Ours bernois pour le futur Comité central Tout sur le début de la saison alpine Nos fondeurs de par le monde Une médaillée d’or olympique adhère au SAS
no 76 – hiver 2009
Maga in
Ouverture de la saison Saisoneröffnung Sesong åpning
Magnifiques conditions sur le glacier de Saas-Fee lors de l’Opening. Tara Holden
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Leder Editorial Éditorial
no 76 – hiver 2009
La médaillée d’or olympique et le SAS
Page de titre Sandra Gredig (SAS Berne) au Sprint d’été en Chine. L’athlète de Davos, qui a participé l’an dernier déjà au Tour de Ski China et aux Universiades, a été l’invitée des organisateurs. Fanny Nordell (fannynordell.com) Comité central
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Les bernois formeront le futur Comité central Juin 2010 verra l’élection d’un nouveau Comité central à l’assemblée des délégués à Berne, présenté lors du Season Opening. Alpin
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Tout sur l’ouverture de la saison
L’équipe suisse universitaire réunie dans le Kaunertal, tandis que la Coupe SAS ouvre les feux à Saas Fee. Nordique
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Nos fondeurs courent le monde Sandra Gredig en Chine cet été, Thomas Stüdeli vit en Hollande, et l’équipe universitaire prend ses quartiers sur les glaciers italiens.
Chers amis SAS, Depuis le 27 octobre 2009, une lauréate olympique en titre est membre du SAS: Daniela Meuli, qui a remporté l’or en snowboard à Turin, a été admise au sein de la section de Zurich. Le SAS est certes un club de ski, c’est vrai. Mais Daniela Meuli n’est pas seulement une pratiquante du snowboard. La ressortissante de Davos, qui a été diplômée de l’Ecole polytechnique fédérale de Zurich (maître de sport) en un temps record, a de multiples cordes à son arc. Et le snowboard est tout simplement l’instrument sur lequel elle a réalisé ses exploits les plus importants, après avoir participé à de nombreuses compétitions alpines et avoir été rendue attentive au SAS par un skieur de fond. Dans les années 90, les snowboarders qui ont conquis les pistes étaient des artistes. Le snowboard était un culte pour eux, presque une religion. Les snowboarders alpins ont toutefois les mêmes réflexes que les skieurs – à la différence près qu’ils passent entre les portes sur une planche plutôt que sur deux skis. Notre club peut être fier d’attirer une médaillée d’or olympique. Et qu’elle s’astreigne au parcours classique d’un candidat parle pour cette athlète. Daniela Meuli n’a pas voulu d’un traitement de faveur. Elle était parfois mal à l’aise devant le tapis rouge déroulé partout devant elle après sa victoire olympique, car les honneurs n’étaient pas toujours justifiés. Il va de soi que les cérémonies officielles se doivent d’être honorées. Daniela Meuli se sent toutefois bien dans sa peau lorsqu’elle peut être simplement elle-même et être mesurée à l’aune de ses performances. Jusqu’à sa récente retraite sportive, c’était dans les compétitions de pointe, dorénavant dans le cadre de ses prestations professionnelles. Elle ne met pas en avant son titre olympique, qui l’accompagnera sa vie durant. D’autres s’en chargeront pour elle. Il est ainsi clair que c’est moins une lauréate olympique qui a été accueillie au SAS qu’une sympathique sportive à qui le sport universitaire a permis de connaître de nombreux membres de notre club et qui souhaite en devenir part entière. Roli Eggspühler / AT
Culture
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Dîner du BUSC à Londres
A l’invitation du club de ski universitaire britannique. Sections
Le SAS accueille une lauréate olympique
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Daniela Meuli est membre du SAS depuis cet automne, après une période de canditure toute classique malgré son or olympique.
Daniela Meuli (à droite) et Walter O. Frey à Harbin en Chine. Egg
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Zentralvorstand Comitée central Sentralstyre
Urs Schüpbach und Urs Schaeppi im Gespräch
«Bärner Giele» für den ZV
Der designierte Zentralpräsident Urs Schaeppi (rechts) und der frühere ZP Urs Schüpbach. Roli Eggspühler
Der 30. SAS-Zentralpräsident wird Urs Schaeppi heissen. In Saas-Fee am Seasonopening stellte Zentralpräsident Alexander Troller die nächste ZV-Crew aus Bern der SAS-Öffentlichkeit vor. Das SAS-Magazin traf Urs Schaeppi und den letzten Berner Zentralpräsidenten Urs Schüpbach zum Gespräch. Urs Schaeppi, was ist deine Beziehung zu Alexander Trollers Frau? Schaeppi: Wie bitte? Alexander Troller sagte im Oktober an der Präsidenten-RennchefKonferenz in Einsiedeln, dass er in Saas-Fee «den Mann, den meine Ehefrau noch nicht kennt, aber schon sehr liebt» vorstellen dürfe... Schaeppi (lacht): ...aha! Dann kann ich mir vorstellen, was hinter dieser Aussage steckt. Ich habe auch schon gehört, dass das Amt des Zentralpräsidenten sehr viel zu tun gebe und man etwas weniger als üblich zu Hause sei! Schüpbach: Ja, das kann ich bestätigen. Ich war ja zwischen 1995 und 1998 Co-Zentralpräsident, zusammen mit Markus Stähli. Es war eine
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intensive, aber auch sehr schöne Zeit. Darum hast du dich wieder für den ZV zur Verfügung gestellt? Schüpbach: Ja, ich will meine Erfahrungen einbringen. Als Vizepräsident kann ich das gut. Schaeppi: Ich habe als Rennfahrer vom SAS sehr viel profitiert. Ich war an Studentenrennen in ganz Europa und durfte an der Universiade 1987 in Štrbské Pleso starten. Das waren tolle Erlebnisse, und der Kontakt zu meiner SAS-Generation ist auch nach der Aktivzeit erhalten geblieben, auch wenn man mich nicht an wahnsinnig vielen Anlässen gesehen hat. Nun kann ich dem SAS etwas zurückgeben. Die «Bärner Giele», die den neuen ZV bilden, sind nicht mehr die Jüngsten. Täuscht dieser Eindruck? Schaeppi: Nein, das ist tatsächlich so. Wir haben in der Sektion ein bisschen ein Loch zwischen unserer Generation und den heutigen Aktiven. Und so war schnell klar, dass wir «Alten» den ZV stellen, während sich die «Jungen» um das Sektionsgeschehen kümmern.
Schüpbach: Für die «Jungen» käme ein ZV-Engagement zu früh und würde den neuen Schwung in der Sektion gefährden. Das hat sich in Gesprächen mit dem Berner Sektionsvorstand herauskristallisiert. Seid ihr nächstes Jahr am letzten Novemberwochenende auch wieder in Saas-Fee? Schüpbach: Vielleicht privat. Warum nicht, mir gefällt es hier sehr. Schaeppi: Ich eher nicht, denn eine Woche später ist ein wichtiger Anlass in Zermatt! Das Season-Opening des SAS? Schaeppi: Genau! Mit Karl Eggen haben wir einen Einheimischen, der das SAS Season-Opening am Wunschdatum organisieren wird. In Saas-Fee ist das am ersten Dezemberwochenende nicht möglich. Aber dann kommt kein Nordischer, weil vom 3. bis 5. Dezember 2010 wie jedes Jahr wichtige FIS-Rennen stattfinden. Schüpbach: Ja, und eine Woche vorher ist es für die Nordischen nicht günstig, weil sie vielleicht in Skandinavien sind. Die Nordischen
Sentralstyre Comitée central Zentralvorstand
«Bärner Modis» halten das Zepter der Sektion Bern in den Händen Die Präsidialzeit von «Aline I» ging Mitte November zu Ende, «Aline II» hat das Zepter übernommen. Zusammen mit Jacky Aellen teilt sich Aline von Düring die Nachfolge von Aline Bütikofer, die im Januar ei-
ihre Anwaltsprüfung abgelegt und tritt bald ihre erste Stelle an, sagte innerlich gleich zu, aber: «Ich sah sofort, dass ich das in meiner Situation unmöglich alleine machen
kann, und dachte spontan an Jacky als Co-Präsidentin.» Jacky Aellen reagierte genau gleich und rief 10 Minuten später mit derselben Idee Aline von Düring an. Roli Eggspühler
nen längeren Auslandaufenthalt beginnt.
Stiessen in SaasFee auf ihre neue Aufgabe an: Die Berner Co-Präsidentinnen Jacky Aellen (links) und Aline von Düring.
Der SAS Bern bleibt damit fest in Frauenhand, auch wenn das nicht das Ziel von Aline Bütikofer war: «Mir ging es einzig darum, meine Nachfolge sicherzustellen. Ich war für alles offen.» Dass Bütikofers Nachfolge weiblich ist, passt gut zur Sektion Bern. Denn in der jungen Garde hat es auffallend viele Frauen – sowohl alpine als auch nordische. Sie bekamen, wie auch viele Männer, das Mail von Aline Bütikofer, die sich um ihre Nachfolge bemühte. Aline von Düring, sie hat eben
SAS-ler sind seit ein paar Jahren so gut, dass sie sich an internationalen Terminen ausrichten. Das kriegen wir unmöglich unter einen Hut, und damit müssen wir leben können. Schaeppi: Viel wichtiger scheint mir, dass die Wettkämpfe am Season-Opening für die Swiss-SkiPunkte berücksichtigt werden. Das sind wir unseren ambitionierten Hobby-Fahrern schuldig. Was vor dem 1. Dezember gefahren wird, zählt für Swiss-Ski nämlich nicht. Für die Nordischen bieten wir natürlich auch etwas, aber halt nicht zum Saisonauftakt. Sprichst du die U-Games an? Schaeppi: Ja, aber dazu will ich mich jetzt noch nicht konkret äussern. Zuerst sollen die U-Games dieser Saison in Ruhe über die Bühne gehen. Die Genfer Organisatoren leisten mit ihren Partnern im Wallis eine beeindruckende Arbeit. Schüpbach: Der Ort und das Konzept werden anfangs Jahr «genagelt» sein. Veranstaltungen dieser Grössenklasse brauchen eine gewisse Vorlaufzeit, das haben die Anlässe auf dem Stoos und in Veysonnaz/Évolène gezeigt.
Welche Region fasst ihr ins Auge? Schüpbach: Ein Berner ZV sucht zuerst mal vor seiner Haustüre... ...also auf dem Gurten? Schaeppi (lacht): Ja, das wärs. Dann können wir Berner mit dem Velo anreisen! (überlegt und schmunzelt) Aber es gibt im Berner Oberland mehrere Orte, die wesentlich schneesicherer sind als der Gurten! Wie sieht es mit den WettkampfDisziplinen aus? Schüpbach: Da machen wir uns Gedanken und sind am Abwägen. Denn die U-Games sind ein Riesenposten im Budget, und am Ende muss man das bezahlen können! Wie viel sind uns die extrem aufwändig gewordenen Speed-Disziplinen wert, an denen immer weniger Studenten mitmachen? Wollen wir das Geld lieber für etwas ausgeben, von dem die Clubmitglieder mehr haben? Wie wichtig ist der Unterhaltungsteil für das Gelingen des Anlasses? Oder macht es mehr Sinn, das Geld so zu investieren, dass Nordische und Alpine möglichst nah beieinander sind und dann ein «einfacheres» Fest feiern?
Was sind die übergeordneten Ziele des Berner ZVs? Schaeppi: Wir planen nichts Revolutionäres. Das Rad ist erfunden und läuft gut. Ich sehe unsere Aufgabe vielmehr darin, den Schwung aufrecht zu erhalten. Wir wollen den Rahmen schaffen, dass wir zusammen Spass haben können – auf den Ski und auch an gesellschaftlichen Anlässen. Das sind die beiden «Pfeiler» des Clublebens. Schüpbach: Der SAS hat Geschichte und im gesellschaftlichen Bereich eine Kultur, die mit Studentenverbindungen vergleichbar ist. «SAS un jour, SAS toujours» sagten die Romands damals, als ich vor über 30 Jahren dazu kam. Diese Idee möchte ich wieder stärker unter die Jungen bringen. Denn der SAS ist definitiv mehr als nur ein Skiclub. Mir gefiel das schon immer, wie man im SAS mit sportlichen und wirtschaftlichen Grössen verschiedenster Generationen in Kontakt kommt. Schaeppi: Es ist ein persönliches Ziel von mir, diese Art AHs wieder vermehrt an Anlässe zu bringen. Schüpbach: Das gibt den «Chitt», dass die Jungen ein Leben lang dabei bleiben. Und zwar mit dem Herz,
Fortsetzung auf der nächsten Seite.
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Comitée central Zentralvorstand Sentralstyre
Maturité masculine pour le futur comité central bernois, direction féminine pour la section locale En juin 2010, Urs Schaeppi sera élu 30e président
Le futur comité central, dont le président sera élu lors de l’assemblée des délégués du 5 juin 2010, compte une moyenne d’âge un peu plus élevée que celle de l’équipe qui le précède. Urs Schaeppi pointe le doigt sur le «trou» qui sépare sa génération des actifs d’aujourd’hui. Au sein du futur comité central, seul Gilles Frôté appartient à une génération intermédiaire. Les autres membres ont connu leur période active dans les années 80.
«Ne pas réinventer la roue» Urs Schaeppi ne fait pas mystère que son comité central n’entend pas mener de révolution: «Le système et la structure actuelle font leurs preuves. Nous concevons essentiellement notre mission dans le maintien de l’élan actuel». Schaeppi s’est fixé le but de mettre l’accent sur la vie sociale du SAS, qui permet aux actifs de tisser des liens pour une présence continue après des années de compétition active.
Changement de présidentes pour la section Berne La nouvelle génération compte de nombreux éléments féminins qui se concentrent sur la vie de section. Aline von Düring et Jacky Aellen, toutes deux anciennes compétitrices, ont repris le sceptre de la section bernoise d’Aline Bütikofer.
Opening à Zermatt Les travaux préparatoires du futur comité central portent actuellement sur les U-Games, dont le temps de gestation est relativement long. La date du prochain SAS Opening est déjà fixée, soit du 3 au 5 décembre 2010 à Zermatt, sous la conduite du «régional de l’étape», Karl Eggen. Egg / AT
nicht nur auf dem Papier. Das ist ein grosser Unterschied.
mitteln und sie mit Emotionen an diese Anlässe binden.
Gibt es vom Berner ZV einen neuen Event im Saisonprogramm? Schaeppi: Bis jetzt haben wir das nicht geplant. Aber braucht es das wirklich? Schüpbach: Nein, ich meine das braucht es nicht. Im SAS gibt es Anlässe mit starken Wurzeln und grosser Tradition. Das Anglo-Swiss beispielsweise war von grösster Bedeutung für die Entwicklung des Skisports. Nicht nur im SAS, sondern generell. Solche Dinge müssen wir den Jungen wieder besser ver-
Wie schätzt ihr die Situation bezüglich Nachwuchs ein? Schaeppi (lacht): Ich glaube nicht, dass ich während meiner Zeit als Zentralpräsident wie meine zwei Vorgänger Vater werde. Meine Partnerin ist in einem Alter, wo sich das «Thema» Kinder auf die bereits vorhandenen fokussiert.
Schüpbach: Die Nachwuchssituation im Studentensport hat sich durch das Bologna-Modell total verändert. Wir hatten in unserem Studium ja noch alle Zeit der Welt, um Sport zu treiben. Aber heute werden die Universitäten immer mehr «verschult» und die Freiräume, die es für den Sport braucht, fallen immer mehr weg. Schaeppi: Für den Nachwuchs im breitensportlichen Sinn, also die ganz gewöhnlichen SAS-Mitglieder, mache ich mir weniger Sorgen als beim rennsportlichen Nachwuchs. Da muss man klar sehen: Hier sind wir Entwicklungen ausgeliefert, die wir nur schwer beeinflussen können. Für die «gewöhnlichen» Neumitglieder bleibt der SAS attraktiv, wenn er auch in Zukunft das Besondere bietet: Nämlich das vorhin erwähnte gesellschaftliche Parkett, in dem ein junger Student generationenübergreifend Leute kennenlernt, die mit dem Skisport einen sehr grossen «gleichen Nenner» haben. Aus den gemeinsamen Erlebnissen entsteht ein stabiles Netzwerk, das für den Berufseinstieg nach dem Studium sehr wertvoll sein kann. Interview: Roli Eggspühler
central du SAS. L’ancien skieur de pointe formera le futur comité central avec des collègues de sa génération SAS. Si les dames seront absentes de ce futur comité, elles s’engagent toutefois à Berne au niveau de la section.
Urs Schaeppi. Egg
Fortsetzung der vorangehenden Seite.
Urs Schaeppi (mit Mikrofon) stellt die am Opening in Saas-Fee anwesenden neuen ZV-Mitglieder vor. Egg
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Ja, okay. Dann wäre diese Frage auch gleich geklärt. Aber wie ist es mit dem skisportlichen Nachwuchs im SAS?
Sentralstyre Comitée central Zentralvorstand
Chips
«S Beschte wos je hets gits» ist Jugendwort des Jahres Das Alter des designierten Berner Zentralvorstands ist im Vergleich zu früheren ZVs eher überdurchschnittlich hoch. Damit die Alten Herren aus Bern in der ZV-Periode 2010-2013 auch die zukünftigen Jeune-SAS-ler problemlos verstehen, bringt das SAS-Magazin einen kleinen Exkurs zum Thema Jugendslang. Der auf dem Privatsender Telebasel ausgesprochene balkan-deutsche Satz S Beschte wos je hets gits (= «Das Beste, das es je gab») ist das Schweizer Jugendwort des Jahres 2009. Inzwischen machen bereits Derivate des zum gekürten Spruchs die Runde: Chas gits (=«kann es geben») zum Beispiel. Und wer sich verabschiedet, sagt nicht mehr «ich gehe jetzt», sondern Je maison (= «Ich haue es» oder kurz übersetzt «Ich haus»). Damit nicht alle Ellis (= Eltern) vor den Jugendlichen als Vollpfoschten (= «Idioten») dastehen, können sie jetzt mit einem
neuen Buch ihr Deutsch pimpen, also ihren jugendspezifischen Wortschatz aufmotzen. Das «Wörterbuch der Szenesprachen» aus dem Duden-Verlag hat einen vollkrassen Unterhaltungswert! Ein paar Müsterchen gefällig? Egg
Smexy: Kombi aus smart und sexy, gebraucht für Frauen, die attraktiv und intelligent sind. Schland: Kurzform für Deutschland. Recall: Wenn aus dem ersten Date eine zweite Verabredung wird, hat man den «Recall» geschafft. Die Steigerung dazu ist der «Re-Recall». Chiefchecker: Jemand, der den totalen Durchblick hat und alles weiss – oder zumindest alles zu wissen glaubt.
Overchicked: Ein Typ, der ein Girl am Arm hat, das optisch in einer anderen Liga spielt, ist overchicked.
Merkresistent: Wer klare Sachverhalte und Kausalzusammenhänge nicht begreift, ist merkresistent.
Aufgebitcht: Sehr billig aufgebrezelte Frau.
Snoozeln: Schlummern, dösen. Abgeleitet von der Snooze-Taste beim Radiowecker.
Gepsycht: Dauerstress, der die Psyche befällt. Stichlässer: Freunde, die einen hängen lassen. MoF: Mensch ohne Freunde. Whinen: Jammern. Festnetzen: Im Festnetz telefonieren. Obertan: Chef, Vorgesetzer. (Gegenteil: Untertan) Gelenksteffen (oder Körperklaus): Ein Grobmotoriker oder Bewegungstrottel. Schnüchtern: Kombination aus nüchtern und schüchtern, bezeichnet Personen, die erst durch Alkoholkonsum aus sich heraus kommen. Aquaholiker: Menschen, die übermassig viel Wasser trinken und jeglichem Alkoholkonsum entsagen.
Mittenschnitte: Tussis, die krampfhaft versuchen, hip und szenig zu sein. Abgeleitet von pseudo-lässigen Bewohnern des SzeneQuartiers Berlin-Mitte. Quarterlife-Crisis: Wenn die Midlife-Crisis schon zwischen 20 und 30 einsetzt. Biobreak: Pinkelpause. Dönieren: Essen am Kebabstand (der oft auch als Döneria bezeichnet wird). Pärchenterror: Verliebte, die in der Öffentlichkeit übertrieben rumknutschen. Wikiwisser: Jemand, der sein Halbwissen aus Wikipedia oder ähnlichen Online-Datenbanken generiert. Krasscore: Steigerung von krass. Ellies: Liebevolle Bezeichnung für Eltern.
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Zentralvorstand Comitée central Sentralstyre
Diese Berner SAS-ler wollen den nächsten ZV stellen
Ein guter Teamgeist untereinander Seit dem SAS-Season-Opening in Saas-Fee ist bekannt, wer der 30. Zentralpräsident des SAS werden will. Dort präsentierte Urs Schaeppi seine Crew. Das SAS-Magazin stellt die designierten Mitglieder des Zentralvorstandes vor, der am 5. Juni 2010 in Bern von den Delegierten der Sektionen gewählt wird.
Nun, Kampfkandidaturen sind angesichts der Geschichte des SAS nicht zu erwarten. Dennoch ist es natürlich nicht auszuschliessen, dass es bis zur Delegiertenversammlung Anfang Juni noch vereinzelte Mutationen gibt. Diese Doppelseite zeigt also den Stand der Dinge von Anfang Dezember 2009 – mit diesen Berner SAS-lern plant Urs Schaeppi den neuen Zentralvorstand. Was sofort auffällt: Fast alle Kandidaten für diesen ZV stammen aus Urs Schaeppis «SAS-Generation» der achtziger Jahre, der Teamgeist untereinander ist hervorragend. Aline Bütikofer
Urs Schüpbach 1. Vizepräsident
Urs Schaeppi wird der 30. Zentralpräsident sein. «Ich durfte viel vom SAS profitieren, habe gute Freunde kennengelernt und finde den SAS eine wirklich gute Sache. Deshalb möchte ich auch mal dem SAS etwas zurückgeben.» Urs Schaeppi kam als 15-jähriger in den Jeune-SAS und ist seit 1981 Mitglied der Sektion Bern. 1987 war Urs Schaeppi als Athlet an der Universiade in Štrbské Pleso, zudem hat er an unzähligen Hochschulmeisterschaften im In- und Ausland sowie auch am «Anglo-Swiss» teilgenommen. «Das waren prägende Erlebnisse, die mir der SAS ermöglichte.»
Während der letzten Berner ZV-Epoche (1996-98) war er CoZentralpräsident. Nun möchte Urs Schüpbach seine grosse Erfahrung aus dem Studentenskisport (acht Universiaden als Vertreter der FIS) in der Fédération International du Sport Universitaire (FISU) und in der FIS (TD-FIS / Chairman Subcommittee for University Racers) als 1. Vizepräsident in den neuen BernerZV einbringen. «In mehr als 30 Jahren SAS habe ich als Rennläufer und in verschiedensten Funktionen im Club gesehen, dass der SAS wichtige Werte verkörpert, die wir unbedingt erhalten müssen.»
Urs Schaeppi ist Mitglied der SwisscomKonzernleitung, er ist verantwortlich für das Geschäftskundengeschäft der Swisscom. Ausserdem ist er in diversen Verwaltungsräten. Privat lebt er mit seiner Partnerin Fränzi und deren Kindern zusammen.
Urs Schüpbach ist bei der Schindler Aufzüge AG in Ebikon (Kanton Luzern) Mitglied der Geschäftsleitung und für den Bereich Existing Installations verantwortlich. Er ist mit Brigitte verheiratet, Kinder haben die beiden keine. Urs Schüpbach hat in den letzten Monaten tatkräftig mitgeholfen, die Berner ZV-Crew zusammenzustellen.
Andri Staub Kommunikationsverantwortlicher
Andreas Zuber Co-Chef Sponsoring
Dres Fuhrer Co-Chef Sponsoring
Andri Staub wird die Charge des Kommunikationsverantwortlichen übernehmen. «Mein Ziel ist es, als Schnittstelle zwischen ZV, Sekretariat und Mitgliedern die Kommunikation innerhalb des SAS sicherzustellen», erklärt Andri Staub, der seit 1991 Mitglied des SAS ist, nachdem er vergleichsweise spät auf den SAS aufmerksam geworden war. Zwischen 1994 und 1997, während der letzten Berner ZV-Zeit, war Andri Staub Präsident der Sektion Bern. Als Schneesportlehrer mit eidg. Fachausweis ist er begeisterter Anwender praktisch sämtlicher Schneesportdisziplinen – und so erstaunt es nicht, dass er den SAS-Pentathlon als seinen Lieblingsanlass bezeichnet.
Andreas Zuber will gemeinsam mit Dres Fuhrer die Verantwortung für das Sponsoring übernehmen. «Der SAS ist in seiner Art einmalig. Mit meiner Mitarbeit im neuen Zentralvorstand möchte ich einen kleinen Beitrag leisten, diesen tollen Club weiterzubringen», erklärt der Marketing-Spezialist: «Wir werden unser Bestes geben, um den SAS auch in Sachen Vermarktung erfolgreich zu begleiten.» Andreas Zuber ist seit 1982 SAS-Mitglied und gehörte mehrere Jahre dem alpinen Studentenkader an. 1981 und 1983 nahm er an einer Universiade teil, und beim AngloSwiss war er «Captain».
Dres Fuhrer wird zusammen mit Andreas «Zubi» Zuber für das Sponsoring verantwortlich sein. «Mit den Kollegen vom ZV hoch intellektuelle Gespräche über wahnsinnig interessante Themen führen, mehr Skifahren, SAS-ler treffen und wieder einmal etwas für den SAS tun», skizziert er seine Motivation für das Amt und meint: «Wenn wir in dieser wirtschaftlichen Situation die bisherigen Sponsorbudgets erreichen, bin ich zufrieden.» Dres Fuhrer ist seit 1980 SAS-Mitglied und nahm mehrmals an den Hochschulmeisterschaften, Berner Unimeisterschaften, am Pentathlon und Italo-Suisse teil. Ins Kader der Studentenmannschaft schaffte er es nie.
Mitarbeit: Roli Eggspühler
Andri Staub ist Inhaber einer Notariats- und Steuerberatungskanzlei in Wabern b. Bern. Er ist mit Carmen verheiratet und hat zwei Söhne: Ivo (14) und Linus (12).
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Urs Schaeppi Zentralpräsident
Andreas Zuber ist heute in der Mobilitätsförderung tätig - bei der AMAG Automobil & Motoren AG. Er ist mit Kathrin («Sie transportierte den alpinen «SAS-Piloten» bereits im 1982 die jeweiligen Wärmebekleidungen vom Start ins Ziel») verheiratet und hat zwei Söhne: Lorenz (18)-und Rafael (15).
Dres Fuhrer arbeitet als Leiter Finanzberatung bei der Berner Kantonalbank (BEKB BCBE). Er ist mit Renate verheiratet («seit 1989, und immer noch mit der gleichen Frau!») und hat einen 11-jährigen Sohn, Marco Christian («ein kleiner Lausbub, aber ein lieber Kerl»).
Sentralstyre Comitée central Zentralvorstand
Gilles Frôté 2. Vizepräsident
Daniel Pfanner Chef Finanzen
Bernhard Welten Chef U-Games
Gilles Frôté wird als 2. Vizepräsident Mitglied des Berner Zentralvorstandes sein. «Ich freue mich, neben der Förderung des Skisportes für Studenten, das Klubleben und die freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Mitgliedern verschiedener Sektionen und verschiedener Altersklassen zu unterstützen», skizziert Gilles Frôté seine Ideen, die er in den Berner ZV einbringen möchte. Er ist seit 2001 im SAS Mitglied und präsidierte die Sektion Bern von 2004 bis 2008. Als Mitglied der Studentenmannschaft fuhr er während ca. fünf Jahren FIS-Rennen und nahm auch am «Anglo-Swiss» teil.
Mit Daniel Pfanner ist für den «Chef Finanzen» im Berner ZV ein Spezialist vorgesehen – der Rechtsanwalt ist beruflich als Bankleiter der Bank EEK tätig. «Ich mache im ZV mit, weil ich die Kameradschaft im SAS schätze und es Freude macht mit diesem Zentralvorstandsteam etwas zu bewegen», äussert sich der begeisterte Skitouren- und Skifahrer zu seiner Motivation, neben der hohen beruflichen Belastung auch im ZV seinen Mann zu stellen. Über die eigentliche Aufgabe hinaus hat er ein persönliches Ziel: «Ich hoffe, in diesen drei ZV-Jahren den SAS auch über unsere Sektion hinaus kennenzulernen.» Im SAS ist Daniel Pfanner seit 1987.
Bernhard Welten ist im neuen Berner ZV als Chef der U-Games vorgesehen, als Stv. Leiter SHM alpin war er im letzten Berner ZV in ähnlicher Ausrichtung dabei. «Diese Funktion wird es mir hoffentlich ermöglichen, ein paar Tage mehr auf den Skis zu verbringen und alte Freundschaften zu pflegen», meint Bernhard Welten mit einem Augenzwinkern. Er ist seit 20 Jahren im SAS und präsidierte die Sektion Bern zwischen 1990 und 1994. Das langjährige Mitglied der alpinen Studentenmannschaft leitete die Schweizer Delegation an der Universiade 2003 in Tarvisio, zwei Jahre vorher in Zakopane war er als Stv.-Delegationsleiter dabei.
Gilles Frôté ist als Rechtsanwalt in Biel, Neuenburg und Solothurn tätig (Kanzlei Frôté & Partner AG), ausserdem sitzt er in mehreren KMU Verwaltungsräten. Er ist seit 2007 mit Mélanie verheiratet und wohnt in seinem Heimatort La Neuveville am Bielersee.
Daniel Pfanner ist mit Sari verheiratet, die beiden haben drei Töchter: Arja (11), Linda (10) und Eila (7).
Bernhard Welten ist Partner in der Anwaltskanzlei Hodler & Emmenegger Bern/Zürich. Er ist verheiratet mit Daniela und hat eine Tochter: Cristina (2).
Philipp Schnyder Chef Material / Design
Mathias Prüssing Stv. Chef Material / Design
Karl Eggen Chef Events / SAS-Opening
Philipp Schnyder wird im Berner Zentralvorstand Chef Material / Design. «Für die vielen schönen Momente, die ich mit der gesamten ‹SAS-Familie› verbringen durfte, möchte ich dem SAS etwas zurückgeben», schildert Philipp Schnyder seine Motivation: «Mit Urs Schaeppi verbindet mich vor allem die gemeinsame Aktivzeit.» Als Materialchef möchte Philipp Schnyder im Internet eine einfache und speditive Verkaufsplattform mit beliebten SAS-Artikeln auf die Beine stellen und eventuell ein neues, attraktives Produkt lancieren. Philipp Schnyder ist seit 1983 SAS-Mitglied, seit 1989 ist er regelmässig am SAS-Pentathlon dabei (mittlerweile inklusive den Kindern...)
Mathias Prüssing wird sich im neuen ZV zusammen mit Philipp Schnyder um das Ressort Material / Design kümmern. Ende der achtziger Jahre war er bereits Materialchef seiner Sektion und hat darum schon einige Erfahrungen in diesem Bereich machen können. «Als polysportiv begeisterter Mensch war Schneesport schon sehr früh ein wichtiger Bestandteil in meinem Leben», erinnert sich Mathias Prüssing. Der regelmässige Pentathlon-Teilnehmer freut sich, wieder vermehrt ins SAS-Leben einzutauchen: «Der SAS bot damals für mich eine ausgezeichnete Plattform, als junger Student sportliche und kameradschaftlich einmalige Erlebnisse zu sammeln.»
Karl Eggen wird für die Events, bzw. das SASOpening verantwortlich sein. «Während meiner Studienzeit in Bern habe ich dank meinen Freunden im SAS eine sehr schöne Zeit erlebt», blickt er zurück: «Ich werde mich bemühen, den SAS für die jungen SAS-ler in ein möglichst positives Licht zu stellen und sie für den Skisport zu begeistern.» Karl Eggen ist 1982 dem SAS beigetreten, war jedoch nie in der Studentenmannschaft. 1983 gewann er die Berner Unimeisterschaften in Meiringen. Sein einziger internationaler Einsatz war 1985 beim «Anglo-Swiss» in St. Moritz, wo er die Einzelwertung gewann und dem SAS zum Sieg verhalf.
Philipp Schnyder hat seit 1991 eine eigene Praxis für Kieferorthopädie in Bern, er ist verheiratet mit Brigitte und hat drei Kinder: Simone (19), Corinne (17) und Patrick (13).
Mathias Prüssing ist seit 2008 CEO der Comfone AG, einem Anbieter für internationale Roamingdienstleistungen mit Sitz in Bern. Er ist verheiratet mit Maria und hat zwei Söhne: Moritz (13) und Manuel (9).
Seit 1994 hat Karl Eggen in Zermatt sein eigenes Treuhandbüro, seine Frau Madeleine ist eine gebürtige Zermatterin, sie haben zwei Söhne: Nils studiert in Bern Betriebswirtschaft und ist vor einem Jahr dem SAS Bern beigetreten. Der jüngere Sohn Lars ist Jeune-SAS.
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Saisoneröffnung Ouverture de la saison Sesong åpning
SAS Season-Opening in Saas-Fee, 27.-29. November 2009
Das grosse Treffen zum Beginn der Saison Mit einem gemeinsamen Auftakt in die neue Saison zu starten, ist die «Erfindung» des SAS Lausanne. Von einer Ausnahme in Engelberg abgesehen, hat sich der SAS in Saas-Fee und Zermatt eingenistet. Dieses Jahr war das Season-Opening nochmals in Saas-Fee im Hotel «FerienArt», ab nächstem Jahr
Christophe Barthe (SAS GE), OK-Chef der U-Games, mit Christine Ceralli (Ehefrau von Pierre-Alain Ceralli, SAS GE).
Pierre-Alain Ceralli (SAS GE, links) konnte nicht am Rennen mitmachen – Felix Gey (SAS FR) erzählt ihm, wie es war.
Poupy de Courten sucht das Gespräch mit dem designierten SAS-Zentralpräsidenten Urs Schaeppi (SAS BE).
An die U-Games kam er mit seiner Rockband, in Saas-Fee war Stéphane Dorsaz (SAS GE) ohne Bühnenauftritt.
Denis Du Pasquier (SAS LA, links), Uni versiade-Abfahrts-Champion 1983, mit Charles von Wurstemberger (SAS FR).
Der leicht erkältete Andrea Gabus (SAS LA) kombinierte das SAS-Foulard perfekt mit dem SAS-Pulli.
Zwei Guyot-Generationen: Jérémie (links) mit seinem Vater Philippe (SAS LA) am Apéro.
Pierre Hagmann (SAS GE, links) verkaufte die neuesten SAS-Produkte und unterhielt dabei Paul Choffat (SAS LA).
Tom Kessler, (Präsident SAS ZH, links) im Gespräch mit Silvan Bözinger (SAS FR). Hinten Lionel Schurch (SAS GE).
Emanuele Ravano (SAS LA, rechts) plaudert mit Pierre-Alain Ceralli (SAS GE), dem Alpinchef im ZV.
Urs Schüpbach (SAS BE), Lorenz Heer (SAS ZH), René Suter (SAS LA) und Max Steinebrunner (SAS ZH).
Wenn auf dem 2. Rang ein Sieger ist: Kurt Sieger (SAS ZH) freute sich über seinen 2. Rang im Wettkampf.
Bertrand Siffert (SAS FR) verzichtete auf das Rennen, um für die Party am Abend so richtig bereit zu sein.
Marthino Sotho (Kandidat SAS GE) inmitten des pulsierenden Apéros im Hotel «FerienArt» in Saas-Fee.
trifft sich der SAS eine Woche später in Zermatt.
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Sesong åpning Ouverture de la saison Saisoneröffnung
Sie genossen den Abend im Saas-Fee: François Reymond (SAS LA) mit Ehefrau Arlette.
Ob er gerade zum Hochgesang auf den SAS anstimmt? Bernard Delacrétaz (SAS LA) auf einem Bild, das täuscht.
Sie war stolz, dass sie in Saas-Fee dabei sein durfte: Salomé Reymond (rechts) mit Mutter Arlette.
Charles von Wurstemberger (SAS FR) beim Apéro vor dem kunstvoll modellierten Intérieur des Hotels «FerienArt».
Frédéric Juillard (SAS LA) beim Apéro vor dem kunstvoll modellierten Intérieur des Hotels «FerienArt».
Michel Paquet (SAS GE, rechts) im Gespräch mit ZV-Sponsoringchef Lionel Schurch (SAS GE).
Jacques Weber (SAS GE, rechts) probiert Michel Paquet (SAS GE) die neue SASSchürze aus der Materialboutique.
Aline von Düring (Co-Präsidentin SAS BE) mit Skicross-Olympiakandidat Mirco Auer (SAS BE).
Nicolas Français (SAS LA) plaudert mit Andrea Gabus, dem Präsidenten seiner SAS-Sektion.
Immer dabei, wenn im SAS etwas läuft: Der in Genève lebende Marc Walpoth (SAS FR).
Yvan Girardet (SAS GE), der NordischVerantwortliche der U-Games, mit Françoise Moeschler.
Zentralpräsident Alexander Troller (links) und Carole Jauffret, die die Organisation des SAS Season-Opening 2009 übernahm, nachdem Frédéric Tournier ausfiel. Dieser übernahm dafür die Weinrechnung vom Samstags-Apéro (ca. CHF 3000.-!!!)
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Alpin Alpin Alpint
Der SAS-Saisonauftakt vor dem Saisonstart
Die Saisoneröffnungs-Wettkämpfe wurden auf dem Gletscher oberhalb von Saas-Fee ausgetragen. Die Verhältnisse waren angesichts der generellen Schneelage ausgezeichnet. Aber dieser Wettkampf zählt bloss für den SAS-Cup. In die Swiss-Ski-RechBjörn Bruhin (Portraitbild links), hier an den U-Games 2009, holte sich auf dem Gletscher ob Saas-Fee den Tagessieg.
nung fliesst er nicht ein, da das Rennen vor dem offiziellen Stichtag (1. Dezember) gefahren wurde.
Season-Opening, Saas-Fee (28. November 2009); Femmes AH de 1954-1961: 1. Béatrice De Courten, 35.81; 2. Anne Juillard, 36.20; 3. Arlette Raymond, 55.50. Femmes AH de 1975-1981: 1. Caroline Falciola, 30.14; 2. Véronique Falciola, 32.39; 3. Tara Holden, 37.59. Femmes Junior de 1990-1991: 1. Tina Boss, 27.97; 2. Emilie Maus, 33.61; 3. Nadja Waldburger, 35.35. Homme kids de 1998-1999: 1. Jeremy Guyot, 36.10; 2. Louis Troller, 44.25; 3. Sami Girardet, 44.39. Hommes AH de 1934-1948: 1. Philippe Guyot, 32.21; 2. Kurt Sieger, 33.06; 3. Ivan Wagner, 33.57; 4. Peter Leuenberger, 34.73; 5. Lorenz Heer, 35.59. Hommes AH de 1972-1980: 1. Mirco Auer, 26.38; 2. Guest Ravanno, 27.14; 3. Felix Gey, 27.46; 4. Nicolas Weinmann, 27.65; 5. Benjamin Guyot, 27.80. Hommes AH de 1953-1966: 1. Werner Lüthi, 27.03; 2. Karl Eggen, 27.59; 3. Markus Jungo, 27.72; 4. Denis Du Pasquier, 27.79; 5. Beda Mürer, 28.13; 6. Philippe Raymond, 29.05; 7. Charly Von Wurstenberger, 29.36; 8. Albert Schopfer, 30.13; 9. François Raymond, 30.88; 10. Walo Von Muhlenen, 30.93. Hommes Actifs de 1982-1989: 1. Björn Bruhin, 26.20; 2. Christoph Boner, 26.53; 3. Nils Eggen, 26.76; 4. Sébastien Zulian, 28.20; 5. Arthur Guinand , 28.69; 6. Thibault De Kerchove, 28.71; 7. Lars Eggen, 28.74; 8. Hugo Bordes, 29.56; 9. Aris Kellenberger, 29.66; 10. Andrea Gabus, 29.75; 11. Frederic
Roland Hoffmann / Roli Eggspühler
Juillard, 29.80; 12. Nickolas Gallay, 30.24; 13. Tom Kessler, 30.27; 14. Jérémie Guignard, 32.12; 15. Jonathan Selz, 32.76. Hommes Junior de 1990-1994: 1. Philipp Menge, 27.58; 2. Louis Marxer, 27.73; 3. Patrick Menge , 27.83; 4. Genika Hulliger, 27.86; 5. Sämi Hügin, 27.928. Femmes Actif de 1983-1989: 1. Simona Cadrian, 27.54; 2. Léonie Froté, 28.93; 3. Emily Clément, 29.35; 4. Isabelle Castella, 32.04; 5. Alice Berthaudin, 33.71; 6. Laurine Rochat, 35.14; 7. Caroline Choffat , 35.45. Sie & Er: 1. Emmanuele Ravano / Camilla Delfino, 41.94; 2. Björn Bruhin / Simona Candrian, 42.95; 3. Felix Gey / Carole Jauffret, 44.51; 4. Andrea Gabus / Léonie Froté, 45.98; 5. Frederic Juillard / Véronique Falciola, 47.34.
So oder ähnlich könnte die Fehlermeldung aussehen, wenn man einen Wettkampf anmelden will, der vor dem offiziellen Saisonbeginn gefahren wird.
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Genissen die Wärme im Bergrestaurant: Carole Jauffret (links) und Felix Gey.
Juhui, endlich Schnee: Elina Neyroud (links) und Kaia Kathrine Just. zVg
Alpint Alpin Alpin
Studentenkader-Zeitläufe im Kaunertal, 14./15. November 2009
Leistungsstand bereits auf recht hohem Niveau Die SAS-Athleten trainieren in dezentralen Strukturen. Deshalb ist es wichtig, dass periodische Zusammenzüge stattfinden um den Leistungsstand der einzelnen Athleten zu überprüfen. Mitte November erfolgte der erste Zusammenzug der Elite- und JeuneSAS-Kader im Kaunertal.
Unter der Leitung von Harald Menge führte das Studentenkader alpin Zeitläufe in den technischen Disziplinen durch. Bei teilweise garstigem Wetter konnten auf dem Kaunertaler-Gletscher am Samstag die Riesenslalom- und am Sonntag die Slalom-Zeitläufe durchgeführt werden.
Die aufgebotenen Athletinnen und Athleten kämpften sich mit vollem Einsatz durch die Tore – man konnte erfreut feststellen, dass der technische Leistungsstand aller Athleten bereits auf einem recht hohen Niveau ist. Jeder hat gesehen wo er noch Defizite hat und Trainingsakzente setzen muss. Red
Patrick Boner (SAS ZH) in den Slalomstangen. Roland Hofmann
Philipp Menge (oberes Bild) und Carol Schmid beim Riesenslalom-Zeitlauf.
(oben, v.l.n.r.) Lukas und Stefan Dellenbach, Dominik Zurbuchen, Oliver Hofmann, Björn Bruhin, Philipp Menge, Patrick und Simon Boner, Lukas Lötscher, Patrick und Harald Menge, (unten), Tina Boss, Simona Candrian, Caroline Bachmann, Corinne Lötscher, Angela Zurbuchen, Carol Schmid, Michael Balmer.
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Alpin Alpin Alpint
Coupe SAS
SAS-Cup
SAS Pokal
Coupe SAS GE/FR de Jaun
Bebbi-Cup in Saanen
Lieu
Ort
Sted
Jaun, piste de Bellegarde (téléski Schattenhalb)
Saanen, Eggli
Date
Datum
Dato
Samedi/dimanche, 16 et 17 janvier 2010
Samstag/Sonntag, 6./7. Februar 2010
Organisateur
Veranstalter
Rennansvarlig
Schweizerischer Akademischer Skiclub
Schweizerischer Akademischer Skiclub
Organisation
Organisation
Organisering
SAS Genève / SAS Fribourg
SAS Basel / SAS Bern
Président du CO
OK-Präsident
OK-sjef
Emily Clément, SAS FR (M 079 338 64 38)
Ian Russi, SAS BA
Chef de course
Wettkampfleiter
Rennsjef
Grégory Braillard, SAS FR (M 079 617 37 01)
Ian Russi, SAS BA
Chef de piste
Pistenchef
Løypesjef
Stéphane Dorsaz, SAS GE (M 079 691 24 87)
/
Juge Arbitre
Schiedsrichter
Dommer
Luc Girardin, SAS GE
Bernard Delacrétaz SAS LA (Sa) Jenny Müller, SAS ZH (So)
Déroulement
Durchführung
Rennreglement
voir RC Alpin Swiss Ski
Gemäss WR Alpin Swiss Ski
Catégories
Kategorien
Klasser
voir RC Alpin Swiss Ski
Gemäss WR Alpin Swiss Ski
Type de compétition
Modus
Konkurranser
2 x 2 Slalom (samedi et dimanche)
4 Riesenslaloms (best of 3 nach Rangpunkten)
Inscription
Meldestelle
Påmelding
Grégory Braillard (que pour informations)
Patrick Menge
- Adresse postale
- Postanschrift
- Postadresse
Rue des Agges 16 1635 La Tour-de-Trême
Spitzwaldstrasse 211 4123 Allschwil
- Téléphone
- Telefon
- Telefon
079 617 37 01
079 728 58 99
- Téléfax
- Telefax
- Telefaks
- E-Post
soft.chrono@bluewin.ch (pour l’inscription)
beppicup@gmail.com
Form d’inscription
Anmeldungsformular
Påmeldingsformular
Les inscriptions sont à faire par le formulaire N°4 de Swiss Ski
Es werden nur schriftliche Anmeldungen akzeptiert (Meldeformular Nr. 4 von Swiss Ski).
Délai d’inscriptions
Meldeschluss
Påmeldingsfrist
lundi 11 janvier 2010
Mittwoch, 3. Februar 2010 (Poststempel !)
Tirage au sort
Auslosung
Trekning av startnummer
vendredi 15 janvier 2010
Donnerstag, 4. Februar 2010
Distribution des dossards Startnummernausgabe Utdeling av startnummer
buvette «Bärghus» à côté du parking 8h15 à 9h00
Clubhaus Ski Club Saanen, Zielgelände 8:00-9:00
Bureau des courses
Rennbüro
Rennkontor
/
Clubhaus Ski Club Saanen, Zielgelände
Protêt
Proteste
Protester
Selon Art. 644.2ff (RC Alpin Swiss Ski)
Gemäss Art. 644.2ff (WR Alpin Swiss Ski)
Délai de protêt
Protestfrist
Protestfrist
15 min. après publication
15 min. nach Anschlag
Finance d’Inscription
Startgeld
Startgebyr
Adultes CHF 15.- (par course) Jeunes CHF 10.- (par course)
Erwachsene 1 Tag: CHF 40.- / 2 Tage CHF 60.Junioren 1 Tag CHF 30.- / Junioren CHF 50.(bar zu bezahlen bei Startnummernausgabe)
Abonnement
Liftkarten
Heiskort
Adultes CHF 20.Enfants CHF 15.-.
Vergünstigte Tageskarten an der Liftkasse erhältlich.
Logements
Unterkünfte
Losji
Hôtel Cailler (****) www.hotel-cailler.ch Le Sapin (***) www.charmey-le-sapin.ch L’Étoile (***) www.etoile.ch Colonie de Vacances (sac de couchage) > Emily Clément sasfribourg@gmx.ch
Gstaad Saanenland Tourismus, www.gstaad.ch
Remarques
Besonderes
Videre informasjon
Le finance d’inscription peut être payé par versement sur le compte postal: SAS Sektion Fribourg PC n°17-306439-4
Auskünfte: www.sas-ski.ch (Rubrik «Anlässe»)
Programme en detail
Detailprogramm
Programdetaljer
Samedi 16 janvier 2010
Samstag, 6. Februar 2010
08:15 – 09:00 08:45 – 09:30 09:45 12:45 – 13:15 13:30
08:00 – 09:00 08:30 – 09:30 09:45 12:00 – 13:00 13:15
Poster statt Broschüre
/
Distribution des dossards Reconaissance 1ère course premier départ 1ère course Reconaissance 2ème course premier départ 2ème course
Remise des prix 30 min. après l’arrivée du dernier courreur.
20:00
19:30
* Anmeldung: sasbern@gmail.ch
dîner au restaurand du Parc*
Die Zusammenstellung auf der Panoramaseite dieser Ausgabe ersetzt die bis in der Saison 2007/2008 publizierte SASCup-Broschüre, welche seit der Saison 2008/2009 nicht mehr realisiert wird. Red
* Réservation obligatoire pour le dîner auprès de Grégory Braillard avant le 12 janvier 2010.
Hinweis: Ebenfalls zum SAS-Cup 2009/2010 zählen die Wettkämpfe vom SAS-SeasonOpening in Saas Fee von Ende November 2009. Für die Swiss-Ski-Punkteliste zählen diese jedoch nicht, da sie vor dem Stichdatum (1.12.) durchgeführt wurden.
Remise des prix 30 min. après l’arrivée du dernier courreur.
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Startnummernausgabe Besichtigung 1. Lauf Start 1. Lauf (dann SAS-Kids) Besichtigung 2. Lauf Start 2. Lauf (dann SAS-Kids)
dimanche 17 janvier 2010 08:15 – 09:00 08:45 – 09:30 09:45 12:45 – 13:15 13:30
Distribution des dossards Reconaissance 3ème course premier départ 3ème course Reconaissance 4ème course premier départ 4ème course
Nachtessen* (Fondueplausch)
Sonntag, 7. Februar 2010 08:00 – 09:00 08:30 – 09:30 09:45 12:00 – 13:00 13:15
Startnummernausgabe Besichtigung 3. Lauf Start 3. Lauf (dann SAS-Kids) Besichtigung 4. Lauf Start 4. Lauf (dann SAS-Kids)
Alpint Alpin Alpin
Züri-Cup auf der Lenzerheide
Coupe SAS des U-Games à Veysonnaz
SAS Season’s Closing à Zermatt
Parpan, Piste «Silvano Beltrametti» (Heimberg)
Veysonnaz, piste de l’Ours
Zermatt, piste du Garten
Für alle Rennen gilt:
Samstag/Sonntag, 13./14. Februar 2010
dimanche 14 mars 2010
Samedi, 27 mars 2010
Schweizerischer Akademischer Skiclub
Schweizerischer Akademischer Skiclub
Schweizerischer Akademischer Skiclub
Reglement: WR Alpin Swiss Ski (2009).
SAS Zürich
Pierre-Alain Ceralli, SAS GE
SAS Lausanne
Tom Kessler, SAS ZH
Christophe Barthe, SAS GE
Andrea Gabus, SAS LA
Thomas Fisler, SAS ZH
Didier Bonvin
Andrea Gabus, SAS LA
Tom Kessler, SAS ZH
Jean-Edouard Fragnière
Mattias Innocenti, SAS LA
Peter Wyler, SAS FR Thomas Fisler, SAS ZH (SR-Kandidat)
Christian Oppliger, SAS LA
Urs Schüpbach, SAS BE
Gemäss WR Alpin Swiss Ski
voir RC Alpin Swiss Ski
voir RC Alpin Swiss Ski
Gemäss WR Alpin Swiss Ski
voir RC Alpin Swiss Ski
voir RC Alpin Swiss Ski
4 Riesenslaloms (best of 3 nach Rangpunkten)
2 Slaloms géants (2 manches)
2 Slaloms géants d’une manche + «Sie & Er»
Thomas Fisler
Pierre-Alain Ceralli
Mattias Innocenti
Neunbrunnenstrasse 132 8050 Zürich
c/o Firmenich SA, 7 rue de la Bergère PO Box, 1217 Meyrin 2
Chemin de la Sapelle 45 1090 La Croix sur Lutry
078 653 07 41
079 615 43 49
021 791 50 13 / 079 561 71 68
044 918 24 08
/
/
thomas_fisler@hotmail.com
alpin@u-games.ch
mattias.innocenti@ehl.ch
Es werden nur schriftliche Anmeldungen akzeptiert (Meldeformular Nr. 4 von Swiss Ski)
Détails voir brochure de Programme (annexe au SAS-magazine no 76)
Détails voir brochure de Programme
Mittwoch, 10. Februar 2010 (Poststempel !)
Lundi, 8 mars 2010
Lundi, 22 mars 2010
Donnerstag, 11. Februar 2010
Samedi, 13 mars 2010 (19h00)
/
Talstation Heimberg-Lift 7:45-8:45
Au bureau des courses à côté du U-Games Village, 8h00 à 8h45
Au départ des cabines Zermatt-Furi dans le village, 8h15 à 9h00.
Restaurant Zeman, Parpan
U-Games Village, Veysonnaz
/
Gemäss Art. 644.2ff (WR Alpin Swiss Ski)
Selon Art. 644.2ff (RC Alpin Swiss Ski)
Selon Art. 644.2ff (RC Alpin Swiss Ski)
15 min. nach Anschlag
15 minutes après publication des résultats
15 min. après l’arrivée du dernier concurrent
Erwachsene 1 Tag: CHF 40.- / 2 Tage: CHF 60.Junioren 1 Tag CHF 30.- / 2 Tage CHF 50.Kids 1 Tag CHF 15.- / 2 Tage CHF 20.-
Adultes CHF 20.- (par course) Jeunes CHF 15.- (par course) Kids gratuit
Adultes CHF 20.- (par course) Kids gratuit
An der Talstation (Kasse) gegen Vorweisung der Startnummer Tageskarten für CHF 28.erhältlich.
Au bureau de la course
/
vipkf@veysonnaz.com
Prenez rapidement vos dispositions pour trouver un logement à Zermatt !
Weitere Cupwertungen: Zürcher Hochschulmeisterschaft (Sa), ZSV Nordring-Cup (Sa),
Détails voir brochure de Programme (annexe au SAS-magazine no 76) / www.u-games.ch
Les deux courses comptent pour les points FSS et comptent pour la Coupe SAS («Finale»)
Freitag, 12. Februar 2010 16:45, ab Anmeldung für Nachtparallelslalom (im Restaurant Zeman, Parpan) 17:30 – 18:30 Qualifikationsläufe 20:00 Finalläufe
Samedi 13 mars 2010 17h30 Séance des chefs d’équipe et distribution des dossards 18h00, dès Acceuil au U-Games Village 18h30 Apéritif et Remise des Prix U-Games 19h15 dîner de gala SAS / U-Games 20h30 début 1er concert live 22h30 début 2ème concert live
Samedi 27 mars 2010 08h15 – 09h00 Distribution des dossards 08h45 – 09h45 Reconaissance 10h00 Premier Départ de la Coupe SAS 12h15 Départ de la 2ème manche (immédiatement suivie d’un «Sie & Er»)
Samstag, 13. Februar 2010 07:45 – 08:45 Startnummernausgabe und Anmeldung «Sie & Er»-Rennen 08:30 – 09:45 Besichtigung 1. Lauf 10:15 Start 1. Lauf (dann SAS-Kids) 12:15 – 13:00 Besichtigung 2. Lauf 13:15 Start 2. Lauf (dann SAS-Kids) 14:45 «Sie & Er»-Rennen dann Glühwein im Zielraum 17:30 SAS-Apéro 20:00 Abendessen* (Tenue: SAS-Pullover) * Anmeldung bei Tom Kessler bis Samstag, 6. Februar 2010 (tomokessler@gmail.com), Sonntag, 14. Februar 2010 07:45 – 09:15 Startnummernausgabe 08:30 – 09:45 Besichtigung 3. Lauf 10:15 Start 3. Lauf (dann SAS-Kids) 12:15 – 13:00 Besichtigung 4. Lauf 13:15 Start 4. Lauf (dann SAS-Kids) 15:30 Rangverkündigung im Zielgelände
Dimanche 14 mars 2010 08h00 - 08h45 Distribution des dossards sous la tente du U-Games Village 08h30 - 09h45 Reconnaissance 10h00 Départ Slalom Géant no1 (Kids + Coupe SAS) 11h45 Ouverture bar à raclette au U-Games Village 12h00 - 12h45 Reconnaissance 13h00 Départ Slalom Géant no2 (Kids + Coupe SAS) 16h00 Remise des prix
Haftung: Der SAS lehnt jegliche Haftung gegenüber Wettkämpfern und Drittpersonen ab. Den Teilnehmenden wird empfohlen, eine eigene Unfallund Haftpflichtversicherung abzuschliessen. Sicherheit: Das Tragen eines Helms ist obligatorisch. Bezahlung: Wo nicht anders vermerkt, wird das Startgeld bei der Startnummerausgabe bezahlt. Internet: www.sasski.ch («Anlässe»)
En vigueur pour chaque course: Règlement: Règlement: RC Alpin Swiss Ski (2009).
le soir
Résultats et remise des prix
Responsabilités: Le SAS décline toute responsabilité enversles concurrents et les tiers. Chaque participant est prié d’avoir une assurance-accident et une assurance responsabilité civile personnelle Sécurité: Le port du casque est obligatoire! Paiement: Les frais d’inscription sont à payer à la distribution des dossards. Internet: www. sas-ski.ch («Événements»)
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Alpin Alpin Alpint
85 Jahre Anglo-Swiss in Mürren, 13.-17. Januar 2010
Rüstiger Jubilar kehrt zu seinen Wurzeln zurück Das älteste alpine Ski-Mannschaftsrennen der Welt wird 85 Jahre alt. Gefeiert wird dieses Jubiläum nicht in St.Moritz, sondern am «Geburtsort» Mürren im Berner Oberland. Seit 1925 stehen sich jährlich zwei Teams von je sechs Fahrern aus dem British Universities Skiclub (BUSC) und dem SAS gegenüber. Das in Mürren gegründete, aus Abfahrt (heute Super-G) und Slalom bestehende Anglo-Swiss Rennen ist der älteste alpine Mannschaftsbewerb im alpinen Skirennsport – in der Topklasse treten Mannschaften
«
May the best team win!»
Seit 85 Jahren «Motto» beim Anglo-Swiss
* Nicht immer ausgetragen In den Krisen- und Kriegsjahren wurde das Anglo-Swiss acht Mal nicht ausgetragen. 1987 musste es wegen Schneemangel abgesagt werden. Jubiläumsprogramm Mi. 13.1. Anreise der beiden Teams. Do. 14.1. WelcomeCocktail in der «Taichi-Bar» des Hotels Eiger. Fr. 15.1. Anglo-Swiss Classic auf Winteregg (RS für Ladies, Old Boys und Kids), Cocktail und Preisverteilung in der Lounge des Hotel Jungfrau. Sa. 16.1. Super-G und Slalom der beiden Teams auf Winteregg, Cocktail, Final Dinner und Festakt im Hotel Regina (nicht wie in der Ausschreibung publiziert im Palace!). So. 17.1. Heimreise.
«Skiprofessor» Sir Arnold Lunn in den späten zwanziger Jahren. Archiv
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(aus vier bis sechs Aktiven pro Nation) erst seit der Weltmeisterschaft 2005 in Bormio gegeneinander an. Britischer Initiant Initiant dieses Anlasses war 1925 der britische Skipionier Sir Arnold
Lunn (BUSC): Zusammen mit dem Mürrener Hoteliersohn (und späteren SAS-Ehrenpräsidenten) Walter Amstutz organisierte er den Primeur in Mürren. Damals hatten die 1924 in Chamonix gegründete FIS und die meisten Landesverbände grosse Vorbehalte gegenüber dem alpinen Skirennsport. Es war schliesslich auch nicht das Anglo-Swiss, das den Disziplinen Abfahrt und Slalom international zum Durchbruch verhalf. Begünstigt wurden die diesbezüglichen Bemühungen vielmehr durch die ebenfalls von Lunn 1928 ins Leben gerufenen Arlberg-Kandahar-Rennen und die vom Wengener Ernst Gertsch 1930 gegründeten Lauberhornrennen. Seit 1935 in St. Moritz Seit dem Aufkommen des Weltcups haben viele «kleine» Skirennen es schwer, sich zu behaupten. Erfreulicherweise konnte das Anglo-Swiss sich bis auf den heutigen Tag halten. Es gab lediglich den Umzug von Mürren nach St. Moritz (1935). Seither führte man auch im Engadin die Tradition peinlich genau weiter. Sie erstreckt sich unter anderem auf die
Auslosung der Startreihenfolge, auf den «Rennanzug» (im Clubpullover mit Hemd und Kravatte) im Rennen und auf den Dresscode sowie auf das Menu und die Tischsitten am abschliessenden Essen in festlichem Rahmen. Ein weiterer Grund dafür, dass das Anglo-Swiss nicht wie viele einst stolze Konkurrenzen vom Terminkalender verschwand, ist das Hochhalten traditioneller Werte und Tugenden wie Freundschaft und Fairness unter dem Motto «Mitmachen-ist-wichtiger-alsSiegen». «May the best team win!» Das sich ritterlich Messen entspricht dem britischen Sportsgeist. Die beiden Teams fahren mit ungeteilter Freude Skirennen und betreiben guten sauberen und ehrlichen Sport. In wie vielen internationalen Wettkämpfen logieren, essen, trinken und trainieren die beiden Mannschaften während des Anlasses zusammen oder wünschen sich vor dem Rennen gegenseitig: «May the best team win!»? Der SAS führt mit 48:28 Siegen*. Dieses Resultat tut nicht viel zur Sache, denn schliesslich sind die Schweizer den Alpen näher – und die Briten haben Lunn, der als Vater von Abfahrt und Slalom in die Geschichte eingegangen ist. Nationales Prestige ist kein Thema Über das Anglo-Swiss sagte Lunn einst, es sei just bedeutend genug, eine scharfe Konkurrenz zu schaffen und nicht bedeutend genug, um jene Menschen auf den Plan zu rufen, die Sport als Kriterium für nationales Prestige missbrauchen. Das Rennen brachte in den Anfängen die doch recht versnobten Angehörigen der britischen Oberschicht mit bodenständigen Mürrenern und Schweizer Studenten zusammen, ja es entstanden daraus sogar Freundschaften fürs Leben. Die sogenannte völkerverbindende Rolle des «grossen» Sports ist längst gewichen. Kleine Zirkel vermögen aber noch etwas aus den «goldenen Zeiten» aufrechtzuerhalten, und ein solcher Kreis sind die Mitglieder des SAS und ihre britischen Freunde. Fredi Wittenwiler
Kultur Kultur Culture
Dîner du BUSC à Londres le 14 novembre 2009
«En BUSC et en kilt» Alors que l’édition 2010 célébrant les 85 ans de la compétition approche, la réputation des AngloSuisses n’est plus à faire. Cet événement annuel offre depuis des années une possibilité inégalée de nouer des contacts avec les skieurs passionnés du British Universities Ski Club.
Il est en revanche bien moins notoire que ledit BUSC organise un dîner annuel en novembre. Celui-ci a lieu alternativement à Londres et Edimbourg pour refléter l’importante contribution de l’Ecosse au
William TauntonBurnet vom British Universities Ski Club. zVg
ski dans le Royaume-Uni. Mentionnons ici trois des apports essentiels de l’Ecosse au BUSC: Les collines, les skieurs et le haggis. C’est donc le 14 novembre à Londres que l’édition 2009 dudit dîner a eu lieu. La composition de la délégation Suisse, Ivan et Christina Wagner ainsi que de votre dévoué serviteur, suffisant à me dispenser de l’habituel discours suisse, j’ai donc pu dès l’apéro m’adonner aux joies du réseautage. Bénissant le métro Londonien qui nous donnait le répit nécessaire pour prendre un
second tonic parmi nos hôtes, j’ai pu constater que nous étions divisés à part égale entre porteurs de pantalons, de robes et de kilts: joie manquée pour les demoiselles du SAS qui en mars passé s’étaient émues à la vue d’un seul kilt. A l’arrivée des derniers convives, nous sommes passés à table et avons eu droit à la célébration du Haggis. J’en recommande la divertissante lecture à tout un chacun, car la compréhension en écossais en est ardue. S’en sont donc suivis: un délicieux haggis, un toast au Président de la Confédération (un must know pour tout événement du BUSC!) par le Chairman du BUSC Mårten Rød, un toast à la Queen par Ivan et plusieurs discours célébrant l’histoire des Anglo-Suisses et ses architectes. Saviez-vous par exemple que les Anglo-Suisses sont l’ancêtre du combiné alpin? [NDLR : Tous les articles relatant les Anglo-Suisses dans le Schneehase combinés en une brochure commémorative seront distribués aux participants de l’édition 2010.] Alasdair MacDonald, secrétaire du BUSC a ensuite prolongé la tradition d’honorer l’un des convives en le faisant prendre place sur la cheminée pour un court éloge. Cette fois, il a remercié son prédécesseur William Taunton-Burnet pour plus de dix ans de bons et loyaux services. Puis, la partie officielle achevée, les jeunes (non sans que Duncan B. ait ressorti sa cornemuse pour une ultime improvisation) se sont ensuite éclipsés dans la nuit londonienne… Cette partie de la soirée reste très peu documentée, mais on prétend que la présence d’une dizaine d’hommes en kilt dans une discothèque suffit à faire monter la température de quelques degrés. Sur cette note chaleureuse, je tiens à remercier nos amis du BUSC pour leur hospitalité et me réjouis de voir beaucoup de blazers et de kilts aux 85èmes Anglo-Suisses 2010, du 14 au 17 janvier à Mürren. Patrice Chauffat
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Nordisch Nordique Nordisk
China Summer Sprint, 9.-14. Juni 2009
Sandra Gredig ist bald eine Chinesin
China ist ein Land, das Sandra Gredig «unglaublich fasziniert». Dass sie innerhalb von sechs Monaten drei Mal in China sein würde, damit hatte sie allerdings nicht gerechnet. Denn die jüngste Reise kam sehr überraschend, wie die Berner SAS-lerin in ihrem Erlebnisbericht schildert.
Nach der Tour de Ski China über Neujahr und der Winteruniversiade in Harbin im Februar wurde ich im Juni kurzfristig zum Sommersprint eingeladen. Die Tour de Ski und der Sommersprint werden von Nordicways, einer schwedischstämmigen Firma, organisiert. Der Sommersprint dient vor allem dazu, eine etwas illustere Athletenschar nach China zu holen, da Leute wie Björn
Gruppenbild mit Chinesen: Sandra Gredig (2.v.l.) versteckte ihre Jetlag-bedingten Schlitzaugen hinter der Sonnenbrille. zVg
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Lind, Thobias Fredriksson und Hilde G. Pedersen während des Winters anderen Zielen nachjagen. Zwei Sprints auf konserviertem Schnee Die Tour bestand aus zwei Sprintwettkämpfen, die in Aershan und Yakeshi in der Inneren Mongolei stattfanden. Ähnlich wie in den letzten Jahren in Davos hatte man eine
grosse Menge Schnee konserviert, diese wurde jeweils am Tag vor dem Wettkampf ausgebreitet. Beide Strecken waren schön zu laufen, da sie einerseits breit genug und andererseits nicht zu einfach waren. Nicht mehr strukturiert trainiert Auf die Wettkämpfe war ich gespannt, da ich seit Ende April nicht mehr strukturiert trainiert hatte. Erstaunlicherweise verlief der erste Prolog erfreulich, ich hatte die viertbeste Zeit und war zufrieden. Allerdings lief ich das Viertelfinal nicht sehr geschickt und wurde dritte, was gleichzeitig das frühe Ende meines Wettkampfes bedeutete. Beim zweiten Sprint in Yakeshi konnte ich ärgerlicherweise aufgrund einer Magenverstimmung nicht antreten, und ich musste zusehen. Die Gesamtwertung wurde bei den Damen von der jungen Norwegerin Maiken Caspersen Falla und bei den Herren vom Schweden Anders Högberg, der bereits die Wintertour dominiert hatte, gewonnen. Trotzdem ein Erlebnis Trotz der mageren sportlichen Ausbeutung würde ich das Erlebnis
Nordisk Nordique Nordisch
Ausland-Semester in Schweden
Der «Super-Saturday» An der SAS-DV in Bern war Sandra Gredig (SAS Bern) nicht dabei, denn an jenem Samstag zog die Davoserin nach Stockholm um – für ein Austauschsemester in Schweden. Doch der Start in Skandinavien verlief völlig anders als geplant. «Am Mittwoch jener Woche hatte ich einen Anruf der Summer-Sprint-Organisatoren erhalten, ob ich in China starten möchte», erklärt Sandra Gredig, die von diesem Anruf im ersten Moment logistisch etwas überfordert war: «Ich flog schlussendlich wie geplant nach Stockholm, deponierte all mein Material, packte für China und ging am nächsten Tag wieder auf den Flughafen auf den nächsten Flieger nach China.» An der DV hörte man: «Sandra geht heute nach Schweden» und «Sandra fliegt dieses Wochenende nach China». Das verwirrte zwar, war am Ende aber beides richtig... Egg
nicht missen wollen. Vor allem die Begeisterung und das Interesse der Zuschauer waren immer wieder grossartig. Berührungsängste gab es keine und so wurden wir mit Anfragen für Fotos und Unterschriften auf Trab gehalten. Wie üblich in China, wurde viel Wert auf Eröffnungszeremonien, Gala Dinners und Repräsentation gelegt. Zudem hatte der Verantwortliche in Yake-
Wenigstens war es beim SommerSprint nicht mehr ganz so kalt wie an der Universiade in Harbin.
Schönheit des Landes, der Freundlichkeit der Bewohner, aber immer wieder auch etwas abgestossen von der Armut und der Art und Weise, wie mit Leuten umgegangen wird. Beijing zum Abschluss Die letzten zwei Tage verbrachten wir in Beijing, und so hatte ich Gelegenheit mir die Stätten der Olym-
pischen Spiele 2008 anzuschauen und diese spannende Stadt etwas besser kennen zu lernen. Nach einer intensiven und anstrengenden Woche ging es dann schon wieder nach Hause... ...oder in meinem Fall auf in ein neues Abenteuer, da ich bis Mitte Dezember während eines halben Jahres ein Austausch-Semester in Schweden absolvierte. Sandra Gredig
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Wie üblich in China wurde viel Wert auf Eröffnungszeremonien, Gala Dinners und Repräsentation gelegt.» Sandra Gredig
shi ungefähr zehn russische Models engagiert um die Attraktivität des Anlasses zu erhöhen und sich gegenüber anderen Austragungsorten zu profilieren. Da war ich also, irgendwo im Niemandsland der weiten Steppe, als einzige Schweizerin unterwegs mit einer Gruppe Norwegern, Schweden und Finnen, berührt von der
Nach den SprintWettkämpfen warteten kulturelle Highlights. Pär Häggström (parhaggstrom.com)
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Ergonom Thomas Stüdeli (SAS Zürich), arbeitet seit 2006 in Delft (Niederlande)
Da müsstest du einen Golfplatz zweckentfremden! Früher nahm der Zürcher SAS-ler Thomas Stüdeli an Ski-OL-Weltmeisterschaften teil, seine Frau Enikö war Junioren-Weltmeisterin im Orientierungslaufen. Seit Herbst 2006 leben die beiden mit ihren Kindern Anna (4½) und Aron (2½) in Den Haag (Provinz SüdHolland) in den Niederlanden – Schnee gibt es dort kaum, dafür Eis. Auch dort, wo man es nicht erwartet!
Wie lebt es sich als Langläufer in den Niederlanden? Von Land her sehr gut, aber bezüglich Langlaufen ist natürlich gar nichts los. Loipen gibt es keine, da müsstest du wohl einen Golfplatz zweckentfremden, wenn es ausnahmsweise mal etwas Schnee hat.
(winkt ab) Langlaufen findet für mich in der Natur statt! Auch wenn ich im Sommer orientierungslaufe, bin ich in der Natur. In der Skihalle fehlt dieses Element gänzlich, und darum lasse ich das lieber. Wie hältst du dich fit? Mit gelegentlichem Joggen und täglich auf dem Velo – ich habe meinen 7km-Arbeitsweg an die TU Delft noch nie anders zurückgelegt als mit dem Velo. Aber das ist völlig normal hier, und zwar zu jeder Jahreszeit. Ist dir das nicht zu kalt? Was heisst da kalt? – dann ziehst du dir einfach eine Jacke mehr über und dann geht das. Wenn ich im Winter in der Schweiz langläufle, ist es viel kälter und auch kein Problem. Probleme bereiten mir vielmehr der starke Wind oder morgens manchmal die vereisten Strassen. Da fährst du über eine Brücke: Zuerst hoch, dann runter und am Ende 90 Grad nach rechts dem Kanal entlang. Hoppla, und dann liegst du flach am Boden, weil es genau dort vereist war und du wegen der Brücke keine Chance hast, das rechtzeitig zu erkennen. Bleiben wir beim Eis: Warst du auch schon auf den zugefrorenen Kanälen Schlittschuhlaufen?
Ja, letzten Winter war das während einer Woche möglich. Da ist halb Holland auf dem Eis, und es ist eine «Riesenchilbi». Uns hat dieses Erlebnis sehr gut gefallen. Und im Sommer, wenn die «Oranjes» an der Fussball-Endrunde spielen, geht auch was ab... ...ja, das hat ja Bern im Juni 2008 gut erlebt, wie fussballverrückt die
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Ich habe meinen Arbeitsweg noch nie anders zurückgelegt als mit dem Velo.» Holländer sind. In Holland ist es noch viel extremer. Da ist das, was in Bern abging, nichts dagegen. Jedes Haus ist dekoriert, und alle drücken ihrem Team die Daumen. Einen Match der Europameisterschaften schaute ich in einem Pub, weil wir gerade in Zeeland am Meer in den Ferien waren. Irgendwie kam es mir vor, als ob der ganze Ort in diesem Pub war. Interview: Roli Eggspühler Thomas Stüdelis Arbeitsstelle an der Technischen Universität Delft war vom 1. Oktober 2006 bis 31. Dezember 2009 befristet. Er wird mit seiner Familie in den nächsten Wochen wieder in die Schweiz übersiedeln.
Dann warst du folglich drei Winter nicht mehr auf den Skis? In den Niederlanden nicht, aber wir gehen regelmässig in die Schweiz in die Ferien, speziell im Winter. Unsere Kinder haben sehr gerne Schnee, und sie wollen Ski fahren lernen. Dazu ist die Schweiz klar geeigneter... ...aber es gibt ja auch Holländer, die Ski fahren. Wo machen die denn das? In den Alpen oder in einer der diversen Skihallen. Da geht man stundenweise hin, so wie in der Schweiz ins Hallenbad. Und das ist recht beliebt – viele üben dort, damit sie fürs Firmen-Skiweekend fit sind, das dann irgendwo in Frankreich, Österreich oder in der Schweiz stattfindet. Und die Skihalle für nordische Zwecke zu nutzen, geht das nicht?
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Thomas (rechts) und Enikö Stüdeli-Fey mit Aron und Anna in den Dünen. zVg
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SAS-Gletschertrainingslager auf dem Stelvio, 4.-10. Oktober 2009
Teuflisch wenig Schnee in Les Diablerets Anfang Oktober packen die Nordischen jeweils ihre Koffer. Doch dieses Jahr war im grossen Gletschertrainingslager nicht alles wie gewohnt: Stelvio statt Les Diablerets, Hotel statt Lagerhaus und felsige Höhenlage statt im Grünen am Dorfrand.
Spass gehört beim Gletschertrainingslager auch immer dazu, outdoors wie indoors. zVg
Auf Grund der Schneeverhältnisse war es nicht möglich, in les Diablerets zu trainieren. Als einzige Alternative hatte der Stelvio Gletscher eine präparierte Loipe. So führte der Weg anstatt ins Welschland nach Italien. Das war nicht die einzige Änderung. Neu wurde auf über 3000m übernachtet und im Hotel gab es Vollpension. Die Höhenlage des Hotels wurde schon rasch bemerkt, zum Beispiel beim Gepäck ins Zimmer tragen. * Jeweils am Morgen gab es eine Schneeeinheit und am Nachmittag wurden die Strassen in der Region unsicher gemacht. Dazwischen wurde viel geschlafen und gegessen. Zur Essenszeit gab es immer ein paar heikle Fragen. Wann können wir in den Esssaal? Was ist denn das, was da auf der Karte zur Auswahl steht? Wie viel gibt es diesmal? Nichts desto trotz kann man beim Essen nicht klagen. Eher zu denken gab der Kraftraum. Wäre er in einem
Fitnessstudio, so würde die SUVA umgehend eingreifen, da die Sicherheit der Arbeiter nicht gewährleistet war. Aber getreu nach dem Motto «was dich nicht umbringt, macht dich stärker» wurde gleichwohl eine Einheit im Kraftraum absolviert. * Die gemütlichen Stunden, wie es sie in den anderen Jahren gab, waren selten. Jedoch war die Kombination von SAS und Ski-O das Richtige, damit jeder seinen Spass haben konnte und auf seinem Niveau trainieren konnte. Spass konnte man auch ha-
ben, indem man die Skitouristen auf dem Schlepplift beobachtete, wie sie reihenweise von den Stangen fielen, und sich ein paar Meter weiter unten wieder fanden. Oder wieso die Italiener einen Audi A4 auf den Gletscher zogen. Die Auflösung gab es dann einen Tag später, als die alpine Skinati für ein Fotoshooting eintraf. * Alles in allem war der Schneeauftakt in die neue Saison prima gelungen und es kann gespannt auf die kommende Saison gewartet werden. Fabian Birbaum
Der Blick auf den Stelvio-Gletscher, der zwar nicht übermässig viel, aber immerhin ein bisschen Schnee hatte. Fabian Birbaum
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Alpinismus Alpinisme Fjellsport
SAS Alpinismus, Skitourenprogramm 2009/2010
Schöne Skitouren auf unterschiedlichem Level Das Skitourenprogramm dieser Saison enthält wiederum einige «Leckerbissen». Höhepunkt ist die Schwerpunkttour auf das 3402 Meter hohe Rheinwaldhorn (Adula) am Wochenende nach Ostern. Sa. 9.1.2010: Eintagestour Lidernengebiet Das Lidernengebiet östlich des Urnersees bietet eine Vielzahl von reizvollen, einfachen bis mittelschweren Skitouren. Abfahrtsorientierten Tourengängern kommt entgegen, dass eine Luftseilbahn den Aufstieg verkürzt und am Blüemberg z.B. eine Tour mit 1800 m Abfahrt bei nur 700 m Aufstieg ermöglicht. Leitung: Christoph Jezler (SAS), max. 12 Teilnehmende. Tourenmöglichkeiten: Blüemberg, Rossstock, Kaiserstock. Anmeldeschluss: spätestens 31. Dezember 2009
Sa/So 30./31.1.2010: Variantenfahren in Grimentz, Val d’Anniviers In Grimentz, das sich hervorragend für das Fahren «hors piste» eignet, waren wir schon 2004 und 2005 und kehren nun ein weiteres Mal dorthin zurück. Leitung: Hans Berger (Bergführer), max. 12 Teilnehmende. Unterkunft: Hotel Alpina, Grimentz. Anmeldeschluss: spätestens 1. Dezember 2009 Mo-Sa 22.27.2.2010: «SAS over 50» im Valle Maira, Piemont/Italien Das Valle Maira, früher ein lebhaftes, kulturell sehr interessantes Grenztal
zwischen Italien und Frankreich, heute weitgehend entvölkert, ist ein «Geheimtip» unter Tourengehern. Die Touren sind technisch einfach bis mittelschwer. Die ersten beiden Übernachtungen sind in einem Ort namens Elva, am MittwochAbend verschieben wir uns nach Acceglio. Die Unterkünfte sind einfach, aber Essen und Trinken auf gutem, piemontesischem Niveau. Die Anreise ist leider etwas lang. Falls genügend Interesse besteht, wird ein Minibus für eine gemeinsame Fahrt organisiert (Route: Zürich, Bern, Fribourg, Martigny, Grosser St. Bernhard, Turin, Cuneo).
Fr-So 5.-7.3.2010: Skitouren in der Gegend des Grossen St.Bernard Das Gebiet, obschon gerade bei den Deutschschweizern weniger bekannt als das Oberwallis im Osten oder der Mont Blanc im Westen, bietet diverse, mittelschwere Skitourenmöglichkeiten. Die Anfahrt ist, jedenfalls für Teilnehmer aus der Deutschschweiz, für Freitag Abend vorgesehen. Leitung: Dres Schild (Führer), Marie-Luce Delez, beide SAS. Max. 12 Teilnehmende. Unterkunft: Hotel in Orsières.
Leitung: Dres Schild (SAS), max. 12 Teilnehmende.
Tourenmöglichkeiten: Col d’AnnibalTesta Grisa (3060m), Becca Colinte.
Unterkunft: Mo/Di: Locanda S. Pancrazio, Elva; Mi-Sa: Hotel Londra, Acceglio.
Anforderungen: bis 4 Std. Aufstieg, Skifahren in steilem Gelände bis 38 Grad.
Anmeldeschluss: 1. Dezember 2009
Anmeldeschluss: 31.Dezember 2009.
Sa/So 27./28.3.2010: Skitour Wildgärst (2891 m.ü.M) Der Wildgärst ist ein beliebter Skiberg, mit grandioser Sicht auf die grossen «Berner» Eiger, Mönch und Jungfrau sowie das Wetterhorn. Am Samstag beschaulicher Aufstieg (1 Std.) von Rosenlaui zur Brochhütte, wo wir übernachten. Am Sonntag 1400 m Aufstieg zum Gipfel (ca. 5 Std.) und Abfahrt entlang der Aufstiegsroute. Leitung: Jürg Steinegger (Führer): Dres Schild, beide SAS. Max. 12 Teilnehmende. Anforderungen: gute Kondition, sicheres Skifahren Übernachtung: Brochhütte (private SAC-Clubhütte). Anmeldeschluss: 31.1.2010. Fr-So 9.-11.4.2010: Schwerpunkttour Rheinwaldhorn (Adula) (3402m) Dies sagt der Skitourenführer des SAC über das Rhein-
waldhorn: «Zentrales, ebenmässig geformtes Haupt der Adulagruppe. Grossartiger Skigipfel mit einer der ausgedehntesten Aussichten der Alpen». Anforderungen: ca. 5 Std. Aufstieg; gute alpine Skifahrer (Gletscher, angeseilt) Leitung: Dres Schild (Führer), SAS. Max. 10 Teilnehmende. Übernachtung: Fr: Berggasthaus Zervreila (Ende Strasse), Sa: Läntahütte Anmeldeschluss: 31. Januar 2010. Sa/So 10./11.7.2010: Sommer-Hochgebirgstour Alphubel (4206 m.ü.M) Wir wollen den Berg von Westen, aus dem Mattertal, besteigen über Gletscher, Firngrat und Eiswand (genannt «Eisnase», wobei aber diese Bezeichnung noch aus der Zeit vor dem Klimawandel stammt). Leitung: Dres Schild (Führer), SAS. Max. 10 Teilnehmende. Unterkunft: Täschhütte SAC. Anforderungen: bis 6 Std. Aufstieg (1500 m), sicheres Steigeisengehen auf schmalem Grat und in steilem Gelände (bis 45 Grad). Anmeldeschluss: 30. April 2010 Anmeldung Anmeldungen für alle Touren per Fax oder E-Mail an Christoph Jezler, Schwendistrasse 3, 8342 Wernetshausen (E-Mail: jezler@ nplaw.ch; Fax 044 977 27 38; Fon 044 977 27 37).
Der Schnee stiebt auch diesen Winter. Archiv
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Bitte beachten: Falls die bei jeder Tour angegebene maximale Teilnehmerzahl überschritten wird, werden die Anmeldungen in der Reihenfolge ihres Einganges berücksichtigt. Anmeldungen nach dem bei jeder Tour angegebenen Anmeldeschluss werden grundsätzlich nicht berücksichtigt.
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Snowboard-Olympiasiegerin Daniela Meuli
Kandidatenmühle statt roter Teppich
Der Moment, in dem Olympiasiegerin Daniela Meuli (links) in Zürich in den SAS aufgenommen wurde. Neben ihr der ebenfalls aufgenommene Ski-Orientierungsläufer Michael Bühl. Egg
Seit dem 27. Oktober 2009 hat der SAS erstmals eine Olympiasiegerin in seinen Reihen: Daniela Meuli, die an den Olympischen Spielen von Torino 2006 Snowboard-Gold gewonnen hatte, wurde in die Sektion Zürich aufgenommen. Während ihrer Kandidatenzeit bewies Daniela Meuli, dass sie viel mehr kann als «nur» Snowboarden. Die Davoserin, die an der ETH Zürich das Turn- und Sportlehrerstudium in bemerkenswert kurzer Zeit realisiert hatte, ist äusserst vielseitig. Und das Snowboard einfach jenes Sportgerät, auf dem Daniela Meuli ihre ganz grossen Erfolge erzielte. Zuvor fuhr sie alpine Skirennen. Dass es nordische SAS-ler waren, die sie auf den SAS aufmerksam machten, passt ins polysportive Bild – Daniela Meuli und Sandra Gredig (SAS Bern, siehe auch Titelseite dieser Ausgabe und Seite 18/19) waren zusammen im Kindergarten und in der Primarschule. Und Gaudenz Flury (SAS Zürich), auch er ein Davoser, erzählte Daniela Meuli viel über den SAS. Einem breiteren SAS-Publikum präsentierte Daniela Meuli ihre Viel-
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seitigkeit am SAS-Pentathlon, 2008 war sie als Ehrengast nach Grindelwald eingeladen. Snowboarden ist keine Religion Jene Snowboarder, die in den neunziger Jahren die Skipisten eroberten, sind Freaks. Snowboarden ist für sie Kult, ja schon fast eine Religion. Die alpinen Boarder passen nicht in diese Schublade. Sie «ticken» nicht wesentlich anders als alpine Skifahrer – mit dem einfachen Unterschied, dass sie auf einem Brett statt mit zwei Ski durch die Tore flitzen und andere Wettkampfformate fahren. Dass sich Daniela Meuli in Trainingsfragen oft mit Skirennfahrer Ambrosi Hoffmann austauschte, sagt diesbezüglich alles. Keine Sonderbehandlung Dass eine Olympiasiegerin in den SAS will, spricht für den Club. Und dass sich eine Olympiasiegerin wie alle anderen durch die Kandidatenmühle drehen lässt, spricht für die Athletin. Eine Sonderbehandlung wollte Daniela Meuli auf keinen Fall. Dass man ihr nach dem Olympiasieg überall den roten Teppich ausrollte, war ihr oft genug unangenehm,
weil es nicht immer ganz passte. Über die echten Ehrungen hat sie sich sehr gefreut, auch wenn die High-Heels nicht ihre Welt sind. Am wohlsten ist es Daniela Meuli, wenn sie als Mensch und über ihre aktuellen Leistungen wahrgenommen wird. Bis zu ihrem Rücktritt war das der Sport, seither sind es berufliche Leistungen. Den olympischen Titel, der sie ihr Leben lang begleiten wird, stellt sie nicht in den Vordergrund. Rolf Ringdal, der AH-Pate von Daniela Meuli, meinte in seinem Aufnahme-Votum an der Zürcher Sektionsversammlung: «Ich habe Daniela als einen bodenständigen und sehr ‹nahen› Menschen kennengelernt. Total von jeglicher Arroganz befreit, welche einem Olympiasieger sonst nicht immer unbekannt ist.» So normal wie möglich Und so wird auch klar, dass weniger eine Olympiasiegerin in den SAS aufgenommen wurde, sondern vielmehr eine sympatische und sportlich erfolgreiche Schneesportlerin, die über den Hochschulsport viele SAS-ler und SAS-lerinnen kennenlernte und in Zukunft Teil unseres Clubs sein will. Roli Eggspühler
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Swiss Snowboard / Swiss Ski
Zwei Olympiasieger für den Nachwuchs
Ex-Boarder Urs Eiselin macht Geschäfte in Wüste
Ex-Langläufer Jörg Roth bleibt dem Schnee treu
Die Snowboard-Olympiasieger Gian Simmen (1998, Halfpipe) und Daniela Meuli (2006, Parallel-Riesenslalom) geben ihren breiten Erfahrungsschatz dem Schweizer Nachwuchs weiter, sie gehören seit kurzem dem Trainerstab von Swiss-Snowboard an. Gian Simmen hat ein 30-ProzentPensum übernommen und betreut die Freestyler des C-Kaders. Zudem ist er daran, den Trainerlehrgang von Swiss-Olympic zu absolvieren. Daniela Meuli betreut das B- und C-Kader im Alpinbereich, sie ist im Rahmen eines 50-Prozent-Pensums tätig. Im unmittelbaren Anschluss an ihre Aktivkarriere engagierte sie sich im Snowboard-Stützpunkt Davos als Nachwuchstrainerin. «Mir gefällt es, mit jungen Sportlerinnen und Sportlern zu arbeiten und zu sehen, wie sie sich entwickeln.» PD / Red
Nach Jahren im Snowboard-Zirkus hat es Urs Eiselin in die Wärme gezogen – vor vier Jahren hatte der ehemalige Profisportler zusammen mit seinem Bruder Andreas die Idee, ein Schneemobil in einen Sandtöff umzubauen. Etwas später reiste er mit einem Prototypen nach Dubai – und blieb. Zu kaufen gibt es das weltschnellste Offroad-Gerät ab 25 000 Franken. Das umgebaute Schneemobil schafft es unter 3 Sekunden auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von rund 185 km/h. NLZ / Red
Jörg Roth (SAS Bern) würde Urs Eiselins Idee, in die Wüste zu ziehen, gleich in die Wüste schicken. Denn dazu gefällt es dem Aarauer in den Schweizer Bergen viel zu gut. Der frühere Studentenkaderlangläufer hat seit seiner Aktivzeit auf etwas breitere Skis gewechselt. Nicht etwa, weil er Mühe mit dem Gleichgewicht hätte – sondern weil er das Telemark-Skifahren und die Skitouren entdeckt hat: Jörg Roth war auch am «Sustenderby», dem FreerideContest am Steingletscher. Egg
Der Sand-X in seinem Element. PD
Jörg Roth am Sustenderby. PD
www.sustenderby.ch
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Ausrüstung Equipement Utstyr
Mirco Auer als Skidesigner
SAS-Olympiakandidat lanciert neuen SAS-Ski Sportlich darf sich Mirco Auer (SAS Bern) Hoffnungen auf eine Olympiateilnahme im Skicross machen, beruflich ist er im Skibau tätig und hat einen SAS-Ski lanciert. Seit 2008 arbeitet Mirco Auer für «Core Skis» in Klosters. «Im Frühling ist mir die Idee gekommen, einen speziellen Ski für den SAS zu entwerfen», erläutert das langjährige Studentenkadermitglied. Den «CORE - SAS Edition Carbon» gibt es in drei Längen (166, 173 und 178 cm) und den «Bodymassen» 114 - 69 - 99 mit einem Radius von 16 Metern (bei 173cm). «Dieser CrossCarver verspricht Höchstleistungen auf präparierten Pisten. Bei allen Radien und jedem Tempo gleitet der Ski ruhig bei optimalem Grip», erklärt Mirco Auer, der die Prototypen im Sommer auf dem Gletscher
testete und den Ski in Saas-Fee am SeasonOpening unter die Leute brachte. PD / Red Die Skis sind handgemacht und werden mittels Sandwichbauweise mit einem Holzkern und zwei Titanallagen konstruiert. Der Deckbelag ist aus reinem Carbon. Das Bindungssystem mit Platte und Bindung entstammt aus dem Werk der Firma Vist im Südtirol. Die Skis werden mit einem dezenten schwarzem Skisack ausgeliefert – per Kurier direkt nach Hause. Auf Wunsch kann man sich den Namen in die Skispitze lasern lassen. Der Preis liegt bei CHF 1600.- (inkl. Bindung, Platte und Skisack). mirco@jud-sports-trading.ch
Mirco Auer (SAS Bern), Olympiakandidat im Skicross, präsentierte in Saas-Fee den neuen SAS-Ski und erklärt seinem Sektionskollegen Urs Schüpbach die Eigenschaften. Egg Vue d’ensemble
Programme 2009/10 Programm 2009/10
Impressum
13-17 janvier 2010
Anglo-Suisse (Mürren)
16-17 janvier 2010
SAS Cup FR/GE (Jaun)
6-7 février 2010 Le SAS-Magazine paraît quatre fois l’an en 1200 exemplaires (REMP/WEMF). Il est l’organe de parution officiel du Ski-club académique suisse SAS.
13-14 février 2010
SAS Cup BE/BS (Saanen) SAS Cup ZH (Lenzerheide)
5-7 mars 2010
3ème Amateur Interclub Championship (Cortina d’Ampezzo)
Rédacteur Redaktor Redaktør
6-7 mars 2010
U-Games nordique (Evolène)
Roli Eggspühler, Medienschaffender dipl. Architekt ETH SIA
11-14 mars 2010
U-Games alpin (Veysonnaz) avec SAS Cup
19-21 mars 2010
Pentathlon (Grindelwald)
24-28 mars 2010
Semaine SAS (Zermatt)
Rédaction Redaktion Redaksjon
Redaktion SAS-Magazin c/o a2plus Architektur Energie Media Würzenbachstrasse 17 6006 Luzern
Fon: 041 220 03 17 sasmagazin@sas-ski.ch
Changement d’adresses Adressmutationen Adresseendring
Martin Hauser Badische Bahnhofstrasse 17 8212 Neuhausen am Rheinfall
Fon: 052 672 13 35 adressen@sas-ski.ch
Imprimerie Druckerei Trykkeri
Koprint AG Untere Gründlistrasse 3 6055 Alpnach-Dorf
Fon: 041 672 90 10 info@koprint.ch
Délai de rédaction Redaktionsschluss Redaksjonslutt
no 77 – hiver 2010
1er février 2010
avec SAS Cup LA / Season Closing (Zermatt)
7-11 avril 2010 5 juin 2010
Italo-Suisse (Chamonix) Journée Centrale Sportive, Assemblée des Délégués (Bern)
Conférences CC+ / Présidents / Rennchefs 6 février 2010
(Saanen)
Les événements en italique n’étaient pas encore fixés définitivement au délai de rédaction. Ces informations sont au status provisoire. Des passages surlignés en gras ont été modifiés ou ajoutés par rapport à la précédente édition. Kursiv markierte Veranstaltungen / Informationen waren bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe mit dem Status «provisorisch» versehen. Fett gedruckte Stellen haben sich gegenüber der letztmaligen Publikation verändert oder sind neu hinzugekommen. AT / Red
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