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SICHERE UND EINFACHE VIDEOKOMMUNIKATION MIT BEHÖRDEN Die Corona-Pandemie hat verändert, wie Menschen miteinander kommunizieren – hin zu einer verstärkten Nutzung digitaler Dienste. Auch Behörden sind unter Zugzwang, den Bürgerinnen und Bürgern Beratungsleistungen online bereitzustellen. Dabei müssen sie hohe Standards an Datensicherheit und Nutzerfreundlichkeit garantieren. Die Nürnberger Voigtmann GmbH hat eine einzigartige Videokommunikations-Suite entwickelt, die mit nur drei Klicks zum virtuellen Beratungstermin führt – und das völlig datenschutzkonform. TEXT: JESSICA HOLZHAUSEN I FOTOS: VOIGTMANN GMBH
Behörden können bei der internen und externen Videokommunikation nicht auf Standard-Lösungen zurückgreifen. „Sie haben gesonderte Anforderungen an Sicherheit und Datenschutz, denn sie verwalten hochsensible personenbezogene Inhalte und Daten, die eine vollständige Datenkontrolle in ihrer eigenen IT-Landschaft voraussetzt“, sagt Peter Voigtmann, Gründer und CEO der Voigtmann GmbH. Stichwort ist hier die Datensouveränität. Nur mit einem OnPremise- und Self-Hosting-Service, der losgelöst von der Cloud ist, können Behörden 72
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Issue 92
| April 2022
die Daten und Informationen ihrer Kunden stets sicherstellen, so wie es die EU-Datenschutzverordnung (DSGVO) vorschreibt.
Bundesagentur für Arbeit.
Die Voigtmann Videokommunikations-Suite nutzt für die Datensicherheit die norwegische Technologieplattform Pepix als On-PremiseVariante. „Durch eine zuverlässige End-toEnd Verschlüsselung dringen zu keiner Zeit Daten nach außen“, fasst Peter Voigtmann zusammen. „Zugangsdaten werden für jede virtuelle Besprechung gesondert erstellt und nur an den jeweiligen Teilnehmer versendet.“
EINFACHER ZUGANG MIT NUR DREI KLICKS Die Lösung lässt sich dabei einfach in bestehende IT-Strukturen und Prozesse integrieren – vom Kundenverzeichnis über individualisierte Korrespondenzen und Testanrufe bis hin zu Feedback-Möglichkeiten und Analysen. Wichtiger Faktor für den Erfolg einer derartigen Videokommunikationssoftware ist dabei das „Customer Engagement“, also die Einbeziehung der Endkunden. Videokommunikationslösungen müssen einfach und intuitiv zu handhaben sein, damit sie von Bürgern und Bürgerinnen akzeptiert werden. „Vorhe-