SAS Magazin Nr. 94

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magazin Nr.94 – Sommer/été 2014

ren ! h ns Ja Ziel o i 5 ess h 1 h im s c Na dlic spa , … y en ke runs c ho uge e e ch Ic d l s i rd an o N UP nd C u S e, n SA pine n sa Al reint u La S ve SA 14 m m s 20 a t S ar m 11


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o t i d E Chères SASleuses, chers SASlers,

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Die Schweizer Langlaufmeisterschaften 2014

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Das traditionelle Anglo-Swiss

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Des Italo-Suisse 2014 de toute beauté !

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SAS-Cup au Jaun

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SAS-Cup in Davos

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La Bebbi-Cup 2014

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SAS Kalender 2014-15

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Das mythische Pentathlon

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Un Closing parfait

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Sections 27 Alpinismus 29

IMPRESSUM Das SAS Magazin erscheint vier Mal jährlich in einer Auflage von 1200 Stück (WEMF/REMP). Es ist das offizielle Organ des Schweizerische Akademischen Skiclubs SAS. Le SAS Magazin, organe officiel du Ski-Club Académique Suisse SAS, paraît quatre fois par an, avec un tirage contrôlé (WEMF/REMP) de 1’200 exemplaires. Koordination Coordination Samordning Koordination SAS-Magazin c/o Marc Walpoth Sagiweg 15 – 8810 Horgen +41 78 681 67 52 – sasmagazin@sas-ski.ch Produktion Production Produksjon Patrick Favre PIM Sportsguide SA – 1293 Bellevue +41 22 774 32 21 – info@pim-sa.ch – www.pim-sa.ch Adressmutationen Changements d’adresse Adresseendring Raphaëlle Bayard 15 chemin Verney – 1009 Pully +41 78 644 18 01 – admin@sas-ski.ch

Après quelque dix années de mise en page et d’édition, Roli Eggspühler, qui a collaboré avec trois comités centraux, a souhaité mettre fin à son activité. C’est l’occasion ici, au nom du SAS, de remercier chaleureusement Roli pour son long et indéfectible engagement à la tête du SAS Magazin. Ce départ est l’occasion de redonner une nouvelle forme et un nouveau design à notre magazine trimestriel. Il est important de régulièrement se remettre en question. D’autres changements sont sur les rails. A cet effet, un groupe de travail ad-hoc, en collaboration avec le CC, projette la réintroduction d’anciennes commissions et mène une réflexion concernant les stratégies à l’horizon 2024. Toutefois, il est tout aussi important de perpétrer les institutions qui fonctionnent bien. C’est pourquoi le contenu du SAS Magazin est maintenu. Pour ce qui est des changements, la mise en page est nouvellement assurée par la société d’édition de Patrick Favre (SAS Genève), qui avait déjà assumé personnellement cette tâche aux côtés de Thierry Reverdin (SAS Genève), entre 1980 et 1983. La coordination rédactionnelle est dorénavant assurée par le soussigné du SAS Fribourg. Es ist mir hier ein wichtiges Anliegen, unseren Journalisten und Fotografen zu danken. Ohne sie und ohne die Beiträge aus den Sektionen, den Teams und den einzelnen Mitgliedern wäre das «SAS News», wie es damals hiess, oder heute das «SAS Magazin» nicht diese attraktive Publikation, die den SAS nach aussen so gut vertritt. Es werden natürlich auch externe Beiträge, die mit dem Skisport verbunden sind, integriert. Alle Beiträge werden entweder auf Französisch, Deutsch aber auch auf Norwegisch, Englisch und Italienisch publiziert. Der SAS ist nicht nur mehrsprachig, sondern auch der einzige Ski-Club mit internationalem Bezug (Sektion Norge). Ich werde unsere Club-Sprachen und die befreundeten Sprachen versuchen so gut wie möglich im nächsten SAS Magazin widerzuspiegeln. In dieser dreisprachigen Ausgabe werdet ihr die verschiedenen Events der Sektionen seit Beginn des Jahres entdecken. Es gibt einige Änderungen, und es werden noch Änderungen folgen, aber der Inhalt bleibt der gleiche wie vor 94 Ausgaben. Vive le SAS Magazin et vive le SAS.

Marc Walpoth SAS Fribourg

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n e r h a J ! l 5 e 1 i Z h c m i a h N c i l end An den Schweizer Langlaufmeisterschaften vom 21. bis 23. März in Leysin sorgten die Läufer des SAS für einige Höhepunkte. Das ganze Wochenende über lag eine Frage in der Luft: gelingt es dem SAS dieses Jahr endlich die Goldmedaille bei den Damen zu holen oder gibt es eine Spielverderberin? Und wie viele Medaillen holt Bettina Gruber?

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1. Antti Peltonen, Evgeny Bogdanov und Torin Koos 2. Nathalie von Siebenthal, Bettina Gruber und Doris Trachsel 3. Bettina Gruber und Alexander Walpen 4. Jonas Bürgler, Alexander Walpen und Matteo Rezzonico

Den Auftakt bildete am Freitagnachmittag ein Sprint. Da in Leysin fast kein Schnee mehr lag, mussten die Organisatoren des Skiclubs Bex die Strecke mit dem noch vorhandenen Rest präparieren. Dies gelang ihnen dank grossem Einsatz sehr gut, so dass der Sprint auf einer Strecke von circa 750 Metern, die zweimal gelaufen werden musste, durchgeführt werden konnte. In der Kategorie der Damen sorgte Bettina Gruber bereits für ein Highlight. Nachdem sie nach dem Prolog auf dem dritten Rang lag, setzte sie sich in den Heats durch und wurde Schweizermeisterin im Sprint. Bettinas Bruder Mauro gelang ebenfalls ein hervorragendes Rennen. Nach dem fünften Rang im Prolog kämpfte er sich von Heat zu Heat in


Schweizer Langlaufmeisterschaften

den Final und konnte dort nur noch von Lokalmatador Erwan Käser gestoppt werden. Sensationelle Silbermedaille!

Zweite Medaille für Bettina Gruber Weiter ging es am Samstag mit den 30 km für die Damen und den 50 km für die Herren. Für diese langen Distanzen reichte der Schnee in Leysin nicht mehr aus, so dass die Rennen auf den Col des Mosses verlegt wurden. Im 30-km-Rennen der Damen sicherte sich Bettina Gruber Bronze und gewann damit bereits die zweite Medaille an diesem Wochenende. Sie musste sich nur Seraina Boner und Nathalie von Siebenthal geschlagen geben. Bei den Herren resultierte leider keine Medaille für den SAS. Die Medaillen gingen an Remo Fischer, Curdin Perl und Toni Livers. Nach einem Galadinner am Samstagabend in Leysin ging es am Sonntag weiter mit der Staffel. Bei den Damen hatte der SAS eine Equipe mit Rahel Imoberdorf, Chantal Carlen und Bettina Gruber am Start. Rahel machte den Auftakt in der klassischen Technik und ging von Anfang an in Führung und übergab nach 5 km mit einem grossen Vorsprung an Chantal Carlen. Somit konnte Chantal das Rennen alleine an der Spitze laufen und nach weiteren 5 km, immer noch in Führung liegend, Bettina Gruber in die Loipe schicken. Bettina baute den Vorsprung laufend aus, so dass sie ungefährdet als Erste über die Ziellinie lief. Damit

Bettina Gruber, Chantal Carlen und Rahel Imoberdorf

sicherte sich die Damenstaffel des SAS die Goldmedaille – und endlich ging auch das langersehnte Ziel von Coach Alexander Walpen in Erfüllung, der seit 15 Jahren auf diese Medaille gewartet hat.

Rücktritt der Medaillensammlerin Bei den Herren stellte der SAS sogar drei Staffeln. Am besten schnitt hier die Staffel SAS International mit Antti Peltonen, Evgeny Bogdanov und Torin Koos auf dem vierten Rang ab. Die Staffel mit Fabian Birbaum, Philippe Nicollier und Mauro Gruber erreichte den 10. Rang. Auch SAS Revival mit Alexander Walpen, Matteo Rezzonico und Jonas Bürgler lief das Rennen ins Ziel und beendete es auf Rang 19. Mauro Gruber, Erwan Käser und Martin Jäger

Nachdem am ersten Meisterschaftswochenende der Erfolg noch ausgeblieben war, kann der SAS nach Abschluss der nationalen Titelkämpfe mit zwei Goldmedaillen, einer Silber- und einer Bronzemedaille einmal mehr auf eine erfolgreiche Schweizermeisterschaft zurückblicken. Goldschätzchen war dabei einmal mehr Bettina Gruber. Dass sie ihren Rücktritt bekanntgab und am Galadinner gebührend verabschiedet wurde, ist eine andere Geschichte.

Bettina und Mauro Gruber

Chantal Carlen SAS Fribourg

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Anglo-Swiss

der Entspannung im idyllischen Spa des Badrutt’s Palace, bevor man sich – wie jeden Abend – in Schale warf und im grossen Saal vornehm speiste.

y t r a P r , e t p r p o a p n s i k g k S e n i i S e r d un weize h c S Das 81. Anglo-Swiss endete mit einem knappen Erfolg des SAS-Teams. Genauso in Erinnerung bleibt die tolle Stimmung unter den beiden Teams. Neue Freundschaften wurden geschlossen. Wie jedes Jahr stand anfangs Januar das traditionelle Anglo-Swiss in Sankt Moritz auf dem Programm. Dort messen sich je eine Auswahl von 6 Studentenfahrern des British Universities Ski Club (BUSC) und des SAS in einem Teamevent bestehend aus Riesenslalom und Slalom. Das britische Skiteam, bestückt mit Fahrern aus England und Schottland, wurde am Sonntagabend in der Eingangshalle des Badrutt‘s Palace mit einem kleinen Aperitif vom SAS Team empfangen. Die anfangs ein wenig zurückhaltende Stimmung lockerte sich nach ein paar Gläsern sehr schnell. Und nur wenige Stunden später tanzten beide Teams gemeinsam auf den Tischen der Piano Bar.

Ski und Spa Doch das Anglo-Swiss besteht bekanntlich nicht nur aus Unterhaltung und Vergnügungen. Im Vordergrund steht ganz klar das Sportliche. Folglich traf man sich nach einer sehr kurzen Nacht am Montagmorgen bereits um 9.30 Uhr wieder auf den Pisten des Skigebiets Corviglia. Bei traumhaften Verhältnissen und menschenleeren Pisten konnten sich die beiden Teams beim gemeinsamen Freifahren ein wenig besser kennenlernen. Und auch das köstliche Mittagessen in den edlen Räumlichkeiten des Corviglia-Ski-Clubs bot eine willkommene Gelegenheit, um sich mit dem gegnerischen Team über Gott und die Welt auszutauschen. Der Nachmittag galt

Am Dienstag war Slalomtraining angesagt. Gezeichnet von einer intensiven Partynacht und aufgrund miserablen Wetterbedingungen – es schneite und stürmte wie sehr selten im Engadin –, war es nicht jedermanns Sache, sich durch die Stangen kämpfen zu müssen. Nach einer doch etwas bescheidenen Trainingseinheit entschlossen sich die Teams, lieber ein wenig länger im Corviglia-Club zu verweilen und die Energien für den Wettkampf am Mittwoch aufzusparen...

Krawatten um die Köpfe Am Mittwoch war es dann soweit – die Entscheidung über den Sieger des 81. Anglo-Swiss stand an. Nach je zwei Riesenslalom- und Slalomläufen begann das Zittern und Rätseln, wer wohl dieses Jahr den Wettkampf für sich entscheiden würde. Am Ende lag das SAS Team um Captain Alexandre Rochat um knapp 5 Sekunden vorne und durfte die wunderschöne und historische Trophäe des Anglo-Swiss in die Höhe stemmen. Nach dem „Official Dinner“, dem traditionellen „Toast to the Queen“ und den amüsanten Reden der beiden Teamcaptains liess man den Abend wie jedes Jahr im Kings Club ausklingen. Mit den Krawatten um die Köpfe gebunden – scheinbar gehört dies jedes Jahr zum SAS Dresscode – wurde bis in die frühen Morgenstunden ausgelassen gefeiert. An dieser Stelle ist ein grosses Dankeschön an die Organisatoren und Gönner zu richten, ohne die das Anglo-Swiss nicht möglich wäre. Es war für uns alle ein grosses Privileg, an diesem ganz speziellen Anlass mit dabei sein zu dürfen. Speziell der Austausch und die Knüpfung neuer Freundschaften mit dem sympathischen BUSC-Team werden mir persönlich in besonderer Erinnerung bleiben.

Carlo Schmid SAS Zürich

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, y e k c o s h n Ice sessio runs… spa luge d n a Waiting for the results to come in, the tension in the air was palpable, were it not for the harpist in the corner of the Badrutt’s Palace lobby, we might have heard a pin drop. We waited with bated breath for Markus Almer to announce the result of the main event: The Anglo-Swiss Team Race. Preparations had commenced in September 2013: Equipment testing in Zermatt, altitude training on Ridonglabo Lake in Tibet (~5100 metres), a high speed wind tunnel camp at Southampton University, meditation in the monasteries of Meteora, physical training with Muay Thai kick boxers in Phuket and finally culminating in a traverse of the Antarctic, arriving back in Ushuaia on New Year’s day. The teams were ready- physically, mentally, spiritually for the Anglo-Swiss Race 2014.

The General Jamie Page The Brits arrived in St. Moritz on Sunday 12th January in dribs and drabs. The team consisted of Franki Simonds, Eilidh McLeod, Ally Stang, Scott McWhirter, Jamie Reid, JP Espinosa and was captained by Frankie Clough. Rarely had the Anglo-Swiss seen the likes of such a battle-hardened group of athletes, they were champing at the bit, spurred on by their indomitable General, the ‘Ginger Ninja’, the ‘Sagacious Celt’: Jamie Page. Upon arrival, the teams were eager to catch up with one another, but most of all they were curious about their competition. What did

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Philippe Menge Marten Roed, Jamie Page und Ivan Wagner Marc Walpoth und Thomas Almer Frankie Clough und Andrea Gabus

the powers that be at the SAS have in store for us this year? After a tantalising wait we were introduced to our adversaries. In true SAS style we were met by our competitors with friendly smiles and welcomed to St. Moritz with open arms. As we sat down to dinner and exchanged names, it became apparent that there were some familiar faces among the participants, some skiers who had competed to an exceptionally high level. This year would be no cakewalk. As if it ever was…

A tight band of comrades Over the course of the next few days, new acquaintances became old pals and the competitors grew to be a tight band of comrades. The next three days served up some of the finest skiing imaginable, with one snowy and overcast day sandwiched in between two ‘Bluebird’ days. The conditions were impeccable and the teams made the most of the opportunity to ski as much of the domain as possible on the first day, followed by some excellent slalom training in slightly more difficult conditions on the second day, and a return to skiing heaven on the third day for the race; each and every lunchtime they enjoyed the opportunity to retreat to the glorious Corviglia Club. Off the slopes, the BUSC and SAS teams made the most of the outstanding hospitality of the Badrutt’s Palace Hotel. Reid, in particular, took advantage of the 24 hour catering services, and all at a mere


Anglo-Swiss

snip courtesy of the student loan. The Stübli bar in town saw some unforgettable nights over the course of the week; the ‘Appenzeller’ flowed freely, although McWhirter opted for a taste of the Mediterranean, favouring Limoncello, Galliano and Campari mainly. It was ‘Loud Blazer Night’ every night for Espinosa at the Palace and Stang proved himself to be a True Scotsman on the final night. Thank goodness in that case for our demure ladies then, with their immeasurable poise and elegance? The façade soon crumbled for Eilidh and Franki, but my goodness they were a hoot!

Thank you members of the BUSC, members of the SAS and all of those who made the Anglo-Swiss possible in 2014! It is a privilege to be part of such a fantastic club and to be able to keep this tremendous tradition alive.

Frankie Clough BUSC

D L O G N S O C I W P M C Y S L U B RA A P AT A fantastic result for a member of BUSC Skier Kelly Gallagher has won Paralympic GB’s first ever gold at the Winter Games with victory in the visually impaired Super-G in Sochi. The 28-year-old Kelly Gallagher and her guide, Charlotte Evans (raced for the BUSC team in St. Moritz in 2012 and 2013), were first on the Rosa Khutor course.

The teams were duly observed by a large group of AH’s.

Race day The days flashed by, punctuated by games of ice hockey, spa sessions and late night luge runs, until the day of reckoning was upon us. The gloves were off, game faces on and all niceties cast aside. Race day.

“I have to thank Charlotte for getting me to the line” Gallagher told BBC Sport. Evans added: “I was yelling a lot and she wasn’t doing what I told her, but finally it paid off. It didn’t feel as good as we wanted to on the course, but who cares. We won a gold medal and it feels amazing.”

The conditions were just right: clear blue skies, aggressive snow, perfectly manicured slopes. We kicked off with the GS, with the Swiss making light work of a challenging steep section and appearing to maintain their speed on the flat sections. Perhaps they had edged us in the GS, we could not be sure, but we looked lightning quick on the flatter slalom course, clearly Sundays at Sandown Park were paying off. All competitors made it down the courses safely, there was nothing left to do but wait for the results to be posted…

After a fleeting moment of despondency in the British ranks, we pulled ourselves together to take stock and reflect upon what we had been a part of over the past three days. We had taken part in the oldest team ski event in the world; in this, the 81st edition, we had enjoyed some of the best skiing conditions of our lives, we had frolicked in one of the most idyllic settings in the Swiss Alps, enjoyed a taste of the High Life and made friends who would last well beyond our time in St Moritz.

Marc Walpoth SAS Fribourg © www.photo-hartmann.de

“The winner of the Anglo-Swiss Team Event for 2014 is…”, he paused, allowing the tension to build, “The Swiss Team, captained by Alexandre Rochat”. Cheers erupted from the Swiss camp, handshakes and congratulations were exchanged. We were defeated.

The pair communicates on their way down the slopes via bluetooth headsets as they travel at speeds of up to 100km/h. Since linking up together, they have won silver and bronze medals in the 2011 and 2013 World Championships as well as World Cup honours.

Kelly Gallagher und Charlotte Evans

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» o i l g i n e s o s i C u « S Le te en res L’expérience du capitaine… Ayant eu l’honneur de participer aux Italo-Suisse 2014 en tant que capitaine, voici quelques mots pour vous faire partager mon expérience. Déjà en 2012, le séjour à l’Etna avait été incroyable, par le cadre, les évènements et les traditions. Ce fut également le cas cette année à St-Moritz ! Relevons toutefois que, malgré mes nombreux efforts de recrutement d’une équipe SAS représentant – selon la tradition – les meilleurs membres méritants, les sections de ZH, BS et BE, ainsi que l’équipe suisse, n’ont pas trouvé un seul membre à déléguer pour l’occasion ! J’ai finalement pu compter sur des «Romands» méritants et sympas qui sauront transmettre cet «esprit italo-suisse» si particulier dans leurs sections respectives. Une fois de plus, le SAS et le SC18 ont montré une amitié forte, et les liens se sont resserrés. Les Italiens étaient au rendez-vous, toujours prêts au départ des courses au point de nous battre et de nous laisser une seconde fois consécutive le «Coniglio». Nous espérons que pour le jubilé de 2016, qui aura lieu à Cortina, nous y laisserons ce fameux «Coniglio» et que nous repartirons vainqueurs ! Vive le SAS ! Vive le SC18 ! Vive le ski !

Ségolène Brunisholz Capitaine SAS – SAS Genève

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… et celle de deux membres de l’équipe Lorsque nous sommes arrivés au Cresta Palace, mercredi soir, le drapeau SAS et Olivier Brunisholz étaient déjà bien présents. A l’heure de l’apéritif, l’équipe SAS était à l’heure, mais aucun membre du SC18 à l’horizon ! Une partie de l’équipe nous a rejoints toutefois pendant le dîner. Pendant la journée du jeudi, tous les jeunes des équipes, ainsi qu’une grande délégation des sections romandes, se sont retrouvés pour découvrir le superbe domaine skiable de la Haute Engadine, de Corvatsch à Celerina en passant par Furtschellas. Les Italiens, déjà très concentrés, restèrent un peu derrière pour cacher leur talent, et le spa fut bien apprécié après une si belle journée de ski libre. Le soir même, nous fûmes chaleureusement accueillis dans le très beau chalet de Christina et Ivan Wagner à Bever. Merci aux candidats du SAS Lausanne pour leur aide au bon déroulement de cet apéritif. Tout le monde s’est ensuite retrouvé au restaurant Dorta, à Zuoz, pour un repas typique de l’Engadine, suivi de la présentation officielle des équipes. A la grande déception des Suisses, deux stars du SC 18, venues spécialement de Londres, manquaient toujours à l’appel.


Italo-Suisse

Lunettes de soleil et crème solaire Vendredi matin, le beau temps était au rendez-vous pour la première manche du géant de l’Italo-Suisse et de la course open. Les Italiens, par peur d’être moins aérodynamiques sans doute, refusèrent de porter, comme la tradition le veut, le pullover de leur club ! Ceux qui avaient oublié leurs lunettes de soleil ou leur crème solaire le regrettèrent fortement lors du lunch sur la terrasse du club-house du ski-club Alpina, lunch organisé par notre ami du SAS Genève et Président du ski-club local, Marco Pool. Merci Marco ! Malgré la chaleur, les deux manches du slalom se sont déroulées comme prévu en début d’après-midi, et dans une bonne ambiance. L’énergie n’a pas non plus manqué, aux jeunes comme aux moins jeunes, pour un après-ski digne du SAS. Pour un aperçu détaillé, veuillez visiter la page Facebook du Cresta Palace… Un apéritif, toujours aussi chaleureux, chez nos amis du SCI Club 18 Cecilia et Toni Colussi Rossi, débuta la soirée. Il fut suivi d’un dîner au restaurant Morteratsch à Pontresina, où eut lieu la remise des prix de la course open italo-suisse synonyme de pluie de médailles !

La recette gagnante Samedi matin, après la deuxième manche du géant, eut lieu la fameuse course «Sie und Er». Le mélange italo-suisse s’avéra la recette gagnante. Et, heureusement, le calice de bière du SAS Lausanne nous attendait à l’arrivée pour nous faire oublier le temps morose. Dernière soirée et dernier apéritif qui ne fut pas des moindres, offert par Francine et Jean Kohler, en l’honneur du vernissage de la collection «Francine Kohler».

2e rang: Christian Vial, Nicolas Galley, Luca Righetti, Ian Haefliger, Nicolo Mariani, Niccolo Donatacci et Pierre-Antoine Brasey 1er rang: Alessandra Radice, Marine de Geofroy, Alexia Siegwart, Silvia Radice, Teresa Fabris, Ségolène Brunisholz et Mathieu Rossier

participants des deux équipes eurent droit à une «matricola gentille», soit un dessert chocolaté exclusif… Comme toujours, les jeunes, heureux de se retrouver, firent la fête jusqu’au petit matin, avant de retourner chez eux et surtout avant de s’être un minimum reposés ! Nous remercions vivement Olivier et Anne Brunisholz, ainsi que Clemente Reale, pour l’organisation des Italo-Suisse, ainsi que les Tétaz et les Micheli pour la semaine SAS. C’était juste génial !

Alexia Siegwart, SAS Lausanne, et Pierre-Antoine Brasey, SAS Fribourg Membres de l’équipe SAS

Finalement, pour terminer en beauté cette semaine SAS, la soirée de gala eut pour cadre le Cresta Palace. Les nouveaux

Les AH’s toujours au rendez-vous!

Les jeunes tout sourire après le slalom

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SAS Cup au jaun

buvette) ensoleillé. Ainsi, la remise des prix s’est déroulée dans les meilleures conditions possibles.

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Le deuxième week-end SAS de la saison 2013-2014 a été un réel succès. La collaboration entre le SAS Fribourg et le SAS Genève a été exemplaire et a permis à tous les skieurs de passer deux jours de courses sans le moindre problème organisationnel. On nous avait annoncé que nous souffririons du froid comme jamais auparavant, que les températures seraient semblables à celles du Grand Nord sur cette piste du Jaun qui ne connaît pas le soleil. Cependant, même Mère Nature s’est alliée aux sections fribourgeoise et genevoise pour nous faire passer un excellent week-end. Compte tenu du quasi surplus de fonctionnaires, les installations, et notamment celle de la buvette, ont été mises en place en un temps record. La poudreuse qui recouvrait la piste nous a empêchés de prendre un peu d’avance en repoussant le piquetage pour le lendemain. Vers la fin du dîner de vendredi soir, l’équipe était finalement au complet, au plus grand désespoir de certains qui espéraient pouvoir passer une nuit complète de sommeil, sans l’intervention de quelques éléments perturbateurs. Samedi matin, le temps du piquetage est enfin venu. Celui-ci s’est déroulé sans incident, malgré les risques d’hernies discales dus au poids des piquets. Une fois le slalom et les contrôleurs de porte mis en place, les départs ont pu être lancés, sous la direction de notre cher président genevois qui, comme à son habitude, assura son rôle avec un professionnalisme, ainsi qu’une euphorie non dissimulée. Durant la journée, nous avons eu la très bonne surprise d’avoir le bas de la piste (et donc la

Après les efforts, le réconfort, sous forme d’une petite trempette aux bains de Charmey. Victimes de leur succès ! Nous avons dû mettre notre patience à rude épreuve en faisant une demi-heure de queue pour y entrer. La détente fut telle qu’au repas, nombreux étaient ceux qui planaient devant leurs plats, mais, heureusement, nous avons évité (de peu) l’accident de la tête endormie qui plonge dans la crème double des meringues (dessert par ailleurs fort apprécié après une journée de ski). Les boissons alcoolisées se chargèrent de sortir fort efficacement chacun de sa torpeur, à tel point que certains, sous excès de testostérone, jugèrent bon de verser une casserole d’eau sur le président genevois. Les festivités se sont bien évidemment prolongées jusque tard dans la nuit, avec tout le monde cette fois. En plus des performances sportives hors du commun de nos SASlers et des autres compétiteurs, le dimanche a été un jour historique grâce à la victoire de nos trois compatriotes suisses. En effet, même sur la piste non ensoleillée du Jaun, nous avons pu suivre à distance les exploits de Stan, Lara et Didier. Après quelques sets annoncés au micro par Olivier Brunisholz, qui nous fit vibrer en tant que speaker sportif, l’apothéose du week-end aura été la balle de match de Wawrinka face à son rival espagnol, suivie par tous à la buvette. A ce propos, un grand merci à Caroline Falciola d’avoir apporté son iPad ! Revigorés par tant de patriotisme, les rangements furent exécutés en un rien de temps, si bien que nous avons dû supplier le ratrack de monter un peu plus tôt que prévu pour descendre la caisse (dont tous les éléments se trouvaient déjà en bas). Tout le monde s’est quitté vers 16h30, plein d’attente et d’impatience en vue du prochain weekend, rapportant à la maison de bons souvenirs et des orteils (pas si) gelés.

Héloïse de Jambline et Sofia Merlot SAS Genève

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Am Wochenende vom 25./26. Januar führte der SAS Fribourg zwei Slalomrennen in Jaun durch. Da es in den Tagen zuvor geschneit hatte und somit die Piste weich war, stellte es eine Herausforderung dar, eine optimale Piste für die Rennen zu präparieren. Auch der Start musste im Vergleich zu anderen Jahren ein Stück nach unten versetzt werden, da es trotz dem Schneefall der vergangenen Tagen eher wenig Schnee hatte. Doch durch die vielen Helfer gelang es den Organisatoren, diese Probleme perfekt zu meistern. Für den SAS Fribourg bedeutete das, am Samstagmorgen früh aufstehen und den Lauf stecken. Dann hiess es rutschen, rutschen, rutschen, um den Schnee, der sich auf der Piste angesammelte hatte, aus der Strecke zu kriegen. Auch ein weiteres Problem musste bewältigt werden, die Schneekanonen an der Strecke wurden zu spät ausgeschaltet, so dass sich an einem Streckenabschnitt sehr viel Schnee angesammelt hatte, der einfach nicht kompakt werden wollte. Es musste eine Lösung her, man griff zu Schaufeln und trug kurzerhand einen Teil des Schnees weg, den Rest hat man festgedrückt, indem die Fahrer selber mit den Skiern den Schnee festgeklopft haben. So konnte auch dieses Problem bewältigt werden. Und so konnte das Rennen mit etwas Verspätung stattfinden. Glücklicherweise spielte am Samstag auch das Wetter mit, so dass das Rennen bei strahlendem Sonnenschein durchgeführt werden konnte. Da der Wettkampf aber an einem Schattenhang gefahren wurde, hatten sowohl die Fahrer als auch die Helfer gegen die Kälte zu kämpfen. Das schöne Wetter lockte aber trotz den kalten Temperaturen viele Zuschauer an die Strecke. Der erste Tag war also ein voller Erfolg.

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Die Romands feiern sich Nach dem Rennen konnte man sich noch eine kurze Entspannung im Bad in Charmey gönnen, dort gab es zahlreiche Saunas, Dampfbäder und ein warmes Aussenbad. Am Samstagabend kamen die Athleten, vor allem von SAS Fribourg, Lausanne und Genève, zusammen und genossen ein leckeres Essen, das Highlight waren natürlich die Meringues zum Dessert. Anschliessend ging es zurück in die Unterkunft, wo man zusammensass und etwas trank. Im Vergleich zum Freitagabend probierte niemand mehr, nach dem Essen ins Bett zu gehen, denn es war ein hoffnungsloses Unterfangen, zu schlafen, wenn man immer wieder mit Pfannen geweckt wurde. Und so war der Start in den Sonntag und somit in den nächsten Renntag eher hart. Wieder hiess es früh aufstehen und die Strecke präparieren. Dies war aber am Sonntag deutlich einfacher, da es über Nacht kalt war und es keine Niederschläge mehr gegeben hat. Der Lauf war schnell gesteckt. Leider spielte das Wetter nicht mehr ganz so gut mit wie am Samstag, es war bedeckt, glücklicherweise gab es aber keine Niederschläge und es war auch nicht mehr ganz so kalt. Der SAS Fribourg kann auf einen gelungenen Event zurückblicken mit vielen Teilnehmern und zwei gut organisierten Rennen, die trotz anfänglicher Probleme reibungslos durchgeführt werden konnten. Neben dem Sportlichen kam auch der Spass nicht zu kurz, so dass am Sonntagabend, nachdem alles aufgeräumt worden war, alle müde, aber glücklich nach Hause gingen.

Chantal Carlen SAS Fribourg


SAS Cup in jaun

zustande. Der gemeinsame Nenner an diesem Wochenende war jedoch die Freude am Skifahren, welche auf den Gesichtern gut sichtbar war. Während des Laufes wurde man nicht nur von den Konkurrenten auf dem Skilift unterstützt, sondern auch die Torwarte und die Zuschauer im Zielraum feuerten die Aktiven mit Rufen an. Das schöne Wetter und die gute Ambiance sorgten dafür, dass die Bar im Zielbereich auf Hochtouren lief. Hotdogs, Bratwürste und Glühwein wurden von den Helfern mit viel Hingabe vorbereitet und begeisterten Fahrer und Zuschauer.

Caroline Braillard, Alix Marxer und Carolina Falciola

Dea Kuonen, Louise Brunisholz, Lorenzo Frei und Ségolène Brunisholz

Dank Massenschlägen und Gemeinschaftsduschen herrschte Klassenlagerstimmung in der Unterkunft, in der die jüngere SAS Generation übernachtete. Dass in Charmey die Ausgangsmöglichkeiten begrenzt waren, störte niemanden. Tische und Stühle wurden spontan auf die Seite geschafft, der Esssaal in eine Tanzfläche umgewandelt. Dank guter Musik und bekannten Rhythmen wurde bis in die frühen Morgenstunden getanzt und gefeiert.

Intensiv, kompetitiv und festlich

Und dann noch Stan...

Bei Minustemperaturen und noch bevor die ersten Sonnenstrahlen die Berggipfel erreichten, standen am Samstag schon die ersten Helfer im Einsatz. In der sich lichtenden Morgendämmerung wurden unzählige rote und blaue Stangen zu einem interessanten und anspruchsvollen Lauf kombiniert und die ersten Startnummern an die angereisten Teilnehmer verteilt. Bald schon bot der frisch verschneite Wald zusammen mit den über hundert Startenden, die sich für den ersten Lauf aufwärmten, ein farbig beeindruckendes Szenenbild.

Das Wochenende perfekt abgeschlossen hat Stanislas Wawrinkas Triumph am Australian Open. Im Zielraum standen die am Tennis Interessierten dicht gedrängt um ein iPad und feierten den Sieg mit patriotischen Gefühlen auf deutsch und französisch, als hätte gerade jeder und jede den Pokal höchstselbst gewonnen.

Der Freiburger Cup, organisiert vom SAS Fribourg und SAS Genf, ist ein beliebter und gut besuchter Event. Unter anderem ist es das einzige SAS-Wochenende, an dem Slalom gefahren wird. „Es ist ein Riesenspass, zusammen mit dem SAS Genf den Cup zu organisieren“, meint Matthieu Gueissaz, der Präsident des SAS Fribourg. „Das Besondere an Jaun ist die Stimmung. Die Gruppenleistung zur Planung und Realisierung des Wochenendes lässt eine einzigartig dynamisch und freundschaftliche Atmosphäre entstehen.“

Hochbetrieb auch an der Bar Die vier Läufe, je zwei am Samstag und am Sonntag, verliefen ohne Zwischenfälle. Während die einen froh waren, wenn die Ziellinie endlich in Sicht kam, absolvierten andere einen eleganten Tanz durch den Stangenwald. Nicht überraschend kamen so ziemlich unterschiedliche Laufzeiten der Teilnehmer

Am späteren Sonntagnachmittag trennten sich die Wege der Teilnehmer auf dem Parkplatz unten an der Station dann wieder. Sie fuhren müde, aber mit vielen bleibenden Eindrücken nach Hause. „Ja, Jaun ist ein intensives Wochenende“, lacht Matthieu Gueissaz, „aber neben dem kompetitiven Teil darf halt der festliche Part auch nicht zu kurz kommen.“

Alice Holzer SAS Fribourg

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d n u e n i Alp dische r o N eint r e v Hohe Schule auf Pisten und Loipen im Landwassertal, exzellente Startfelder und eine Rekordbeteiligung. Die Titel der Zürcher Hochschulmeisterschaften in Davos (22.–23. Februar) gingen an Daniela Fuchs, Florian Schmid (alpin) und Stefanie Sprecher, Felix Kläsi (nordisch). Am Sonntag siegten die überragende Martina Gebert und Marcel Züger. 16

Nach langer Vorbereitungszeit und grossen Anstrengungen des Organisationskomitees konnten es alle kaum erwarten, dass das grosse SAS-Weekend endlich losging. Bei den Alpinen werden die Zürcher Hochschulmeisterin und der Hochschulmeister traditionellerweise bereits am Samstag in zwei Riesenslaloms ermittelt. Das ganze SAS-Universiade Team mit zahlreichen FIS- und Europacup-Fahrern war am Start. Ebenso namhafte Athletinnen und Athleten, welche in früheren Jahren einem oberen Swiss-Ski-Kader angehörten und an Junioren-Weltmeisterschaften Medaillen gewannen. Den Zuschauern wurde auf der perfekt präparierten Dorftäli-Piste auf Pischa hochstehender Skirennsport geboten. 80 Athletinnen und Athleten ergaben einen neuen Teilnahme-Rekord! Am Nachmittag krönte das Sie & Er-Rennen einen spannenden ersten Wettkampftag.

Alpin: Daniela Fuchs und Florian Schmid Den Titel der Zürcher Hochschulmeisterin bei den Damen errang die an der Uni Zürich studierende Daniela Fuchs. Auf den weiteren Podestplätzen reihten sich Carol Schmid und Angela Zurbuchen ein. Bei den Herren glich das Podest demjenigen des letzten Jahres. Der «Oldie» unter den Jungen, Florian Schmid, entschied das Rennen für sich. Auf den zweiten Platz fuhr Michael Rudin, der nach dem ersten Lauf noch geführt hatte. Patrick Boner, aktiver FIS-Fahrer und eigentlicher Favorit, fuhr mit Platz drei ebenfalls in die Annalen der Züri-Cup-Historie.

Nordisch: Felix Kläsi und Stefanie Sprecher Bei den Nordischen waren insgesamt acht Athleten am Start, um die sechs Kilometer lange Strecke zu bewältigen. Nach dem Massenstart trennte sich die Spreu vom Weizen spätestens am Cologna-Stutz. Die beste Zeit der Herren lief Gaudenz «Gagi» Flury mit 14:22 Minuten heraus. Auf Rang zwei und drei landeten mit rund zwei Minuten Rückstand Felix Kläsi und Gabriel Schnetzler. Bei den Frauen verwies Stefanie Sprecher mit 15:52 Minuten


SAS CUP in davos

Alexandra Strobel mit 17:04 auf den zweiten Platz. Felix Kläsi und Stefanie Sprecher dürfen sich während des nächsten Jahres mit dem Titel der Zürcher Hochschulmeisterin und des Zürcher Hochschulmeisters bei den Nordischen schmücken.

Dinner auf der Schatzalp Am Samstagabend fand sich die Renngemeinschaft auf der wunderschönen Schatzalp ein und liess den Tag bei Schampus und Schalentieren Revue passieren. Der hohe Andrang überforderte die Schatzalp-Räumlichkeiten leicht. Um allen SASlern dennoch einen Platz an den Bankett-Tischen zu ermöglichen, rutschte man kurzerhand zusammen und genoss den Abend «füsselnd».

Martina Gebert enteilt der Konkurrenz Dem einen oder anderen dürfte am Sonntagmorgen der Kopf noch leicht gebrummt haben. Spätestens beim Anblick des blauen Himmels waren aber die Glühweine und Cüplis des Vorabends vergessen. Der Skisport nahm wieder die dominierende Rolle ein. Abermals wurden seidenfeine Läufe in den Schnee gezaubert. Die beiden liechtensteinischen Vertreter Samuel Kind und Josef Oehri fuhren sehr akzeptabel und kamen fast an die Bestzeiten der schnellsten Zürcher heran. Bei den Damen dominierte Martina Gebert die gesamte Konkurrenz. Sie

Gaudenz Fleury, Stefanie Sprecher, Mario Wittenwiler, Felix Kläsi, Michael Bühl, Alexandra Strobel, ein Gast und Gabriel Schnetzler

erreichte die zweitbeste Tageszeit aller Teilnehmer!

Ein iPad Mini als Hauptpreis Die Anstrengungen der Fahrerinnen und Fahrer wurden auch dieses Jahr wieder «mit den geilsten Preisen» belohnt, wie es ein Teilnehmer gegenüber dem OK treffend formulierte. In der Tat konnten dank der grosszügigen Unterstützung sportbegeisterter Sponsoren tolle Preise wie zwei iPad Minis gewonnen werden. Diese Unterstützung ist wichtig für die Attraktivität des Anlasses und ein Grund für die steigende Teilnehmerzahl. Es ist der einzige Wettkampf des Schweizerischen Akademischen Skiclubs, den alpine und nordische Athleten gemeinsam absolvieren.

Katharina Rockstroh, Nina Walpoth, Marie Michel, Marc Walpoth, Constantin Schrafl, Alexandra Lyner und Caroline Falciola

Dank an die Sponsoren Das OK blickt auf wundervolle Tage zurück und möchte sich bei allen Personen, welche den Event unterstützten, nochmals herzlich bedanken. Ein besonderer Dank gilt den Sponsoren, welche diesen Event möglich machen: Ihr seid enorm wertvoll für unser Bestehen und wir schätzen Eure grosszügige Unterstützung. Vielen Dank! Nach dem Züri-Cup ist vor dem Züri-Cup! Getreu diesem Motto sind wir bereits an den Vorbereitungen für den nächstjährigen Event und blicken voller Tatendrang auf die nächsten Monate. Der nächste Winter kommt bestimmt.

Michael Rudin SAS Zürich

Felix Kläsi und Gabriel Schnetzler

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SAS CUP à davos

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Samuel Kind

Les épreuves de ski des Jeux Olympiques se sont déroulées à un peu plus d’une heure de train de Sotchi, à Krasnaïa Poliana. A leur image, la Züri-Cup (22-23 février), organisée par le SAS Zürich, se déroule non pas sur le Schnebelhorn, sommet le plus haut de l’Oberland zurichois, mais à Davos dans le canton des Grisons.

chaud offert sur la terrasse est tout à fait mérité. Rangements terminés, tout juste le temps de profiter d’une sieste et d’un sauna pour certains, ou encore de l’après-ski animé de Davos pour les SASlers les plus motivés. Vers 19h00, montée en funiculaire depuis Davos jusqu’à 1861m où se trouve l’hôtel Schatzalp datant de 1900. Voici à nouveau 75 SASlers dont, n’oublions pas, une délégation d’une quinzaine de coureurs de la section nordique qui se sont mesurés à ski de fond, réunis pour l’apéritif, suivi du souper dans une superbe salle à manger. Au menu soupe, canard, distribution des prix et tarte aux pommes chaudes pour le dessert. Félicitations à Tess Hoppeler (Berne) et Lukas Dellenbach, co-président du SAS Berne, pour leur victoire, avec plus de cinq secondes d’avance, dans la Sie & Er. Félicitations également à Florian Schmid, chef alpin du SAS Zürich, et Daniela Fuchs (Berne) pour leurs succès dans les championnats universitaires zurichois. Vers 23h00, descente en funiculaire offerte par l’hôtel Schatzalp pour profiter encore longtemps de la nuit davosienne. Eh oui, vivre un week-end SAS, cela exige de l’endurance ! Mais dimanche matin, tout le monde est présent pour défendre ses chances sur les lattes, car le classement final au meilleur des trois manches ne récompense que les skieurs les plus constants. Là encore, le soleil est au rendez-vous, et il reste en outre encore quelques pentes vierges à dévaler entre les manches. Encore une journée réussie, et voilà le week-end qui touche à sa fin.

Vendredi 21 février 2014, après un peu plus de deux heures de train depuis Zurich, arrivée à Davos où la neige qui tombe annonce un superbe week-end. Le lendemain matin, petit trajet de 15 minutes depuis Davos pour atteindre le domaine de Pischa où se retrouvent à 7h00 les organisateurs et bénévoles. Patrick Menge ne se laisse pas déconcentrer par le brouillard à couper au couteau et, un peu plus tard, la grande délégation de candidats du SAS Lausanne amène le soleil de son long trajet depuis l’Ouest de la Suisse. Échauffement dans 30 centimètres de poudreuse sous le soleil, que rêver de mieux ?

Espérons que les nombreux membres du SAS Berne présents à Pischa auront réussi à convaincre les Zurichois de venir participer à leur Bebbi Cup une semaine plus tard à Gstaad, sur le Gemsstock. Merci à tous les organisateurs, bénévoles et participants venus de toutes les sections jusqu’à Davos ! Définitivement un week-end SAS à ne pas manquer la saison prochaine.

Après deux bonnes manches de géant courues individuellement débute l’épreuve reine du week-end: la Sie & Er avec 25 équipes au départ. Le vin

Pierre-Antoine Brasey SAS Fribourg

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bebbi-cup à gstaad

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a l s e r t a u a q l ! e d e et dreus pou

La Bebbi-Cup s’est tenue à Gstaad sur les pistes du Wasserngrat les 1er et 2 mars 2014. Les courses, disputées sur deux jours, ont été organisées conjointement par les sections SAS de Berne et de Bâle. Quatre slaloms géants attendaient la centaine de participants présents. Le secteur de ski du Wasserngrat présente une unique remontée mécanique, mais la variété des pistes, avec différentes déclivités, et la vue imprenable sur l’ensemble de la vallée, y compris la station de Gstaad elle-même, valent sans réserve le détour. Les conditions météorologiques n’ont pas facilité la tâche des organisateurs ni celle des SASlers pour se rendre à Gstaad. Dans la soirée de vendredi et la nuit qui a suivi, environ 20 centimètres de neige fraîche sont en effet tombés sur la région. Certains amateurs de poudreuse en ont certes trouvé leur compte, profitant du petit nombre de clients du domaine durant la matinée, mais la préparation de la piste de course en a été compliquée d’autant. La météo du week-end fut mitigée, mais la visibilité nécessaire à la tenue des épreuves s’avéra heureusement bien suffisante. La piste de course se situait sur la partie inférieure du domaine, il était presque possible de faire la reconnaissance depuis le parking ! Cette piste comportait une première partie avec une déclivité moyenne, puis un long plat où la vitesse accumulée en début de parcours jouait un rôle décisif. Vous l’aurez compris, la difficulté de cette piste ne venait pas de son degré de pente. Quelques pièges étaient toutefois proposés et se devaient d’être négociés avec attention. Des changements de pente à répétition, avec bien souvent des bananes ou des portes semi-cachées, rendaient cette course en fait fort intéressante. A ce jeu-là, c’est le protégé du BOSV, Mike Oesch, qui signait à deux reprises le meilleur temps sur les parcours du samedi, et Matteo Trachsel du SAS Zurich sur ceux du dimanche. A relever également les résultats impressionnants des seniors du cirque blanc helvétique, puisque les Masters concourraient avec le SAS lors de cette Bebbi-Cup. Les échanges avec ces passionnés de ski alpin furent riches et comme toujours très sympathiques. En dehors de la partie purement sportive, les organisateurs proposèrent un souper en commun le samedi soir à l’hôtel Bernerhof, qui permit de tisser de nouveaux liens entre

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les sections SAS et fut hautement apprécié de chacun. En somme, cette édition de la BebbiCup fut un succès, non seulement au niveau de la compétition, mais aussi et surtout par les instants de partage et d’échange qu’elle offrit à des SASlers motivés. Le seul bémol qui doit être relevé se situe au niveau de l’hébergement. En effet, l’unique possibilité de se loger à un tarif raisonnable se situait malheureusement à environ 20 minutes de route des pistes de ski du Wasserngrat. Mais ce point négatif sera déjà corrigé l’an prochain avec l’inauguration d’une toute nouvelle auberge de jeunesse à Gstaad même. On s’en réjouit tous !

Nicolas Corger SAS Lausanne

sten g i t ch i w es d Die e tat 014 l u s Re up 2 C i Bebb Damen C: 1. Julia Schärer 2. Frieda KohliZweifel 3. Anna Carabotti Damen D & Juniorinnen: 1. Karin Von Siebenthal 2. Tina Boss 3. Tess Hoppeler Herren B: 1. Philippe Reymond 2. Hansruedi Laich 3. Bernard Perrin Herren A: 1. Nicolas Weinmann 2. Thomas Hunziker 3. Urs Schär Herren Elite, 1 & 2: 1. Matteo Trachsel 2. Christian Vial 3. Lukas Dellenbach Junioren: 1. David Urban 2. Tim Jungen 3. Björn Jungen


t a r g n r e i s l s g a W tt Eg sta Der Bebbi Cup 2014 wartete mit einer Neuerung auf: Die Rennen im Rahmen des SAS Cup dislozierten von Saanen nach Gstaad an den Wasserngrat. Auch wenn die Rennen der vergangenen Jahre gelungene Anlässe waren, schien die Zusammenarbeit mit den Bergbahnen Wasserngrat den Organisatoren mehr Freiheit zu gewähren. Dies führte schliesslich zum Wechsel des Austragungsortes. Am wichtigsten ist dabei, welche Veränderungen der neue Standort – sprich die neue Piste – für die Athleten mit sich brachte: Das Rennen wurde im untersten Teil der roten Piste am Wasserngrat ausgetragen. Dort bot sich den Fahrerinnen und Fahrern ein attraktiver und fairer Kurs, der ein spannendes Rennen garantierte. Wie bereits im 2013 war der Bebbi Cup Teil der Masters Series und des Raiffeisen Berner Cups. Zudem wurde am Samstag der BOSV-Meistertitel im Riesenslalom vergeben. Diese zusätzlichen Wertungen trugen dazu bei, dass der Bebbi Cup insgesamt gut besucht war. Im Vergleich zum Vorjahr war die Teilnehmerzahl aber deutlich geringer. Bemerkenswert ist dabei vor allem, dass insbesondere unsere Westschweizer Sektionen weniger gut vertreten waren als in den Jahren zuvor. Wir hoffen sehr, dass sich diese Entwicklung bei der nächsten Austragung wieder in die entgegengesetzte Richtung bewegt. An dieser Stelle soll der Dank an die zahlreichen Helfer keinesfalls zu kurz kommen. Nur mit Hilfe der tatkräftigen Unterstützung diverser SASler der Sektionen Basel und Bern konnten die vier Rennen so problemlos durchgeführt werden. Ausgehend von dieser positiven Erinnerung und in der Hoffnung, Euch dort zahlreich antreffen zu dürfen, freuen wir uns bereits jetzt auf den Bebbi Cup 2015.

SAS r e sch i 015 r 2 o / s i 4 1 Prov der 20 en Kal 8.-12. Oktober 2014 Camp Intersection – Zermatt 6./7. Dezember 2014 Opening – Zermatt 20./21. Dezember 2014 U-Games SHM Alpin – St. Moritz 3./4. Januar 2015 U-Games SHM Nordisch – Campra 24./25. Januar 2015 SAS Cup GE-FR – Jaun 24. Januar – 4. Februar Universiade Nordisch – Strbske Pleso & Osrblie (SK) 4.-8. Februar 2015 Anglo-Suisse – St. Moritz 4.-11. Februar 2015 Universiade Alpin – Grenada (ES) 21./22. Februar 2015 Züri-Cup – Davos 28. Februar/1. März oder 14./15. März 2015 Norge-Suisse – Norvegen 12.-15. März 2015 AICC - Madonna di Campiglio (IT) 14./15. März 2015 Beppi-Cup – Gstaad 18.-22. März 2015 Semaine AH/Closing – Courmayeur (IT) 21./22. März 2015 Pentathlon – Grindelwald 28. März 2015 Schweizer Amateurmeisterschaften

Dominik Zurbuchen SAS Bern

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d e un Troy er, l å P m ter, mas Al essler. o h Na K stop Gey, Th Robert i r h C x , i d l l f n e a u F r , h d t i c r tin S urtsche an Schm i stan Con Guido P ler, Flor , y r Fleu ingdal, at Hod z n ude : Rolf R ner, Be e r, Ga Ly agne k. 1. Reih xandra W i n e r l a d v A I e ihe: n Fr sler, 2. Re berg Ja om Kes er T n g r , e f e s l nb Ro ra Wo usse a Tam : Marc R e Vorn

d r a g e r e t e a l d i s d u So e can n u ’ d

Le mythique weekend du Pentathlon a eu lieu du 21 au 23 mars à Grindelwald. Cet évènement est très spécial dans le calendrier SAS. Vendredi soir, la salle de l’hôtel Sunstar se remplit gentiment, les pentathlètes se saluent, se sourient et se mettent dans l’ambiance de la compétition pendant que d’autres sportifs cherchent encore des membres pour compléter leur équipe incomplète. Chaque formation doit être composée de trois personnes, femmes ou hommes, et peu importe l’âge. Chaque participant doit passer par toutes les étapes: slalom géant, saut à skis, curling, ski de fond et, pour finir, natation. Et ceci en poursuivant l’objectif de faire le plus de points possible en le moins de temps possible. Samedi matin, réveil à 7h00 pour un bon petit déjeuner et se préparer à monter sur la montagne du First presque dénuée de neige. Une fois arrivés en haut, la neige est moins rare et une belle piste préparée pour le slalom géant nous attend. Le meilleur temps en individuel est réalisé par Samuel Kind, suivi de Florian Schmid et Lukas Dellenbach. La meilleure équipe est Blue Blood. A l’arrivée, du vin chaud et des croissants redonnent des forces en vue du saut à skis de l’après-midi. Cette épreuve a quelques difficultés à démarrer, car le brouillard monte lentement, et la zone d’atterrissage n’est ainsi plus toujours visible. Après un saut d’essai, les athlètes prennent leurs aises et commencent à éprouver du plaisir à sauter sans hésitations ou freinages, et malgré une chute phénoménale, mais sans conséquences ou blessures fort heureusement. Un peu plus tard, le curling voit les résultats exceptionnels de Florian Schmid et Marc Russenberger qui n’ont rien fait d’autres que de mettre toutes leurs pierres dans la maison.

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Le soir, après s’être changé et un peu reposé, un magnifique dîner attend les participants à l’hôtel Sunstar. Pendant la soirée, Beat Hodler, ancien président du Kandahar et membre SAS, nous a fait un excellant discours sur l’histoire du ski alpin, depuis son entrée aux Jeux Olympiques jusqu’aux Anglo-Suisse, en passant par le Ski Clup Kandahar et le SAS d’aujourd’hui. La partie informelle, ou plutôt la sixième discipline consistant en la danse et le levé du coude jusqu’au petit matin, se passera ici de plus amples commentaires. Dimanche matin, 7h00 debout, j’ouvre les yeux, me frotte ceux-ci et regarde mieux. Qu’est-ce que je vois dehors ? De la neige en abondance. Oulàlà, ça va être rigolo pour le ski de fond ! Arrivés au départ, nous attachons nos petites baguettes sous notre chaussure, et c’est parti ! Pour certains, dont moi, c’était assez drôle, car je n’en avais jamais fait auparavant. Nous nous laissons porter dans la poudreuse en tombant à plusieurs reprises lors des essais de virages avec ces allumettes. Nous cherchons exactement l’endroit où s’élancer, car il neige et la visibilité est nulle. Moi, bien sûr, je n’ai pas pu m’empêcher de tomber dans un filet de protection, car une fois de plus mes baguettes m’ont fait faux bond. Je n’ai jamais transpiré autant que ça à la montagne. Je pensais que le ski de fond était un sport de vieux... Ben non ! C’est très physique, monter, descendre, se concentrer, ne pas perdre l’équilibre... Enfin, dernière étape du pentathlon, la natation. Là encore, c’est une activité qui demande beaucoup d’énergie et après ce weekend, je vous assure que vous dormez bien ! Encore une fois, pas entrainée, j’ai presque coulé ! Divers prix ont été généreusement donnés par les sponsors. A noter que le tirage au sort d’une semaine d’héliski a été gagné par Tanguy Peter. Chers futurs candidats, nous vous espérons nombreux l’année prochaine, car l’ambiance est spéciale et unique.

Nina Walpoth SAS Fribourg


Pentathlon INTERNATIONAL in Grindelwald

Von Gender Studies und Generationen konflikten

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Absolute Beginner Was resultiert, wenn ein Mannschaftskollege am Pentathlon zum allerersten Mal im Leben auf Langlauf-Skiern steht? Dichter Schneefall herrscht am Sonntag, dem zweiten Wettkampftag am Pentathlon. Am Vorabend und in der Nacht ist mehr als ein halber Meter Neuschnee gefallen. Die weisse Pracht bedeckt die vortags noch grünen Hänge. Einer meiner Teamkollegen schimpft über Pentathlon-Veteran Urs Jäger, der in weiser Voraussicht den Fussmarsch zum Langlauf-Circuit vorschlug. Er weiss: Die Abfahrt von der Bergstation zum nordischen Kurs auf den ungewohnt dünnen Latten – zudem bei Schneetreiben und ungewalzter Piste – ist tückisch. Nur noch wenige Minuten zum Start in Vierer-Heats: Dem Autor unterlief trotz grossem Trainingsaufwand und erstmaliger Teilnahme am Engadiner Skimarathon der Anfängerfehler schlechthin: Er verschob die ausgiebige und nachhaltige Morgentoilette nach dem Frühstück. So drückte und drängte es bereits im ersten Anstieg ganz gewaltig. Meter für Meter hiess es nun sorgfältig abzuschätzen. Wieviel ist eine gute Langlaufzeit wert?

Beim diesjährigen Pentathlon kam ein neues Handicapsystem zum Einsatz. Wieso wurde das alte angepasst? Was hat sich geändert? Mit diesen und weiteren Fragen hat sich in den vergangenen Monaten eine kleine Gruppe SASler beschäftigt und sich auf die Suche nach Lösungen gemacht. Definitionsgemäss ist das Ziel des Handicaps die Nivellierung unterschiedlicher Leistungsstärken. Es soll den Teilnehmern verschiedensten Alters und Geschlechts eine faire Bewertung ihrer Leistungen ermöglichen. So weit zur Theorie, doch was heisst „fair“? Wie vergleiche ich die Leistung eines 50-jährigen Mannes mit derjenigen einer 25-jährigen Frau? Wie so oft, bedient man sich in solchen Fällen der Vergangenheit. Wie haben die Pentathleten abgeschnitten und welche Punktzahlen haben sie erreicht? Wir haben dazu in den Archiven des Pentathlons gewühlt und die Resultate über die letzten Jahre zu Hilfe genommen. Erste Baustelle Generationenkonflikt: Vergleiche die Herren vorgeschrittenen Alters mit den jungen Athleten. Dabei haben wir festgestellt, dass die stärksten älteren Herren deutlich besser abgeschnitten haben als die besten Jungen. Entsprechend wurde das Altershandicap von 7 auf 5 Punkte pro Jahr reduziert. Zweites Thema Gender Studies: Vergleiche die Leistung der Damen mit derjenigen der Herren der Schöpfung. Auch hier hat sich gezeigt, dass die Topathletinnen wesentlich mehr Punkte erzielt haben, als die besten Herren. Deshalb haben wir auch hier das Damenhandicap von 200 auf 175 Punkte pro Disziplin reduziert.

Ich bin nicht der einzige meines Teams, der leidet. Late bloomers – die Spätzünder, so der passende Name unserer gemischten Mannschaft. Tatsächlich steht Teamkollege Nico Zellweger zum allerersten Mal auf Langlauf-Skiern. Bei starkem Schneetreiben bewältigt er die Strecke leise vor sich hinfluchend in der zweitlängsten Zeitspanne. Für uns ist er trotzdem die Nummer 1. Im Ziel angekommen, hängen dem starken Raucher nicht nur die Lungenflügel zum Hals hinaus, sondern auch Eiszapfen am Bart. Bald schon aber verschwindet das Pfeifen in der Lunge und weicht einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht. Grindelwald – wir sehen uns wieder!

Und last but not least die Diskrepanz zwischen den Disziplinen. Das Punktgefälle war sehr unterschiedlich. Konkret wurde ein 10. Platz im Riesenslalom mit deutlich weniger Punkten belohnt als ein 10. Platz im Langlauf. Auch diesem Umstand wurde Rechnung getragen und die Punktberechnung der Disziplinen wurde angepasst.

Mario Wittenwiler SAS Genève

Constantin Schrafl SAS Zürich

Die Resultate des diesjährigen Pentathlons zeigten so auch bereits erste Veränderungen und wir sind gespannt, welche Auswirkungen das neue Regime in den kommenden Jahren zeitigt.

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i , k i s k s s è u D l’apr de si… s u a Tout d’abord, quel évènement ! Oui, quel évènement, car non seulement ce Closing fut parfait au niveau de l’organisation, mais également grâce au temps, aux nombreuses courses, aux pistes et, surtout, à l’ambiance ! La région de Saint-Moritz nous accueillait pour la deuxième année d’affilée et, lors du Closing précédent, la barre avait été placée très haut. Cette fois, le SAS s’était déplacé à Celerina, le village voisin, qui avait donc la lourde de tâche de survivre à notre passage. Les candidats furent magnifiquement accueillis dans leur auberge, à l’allure d’une caserne de pompiers, dont les tenanciers ne devaient pas avoir froid aux yeux pour les avoir acceptés... Pour le reste, le Cresta Palace devint le nouveau «quartier général» du SAS durant ces quelques jours.

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Amadeo Reale et Mathilde Golaz Martine et Luca Micheli Anne et Olivier Brunisholz Rebecca et Luc Tétaz

Le Closing avait la chance de se dérouler en même temps que les Italo-Suisse. Une aubaine pour les jeunes loups du SAS qui ne restèrent certes pas indifférents à la beauté des Italiennes invitées à les défier, sur les pistes de ski bien sûr... La journée initiale de ski libre permit à toute l’équipe des candidats et des actifs de se rendre sur le sublime domaine skiable et de profiter pleinement de la journée, malgré un temps maussade. D’autres, les plus courageux, partirent faire un peu de peau de phoque, sans doute en vue de la Patrouille des Glaciers.

Des polos rouges intéressants Le premier apéritif eut lieu chez notre cher ami Ivan Wagner qui eut la gentillesse de tous nous accueillir chaleureusement dans sa magnifique demeure non loin de Celerina. Puis tout le monde se rendit au souper dans un restaurant très convivial, où la présentation des équipes suisse et italienne se déroula, les polos rouges de nos voisins(nes) attirant tous les regards ! Le lendemain, vendredi, la piste de géant nous réserva des merveilles, hormis les quelques poumons abandonnés sur le côté de la piste… dans l’attente


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Closing à Celerina

venus en Engadine dans l’idée de faire de la figuration. Ceci mentionné, un grand bravo aux membres des deux équipes pour ces quelques jours riches en termes de ski. Tout en espérant, au nom de tout le SAS Lausanne, vous retrouver nombreux au Closing de la saison prochaine, nous tenons à remercier chaleureusement les personnes organisatrices, les Brunisholz, les Tétaz, les Micheli, et toutes les personnes ayant participé à ces quelques jours splendides au sein de notre tant adoré Ski Club Académique Suisse. Vive le SAS !

Gaétan Oyon SAS Lausanne

que leurs propriétaires veulent bien venir les récupérer ! Tout se passa parfaitement jusqu’à ce que notre cher Markus Walpoth, lors de l’après-ski sur les pistes, donne aux candidats du SAS Lausanne la brillante idée de descendre à ski pratiquement nu jusqu’à Celerina. Sous prétexte que voici 10 ans, ceci était une mode au SAS. Bien évidemment, les valeureux candidats, dont les noms resteront secrets, s’exécutèrent. Non pas après un ni deux, mais trois après-ski, ils arrivèrent enfin devant le Cresta Palace qui eut la joie infinie de les accueillir sur leur palier de porte en les entendant scander des chants SAS. La responsable de l’hôtel, forcément bouche-bée devant les corps d’athlètes de nos skieurs, leur demanda l’accord d’apparaître sur la page officielle facebook du Palace avec, comme récompense, l’accès au spa pour nos braves candidats. Ce qui se passa de ce moment-là jusqu’au repas reste bel et bien un mystère... Le repas lui-même se déroula dans le calme, avec la remise des prix des premières courses du jour. Le propos ici n’étant pas d’évoquer les prouesses réalisées dans le cadre des Italo-Suisse, ménageons donc le suspense en vous renvoyant à l’article qui leur est consacré !

27 équipes d’infidèles Samedi, sous un ciel nuageux avec un soleil timide, le reste des compétitions eut lieu sans problèmes majeurs. Sauf un: qui allait embrasser qui lors du fameux «Sie und Er» de l’après-midi ? Il faut noter l’affluence record enregistrée lors de cet évènement, avec 27 équipes d’infidèles qui n’étaient de loin pas tous doués pour enlever rapidement leurs dossards lorsqu’ils étaient scotchés aux lèvres de l’autre. Pour les plus curieux, les détails qui suivirent restent également du domaine du mystère. Les compétitions se terminèrent avec la belle présence du très célèbre calice du SAS Lausanne, dont les couleurs étaient arborées fièrement dans l’aire d’arrivée, récompensant les plus assoiffés, à savoir ceux qui venaient de produire lors du géant un ski tout à fait honorable. Le soir même, le traditionnel souper se déroula dans une salle sublimement préparée par le Cresta Palace qui régala les convives avec de copieux plats et un buffet dont la fontaine de chocolat n’épargna personne. Cette soirée fut couronnée par une victoire des Italiens (dans quelle discipline ? Là n’est pas la question…) qui n’étaient pas

Quelques Romands plutôt réchauffés !

La magnifique soirée au Cresta Palace

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Comment cumuler un bonheur altruiste aujourd’hui avec les honneurs posthumes demain? Par un legs à la Fondation SAS, laquelle soutient chaque saison les entraînements et compétitions alpins et nordiques. Vos dons et legs sont essentiels à la poursuite de cet effort, soit pour marquer une occasion particulière, sur conseil de votre expert fiscal ou encore pour le plaisir de donner. Nous vous en remercions. Vos interlocuteurs: Andreas Zuber (BE), Christoph Vock (BS), Eric Bersier (FR), Alexander Troller (GE), Nicolas Weinmann (LA), Robert Kessler & Hans Grüter (ZH) Paiements à Bordier & Co., IBAN: CH44 0876 7017 7903 A000 A

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Sections – SAS Lausanne

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C’est à Pully que nos très chers Rebecca et Luc nous ont chaleureusement accueillis chez eux le 11 mars 2014. Ils nous ont servi de magnifiques tajines de poulet et agneau, les SASlers ayant pour leur part apporté des salades et desserts. Malgré les grands mangeurs que l’on trouve au sein du SAS Lausanne, Luc a constaté qu’il allait devoir pendant une semaine se nourrir des mêmes restes ! L’ambiance était géniale, et tant les jeunes que les moins jeunes étaient au rendez-vous. Présents une cinquantaine, nous avons réussi néanmoins à ne pas faire venir la police de Pully, que ce soit pour le bruit suscité ou, surtout, pour le nombre de voitures rassemblées. En admirant la belle nouvelle piscine, certain ont pu craindre de finir dans l’eau, d’autres ont juste échappé au plongeon forcé, mais je crois qu’au final, personne n’a été mouillé ! Merci infiniment à la famille Tétaz pour son accueil chaleureux et l’excellente soirée qu’elle nous a permis de passer. Merci aussi à tous les membres et candidats du SAS Lausanne de leur présence. Et à bientôt pour un nouveau Stamm. Vive le SAS !

Alexia Siegwart SAS Lausanne

Luc Tétaz en plein préparatif

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sections – SAS genève

g n i t r a r k u e e n l n o h ’ l à

En septembre dernier, nous avons été une dizaine à nous retrouver sur le circuit de Scientrier, en France voisine, pour une mémorable session karting, organisée de main de maître par Jacques Weber. Le magnifique circuit de Scientrier étant à l’extérieur, les quelques gouttes d’eau présentes sur la piste ne nous laissèrent pas de répit durant la

séance d’échauffement, longue de dix minutes. Quelques mémorables têteà-queue et des drifts impressionnants sur le caoutchouc mouillé nous restent encore en mémoire aujourd’hui. Puis suivit la séance de qualifications, où notre désormais ex-Président, Sébastien Zulian se mit en évidence. En effet, c’était la première fois de sa vie qu’il montait dans un de ces bolides. Et pour une première, ce fut plutôt réussi ! Mais il fallut passer ensuite au moment le plus attendu: la course. Celleci fut outrageusement dominée par un homme, Christophe Barthe, qui se l’est jouée à la Lewis Hamilton, en partant de la pole position et en prenant plusieurs dizaines de mètres d’avance sur ses rivaux. Il eut même l’occasion de s’offrir

un tête-à-queue sans être dérangé le moins du monde par ses poursuivants. Bref, une leçon de maîtrise. La deuxième place s’avéra également acquise plutôt rapidement par Jacques Weber. Pour la dernière place sur le podium si convoité, trois personnes luttèrent comme de beaux diables: Henri Brunishloz (4e) et les Tournier père et fils, soit Alec et le soussigné. Ce dernier réussit à se hisser sur la troisième marche aux dépens de ses deux adversaires grâce à une manœuvre tout en souplesse, ou pas, qui envoya ses adversaires au tapis, ou devrais-je dire, hors circuit… Un repas dans un restaurant chaleureux à Scientrier se chargea de conclure fort agréablement cette belle journée. Ce fut un réel plaisir de participer à cette activité, avec un mélange délicieux entre AHs et Actifs, digne de la réputation du SAS.

Kilian Tournier SAS Genève

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alpinismus

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Am Samstag des ersten FebruarWochenendes trafen 19 Mannen an der Talstation der Rinerhornbahnen in Davos ein, um sich gemeinsam auf die Spuren eines Formel-1-Fahrers abseits der markierten Pisten zu begeben.

Die erste Abfahrt konnte nach einem kurzen Aufstieg bei ansprechenden Wetter- und Schneebedingungen in Angriff genommen werden. Auch die letzte Talfahrt vor dem verdienten Mittagsschmaus startete mit Aufstieg (sollte die gewählte Formulierung den Anschein erwecken, dass zwischenzeitlich noch weitere Fahrten unternommen wurden, so ist dies ein Trugschluss). War der Schnee im oberen Teil noch gut, verwandelte sich dieser bis zum Erreichen des Talbodens in nassen Zement, der die Skis umklammerte, um nicht zu sagen, sie den Wintersportlern schon beinahe von den Füssen riss. Am Nachmittag gings aufs Jakobshorn und von dort ins Dischmatal. Der Höhepunkt waren die plötzlichen Blutspuren in Urs Jägers Gesicht. Die initiale Diagnose einer intrazerebralen Blutung als Folge der rasanten Höhenmetervernichtung erwies sich glücklicherweise als unzutreffend. Wie sich herausstellen sollte, hatte Urs bei der morgendlichen Körperhygiene die Klinge zur Entfernung der Gesichtshaare etwas zu salopp geschwungen. Der sich dabei zugefügte Schnitt war in der trockenen Luft aufgeplatzt und hatte wieder zu bluten begonnen. Nach entsprechender Entwarnung konnten auch noch die letzten Höhenmeter vertilgt und der skifahrerische Teil des Tages beschlossen werden. Am Samstagabend wurden alle Teilnehmer von Philipp Weber und seiner Lebenspartnerin Dodo zu einem herrlichen Apéro in ihrem schönen Zuhause hoch über Davos eingeladen, bevor es zu einem gemütlichen Nachtessen ein weiteres Mal ins Dischmatal ging.

Dichter Nebel als Spielverderber Der Himmel war verhangen und es schneite noch etwas, als sich die durch erste Abgänge bereits ausgedünnte Truppe (die Spekulationen über die Gründe sind vielfältig) am Sonntagmorgen traf. Die Entscheidung der Bergführer, auf der Pischa zu starten, erwies sich als ausgezeichnet, denn die teilweise durchblinzelnde Sonne erlaubte es, den Blindflug zeitweise zu unterbrechen. Nach ersten Aufwärmfahrten, einer

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Marc Lippumer und Jürg Schweizer warten auf die Anderen

2. Reihe: Martin Kessler, Tom Kessler, Philipp Weber, Richard Dold, Ueli Moor, Guolf Gattiker, Urs Jaeger und Thomas Hug 1. Reihe: Silvan Bözinger, Marcel Müller, Björn Van-Matihisen, Nik Hug und Andreas Schlegel

längeren Querung und einem Aufstieg mit gebuckelten Skis ging es so richtig los. Die Abfahrt von circa 1’000 Höhenmetern übers Hüreli nach Laret stand bevor. Diese wird von Ortskundigen auch “der Giraff” genannt. Während des ersten Teils der Talfahrt herrschte so dichter Nebel, dass sich einige Verunsicherte wiederholt bei den Führern erkundigten, bei welchem Körperteil des Giraff man denn zwischenzeitlich schon angekommen sei. Die Versuchung lag nah zu sagen, man sei am Arsch, wären da nicht die ausgezeichneten Ortskenntnisse und Navigationsfähigkeiten der Bergführer gewesen, die alle Teilnehmer sicher zu Tal und zum redlich verdienten Mittagessen beim Kessler auf dem Wolfgang führten. Die ge-

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Marc Lippumer, Philipp Weber und Jann Kühnis

mütliche Kalorieneinnahme und den fehlenden Durchblick des Vormittags in den Gliedern, verkleinerte sich die Mannschaft ein weiteres Mal, sodass noch sechs Unverfrorene das Nachmittagsprogramm auf der Parsenn in Angriff nahmen. Die letzte Abfahrt führte zuerst das Dorftäli hinunter, wo sich heimtückisch viele Steine knapp unter dem Schnee versteckten. Dann zwischen den Lawinenverbauungen des Dorfbergs vorbei und zu guterletzt das mit auf wundersame Weise mit luftigem Pulverschnee gefüllte Meierhofer Tälli nach Wolfgang hinunter. Abschliessend sei Philipp Weber für die minutiöse Organisation und seine Gastfreundschaft, den Bergführern Jann Kühnis und Marco Lippuner für

die umsichtige Führung wie auch der Stiftung Alpinismus für die mehrheitliche Übernahme der Führerkosten herzlich gedankt. Viele freuen sich schon jetzt auf die nächste Ausgabe dieses Anlasses. Diese wird wieder in Davos stattfinden, denn Philipp kündigte während des Apéros an, dass er das Variantenwochenende solange in Davos organisieren werde, bis sich die Station von ihrer besten Seite präsentieren werde, Pulverschnee und Sonnenschein biete. Was die Schreiber und Fotografen angeht, so kann es noch manches Jahr schneien und neblig sein. Vive le SAS.

Ueli Moor, Guolf Gattiker und Marcel Müller SAS Zürich


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