention des S U C C ~ S .
L'kpoque n'est plus oii les athlktes eux-memes organisaient leur voyage, rkservaient leurs propres chambres et s'occupaient eux-memes de tout. Meme en Suisse, nous n'en sommes plus 1A. Mais nous n'avons pas cependant Une organisation comparable ?i celle de la plupart des nations ktrangkres, qui disposent d'un secrktariat permanent iiquidant toutes les questions administratives et qui ont les moyens de dkplacer un nombre d'officiels considkrable qui facilitent beaucoup le travail des athlktes. Prenons quelques exemples : A Sofia, pour des raisons d'kconomie, on avait dfi renoncer ?i prendre avec l'kquipe suisse un des chefs de discipline dont la prksence aurait peut-etre valu Une mkdaille d'or aux notres. A Villars, l'entraineur d'une des kquipes, arrivk aprks le dkbut des kpreuves, repartit avant la fin de celles-ci. Un autre groupe de compktiteurs n'avait ni entraineur ni farteur; il n'y avait pas de responsable adrninistratif pour le hockey sur glace et l'entraineur (qui n'avait jamais pu voir l'kquipe complkte avant les jeux) dut Se faire excuser lors de deux rnatches disputks par ses hommes. De pareils exemples pourraient etre multipiiks A l'infini et si je les cite, ce n'est pas pour faire de reproches A quiconque, mais, Une fois de plus, pour faire comprendre que nos athlktes ne sont pas dans des conditions leur permettant de lutter A armes kgales avec beaucoup de leurs adversaires ktrangers qui disposent, eux, d'un Corps d'officiels extremement spkciaiisks et connaisseurs (il s7agit en gknkral de veritables professionnels de l'organisation sportive) et d'entraineurs supkrieurement compktents. Une telle organisation contribue notablement A l'obtention de S U C C ~ Set il suffisait pour s'en rendre cornpte de voir comment ktait organisk le fartage de fond ?i Villars pour certaines des kquipes et notamment celles de l'Est: Longtemps avant la Course, tous les membres de l'kquipe, filies et garcons, titulaires et remplacants, coureurs de l'estafette et officiels ktaient sur la neige au lieu de rassemblement donnk. Sous les ordres des responsables, diverses combinaisons de fartage ktaient essaykes et, la bonne solution Une fois trouvke, les skis du coureur ktaient prkparks par Ses camarades, en tenant cornpte de l'heure de dkpart, pendant qu'il terminait son kchauffement sur d'autres ÂŤ planches B. LA aussi, on devait constater que les entraineurs n'ktaient pas des garcons de bonne volontk auxquels on avait demandk de bien vouloir venir pour quelques jours; il s7agissait de veritables professionnels, connaissant parfaitement leur affaire et habituks ?i vivre pendant de longues pkriodes avec leurs skieurs, dont ils connaissaient exactement les rkactions et les possibilitks. 11s ktaient, eux aussi, aidks par des ravitailleurs et chronomktreurs que l'on voyait partout sur la piste. Une bonne direction, un bon encadrement administratif et technique et Une bonne organisation contribuent dans Une importante mesure au S U C C ~ Set ce n'est pas se montrer medisant que de constater quyen gknkral Ces facilitks sont refuskes aux athlktes suisses, dont les mkrites sont d'autant plus grands lorsqu'ils parviennent ?i obtenir des rksultats de classe internationale. I1 me semble que les exemples que je viens de citer suffisent A dkmontrer que nos athlktes les ktudiants peut-etre encore plus que les autres - ne recoivent pas des facilitks et un appui leur permettant de lutter A armes kgales avec les compktiteurs ktrangers. Pour moi, la cause est entendue : avec nos moyens et nos mkthodes, nous rkaliserons des progrks certes, mais les ktrangers progresseront plus vite que nous, de Sorte que les S U C C ~ Ssuisses sur le plan international se feront de plus en plus rares. C'est trks dommage, car nos conceptions du sport, si elles prksentent des inconvknients techniques rkels, ne sont sur le plan humain pas si mauvaises que cela. E n effet, nos sportifs sont de vrais universitaires. Ce sont de futurs avocats, mkdecins, ingknieurs ou savants, qui apprennent A aimer le Sport, qui lui restent attachks et qui en dkfendent l'idkal et les principes dans leur famille, dans leur profession, dans leur ville ou leur village. Dans la plupart des pays ktrangers, il n'en est plus ainsi. Une trks forte proportion des concurrents aux jeux universitaires sont de futurs professeurs de sport ou de futurs officiels que 1'01-1 retrouve quelques annkes plus tard dans Une association ou un quelconque comitk international.
Cela tend A prkcipiter le processus qui fait que, dyun cbtk, on trouve les sportifs de compktition et leurs officiels (j'allais kcrire leurs serviteurs) et de I'autre cbtk, le reste de la population. Souvent, d'ailleurs, Ces super-spkcialistes sont humainement moins intkressants, sympathiques et agrkables i frequenter que ne l'ktaient leurs camarades des gknkrations prkckdentes, moins obskdks par la course au succks. Lorsque j'kvoque les joyeux moments passks avec des camarades &angers de toutes sortes de pays dans des compktitions il y a peu dyannkesencore, je ne puis m'empecher de faire une comparaison entre les sportifs de cette kpoque et beaucoup de champions actuels, venus pour s'entraher, pour courir et pour gagner, mais, en tout cas pas pour s'amuser. E t pour ma part, je prkfkre de beaucoup m'occuper des spoaifs universitaires suisses, en gknkral sympathiques, bien klevks et inteliigents, intkressants A entendre s'exprimer sur des sujets en dehors de leur spkcialitk sportive, plutbt que des reprksentants de certaines kquipes, bourrkes de championsrobots, trks briUants en compktition certes, mais, tout compte fait, ni trks sympathiques, ni tres intkressants si on les compare aux nbtres. Ceci dit, il me semble qu'un problerne demeure et que c'est i notre gknkration qu'il appartiendra de Ie rksoudre: l'idke de base du sport est que ceux qui s'y mesurent doivent le faire dans des conditions qui soient les memes pour tous les concurrents. Or, dans le sport moderne, il d e n est plus ainsi. I1 me semble aussi injuste de faire se rencontrer les ktudiants suisses - qui font du spoa de compktition A cbtk de leurs ktudes - et la plupart des champions de l'ktranger - qui ne vivent que pour le sport - que d'opposer en boxe un poids lourd A un poids leger, ou en course i pied un junior A un adulte. On me dira qu'il s'agit 1i du problerne de l'amateurisme et que des gens fort intelligents se triturent les mkninges pour y trouver Une solution. C'est fort possible, bien qu'en l'occurrence, il ne s'agisse pas de savoir si l'intkressk recoit de l'argent ou n'en recoit pas et que la distinction porterait plutbt sur d'autres critkres. Je ne sais qu'une chose: si nous ne parvenons pas i rksoudre ce problkme, si les gens qui vivent pour autre chose que le spoa de compktition ne s'arrangent pas pour se rencontrer entre eux, pour le plaisir peut-etre et en rkalisant des performances plus modestes, le spoa de compktition ne sera plus qu'un spectacle de cirque aux mains des gouvernements ou des hommes d'affaire, qui ne tardera pas A tomber dans la dkcadence.
T U C A U S E S ... TU C A U S E S
...
Gd Schwaar Ancien Renncbef SAS
I. De I'art d'itre
(ou de ne p a itre) ~ « Renncbef
Si l'on vous demandait quelles sont au fond les qualitks nkcessaires pour pouvoir etre un «Rennchef >> convenable, vous seriez tentk de rkpondre ceci au courageux qui envisage d'accepter Une telle charge : a) I1 convient avant tout que le « Rennchef » ait Une longue pratique du fonctionnement... d'un bureau de voyages, car Ses trois ans au Comitk central vont etre dominks par des problkmes d'organisation de semaines de vacances A ski, de week-ends collectifs A bas prix, de transports en commun, avec cette particularitk qu'ayant consacrk la plus grande partie de son temps libre i cette organisation, il ne pourra lui-meme participer aux dkplacements faute de temps !
b) Puis, on doit pouvoir compter sur un « Rennchef » en exceilente santk. Les insucces sont difficiles ?t digkrer, mais aussi et surtout, dans les mois de « plein emploi » (dkcembre ?t mars), les repas sont invariablement tiedes ou froids, avalks ?t c6tk du telkphone qui sonne sans arret ?t I'heure des repas pour des conversations d'une portke philosophique dont l'exemple ici ne donne qu'un tres pale reflet : Dring !... Dring ! L e crack :All6, je ne te dkrange pas au moins ? Le Rennchtf (qui finit Une bouchke) : Pas du tout ! Le Crack: C'est pour le Derby du Chalet-?t-Gobet, y a-t-il Une voiture ? E t un subside ?... etc. C) L'ktude prkalable par !e « Rennchef » des problemes simples de comptabilitk double doit avoir ttk complete et couronnke par l'ouverture d'un compte en banque, ?t toutes fins utiles. Car, Ces jeunes gens qui font des Courses, ils ont de gros frais (la quantitk d'essence que peut consommer Une voiture qui transporte des coureurs de Zurich, Berne ou Geneve ii Sestrieres, Supermolina, Mkgeve ou Auron est beaucoup plus importante que vous ne le pensez). Ces frais, il faudra les avancer, les rembourser, les comptabiliser, les faire verser par la caisse centrale, par l'asus (ca, c'est difficile), par le Sport-Toto (merci encore mille fois), les justifier (...). De toute manikre, en faisant appel ?t Une personne ?t revenu ou ?t fortune solides, on kvitera bien des dksillusions lors du boudement des comptes. d) Un Sens de l'organisation innk est indispensable. Car il faudra que le « Rennchef » organise sa commission technique pour mieux rkpartir le travail. I1 y aura un prksident, un chef des disciplines aipines, un chef des disciplines nordiques, kventuellement un adjoint. Bien entendu, durant les trois ans, il fonctionnera seul ?t tous ces postes ! e) I1 est bon que le « Rennchef » ait un physique agrkable: pas trop grand, si le prksident est petit; pas trop gros (enfin... pas trop trop gros) parce qu'on dira que la caisse centrale l'engraisse; pas trop beau, pour ne pas se prendre pour le roi (trad. allemande: « der König ») des dames de Ces messieurs. On kvitera de choisir ?t de teiles fonctions un mkdecin (la technique opkratoire « systeme Forrer » n'est pas encore au point) ou un ingknieur (les problemes sont beaucoup trop simples ?t rksoudre), en tous cas pas un avocat (il cause... il cause... c'est tout ce qu'il sait faire). Voilk ce que devrait Stre ou ne pas etre un « Rennchef ».S'il rkunit Ces quelques qualitks, il Sera pret alors ?t affronter, ?t subir, ?t toltrer, en toute skrknitk : ... les questions des Zurichois lorsqu'un Bernois a ktk sklectionnk... ... les regards courroucks des Bernois lorsqu'on a du se rksoudre ii prendre un Zurichois dans l'kquipe ... ... la susceptibilitk, le silence, les absences d'un entraineur ii la « mode bernoise » ou neuchiteloise (du haut). .. 1a lettre dkcue du prksident («ce n'est pas parce qu'on est Une petite section que... B)... ... les boutades et le gros rire discret d'ancien Rennchef » quadragknaire si heureux de voir Ses successeurs soumis aux memes regles de natation en Vase clos que « de son temps D... et avec les honneurs en moins.. . ... Ie privilege insigne d'etre choisi entre beaucoup d'autres par le prksident central pour I'accompagner plusieurs fois par an ?t des confkrences dites de « prksidents », ?t des assemblkes gknkrales ou de dklkguks d'ou l'on revient empreint d'enthousiasme dklirant et d'une odeur tenace de « stumps » froids, conscient de la portke de notre seule prksence, heureux d'avoir pu contribuer par nos intelligents soupirs ?t rksoudre les problernes posks ... ... et, « last but not least », le Rennchef fera durant trois ans Une expkrience passionnante malgrk les difficultks de sa tiche, enrichissante ?t plus dyuntitre, et que pour rien au monde il n'aurait acceptk qu'un autre fit ?t sa place! VoilA au fond la seule conclusion.
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propres. I1 doit montrer le chemin, soit en introduisant en prkcurseur de nouvelles activitks, soit en donnant l'exemple d'un sport propre, correct, raisonnable aussi. Le sport universitaire doit rappeler que la regle vaut plus que la performance, que la maniere dont le rksultat est atteint importe souvent davantage que ce rksultat lui-meme. I1 doit s'opposer au sport-cirque, ou les concurrents jouent avec le danger pour attirer les spectateurs. Les compktitions entre ktudiants doivent mettre en kvidence la camaraderie qui unit, plut6t que la rivalitk qui skpare. Il n'ktait pas inutile - nous a-t-il semblk - de reprendre ce probleme qu'avait soulevk, avec compktence et clairvoyance, Jean Brechbuhl. Aujourd'hui davantage encore qu'hier, rkpktons-le, le sport universitaire doit avoir le Courage de suivre sa voie propre. On semble le comprendre peu d peu. Au sein de la Fkdkration internationale du sport universitaire (FISU) en particulier, un rkel effoa est fait dans ce Sens ; les reglements techniques constamment remaniks des Universiades d'ktk et d'hiver l'attestent. Une telle kvolution n'empechera nullement l'ktudiant spkcialement douk d'aller se mesurer dans des compktitions non exclusivement universitaires et d'y briller; et elle aura l'avantage certain d'amener d la compktition - et non pas seulement au Sport - nombre d'ktulants qui s'en dktournaient parce que dkcouragks par les sacrifices - souvent incompatibles avec les ktudes - exigks actuellement des athletes en gknkral.
Photo Hans Steher F
.EHRLICH VERDIENTES, HART ERKÄMPFTES GELD*..)' «.
Roger Stugb, Arosa
Ich hatte ein ganz eigenartiges Gefühl, als ich in Sun Valley ankam. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, mit dem Skirennfahren aufzuhören. Jetzt stand ich vor dem riesigen Hang, auf dem sich noch Kurgäste auf den Skiern tummelten. Morgen soll ich hier mein erstes Profirennen fahren. Zusammen mit Slalom-Olympiasieger Ernst Hinterseer, mit dem blonden Anderl Molterer, der sich in einer beneidenswerten Form befindet, mit Pepi Gramshammer, Chris Pravda, dem ältesten (3 5 ) unserer Profi-Equipe, Othmar Schneider und dem sympathischen japanischen Journalisten Yiuchiro Miura. Yiuchiro gehörte zwar nicht zur A-Mannschaft, aber er war immer mit uns. In der B-Mannschaft machte er gar keine schlechte Figur. Hier konnte ich also mit meinen Skiern einige tausend Dollars verdienen. Für die selbe Leistung, die mir bei den Amateuren eine Plakette und einen Händedruck einbrachte. Ich konnte mich an diesen Gedanken noch gar nicht gewöhnen. Friedl Pfeifer, der Boß, begrüßte mich. Wer kennt nicht Friedl Pfeifer, eine der größten österreichischen «Kanonen» vor dem Krieg. Er ist Initiant der Profirennen in Amerika. «Wie fühlst du dich, Roger, als einziger Schweizer unter uns Österreichern)),fragte mich Friedl. «Oh, fein ! Mit solchen Kameraden ist gut auszukommen». Es war mir ernst damit. Denn diese Burschen mochten dem andern auch etwas gönnen. Sie halfen einander beim Skiwachsen, sie gaben einander gute Ratschläge - waren wirkliche Berufskameraden. Aber in den Rennen gab jeder, was er zu geben hatte. Und das war nicht wenig. Ich glaube fest daran, daß einige davon in einem FIS-Rennenauch heute noch mitreden können. Die meisten sind drüben Skilehrer. Ein lohnender Job, solange die großen Hotels in den Winterkurorten besetzt sind. Mit dem Schwinden des Schnees schwindet aber dann auch sofort der Verdienst, so daß sich die weltberühmten ~Skiemigranten),nach anderen Möglichkeiten umsehen müssen. Auch der «blonde Blitz» Anderl Molterer. Friedl Pfeifer entdeckte ihn eines Tages in einem Sportgeschäft. Anderl war gerade dabei, an Sömmerungs-Skis alten harten Belag abzukratzen. «Ich mache diese Arbeit, damit ich auch im Sommer leben kann», sagte er ehrlich zu Friedl. «Denn wir verdienen hier als Skilehrer im Winter nicht so viel daß wir das ganze Jahr davon leben können. Das Leben in den Wintersportkurorten ist viel zu teuer für uns». Das gab Friedl Pfeifer zu denken. Ernsthaft beschäftigte er sich mit dem Problem, diesen KlasseSkifahrern bessere Lebensbedingungen zu schaffen. Und er fand die Lösung ! Den ersten lebensfähigen Professional-Skiverband der Welt, die IPSRA 1 Mit Einverständnis aller Mitglieder wird jeder Erstklaß-Läufer engagiert. Die Mitgliedschaft gibt ihm das Recht, in alle geschäftlichen Aktionen Einsicht zu nehmen und mitzureden. Der Rennfahrer verpflichtet sich für die Rennen der ganzen Saison, die ihm -je nach Erfolg -bezahlt werden. Außerdem vermittelt ihm der Verband Verträge mit Skifabriken, Textil-Unternehmen und sportfremden Industrien, Der wichtigste Vorteil ist aber eine Garantiesumme von 2000 $ pro Saison, die der Rennfahrer auch erhält, wenn er verunfallt und längere Zeit kein Rennen mehr mitmachen kann.
Dafür «verkauft» der Verband die Rennlaufergruppe an einen interessierten Veranstalter für eine größere Summe, die bis auf einen Meinen Prozentsatz für Verbandsspesen in abgestuften Prämien an die Fahrer ausbezahlt wird. Nach mehreren Show-Rennen in verschiedenen Winter-Kurorten - die uns ganz schön Dollars einbrachten - starteten wir zu der ersten Profi-Skiweltmeisterschaft der Welt. Am 9. und I I . Februar 1962 hatte Aspen in Colorado seinen großen Tag. Tausende säumten die Piste, als wir mit vollem Einsatz unsere Rennen fuhren. Dem Ersten winkte ein nigelnagelneuer Mercury Comet S-22 und einige tausend Dollars in bar. Das Publikum spürte die Spannung. Ich habe noch nie auf europäischen Sportplätzen solchen Applaus und solches Anfeuern der Fahrer miterlebt. Auf der ganzen Strecke brüllten und klatschten die skibegeisterten Fans und trieben uns zu größten Leistungen. Und es lohnte sich. Wir hatten ganz nette Kassen. Ehrlich verdientes, hart erkämpftes Geld. Zusammen mit den Zahlungen aus früheren Rennen und den Prämien der Industrie ermöglichen diese Summen nun den Fahrern, auch im Sommer besser zu leben. Und dies war ja Hauptzweck der Organisation und Hauptidee von Initiant Friedl Pfeifer. Wir trainierten seriös, nahmen die Rennen sehr ernst. Aber das schloß nicht aus, daß wir auch hin und wieder zu kleinen Späßchen bereit waren. Ich erinnere mich noch mit Freude daran, als wir in Sun Vaiiey Old man «Sachmo» Louis Armstrong mit seinen Boys begegneten. Wir boten ihm ein Paar Ski an und baten ihn, mit uns zu fahren. Er machte d e s mit. Mehr als wir erwarteten - denn «Sachmo» stand sein ganzes Leben lang noch nie auf Brettern! Wie das schwarze Gesicht mit dem großen Mund und den weißen Zähnen aus dem Pulverschnee schaute ! Die kleinen Kugelaugen rollten grimmig. Aber «Sachmo» und wir hatten Spaß. Dies ist nur ein kleiner Teil meiner guten Erinnerungen an meine Profi-Skikameraden in Amerika. Diese Erinnerungen werden mir bleiben.
Ob Prufi oder Amateur.
AUS
D E R WERKSTATT D E R B E R U F S - S K I R E N N F A H R E R Entnommen dem ]d-Bulletin der International Professional S k i Racers Association
(IPS RA)
Die Bosten-Wettkämpfe sind festgelegt An der Jahresversammlung vom 30. Juni in Aspen wurde bekanntgegeben, daß die Verträge der Berufsskifahrer für ihre Demonstration in der Bosten-Hallen-Wintersportschau vom 29. November bis 2. Dezember unterschrieben seien. Die Gewinnsunime wird $ 7000.- betragen. Ebenfalls festgelegt ist eine Zweitagerennserie in Aspen am 14. und I g . Dezember, die über ABC am ersten Sonntag nachmittags im ganzen Lande am Fernsehen übertragen wird. Vorgesehen ist eine I Sstündige Vorführung in der populären Schau «Die weite Welt des Sports» vor 3 0 Millionen Zuschauern. Die Carling-Patenschaft: Eine Möglichkeit Das Budget der IPSRA betrug letzten Winter $ 75 000.-. $ 4 3 ooo wurden für Preise verausgabt, der Rest für die Organisation und Leitung. Die Organisation kommt meist auf etwa $ 7000.zu stehen. Es besteht die Absicht, für nächsten Winter eine zehnköpfige Skimannschaft zusammenzustellen, für die wir zum mindesten sieben große Namen verpflichten, und die an allen Rennen teilzunehmen hat. Der Angestelltenstab soll erweitert werden. Zur Aufbringung zusätzlicher Gewinnsummen sowie des Operationsfonds muß die IPSRA $ I 10 000.- brutto zur Verfügung haben, wovon mindestens $ 65 ooo für Preise. Die industriellen Patenschaften wechseln Die Head Ski Company ist damit einverstanden, die Renn-Nummern für Fahrer freizugeben, die nicht für ihren eigenen «Stall» rennen, wie Eriksen, Gramshammer und Pravda. Diese Startnummern können an Industrielle verkauft werden, die Kontrakte für Skiaufschriften mit Mitgliedern des Zehnmann-Teams abschließen. Head wiii zum mindesten drei reguläre Nummern behalten, Kneißl zwei (Molterer und Hinterseer), Rossignol eine (Duvillard). Die Gebühr pro Saison beträgt $ I 5 00.- Zurzeit sind Marolt, Moriarity und Burtscher noch zu vergeben, plus weitere amerikanische und europäische Skifahrer, die sich der Tour anschließen. Die IPSRA ist der Vermittler für seine Rennfahrer bei allen Vertragsverhandlungen. Sie erhält 2 0 % von allen Einkünften aus Aufschriften, es sei denn, es bestünden darüber besondere Abmachungen. Die Rennfahrer sind nicht berechtigt, ohne Genehmigung durch die IPSRA Kontrakte abzuschließen. Rennfahrer und Industrielle haben sich gleich bei Beginn der Verhandlungen an Ted Dutton, den Verwaltungs- und Propagandadirektor, Box 713, Aspen, zu wenden. IPSRA gibt über alle Details Auskunft, sie wird Kopien der Verträge mit Rennfahrern sowie die Standard-Rennfahrerkontrakte vorweisen, wie sie mit Head Ski Company und Saska-Kneißl bestehen. Keine Einigung konnte bisher getroffen werden wegen der diesjährigen White Stag-Patenschaft. Diese Gesellschaft belegte letztes Jahr die Pistenflaggen, Zielbanner usw. IPSRA will diese - wenigstens vorübergehend - kanadischen oder amerikanischen Industriefirmen reservieren, die Rennen finanzieren. IPSRA untersucht die Möglichkeit von kombinierten ((Verkaufspaketen)), die Schuh- und Kleis , Ausnahme einiger derfabrikanten angeboten würden zur Ausrüstung des gesamten r p s ~ ~ - T e a mmit Skifahrer, die individuelle Schuh- oder Bekleidungsverträge besitzen. Zur Erreichung dieses Ziels ist die Unterstützung der Rennen durch die Industrie, und zwar einer andern Industrie als Skiausrüstungsfirmen, geplant. Es sind Verhandlungen mit verschiedenen Gesellschaften im Gange auf der Basis von $ 10 000.- pro Veranstaltung, und zwar $7000.- für zwei Tage als Gewinnsumme und $ 3000.- für die IPSRA als Operationssumme. Die Patenschaftsfirma kann dem Rennen den Namen geben, der ihr beliebt, und das Skigebiet auswählen. Sie tätigt alle vorherige Propaganda und Organisation und behält den Zuschauerweg zur propagandistischen Ausnützung. Sie hat den Vorrang, das betreffende Rennen jedes Jahr zu belegen. Amategre beim Materialfassen (Photo Htgo Lörtrcher) b
Die erste Firma, die unser Angebot ernstlich in Betracht zieht, ist die Carling Brauerei, die schon lange in Sportförderung macht . . .
Ein Aanadircher Verbindzlngsmann tritt. az/f Bud Archibald von der kanadischen Skilehrer-Verbindung hat an der IPSRA-Jahresversammlung teilgenommen. Es wurden Vorschläge bezüglich Zusammenarbeit bei kanadischen Profi-Rennen gemacht. Die CSJA würde eine Serie von Vorrennen mit kleinen Preisen veranstalten, die für kanadische und WSRA-Berufsfahrer,die nicht im regulären I P S R A - Peingesetzt ~~~ sind, offen stünden. CSJA könnte eventuell zwei «klassische» Rennen aufs Programm nehmen, die unter IPSRA-Genehmigungorganisiert und durchgeführt würden. Sowohl Propaganda wie Industrie-Patenschaften fielen auf die CISA, die auch die Rennen durchführen würde. Die IPSRA wäre bereit, Propagandamaterial, Longines-Zeitmessung, Inspektionsbeamte sowie die Z e h n m a n n - ~ ~ s ~ ~ - E q uzur i p eVerfügung zu stellen. CSIA würde eine Gewinnsumme von minimal $ 5000.- pro Rennen stellen und der IPSRA eine kleine Gebühr an ihre Kosten entrichten. Weltmeisterschaftspläne Die 2. Professional-Weltmeisterschaften finden versuchsweise in Heavenly Valley (im himmlischen Tal) im Januar statt. Sie werden von dieser Region und einer Gruppe lokaIer Firmen unterstützt. Die Gewinnsumme wird $ 10 000.- betragen. Die Welt-Meisterschaft 1964 wurde japanischen Firmen angeboten, die sich einverstanden erklärten, die Berufsfahrer-Veranstaltung während eines Wochenendes gerade vor den Olympischen Winterspielen mit einer Gewinnsumme von $ 10 000.durchzuführen. Rennprogramm Die IPSRA plant wiederum eine Saison mit 10 Rennen in USA und Canada. Die Veranstaltungen sind schon festgelegt oder definitiv vorgesehen in Aspen, Heavenly Valley, Bosten (Wintersportschau), Georgian Peaks, Boyne Mountain und in einem Nordwestgebiet am Pacific. Vier bis fünf Rennen sind also noch einzuteilen. Interesse ist vorhanden in Vail Pass, Stratton Mountain, Thunder Mountain und andern östlichen Gebieten. Die IPSRA hofft, ein Rennen mit industrieller Patenschaft (Gönnerschaft) in der Nähe von Minneapolis durchführen zu können. Vorgesehene Verbesserwagen Nebst der Gewinnung der zehnköpfigen Touren-Mannschaft plant die IPSRA mehr Schaustellung, Akrobatik oder komische Einlagen sowie eine Form von Profi-Amateur-Wettkampf. Bessere Propaganda und andere Neuerungen sollen das Interesse für derartige Schaustellungen auch beim nichtskifahrenden Publikum steigern und vor allem die Presse gewinnen. Verp$icht.ung von Rennfahrern Dehitive Verträge für das nächste Jahr haben die diesjährigen Veteranen Pepi Gramshammer, Chris Pravda und Anderl Molterer unterschrieben. Auch der französische Champion Adrian Duvdiard konnte für diese Saison gewonnen werden. Ernst Hinterseer wird wahrscheinlich die Tour mitmachen. Verhandlungen laufen mit andern amerikanischen und europäischen Spitzenfahrern. Stein Eriksen und Othmar Schneider werden wahrscheinlich nur drei oder vier Rennen fahren.
LE SAS DANS LE M O N D E Note de la re'daction: Combien de fois, lors de nos rkunions du s ~ sn'avons-nous , pas entendu demander des nouvelles de tel ou tel de nos camarades ayant quitt6 la Suisse, souvent depuis bien des annees dkji? Rarement des rkponses prkcises peuvent etre apportkes h ces questions, en dkpit des liens d'amitik qui nous lient i nos amis disperses dans le monde. La Redaction du SCHNEEHASE a donc pensk faire oeuvre utile en menant Une petite enqukte auprks des ÂŤ s ~ s l e Âťr habitant l'ktranger, au nombre d'une cinquantaine. Nous leur avons adressk un questionnaire en les priant de rappeler : I leur ktat civil, annke de naissance, lieu d'origine et adresse actuelle; 2 leurs titres universitaires ; 3 leur grade rnilitaire ; 4 les etapes de leur carriere civile ; 5 leur activitk au sein du SAS ou d'autres societks similaires, ainsi que les succks sportifs dignes d'etre cites ; 6 quelque beau souvenir se rattachant au s ~ s . On trouvera ci-aprks, dans l'ordre indique, les renseignements que la plupart de nos lointains camarades ont pris la peine de nous communiquer (hklas ! pas toujours tres lisiblement). Nous leur exprimons notre reconnaissance pour l'attachement qu'ils manifestent ainsi i l'egard du Club qui nous est cher. Les passages en italiqtre sont la reproduction authentique des textes recus. Charles Rathgeb
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ANDRESEN Nicolai A., 1934, Oslo, Norvege - Smedbraaten, Sk0Yen, Oslo. 2 Licencik en sciences commerciales de l'universitk de Geneve 1958. 3 Sergent. 4 Armateur - Nombreux stages en diffkrents pays dans des banques et compagnies maritimes. 5 Section Lausanne 195 5 - Section Geneve. I
BAUCHAU Christian, 1936, Bruxelies, Belgique - 12,bd Dupuytren, Oujda, Maroc. 2 Diplome d'ktudes supkrieures en gkologie de 1'Ecole d'ingknieurs de Lausanne. 4 Collaborateur au Bureau d'ktudes gkologiques de Lutry, Vaud (1961) - Chef du Service regional de la gkologie ?tOujda, Maroc (des fin I 96 I). 5 Section Lausanne 195 5 - Rennchef adjoint 1958 - Prksident 19j9 Participation active aux apkritifs et raclettes s ~ s . 6 ÂŤ Les bons moments passis azi SAS sont innombrables e t il est bien hyficile de faire m choix. Un souvenir partic~li2rementjoyezix: la mystifiation gzii faillit abozitir 2 l'ilection de Philippe Briazid aa titre de Miss Mtlrren 2 La St-s_Yluestre 1 9 j j !B I
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BEHRENS Carl Fredrik, 1920, Kjopsvik, Norwegen (schönstes Gebirge Europas fiir Bergsteiger) - Kjopsvik, Tysfjord, Nordland, Norwegen. Dipl. Bauingenieur ETH 1944. Fenrik (sec. Leutnant). Militärdienst (I 945) - Angestellter Ingenieurbureau (1946-19 5 3) Disponent Nordland-Portland-Zementfabrik-A/S seit I 95 3 (die nördlichste Zementfabrik der Welt). Sektion Zürich 1942 - Langlauf - Schweizerischer Hochschulmeister im Staffellauf, ETH Zürich (Zermatt 1944) - I Stück KaugummiSprunglauf - Ruderregatten für Nordiska. «s~s-Rennenin Zermatt. (Die Erlebnisse fir die Öffentlichkeit nicht X#gänglich.»)
BOLLIGER Hans Ruedi, 1918, Basel-Stadt - Springfield, Acre Lane, Bramhall, Cheshire, England. 2 Dr. phil. Basel 1946 - Iowa State College (USA). 4 Ciba Forschungsabteilung Basel - Entwicklungsabteilung der Clayton Aniline Co. Ltd. Manakepfer. 5 Sektion Basel 1945 - Mitglied des Komitees - Präsident des NSV I 9 5 2-19 5 4. - Slalommeister Basel-Stadt 1943. I
MacCLUSKEY Donald, 1921, U S A - Forest Road, Nortford, Connecticut, U S A . 2 Geneva University - Yale University, B.E., M.E. 4 Treasurer and Part Oxvner of Unholtz-Dickie Corp., manufacturing test Systems for the missile and aviation industry. 5 Section Geneve 1947. 6 ~~Deeply enjoyed my m a g ski t@s with the stls and the hospital$y grau showed to me. Mast confe~stbat liked the aperitfs tbe best." I
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CURCHOD Thkodore-Raymond, 1913, Vaud et Geneve - Legation de Suisse, P.O. Box 340, Colombo, Ceylan. Licencie en sciences politiques (Lausanne et Londres). Mitrailleur de montagne - Patrouilleur alpin Brigade mont. 10. Vice-consul ? Madagascar i (1946- 195I) - Economiste au Departement politique fkderal (195 1-195 4) - Consul genkral ?i Lkopoldville, Congo (1954-1960) - Charge d7affaires?i Ceylan (des I 960). Section Lausanne I 960. Trop tard! » « Concours Latdsanne-Gendve, Champbv 194r. »
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ESSINGER Axel, 193I , Wald, Appenzell, Rhodes-Ext. - Dept. Diagn. Radiology, Stanford University, Pa10 Alto, Californie, USA. Docteur en medecine, Universitk de Lausanne - Boursier du Fonds national suisse pour la recherche scientifique. Medecin S.C. « Fellow » en radiologie cardio-vasculaire. Section Lausanne I 9 j o - Caissier 19j 7 - Pdsident I 9 j 8. « A b ! les premiires Cbilbi Lausanne-Genive Champex! » GEERING Hanspeter, 192j, Basel - 730 Monroe Ave, Plainfield, New Jersey, U S A . Dr. jur., Universität Basel (191 I). Kpl. mitr. Tätig im Außenhandel für amerikanischen Konzern in der Kunststoff-Branche - Früher auch verbunden mit einer Porzellan-Fabrik und mit der amerikanischen Tochtergesellschaft der Ciba A G - In U S A seit 1952 - « Finf Kinder D. Sektion Basel 1948 - Sekretär 1948-1950 - Basler Slalommeister 1910 mit Peter Suter - Basler Regimentsskimeister 191 1. «Alle Erinnertlngen an den SAS sind wunderbar. Den schönsten Eindrtlck aber erlebte ich k t l q nach meiner Anktlnft in den U S A im Jtlni 1 9 ~ 2 .Mit einer Gruppe amerikanischer Skifreunde begaben wir tlns f i r eine btxte Skitotlr auf den Mt. Washington in New Halizpshire. A l s wir nach xehnstzlndiger Autofahrt in der « Skilonge » in der « Tuckerman Ravine » anlangten tlnd in die Eingang~hallehineintraten, da sah ich iber dem offenen Kamin atlf dem Ehrenplatx ein SAS-FZhnchen!))
GILLIERON Pierre A., I 9 I 9, Genkve - 20, place Vendome, Paris I er, France. 2 D r en droit, Universitk de Genkve - Avocat au barreau de Geneve. 3 Plt. artillerie. 4 Representant pour I'Europe, Pittsburgh National Bank, USA. Prdcedemment: Bank of America, New York - Nestle Company, U S A - Sociktk de Banque Suisse, Londres - Avocat h Genkve. j Genkve 1939 - Rennchef 1941-1943 - Prksident 1943-1945. 6 « Les bclles soirdes de la Chilbi, les mdmorablesparties de b Cotlpe Wendling, /es cotlrses de ~ ' A S A L ,wengen, Zermatt, Champiy, Gstaad...journdes inotlbliables! » I
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GOSSWEILER Marc, 1923, Zürich - Paseo Bonanova 77, Barcelone (17), Espagne. Docteur en droit (Zurich et Berne). Premier lieutenant. Directeur de la S.A.E. Wander (Buenos Aires, puis Barcelone). Section de Berne 1943. « Championnats tlniuersitairesZermatt 19 4 6.
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GUTTORMSEN Sigmund, 1909, Kongsberg, Norwegen - Kongsberg, Norwegen. Dr. med. dent. Universität Zürich. Hauptmann. Praktizierender Zahnarzt, Kongsberg. Sektion Zürich 193I - AH Norwegen - Technisches Komitee - Akademischer Weltmeister Sprunglauf - Schweizer Meister Fußball. «Nur schöne Erinnerungen.))
HÄFELFINGER Robert, 1931, Tenniken BL - Imine Ranch, P.O. Box 37, Imine, California, USA. 2 Dipl. Architekt ETH. 4 Als Architekt beteiligt an der Planung der neuen University of California, Imine Campus, und der neuen Stadt Imine. Zürich 195 3 - Member of Harvard Ski Club and Edelweiss Ski Club Hollywood. 6 «Itala-Swiss-Rennen 1914 Sestriere - Anglo-Swiss-Rennen 1911 St. Moritx. » I
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Comte HAMILTON Carl-Gustaf, 1882, Kristiansstad, Suede Qvistrum, Falerum, Sukde. Ecole de guerre - Ecole supkrieure d'artillerie - Ecole supkrieure de guerre. Colonel - Aide de camp de S.A.R. le Prince Royal de Suede (1915) Grand aide de camp de S.M. le Roi de Sukde (1950). Colonel en retraite - Hobby: l'apiculture. Membre d'honneur SAS 1928 - Secrktaire gknkral de la FIS 1926-1934 -1er vice-prksident de la FIS 1934-1941 - Membre d'honneur de la FIS 1959. « C'dtait en 1946, h Zurich. Mon parrain au s ~ est bon ami Walter Am$tut? m'auait invitk d dfner dans un Petit restaurant. Nous parlions anglais, et nttre table dtaitproche du bar od deux ofjciers amkricains conuersaient avec deux jeunes jlles. Soudain, i'un des @jciers s'est tournd uers moi: - Vous ttes Siledois, n'est-ce pas ? - Bien szlr, aije rdpondu, mais comment le saueauous ? - Les parents de ma m2re sont Szledois etparlent 17anglaistauf h fait comme UOUS... Nous avonspourssrtvila conuersation, e t le mime qjcier a dit : - C'est tr2s bien ici h Berne, mais demain nous allons 2 Zurich, 02 c'est encore plus agrkable, dit-on. - Mais uous ttes ici 2 Zurich, a expliqud Am5tut.y. Consutant son agenda, lYAmdricaina rdpondu :- Non, c'est Berne. C'est bien acjourd9h& mercredi, n'est-ce Pas ? - Mais non, c'est jedi. - Ob! alors nous uoilh d&d d Zurich! »
HEITZ Karl, 1914, Münchwillen, Thurgau - 480 Lexington Avenue, New York 17, N.Y., USA. 2 Dr. jur. (Bern) - Rechtsanwalt, Thurgau. 3 Hauptmann. 4 Seit 1947 Inhaber und Leiter einer Importfitma und Generaivertretungen für Photo- und optische Artikel (Deutschland, Frankreich, England). 5 Sektion Zürich 1934. I
HOFF Reidar, 1910, Trondheim, Norwegen - 0.Trycvesons Gate 20, Trondheim, Norwegen. Trondheim Handels-Gym. Leutnant. Inhaber des Textilmagazins « Jens Hoff B. Sektion Norwegen I 9 3 4 - Schweizer Sprungmeister I 93 4.
KAPPELER Ueli, 1912, Frauenfeld - Laan van Uingendael 137, Den Haag, Nederland. 2 Dr. SC.nat. ETH Zürich. 3 Korporal. 4 Geologe Ecuador I 939-1941 - Geologe Borneo I 942-1945 - Geologe Columbien 1946-1949 - Chefgeologe Nigeria I 9 j 0-1 9 I 1 - Chefgeologe Neu-Guinea I 9 5 3 -I 9 5 6 - Exploration Shelloil in Hauptoffice für Nordamerika 19I 6-1960 - Gegenwärtig Chef Geological Planing Division, Hauptoffice BIPH (Royal Dutch Shell, Den Haag). 6 «Letqte Skiwoche des SAS in Preda, Märx 1939, vor Abfahrt an den Äqtlator. E s datlerte fast 7Jahre tlnd eine mtlhsame Reise m die Welt, bis ich wieder xtlm Skifahren in die Schweix kam.» I
KIELLAND Jakob de Rytter, 1909, Oslo, Norwegen - Hoffsjef Lövenskioldsvei 46 b, Oure Ullern, Norwegen. 2 Dipl. Ing. ETH Zürich. 5 Sektion Zürich 1928 - Vorstandsmitglied und Generalsekretär des FIS 1936-1948 - Mitglied des A.S. Komitee des FIS 1936-1948 Ehrenmitglied SAS - Ehrenmitglied National Ski Association of Amerika - Ehrenmitglied British Ski Jumping Club - Ehrenmitglied Kandahar-Club - Sieger im Sprunglauf, Akademische Winterwettspiele Davos 1930 - Schweizer Hochschulmeister im Laufen und Springen, 1931 und 1933. I
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KLAVENESS Anton F. jr., 1933, Lysaker, Norwegen - Bombakken I, Lysaker, Norwegen. Bachelier The Taft School, Connecticut, USA - Licencik en sciences kconomiques et commerciales de 1'Universitk de Neuchitel. Sergent. Armateur, A.F. Klaveness & Co. AIS - Stages i Londres, Paris et New York dans des compagnies maritimes et banques. Section Lausanne I 95 5 - A H Norwegen. « Cbampionnats trniversitaires Saas Fee Z ~ J J- Le Stamm cbeq Maye 2 Lausanne. D
KLAVENESS Dag, 1913, Lysaker-Oslo, Norvege - PB 108, LysakerOslo. 2 Acadkmie militaire 1932 - Ecole supkrieure de commerce Neuchitel 1933 - Licencik en sciences commerciales et econorniques Universitk de Neuchitel 1931 - Stages d'etudes aux Universitks de Berne et Berlin. 3 Lieutenant. 4 Armateur - Directeur de la A.F. Klaveness & Co. Ltd. A/S - Directeur et membre de nombreuses sociktks industrielles et compagnies maritimes. j Section Berne 1935 - A H Norvege - Admiralsekretär - Champion suisse universitaire au saut spkcial (Mürren 1936) - Nombreux succes remportks lors de concours universitaires ou internationaux de ski : Adelboden, Orgevaux et La Chaux-de-Fonds (1933), Wengen, Gantrisch, Adelboden et Davos (1934), Arosa, Championnat romand d'orgevaux, Le Locle, Saas Fee, Co1 de Jaman et Jungfraujoch (193 I), Adelboden et Mürren (1936), etc. I
KUSTERMANN Richard, 1934, München, Oberbayern - Rosental 7, München. 2 Licencik en sciences commerciales de l'universitk de Geneve. 5 Section Geneve 195 1 - Goldenes Sportabzeichen. 6 « Fondue de I'Escalade 1 Und viele schöne Skitotrren : Val'd'ldre, Cbamonix, Cotlpe des AmithJlstes 1917.» I
LOOPUYT Jan, 1909, Dordrecht, Hollande - Slingerweg 6, Wassenaar, Hollande. 2 Dipl. Ing. Chem. ETH Zürich. 4 Reprksentant usine de peintures 1934-1935 - Chef de production (margarine) de 1'Unilever Rotterdam I 93 5-193 9 et Paris 1939-1940 - Rotterdam 1940-1945 (prisonnier comme otage en 1942) - Directeur d'usines margarine Rotterdam 1946-1949 - Conseiller technique de 17UnileverLondres I 9 5 0-19 5 7 (j'ai fait troisfois le tour du monde...) - Directeur technique des opkrations Unilever Hollande-Belgique Rotterdam I 9 17-195 9 - Directeur gknkral de l'unilever Hollande Rotterdam I 9j 9-1962 - Directeur technique des opkrations Unilever en Europe des 1962. 5 Section Zurich 1929 - I ~ Xau Championnat universitaire mondial de saut, Mürren 1929 - Champion suisse universitaire combink nordique 1930 - Champion suisse universitaire descente, Gstaad 1932. 6 « Frtihjhrschilbi 2 Trübsee au printemps 1934 :peu de sommeil, beaucoup 2 boire et du ski au milieu de la ntlit. )) I
LUNDE Johnny Anker, 1923, Oslo, Norwegen - Ovrefoss 2, Oslo, Norwegen. 2 Dipl. Bauing. ETH Zürich. 4 Wasserkraftanlagen Nordnorwegen - Hoch- und Tiefbau Os10 Tunnelbau Griechenland-Kreta - P/S Norcontractors & Co, Entrepreneurs. Sektion Zürich 1946 - Schneehase - I. Kombinations-Skisprung, 2. Nordische Kombination, z. Vierer-Kombination, Zermatt 1946 I. Kombinations-Sprunglauf, I . Nordische Kombination, I. Vierer Kombination, Schweiz. Hochschulmeister im Laufen und Springen, Lenzerheide I 947 - I. Kombinations-Sprung, I. Vierer-Kombination, Schweiz. Hochschulmeister im Laufen und Springen, Zermatt 1948 - Norw. Abfahrtsmeister 1949. 6 «So viele, daJ' die ganTe sas-Zeit gnd meine Studienzeit in der Schweiz fiir mich eine schöne Erinnerung und ein Erlebnis bleibt.)) I
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McMULLEN John J., 1918, Mantoloking, New Jersey, U S A - 17 Battery Place, New York 4, New York. Dr. SC.techn. ETH Zürich - U.S. Naval Academy, B.S. - Massachusetts Institute of Technology, M.S. Commander U.S. Navy. U. S. Naval Officer - Naval Architect and Marine Engineer. Sektion Zürich 1950. SAS Races-Arosa 1 9 ~ 0- Parsenn D e r b zpjo-19 JI - Eveything above a thousand meters."
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MAISSENAugustin, 1921, Sumvitg (Grisons), P.O. Box I O ~Williams, burg, Virginia (USA). Universites de Berne, Genkve, Fribourg, Sacramento, Mexico et Santiago - Dr phil. - Maestro en Artes. Plt. d7Aviation(observateur). Assistant et Professeur, Chairman, Dept. of Modern Languages, College of Wiliiam & Mary (Newport News Division), Virginia 195 3-19 7 8 : Instructor of Modern Languages, E1 Camino High School, Sacramento, California - Ski Instructor du Lycde et organisateur des Courses Sierra Nevada Interscholastic Ski League des Lycees. Sektion Bern 1942, section Fribourg des 1947. Champion de ski de lYUniversitkde Berne (1942-1944)~de l7Universite de Geneve (1946), de 1'Universitd de Fribourg (1948) - I I ~Estafette SAS « Alpenländer » (Kitzbühel I 946) - Patrouilles et pentathlon militaires - Ier prix « Wengen Downhill Only )) (Sugar Bowl 1952) - Ier Seniors Marathon (Sierra Nevada 1953) - I e r prix McFadden Memorial Race B (Squaw Valley I 9 5 4). «De beaux souvenirs? L'organisation des Burgin Team Races de Calgornie D, selon le gstdme de W+ Bwrgin (Clubmeirterschaften), 2 Sugar Bowl, Sierra Nevada, en 1911-1916. A Al'occasion de mes voyages,j'ai retrouvd plusieurs S A S et ~ fait du ski avec eux :Sioux Mdler, Proctor, Jan Branger, Schwar.yenbach, etc. De temps en temps, j e vois aussi Rudi Schmid. Merci de I'intbrlt qt/e vom manifeste? pour les s~sler2 I'ktranger. » MULLER Max, 1911, Schaffhausen - 3 3 3 Aurora Str. Hudson, Ohio, USA.
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Dipl. Ing. Masch. ETH Zürich - Ohio State University, D r Ph. D. (1939)-
3 Oberleutnant. 4 Versuch und Entwicklung : A.C. Zündkerzen, Flint, Michigan (1939-
1941) - Aktiv im Bau einer Magnesium-Metall-Fabrik, Kriegsindustrie (1941-"4) - Technischer Leiter, Titan Abrasives Co. Chicago (1944-1946) - Direktor, Schweiz. Schmirgelscheibenfabrik, Winterthur (1946-1949) - Seit 1949 Vizepräsident der Operations and Engineering Basic Incorporated, Cleveland, Ohio. 5 Sektion Zürich 193I - Letztes Rennen : I. 1941 Zentral-USA-AlpineCombination. MUSTAD Trygve Kristen Peter, 1914, «Sjöholmen», Sandvika, Baerum, Norwegen - Kongens gate 3, Oslo, Norwegen. 2 Dipl. Ing. Masch. ETH Zürich 1935 . 4 Seit 1948 Mitinhaber der Firma 0. Mustad & Sön, Oslo. 5 Sektion Zürich 1931 - Materialverwalter und stets schlafender Beisitzer in der AH-Sektion Norwegen - Vor dem Kriege einige Preise im Springen und Rudern (Skiff). 6 ((Sämtliche sas-labre in der wunderschönen Schweiq. Die Besuche der sasler Mannschaften ~u unserer Hopploms, hiervon ganx ~periellWilb B2rgin.s Nberraschendes Auftauchen in Kongsberg!)) I
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NEIGER Pierre, 1928, Meiringen, Berne - 17, nie de l'hqueduc, St-Cloud, S.-et-O., France. Licencie en droit der 1'Universite de Genkve - Avocat au barreau de Genkve. Stages A Paris, Genkve, FrancfortlMain, Etats-Unis - Actuellement juriste aux Law Offices of S. G. Archibald, Paris, etude internationale d'avocats. Section Genkve 1949. « Les ckkbres danses artistiques du couple Riotton-Malignen! »
NILSEN MOE Halftan, 1918,Oslo, Norwegen, Kongensgate 6. 2 Dr. Ing. Chem. ETH. 4 Besitzer bzw. Direktor von zwei Konservenfabriken und einer Agenturfirma - 2 % Jahre als UNO-Beraterin der Türkei. 5 Sektion Zürich 1940- Präsident seit Anfang der Sektion Norwegen Ski-Hochschulmeister 1944in Langlauf und Nordische Kombination - Mehrmals Mitglied der Siegerstaffel. 6 ((Zermatt1944 mit Lou-Lou, Feu-Feu, Rolfim Bad mit Ahbnth mch Langlazlf.» I
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NORDLIE Arthur, 1919,Oslo, Norwegen - Huldrevein 9 b, Vettakollen, Oslo. Dipl. Bauing. E T H Zürich. Leutnant. Lochestlie Zürich (Lucendro, Gotthard, Rupperswil) - Geschäft seines Vaters - Besitzer einer Bauunternehmung in Oslo. Sektion Zürich 1940- Mitglied in FIS, Sprungschanze und Tabellen Vorsitzender des Norweg. Schanzenkomitees - Hochschulmeister im Sprunglauf Zermatt I 942 - Verschiedene Preise im Ski-Springen. «s~s-RennenZermatt 1942 :die Kombination Fest und Langlaq! »
PLATOU Frithof Stoud, I 903,Norwegen - Raadhusgaten zg, Oslo, Norwegen. ETH Zürich 1922-1926. Assistent bei Lars Racker, Oslo, 1926-1928- Bei Erich Mendelsohn, Berlin, 1929- Architekt Os10 seit 1930. Sektion Zürich 1924- AH Norwegen. (( Reunion s~slerbeb Norwegen-Besgch 1961. »
RIVIER Francois, 1930, Lausanne, Impasse du Parc d'Assas K., Monpeliier, Hkrault, France. 2 Diplomk gkologue de l'universitk de Lausanne. 4 I 9 5 1-1957 gkologue ?i la Sociktk Chkrifienne des Pkroles au Maroc. 1917-1962 gkologue ?i la Cie des Pktroles France - Afrique Nyons (Drome). Marik, 3 enfants, chef de base ?i la Cie d'Exploration Pktiolikre. 7 Seaion Lausanne 19 5 o - Prksident de la Section de Lausanne - Champion lausannois universitaire. 6 « Une des premieres sorties raclettes ci La Forlax, od le temps e'tait terriblement oragealx. I
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ROESEN Karl, 1894, Garmisch-Partenkirchen, Deutschland - Ludwigstraße 62, Garmisch-Partenkirchen. Dr. oec. publ. Universität München. Früher : Major der Reserve der Luftwaffe. Rechtsanwalt in Garmisch-Partenkirchen seit 1929. Ehrenmitglied SAS 1924 - Abfahrtslauf Deutsche Meisterschaft 1914 (3. nach zwei Norwegern) - Goldene Münchner Medaille 1923 (Dreifache Kombination).
SIGRIST Karl Fritz, 1917, Netstal, Glaris - Asbestos Investments Ltd. Box 1424, Johannesburg, South Africa. Dipl. Ing. geol. ETH Zürich. Oberleutnant. Geologe der Carro de Posco Corp. Peru, Südamerika 1948-1972 Seit 1972 Geologe Asbestos Investments, Technischer Leiter, Mitglied des Verwaltungsrates. Sektion Zürich 1939. «Fahrt nach Sestriire tcnd Rennen mit SC 18 Neqahr 1941.))
SCHLYTTER Arlid, I 910, Lysaker, Norwegen - Lilleuyv. I, Lysaker, NorGegen. z Dipl. Ing. ETH Zürich I 93 6. 1 Sektion Zürich 1931 - AH Norwegen, Komiteemitglied - ((Schneehase». 6 «Ostern 1933 in Splzigen mit SAS.» I
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SCHMID Ruedi, 1922,Glaris - University of Chicago, Medical School, Chicago 37, Illinois, USA. Universitks de Zurich, Lausanne et Geneve - Dr med. Zurich 1947D r phil. II Universitk de Minnesota 1954- Consultant pour 17Armke amkricaine et le Service de santk publique amkricaine.
3 Armke suisse: lieutenant (Service de santk) - Arm& amkricaine: Major (Service Public Health). 4 Interne Universitk de Californie 1948-1949- Interne instructeur Universitk de Minnesota I 949-195 4 - Chimie biologique Columbia University N.Y. 1954-1955 - Institut National de Sante, Bethesda, Washington r 95 5-1 9j7 - Professeur assistant Harvard Medical School Boston 1957-1962 - Des 1962 Professeur de mkdecine Universitk de Chicago. 5 Sektion Zürich 1941- Rennchef - Mitglied der Schweiz. Skinationalmannschaft 1943 und 1945,Abfahrt und Slalom - Mitglied der AACZ Expedition in die Cordilliera Blanca, Peru 1948. 6 USAS-Expaditionnach Ungarn Mäq 1943 und in Cortina Märq 1946. On fait t0.jotlr.r du ski. L'hiuever passd d Squaw Valley en Calgornie, l'hiver avant h Aspen au Colorado...Deux enfants, Isabelle ro ans e t Peter 7 ans, tolls d e m bons skieurs e t parlant le Glaronnais avec accent pur. D
SCHULMANN Jack, 1904,Tidmarsh Manor, Pangbourne, Bershire, England - Stanley Thompson Professor of Chemical Metallurgy, School of Mines, Columbia University, New York 27 1 N.Y./USA. 2 Dipl. ing. chem. E T H Zürich 1926 - Ph. D. Physical Chemistry, Cambridge 1930 - Sc. D. Carnbridge 1940 - Fellow of Trinity Hall, Cambridge I 945. 3 Officier of the Order of the British Empire. 4 Assistant Director Research Department Colloid Science, University of Cambridge (I 937-195 0) - Reader in Surface Chemistry and Director of the Ernest Oppenheimer Laboratories, University of Cambridge (1970-191 7) - Stanley Thompson Professor of Chernical Metallurgy, Columbia University, New York. Sektion Zürich 1950 - President susc 1945-1937 - President Cambridge University Ski Club 1935-1957- Honorary Member Kandahar Ski Club - Member of the Hamk's Club, Cambridge. 6 « Race q t h e Alte Presidenten, Anglo-Swiss, St. Moritx 1962. I
TANDBERG Erik G., 1930,Norwegen - Dramrnensveien I 14,Oslo, Norwegen. 2 ETH Zürich 195 2 - Centre d'ktudes industrielles Genkve I 95 4. 4 Compagnie Canadienne d'Aluminium Jamaique I 914-1960 - Bureau de vente Elektrokemisk AIS, Oslo, dks 1960. 5 Section Genkve 19j2 - Coupe Wendling 1952 - Schneehase 1953. 6 Les amibies sportives, sawf du ski, Pendant la Chilbi d Champex en avril I g J 3 !>> I
THRANE Esben, 1933, Drammen, Norwegen - Norwegische Technische Hochschule, Drontheim, Norwegen. 2 Dipl. Bauing. ETH Zürich 195 8. 4 Bei BUSS AG Basel 195 9-1960 - Bei ratgebenden Ingenieuren in Drammen 1960-1962 - Assistent für Stahlkonstruktionen an NTH zwecks Weiterstudium. g Sektion Zürich 1957 - Schweiz. Hochschulmeister im Staffellauf Saas Fee 19j-7. 6 ((Die SAS-Rennenin 1917 und 19~8,)) I
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Graf di VALLEPIANA Hugo, I 890, Italien - Via Telesio I 2, Milano. Doktor Juris Universität Genua. Hauptmann der Alpenjäger und Militär-Skilehrer - Silberne Tapferkeits-Medaille im Krieg I 9 I g - I 9 I 8. Export-Kaufmann. Sektion Zürich 1946 - Vorstand des Ski-Clubs Florenz und des SkiClubs Mailand - Vorstand des Italienischen Akademischen Alpenclubs (c.A.A.I.) - Mitglied des Zentralausschusses des c.A.I., Beauftragter für ausländische Angelegenheiten - Vorstand des Hüttenwesens des C.A.I. - Sieger oder z. Platz in mehreren Ski-Wettkämpfen in Italien (Ital. Skimeisterschaften I 913-1 91 j), Deutschland und Frankreich (1912-1915) - Sprung und Langlauf - In den Studentenjahren Sieger in mehreren Wettkämpfen der Leichtathletik, viele Erstbesteigungen in den Alpen und im Kaukasus. «Die nicht nur kameradschafttliceHaltung, sondern die ausgesprochene Freundlichkeit, mit welcher mich der SAS auf Vorstellgng tion Herrn Dr. Oskar H t g in denJahren 1943-194) als Gast in seinem Kreis azrfenommen hat, F einer Zeit also, während der ich als jolitisch und ra~~.isch Verfokter mich in Kisnacht (Zch) atlfhalten mupte und mir auf diese Weise gexeigt w d e , d@ die Berg-Kamerad~chaftdwch nichts ~u brechen ist.»
WEBER Fred-Rico, 1926, Zürich - 4006 Glendale, Boise, Idaho, U S A . Forsting. E T H Zürich - Registered professional Engineer (civil) State Search & Rescue Coordinator der <&Idaho Mountain Search & Rescue Unit". 4 Privat Ingenieurfirma & Ingenieur Abteilung der Hogindustrie Idaho Department of Higways U S A . g Sektion Zürich 1946. 6 «Als sie an einem Pragelhf wegen mir (und einer dgeekten Bindung) im Regen warten mgyten, bis sie das Ziel haben abbrechen &nnen!!» I
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Photo E. Meerkzmper
E S I S T Z E I T UMZUBLÄTTERN Arnold Kaecb,
SAS
«Owt war ~ i nvermi(#den t ßliig mini# jar! Ist mir mfn leben getrogtvet oder i.rt stx wdr ?» Walther uon der Vogelweide (ca.
1160-1230)
Wie schön ist es, an vergangene Tage zu denken. Schön und ein bißchen traurig. Wo sind die hurtigen Freunde geblieben, wo die hübschen Mädchen? Die sorglosen Tage sind dahin und die helien Nächte. Vieles ist vergessen. Vieles verloren : Die Leichtigkeit, die schmalen Hüften, die Haare bei manchen, der Trommelwirbel des Herzens in der Begegnung. Die Erregung beim Klopfen der Räder auf großer Fahrt. Manches auch ist geblieben. Manche Erinnerung. Ein Zeichen hier, ein Aufleuchten dort. Hie und da tritt die Vergangenheit ganz dicht neben Dich. Ein Schritt nur, und die beiden Bilder «Jetzt» und «Damals»fallen zusammen. Ein Schritt, oft geträumt, nie ganz getan. Gedanken, die fliegen vor dem Einschlafen. Ein Gefühl beim Schwingen auf guter Piste, die trügerische Leichtigkeit beim Gleiten mit griffigem Laufski, all die hundert Handhabungen, Gesten, Rhythmen, die Geräusche, die Gerüche, die beißende Kälte, das Spiel von Licht und Schatten, sprühender Schnee, der Wellenritt der Abfahrt. Alles, alles, um diese Bilder der alten Tage heraufzuzaubern und lebendig vor Dich zu stellen. Ganz nah, ganz deutlich. So klar und deutlich wie der Läufer, der eben jetzt durchs Ziel geflogen kommt, Schwung, Schwung: Erwachen aus dem Traum, tiefatmend die Brille gehoben, nach oben geschoben, wo sie groß und astronautisch auf seinem Helm ruhen bleibt. Erinnerung, Versunkenes, Verklärung.. . Wirre Nacht. Warum sind die Stunden vor dem Rennen so lang ? Die Strecken gefahren, wieder und wieder. Und mit der Leichtigkeit des Halbschlafes : ... abgehoben vor der Kante, niedergeschwebt in den Steilhang und dann rechts, immer rechts ... an diesem Felsen vorbei bis ... Drei schlägt die Turmuhr: An das Wetter gedacht. Was, wenn ES schneit? Abgehoben von der Kante, niedergeschwebt, rechts, immer rechts ...Die Uhr schlägt vier : An Vik gedacht und Xaver Kraisy und Jimmy Tomkinson und Bambini. An Dich selbst gedacht. An die Zeit, die läuft, die schwarze Tafel am Ziel, ein stenziliertes Blatt : erster Rang, zweiter Rang, dritter Rang; s ~ Bern. s Viele Leute und Jeannette. Abgehoben, niedergeschwebt, rechts, vorbei, immer rechts Die Uhr schlägt fünf: Heim hat es erwischt. Ganz bös. Er liegt und schreit nur immerzu. Sein Bein formt einen komischen Winkel. Er schreit und schreit, ist ganz weiß im Gesicht, und jetzt wird ihm schlecht. Viele stehen um ihn herum, bis der Rettungstrupp mit dem Schlitten kommt. Abgehoben, niedergeschwebt, rechts vorbei, immer rechts. An Jeannette gedacht... Der Wecker reißt aus einer ganz frischen, schwer ziehenden Müdigkeit. Mein Gott, kann sich dieser bleierne Körper überhaupt bewegen ? Tragen mich die Beine ? Dreht sich mein Magen um ? Die Strecke rollt ab, stumpf und verschwommen. Wo ist die Kante, wo der Steilhang, der Fels? Die Geräusche des Tages durchs Fenster. Quietschende Schritte im festgepreßten Schnee der Straße. Es muß kalt sein. Sternklar und kalt.
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Allein mit den Ski jetzt. Sie haben glänzend polierte Rücken mit schwarzen Streifen und tragen in Goldschrift den Namen des großen Furrer : Modell Otto Furrer. Es ist schön, sie mit Spitzen und Enden zusammenzuhalten, genau zusammen, bis sie rnillimetergleich liegen, sie dann mit den Fingern in der Mitte zu fassen und zusarnmenzuklatschen, so daß sie einen satten knalligen Laut geben und elastisch zurückspringen. Es sind gute Ski, mit Leben in ihnen, folgsamer Geschmeidigkeit und
Stärke. Es ist auch schön, den Wachs im kleinen Topf zu riechen. Die blaue Metaflamme züngelt hoch. Die Brocken neigen sich wie verlegen, beginnen zu schwimmen, verlieren Substanz, verschwinden und vermischen sich in verschiedenen Farbströmen. Sorgfältig gepinselt jetzt. Wie ein Hauch nur, ein erstarrender Schatten über die glatte Lauffläche. Die Kanten reingekratzt. Papier zwischen die Bretter. Zusammenbinden. Los, marsch.
Viele warten vor der Bergbahn, doch heute helfen uns die umgehängten Nummern an ihnen vorbei. Ja, Kraisy ist auch da und Babini und Tomkinson. «Guten Morgen Vik.» Mit ihm ist nicht gut Kirschen essen. Bleich, sein junges Gesicht uralt, lehnt er an der Wand. «Ich kenne Dich», sage ich zu mir. «Ich kenne Dich genau, weiß was Du denkst : Abgehoben, niedergeschwebt, rechts vorbei ... » Er grinst : «Salud.» Das Bähnlein zieht an. Wie Krieger vor dem Kampf steht Mann an Mann, dichtgedrängt, die Ski gleich Speeren im Arm. Helme, grobe Jacken, Hände in Leder, angespannte Gesichter, traurige Augen, brennende Augen, Angst im Genick und spitze Nasen. Dieser gähnt; dort spricht einer ununterbrochen zu Zweien, die nicht zuhören. Chiron gibt das Zeichen : « Sur les grandes routes de France et de Navarre le soldat chante en portant son bazar, cette chanson romantique et bizzare, c'est la chanson, la chanson du pinard. Jeune marmot boit le lait de ta mkre, mais souviens-toi que &X-huit ans plus tard cette boisson te paraitra amere et tu ne boiras alors que du pinard. Sur le talus renverse la bergere de l'ennemi renverse les remparts, dans la tranchke fous-toi la gueule par terre, mais ne vas pas renverser le pinard. Es ist gut zu singen und fröhlich zu tun und dabei zu sein. Dabei zu sein... Nummer vier ist gestartet. Noch acht Minuten. Jetzt noch sechs. Und nun die Bindung angezogen. Und nun die Brille heruntergedrückt. Und nun die Stöcke über den Zeitmeßfaden gehoben, eingesteckt, eingestampft. Die Hand des Starters auf der Schulter: 3 0 Sekunden. ((Abheben vor der Kante, niederschweben in den Steilhang, rechts vorbei, immer rechts ...B 10 Sekunden; die Zeit fällt in schweren Tropfen. Dy Zeiger springt mit metallener Präzision: tack, tack. Fünf, vier, drei, zwei, eins, los ! Keine Menschen, keine Laute, keine Fragen, keine Sorgen. Nur das weiße Band, und nur der Wind. Das weiße Band und der Wind. Welle um Welle. Leichtigkeit, Schweben ;Schwere und Schläge; wieder und wieder. Wind und das weiße Band. Klarheit, Frische, Welie um Welle. Paralleles Schweben, lang, leicht. Schlag um Schlag, kurz, einarmig, einbeinig. Klarheit, Frische. Ziehen und rund; und immer das weiße Band, der Wind; kleingeduckt, schneedrückend, gleitend, fließend, noch und noch, luftumfangen. HIER: abheben vor der Kante, niederschweben in den Steilhang und jetzt rechts, immer rechts ... Mein Gott! an diesem Felsen vorbei ... Froh, müde, beinbrennend, ge-
stoßen, hart, beinbrennend, durchhaltend, zielsuchend, durchhaltend, geworfen, gefangen, froh, durchhaltend, zielsuchend, zielsuchend, ziel...ZIEL! Eine ungeheure Erleichterung und schmerzliche Wiederkehr. Sehnsucht nach Einsamkeit, nach dem weißen Band, dem Wind. Leise Trauer, leicht wie blaue Federn. Doch jetzt die Freunde, die Zahlen, die Stimmen, die Wirklichkeit. Die große Uhr dort im Schnittpunkt der Blicke. Lautsprecher und Lärm. Schulterklopfen, Händedrücken. Und da ist keine Müdigkeit mehr. Nur noch handfestes Leben. Dort drüben, hinter den Seilen, steht Jeannette. Leben, jung sein, Herz.
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So gingen die Tage. Von den Nächten nicht zu reden. Die Nächte brachten flüchtige Heimlichkeit. Weiches, Zartes. Gestammelte Worte in fremden Sprachen. Umarmung und Trennung. Trennung und Umarmung. Der Winter war die Zeit der großen Festlichkeiten; die Ski das Zauberinstrument. An diese Ski denke ich. Man wählte sie sorgfältig aus damals. Man behielt sie, pflegte sie und war mit ihnen vertraut. An sie denke ich also und an Bahnhöfe, lärmige Häfen. An Vattnehalsen, Station Mhyrdal an der Bergensbahn; an ein gewisses Lokal im kleinen Abruzzenstädtchen Rieti, wo wir unsern Spaß mit Adriano und einigen nicht näher zu beschreibenden Schönen hatten. An die Nacht im Cotton Club in New York, als die Scheinwerfer auf uns drehten und wir ((European skating champions» der Welt zuwinkten; ich denke an meinen Freund und Kampfgenossen Franz, wie er nach dem ersten Duke of Kent-Rennen am Morgen zu uns ins Chalet zurückkam. Abgekämpft, hungrig. Ich denke an das hohle Gefühl im Magen auf dem luftigen Anlaufturm der Sprungschanze in Hannover NH und das ähnliche hohle Gefühl bei der Wahl der Wintercarnivals Queen im Golf Club des Dartrnouth College. Ich denke an die ((Gluhwine-Party»in St. Margarets, nicht weit von Quebec, als alle Sprachschwierigkeiten dahinfielen, wir in Zungen redeten und sogar Willis Innerschwyzertütsch fast englisch tönte. Vom Skijodel ganz zu schweigen. Ich denke an Walter Delmar, der uns sein Ungarn zeigte, an die Geheimnisse des Hotels «Napschugar», d. h. Sonnenschein, in dem Chiron und ich gewohnt haben bei unserem Rennen im Matra-Gebirge; an den dicken Indianerhäuptling «Sittung Bull» in Aanff, Rocky Mountains: «Swiss man good man, Swiss man watch)). Was will man mehr ? Unser Ruf ist gemacht. Ich denke an die Leutnantseeit und die Olympischen Spiele in Garmisch-Partenkirchen. «Was mechtens hoben Herr Leitnant ?B «Drei Eier möchte ich haben». «Des glaub i, des glaub i!» rief die mächtige Wirtin. Wie wir lachten, der Seppi Jauch, unser Wachtmeister, der Edi Waser, Sepp Lindauer und ich. Wie gute Freunde wir waren. Ich denke an das unvergleichliche Skiparadies von Cervinia; an Capitano Peronel, den Waldenser, biegsam und hart wie eine Klinge aus Damaszenerstahl, an Lucio, der Rom für die Berge aufgegeben hat, an dieses herrliche Leben mit der Scuola Militare Alpina am Südfuß des großen Hornes, im Frühjahr, wenn die Tage lang werden und die Abende hell sind. Ich denke an die hundert steilen Pisten von Savoyen, Champagnenvein im Glas und Armand, den Eifersüchtigen : « Si le roi savait p, Isabella, Isabella, si le roi savait Ga ...» Ich denke an die Reise mit Denis an die Hiihdon Maailmanmestaruskilpailut, die Skiweltmeisterschaften in Finnland; einsame Spuren im tiefen Wald und die mächtige rohgezimmerte Sauna, in der nach dem Training die Renner dampften. Ich denke an den Gotthard, das Hochtal von Andermatt nach Realp, das ich so oft gesehen habe im Sturm und im Sonnenschein, mit dem schweren Gepäck des Gebirgssoldaten und im leichten Dreß des Läufers. Das Urserntal.
Ich denke an Aina Saari, das Lappenmädchen, das die Telephonstation in Niktaluokta am Fuße des Kebnekaise, des höchsten Berges in Schweden, bediente. Ihre Stimme war so schön, daß aus ganz Schweden Menschen anriefen, nur um sie, tausend Meilen weit weg, zu hören. Ich denke an das Rotviolett der Birken im Lichte des Maimorgens in Riksgränsen, an das Jägerbataillon und meinen Freund Sigge. Ich denke an Euch aile, Sigmund, Arild, Dag und Rolf, an Gladi, den Freund meiner Schulzeit, an Dich Jennifer, kleine Waldläuferin, an Adriano, die fröhliche Haut, an Marc, der immer alles so gut bedachte und an Sioux aus Schaffhausen, der legendär geworden ist. Ich denke an Taio, der uns im Strahlenschein der Jugend verlassen hat. Und ich denke an meinen Vater, welcher mir die ersten Ski schenkte, an den Wychel bei Inneakirchen, wo mir der erste Christiania gelungen ist.
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Buch der Erinnerungen. Der Schnee schmilzt und kommt. Die Jahre gehen und kommen nicht wieder. Das Feuer brennt und glimmt nieder. Es ist Zeit umzublättern.
PRÄSIDIAL-, SKI- U N D C L U B B E R I C H T E
RAPPORT A N N U E L 1959160 Me Jean-Jacqztes Fatton, prisident central dzt SAS
Le comitk central lausannois, klu h l'assemblke gknkrale du 4 juillet 1959, arrive au terme de sa premiere annke d'activitk. I1 lui a fallu tout d'abord se mettre en train et s'initier h Ses nombreuses tiches, ce qui lui a ktk grandement facilitk par 17amicalecomprkhension de chacun h son kgard et aussi par le remarquable exemple du cornitk prkckdent. Jusqu'h fin fkvrier 1960, la saison a ktk dominke par les Championnats du monde universitaires de ski (Universiade), qui se sont dkroulks h Chamonix. En plein accord avec l'asus, un entrdnement accru a ktk prkvu en fonction de Ces championnats. Tout d'abord, un week-end de mise en train a eu lieu h la Petite-Scheidegg h fin novembre I 95 9, sous la direction du chef technique Gil Schwaar. Le camp des Spitzenfahrer s'est dkroulk comme d'habitude h Mürren en dkcembre; patronnk par le comitk central, il a pu bknkficier Une fois de plus du prkcieux concours de Franz Obrecht, h qui vont tous nos chaleureux remerciements et sur lequel nous espkrons pouvoir compter Ces prochaines annkes encore. Ces manifestations ont connu un heureux S U C C ~ S . Le camp de Noel/Nouvel-An a eu lieu ?i Zermatt du 26 dkcembre au 3 janvier. Il a ktk fort bien frequente tant par les jeunes coureurs que par les auiks. Malheureusement, on doit constater que l'organisation de ce camp devient chaque annke plus difficile, ktant donnk qu'h cette kpoque les stations sont surpeuplkes. On ne peut pas choisir n'importe quel endroit, car il faut que l'enneigement soit plus ou moins garanti, que les pistes offrent des difficultks et des dkniveliations suffisantes pour permettre un entrainement de descente efficace et que l'ambiance soit aussi sympathique que possible! I1 n'est kvidemment pas facile de rkunir toutes Ces conditions et d'offrir en outre suffisamment de places pour loger un nombre de participants pouvant dkpasser 200 et pour leur assurer une prioritk de Passage sur les tklkfkriques et remonte-pente leur kpargnant de fastidieuses attentes. Cenaines critiques se sont klevkes contre le choix de Zermatt. Le comitk central s'est penchk sur le probleme et ne voit guere d'autres stations h envisager pour l'hiver prochain de nouveau. I1 serait d'avis de tenter pour la saison ?i venir Une nouvelle formule qui consisterait h retarder le camp de Nouvel-An d'une sernaine et ?i 170rganiserdu 2 au 8 janvier 1961. La Coupe Wendling se courrait le 5 ou le 6 janvier. Cette solution permettrait de conserver Zermatt, avec Ses nombreux avantages, comme lieu de rkunion, tout en kvitant la pkriode de plus grosse presse dans les hotels et tklkfkriques. E n meme temps qu'h Zermatt se dkroulait ?i Flüeli un camp d'entrainement pour les coureurs nordiques. Certains coureurs du s ~ eurent s la chance de participer aux concours internationaux d'Adelboden et du Lauberhorn. Les meilleurs lutterent avec bonheur dans les championnats rkgionaux et aux Championnats suisses de Wildhaus. De fortes kquipes furent kgalement envoykes aux championnats universitaires dYAllemagneet dYAutriche.
Apres cet entrainement intensif SOUS les ordres d'entraineurs qualifiks, parmi lesquels il convient de citer en tout premier lieu Willy Roth, l'kquipe fanion, dans laquelle se trouvaient aussi quelques non-membres du SAS,ktait prete a affronter les grandes compktitions de Chamonix. La dklkgation suisse ktait placke SOUS les ordres de Ruedi Bosshard, prksident de l'asus, et de notre vice-prksident, Francois Sillig. Gil Schwaar remplissait a Chamonix la dklicate mission de dklkguk suisse a la commission technique de la FISU, mission qu'il accomplit a la tres grande satisfaction de chacun et qui lui vaudra probablement d'etre nommk bientot prksident de cette commission technique, ce dont le SAS le fklicite d'avance. Je rappelle qu'a l'occasion de l'universiade, la FISU a pris l'importante dkcision d'attribuer a la Suisse l'organisation des Championnats mondiaux universitaires de ski en
1962. Cette attribution est kvidemment un honneur Four la Suisse. I1 ne faut pas se cacher toutefois qu'elle demandera un gros travail et beaucoup de bonne volontk. I1 est clair que le SAS, en vertu des prkrogatives qui lui sont traditionnellement confkrkes Par l'asus dans le domaine du ski de competition universitaire, se doit de faire largement sa part a cet kgard. C'est pourquoi votre prksident central a ktk sollicitk d'assumer la vice-prksidence du comitk d'organisation de Ces jeux mondiaux de 1962 et il a cru de son devoir d'accepter, le prksident en charge de l'asus ktant prkvu pour la prksidence du dit comitk. Les circonstances qui viennent d7&tredkcrites vont entrainer Une conskquence extremement importante: il ne Sera pas possible d'organiser en 1962 des courses universitaires de s h a l'kchelon national. C7est pourquoi l'asus a dkcidk lors de sa derniere assemblke gknkrale ordinaire du printemps 1960 de supprimer purement et simplement les Championnats universitaires suisses de ski cette annke-la. I1 nous incombe maintenant ? nous i SAS de prendre Une dkcision identique pour les courses du SAS. Ce n'est pas de galt6 de Coeur que votre comitk vous fait cette proposition, mais il faut se rendre a l'kvidence que, pour plusieurs raisons faciles a comprendre (choix d'une station, surcroit de travail, chevauchement des dates, problerne financier, etc.), il est matkriellement impossible d'envisager l'organisation quasi simultanke de deux manifestations d'une telle importance. Par ailleurs, il n'est pas possible non plus de fondre les courses du sas avec les jeux mondiaux, ktant donnk qu'on prkvoit pour 1962 des dklkgations de plus de 20 pays et que les pistes doivent ktre maintenues en parfait ktat pour les reprksentants de Ces dklkgations. Enfin, c'est cette annke dkja que la dkcision kvoquke doit ihre prise afin que les membres du comitk central qui collaboreront activement i l'organisation de 17Universiade1962 puissent se donner entierement a leur tache des que les circonstances l'exigeront. A part les concours dkja mentionnks, le SAS a kte encore reprksentk aux manifestations suivantes : les divers derbys des citadins d'Auron, de Sestrieres, de Mkgeve et de Supermolina. Bien entendu, des kquipes ont dkfendu les couleurs de notre club au traditionnel Anglo-Swiss, qui s'est de nouveau coum cette annke a St-Moritz, et a l'Italo-Suisse que nous avons organisk a Flims avant les courses du SAS.I1 est a relever que pour cette derniere rencontre, il y avait plus de 20 Italiens du SC 18 inscrits et que 4 seulement sont venus ! Nos amis les AH Norvkgiens avaient p r h d'organiser un des jubilks dont ils ont le secret. Celui-ci devait avoir lieu a fin avril quelque part au nord dYOslo.Comme, a la suite de diverses circonstances, il n'a pas ktk possible d'envoyer de Suisse une dklkgation a ce jubilk, votre prksident a recu Une carte postale datke du 2 mai 1960 d'ou il ressort que la manifestation a ktk renvoyke a l'annke prochaine. 11faut espkrer que cette fois-ci nous serons avisks suffisamment a temps pour que nous puissions prendre nos dispositions. Les Championnats universitaires suisses de ski et courses du sas se sont dkroulks a Flims du 10au 13 mars 1960.Nous avons pu bknkficier d'une forte participation ktrangere grgce notamment au fait que la semaine de Flims suivait irnmkdiatement lYUniversiadede Chamonix. Pour la premiere fois, sauf erreur, dans nos annales, nous avons eu le plaisir d'accueillir Une dklkgation polonaise, avec laquelle des contacts sympathiques ont pu ktre ktablis et qui nous a promis a'inviter Une kquipe du SAS 17hiverprochain en Pologne, tres probablement a Zakopane. Les concours se sont dkroulks
dans Une ambiance parfaite et nous avons pu apprkcier la trks active participation des gens de Flims pour tout ce qui concerne l'organisation. Un kvknement i signaler: notre ami Emilio Coppetti a fetk i Flims son t y e anniversaire de Starter des Courses du SAS. Le comitk central tient i le remercier i nouveau de son prkcieux dkvouement en songeant tout spkcialement i la somme d'heures de pieds gelks que cela reprksente ! D'aprks les kchos et les rapports r e p s , l'activitk des sections parait avoir ktk satisfaisante. Peut-etre conviendrait-il ici ou 1i de Porter un peu plus l'accent sur la prkparation aux concours de ski. Le nombre des membres du SAS a passe de 594 i 603, y compris les 19 membres d'honneur. I1 n'y a ainsi eu que 9 nouveaux membres admis au cours de l'exercice. Comme le remarquait Bernard Marcuard dans son rapport prksidentiel de l'annke dernikre, le SAS n7estpas le club de n'importe qui ; mais il faut prendre garde qu'un trop petit nombre de recrutements conduit i un vieillissement contre lequel il importe de lutter. On peut esp&er i cet kgard que la proposition de la section de Berne de crker une catkgorie juniors contribuera 2i rajeunir le club. Au chapitre des finances, on peut constater que les comptes bouclent cette annke avec un dkficit de l'ordre de Fr. 700.-. Ce dkficit est dG essentiellement i la publication d7unnumero du SCHNEEHASE en automne 1959. I1 serait beaucoup plus important encore si le comitk prkckdent n'avait eu la sagesse de nous lkguer Une rkserve speciale destinke i payer partiellement le cofit de cette parution. En outre, nous avons eu des frais accrus motivks par la prkparation i 17Universiade, inais Ces frais ont ktk en grande partie couverts par les subsides que nous avons recus de ~ ' A S U S et surtout du Sport-Toto qui, comme d'habitude, s'est montrk plein de la plus bienveillante des comprkhensions i notre kgard. Que nos amis en soient ici remerciks. Le problkme du SCHNEEHASE a dks le dkbut attirk l'attention du comitk central. Nous constatons en effet que le dernier numkro a cofitk au SAS la somme de Fr. 5773.-. Cela nous parait enorme et peu en harmonie avec le but et les moyens de notre club. Depuis de nombreuses annkes, des voix s'klkvent pour demander la suppression pure et simple du SCHNEEHASE. Sans aller jusque-l2i et soucieux de maintenir malgrk tout un elkment traditionnel dans la vie du SAS, le comitk central propose d'ktendre de 2 i 3 ans la pkriode de publication d'un numkro. De cette maniere, et en prkvoyant que le SCHNEEHASE paraftra i la fin de chaque lkgislature de 3 ans, on permettra Une plus juste rkpartition des charges entre les annkes comptables et entre les comites centraux successifs. Notre proposition, qui, je tiens i le souligner, est appuyke par notre membre d'honneur, M. le Professeur Charles Rathgeb, rkdacteur franpis du SCHNEEHASE (le rkdacteur allemand D r Kaspar Wolf a dkclark s'en remettre 2i la dkcision de l'assemblke), prksente encore un autre avantage : celui de soulager les rkdacteurs responsables de notre revue. C'est en effet un fait d'expkrience qu7il est extremement difficile de rkunir Une matikre suffisante et interessante pour meubler le SCHNEEHASE, meme si celui-ci, comme c'est le cas actuellement, ne paraft que tous les deux ans. E n prkvoyant Une annke de plus pour solliciter, suggkrer et rassembler des artides, on facilitera la tiche des rkdacteurs. On peut espkrer d'un meme coup contribuer i amkliorer encore la qualitk des textes imprimks. Dans tous les cas, on augmentera la partie proprement SAS de la revue, qui devra alors reflkter la vie de notre club pendant trois ans au lieu de deux, quitte i ce que chaque exemplaire soit un peu plus volumineux. Avant de terminer ce rapport, je tiens i exprimer mes trks vifs remerciements i tous mes coUaborateurs du comitk central et i tous les membres du SAS qui m'ont aidk dans l'accomplissement de ma tache, soit par Une aide active, soit en s'abstenant de trop me compliquer l'existence! Le travail du prksident central est plus absorbant que certains pourraient l'imaginer et je n'aurais pu l'accomplir sans les prkcieux appuis que j'ai rencontrks. C'est grice i ceux-ci que je crois pouvoir dire que le bilan de l'annke kcoulke a ktk somme toute satisfaisant. Je tiens enfin 2i remercier la section de Fribourg d'avoir bien voulu accepter d'organiser la fete centrale. A ce sujet, Une question pourrait se poser : ktant donnk le coGt klevk que l'organisation d'une telle fete implique nkcessairement, conviendrait-il peut-etre d'envisager pour l'avenir de
renoncer ifaire Une fete centrale chaque annke et d'adopter un systhme analogue par exemple d celui de 1'Automobile-Club de Suisse : organiser Une f2te annuelle tous les deux ans il'occasion de l'assemblke gknkrale, cette derniere ktant rkduite les autres annkes d son aaivitk purement formelle et statutaire. Cette question est inspirke par certaines rkflexions entendues idiverses reprises selon s se tient traditionnellement en itk cofiterait trop cher, surtout pour de lesquelles le week-end s ~ qui jeunes bourses.
Ob Schreck(hom) 1 Photo Hugo Lรถrtscher
RAPPORT A N N U E L 1960161 Me Jean-Jacques Fatton, president central du SAS Le Comitk central lausannois arrive i la fin de sa deuxikme annke. Aprks l'apprentissage du dkbut, les rouages se sont huilks, ce qui ne signifie pas que le travail ait diminuk, bien au contraire ! I Immkdiatement aprks l'assemblke gknkrale du 18 juin 1960, au lac Noir, Une dklkgation du Comitk central a assistk a l'assemblke gknkrale de la FSS a Locarno. A la suite de la dkmission de notre membre Godi Michel, un nouveau prksident a ktk dksignk en la personne de M. Roger Bonvin de Sion. Notre membre J체rg Frei a ktk nornrnk aux importantes fonctions de chef technique, ce dont je le felicite. I1 Apres la pause d'ktk, la reprise de l'entrainement s'est dectuke au traditionnel camp des Spitzenfahrer i Miirren. Comme d'habitude, Fram Obrecht s'est dkvouk pour i'organisation et le bon dkroulement de ce camp. Je l'en remercie ici bien vivement et espere pouvoir compter encore sur lui cette annke. 111 Conformkment a la dkcision prise au lac Noir, le camp de Nouvel-An s'est dkroulk i Zermatt du 2 au 8 janvier 1961. L'essai consistant a retarder la date de ce camp s'est-il rkvklk heureux? Certes, la solution n'est pas ideale, car plusieurs de nos membres sont obiigks de rentrer chez eux immkdiatement aprks le rer janvier. E n revanche, il est indiscutable que les moyens de remontke mkcanique et les champs de ski sont moins encombrks dans la premikre semaine de janvier qu'entre Noel et Nouvel-An. Comme il s'agit d'un camp destink essentiellement i l'entrainement des coureurs, cette circonstance paralt dkterminante au Comitk central qui propose de renouveler l'expkrience l'hiver prochain. Le iieu choisi est i nouveau Zermatt, pour les memes raisons que celles retenues toutes Ces dernieres annkes (enneigement, difficultks des pistes, etc.).
IV La saison des concours proprement dite a ktk extrkmement chargke. I1 n'y avait pas assez d'kquipes du SAS pour rkpondre toutes les invitations, tant les concours, i l'ktranger spkcialement, se sont multipliks. Outre les championnats rkgionaux et les championnats suisses, les coureurs du SAS ont participk & titre individuel ou en kquipe i de nombreuses compktitions universitaires ou para-universitaires dont voici les principales : Derby des Citadins k Auron, i Sestrikres et i Mkghve (celui de Supermolina ayant dU etre supprimk, faute de neige), match anglo-suisse, championnats universitaires d'Allemagne, F체nf-Alpenl채nder-Kampf en Autriche, Course du SAI, Italo-Suisse i Terminillo, concours des SAS de Norvkge. Le match polono-suisse qui devait avoir lieu en Pologne a dii etre renvoyk d'une annke, faute de trouver Une date convenant aux deux kquipes. Concours k Selvino et & Courmayeur. V Les Courses du SAS et championnats universitaires suisses de ski nous ont occasionnk de grands soucis. Malgrk des appuis directs et influents dans tous les coins de la Suisse, nous n'avons pas pu trouver Une station qui veuille ou soit capable de nous accepter. Finalement, nous nous sommes rabattus sur St-Moritz, ce que nous aurions voulu pouvoir kviter, ktant donnk que cet endroit ktait d'ores et dkji prkvu pour 1'Universiade d'hiver de 1962. Les pourparlers avec la station se sont rkvklks ardus et nous avons dii finalement nous contenter de conditions bien moins favorables
que celles dont le SAS avait l'habitude jusqu'd maintenant. Je remercie Hans Kessler de l'aide prkcieuse qu'il m'a apportke dans mes discussions avec St-Moritz; il est probable que, sans lui, nous eussions du nous contenter de conditions pires encore et, peut-etre meme, que nous n'aurions pas trouvk de station du tout ! Finalement, les concours se sont dkroulks dans d'excellentes conditions de neige et de soleil. L'ambiance a ktk trks sympathique, encore que l'on puisse regretter l'kparpillement des participants dans plusieurs hotels assez kloignks les uns des autres.
VI Je ne voudrais pas terminer ce petit tour d'horizon de notre activitk sur ski sans mentionner un kvknement que l'on n'avait pas revu *depuis de nombreuses annkes : l'accession d'un de nos membres, Philippe Stern, d l'kquipe nationale A. Je fklicite tr2s vivement Phiiippe Stern de Ses brillants rksultats. Je le fklicite kgalement de l'excellent esprit qui continue ?i l'animer et de son attachement au SAS, alors que les honneurs pourraient lui tourner la tkte. J7esp2re qu'il continuera sur cette bonne voie et que nous pourrons toujours compter sur lui d l'avenir.
V11 En plus de Ses taches habituelles, le Comitk central a ktk passablement absorbk par les problkmes en relation avec 17Universiaded'hiver de 1962, prkvue pendant longtemps d St-Moritz. L'annke dernikre, j'avais annonck que la FISU avait chargk la Suisse, soit ~'ASUS, d'organiser les Jeux mondiaux universitaires en hiver 1962. L'ASUSavait acceptk ce mandat sans difficultk, ce qui l'avait conduite ?i dkcider la suppression des championnats universitaires suisses de ski en 1962. Par voie de conskquence, le SAS a lui aussi dkcidk, dans son assemblke gknkrale du I 8 juin 1960, de ne pas organiser Ses Courses internationales traditionnelles cette annke-ld. A la suite de Ces dkcisions de principe, un Comitk d'organisation se constitua dont la prksidence fut confike d Patrick Foetisch, prksident de l'asus, et dont je fus nornmk vice-prksident. Un secrktaire gknkral fut dksignk en la personne de M. Constant Bucher, ancien maitre des Sports de 1'Universitk de Lausanne. Ce comitk se mit immkdiatement d la tache et prockda ?i de nombreuses dkmarches, notamment en vue d'assurer le financement de l'entreprise et la mise au point des conditions avec la station choisie. Tout semblait se dkrouler normalement et les bases gknkrales de l'organisation ktaient dkjd ktablies lorsque survint au sein de l'asus un mouvement d'opinion d tendance politique qui eut pour effet de remettre en cause le principe meme de la participation de l'asus aux Jeux mondiaux universitaires. A vrai dire, c7est surtout l'envoi d'une dklkgation officielle suisse ?i 17Universiade d'ktk 1961 iSofia qui servit de toile de fond ?i la discussion, mais la question de l'organisation de l'universiade d'hiver 1962 se trouvait automatiquement reposke. Comme le SAS ktait directement intkressk au dkroulement de la crise ainsi survenue dans ~'ASUS, le Comitk central en suivit de prks l'kvolution. I1 put constater que le dkbat dkgknkra rapidement en une querelle violente inspirke par la passion de quelques meneurs qui dkpasserent malheureusement trop souvent les bornes de la simple objectivitk. Finalement, Une assemblke gknkrale extraordinaire de l'asus fut dkcidke d Lausanne le 18 mai 1961, immkdiatement d l'issue de l'assemblke gknkrale ordinaire de cette association. Au cours de cette assemblke, l'asus, revenant pour la troisikme fois sur des points ayant dkjd fait l'objet de dkcisions antkrieures, vota par 7 voix contre 7, plus celle du prksident, la participation de l'asus d 17Universiadede Sofia. Ce vote provoqua immkdiatement la dkmission des dklkgations de 17Universitkde St-Gall et du Polytechnicum de Zurich. L'assemblke confirma ensuite par 8 voix contre z (celles des dkrnissionnaires) l'organisation de 17Universiaded'hiver 1962 d St-Moritz. En sa qualitk de membre de l'asus et de responsable du ski de compktition universitaire en Suisse, le SAS ne pouvait faire autrement que de prendre position en faveur de 17Universiade?i St-Moritz. Cette attitude n'ktait du reste que la conskquence logique des dispositions prises depuis
plus d'une annke dkji. Le Comitk central a estimk que le simple respect des engagements pris et des dkcisions rkgulierement votkes, ainsi que le bon renom de notre pays i l'kgard d'une institution internationale de l'importance de la FISU - de qui, ne l'oublions pas, kmanait un mandat diiment acceptk - excluaient tout retour en arriere. En ce qui concerne le vote pour l'envoi d'une delkgation i Sofia, certains pourraient penser que le SAS aurait du s'abstenir. Ce n'est pas sans mure rkflexion que nous avons finalement estimk devoir kgalement nous prononcer. E n effet, nous avons considkrk que l'absence d'une participation officielle de la Suisse aux Jeux de Sofia ferait tres mauvaise impression et mettrait notre pays dans Une situation inconfortable pour l'organisation des Jeux de St-Moritz. Dans notre esprit, il convenait d'kviter autant que possible que les divergences de w e s exprimkes i ~'ASUS sortent du cadre de nos frontieres afin de ne pas compromettre la position de la Suisse au sein de la FISU. I1 s'agissait egalement de rester fidele Zi des engagements iibrement pris et consentis. Pour montrer que le Comitk central n'a pas mkconnu l'importance particulikre de ces problernes, je puis dire qu'il ktait reprksentk i l'assemblke de l'asus du 18 mai 1961 par moi-meme, le viceprksident F. Sillig, le chef technique Gilbea Schwaar, et notre membre adjoint et membre d'honneur, le professeur Charles Rathgeb. J'insiste sur le fait que notre prise de position a ktk dictke exclusivement par le souci de sauvegarder les inter& du SAS et qu'elle ne saurait en tout cas encourir le reproche d'etre le fmit d'une passion paaisane ou aveugle. I1 est regrettable que l'on ne puisse en dire autant de l'attitude de tous les dklkguks de l'asus, dont on put se convaincre que certains ne reflktaient nullement l'opinion de tous les membres de leurs associations. Quoi qu'il en soit, l'organisation de 1'Universiade d'hiver 1962 en Suisse a ktk i nouveau con firmke. O n pouvait esperer que cette dkcision mettrait cette fois-ci un terme aux difficultks prkckdentes ! Les travaux d'organisation ont donc poursuivi leur chemin. Mais, tout rkcemment, un nouvel obstacle surgissait: la station de St-Moritz faisait savoir qu'elle renoncait i organiser l'universiade, w l'absence d'unanimitk des ktudiants i ce sujet. Le secrktaire gknkral de 17Universiaded'hiver 1962, M. Constant Bucher, entreprit immkdiatement des dkmarches et obtint i tres bref dklai Une rkponse favorable de la station de Villars. Une lettre datke du 29 juin 1961 confirme effectivement l'accord complet de cette derniere station pour l'organisation de 17Universiadede l'hiver prochain. Ainsi donc, sur le plan suisse, Une solution de rechange semble avoir ktk trouvke. I1 conviendra cependant encore d'examiner si la candidature de Villars rkpond Zi toutes les exigences d'ordre technique ; il fraudra en outre qu'elle soit ratifike par ~'ASUS et par la FISU. Ces divers points ne seront probablement pas tirks au clair avant le dkbut de I'automne prochain. En attendant, il appartient au SAS de prendre position sans kquivoque pour la suite des opkrations. Certes, la dkcision finale concernant I'attribution Zi la Suisse de 17Universiaded'hiver 1962 n'est pas de notre ressort. Mais, de l'avis du Comitk central, il importe de se placer des maintenant dans l'hypothese, d'ailleurs tres probable, oPi cette attribution serait confirmke. A notre Sens, il est du devoir du SAS, si celui-ci veut rester fidele ii sa mission de responsable du ski universitaire de competition en Suisse, de collaborer activement i l'organisation de lYUniversiadeenvisagke. Si I'on en juge par l'expkrience de Chamonix en 1 ~ 6 0l'organisation , d'une Universiade d'hiver est Une entreprise de grande envergure. Eile dkpasse nettement ce que nous avons l'habitude de faire avec nos Courses du SAS. Rien ne peut etre laissk au hasard. Dans l'idke du Comitk central, il n'est pas question que le SAS assume l'organisation complete d'une telle manifestation, qui comporte du reste d'autres disciplines que le ski. A notre avis, et ainsi qu'il en a dkji kte question cet hiver lors d'entretiens avec divers de nos membres influents, notre tache devrait etre limitke i la responsabilitk de toute la partie technique concernant le ski. Ce role, conforme i nos traditions, exige Une prkparation prkcise et Une utilisation judicieuse des compktences. Je rappelle que j'occupe les fonctions de vice-prksident du Comitk d'organisation de 17Universiade et qu'i ce titre, ma tache sur le plan administratif est et sera suffisamment absorbante pour
que je ne puisse pas assumer seul la direction de l'organisation technique. De son c6t6, Gil Schwaar ne peut non plus remplir ce role, puisqu'il est prksident de la Commission technique d'hiver de la FISU, en attendant peut-etre d'autres fonctions plus importantes encore. C'est dire que le Comitk central aura besoin de nombreuses aides en provenance des sections. Je suis du reste convaincu que plusieurs membres du s ~ seront s disposks ii collaborer utilement a l'entreprise envisagke. Dans ce but, le Comitk central propose la constitution d'une Commission technique spkciale et klargie, dont la composition et le siege sont a discuter. Cette commission devrait comprendre des dklkguks de toutes les sections et prendrait la responsabilitk de l'organisation de toute la partie technique concernant le ski ?i IyUniversiade 1962. Elle aurait aussi pour mission de suivre de prks l'kvolution de la situatior, au sein de l'asus et de la FISU, mais il resterait bien entendu que ce serait au Comitk central ii prendre Ses responsabilitks dans le cadre de nouvelles votations eventuelles au sein de l'asus. En tout ktat de cause, nous allons devoir trouver Une kquipe de collaborateurs prkts A fonctionner comme commissaires, juges de Portes, etc. pendant la durke des concours. Leur nombre prkvu est de l'ordre de 30 ?i40. Le budget de l'universiade ne permet pas de les rktribuer, mais ils seront logks dans un h6telk Fr. 21.- par jour. 11s doivent ktre connus plusieurs mois ?i l'avance et il faut kvidemment que l'on puisse compter entikrement sur eux. Ce Sera notamment Une des taches de la commission spkciale mentionnke plus haut d'organiser cette kquipe. V111 L'hiver prochain, l'organisation de l'Italo-Suisse nous incombera. Vu la suppression des courses du SAs, votre Comitk central songe ?i donner a cette manifestation Une importance un peu plus grande que d'habitude. L'idke serait de prkvoir le concours au printemps, dans Une station ?i dkterminer (Petite-Scheidegg ou Saas-Fee?). Tous les membres du s ~ pourraient s y etre conviks. IX I1 n'y a rien de spkcial ?i signaler concernant l'activitk des sections. Le SAS comporte actuellement 622 membres, soit 19 de plus que l'annke dernikre. I1 est sans doute encore trop tot pour dire si l'introduction de la catkgorie des ÂŤ Jeunes SAS 1) se solde par un rksultat positif et si elle a donnk ?i notre club le rajeunissement qui lui est nkcessaire.
X En ce qui concerne les finances, elles ont donnk du souci au Comitk central. E n effet, la sensible aggravation des conditions que nous avons dii accepter pour l'organisation des courses du SAS, aggravation qu'il n'a pas ktk possible de compenser d'une autre maniere, a inkvitablement entraink pour notre caisse un dkficit. La perte reelle de l'exercice est de presque Fr. 1400.-, mais il faut Y ajouter une somme de Fr. 2000.-, ?i titre de provision pour le SCHNEEHASE. J'avais dkja signalk l'annke dernikre les difficultks que nous rencontrions dans nos discussions avec les stations sollicitkes d'organiser les courses du s ~ s Ces . difficultks vont certainement aller en s'aggravant ?i l'avenir : le dkveloppement d; tourisme d'hiver est tel que les hoteliers n'ont plus besoin de consentir des rabais pour remplir leurs ktablissements. Si donc nous voulons pouvoir continuer la tradition de nos concours, tradition qui est la justification meme du SAS,et si nous ne voulons pas ldguer k nos successeurs Une caisse completement vide, nous sommes obligks d'envisager Une augmentation reguliere de nos recettes, que nous ne pouvons trouver que SOUS la forme d'une cotisation accrue. Afin de ne pas charger les jeunes membres et pour rester dans les limites de nos besoins actuels et prkvisibles, le Comitk central propose donc de Porter, des le prochain exercice, la cotisation des AH de Fr. 35.d Fr. 45 .-.
XI Enfin, je dois dire quelques mots de la question du pull-over s ~ s Apres . plusieurs essais, le Cornite central s'est rendu compte qu'une modification de la forme et de la couleur du pull-over actuel serait gknkralement mal accueillie. Aussi, soucieux de respecter la tradition, avons-nous dkcidk de renoncer a poursuivre nos dkmarches. Tout au plus, envisageons-nous encore de faire tricoter un modele d'une forme plus ample et d'une qualite de laine plus seche que celles que l'on trouve gknkralement en magasin. C'est en definitive le cout de l'opkration qui Sera dkterminant pour notre dkcision. En attendant, j'aimerais recommander tres vivement a tous les coureurs de ne pas oublier que le p o a du pull-over s ~ est s obiigatoire dans tous les concours ou ils reprksentent officiellement notre club. I1 est inadrnissible que dans le cadre d'une compktition telle par exemple que 1'ItaloSuisse, certains jeunes membres du SAS Se prksentent en tenues chamarrkes ou fantaisistes. Pour terminer ce rapport, je tiens ?i exprimer publiquement mes tres vifs remerciements ?i tous mes collaborateurs du Comite central, specialement au chef technique, Gil Schwaar, qui, cette annee encore, a accompli un travail considkrable et efficace. Je remercie egalement tous ceux qui ne cessent depuis des annkes de se d h o u e r ?i la cause du SAS. Enfin, j'exprime ma reconnaissance ?i la section de Bale, qui a bien voulu organiser la fkte centrale un peu ?i l'avance sur son tour. Si j'en juge par les prkckdentes, je suis sdr que cette f6te Sera une eclatante reussite.
Les
o b l i g a ~ d u ran ~ ~ prcrrenr ccnrrdl
RAP,PORT A N N U E L 1961162 Me Jean-Jacqtles Fatton, president central dtl SAS Voici le troisieme et dernier rapport du Comitk central lausannois en exercice. Une bonne partie de l'annke kcoulke a ktk dominke par les problemes de lYUniversiade.J'y reviendrai tout i 17heure. Durant l'exercice, divers dkces ont endeuillk notre club. Deux d'entre eux nous ont particulikrement touchks: celui de Werner Salvisberg, membre eminent et dotateur du SILBERHASE, et celui de Stanley Walther, assassink lors d'une apkdition sur le Nil Bleu.
I Comme d'habitude, le camp des ((Spitzenfahrer))s7estouvert k Mürren en dkcembre. Malheureusement, il n'a pas durk longtemps, les conditions de temps et de neige ktant absolument catastrophiques. O n s'est efforck de le remplacer en poussant davantage l'entrainement dans des Camps ultkrieurs, tels que Zermatt, Flühli, etc. Comme toujours, Franz Obrecht, le pilier du camp des « Spitzenfahrer D, a ktk sur la breche et nous a rendu d'immenses services. Bien qu'il commence 21 en avoir l'habitude, je tiens 21 souligner ici une fois de plus combien son dhouement est prkcieux 21 la cause du s ~ ets spkcialement aux jeunes coureurs. Je lui adresse mes plus chaleureux remerciements. I1 Comme l'annte prkckdente, le camp de Nouvel-An a ktk dkcalk ila premiere semaine de janvier. I1 a eu lieu k Zermatt, qui disposait d'excellentes conditions d'enneigement par rapport au reste de la Suisse. La coupe Wendling s7estcourue le 3 janvier. I1 appartiendra au prochain Comitk central de fixer le lieu et la date du camp de Nouvel-An de l'hiver 1962/63. Les questions irksoudre sont toujours les memes : manque de place dans les hotels, dispersion des participants dans Une station qui s'agrandit dkmesurhent, surencombrement des pistes et des remontkes mkcaniques, difficultk de trouver un lieu de rencontre sympathique et accessible ichacun, etc. I1 est clair que l'esprit s ~ asbeaucoup de peine k se manifester dans de telles conditions, malgrk les efforts des organisateurs. Peut-etre le « novice » qui s'est rkpandu en ameres critiques dans le dernier numkro du HASEn7a-t-ilPas saisi toutes les donnkes du problerne ? Je doute en tout cas beaucoup que la solution qu'il prkconise de constituer « Une Sorte de petit comitk pour recrker et maintenir l'ambiance des Wendling d'antan », obtienne le rksultat visk. A quand la « Station SAS » bien situke, bien enneigke, bien pourvue en pistes, bien desservie par des remontkes mkcaniques, pas trop peuplke, disposant d'un nombre de lits suffisant et permettant un veritable groupement de notre club ? C'est 121, me semble-t-il, et pas ailleurs que pourrait se trouver le remede. 111 Je veux dire quelques mots de l'Italo-Suisse que nous avons organisk 21 Saas-Fee du 4 au 8 avril dernier. Rkpondant iun vaeu kmis, il y a d a afis dkjk 21 l'assemblke gknkrale du lac Noir, nous avons klargi le cadre de cet Italo-Suisse en invitant tous les membres du s ~ is y participer et en faisant courir en m2me temps que le match s ~ s l s c« 18 » le challenge intersections (toupin/« Kuhglocke D). De ce fait, la participation 21 Saas-Fee a ktk de l7ordre de 60 21 70 personnes. Nos amis italiens sont venus avec Une kquipe composke de leurs meilleurs klkments, dont la valeur, soit dit en Passant, semble etre inverskment proportionnelle 21 leur age ! L'esprit qui a rkgnk iSaas-Fee a ktk excellent. Dans Une station oh nous avions de la place, les lois de la camaraderie et de la chaude amitik ont repris tout leur Sens. Je crois que tous les parti-
cipants ont emportk de ces quelques journkes un Souvenir durable et je pense que meme le U novice mentionnk plus haut ne me contredira pas ! J'ai toujours considkrk que le match italo-suisse constituait Une des activitks les plus importantes du s ~ ets je forme le vaeu que rnon successeur ait autant de satisfaction que j'en ai eue moi-meme dans ce domaine. Note de ala rbdaction: Le chapitre I V sur 1'Universiade ii Vdlars est publik avec le consentement du prksident central dans le cadre des articles de ce numkro concernant « Le spoa et la politique » (voir page 12 et suivantes). V D'apres les rapports qui me sont parvenus, l'activitk des sections a ktk rkjouissante. Le SAS compte actuellement 640 membres, ce qui reprksente Une augmentation de I 8 par rapport ii l'annke dernihre. L'augmentation des cotisations des «Alte Herren » n'a donc pas provoquk les dkmissions massives que d'aucuns redoutaient (il n'y en a eu en rkalitk que trois ou quatre pour ce motif) l Les sections qui comprennent des « Jeunes SAS » poursuivent leur expkrience d'une manihre qui parah heureuse. V1 Au chapitre des finances, les comptes de l'exercice dkmontrent que l'augmentation des cotisations votke l'annke dernihre rkpondait & Une reelle nkcessitk. L'an passe, nous n'avions pas pu faire la rkserve de Fr. 2000.- prkvue pour le SCHNEEHASE. NOUSavons donc du rattraper ce retard, si bien que le poste correspondant se monte cette annke ii Fr. 4000.-. C'est pour cette raison que le rksultat de l'exercice solde par Une perte de l'ordre d'un miilier de francs, peae qui se traduirait en rkalitk par un boni du meme montant si nous avions pu nous contenter de la rkserve normale de Fr. 2000.- pour le SCHNEEHASE. On peut donc considkrer que les finances sont saines. C'est le lieu de remercier ici Une fois de plus le Sport-Toto, dont les subsides bienvenus nous permettent de faire face ii toutes nos obligations dans le domaine des concours. V11 Cet automne paraitra le SCHNEEHASE correspondant ii la pkriode de trois ans du Comitk central lausannois. Le rkdacteur D r Kaspar Wolf et son adjoint, notre membre d'honneur, le professeur Charles Rathgeb, nous promettent un numiro particulierement d'actualitk. Qu'ils en soient remerciks.
VIII Le Comitk central lausannois arrive au terme de son mandat. La tiiche du prksident central est plus absorbante qu'on pourrait le croire. Si elle donne passablement de travail et de tracas, eUe est aussi la source de satisfactions indiscutables. E n remettant mes fonctions k rnon successeur, je forme le vceu qu'il parvienne ii kviter les kcueils de plus en plus nombreux qui jalonnent la route du SAS. Les responsabilites de la conduite de notre club sont trop lourdes pour etre portkes par un homme seul. C'est pourquoi j'adresse ii tous les membres de rnon comitk qui m'ont entouri de leur aide et de leur amitik un chaleureux merci. I1 y en a cependant un parmi eux que je me dois de citer 2i part : c'est celui qui a ktk & la fois rnon bras gauche et rnon bras droit, le chef technique Gil Schwaar. Pour ne rien cacher, c'est entre lui et moi que presque toutes les dkcisions d'administration courantes ont ktk discutkes et prises. Pendant la Saison qui va d'octobre ii avril, nos contacts ont ktk quasi quotidiens. O n dit souvent qu'une trop grande frkquentation entre deux hommes conduit ii la brouille. Or, en trois ans de collaboration, nous n'avons pas rkussi ii nous disputer Une seule fois, ce qui, pour ceux qui connaissent rnon caractere, est tout 2i i'kloge de Gil! Ne soyez donc pas ktonnks si je lui exprime ici les remerciements particulierement mkritks auxquels il a droit. E n rentrant dans le rang, je dis ii tous : Vive le SAS et bon vent ii nos successeurs !
SAS, A H - S E K T I O N N O R W E G E N
Magglngen, q. 7. 19 6 2 Lieber SAS-FreundKlaveness, ...Darf ich Sie um den traditionellen Bericht der Sektion AH-Norwegen bitten, und zwar für die drei Jahre 1960, 1961 und 1962.~. Mit freundlichen Grüßen Der Schriftleiter
Redaktion SCHNEEHASE Lieber sas-Freund, Eben von einer Reise heimgekehrt habe ich Ihren freundlichen Brief vom 4. Juli empfangen. Obgleich ich von jetzt an in Verbindung mit Ferien verreist wird und danach ganz August recht beschäftigt wird, hoffe ich doch daß ich mich Zeit zum Schreiben eines Berichtes lassen könne. Ich werde aber dankbar sein ob Sie mir mitteilen können wenn Sie am spätesten einen solchen Bericht in den Händen haben müssen. Wie Sie verstehen werden, ist es mir ganz unmöglich die angegebene Frist überhalten zu können. Mit freundlichen Grüßen Dag Klaveness
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Magglingen, jr 7. 19 62 Lieber Dag Klaveness, ... Bin ebenfalls gerade von einer Bergwoche zurückgekommen, weshalb sich auch meine Antwort verzögert hat. So um den I 5 . bis 20. August sollte ich den Bericht allerspätestens haben ... Mit besten Grüßen Ihr Schrqtleiter
Telegramm Maggiiragen, 2 0 . 8. 19 6 2 KLAVENESS, Lysaker-Os10 Stop Erwarte sehnsüchtig Bericht Stop Wolf
Telegramm Stabekk, 24. 8. 1962 SCHNEEHASE Magglingen Stop Als wieder Geschäftsmäßig mehrerer Tage verreist war und in ein Paar Tagen wieder ins Ausland fahren muß bedaure ich furchtbar es mir dieses Jahr unmöglich ist Jahresbericht erzustellen Stop Dag KZaveness STOP! Photo Hugo Lörf~chwb
HANS KESSLER Ehrenmitglied
1941 trat Hans Keßler in die Sektion Zürich ein. Bald wurde er Kassier, später Präsident. Von 1950bis 1953 leitete er brillant die Geschicke des SAS als Zentralpräsident. Klein wie Napoleon hat Hansli rennfahrerisch nicht allzu große Stricke zerrissen. Immerhin war er an irgendeiner Zürcher Hochschulmeisterschaft ((bester Mitteleuropäer))in der Viererkombination, und als junger Artiiierieoffizier zeichnete er sich im Modernen Fünfkampf aus. Als kluger Organisator und Helfer in unzähligen Anlässen und Rennen und als Betreuer unserer Equipen bei Auslandsreisen hat sich Hans besonders bewährt. Mit großem Erfolg schuf er bleibende menschliche Beziehungen für den SAS. Nach Kriegsende war es sein Hauptanliegen, die Verbindung zu den englischen Studenten wieder anzuknüpfen und die Tradition des «Angle-Swiss» weiterzutragen. Dies gelang ihm vorzüglich, nicht zuletzt mit Hilfe der großzügigen Gastfreundschaft von Andrea Badrutt in St. Moritz. Der British University Ski Club (susc) hat ihm denn auch die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Der italienische S. C. I 8 ernannte ihn, als einen der wenigen s~sler,zu seinem Mitglied. Seine ruhige und überlegte Art, seine Zuverlässigkeit und Liebenswürdigkeit - es könnten noch viele Vorzüge aufgezählt werden, wie seine Frau Yvonne und sein Risotto - haben Hans Keßler viele Freunde geschaffen. Mit Recht hat ihn die G. V. 1961 in den Kreis der ((Unsterblichendes SAS»emporgehoben. M. F. Hafter
REMY FBS Membre d'honnetrr
I1 serait vain de vouloir prksenter la personnalitk de Rkmy Fes 2t la cohorte de skieurs, jerines et vieux, qui composent le SAS. Entrk au club en 1939, Rkmy FES s'y est acquis d'emblke de solides amitiks, noukes dans l'ambiance inoubliable des Camps de Noel de Zermatt durant les annkes de guerre, et des lors sans cesse rajeunies au contact des nouveaux membres rencontrks 2t l'occasion des coupes Wendling, des championnats universitaires et des assemblkes gknkrales en divers lieux de notre pays. C'est que personne, mieux que Rkmy Fzs, ne possede ce don prkcieux de crker l'immkdiate sympathie, cette confiance rkciproque que suscitent des l'abord un visage souriant, un regard sans dktour, une voix chaude et cordiale exempte de tout pkdantisme. Au SAS de Lausanne, le dkvouement de Rkmy est proverbial, non moins que sa gaitk de bon aloi, son Sens de l'humour, son hospitalitk largement ouverte et toujours dklicieuse. Aussi personne n'a-t-il dprouvk la moindre surprise lorsque les Lausannois l'ont proposk en qualitk de prksident central pour les annkes 1947 2t 1950. Et pourtant la thche n'ktait pas sans pkril: Fses ktait le premier Lausannois portk h la direction du club, il succkdait 2t des chefs justement estimks, tels que Berni R端fenacht et Heiri Binder. Pendant trois ans, Rkmy FES a assumk Ses fonctions prksidentielies avec une conscience et une compktence exemplaires, menant la barque avec autant de courtoisie que d'autoritk, organisant de main de maitre nos diverses compktitions, ne mknageant ni son temps ni sa peine, reprksentant enfin avec distinction le SAS aux manifestations officielles, notamment au Jubilk des 4 Clubs en janvier 1950 h M端rren, en prksence de Lord Montgomery et de Sir Arnold Lunn. Cependant, s'il est un objectif qu'un vrai prksident central se doit de ne point nkgliger, c'est encore et surtout de faire rkgner la bonne harmonie parmi Ses subordonnks, 2t quelque rkgion qu'ils appartiennent. Qu'il soit d'expression romande ou alkmanique, ce maitre de nos destinkes doit s'employer A rkduire le malheureux petit fossk qui emprunte le cours paisible de la Sarine! A cet kgard, la prksidence de Rkmy Fes a ktk couronnke de succes : son triennat restera dans toutes les mkmoires comme Une ere de joyeuse camaraderie au sein du SAS. C'est un club plus fort, plus
uni, que FES a transmis ?i son successeur au moment de rentrer dans le rang. I1 faut le rappeler, et dire ici une fois encore la reconnaissance qu'on lui doit. Dans nombre de sociktks, il est de regle d'klever a l'honorariat tout prksident sortant de charge. Et chacun sait que le nouvel klu cesse alors de s'intkresser ?i sa sociktk, sauf pour y venir parader de temps ? autre i dans les occasions. Au SAS, les titres sont moins la rkcompense d'une charge bien remplie que le couronnement d'une activitk prolongke au-dela meme des fonctions. Nos meilleurs prksidents centraux ont donnt5 l'exemple de ce bon usage, et Rkmy Fzs n'a pas failli i la tradition. Tous ses successeurs ont largement bkfikficik de son appui et de ses judicieux conseils, le trouvant toujours disponible et prkt a rendre les services demandes, du plus modeste au plus honorifique. E t lorsque la Section de Lausanne a forme son second Comitk central, pour la pkriode 1959-1962, Rkmy Fzs n'a pas hksitk ?i en faire partie comme simple membre adjoint. 11 s'est montrk, pour le prksident, un mentor jamais en defaut, et, pour la Comrnission technique, un ÂŤ fonctionnaire Âť apte ?i toutes les besognes, depuis celle d'obscur controleur de porte jusqu'k celle de chef de rkception ! Signe indkniable d'un attachement ayant sa source bien plus dans la fidklitk du Coeur que dans les obligations de la charge. Lors de l'assemblke gknkrale du 23 juin 1962, en pays valaisan retrouvk, les dklkguks de toutes les sections ont acclamk Rkmy Fzs en qualitk de membre d'honneur du SAS. Les Lausannois en ont ressenti Une joie profonde, sachant que cette haute distinction kchoit i l'un des leurs tout partiC. Rathgeb culierement digne de la recevoir.
Photo E. Meeukämper b
I N MEMORIAM
UELI D A N 2
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17. November I g 5 g Wie schon oft begab er sich nach Arbeitsschluß zu seinem Arzt. Eine neue Inhalationsflüssigkeit - er litt seit längerer Zeit unter Asthma - sollte ihm eine Erleichterung bringen. Innert wenigen Minuten war aber dieses so versprechende Leben erloschen, die Medizin machtlos, seine Freunde erschüttert. Die Matura hatte er an der Kantonsschule Aarau abgeschlossen. Ein Aufenthalt in England, einige Monate bei Charmilles und Brown Boveri dienten als Vorstudienpraktikum. Dann studierte er am Poly. Obwohl er öfters unter Atemschwierigkeiten litt, war er nicht nur ein begeisterter Skifahrer und Bergsteiger, sondern auch ein ausgezeichneter Rennfahrer. Er gehörte zu denjenigen, die nichts dem Zufail überlassen. Seine Präzision, seine Geduld und sein Können brachten ihm im Jahre 1956 den ersehnten Titel eines Zürcher Hochschulskimeisters ein. Mit dem s ~ nahm s er an verschiedenen ausländischen Skirennen teil. An Mannschaftswettkämpfen konnte man stets auf seine Leistungen zählen. Trotz allem sportlichen Einsatz kam seine berufliche Tätigkeit an erster Stelle. Mit dem Ingenieurdiplom der ETH trat er bei BBC ein. Ein Jahr später, 195 8, verheiratete er sich. Kurz darauf verLieß er die Schweiz, um bei dem in Bau befindlichen Atomkraftwerk in Illinois (USA)seine Kenntnisse zu erweitern. Nach seiner Rückkehr übernahm er Projektierungsarbeiten für das Atomkraftwerk «Aare» der Suisatom. Seine besonderen Fähigkeiten und sein Sinn für praktische Lösungen ließen alle Hoffnungen offen für eine erfolgreiche Laufbahn. Am 17. November rgj 9, mit 28 Jahren, hat er uns für ewig verlassen. Seine Freunde im s ~ und s besonders die Sektion Zürich haben in ihm einen treuen Kameraden verloren.
J.-J. Chaa'efscher
HANS PETER AMREIN
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Im Mai I 961 nahmen wir auf dem Friedhof Zürich-Fluntern von einem lieben Freunde tief ergriffen Abschied : von Dr. med. Hans Peter Amrein, der im Alter von nur 37 Jahren in eine bessere Welt entschlief. Hans Peter Amrein war es vergönnt, aus einem an Jahren sehr kurzen Leben unendlich viel zu machen. Als Arzt aus wahrhaftiger Berufung verstand er es wie selten einer, sich in seine Mitmenschen einzufühlen. Er hatte die große Gabe, sein scharfes Denken, seine beruflichen Fähigkeiten und sein umfassendes Wissen zu verbinden mit der ihm eigenen menschlichen Wärme und Anteilnahme. Er war Arzt und Freund in einem, vielen ein väterlicher Freund, trotz seiner Jugend. Neben seinen großen Aufgaben, die er meisterlich löste, blieb er aber stets auch der frohgemute und gern zu einem Spaß aufgelegte Student, was ihn uns um so sympathischer machte. In der letzten Zeit allerdings sahen wir ihn nur noch selten lachen. Da fühlten wir - und er wußte es -, daß seine heimtückische Krankheit sich stark verschlimmert hatte. Von Herzen gern hätten wir ihm geholfen; aber auch alle ärztliche Kunst mußte hier versagen. Wir verlieren in Hans Peter Amrein einen treuen Freund. So wie auf ihn in unserem Kreise Verlaß war, so harrte er auch in der Prüfung seines Lebens tapfer aus - stets auf Deck -, allzeit bereit zum vollen und letzten Einsatz. So sicher wie unser lieber Freund in uns weiterleben wird, so innig werden wir seine liebe Familie in unser Herz geschlossen halten. Hans KeJler
DR. E R N S T SAXER
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1904-1961
An einem Oktobersonntag, bei der Rekognoszierung für einen Studenten-Orientierungslauf, wurde Ernst Saxer jäh und unfaßbar für alle, die ihn gekannt, durch einen Herzstillstand mitten aus seiner geliebten Tätigkeit gerissen. Ein warmes und grundgütiges Herz hat aufgehört zu schlagen, ein unermüdlicher Idealist ist viel zu früh von uns gegangen. Ernst Saxer wurde im Jahre 1943 als Universitätssportlehrer nach Bern gewählt, wo er eine eifrige und vielseitige Tätigkeit entwickelte. Unablässig war er bemüht, seinen Studenten nicht nur sporttechnische Fähigkeiten beizubringen, er versuchte in erster Linie, die echte Freude an der körperlichen Betätigung zu wekken und kämpfte daneben für eine saubere Sportauffassung. So groß seine Freude an Erfolgen seiner Berner Kommilitonen in studentischen Wettkämpfen war, Ernst Saxer wußte stets, was der Sport im Leben zu bedeuten hat. Nicht nur dem Spitzenathleten stand er hilfsbereit zur Seite, an jedem, der in irgendeinem Zweig seines umfassenden Sportbetriebes an der Uni mitmachte, hatte er seine helie Freude. Jedem wußte er gerade das zu bieten, was seinem Bedürfnis entsprach. Zum s ~ kam s Ernst eigentlich erst spät. 1952 wurde er in die Sektion Bern, um die er sich schon vor seiner Mitgliedschaft sehr verdient gemacht hatte, auf Antrag aus Versammlungsmitte aufgenommen. Seither war er einer unserer Treuesten, und er hatte uns viel zu geben. Unvergessen bleiben uns seine allwöchentlichen beschwingten Trainingsabende für Skifahrer, die den Grundstein für manchen studentischen Titel bildeten. Was wußte er doch seinen Geräten - etwa den kleinen Hanteln oder dem Medizinball - in der winzigen Uni-Turnhalle immer wieder für neue und originelle Ubungen zu entlocken. Sein Betrieb war so spielerisch und fröhlich, daß wir erst am darauffolgenden Muskelkater den Nutzen seines Trainings erkannten. Typisch Ernst Saxer war beispielsweise sein Standort an einem s~s-Staffellauf.Jahr für Jahr konnte man ihn nicht dort finden, wo alle übrigen Zuschauer und Funktionäre sich den Lauf ansahen. Nicht am Start und Ziel war sein Platz, sondern irgendwo unter einer Tanne, am entferntesten Punkt der Loipe, am Ende eines zermürbenden Aufstieges etwa. Dort war er ganz allein und feuerte die ermüdenden Kämpfer an. Sein vorbildlicher Einsatz zündete, jeder riß sich zusammen und biß auf die Zähne. Er war ein begeisterter Sportler. E r war aber nie einseitig. Sport bedeutete ihm viel, aber nicht alles. Seine zweite große Liebe galt der Musik, die er besonders im Kreise seiner Familie, aber auch als Mitglied des akademischen Orchesters pflegte. Eine große Trauerfamilie begleitete an einem trüben Herbsttag unseren allseits beliebten, wahre Menschlichkeit ausstrahlenden Lehrer und Freund Ernst Saxer auf seinem letzten irdischen Gang. Max Krebs
W E R N E R SALVISBERG f 16. 8. 1898 - 8. 3. 1962
Jeder Freund, der vor uns geht, veranlaßt uns zum Rückwärtsblicken, stimmt uns zum Meditieren. Da schreiten wir in dem schönen Tal der Erinnerungen, wo das Unliebsame vergessen ist und alles Löbliche neu aufersteht. Waren es vorwiegend die Jahre der Jugend und des Ubermuts, welche Bande der Freundschaft knüpften, dann erscheint uns die Erinnerung an vergangene Tage fast wie ein Traum - wir wähnen uns in Arkadien. Und dort, in dieser Jugendzeit, war es, da ich mit Werner Salvisberg die schönsten Stunden verbringen durfte. Es war vor bald vierzig Jahren, als wir uns im Kreise des Akademischen Alpen Clubs in Bern befreundeten. Wenige Zeit nachdem Mam Gurtner, Willy Richardet und ich 1924 in Bern den SAS gegründet hatten, war Werntsch, wie wir ihn nannten, einer der ersten, der sich uns anschloß. Es waren unvergeßliche Tage des Lebens und Erlebens in Bern und besonders im winterlichen Mürren. In diese Zeit fallen die ersten Abfahrts- und Slalomrennen mit den Engländern, die ersten Anglo-Swiss- und sas-Rennen Höhepunkte unserer Studienjahre. Da ist es oft hoch hergegangen, besonders wenn Werners beneidenswerter lyrischer Tenor, hell wie ein Glöcklein, mit einem süßen Lächeln auf seinen Lippen, das Lied Evviva 17Amor anstimmte : Uno sol mi basteria Tante stelle sono in cielo, Per potermi consolar. Tanti baci ti darla, Da war er stets der große Erfolg, beileibe nicht etwa nur beim zarten Geschlecht. E r war Held aller. In jeder Lage wußte er sich immer mit Charme zu benehmen. Als er beim ersten AngloSwiss-Dinner in Mürren in vorgerückter Stunde gebeten wurde, eine Rede zu halten - auf englisch natürlich, das er damals kaum kannte -, entledigte er sich der Aufgabe meisterhaft und erntete den größten Beifall. Werntsch erhob sich, lachte, nickte und sagte: «Gentlemen, it's all r$t!» In der Tat, alles an diesem denkwürdigen Abend war all right. Die Menschen haben viele Wurzeln wie Bäume, und wie Bäume haben sie auch viele Äste. Wo immer auch die Wurzeln unseres Freundes trieben, da schienen sie im nährigen Humus zu schwelgen, und wo immer seine Äste hinragten, da sonnten sie sich in dem hellen Licht des Lebens. Auch für ihn hat Goethe das Wort geprägt: Höchstes Glück: der Erdenkinder ist nslr die Persönlichkeit. Sport und Reisen waren seine Passion als Ausgleich und auch in Verbindung seiner beruflichen Tätigkeit. In jüngeren Jahren war er Segler und als Bergsteiger vorwiegend Kletterer : hier mied er auch das Schwierige nicht. Begeisternd konnte er darüber erzählen, wie etwa von einer Fahrt über die Türme des Salbitschijn. Gemeinsam versuchten wir uns auch im Bobsleighfahren. Einmal an einem Rennen fuhren wir, wie es schien, schnell genug, um gar einen Pokal zu gewinnen. Dann war Werntsch aber auch ein wendiger, mutiger Skifahrer, 1926 Mitglied der Schweizermannschaft irn ersten Anglo-Swiss. In diesem Abfahrtsrennen brach er bei einem Sturz das Handgelenk, endete trotzdem als vierter und bestritt tags darauf den Slalom im sechsten Rang ! Als er dann nach Wien zog, verbreitete er dort unsere Lehre von Abfahrt und Slalom. Am Semrnering war das noch etwas Neues. E r schrieb ein Skibuch, das er selber bebilderte. Hier in
Österreich packte ihn das Jagdfieber. Mit den Jahren jedoch tauschte er als Weidmann die Flinte immer mehr mit der Kinokamera. Zuletzt kam er zum Golf, das ihn faszinierte. M e s tat er mit Perfektion und mit der ihm eigenen Noblesse ; nicht der Leistung, aber des Tuns wegen. Hier ist nicht der Ort in dieser sehr persönlichen Skizze, die zur Erinnerung an einen Clubfreund aufgezeichnet ist, die Erfolge des beruflichen Lebens von Werner Salvisberg zu würdigen. Das ist anderswo von kompetenterer Seite geschehen. Es sei hier nur gesagt, daß er als junger Maschineningenieur seinen Weg bei Brown Boveri 1923 in Baden begann. Sein Aufstieg war nur eine Frage der Zeit. Von Baden wurde er 1926 in leitende Stellung nach Wien versetzt. Nach dem Kriege 1945 war er erst wieder in Baden und dann als Vorstandsmitglied in Mannheim tätig. Zuletzt, als Krönung seiner Laufbahn, wurde er 1956 als Mitglied der obersten Geschäftsleitung in das Mutterhaus nach Baden zurückberufen. Ohne Zweifel waren es, neben seinen beruflichen Fähigkeiten, die gleichen menschlichen Eigenschaften, die ihn als Freund, oder sei es auch nur als Begleiter oder Gesellschafter, begehrt und beliebt machten, und die auch dazu beitrugen, die höchsten Gipfel seiner beruflichen Tätigkeit zu erklimmen. Er wußte die Menschen zu gewinnen, einzunehmen ; das war das Geniale an ihm. In der Tat ist es eine bemerkenswerte Gabe, den Mitmenschen so zu stimmen, daß er sich in seiner Geseiischaft glücklich fühlt. Das schien ihm immer so mühelos zu gelingen, weil es für ihn selbstverständlich war. Man möchte fragen, was wohl der Tribut war, den er dafür bezahlen mußte; daß er, wie er mir einmal gestand, für sich selber und seine Familie leider keine Zeit mehr fand. Als uns berufliche Pflichten und die Distanz des Wohnortes trennten, sahen wir uns seltener, wenn auch immer wieder - in St. Moritz, in Wien, in Zürich, in Mürren, am Arlberg. Jedesmal aber, wenn uns die Gelegenheit zusammenführte, flogen unsere Gedanken zurück in die fernen Tage der Jugend. Ein letztes Mal, als wir uns zufällig nach einigem Unterbruch in Freundeskreisen zusammenfanden, war er eben von einer Reise nach Japan zurückgekehrt. Ich war bestürzt und betrübt. Seine Züge, wenn auch immer noch mit dem gewinnenden Lächeln, waren von Krankheit gezeichnet. Wenige Zeit später erreichte uns schlechte Nachricht: Er lag an einem Leberleiden krank im Spital, das er nicht mehr verlassen sollte. Er starb nach einer Operation. Wie mir sein Bruder Mändl sagte, war er, der Glückliche, im festen Glauben gewesen an Genesung, an neues Leben und sorgenfreie Tage im baldigen Ruhestand nach dem goldenen Herbst seiner Karriere. So ist der Stern, der stets funkelte, plötzlich erloschen. Sein Fluidum, das zu Lob und Preis eines reicherfüllten Lebens wie ein Zauber von ihm ausstrahlte, bannt uns nimmermehr.. . Waltet-A m s t p ~ t ~
D R . STANLEY WALTER 1924-1962
Derriere son sourire parfois caustique et moqueur, il y avait un 2tre d7klite qui s7ktaitprkpark avec un skrieux extraordinaire au service de son prochain. I1 n76tait pas un amateur et il avait en horreur les mkdiocres. Lui ayant parfois contestk le droit d'etre sans pitik avec Ses collkgues et Ses amis, j'ai compris qu'il ktait dur d'abord avec lui-meme et qu'il voulait exiger des autres ce qu'il donnait de sa propre personne. I1 avait la passion de la recherche et de l ' h d e , et faisait sans cesse appel A Ses grandes ressources intellectuelles pour travailler avec rigueur. Comme beaucoup, il aurait pu se contenter de Ses dons remarquables pour exercer honnetement, mais sans plus, sa profession. Mais s'il avait besoin de se perfectionner, s'il avait ce souci constant de l'ouvrage bien fait, s'il croyait en l'kvolution de l'homme et vivait ia sienne, c'est avant tout pour mettre en pratique cette parole de Vinet, dont nous parlions peu de Je veux l'homme maftre de lui-msme, afin qu'il soit mieux le serviteur de
temps avant sa mort: tous. Âť Serviteur des autres, Stanley le fut pleinement A des titres tres divers, mais il fut surtout un praticien hors-ligne en chirurgie sportive. En tant que mkdecin de la premikre kquipe du Servette F.C., il sut se faire kcouter des joueurs et ne fut certes pas ktranger aux grands succes du team genevois. I1 fut aussi un exceUent prksident de la Table ronde de Gentve - ce Rotary des moins de 40 ans prenant Ses responsabilitks au skrieux, toujours soucieux d'une activitk enrichissante et crkatrice. I1 fut encore un membre influent et dynamique du Panathlon-Club. A force d'avoir vkcu pour mieux servir autrui, Stanley, toujours sur la breche, sentit un jour le besoin de l'kvasion, d'une coupure avec sa vie trkpidante afin de pouvoir en quelque Sorte ÂŤ se resourcer )P.Ses qualitks morales, mkdicales et sportives l'avaient dksignk pour entreprendre la premitre exploration du Nil bleu en canoe. Intrkpide, serviable et courageux, il l'aura ktk jusqu'au dernier sacrifice. D'aucuns n'ont pas compris ni adrnis son geht du risque. Plut6t que de juger ou de critiquer, essayons de comprendre qu'il cherchait quelque chose, non pas tant Une raison de vivre qu7un moyen de se dkpasser, de sY6leverhors des chemins battus devenus trop faciles pour lui. I1 avait besoin d'une philosophie qui lui soit propre et qui corresponde A Ses aspirations intellectuelles et spirituelles. Un des souvenirs impkrissables que nous garderons de lui, c'est celui du sportif parfait et accompli au Sens le plus complet du terme. Champion suisse A l'aviron, champion suisse universitaire de ski, en classe IV, en 1961, Stanley Walter fit grand honneur aux couleurs du SAS, son club d'klection, notre club qui lui doit tant et qui le pleure silencieusement avec sa chere famille et Ses vrais amis. Pb. GiIIz'kron
RESULTATE
a8. A N G L O - S W I S S R A C E I N ST. M O R I T Z 10,
Jwuar ~ 9 6 0
ABFAHRT
. ........ .. . . .. ........ .... . ..... . . ........ . ........ . . .... . .. ...........
Palmer-Tomkinson C. A. . . . BUSC 2.I 5 .o 2. Skepper R. B. BUSC 2.16.0 3. Brunner F. . . . . .. SAS 2.16.6 4. Oakes J. . BUSC 2.19.8 5 . Silberschmidt M. . . SAS 2.20.0 6. Colliett A. M. .. BUSC 2.25.0 7. Breaud T. . SAS 2.26.0 8. Biagini R. . SAS 2.27.2 9. Michel1 D.R. . . . . . . BUSC 2.27.4 1o.BrangerJ.. . . SAS 2.29.4 11. Rüdi T. SAS 2.31.6 Retired: Nr. 11, H . H. The Aga Khan (in the Chinese Garden) ... I.
susc
wim Chalhge Cup with o points againzf SAS witb 2.11 Points
29. ANGLO-SWISS R A C E I N ST. M O R I T Z 6. Januar 1961 ABFAHRT
...... . ...
..
Beck Hanspeter Paimer-Tomkinson Charles . 3. Palmer-Tomkinson Christopher 4. Blancpain Philippe. . 5 . Sträßler Hans-Ruedi . . . . . 6. Ruedi Thomas . . 7. Weilmann Peter 8. Centenara Carlo . ... 9. Ingall Simon . . . . . 10. Skepper Robert . . I I. Churchill Winston . I.
2.
.. . .... . . . .. . .
.. .. . . .. ..
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..
SAS BUSC BUSC SAS SAS SAS SAS SAS BUSC BUSC BUSC
2.26.3 2.32.0 2.33.0 2.34.8
SAS avins Chajienge C up
2.35.0
2.39.9 2.40.0 2.40.8 1.00.4 3.06.7 5.33.7
Arrgla-S&ss rpdr (Photo PZ~ttfrer,St. MoritQ
with o points against ~uscwijh 9.21 points
3 0 . A N G L O - S W I S S R A C E I N ST. M O R I T Z
5. Januar 1962
....
RIESENSLALOM I. 2.
3. 3. 5. 6. 6. 8. 9. 10.
I I. 12.
Palmer-TomkinsonCharles . . Palmer-Tomkinson Christopher a) Salm Richard . . . b) Centenaria Carlo . . . Hofer Heim .. . a) Rüfenacht Urs . . b) Brunner Felix .... . Collett Michael Hug Luzi . . .. Churchill Winston .. Meidinger Urs . .. IngaU Simon . . . . .
.
. .. ... . . . ..... . .. . .. . . ........ . ... .. ... .. . ... . .. .
BUSC BUSC BUSC SAS SAS SAS SAS BUSC SAS BUSC SAS BSCU
1.07.6 1.08.9 1.09.6 1.09.6 1.11.5 1.12.0
3. Dr. Keßler H.. Saiastrains Gates 31 Alterrkla~seV I. Dr. Amsturz W. 2. Dr. Weisbrod H. 3. Prof. Schulman J. 4. Dr. Binder H.. .
... ... ... ...
,
SAS
,
SAS 1.29.4 SAS 1.51.6 RUSC 2.01.6 SAS 2.32.2
,
.
1.35.0
1.12.0
1.14.1 1.14.5 1.16.3 1.17.5 1.27.0
Zur Feier des Jubiläums ließen es sich die nachstehen&en «Alten Herren» und Freunde nicht nehmen, nachst. Marlt%zu kommen und im Riesenslalom mitzulaufen, Prof. Schulman eigens van New York. :
..
SLALOM
.... . . . .... .. ... .. . . .... ...... . ...
Brunner Felix . . . 2. Palmer-Tornkinson Charles . . 3. Paimer-Tomkinson Christopher 4, Salm Richard . . . . 5. Hofer Heinz ... . 6. Ingall Simon . 7. Meidinger Urs . . . . . 8. Rdfenacht Urs . . ... 9. Collett Michael 10. Hug Lenzi . . . I I. Churchill Winston . .
SAS BUSC BUSC BUSC SAS BUSC SAS SAS BUSC SAS BUSC
Alter~klaueZZZ I. Rüedi Thomas 2. Dr. Spengler K. 3. Skepper R. . 4. Michel1 D. R. 5. Dr. Faßbind R.
SAS 1.123 SAS 1.17.5 BIBG 1.17.6 BUSC 1.18.2
I.
. ... ...
.. . .
.
.. .. .....
.. .. .. .. .. .. ....
Alter~klasseZ V I. Sillig F. . . 2. Col. Readhead R.
.
. . . . .. . . .......
21.
83.0
S$S
I.%I,O
$AS
1.194
r. D r . H, KeJIm, Eb78nmmr&I&dd a SAS & BWC; P. L Dr. V.Aw$E(&Ehnm'tgk& der SAS urr$ EU%; Dr. H. Bin&% E&fi~t'tgIi~d SM;Co]. R. R~adbead~ E&m-
BU$c 1.23.4
ITALO-SWISS-RENNEN I N FLIMS 8.19. März 1960
SLALOM
.. ... . .. .. ... .. .. ...
Mounier Jean. .. 2. Thomet Franz. . . . . 3. Mercier Pierre .. 4. Zamboni Dino . . . 1. a) Beck Hanspeter . . . 5. b) Dona Delle Rose Nicolo 7. Rouge J. C.. . 8. Stern Phiiippe . . . 9. Rüfenacht Urs . 10. Carraro Franco I.
.. . . .
RIESENSLALOM
.
. . .
. . . . .
...
.. ... .. .. .. . . .
SAS SAS SAS SC18 SAS Sc18 SAS SAS SAS SC18
I. 2.
3. 4. 5. 6. 7. 8.
9. 10.
.. .... . .... . .... ....... ....... ....... . .... ....... .... ...
Thomet Franz. . . Beck Hanspeter . . Baehni Thomas .. Mercier Pierre Mounier Jean. Rüfenacht Urs . Stern Philippe .. Rouge J. C.. Dona Delle Rose Nicolo Menardi Ascanio .
. . . . .. ..
SAS SAS SAS SAS SAS SAS SAS SAS SC 18 SC 18
1.47.7 1.49.2 1.12.8 1.53.6 1.54.3 1.51.4 1.59.0 1.19.7 2.02.1
2.03.6
. Carraro Franco . . . . . Franchetti Mario . . . 13. Zamboni Dino . . . . . . . .
II
12
SC 18 2.05.9 SC 18 2.10.2 SC 18 2.16.2
. Thomet Franz . . . . . . . . . . Mounier Jean . . . . . . . . . 3 . Mercier Pierre . . . . . . . . I
........
...
22
. ....
.
SAS SC 18 SAS
......... ........ ........
.
2
. .
.
9.ZamboniDino 10 Carraro Franco
KOMBINATION
4 Beck Hanspeter 5 R端fenacht Urs
.
6 Rouge J C. . . . . . . 7. Dona Delle Rose Nicolo 8. Stern Philippe
.
SAS SAS SAS SAS SAS
SC18 SC I 8
1.30
6.16 7.65 8.88 17.84
ITALO-SWISS CHALLENGE Slalom Riesenrlalom Total I
2
. SAS . . . . . . . . S c 18 . . .
. ITALO-SWISS-RENNEN
2.99 29.73
18.12 90.62
I N TERMINILLO
23.124. Januar 1961
RIESENSLALOM
. Thomet Franz . . . . . . . . . 2 . Frey Peter . . . . . . . . . . 3 . Zamboni Dino . . . . . . . . I
....... .........
. .
4 Menardi Ascanio 5. Gygi Pierrot 6 Kohler Jean . . . . . 7 . Blancpain Philippe 8 Dona Delle Rose Nicolo
.... .......
.
....
JAS SAS SC 18 SC I 8 SAS SAS SAS SC 18
. .
6 Blancpain Philippe 7 Menardi Ascanio
I
I 2
. Thomet Franz
. Zamboni Dino
. 7. Menardi Ascanio
. Zamboni Dino . . . . . . . . .............
ITALO-SWISS CHALLENGE I SAS 2 . SC 18
.
.............
.............
23
.......
3. Gygi Pierre 4 . Blancpain Philippe 1 Frey Peter 6 . Schwaar Gil
. Thomet Franz . . . . . . . . . . . .
3 Gygi Pierre 4 . Schwaar Gil 5. Dysli Pierre
...
KOMBINATION
SLALOM 2
. ITALO-SWISS-RENNEN
IN S A A S - F E E
6.17. April 1962
SLALOM
RIESENSLALOM
. Thonney Michel . . . . . . . . . Thomet Franz . . . . . . . . . 3 . a) Marchelli G. . . . . . . . . 3. b) Meidinger Urs . . . . . . . 5 . Kohler Jean . . . . . . . . . 6 . R端fenacht Urs . . . . . . . . 7 . Blancpain Ph . . . . . . . . . . 8. a) Zamboni D . . . . . . . . . 8. b) Serralunga N . . . . . . . . . . Aerni Peter . . . . . . . . . . . Cimini D . . . . . . . . . . . . I
2
10 II
I2
. Gandini Carlo . . . . . . . . .
I 3.
. . .
......... .......... .......... .. ..
Mercier Pierte
14 Bertolaia A I 5 Durazzo C 16 Nordio Furio
SAS SAS SC 18 SAS SAS SAS SAS SC 18 SC 18 SAS SC 18 SC 18 SAS SC 18 SC 18 SC 18
20.06 20.58 20.83 31.56 32.93
I
. Thomet Franz . . . . . . . . .
. Thonney Michel . . . . . . . . 3 . Kohler Jean . . . . . . . . . 4. Mercier Pierre . . . . . . . . 5. Zamboni Dino . . . . . . . . 6 . Serralunga N . . . . . . . . . . 7 . Cimini Daniel . . . . . . . . . 2
8 . Nordio Furio
. .
.........
g Durazzo Carlo . . . . . . . . 10 Gandini Carlo I I . Marchelli G. . . . . . . . . . 12. Poma Paolo . . . . . . . . . . 13 Blancpain Ph . . . . . . . . . . 14. R端fenacht Urs . . . . . . . . .
.
.........
5AS 5AS 5AS SAS SC 18 SC 18 SC 18 SC 18 SC 18 SC 18 SC 18 SC 18 5AS SAS
21.11
120.35
. .......... . Durazzo C. . . . . . . . . . .
KOMBINATION I
9 GandiniC
. Thomet Frann . . . . . . . . .
2
. Thonney Michel . . . . . . . . ......... .......... . .......... . .........
3. Kohlet Jean 4 . Zamboni D 5 Serralunga N 6 Mercier Pierre 7. Cimini D 8 Marchelli G
.
............ ..........
22.-26.
SAS SAS SAS SC 18 SC 18 SAS SC 18 SC 18
. Blancpain Ph . . . . . . . . . .
11
. Rüfenacht Urs . . . . . . . . .........
12
13. Nordio Furio
I
. SAS. . . . . . . . . . . . . . . . .
z.SCt8.
...............
..
6 . Seltenhammer Ule. Österreich 7 Vonier Franz. Österreich 8 Krasse1 Peter. Österreich g Mercier Pierre. Schweiz
. ....... . ....... . ....... . Jeannel Roben. Frankreich . . . . . . 14. Hofstetter Gkrard. Schweiz . .
. Kutschera Walter. Österreich . . . . .
. Faßler Kiaus. Deutschland . . . . . . 3. Gallob Heinz. Österreich . . . . . . . 4 . a) Fäßler Fritz. Deutschland. . . . . . 4 . b) Merzinger Ernst. Österreich . . . . 6 . Jean Mounier. Schweiz . . . . . . . 7 . Mercier Pierre. Schweiz . . . . . . . 8. Seltenhammer Ule. Österreich . . . . 9 . Hofstetter Gkrard. Schweiz . . . . . . . Müller Hans Horst. Deutschland . . . 9. Ärni Peter. Schweiz . . . . . . . . .
10
2
. Rudoba Klaus. Österreich . . . . . . ... ...
... . ...... . ........ ..... . Knobel Jean. Frankreich . . . . . . . 13. Steinemann Mathias. Schweiz . . . . . 18. Jetzler Christoph. Schweiz . . . . . . .
. Galiob Heinz. Österreich . . . . . . . Seltenhammer Ule. Österreich . . . . 3 . Fäßler Klaus. Deutschland . . . . . . 4 . Jeannel Roben. Frankreich . . . . . . 5 . Vonier Franz. Österreich . . . . . . . 6 . Fäßler Fritz. Deutschland . . . . . . . 7. Meninger Ernst. Österreich . . . . . 8. Krasse1 Peter. Österreich . . . . . . . g. Kutschera Walter. Österreich . . . . . . Wallner Emmerich. Österreich . . . . . Thonney Michel. Schweiz . . . . . . I 3 . Mercier Pierre. Schweiz . . . . . . . 15 . Hofstetter Gbrard, Schweiz . . . . . . I
2
.....
10
STAFFELLAUF I
10
. Deutschland . . . . . . . . . . . . .
. Österreich . . . . . . . . . . . . . 3 . Schweiz (Berger. Urech. Jezler. Holzer) . 4 . ((International)). . . . . . . . . . . . 7 . Frankreich . . . . . . . . . . . . . . 2
11
ALPINE KOMBINATION
. Fäßler Klaus. Deutschland . . . . . . 3. Kutschera Waltcr. Österreich . . . . . 4 . Fäßler Fritz. Deutschland . . . . . . . 5 . Meninger Ernst. Österreich . .. 2
17.13 17.79 20.07 89.11
. Urech Andrin. Schweiz . . . . . .
3. Meesmann Hartmut. Deutschland 4 . Dechant Fritz. Österreich . . . . 5 Figge Kar1 Friedr.. Deutschland 6. a) Terraz Claude. Frankreich 6 b) Kunz Karl. Österreich 8 Berger Ernst. Schweiz 9. Gindre Christian. Frankreich
ABFAHRT
. Gallob Heinz. Österreich . . . . . . .
9.09 I 5.58
LANGLAUF I
10
I
42.640 43.942
Februar 1961 in Schruns-Tschagguns (Österreich)
2
I
7601 7671 7678 7696 7827
ITALO-SWISS CHALLENGE
SLALOM I
SC18 SC 18 SAS SAS SC 18
10
1.30 4.11 4.87 9.96 6.31
NATIONENKLASSEMENT
I
. Österreich . . . . . . . . . . . . .
. Deutschland . . . . . . . . . . . . . . .............. . ... .. ......
2
3 Frankreich 4 Schweiz
2.08.28 2.09.14 2.14.03 2.16.5 1 2.23.5 5
UNIVERSIADE A CHAMONIX 25
SLALOM I 2
GEANT
. Stern Philippe. Suisse . . . . . . . .
. Herwig Walter. Suisse . . . . . . . .
3 . Herwig Klaus. Suisse . . . . 4. M체ller Hans.Horst. Allemagne 5 Rehm Willy. Allemagne . . . 6 . Gallob Heinz. Autriche 7 Leis Gunter. Allemagne . . . 8 Wanzenbock Josef. Autriche . 9. Koppe Peter. Allemagne . . . 10 . Cottet Bernard. France . . . . 22 . Stauffer Jean.Pierre. Suisse 25 Meidinger Lorenz. Suisse . . . 28 Mounier Jean. Suisse. . . . .
. . .
....
.... ....
.... .... .... ....
......
....
SLALOM I
. Herwig Walter. Suisse . . . . . . . Mohr Sbynek. Tch6coslovaquie . . . .
........ ........ ... . 6 . F채ssler Klaus. Allemagne . . . . . . . 7. Stauffer J . P.. Suisse . . . . . . . . .
3 . Cottet Bemard. France 4. Gallob Heinz. Autriche 5 Hennrich Kurt. Tchkcoslovaquie
.
. .
5 Monastirev Taly. U.R.S.S. . . . 6 Hennrich Kurt. Tchtcoslovaquie 7 M체ller Hans.Horst. Allemagne 8 Jamnik Tomaz. Yougoslavie . . g. Koppe Peter. Allemagne 10 Chovan Ondrej. Tchkcoslovaquie
... ....
.
.
.
.
.........
8 Vigliani P G.. Italie 9. Thomet Franz. Suisse 10. Mounier Jean. Suisse 7.0. Herwig Klaus. Suisse 23 . Stern Philippe. Suisse
I
.. ... .. ..
. . . .
..... ..... ..... .
FOND
. Evstratov Vassili. U.R.S.S. . . Kozine Griguori. U.R.S.S. . . . . . . 3. Pavcic Cveto. Yougoslavie . . . . . . 4. Harvan Stefan. Tchkcoslovaquie . . . 2
.
5 Sourovstev Ivan. U.R.S.S. . . . . . . 6 Kourotchkine Vitali. U.R.S.S. . . . . 7 . Fusko Ludevit. Tchkcoslovaquie . . . . 8 Elkine Vassili. U.R.S.S. . . . . . . . . 9 Wojcik Kazimien. Pologne . . . . . 10 Marek Wladislaw. Pologne I 3 Loertscher Franz. Suisse . . . . . . . 27 . Urech Andrin. Suisse 2 7 Hollenweger Emil. Suisse. . . . . . . 3 I Hauswirth Hans Kurt. Suisse 3 8 Holzer Fritz. Suisse 45 Steinemann Mathias. Suissc . . . . . .
.
. . . . . . . .
......
.........
..... .........
SAUT SPECIAL
. Larinov Albert. U.R.S.S. . . . . . . Nevlud Jaromir. Tchkcoslovaquie . . . 3. Rojina Milan. Yougoslavie . . . . . . I
22y.j
2
222.0
. Kostinger Manfred. Autriche . .
. Kutschers Walter. Autriche . . . Gallob Heinz. Autriche . . . . . . Lakota Peter. Yougoslavie . . . . Vigliani Pier. Italie. . . . . . . . . .
3. 4 5 6.
Monastirev Taly. U.R.S.S. . . . 7 Jamnik Tomaz. Yougoslavie . . 8 Cottet Bernard. France g Heinrich Kurt. Tchkchoslovaquie 10 Rieker Morten. Norvkge 1 1 Rey Michel. Suisse. . . . . . . 13. Heer Lorenz. Suisse
. . . .
.
...
I
DESCENTE 2
...
.......
9.69 10.39 16.96 17.98 23-70 27.06
........
. .
2
fkvricr . 7 mars 1960
... ... ........ ... ....... ... .... ...
Abandons Hemig Walter. Suisse Stern Philippe. Suisse Herwig Klaus. Suisse COMBINE ALPIN
. Gallob Heinz. Autriche . . . . . . . . 2 . Vigliani Pier.Giorgio. Italie . . . . . . 3. Lakota Peter. Yougoslavie . . . . . . 4. Cottet Bemard. France . . . . . . . I
L'e'quipe misse
21 2.5
.......
4 . Witke Ryszard. Pologne 1 Hauswirth Hans K.. Suisse 6. Gorjanc Lojze. Yougoslavie 7 Doubrovski E.. U.R.S.S. 8 Lassak S.. Pologne 9. Krestov Jouri. U.R.S.S.
.
. .
...... ......
....... .......... ....... 10. Pinrsch Rudi. Allemagne . . . . . . . 16. Steinemann M.. Suisse . . . . . . . .
207.0 206~0 205.5 191.5 186.5 168.0 161.1 128.0
. .. . ........ 9. Figge Karl.Friedrich. Aliemagne. . . . . Ehgarmer Klaus. Allemagne . . . . . . Steinmann Mathias. Suisse . . . . . .
7 . Res Jakob. Yougoslavie 8 Thiel Axel. Allemagne
365.83 363.00 3 I 1.02
10
II
RELAIS 4 X 8 km I
COMBINE NORDIQUE
372.28 366.05
. U.R.S.S. . . . . . . . . . .
..
1.50.55.2 1.5 2.37.6
. Tchtcoslovaquie . . . . . . . . . . . 3 . Pologne . . . . . . . . . . . . . . 4 . Yougoslavie . . . . . . . . . . . . 2
. Nevlud Jaromin. Tchkcoslovaquie . . . . Larinov Albert. U.R.S.S. . . . . . . . 3. Krestov Iouri. U.R.S.S . . . . . . . . . 4 . Lassak Stanisiaw. Pologrie . . . . . . 1. Hauswirth Hans Kurt. Suisce . . . . . 6 . Doubrovsky Edouard. U.R.S.S. . . . . I
2
457.20 454.63 435.23 428.50 419.63 405.21
1.>9.03.) 2.00.20.2
5 . Suisse (Loertscher. Urech. Holzer. Hollenweger) 6. Allemagne 7 France
............
............. ... ..........
.
2.I 0.22. I
2.14.23.8 2.24.24.6
UNIVERSPADE A VILLARS 6-11
SLALOM Dames I Prince Cecile. France 2 Henneberger Barbi. Allemagne . . . . 3. Famose Amie. France 4 Semetz Gundl. Autriche . . . . . . . 5 Haid Gretl. Allemagne . . . . . . . . 6 . Borge-Andersen Siri. Norvege . . . . . 7 Thoma Mirli. Autrich . . . . . . . . 8. Carle.Ball. Nicole. France g.KristaFanedl.Yougoslavie . . . . . . 10 Schweizer Maria.Crist.. Argentine 15 . Scherrer Lotty. Suisse . . . . . . . . I 8 Grabet Anne.Marie. Suisse . . . . . .
. . .
3. b) Ehrenfried Gertrud. Autriche 5 . Prince Cecile. France . . . . . 6 Senetz Gundi. Autriche . . . . .
........ ........
. .
. .
.......
.
...
.
Messieurs I Bogner Willy. Allemagne . . I Ekstam Ulf. Finlande . . . . 3 Mitani Masayoshi. Japon . . . 4 Fukuhara Yoshiharu. Japon . 5 Mollard. Philippe. France . . 6 Wagenberger Fritz. Allemagne 7 Gallob Heinz. Autriche . . . 8 Ito Toshinobu. Japon . . . . 9 Kรถstinger Alfred. Autriche . . 10 Faesssier Kiaus. Aliemagne . . 22 Widrner Urs. Suisse . . . . . 24 Mounier Jean. Suisse zy . Herwig Walter. Suisse 30 Thomet Pranz. Suisse
. . . . . . . . .
. . . .
.... . . . . .
. . . . .
. . . . . . . . ..
. . . .
. . . . . . . . ....
.... ......... ........
........
mars 1962
94.8 98.2 99.0 105.1 107.9
7 Carle-Ball Nicole. France . . 8. Thoma Mirli. Autriche . . g . Fanedl Krista. Yougoslavie . 10. Haid Gretl. Allemagne . . . 13 Obrecht Heidy. Suisse . . . 2 0 . Grobet Anne.Marie. Suisse . 21 Scabel Maria. Suisse . . . . 26 . Scherrer Lotti. Suisse . . .
. .
..... ..... ..... .....
..... .....
..... .....
Messdews I Wagnerberger Fritz. Allemagne 2 . Bogner Willy. Allemagne . . . 3 Kutschera Walter. Autriche 4 . a) Jaeger Hans. Suisse . . . . . 4 b) Kรถstinger Manfred. Autriche 6 Lakota Peter. Yougoslavie . . . 7. Ito Toshinobu. Japon . . . . . 8 . Koppe Peter. Allemagne . . . . g Mollard Philippe. France . . . . 10 . Ekstam Ulf. Einlande . . . . . 11. Herwig Klaus. Suisse . . . . . . 14. Thomet Franz. Suisse . . . . . 22 . Thomey Michel. Suisse 23 . Herwig Walter. Suisse . . . . . 36 Widmer Urs. Suisse
..
.
.
. . .
GEANT
Dames I Henneberger Barbi. Allemagnc 2 . Sandvik Astrid. Nervige 3 a) Famose Annie. France . . .
. .
..
.....
. ... ... ... ... ... ... ... ...
.......
.
.....
DESCENTE Dam I Henneberger Barbi. Allemagne 2 . Ehrenfried Gertraud. Autriche 3 Prince Ckcile. France . . . . 4 Sandvik Astrid. Norvegc . . . 5 Sernetz Grund. Autriche 6 Thoma Mirli. Autriche . . . .
.
SLALOM
.
... ...
.
. . .
..
...
....
.... ....
.... ..
.
1.28.3 I.2 9.9 I .32.9 1.34.2 1.55.1 1.3j.z
7. Borge-Andersen Siri. Norvkge .
.
....
. . .
g Pugl Inge. Autriche 10 Hoerner Margarete. Allemagne 19 Scabel Mai-ia. Suisse
.... .......
Mesneurs I Moiiard Philippe. France . . . 2 . Kutschers Walter. Autriche . . 3 Bogner Wiily. Allemagne . . . 4 Köstinger Manfred. Autriche . 5 . Lakota Peter. Yougoslavie 6 Müiler Hans.Horst. Allemagne 7 Jaeger Hans. Suisse . . . . . 8 Monastirev Taiiij. U.R.S.S. g Gallob Heinz. Autriche . . . . .. 10 . Mitani Masayoshi. Japon 19 Thomet Franz. Suisse . . . . 27 Widmer Urs. Suisse . . . . . 28 Stucki Jürg. Suisse
.
. . . . . . . . .
.... .... .... ....
......
.... ....
...... .... ....
.... ....
..........
COMBINEALPIN
....
.
. .
. .
........ ....... ....... .. ..
...... ...... .... ......
.
..... ...... ......
. .
.........
.
........
FOND Domes I Biegun Stkfania. Pologne . . . . . . 2 Stoeva Krastana. Bulgarie 3 Faizrahmonova Faadia. U.R.S.S. . . 4 . Tchernova Vera. U.R.S.S . . . . . . . 5 Jadaeva Ludmila. U.R.S.S. 6 . Tchemichova Galina. U.R.S.S. . . . 7 . Kosturina Olga. U.R.S.S. 8 Bujak Magdalena. Pologne . . . . . 9 Lindemann Christa. Allcmagne 10 V Salis Käthi. Suisse 13 Obrecht Heidi. Suisse
. . .
. .......
.
...... . ......
.
. . . .
..... ..
.....
. .
.........
. . . .
.......
SAUT
SPECIAL
. Wakasa Shigeyuki. Japon . . . . Eto Yosuke. Japon . . . . . 3 . NigawaraRenzo. Japon . . . . 4. Witke Ryszard. Pologne . . . . 5 . Matsui Takashi. Japon . . . . . 6 . Yoshida Rikio. Japon . . . . . . . . 7 . Shimura Naoki. Japon . . . . . . . . 8. Martinak Miroslav. C.S.R. . . . . . . g. Yliniemi Pekka. Finlande . . . . . . ........ 10. Radin Boris. U.R.S.S. I
COMBINE NORDIQUE
. Drjaguin Vatcheslav. U.R.S.S. . . . . . . Larinov Albert. U.R.S.S. . . . . . . . 3 . Eto Yoshuke. Japon . . . . . . . . 4. Aladjisev Mihail. U.R.S.S. . . . . . . I
Messieuu I . Bogner Willy. Allemagne 2 Mollard Philippe. France . . . . . . . g Kutschera Walter. Autriche . . . . . . 4 Koestinger Manfred. Autriche 5 . Lakota Peter. Yougoslavie 6 Mitani Masayoshi. Japon 7. Ito Toshinobu. Japon . . . . . . . . 8 Faßler Klaus. Allemagne . . . . . . . g Astrup Alf. Norvkge 10 . Gallob Heinz. Autriche . . . . . . . . I 5 . Thomet Franz. Suisse 19 Widmer Urs. Suisse . . . . . . . . .
. . .
...... ......
. . .
2
Domes I Henneberger Barbi. Allemagne 2 Prince Gcile. France 3 . Seme& Gundl. Autriche 4 Thoma Mirli. Autriche 5 . Borge-Andersen Siri. Norvkge . . . 6 Schweizer Maria Cristina. Argentine 7. Fanedl Krista. Yougoslavie 8 Carle-Ball Nicole. France g. Hoerner Margrete. Allemagne 10 Pugl Inge. Autriche . . . . . . .
.
Messiews I Vorontchihin Igor. U.R.S.S . . . . . . . 2 . Karpov Guerman. U.R.S.S. . . . . . . 3 . Kondrachev Ivan. U.R.S.S. 4 Zelek Kazimierz. Pologne . . . . . . 5 Sleznov Anatoliy. U.R.S.S. 6 Vorobiov Vladirnir. U.R.S.S. 7. Arzilov Nicolay. U.R.S.S. . . . . . . 8 Inoue Kunio. Japon g Harvan Stefan. C.S.R. . . . . . . . . 10. Iiavsky Jan,C.S.R. ......... I 9 Loertscher Franz. Suisse 24 Urech Andrin. Suisse. . . . . . . . . 26 Jaggi Christian. Suisse . . . . . . . . 29 . Holzer Fritz. Suisse . . . . . . . . . 36 Jetzler Christoph. Suisse . . . . . . . 42 . Berger Ernest. Suisse. . . . . . . . .
.
...... .........
8 Schweizer Maria. Argentine
. .
.
....
2
5 . Nigawara Renzo. Japon . 6 Martinak Miroslav, C.S.R. 7. Klinga Esa, Finlande 8 Lassak Stanislav. Pologne 9 Radin Boris. U.R.S.S. 10. Fabian Jindrich. C.S.R. .
.
. .
......
...... .........
.......
........ ......
RELAIS Dames I U.R.S.S. . . . . . . . . . . 2 Pologne . . . . . . . . . . 3 . Allemagne 4 Suisse (von Salis K., Scabell M., Obrecht H.)
. . .
.... ....
............. ............
MesJiews I U.R.S.S. 2 . C.S.S.R. 3 . Pologne 4 Suisse (Jaggi Christian, Ure& Andrin. Holzer Fritz. Lötscher Franz) 5 Allemagne 6 Hongrie 7 Autriche . . . . . . . . . . . . .
.
.
. . .
.............. .............. .............. ..... ............. .............. .
S A S - R E N N E N IN FLIMS
.
36 S C H W E I Z E R I S C H E SKI-HOCHSCHULMEISTERSCHAFTEN 10.-13. Marz 1960
I
. .
2
3-
4.
.
j
6. 7. 8. 9.
.
I0
1
. .
2
3.
Gaber Gertraud. Autiidie . . . Legat Traudl. Autriche Couquelet Annette. Belgique . . Seyfried Sybille. Allemagne Scabeil Maria. Beme . . . . . Schmidt-Polex Jani. Allemagne Herczak Anna. Pologne . . . . Scherrer Lotty. Genkve . . . . Baczakowska M.. Pologne . . . Tschamer J.. ETH . . . . . .
. 2. I
3.
4. a)
. .
4 b) 6 7. 8. 9. 10 . a) 1 0. b)
.
12
I3. I4.
. 16. I7. 18. 19.
1s
.
20
.
21
. 23. 2425. 26. 27. 22
28. 29. 30. 31. 32. 33. 34. 35.
.
..... . ... .
..
Messiews CIasse I
Zeit
S A H SHM classe Ir
SLALOM
Dames S A S SHM
. . . .
Zeit 87.6 87.9 91.8 92.0 93.5 98.0 107.8 118.5 124.1 133.6
. . 3. I
2
.
4 5. 6. 7. 8. g.
.
I
z. 3. 4. 5. 6.
II
7. 8. 9.
12
10
10
.
. .
.
.. ...... ..
Wagner Joerg. Genkve Suard J P.. Lausanne Hafeli Charles. Berne . . . . Besson Rene. Neuchatel . . . Nanchen Maurice. Fribourg Cattin Charles. Neuchitel . . Gernot Zurner. Autriche . . Blondizik Heinz. Allemagne . Wanner Peter. Zurich Bigar Francis. Bale . . . . . Bertogg Herdi. ETH. . . . Pinosch Jan. Genkve
.
..
... .. .. ..
...... .. .. ......
90.I 92.3 95.9 96.3 97.7 99.1 101.3 102.4 106.9 107.1 108.2 '25.3
Classe I11
... ..... ..... .....
Kutschers Walter. Autriche I Herwig Klaus. Zurich Kunczynski Jan. Pologne . . . . Fässler Fritz. Allemagne Fischer Peter. Autriche Rouge J C..GenLve . . . . . . 2 Krasse1 Peter. Autriche 3 Hauswirth. H . K 4. Mounier Jean. Genkve I . Fernex Pierre. Genkve Köstinger Manfred. Autriche . 6. Stern Philippe. Genkve Voit Helrnut. Allemagne . . . . 7 Thomet Franz. Berne Kiedaisch Harald. Allemagne 8 Staub Heinrich. ETH . . . . . . 9. Biunner Fblix. Zurich Palmer-Tomkinson Ch., England . 10 Glarner Rudolf. Zurich I1 Homer Franz. Fribourg . . . . . Walser Peter. ETH I2 13 Centenara Carlo. ETH . . . . . 14 Silber-Schmidt Martin. Bile . . . Mattem Rolf. Ailemagne 15. Strassler H . R.. ETH GallobHeinz.Autriche 16 HoferHeinz. Berne 17 Koller Arnold. Fribourg 18 Bauchau Christian. Lausanne . Selby John S.. England 19 BeckHanspeter.Zurich 20 Fatio Gerard. ETH Moor Peter. Berne . . . . . . . 21 NipkowPeter. Zurich . . . . . 22 23 Weisskopf Joerg. Zurich
.
. .
.
..... ........
..... ..... . ..... ...... .. ..... .....
. .
. . . .
.......
. . .
.... ...... ..... ...... .... . ..... ..... .......
.
. . . . .
.
....
. . 3. 4. 5. 6. I
76.4 77.6 79.3 80.7 80.7 8I.2 81.6 82.4 83.I 84.6 84.6 85 .3 86.5 89.2 90.0 90.8
92.2 93.2 94.8 95.4 97.1 98.2 99.9 102.6 704.7 105.3 109.8
.
II 5 1 I 17.2
118.2 125.3 I38.3 141.2 180.3 237.2
2
..... ...
7. C h e IV
. . 3. 4. I
C h e V
Maissen Luis. Zurich Franchetti Mario. Italie Decat Robert. France . Preitner Gaston. Bale .
. 3. 4. Messieurs Classe I
.
.
I
5-
. 11. I2. 13. I4. 1s.
....
....
.....
..... .....
.. .....
.
I
2
.
Molnar Sascha. ETH . . Nielsen Jack. E T H . Lunde Johnny. ETH Sillig Francois. Lausanne
......
.
I
2
6. 7 8. 9-
....... ...... ......
2
3. 4.
Stricker-Barolin Gerhard. Autriche 88.7 88.9 Bornand Francois. Lausanne. . . 90.7 Andersen Dag. ETH . . . . . . 97.6 Spengler Köbi. Zurich '09.7 Supersaxo Firmin. Fribourg Zamboni Dino. Italie . . . . . . 1 10.3 127.0 Huber Max. ETH
.
2
3.
I0
4. 5. 6. 7.
Kostinger Manfred. Autriche Fischer Peter. Autriche Menardi Ascanio. Italie . . . Fernex Pierre. Genkve . . . Voit Helmut. Allemagne Schmitt Herrnann. Allemagne Herwig Klaus. Zurich Krassel Peter. Autriche Rüfenacht Urs. ETH . . . . Fassler Fritz. Allemagne. . . Walser Peter. ETH . . . . . Strassler Hans.Ruedi. ETH Centenara Carlo. ETH . . . Baehni Thomas. ETH . . . Amann Horst. Allemagne
..
..
.... .. ..... ..... .. .. ..
... .. .. ....
84.4 90.6 96.8 97.6 97.6 106.1 127.0 167.2
SAH SHM 16 . 8. Glarner Rudolf. Zurich . . . . . 17. 9 Breaud Philippe. Lausanne . . . 18 Palmer-Tomkinson Ch.. Angleterre 19 10 Overney Gonzague. ETH Mounier Jean. Genkve . . . . . 20 21 II B m e r F6lix. Zurich . . . . . 22 12 Rouge J C.. Genkve . . . . . . 23 . 13 . Hofer Heinz. Berne . . . . . . 24 14 . Staub Heinrich. ETH . . . . . . 25 IJ Mercier Pierre. Lausanne . . . . 26 . 1 6. Schmidt Gilli. Zurich . . . . . . 27 . 17 . Hauswirth H K.. Berne . . . . . 28 . 18 Nipkow Peter. Zurich 29 . Mattem Rolf. Allemagne . . . . 30. 19 Homer Franz. Fribourg 31 . 20 Bauchau Christian. Lausanne 32. 21 Fatio Gerard. ETH 33 22 . Moor Peter. Beme . . . . . . . Selby John S.. Angleterre 34 35 23 Bertogg Hercli. ETH 36 24 Silberschrnidt Martin. Bhle . . . 37. 25 Weisskopf Joerg. Zurich
. . . .
. . . . .
.
....
.
.
.
.
.
. . .
. . . .
. . .
.
.....
..... .. ....... ... ...... ....
Zeit 2.50.0 2.50.9 2.52.8 2.55.1 2.5 5.7 2.56.0 2.56.1 2.56.2 2.59.2 3.02.6 3-03.9 3.06.8 3.09.2 3.10.3 3.11.1 3.11.4 3.12.0 3.19.9 3.25.3 3.54.0 3.56.7 4.15.1
Hors concours : Stern Philippe. Genive . . . . . 2.29.2 meilleur temps de la journte. classC hors concours selon decision du jury . Cause: arrive trop tard au depart
.
C h e I1 I
.
Suard Jean.Pierre. Lausanne . Hafeli Charles. Beme Nanchen Maurice. Fribourg Christen Claus. Berne . . . . Blaser Ueli. Berne . . . . . Besson Rene. Neuchhtel . . . Wagner Joerg. Genkve
.
..
...... ...
2
. . . .
3 4. 5 6 7
..
.. ..
.....
2.58.6 3.02.9 3.03.7 3.07.9 3.08.6 3.1 8.7 4.06.6
C/me 111 I
2
. .
Stricker-Barolin Gerhard. Autriche 3.02.6 Spengler Köbi. Zurich 3.14.9 Huber Max. ETH 3 .27.8
..... .......
3.
Classe I V I
.
Molnar Sascha. ETH Lunde Johnny. ETH Nielsen Jack. ETH
Classe V I
......
...... .......
. 3. 2
.
Decat Robert. France .
.....
3.02.0 3.10.5 3.18.8 3.53.8
SAS SHM Scherrer Lotty. Genkve . . . 5. 2 Seyfried Sybiile. Allemagne 6. Couquelet Annette. Belgique 7 Baczkowska Maria. Pologne . 8 9. 3. Thöni Christina. Zurich . . . I0 4 Tscharner Judith. ETH . . . 11 ' 5 Voser Madeleine. ETH . . . Booth Katherine. Genkve I 2. 6
. .
....
Messs'e~rs Clme i
. . 3. 4. 5. 6. 7. I
I
2
2
8. 9
. . . .
. . 3. 4. I
2
3.57.3
I
.
..
.
.
3 4. 5
.
I1
.
13 . 14 1r.a) 15 b) I 7. 18 . 19
10
20
I1
21
I2
. .
. . . . 23 . 24 . 25 . 26 .
22
6 7. 8. 9.
.
. .
.
I3 . 1 4. IJ
16 17
20
21
32. 33 34 . 35 36 . 37 38
. . . . .
1
.
I .2 9.2
1.32.6 1.33.5
7 8
3 4
. I .32.I
.
. . . 27 . 28 . 18 . 29 . 19. 30 . . 31 . .
. . r . a)
GEANT
Gaber Gertraud. Autriche . . . Schmidt-Polex Jani. Allemagne . Scabeil Maria. Berne . . . . . Legat Traudl. Autriche
.
I0
2
Danm
. . .
22
.b) . .
.
23 .
. . .
24 25 26 . 27
C h e 11
Hors concours : Francioli Pierre. Lausanne SLALOM
...
. .
I2
Zeit
.. ...
.
.. .. .. ..
....
Stem Philippe. Genkve . . . . . Herwig Walter. Zurich Köstinger Manfred. Autriche . Schmitt Hermann. Allemagne Fischer Peter. Autriche Herwig Klaus. Zurich . . . . . Thomet Franz. Berne . . . . . . Menardi Ascanio. Italie . . . . . Mounier Jean. Genkve . . . . . Fassler Fritz. Allemagne Voit Helmut. Allemagne . . . . Krasse1 Peter. Autriche . . . . . Glarner Rudolf. Zurich . . . . . Femex Pierre. Genkve . . . . . Kiedaisch Harald. Freiburg i. B. Walser Peter. ETH Palmer-TomkinsonCh.,Angleterre Rüfenacht Urs. ETH . . . . . . Brunner Felix. Zurich . . . . . Baehni Thomas. ETH . . . . . Staub Heinrich. ETH . . . . . . Mercier Pierre. Lausanne . . . . Hofer Heinz. Beme . . . . . . Schmidt Gilli. Zurich . . . . . . Strassler Hans.Ruedi. ETH Brkaud Philippe. Lausanne . . . Selby John. England . . . . . . Bauchau Christian. Lausanne . . Silbzrschrnidt Martin. BUe . . . Centenara Carlo. ETH Moor Peter. Berne . . . . . . . Horner Franz. Fribourg . . . . . Koller Amold. Fribourg . . . . Amann Horst. Freiburg i B. . . Ruedi Thomas. Zurich Fatio Gerard. ETH . . . . . . . Overney Gonzague. ETH . . . . Weisskopf Joerg. Zurich . . . .
..... . .. .....
.....
. .......
...
.....
. .....
Suard Jean.Pieri-e. Lausanne . . V Mutzenbeches Gerhard. Bale Pinösch Jan. Genive . . . . . Nanchen Maurice. Fribourg . . Besson Rene. Neuchhtel Hafeli Charles. Beme . . . . . Cattin Charles. Neuchhtel . . . Gemot Zümer. Autriche . . .
.
.
. . .
..... . . .
1.34.3 1.35.0 1.37.8 1.50.5 1.14.2 1.yr.8 2.02.8 2.35.9
S A S SHM Christen Claus. Beme . . 9 I0 Jetzler Christoph. Zurich I1 Wagner Joerg. Genltve .
. . .
C h e III
. 2. 3.
.
4 a) 4. b)
....
. .....
..
C h eIV
. .
......
3. 4 5 6. 7
. .
......
.
. 2. i. 4.
.....
Fianchetti Mario. Italie Maissen Luis. Zurich . . . Obrecht Franz. Berne . . . Francioli Pierre. Lausanne Degat Robert. France Kech Arnold. Berne Preitner Gaston. Lausanne
1
... ...
.... ...... ......
5. 6.
.
...
COMBINEALPIN Dames
. .
.
. .
.
I
. .
5 6 7 8 9.
.
2
3.
2
. . . .
4 5 6 7. 8 9
.
10
. .
I
.
.
2
3. 4 5
. .
I1
I2
.
6.
. 16. 17.
7 8. 9
13 14. 15
.
I8
.... ..... .
Gaber Gertraud. Autriche Legat Traudl. Autriche Scabell Maria. Berne . . . . . Seyfried Sybille. Allemagne . . Jchmidt-Polex Jani. Aiiemagne Couquelet Annette. Belgique Scherrer Lotty. Genkve Baczakowsky Maria. Pologne Tschamer Judith. ETH . . . .
.
. ... ..... .. .
..
.
. 3.
2.15.5
2.15.5
. .
. . . . . .
. .
Köstinger Manfred. Autriche Fischer Peter. Autriche . . . . . Herwig Klaus. Zurich Fässler Fritz. Allemagne . . . . Krasse1 Peter. Autriche . . . . . Voit Helmut. Allemagne Fernex Pierre. Gentve Mounier Jean. Genkve Walser Peter. ETH . . . . . . . Glarner Rudolf. Zurich . . . . . Strickler-Barolin Gerh., Autriche Molnar Sascha. ETH . . . . . . Suard Jean.Pierre. Lausanne . . . Palmer-Tomkinson Ch., Angleterre Brunner Felix. Zurich . . . . . Staub Heinrich. ETH . . . . . . Centenara Carlo. ETH . . . . . Nielsen Jack. ETH
.....
.... ..... ..... .
. . . . . .
..... .. .
. . .
....... ......
...
Zeit 51.32
53.31
55.04 57.14 57.98 63.73 66.11 78.29 87.34 93.98 103.43 106.45 114.45 '17.35 248.75 600.19
FOND I
.
.
3. 4 5
. .
6. 7. 8. 9.
. I I.
. . 14.
I
. .
2
3. 4.
12
73
'5-
. 18. 19. . 16 '7
Marek Ladislas. Pologne . . . . Krasichi Szymon. Pologne Wojqk Kazimierz. Pologne . . . Augustynek Kazimien. Pologne Urech Andrin. ETH Lassak Stanislaw. Pologne Holzer Fritz. Zurich Mattem Rolf. Ailemagne . . . . Gloor Werner. Fr&ourg Centenara Carlo. ETH Thieil Axel. Allemagne Eysel Hans H.. Ailemagne Hauswirth H K.. Berne. . . . . Burri Jean.IJaul. Genkve Steinemann Mathias. Zurich . . . Overney Gonzague. ETH : . . . Schmidt Gilli. Zurich Fatio GLrard. ETH . . . . . . . Kolier Amold. Fribourg Nipkow Peter. Zurich . .
....
2
20
Messieurs I
1.43.6 1.47.7 1.53.7
... ......
.
. . . . . .
I0
2
3 4.
.
2.21 0
S A S SHM 19. 10 Strassler Hans.Ruedi. ETH 20 11 . Häfeli Charles. Berne 21 I 2. Nanchen Maurice. Fribourg . . . 22 Spengler Köbi. Zurich . . . . . 23 13 Hofer Henri. Beme . . . . . . . 24 I4. Besson Rene. Neuchatel . . . . . 21 IJ Homer Franz. Fribourg 26. 16. Bauchau Christian. Lausanne Selby JohStephen. Angleterre 27 28 17 Silberschrnidt Martin. Bale . . . 21) 18 Fatio Gerard. ETH . . . . . . 30 . 19 Moor Peter. Berne 31 20. Wagner Joerg. Genkve . . . . . Decat Robert. France 32 Weisskopf Joerg. Zurich . . . . 33 . Lunde Johnny. ETH 34
Classe I
CIasre V
1
Zeit 2.02.1 2.17.2
Nielsen Jack. Zurich Molnar Sascha. ETH . . . . . . Zamboni Dino. Italie . . . . . . Siilig Francois. Lausanne . . . . Rieser. Berne . . . . . . . . . Kelier Thomas. ETH Lunde Johnny. Zurich . . . . . I
2
T
....
Strickler-Barolin Gerh., Autriche Spengler Köbi. Zurich . . . . . Andetsen Dag. Zwich Bertogg Hercli. ETH . . . . . . Hofer Max. ETH ...
I
I
....
5. 6. 7 8 9
. . . . 11 . . 10
12
. ...... .... ......
....
..... ..... .... ....
.
......
....
C h e I1 I
. .
2
3
.
Jetzler Christoph. Zurich Luginbuhl Rudolf. Berne Meylan Daniel. Genkve .
.... ....
....
CIas~eI11 I
. .
2
. .
3 4
Engelrnann Eberhard. Allemagne . 3 8.46 Ischier Othmar. Fribourg . . . . 42.20 StreS U h . Zurich 42.14 Huber Max. ETH . . . . . . . 49.59
.......
Clßsse V I 2
. .
3*
Obrecht Franz. Berne PaUy Pius. Fribourg Escher Franz. Berne SAUT
...... ......
......
41.25 5 1 .13 1 2.5 I
SPECIAL
Hauswirth Hanckurt. Berne Fatio Gerard. ETH . . . .
...
...
200.9 I 67.5
S S A SHM 3. Huber Max, ETH 4. Steinemam Mathias, ETH 5 Centenara Carlo, ETH . .
-
....... ... ...
Zeit 160.3 15 1.7 106.3
......
179.1
SRT SHM
Zeit
Hors concom Candrian Hans, Flims
......
60.90
COMBINENORDIQUE
Hors concours Candrian Hans, Flims SAUT
2.
COMBINE
Hauswirth Hanskurt, Berne Fatio Gkrard, ETH. . . . Huber Max, ETH . . . . Steinemann Mathias, ETH Centenara Carlo, ETH
..
Hauswirth Hanskurt, Berne Fatio Gkrard, ETH. . . . Steinemann Mathias, ETH Huber Max, ETH . . . . Centenara Carlo, ETH . .
...
39,1
... ...
79,7 88,3 133>7
...
3. 4. 5.
Hors concours
Candrian Hans, mims .
...
... ... ... ...
76.63 120.73 I 3 1.91 159.30 160.99
.....
8 8.82
COMBINE QUATRE Hauswirth Hans Kurt, Berne 2. Centenara Carlo, ETH . . . . 3. Fatio Gerard, ETH. 4. Huber Max, ETH . . . . . . I.
..............
.............. ................... ..............
Slalom Descente 4.67 23.81 16.98 10.75 48-23 27.14 39.43 37.25
Fond 37.53 27.29 48.23 79.60
Sauf 39.10 133.70 72.50 79.70
Total 107.11 188.72 196.10 235.98
ESTAFETTE
Temps Augusrynek K. 17.52 Wojcik K. 17.55 Krasicki S. 17.36 MarekW. 17.18 2. ETH Zurich : Holzer F. I 8.29 Steinemam M. 21.10 Centenara Carlo I 8.45 Urech Andrin 18.36 3 . Equipe Allemagne : Eysel H. 19.18 Thiel A. 20.09 Voit H. 22.06 EngelmannE. 19.27 4. Universite Berne : Thomet F. 22.52 Hauswirth H. 20.14 Luginbuhl R. 20.27 Hollenweger E. 20.44 5. Universitk Fribourg : Koller A. 21.38 Supersaxo P. 23.48 Ischier 0. 20.10 Gloor W. 19.56 I.
Eqtipe Equipe Pologne :
Total
1.10.41
1.17.00
1.21.40
I .25.32
1.27.32
Equipe 6. Universitk Genkve: Burri J. P. Fatio G . Meylan D. Mercier P. 7. AH Berne I: Kurt A. Kaech A. Ryser W. Obrecht F. 8. Universitk Zurich : Nipkow P. Weisskopf J. Jetzler C. Brunner F. Huber M. Lunde J. Keller T. Nielsen J. Escher P. 10.AH Berne I1 : Marcuard B. Spengler K. Kurt A.
CHAMPIONNATS UNIVERSITAIRES SUISSES DE SKI 1960 Championnats universitaires suisses du combine alpin (descente, slalom, slalom gkant) Herwig Klaus, Uni Zurich Champion universitaire suisse du combink nordique (combink fond-saut) Hauswirth Hanskurt, Berne Champions universitaires suisses de la Course d'estafette E T H Zurich avec Holzer F. , Steinemann M., Centenara C., Urech A. Championne universitaire suisse de ski (combink slalom et slalom geant) Scabell Mafia, Beme
Temps Total 21.40 22.11
21-03 22.y5 1.29.49 25.13 22.18 22.30 20.15 1.30.16 21.59 24-05 21.26 25.02 1.32.32 25.50 25.10
25.32 26.29 1.44.01 24.38 30.14 24.40 26.08 1.41.40
CHALLENGES Courses internationales du s ~ s Challenge Paul Baehni, crtk en 1957, vainqueur du combin6 descente-slalom-slaiom geant KOSTINGER MANFRED Autriche Chailenge Albert Fanchamps, s ~ s cr.46 , en 1946 par la section Lausanne SAS, au vainqueur du combinb fondsaut HAUSWIRTH HANSKURT Berne Erinnerungspreis Mam Gurtner, sas, gestiftet 1943, von Dr. W. Amstutz, SAS, dem Sieger in der Kombination Abfahrt-Slalom-Langlauf-Sprunglauf HAUSWIRTH HANSKURT Berne Wanderpreis Direktor Weber, s ~ s gestiftet , 1948 dem Sieger in der Abfahrt KOSTINGER MANFRED Autriche Wanderpreis Marc Hodler, s ~ s ,gestiftet 1942 dem Sieger im Slalom KUTSCHERA WALTER Autriche Wanderpreis AH-s~s-Bern,gestiftet 1942 dem Sieger Riesenslalom STERN PHILIPPE Gentve Challenge Paul Martin, s ~ s cr66 , en 1951, au meiileur Suisse dans la Course de fond URECH ANDRIN Zurich Wanderpreis des ssv, gestiftet 1gj7 dem Sieger im Sprunglauf HAUSWIRTH HANSKURT Berne Wanderpreis Adi Tuscher, s ~ s gestiftet , 1958 der Siegerin in der Kombination Riesenslaiom-Slalom GABER GERTRAUD Autriche Wanderpreis Martin Hafter, s ~ s ,gestiftet 1957, der Siegerin im Riesenslalom GABER GERTRAUD Autriche
, 1957, dem Erinnerungspreis Rico Legler, s ~ s gestiftet besten sas'ler in der Kombination Abfahrt-SlalomRiesenslalom MOUNIER JEAN Gentve Challenge Professeur Rathgeb, SAS, cr66 en 1958, au meilleur SAS de la classe III au combin6 descente-slalom SPENGLER KÖBI Zurich Wanderpreis Dr. Kar1 Roesen, sas, gestiftet 1955, dem besten Alten Herrn des s ~ der s Klassen IV und V in der Kombination Abfahrt-Slalom-Riesenslalom MOLNAR SASCHA Zurich Wanderpreise Hans Keßler, sas, gestiftet 1955, dem besten sas'ler der Klasse IV in der Kombination Slalom-Riesenslalom NIELSEN JACK Zurich Wanderpreis Dr. Paul Stein, s ~ s gestiftet , 1951, dem besten sas'ler der Klasse V in der Kombination SlalomRiesenslalom MAISSEN LUIS Zurich Wanderpreis Cyriile Mauroux, s ~ s gestiftet , 1958, dem Sieger der Klasse I1 im Langlauf JETZLER CHRICTOPH Zurich Erinnerungspreis Otto Furrer, gestiftet 1954, von s~s-Zurich,dem Sieger im Staffellauf
AH-
POLOGNE
avec Augustynek K., Wojcik K., Krasicki S., Marek W. Wanderpreis Franz Escher, s ~ s ,gestiftet 1960, der besten AH-Mannschaft im StafTeUauf A H BERNE 1 avec Kurt A., Kaech A., Ryser W., Obrecht F.
Erinnerungspreis Mac Glaser, sas, gestiftet 1949, der Siegerin im Slalom GABER GERTRAUD Autriche
CHAMPIONNATS UNIVERSITAIRES SUISSES DE SKI Chailenge de l'Universit6 de Lausanne, cree en 1948, au champion universitaire suisse du combine alpin HERWIG KLAUS Zurich Wanderpreis des sasv, gestiftet 1951, dem schweizerischen Hochschulmeister in der nordischen Kombination HAUSWIRTH HANSKURT Berne Chdenge des AH-SAS-Genkve, cr66 en 1957, h la championne universitaire suisse de ski SCABELL MARIA Berne
Wanderpreis Willy Bürgin, SAS, gestiftet 1950, dem schweizerischen Hochschulmeister im Staffellauf ETH ZURICH
avec Holzer F., Steinemann M., Centenara C., Urech A. PRIX SPECLAUX Une montre Omega : KOSTWGER MANFRED, Autriche Une montre Omega : GABER GERTRAUD, Autriche Gagnant de la Kuhglocke : sas ZURICH (challenge inter-sections sns)
J A S SHM Dames I
.
. 3. 4. I.
2
Zeit SLALOM G ~ ~ A N T Sernetz Gundl. Autriche Legat Traudl. Autriche . . . . . Hdrner Margarete. Aiiemagne . Erlinger Edith. Autriche . . . . Durig Rita . . . . . . . . . . Wellrnann Margret. Zurich Berg-Spiiimann Marianne. Genkve Bayle Gilberte. Monte-Carlo . . . Schwarzbach Helga. ETH . . . . Thibault Chantal. R . C France StaubUrsula.Zurich . . . . . . Mac Alpine Ame. Genkve Gats Sue. Genkve
.... .
6. 7. 8 9
I
. . 10. 11 . . 13.
.
...
.
2
3
. . . .
4 12 5 6 Me~siei(r$ CIar~eI
. .
.
.. ... .......
.
... ..... .... .
. . . 1 1 . a) 11 . b) .
...
I
2
.
3 4. 5. 6 7. 8. 9
.
10
. a) 13. b) 15 16 17
I3
.
. .
18.
. . 21. 19
20
.
22 23
.
24. 25
.
. . .
26 27. 28 29 3 0. 31
. .
32
. .
33 34 a) 34.b) 36.a) 36.b) 38. a) 38 b) 40 41 42 a)
. . . .
Kutschera Walter. Autriche Herwig Walter. Zurich Fässler Fritz. Allemagne Köstinger Manfred. Autriche . 2. Herwig Klaus. Zuricb . . . . . Schafer Gerhard. Aliemagne . . . 3 . Thomet Franz. Beme . . . . . . 4. Fussinger Jean.Pierre. Neuchatel . 5 Stucki Jurg. Beme . . . . . . . 6. Hofstetter Gkrard. G e d v e Voit Helmut. Allcmagne . . . . 7 Beck Hanspeter. Zurich . . . . . Bortolotti Graziano. Italie (SAI) 8 Mounier Jean. Genkve . . . . . 9 Hauswirth Hanskurt. Berne . . . Rigat Felipe. Espagne 10 Heer Lorenz. Zurich . . . . . . Vollmar Dieter. Allemagne . . . Celesia Cesare. Italie . . . . . . II Kozma Otto. Zurich . . . . . . 12 Frey Peter. Berne . . . . . . . 13. Thonney Michel. Lausanne . . . 14 Mercier Pierre. Lausanne . . . . 15 Walser Peter. ETH . . . . . . . Marchelli Giorgio. Italie . . . . 16. Gygi Pierre. Genkve . . . . . . 17. Baeriswyl Bemard. ETH . . . . 18 Blancpain Philippe. Fribourg . 19. Urech Andrin. ETH . . . . . . 20 Schmid Jurg. Berne . . . . . . 21 Besson Rene. Neucutel 22 Salvisberg Peter. ETH . . . . . Chiantelassa Piero. Italie . . . . 23.a) Staub Heinrich. ETH . . . . . . 23 .b) Weilrnann Peter. ETH . . 25 a) Meidinger Urs. ETH 25 b) Dunant Yves. Genkve . . . . . 27 a) Aerni Peter. Berne . . . . . . . 27. b) Tattara Antonio. Italie 28 Overney Gonzague. ETH . . . . 29 Aebi Hans. ETH 30 a) Nanchen Maurice. Fribourg I
. . .
.
.....
.
.
.
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. . . .
. . . . . .
.
.....
...
..... ........ ...
S A S SHM
.b)
42
1.27.1 1.31.9 1.33.7 1.38.2 1.38.6 1.40.0 1.40.5 1.41.1 1.43.9 1.41.0 1.49.4 1.52.7 2.03.6
Isotti Gianguido. Italie . . . . . Ours Roger. R C France Egli Ueli. Genkve Zanier Hermann. ETH . . . . . Homer Franz. Fribourg De Schaller Romain. Fribourg FaIbMax.Beme . . . . . . . . Mathez Christian. ETH
44
. .
45 a) 45 b) 47. 48. 49 50
.
30 .b) Chamay Andre. Genkve .
. .
je
3 3. 34 3 5. 36 37
.... .......
Zeit
1.29.8 1.30.0 i .30.3 1.30.3 1.3 1.2 I 31 .4 1.31.6 1.32.2 1.32.5 1.34.3 I .g j.6 1.3 6.0 1.39.2 1.39.2 1.39.2 1.39.5
..... . . .. . . . ..... I . . I 2. Ingall Simon. Angleterre . . . . 53 . Kerdel Pieter. Hollande . . . . . Y4. Fontolliet Eric. Monte.Carlo . . . 5y.a) 38.a)LangaardNils.ETH. . . . . . 5 j. b) 38.b)Nipkow Peter. Zurich . . . . . 5 j. C) Kasler Michel. R .C.Francc . . . 5 8. 40. Hofer Heinz.Rolf. Fribourg . . . Kaufmann Max. Berne . . . . . Kohlschutter . . . . . . . . . Deiters Frederik. Hollande . . . Rittmann Wiiiy.Wemer. Bale . . Lopez Miguel. Espagne . . . . . Glarner Rudolf. Zurich . . . . . Falkenberg Hubert. Aiiemagne. . Schwegler Hansjörg. Zurich . . . 1.26.9 2. 2. Burlet Franz. Fribourg . . . 1.31.2 3. 3 . Wanner Philipp. Berne . . 4. 4. Herr Paul. ETH . . . . . . 1.32.7 5. j. Bigar Francis. Bale . . . . . 1.35.4 6. 6 . HänerGuido.Fribourg . . . . . 1.35.9 7. 7. Bessard Jea.n.Paul. Beme . . . . 1.36.8 8. 8. Ziegler Thomas. Zurich . . . . . 1.38.6 g. g . Leuenberg Peter. B$le . . . . . 1.45.7 . PoppeDag.ETH . . . . . . . 1.47.8 10. C h e 111 I. I . Woronovsky Bamse. Genkve . . 1.25.9 . 2. Clavadetscher Jean.Jacques, Zurich 1.26.8 g. 3 . Berg Truls. ETH . . . . . . . 1.27.5 4. Hoffman Paul. Monte-Carlo . . . 1.27.9 5. 4. Schmid Sebastian. Bale . . . . . 1.3 5.4 6. 5 . RhombergFranz.Zurich . . . . 1.43.2 CLdJJS I V I. Bucher Claude. Lausanne . . . . 1.32.7 2. Walter Stanley. Genkve . . . . . 1.37.0 3. Kelier Thomas. ETH . . . . . . 1 0 . 3 10
2
.
J
. . .
6 7 Classe V I
.
.
2
3
. . . .
4 5 6. 7 8
.
I
.L+
Fassbind Rudolf Zurich Wirdi Conrad. ETH . . Hug Franz. ETH . . . Felber Rene. Zurich
4-
.... ....
1..lo .5 1.41.4 I 45.4 I 31.7
.... ...... .
.
. 3.
2
4. 5 6.
.
Molnar Sascha. ETH . . . Maissen Luis. Zurich Obrecht Franz. Beme Egli Alfred. Zurich Sillig Francois. Lausanne . Preitner Gaston. Bale Sambuy Vittorio. Italie Decat Robert. R C France
. . . 1.28.1 . . . . . . 1.34.8 . . . . . . I .38.0 . . . . . . . .38.3 . . . I.39.1 . . . . . . 1.40.4 . . . . . 1.4.j .. . . . 1.1 1.2 I
Zeit
SAS SHM
. . 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. . . . I
2
10
11
I 12
13. 14 15 16 1 7.a) I 17.b) 1 7 C) 20 a) 20 b)
. . .
22
. . . .
23 .a) 23 b)
DESCENTE Fässler Fritz. Allemagne Kutschera Waltet. Autriche Köstinger Manfred. Autriche I . Herwig Walter. Zurich . . . . . Marchelii Giorgio. Italie Schafer Gerhard. Allemagne Chiantelassa Piero. Italie . . . . . 2 Widmer Urs. ETH . . . . . . . 3 Herwig Klaus. Zurich 4. Thomet Franz. Berne Bortolotti Graziano. Italie 5. Heer Lorenz. Zurich 6 . Hofstetter Gemrd. Genkve 7. Walser Peter. ETH Volimar Dieter. Aliemagne . . . 8 Gygi Pierre. Genkve . . . . . . g.a) Fussinger Jean.Pierre. Neuchatel g.b)Stucki Jurg. Berne . . . . . . . 9.C)Blancpain Philippe. Fribourg 12 a) Overney Gonzague. ETH . . . . I 2 b) Mounier Jean. Genkve 14. Thonney Michel. Lausanne . . . I 5 .a) Frey Peter. Berne I 5 b) Baeriswyl Bernard. ETH 17. GlarnerRudolf.Zurich 18 a) Hauswirth Hanskurt. Berne 18.b) Mercier Pierre. Lausanne Celesia Cesare. Italie 20 Dunant Yves. Gerkve 21 Hofer Heinz.Rudolf. Fribourg 22 Salvisberg Peter. ETH . . . . . 23 . Nipkow Peter. Zurich 24.a) Wellrnann Peter. ETH 24 b) Aebi Hans. ETH . . . . . . . . 24 C)Schmid Jurg. Berne 27 Urech Andrin. ETH Kerdel Pieter. Hollande Voit Helmut. Allemagne 28 Mathez Christian. ETH 29. Besson Rene. Neuchitel . . . . . 30 Zanier Hermann. ETH 3 I . De Schalier Romain. Fribourg . 32 Aerni Peter. Berne . . . . . . . Ours Roger. R C France . . . . 33. Falb Max. Berne . . . . . . . . Kasler Michel. R C Eiance Fontolliet Eric. Monte.Carlo . . . Nanchan Maurice. Fribourg . . . Staub Heinrich. ETH Horner Franz. Fribourg . . . . . Beck Hanspeter. Zurich Egli Ueli. Genkve Ingali Simon. Angleterre Kozma Otto. Zurich Langaard Nils. ETH Rittmann Willy.Werner. Bale Chamay Andrtt. Genkve . . . . .
..... ... .. .... ...
. .
.
43 .b) 45 .
.
..
. .
. . . 26.a) . 26.b) 28 . zg . . 30. . 31 . . 32. 33.a) 33.b) . 33 .C) . 36 . . 37.a) 37. b) 39. . 40 . 41 . . 42 . 43 .a) . 25
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...
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...... ...... ..... .... ..... ..... .
. .
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...
...... ..... ....... .... ...... ...... ..
1.18.0 1.18.4 1.18.9 1.19.9 1.20.3 1.20.7 1.20.8 1.21.4 1.21.6
SAS SHM 58 Deiters Frederik. Hollande 59 Lopez Miguel. Espagne 60 Falkenberg Hubert. Allemagne.
... ..... .
. . .
..... ........ .....
Burlet Franz. Fribourg Iten Paul. ETH Häner Guido. Fribourg Bessard Jean.Paul. Berne . . Chapuisaz Peter. G e n h e Leuenberger Peter. Bile Wanner Philipp. Berne . . . Schmid Sebastian. Bile . . . Poppe Dag. ETH . . . . . Schwegler Hansjörg. Zurich Ziegler Thomas. Zurich
..
.... .....
1.22.2
1.22.7 1.22.9 1.23.3 1.23.5 1.23.7 1.24.1 1.24.2 1.24.2 1.24.2 1.24.3 1.24.3 1.24.4 1.24.7 1.24.5 1.24.6 1.25.2 1.25.2 1.25.5 1.21.9 1.26.4 1.27.1 1.27.2 1.27.4 1.27.4 1.27.4 1.27.1 1.27.6 1.27.6 1.28.1 1.28.2 1.28.6 1.29.3 1.29.7 1.29.7 1.29.8
Zeit 1.44.8 1.50.7 1.5 8.6
.. .. ..
... .....
Cla~teIII I
.
. 3. 4. 2
. . 3. I
2
Claste I V
. . 3. I
2
V
..
I a4.1
.......
1.27.3 1.27.4 1.49.1
Woronovsky Bamse. G e n h e Hofliman Paul. Monte-Carlo . . . Clavadetscher Jean-Jacques. Zurich Berg T&. ETH Walter Staniey. Genkve . Fassbind Rudolf. Zurich Keller Thomas. ETH . . Molnar Sascha. ETH . . Maissen Luis. Berne . . Egli Alfred. Zurich Sambuy Vittorio. Italie . Decat Jean. R . C France
....
1.36.5
....
I .42. I
. . . . I .38.0
. . . . I .2 j .8 . . . . I '34.8
. . . . . . . I .44. 5 . . . . 1.47.2 . . . . I .56.2 .
C O M B I ~ALPIN
....
Sernetz Gundl. Autriche Legat Traudl. Autriche . . . . . Hörner Margarete. Allemagne Durig Rita . . . . . . . . . . Bayle Gilberte. Monte-Carlo . . . Berg-Spillmann Marianne. Genkve Erlinger Edith. Autriche Staub Ursula. Zurich . . . . . . Thibault Chantal. R. C France Mac Alpine Anne. Genkve . . . Wellmann Margret. Zurich Schwarzbach Helga. ETH . . . . Gats Sue. Genhe
..
....
.
..
...
...
Kutschers Walter. Autriche . . . Fassler Fritz. Allemagne . . . . Herwig Walter. Zurich Köstinger Manfred. Autriche Herwig Klaus. Zurich Fussinger Jean.Piene. Neuchhtel Stucki Jurg. Beme Chiantelassa Piero. Italie Bortolotti Graziano. Italie
..... .. .....
.
....... ..... ....
3.16 5.52 6.97 7.02 8.06 I 8.00 19.5 I 20.86 21.06
S A S SHM
...
Hauswirth Hanskurt. Berne Mercier Pierre. Lausanne . . . . Mounier Jean. Genkve Frey Peter. Berne . . . . . . . Blancpain Philippe. Fribourg Voit Helmut. Aiiemagne . . . . Vollmar Dieter. Allemagne . . . Celesia Cesare. Italie Overney Gonzague. ETH . . . . Aebi Hans. ETH . . . . . . . . Hofstetter Gkrard. Genkve . . . Dunant Yves. Genhve . . . . . Besson Rent. Neuchitel Welimann Peter. ETH . . . . . Salvisberg Peter. ETH Thonney Michel. Lausanne Gygi Pierre. Genkve Thomet F m . Berne Mathez Christian. ETH . . . . . De Schaller Romain. Fribourg . . Nanchen Maurice. Fribourg . . . Zanier Hermann. ETH Ours Roger. R . C. France Baeriswyl Bemard. ETH Egli Ueli. Genkve . . . . . . . Walser Petef. ETH . . . . . . . Fontolliet Eric. Monte-Carlo Horner F m . Fribourg Staub Heinrich. ETH . . . . . . Hofer Heinz.Rolf. Fribourg . . . Aemi Peter. Beme Beck Hanspeter. Zurich . . . . . Chamay Andrt. Genkve Urech Andrin. ETH . . . . . . Falb Max. Berne Ingall Simon. Angleterre . . . . Kozma Otto. Zurich Kasler Michel. R C France . . . Nipkow Peter. Zurich Langaard Nils. ETH Glarner Rudolf. Zurich . . . . . Rittmann Wiliy. Bile . . . . . . Kerdel Pieter. Hollande Lopez Miguel. Espagne . . . . . Falkenberg Hubert. Allernagne
..... ..
Zeit
S A S SHM 4.
.
5
3. 4.
C h e ZV I 2
. .
..
Burlet Franz. Fribourg . . . Wanner Philipp. Berne Bessard Jean.Pau1. Berne Schwegler Hansjörg. Zurich . Häuer Guido. Fribourg . . . Poppe Dag. ETH . . . . . Leuenberger Peter. Bile
..
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.. .. .....
..
Woronovsky Bamse. Genkve Hoffman Paul. Monte-CarIo . . . Clavadetscher Jean-Jacques. Zurich
...
...
SAUT SPECIAL
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Kielland Jakob. Norvkge . . . . Caspari Armin. ETH Keiler Thomas. ETH Clavadetscher Jean.Jacques. Zurich
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SAUT COMBINE Hauswirth Hanskurt. Beme Langaard Nils. ETH . . . Steinemann Mathias. ETH Nipkow Peter. Zurich . . Welimann Peter. ETH . . Poppe Dag. ETH Dunant Yves. Genkve . .
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Hauswirth Hanskurt. Berne Langaard Nils. ETH Steinemann Mathias. ETH Beck HansTeter. Zurich . Nipkow Peter. Zurich Welimann Peter. ETH . . Poppe Dag. ETH Dunant Yves. Genkve
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..... ......
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. .
..... .... ....
. .
Walter Stanley. G e n h e . Fassbind Rudolf. Zurich
......
..... ..... ... ...... ......
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Molnar Sascha. ETH . . . Maissen Luis. Zurich Egli Alfred. Zurich . . . . Decat Robert. R C France
......
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Berg T d s . ETH . . Schmid Sebastian. Bile
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I 2
. .
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Clavadetscher Jean-Jacques. Zurich 111 Caspari Armin. ETH
Dames I 2
. .
...
I
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FOND Von SaLis Kathi. Berne Caspari Yvonne
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Lötscher F m . Bile . . . . Rasmussen Gunnar. Norvkge Rudoba Klaus. Autriche . . Hauswirth Hanskurt. Beme . Urech Andrin. ETH . . . . Holzer Fritz. ETH . . . . . Berger Ernst. ETH Steinemann Mathias. ETH . Overney Gonzague. ETH Jetzler Christoph. Zurich . . Hirt Bernard. Beme Nipkom Peter. Zurich Mercier Pierre. Lausanne Langaard Nils. ETH . . . . Wellmann Peter. ETH . . . Dunant Yves. Genkve . . .
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Zeit Poppe Dag, ETH . . Thomet Franz, Beme . Egli Ueli, Gedve
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.. ..
40.42 44-12 45-35
.
3.
4. 5. 6.
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Zeit 48.06 53-09 13.40
COMBINE NORDIQUE
Frรถhlich Emil, ETH . . . . . . Engelmann Eberhard, Allemagne 2. Hoilenweger Emil, Beme . . . . 3. Berg T d s , ETH . . . . . . . 4. Caspari Armin, ETH . . . . . . Clavadetscher Jean-Jacques, Zurich I.
2.
SAS SHM 3. Piguet Georges, Lausanne. 4. Walter Stanley, Genhve . . 5Escher Franz, Beme . . .
.
Classe I V I. 2.
Koenig Hans, Berne Kurt Adrion, Beme
...... ......
45.39 50.20
..... ..
42.17 46.47
Che V I. 2.
34.20 3 9.00 39.25 39.30 41.46 I 3.22
Obrecht Franz, Berne. Macheret Georges, Fribourg.
C k eI
... ......
Hauswirth Hanskurt, Beme Langaard Nils, ETH Steinemann Mathias, ETH Nipkow Peter, Zurich Weiimann Peter, ETH . . Dunant Yves, Genhve . .
I. 2 .
3. 4. 5. 6. Clane TI I.
Poppe Dag, ETH
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87.90
...
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Classe 111
0.00
57.90 60.24 90.84 I I 5.44 178.28
......
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COMBINE QUATRE
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...
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.............. ...............
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.............
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Chalienge Dr. K. Roesen, SAS,crkk en 1975 au meiileur AH-SAS des classes IV et V au combink descente-slalomslalom gkant MOLNAR SASCHA
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Challenge Hans Kessler, sas, crkk en 1955 au meilleur SAS de la classe IV au combink slalom-slalom gkant PASSBIND RUDOLF Zurich Challenge Dr Paul Stein, SAS, crkk en 1951 au meilleur SAS de la classe V au combink descente-slalom MOLNAR SASCHA
Challenge Cyril Maurow, queur du fond en classe I1
SAS,
POPPE DAG
ETH
crkk en 19g8 au vainETH
Erinnerungspreis Otto Fuhrer, crtk en 1914 aux vainqueurs de l'estafette ZURICH
ETH
Challenge Franz Escher, sas, crkk en 1960 k i'kquipe vainqueur de i'estafette ZURICH
AH
ETH
Challenge ssv, crkk en I 95 7 au vainqueur du saut HAUSWIRTH HANSKURT Berne
Chailenge de 1'Universitk de Lausanne crkk en 1948 au champion universitaire du combink alpin HERWIG WALTER Zurich
Chalienge A. T端scher, SAS,crkk en 1958 k la gagnante du combink alpin SERNETZ GUNDL Autriche
Chailenge s ~ s vcrkk en 1951 au champion universitaire de combink nordique HAUSWIRTH HANSKURT Berne
Challenge Martin Hafter, SAS, crkk en 1957 k la gagnante du slalom gkant SERNETZ GUNDL Autriche
Challenge AH-SAS-Gen&Vecrkk en 19j7 h ia championne universitaire BERG-SPILLMANN MARIANNE Genkve
Erinnerungspreis Mac Glaser, gagnante du slalom LEGAT TRAUDL
SAS,
crkk en 1949 k la
Autriche
Erinnerungspreis Rico Legler, sas, crkk en 1gj7 au meiileur SAS du combink descente-slalom-slalom gkant MERCIER PIERRE Lausanne Challenge Prof. Rathgeb, sas, crkk en 19j8 au meilleur SAS de la classe LI1 au combink descente-slalom CLAVADETSCHER JEAN-JACQUES Zurich
Chailenge Wiily B端rgin, sas, crkk en 1950 au champion Usiyqrsitaire d'estafette ZURICH
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MITTEILUNGEN D E R SCHRIFTLEITUNG Der Zentralvorstand des s ~ ins der Amtsperiode 1962-1965 hat seinen Sitz in Basel und setzt sich wie folgt zusammen : Präsident : Dr. jur. Walter H. Vock, Binningen, Allschwilerweg 25 Vize-Präsident : Dr. med. dent. Rudolf Schnyder, Balsthal SO Rennchef : Dr. jur. Peter M. Suter, Basel Mitglieder der Technischen Kommission : Dr. med. dent. Max Dörfligei, Solothum Dr. jur. Hans Peter Napp, Riehen Dr. phil. Fritz Pieth, Basel Kassier und Materialverwalter: Raymond Furler, TherwillBL Redaktor des ((SCHNEEHASEN)) : Dr. phil. Kaspar Wolf, Magglingen Redaktor des «HASEN» : vakant zur Zeit des Druckes Beisitzer : Dr. med. Albert Fanchamps, Basel Dr. jur. Jean-Jacques Fuchs, Basel Dr. chem. Rudolf Hagenbach, Basel Dr. chem. Rayrnond Gunst, Binningen Dr. jur.Paul Simsa, Riburg
Alle Zuschriften für das nächste Jahrbuch (I 965) sind zu richten an den Schriftleiter: Dr. Kaspar Wolf, ETS,Magglingen
* Bezug des SCHNEEHASENbei : Verlag Dr. Walter Amstutz, Nüschelerstraße 15, Zürich 4.
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