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Der Newsletter des verbandes schweizer presse

Editorial

Der Bundesrat und sein Wort In der parlamentarischen Debatte im Sommer 2007 erklärte Bundesrat Leuenberger den Räten, dass mit der Senkung des Betrages für die indirekte Presseförderung die Tarife, ausgenommen die Teuerung, auf bestehendem Niveau bleiben würden. Als im August 2009 die Post den Verlegern eine massive Tariferhöhung kommunizierte, wehrte sich der Verband entschieden dagegen. Zwei Tage vor Weihnachten entschied der Bundesrat zugunsten der Verleger und erinnerte sich an seine Aussage vor National- und Ständerat. Bundesrat Leuenberger hat Wort gehalten. Dafür sprechen wir ihm namens der Verbandsmitglieder und der Abonnementen unseren besten Dank aus. Die vorberatende Kommission des Nationalrates hat die Postliberalisierung gebremst und verlangt vom Bundesamt Varianten zum vorgeschlagenen Weg. Diese Verzögerung kommt zwar überraschend, ist aber sicher angesichts der personellen Wirren bei der Post angebracht und versachlicht die Diskussion um die Positionierung des gelben Riesen. Ihr Urs F. Meyer

Nr. 1, Januar 2010

das kann nur ein inserat: grosses beginnt mit einer anzeige

zum 5. mal ein voller erfolg Die Herausforderung eines Wettbewerbs besteht darin, die richtigen Juroren zu finden. Weil sie seine Positionierung ausmachen. Und entsprechend Gewähr dafür bieten, dass Glaubwürdigkeit und Beteiligung hoch sind. * von Andreas Prokesch, Jurypräsident Wie die Jury so der Wettbewerb Für DAS KANN NUR EIN INSERAT – den Nachwuchswettbewerb des Verbands SCHWEIZER PRESSE – sind nur die besten Juroren genug. Also fragen wir Michael Conrad an, weltweit bekannter Creative Director, der u.a. schon die Jury in Cannes präsidierte. Er kann nicht – verbringt den Januar in New York. Die zweite Wahl fällt auf Frank Bodin – den Chef von Euro RSCG Schweiz. Auf unser Mail reagiert er sofort per Telefon. Und auch sonst ganz

nach seiner Art: Axel Eckstein, sein Creative Director in Zürich, sei als Juror mindestens so geeignet wie er. Zu ihm gesellen sich Patrick Suter, Creative Director bei Spillmann, Felser, Leo Burnett, Isabelle Hauser, Art Director bei Advico Young & Rubicam und mehrfache Gewinnerin von DAS KANN NUR EIN INSERAT, Thomas Städeli, Managing Director der Werbeagentur Wirz und Sandro Rüegger, u.a. Mitglied der Projektgruppe Gattungsmarketing der SCHWEIZER PRESSE.

aus dem INHALT das kann nur ein inserat Auch bei der fünften Durchführung ein voller Erfolg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 1

Dreikönigstagung 2010 Die diesjährige Dreikönigstagung vom 5. Januar in Bildern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 10

Postgesetz Die Postgesetzrevision ruht für die nächsten vier Monate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 7

MEDIENINSTITUT Die Agenda 2010 ist wiederum voll mit Kursen, Tagungen und Seminaren. . . S. 13

Revision RTVV Striktes Verbot für Online-Werbung für SRG-Internetportale gefordert. . . . . . . . . . . . S. 8

Code of Conduct Auf vielfältigen Wunsch wurde ein Signet für Werbung in Medien entwickelt. . . . S. 14

«All-in-one-set» 11. aktualisierte Auflage 2010. . . . . . . . . . . . S. 9

Geschäftsstelle Willkommen Carmela Faoro. . . . . . . . . . . . . S. 14

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Der Art Director in der Jury: Axel Eckstein, Creative Director Euro RSCG Zürich und ADC-Mitglied – soeben vom ADC u.a. mit Gold und Silber ausgezeichnet.

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Der Kunde in der Jury: Sandro Rüegger, Mitglied Kommission Gattungsmarketing des Verbands SCHWEIZER PRESSE und Geschäftsführer der Weltwoche ab 1. März 2010.

Bild oben: Der strategische Planer in der Jury: Thomas Städeli, Managing Director Wirz Werbung und KollegialMitglied ADC. Bild links: Der Texter und die mehrfache Gewinnerin von DAS KANN NUR EIN INSERAT in der Jury: Patrick Suter, Creative Director Spillmann, Felser, Leo Burnett und ADC-Mitglied, Isabelle Hauser, Art Director Advico Young & Rubicam.

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Fortsetzung von Seite 1 «I really like it – but ...» Die Herausforderung eines Wettbewerbs besteht darin, genügend Einsendungen zu erhalten. Dazu braucht es Kommunikation – von der Anzeige in der Werbefachpresse bis zur Ausschreibung. Gestaltet hat sie der letztjährige Gewinner. Mit einem Cartoon, der das Leiden junger Kreativer auf den Punkt bringt: «I really like it – but could you change the colours and the design?», gibt der Creative Director seinem Zögling auf den Weg. 35 Teams, 83 Kampagnen und 382 Sujets Ist der Tag des Einsendeschluss dann da, beginnt das grosse Zittern: Am 11. Januar meldete Toni Vetterli 6 Teams, 13 Kampagnenvorschläge. Am 12. Januar: 18 Teams, 34 Kampagnen. Am 13. Januar: 34 Teams, 75 Kampagnen und 300 Sujets. Zu guter

Wie der ADC DAS KANN NUR EIN INSERAT juriert wie der ADC nach dem Seven-plus-System von Werbelegende Michael Conrad: 10. Weltklasse 9. Neuer Standard in der Werbung 8. Neuer Standard in der Kategorie 7. Exzellent in der Ausführung 6. Frische Idee 5. Innovative Strategie 4. Klischee 3. Nicht konkurrenzfähig 2. Destruktiv 1. Erschreckend

Letzt waren es 35 Teams 83 Kampagnenideen bzw. 382 Sujets – womit sich die hohe Einsendequote vom letzten Jahr praktisch wiederholte und punkto Anzahl Sujets sogar übertroffen wurde.

Nr. 1, Januar 2010

Die Herausforderung eines Wettbewerbs besteht darin, aus vielen guten, witzigen, überraschenden, schrägen Ideen die beste herauszufiltern. Die Jury erledigte die Arbeit klassisch: Jedes Jurymitglied sah sich jede Einsendung alleine an und klebte bei Gefallen einen Postit-Zettel darauf. Auf diese Weise kam eine Shortlist von 20 Einsendungen zusammen. Anschliessend ging’s gemeinsam zur Sache: Erst reduzierten wir die Shortlist innerhalb einer Stunde auf sieben Arbeiten, dann innerhalb einer halben Stunde auf eine – die Siegerarbeit. «Die erfrischendste Idee» Der Entscheid fiel einstimmig: «Die erfrischendste Idee», «erfüllt die Aufgabenstellung par excellence», «das muss der 1. Preis sein», «liefert den schönsten Beweis, dass Inserate alles andere als verstaubt sind» – so

Fortsetzung auf Seite 5

Bild links: Der kleine Unterschied: Beim ADC liegen am Schluss die meisten Arbeiten auf dem Boden und nur die besten auf dem Tisch – bei DAS KANN NUR EIN INSERAT ist es umgekehrt Bild rechts: Danke, dass wir uns derart ausbreiten durften: Die 382 Anzeigenideen beanspruchten die gesamte Cafeteria der Publicitas.

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Fortsetzung von Seite 3 die Stimmen der Jurymitglieder bei der Endausmarchung. Für eine Anzeigenkampagne, die auf stringente Weise vermittelt, dass Print die Basis und Electronic die Fortsetzung moderner Kommunikation ist. Die Herausforderung eines Wettbewerbs besteht darin, dass er Bestand hat. DAS KANN NUR EIN INSERAT ist jetzt zum fünften Mal als Wettbewerb für junge Kreative durchgeführt worden – und hat sich dabei von Jahr zu Jahr gesteigert. Quantitativ und qualitativ.

Keine Eintagsfliegen sind auch die Teilnehmer selber. Silvio Seiler aus St. Gallen, Gewinner des letztjährigen Wettbewerbs (Anzeige, die sich zu einem Büchlein falzen lässt), figuriert gleich 2mal unter den besten sieben Arbeiten dieses Jahrgangs. Und bei der diesjährigen ADC-Jurierung gewann er den einzigen Würfel, der in der Kategorie Corporate Design vergeben wurde – einen silbernen. Werbelegende Michael Conrad hat ihm dazu am ADC-Fest gratuliert. Und wer weiss: Vielleicht jurieren der Altmeister und der aufgehende Stern das nächste Mal bei

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DAS KANN NUR EIN INSERAT 2011 gemeinsam. PS. Grosses beginnt mit Mut, Visionen und Vertrauen – wie sie Markus Ehrle und seine Kommission Gattungsmarketing an den Tag legten und aus DAS KANN NUR EIN INSERAT einen Wettbewerb für junge Kreative machten. Für den Erfolg braucht es noch etwas: die Tatkraft und Zuverlässigkeit eines Toni Vetterli (Leiter Marketing SCHWEIZER PRESSE) und Pepi Burch (Projektleiter). Ihnen allen danke ich für die äusserst konstruktive angenehme, fünfjährige Zusammenarbeit.

Linke Seite, Bild oben: Schlussgang, Teil I: Die Jury reduziert die Shortlist von 20 auf 7 Arbeiten. Hier begutachtet sie eine «Bastelarbeit»: ein dreidimensionales Gebilde, hergestellt aus einer Anzeige. Linke Seite, Bild unten: Gefragt war eine Kampagnenidee. Viele Teilnehmer schickten praktisch fertige Anzeigen ein. Rechte Seite, Bild unten: Am Ende war sich die Jury so schnell einig, dass das Bild von der Schlussabstimmung nachgestellt werden musste: 6:0 (inkl. Axel Eckstein) für «Grosses beginnt mit einer Anzeige». Fotos Anne-Friederike Wilhelm M.A., Werbewoche und Marco Hendriks, Publicitas AG Mehr Informationen auch unter http://www.das-kann-nur-ein-inserat.ch http://www.publicitas.ch/index.php?id=724 http://www.bestyet.org/

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ADC-Fest 30. Januar 2010 ADC-Jurierung: Silber und Gold 27. Januar 2010 ADC-Jurierung: Shortlist und Bronze 26. Januar 2010 ADC-Jurierung: Ausstellung 25. Januar 2010 Silvesterkläuse 13. Januar (und 31. Dezember) Verkleidete Männer auf dem Weg von Hof zu Hof – mit Schellen und Zäuerln ein gutes neues Jahr wünschend. www.urnaesch-tourismus.ch Urnäsch AR Greiflet 6. Januar Brunnen SZ Bärzeli 2. Januar Hallwil AG

Januar

ADC B’o’B: 10 good reasons to work in advertising 10. März 2010 Sir John Hegarty Chalandamarz 1. März Wie bei ‹Schellenursli›: Die Dämonen des Winters werden mit Peitschenknallen und Glockengeläut vertrieben. www.engadin.ch Engadiner Dörfer Rabadan und Risottata 11. – 16. Februar Sechs Tage lang Carnevale à la Ticinese. Dienstag um 11 Uhr Risotto-Essen für 3000 Menschen auf der Piazza del Sole. www.rabadan.ch Bellinzona Hom Strom (‹Strohmann›) 1. Samstag im Februar 8 m hohe Säule mit 1,5 m Durchmesser aus Stroh geht in Flammen auf. Scuol / Schuls GR

Februar – März September – November

Feste, Feiern und Folklore.

August – September

Winzerfest Ende September oder Anfang Oktober Neuenburg

Schlachtfeier 15. November Zum Gedenken an das Jahr 1315 und den Sieg über die Habsburger. Morgarten ZG

Gansabhauet 11. November Sursee LU

November – Dezember

Klausschellen 6. Dezember Glarnerland

Dezember

Räbechilbi 2. Samstag im November Richterswil ZH Zibelemärit 4. Montag im November Zwiebelmarkt und Stadtfest mit Konfettischlacht. www.bern.ch Bern Klausjagen 5. Dezember 200 riesige, mit Kerzen ausgeleuchtete Bischofshüte werden durchs Dorf getragen. Küssnacht am Rigi SZ Sankt Nikolaus 6. Dezember Freiburg / Fribourg u.a.

Achetringele 31. Dezember Laupen BE

Altjahrsesu 31. Dezember Schwarzenburg BE

Brunnensingen 24. und 31. Dezember Rheinfelden AG

Nünichlingler 24. Dezember Ziefen BL, Arboldswil, Sissach

Escalade 11. Dezember Umzug und Stadtfest – in Gedenken an den Sieg 1602 gegen den Herzog von Savoyen, der sich Genf zurückholen wollte. www.compagniede1602.ch Genf

2010 ff.

Maibär 1. Sonntag im Mai Fruchtbarkeitsbrauch mit Umzug ab 12.45 Uhr. Bad Ragaz SG Maggiolata 1. Sonntag im Mai Maisingen von Kindern und Erwachsenen. Malcantone TI Landsgemeinde Letzter Sonntag im April Appenzell Sechseläuten 18. /19. April 2010 Kinderumzug am Sonntagnachmittag, Zug der Zünfte am Montagnachmitag. Schlag 18 Uhr: Auf dem Zürcher Sechseläutenplatz wird der Böögg entzündet – je früher sein Kopf explodiert, desto schöner wird der Sommer. Zürich Näfelser Fahrt 1. Donnerstag im April Näfels GL

April – Mai

Le feuillu Erster Sonntag im Mai Maibrauch, dem eine Brunnenreinigung vorausgeht – im Kontext mit dem heidnischen Wasserkult. Genfer Landschaft ADC-Mitgliederversammlung 6. Mai 2010 Maisingen der Singstudenten 1. Mai um Mitternacht Bern und Zürich Gita a Selva An einem Sonntag im Mai Wanderung zum Kirchlein auf dem Maiensäss Selva. Poschiavo GR Maifest Zweiter Sonntag im Mai Kinderfest, das am Samstagmorgen beginnt. Mit der Kollekte von Tür zu Tür für Eier, Zucker und Mehl. Begnins VD Landsgemeinde 1. Sonntag im Mai Glarus

Mai NACH AUSSEN FALZEN

Juli – August

NACH AUSSEN FALZEN

Mai – Juni

Bachfischet 2. Freitag im September Nach der Säuberung des Stadtbachs: Umzug mit Laternen, kleines Feuerwerk – und ein Mords-Chlapf. www.aarau.ch Aarau

Älplerchilbi Verschiedene Daten Gottesdienst, Mittagessen,Tanz. Obwalden und Nidwalden

Marché-Concours Zweites Wochenende im August Pferdemarkt und Pferdewettbewerbe mit 400 bis 500 Pferden. Saignelégier JU

Knabenschiessen 2. Wochenende im September inkl. Montagmorgen Zürich

Rütlischiessen Mittwoch vor Martini Extraschiff Luzern ab 5 Uhr. Rütli UR

Ausschiesset Letzter Sonntag (bis Dienstag) im September Saisonabschluss der Thuner Schützen mit Umzug und Jagd des Fulehoung. www.kadetten-thun.ch Thun BE

Kästeilet Freitag vor oder nach Bettag Justistal / Sigriswil BE Eidg. Dank-, Buss- und Bettag Dritter Sonntag im September Ganze Schweiz Genfer Bettag: Donnerstag nach dem ersten Sonntag im September

Saint-Martin 11. November Martiniessen – gebratene Blutwurst, Schinkensülze und andere Spezialitäten von frisch geschlachteten Schweinen. Ajoie JU

NACH AUSSEN FALZEN

Banntag 10. Mai 2010 Liestal BL

Schweizer Nationalfeiertag 1. August Ansprachen, Höhenfeuer, Feuerwerk, Würste / Rheinfall bei Schaffhausen: illuminiert, dazu Feuerwerk / Brunch auf dem Bauernhof. Ganze Schweiz

Schutzengelfest 2. Sonntag im Juli 10 Uhr Predigt und KirchenchorGesang, danach Jodellieder – und Marsch zur Ebenalp oder zum Aescher. Wildkirchli AI

Züri-Fäscht 2. – 4. Juli 2010 Nur alle drei Jahre. Zürich

Maienzug 1. Freitag im Juli Aarau

Kinderfest Vor den Sommerferien 2012 Nur alle drei Jahre: Das Fest für Klein und Gross – mit speziell grosser Kinderfest-Bratwurst. St.Gallen

ADC B’o’B: Marketing ist Porno 27. Mai 2010 Prof. Dr. Christian Blümelhuber Eidg. Jodlerfest 17. – 19. Juni 2011 www.fahnenschwingen.ch Interlaken BE Schlachtfeier 22. Juni Zum Gedenken an das Jahr 1476 und den Sieg über Karl den Kühnen in den Burgunderkriegen. Murten FR Schlachtfeier Letzter Samstag im Juni Zum Gedenken an den 9. Juli 1386 – und Arnold von Winkelried. Sempach LU Albanifest Letztes Wochenende im Juni Freiluft-Beizen, Tanz- und Unterhaltungsorchester, Verkaufsstände, Chilbi. Winterthur ZH

Laternenvisitation 31. Dezember Kinderumzug mit selbstgemalten Laternen durch die verdunkelte Altstadt – vor jedem Haus muss ein Windlicht brennen. Wil SG

Silvesterkläuse 31. Dezember Oberschan SG, Wald ZH, Stäfa ZH

Dezember

In einem Inserat steckt mehr als nur Werbung.

Hier der Beweis: Folgen Sie der Falz- und Schneideanweisung. DAS KANN NUR EIN INSERAT macht Werbung für Werbung in Zeitungen und Zeitschriften. Der Verband Schweizer Presse schreibt dazu einen Wettbewerb für junge Kreative aus. Diese Anzeige ist die Siegerarbeit von Silvio Seiler aus St.Gallen. Weitere Sujets unter www.das-kann-nur-ein-inserat.ch.

und bei den lokalen TourismusOrganisationen – insbesondere die vielen Fasnachtsveranstaltungen und die Anlässe an Ostern, Pfingsten und anderen kirchlichen Feiertagen. Alle Angaben ohne Gewähr.

www.myswitzerland.com

Diese Liste ist eine Auswahl. Weitere Anlässe und das genaue Datum aller Veranstaltungen erfahren Sie unter

Notizen

NACH AUSSEN FALZEN

Albanifest Letztes Wochenende im J Freiluft-Beizen, Tanz- und haltungsorchester, Verkauf Chilbi. Winterthur ZH Schlachtfeier Letzter Samstag im Juni Zum Gedenken an den 9. J und Arnold von Winkelrie Sempach LU Schlachtfeier 22. Juni Zum Gedenken an das Jah und den Sieg über Karl de Kühnen in den Burgunder Murten FR Eidg. Jodlerfest 17. – 19. Juni 2011 www.fahnenschwingen.ch Interlaken BE ADC B’o’B: Marketing i 27. Mai 2010 Prof. Dr. Christian Blümel Banntag 10. Mai 2010 Liestal BL

Mai – Juni

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onntag im Mai , das am Samstagmorgen Mit der Kollekte von Tür Eier, Zucker und Mehl. D

va Sonntag im Mai g zum Kirchlein Maiensäss Selva. GR

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ntag im Mai h, dem eine Brunnenvorausgeht – im Kontext eidnischen Wasserkult. ndschaft

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4. Fertig ist das Büchlein

3. Ziehen

2. Schneiden

1. Falzen

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NACH INNEN FALZEN

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Nr. 1, Januar 2010

Postgesetz

gedanken zur liberalisierung Die Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen des Nationalrates (KVF NR) hat am 26. Januar 2010 beschlossen, die Beratung über die Postgesetzrevision auszusetzen und das Bundesamt zu beauftragen, für die Postliberalisierung alternative Wege aufzuzeigen. Somit ruht das Geschäft für die nächsten 4 Monate.

keten werden rechnerisch die Fixkosten den Zeitungen und Zeitschriften angelastet. Solange die Politik es zulässt, dass ein Defizit bei Postmail entsteht und durch die anderen Geschäftsbereiche mitgetragen wird, können tragbare Vertriebspreise für Zeitschriften und Zeitungen ausgehandelt werden. Wird hingegen die Post liberalisiert

Informationsverlust und wäre undemokratisch. Viele Leser von abonnierten Tageszeitungen sind auf die regionalen und regionalpolitischen Informationen angewiesen. Die Meinungsbildung vor Wahlen und Abstimmungen erfolgt nach wie vor durch die Tageszeitungen. Werden die Abonnemente wegen der Vertriebskosten uner-

Ob die Post nun weiterhin ein Staatsbetrieb mit Monopol oder Teilmonopol sein soll, oder ob die Post als privatwirtschaftlicher Marktteilnehmer auftritt, ist einerseits eine politische Frage. Je nach Couleur finden sich ordnungspolitische oder gewerkschaftlich motivierte Argumente dafür und dagegen. Andererseits stellt sich auch die Frage der landesweiten Grundversorgung. Diese von PostMail erledigte Aufgabe muss mit besonderer Vorsicht geregelt werden. Die Versorgung der Bevölkerung mit Paketen, Briefen und Presseerzeugnissen als Teil des Service public steht bisher nicht zur Diskussion. Gerade diese Grundversorgung ist aber für viele Marktteilnehmer der heikelste Punkt: Bürgerinnen und Bürger wollen ihren Briefkasten bedient wissen, ob in der Stadt oder auf dem Land. Dass für diese Dienstleistungen die Portokosten nicht ausreichen, nimmt dabei der Steuerzahler in Kauf. Die Post hat für diesen «Haus-Service» relativ fixe Kosten, denn ob der Postbote nun viel oder wenig bringt, ändert an dessen Lohn nichts. Andererseits ändert sich die Zahl der kostendeckenden Elemente dadurch, dass die Briefpost eher abnimmt und die Paketpost dank der Internetkäufe stagniert. Die Zeitungen und Zeitschriften decken dabei ebenfalls einen Teil der Vertriebsaufwendungen der Post. Durch die Mengenschwankungen bei Briefen und Pa-

und der Bund steht nicht für das Defizit in der Grundversorgung ein, wird eine gesellschaftspolitisch kritische Situation entstehen: In städtischen Gebieten werden sich Vertriebsorganisationen um die Aufträge zum Vertrieb von Briefen, Paketen und Presseerzeugnissen reissen, während in ländlichen Regionen niemand die Zustellung übernehmen will. Entweder vergibt der Bund in solchen Regionen einen Leistungsauftrag oder es wird schlimmstenfalls auf die Versorgung eines Teils der Bevölkerung verzichtet. Der Leistungsauftrag würde sehr teuer werden, da die Portoeinnahmen sich an den städtischen Verhältnissen messen würden. Der Verzicht der Versorgung eines Teils der Bevölkerung führte zu

schwinglich, so bedeutet dies nicht nur einen wirtschaftlichen Schaden für die Verleger sondern auch einen Wissensverlust für die Bürgerinnen und Bürger. Die Liberalisierung des Postmarktes hat folglich nicht nur Auswirkungen auf die Farbe der Vertriebsgesellschaft. Vielmehr haben die Politiker äusserst umsichtig und weitblickend zu entscheiden. So sollten auch «flankierende Massnahmen», wie die steuerliche Absetzbarkeit von Abonnements oder Entlassung der Presseerzeugnisse aus der MWSt-Pflicht, wie dies im Ausland auch geschieht, diskutiert werden.

So viele Jobs. Da können Sie lange googeln.

urs.meyer@schweizerpresse.ch

Der Online-Stellenmarkt für die Schweizer Kommunikationsbranche

Pantone 646C

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Nr. 1, Januar 2010

Revision RTVV

Keine Werbung auf SRG-Online-Angeboten Schwerpunkt der laufenden Revision der Radio- und Fernsehverordnung (RTVV) sind Lockerungen im Werbebereich. Insbesondere geht es hierbei um Anpassungen an die europäische Gesetzgebung.

Positionspapier • Keine Online-Werbung für die SRG SSR idée suisse • Keine Änderung von Art. 23 RTVV und der Konzession der SRG Online-Werbung für die Internet-Portale der SRG soll weiterhin strikte untersagt bleiben. Dieses Werbeverbot darf in keiner Weise, auch nicht teilweise, aufgehoben werden, auch und insbesondere nicht für die kommerziell interessanten Bereiche der Unterhaltung und des Sports. Die SRG erhält jährlich über 1 Milliarde Franken an Gebührengeldern und verfügt über nahezu unbeschränkte Werbe- und Sponsoringmöglichkeiten. Keine zusätzliche Marktverzerrung Eine Ausdehnung der Aktivitäten der gebührenfinanzierten SRG-Sender auf kommerzielle Bereiche im Online-Bereich würde eine zusätzliche Marktverzerrung und Benachteiligung der privaten Anbieter bewirken. Die SRG-Sender könnten von ihrer öffentlich finanzierten Marktstärke, ihrer Markenbekanntheit sowie von den vorhandenen Inhalten und schlecht kontrollierbaren Quernutzungen aus den gebührenfinanzierten Bereichen profitieren, welche die Marktchancen privater Anbieter verschlechtern. Eine Ausweitung der starken Marktposition der SRG im OnlineBereich, als dem verbliebenen WerbeWachstumsmarkt, würde insbesondere die mit privaten Mitteln finanzierten OnlineNachrichtenportale frontal wirtschaftlich angreifen. Konvergenz ja – umfassende Multimediaversorgung nein Der Service Public Auftrag der SRG besteht grundsätzlich in der Veranstaltung und Verbreitung von Rundfunkprogrammen. Dies gilt auch im digitalen Zeitalter. Es ist unbestritten, dass die Medienkonvergenz

Daneben wurde in der durchgeführten Anhörung vom Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) auch die Einführung von Online-Werbung für bestimmte Angebote der SRG wie Unterhaltung und Sport zur Diskussion gestellt. SCHWEIZER PRESSE als

auch für die SRG ein Thema sein muss, sie soll sich auf neue Verbreitungswege und Nutzungsformen einstellen dürfen, so etwa mittels linearem und zeitunabhängigem Abruf via Internet und programmbezogenen Informationen. Ein Service Public Auftrag im Online Bereich und zur möglichst umfassenden multimedialen Medienversorgung besteht nicht.

Vertreterin sowohl einer Mehrheit der privaten Radio- und Fernsehveranstalter sowie der Betreiber von Newsportalen fordert auch weiterhin ein striktes Verbot für Online-Werbung für alle Internetportale der SRG.

Anbieter nicht begründet werden. Im Internet gilt ausserdem das Prinzip des «long tails». In diesem fragmentierten Medienmarkt ist für jeden Anbieter auch die Summe relativ reichweitenschwacher Konkurrenz-Angebote relevant. Im Rundfunk wird das Argument der ausländischen Konkurrenz bereits stark strapaziert und damit die SRG zulasten der inländischen privaten Anbieter gestärkt, und unFinanzielle Situation rechtfertigt ter dem Aspekt der integrativen Klammer keine Ausdehnung der Werbemög- des Service Public in Grenzen auch akzeplichkeiten für die SRG tiert, nicht so jedoch im kommerziellen Die privaten Medienhäuser waren in jüngster Online Angebot. Zeit aufgrund der Wirtschaftslage und struktureller Anpassungen zu teilweise drastischen Beibehaltung des Status Quo Sparmassnahmen gezwungen, welche sich für die Internetangebote der wohl fortsetzen werden. Im Vergleich dazu SRG sehen die finanziellen Ressourcen der SRG Die heutige Regelung in der Rundfunkgenoch sehr komfortabel aus, sind gesichert setzgebung ist ausgewogen und beund das Sparpotenzial ist nicht ausgeschöpft. schränkt die Zukunftsfähigkeit der SRGEs wäre nicht nachvollziehbar, wenn die pri- Angebote in keiner Weise, weshalb es vaten Anbieter, Rundfunkanbieter wie auch keinen Grund gibt, davon abzuweichen. reine Presseverlage, mit ihren Webseiten Die angestrebte Expansionsstrategie der durch eine Besserstellung der SRG längerfris- SRG in den Bereich der Online-Werbung tig in Ihrer Existenz gefährdet würden. ist rein kommerziell begründet, sie wäre medienpolitisch nicht begründbar und Ausländische Bestrebungen zur wettbewerbspolitisch nicht akzeptierbar. Begrenzung des Online-Auftrags Die privaten Medienanbieter der Schweiz Im europäischen Ausland sind Bestrebungen können einer Öffnung in dieser Frage keiim Gange, die Angebote öffentlich-rechtli- nerlei Verständnis entgegenbringen und cher Sender klarer einzuschränken. Mit dem diese würde auch dem gegenwärtigen Verweis auf unzulässige staatliche Beihilfen europäischen Trend entgegenlaufen. sehen sich diese einer deutlichen Beschränkung sowohl in inhaltlicher wie auch in komAus den oben genannten Gründen bemerzieller Sicht ausgesetzt. Der medienpoli- antragt SCHWEIZER PRESSE, Art. 23 RTVV tisch nicht gebotenen Ausbreitung in den ist in seiner bisher gültigen Version unverprivaten Markt sollen klare Grenzen gesetzt ändert zu belassen: Online-Werbung für werden. die Internet-Portale der SRG ist nicht gestattet, auf eine Änderung in der KonzesArgument der gemeinsamen sion der SRG ist zu verzichten. grossen Konkurrenz aus dem Ausland greift nicht Die Revision der RTVV wird voraussichtEs ist eine Tatsache, dass es im Onlinebereich lich Ende Februar 2010 vom Bundesrat grössere Konkurrenten als die SRG gibt verabschiedet. Die vollständige Stellung(Google etc.). Damit kann jedoch eine Aus- nahme von SCHWEIZER PRESSE vom Okdehnung der Online Angebote der SRG im tober 2009 ist auf unserer Website nachkommerziellen Bereich gegenüber privater zulesen.

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Nr. 1, Januar 2010

«All-in-One-Set für Marketing und Media»

2010: DIE 11. AKTUALISIERTE AUFLAGE Das Best Practice Projekt («All-in-OneSet für Marketing und Media» im achten Jahr) wird von den Benutzern nach wie vor als zeitgemässes und wichtiges Tool für die Praxis sowie insbesondere für die Ausbildung von Marketing- und Werbefachleuten beurteilt. Die bisherige Form blieb auch für die neueste Ausgabe erhalten, im Hinblick auf die 11. Auflage 2010 wurden im Inhalt wiederum einige redaktionelle Anpassungen und Erweiterungen angebracht. Das in einer beschränkten Auflage produzierte «All-in-One-Set für Marketing und Media» enthält in der neuesten Ausgabe die drei Standardwerke: Best Practice Atlas, Vademecum und Werbefibel in einer praktischen Mappe zusammengefasst. Dank ver-

schiedenen Partnerbeiträgen wird das äusserst begehrte «All-in-One-Set für Marketing und Media» auch dieses Jahr wieder den Ausbildungsinstituten, welche Marketingfachleute, Marketingleiter, Kommunikationsplaner und Kommunikationsleiter ausbilden, unentgeltlich angeboten. Die Studenten haben so während des Kurses und an der Prüfung alle relevanten Basisdaten stets griffbereit. Die Institute sparen Kosten und Organisationsaufwand und die Dozenten treffen auf gut dokumentierte Studenten und können jederzeit auf die vielfältigen Unterlagen verweisen. Möglich wurde dies wiederum dank der Unterstützung verschiedener Verlags-Partner, Vermittler, Markt- und Medienforschungsinstitute sowie durch die Atlas-Bezüge der Mitglieder der Verbände ASW und

BSW. Unter http://www.schweizerpresse. ch//index.php?id=152 ist der Atlas in Deutsch und Französisch zu bestellen. Den Verlagen und ihren Verkaufsberatern bietet sich eine hervorragende Gelegenheit, den heutigen und künftigen Kunden ein sinnvolles Geschenk zu überreichen.

Der «Best Practice»-Atlas kann zum Einzelverkaufspreis von CHF 35.- im Internet unter http://www.bestpractice.ch/ bestellt werden. Spezialpreise für Mengenbezüge und für Mitglieder des Verbandes SCHWEIZER PRESSE. Das «All-InOne-Set» dürfte bereits kurz nach Auslieferung wieder vergriffen sein

Blitzlicht SBB Lautsprecheransage: «... Grund für die Verspätung ist das hohe Verkehrsaufkommen.» [sic?]

Projektgruppe Lokalmedien

Gattungsmarketing für die Lokalen Die Aktiven unter den lokalen Verlegerinnen und Verlegern der SCHWEIZER PRESSE haben die KMU-Plattform in Projektgruppe Lokalmedien umbenannt und sich intensiv mit Leserbefragung, Gattungsmarketing und der Trendtagung Lokalmedien beschäftigt. Die Projektgruppe Lokalmedien löst die KMU-Plattform ab. Die engagierten Vertreterinnen und Vertreter der schweizerischen Lokalpresse im Verband SCHWEIZER PRESSE, Christof Nietlispach, Kathrin Spross, Wal-ter Herzog, Frank Müller und Joe Zihlmann haben sich gemeinsam mit der Leiterin des MEDIENINSTITUTS, Josefa Haas, und Toni Vetterli, dem Leiter Marketing,

über die bisherigen Wirkungsfelder und die künftigen Ziele der kleinen Unternehmen im Verband konkretisiert. Zudem ist die vor einem Jahr erstmals und überaus erfolgreich durchgeführte KMU-Tagung neu positioniert worden. Sie wird nun vom MEDIENINSTITUT als Trendtagung Lokalmedien organisiert und am kommenden 24. März 2010 durchgeführt (separater Bericht in dieser Ausgabe auf Seite 13). Die Projektgruppe beschäftigt sich intensiv mit Leserbefragungstools, die auf die lokalen Medien zugeschnit-ten sind. Sie erarbeitet vorerst ein Briefing, das verschiedenen Anbietern als Einladung zugestellt wird. Berücksichtigt werden sollen die Bereiche Redaktion, Online, Nutzer- und Werbe-

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markt. Wenn mehrere unterschiedliche Auswertungen und Analysen vorliegen, könnten diese – sofern die Verantwortlichen der beteiligten Titel ihr Einverständnis geben – über die Plattform Lokalmedien eingesehen werden. Verdeutlicht werden soll auch das Gattungsmarketing für die Lokalmedien. Es geht dabei um spezifische Angebote für die Lokalmedien sowohl im Leser- wie im Werbemarkt. Die in den nächsten Wochen zu konkretisierenden Vorstellungen und Anforderungen werden in die – anlässlich des Jahreskongresses in Interlaken vorgestellten – Gesamtprojekte «Allmedia Verband» und «Gattungsmarketing» eingebracht und zur Umsetzung empfohlen.


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Dreikönigstagung 2010 An der Dreikönigstagung des Medieninstituts trafen sich am 5. Januar 2010 rund 400 Persönlichkeiten aus der Medien- und Kommunikationsbranche. Dabei vermittelten hochkarätige Referenten aktuelle Analysen und Projekte der Medienbranche. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten angeregt und pflegten ihre Netzwerke... Fotos: Steffen Schmidt, KEYSTONE

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Nr. 1, Januar 2010


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NR . 1, JANuAR 2010


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Nr. 1, Januar 2010

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Nr. 1, Januar 2010

Medieninstitut

Wichtige Termine für ihre agenda Die Agenda des Jahres 2010 ist wiederum voll mit Kursen, Tagungen und Seminaren. Im Zentrum steht der Start des Kurses Medienmanagement 10/12 Ende August. Im ersten Halbjahr finden die Prüfungen der Kurse Medienfachleute 09/10 und Medienmanager 08/10 statt. In den Trendtagungen werden aktuelle Entwicklungen der Medienbranche behandelt. Und die Seminare ermöglichen die gezielte Weiterbildung von Verlagsmitarbeitern. Am besten notieren sie sich bereits folgende Termine.

• Information und Anmeldung: info@ medieninstitut.ch Trendtagung Lokalmedien Diese Tagung geht auf die besonderen Anliegen der kleinen und mittleren Unternehmen in der Medienbranche ein. Thematisiert werden aktuelle Entwicklungen der Rahmenbedingungen, ebenso wie konkre-

Trendtagung Online Aktuelle Herausforderungen, Projekte und Produkte im Online-Bereich werden im Rahmen dieser Trendtagung thematisiert. Hier treffen Profis auf Profis. Die Referenten aus dem In- und Ausland präsentieren praxisrelevante Fakten und Einschätzungen. Der Teilnehmerkreis setzt sich aus Onlineverantwortlichen der Medien- und Kommunikationsbranche sowie aus Online-Interessierten zusammen. Die überschaubare Teilnehmerzahl ermöglicht einen intensiven persönlichen Austausch. • 4. März 2010, 13.30 bis 17.30 Uhr, Medieninstitut, Konradstrasse 14, Zürich • Kosten: CHF 340.– Mitglieder CHP, CHF 390.– Nichtmitglieder

• 5. Mai 2010, 9.00 bis 16.30 Uhr, Hotel Krone Unterstrass, Zürich • Kosten: CHF 440.- Mitglieder CHP, CHF 490.- Nichtmitglieder • Information und Anmeldung: info@ medieninstitut.ch Trendtagung Neue Werbeformen Neben dem klassischen Inserat, dem Fernseh- und Radiospot sowie dem Internet entwickeln sich permanent neue Werbeformen. An dieser Tagung werden die aktuellsten Entwicklungen aufgezeigt. Welche Auswirkungen haben crossmediale Kampagnen und wie wirkt sich die Konvergenz auf die kommerzielle Kommunikation aus? Wie steht es mit dem Trennungsgebot in der Werbung? Welchen Stellenwert hat der Code of Conduct – Werbung in Medien? Fachleute aus allen Bereichen präsentieren und diskutieren die Trends im Werbebereich.

Informationsanlass Weiterbildung Medienmanagement Das Medieninstitut bietet Aus- und Weiterbildungen für die Medienwirtschaft an. Medienfachleute und Medienmanager können sich hier auf eidgenössische Prüfungen vorbereiten, für die gezielte Weiterbildung können in den Themenbereichen Medienangebot Schweiz, Medienmarketing und Führung in Medienunternehmen Zertifikate erworben werden. Wer sich gezielt in den verschiedenen Bereichen der Medienbranche weiterbilden will, kann einzelne Module der Kurse besuchen. • 22. Februar 2010, 18 bis 19 Uhr, Medieninstitut, Konradstrasse 14, Zürich • Kosten: Gratis • Information und Anmeldung: www. medieninstitut.ch

tuellen für die Branche relevanten juristischen Fällen und Entwicklungen auseinander.

te Projekte und Geschäftsmodelle. Lokale und regionale Medienanbieter entwickeln Kooperationen, tauschen sich über pragmatische und finanzielle realistische Ansätze der multimedialen Präsenz aus und lassen sich von Input-Referaten von Experten aus dem In- und Ausland inspirieren. • 24. März 2010, 8.30 bis 12.30 Uhr, Hotel Krone Unterstrass, Zürich • Kosten: CHF 120.– Mitglieder CHP, CHF 250.– Nichtmitglieder • Information und Anmeldung: info@ medieninstitut.ch Trendtagung Medienrecht Wer in den Medien tätig ist, muss eine Vielzahl rechtlicher Rahmenbedingungen berücksichtigen. An der traditionellen Medienrechtstagung des Medieninstituts treffen sich Medien- und Kommunikationsjuristen, Verlags- und Medienmanager, Redaktionsverantwortliche sowie Marketing- und Werbefachleute. Und setzen sich mit vielen ak-

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• 23. Juni 2010, 13.30 bis 17.30 Uhr, Medieninstitut, Konradstrasse 14, Zürich • Kosten: CHF 340.– Mitglieder CHP, CHF 390.– Nichtmitglieder • Information und Anmeldung: info@ medieninstitut.ch Trendtagung Fach- und Spezialmedien Die Publicitas Publimag AG und das Medieninstitut veranstalten diese Tagung gemeinsam. Die Kompetenzen der beiden Institutionen bereichern den Anlass. Thematisiert werden konkrete Projekte und Entwicklungen, welche für die Fach- und Spezialmedien relevant sind. Sie liefert wertvolle Inputs und zeigt Erfolgsstrategien für die vielfältigen spezialisierten Medienangebote auf. • 17. November 2010, 13 bis 17.15 Uhr, Lake Side, Zürich • Kosten: CHF 120.– Mitglieder CHP, CHF 200.– Nichtmitglieder • Information und Anmeldung: info@ medieninstitut.ch


Flash – Der Newsletter des verbandes Schweizer Presse

Nr. 1, Januar 2010

Code of Conduct

SIgnet für werbung in den medien Auf vielfältigen Wunsch hat die Monitoringkommission Werbung in Medien ein Signet entwickelt. Dieses können Unterzeichner des Codes beispielsweise in ihrem Impressum platzieren. Im Sinne eines Gütesiegels kommuniziert das Signet die Haltung einer Publikation bezüglich Transparenz und Trennung von redaktionellen und kommerziellen In-

halten. Das Signet kann auf der Website des Verbandes SCHWEIZER PRESSE heruntergeladen werden:

Code of Conduct – Werbung in Medien diskutiert. josefa.haas@medieninstitut.ch

http://www.schweizerpresse.ch/index. php?id=20 Im Rahmen der Trendtagung Neue Werbeformen des Medieninstituts am 23. Juni 2010 werden die Erfahrungen mit dem

geschäftsstelle

herzlich willkommen! Carmela Faoro hat am 1. Februar 2010 die Stelle als neue Assistentin der Geschäftleitung für die Bereiche Kommunikation und Recht angetreten. Die Geschäftsstelle des Verbandes SCHWEIZER PRESSE heisst Frau Faoro herzlich willkommen. Sie ersetzt Nadja Naegeli, welche den Verband nach mehr als sechs

Jahren verlassen wird, um ab 1. März 2010 eine neue Herausforderung anzutreten. Wir wünschen Ihr für Ihre neue Tätigkeit in der Unternehmenskommunikation von Tamedia alles Gute – verbunden mit einem herzlichen Dankeschön für ihre geleistete Arbeit. catherine.mueller@schweizerpresse.ch

Maz

begabung ja - volontariatsstelle nein 47 Bewerberinnen und Bewerber haben im November 2009 die Aufnahmeprüfung für die zweijährige Diplomausbildung Journalismus bestanden. Sie haben damit eine hohe Hürde genommen. Noch aber fehlt sechs von ihnen eine Voraussetzung, um die Ausbildung auch wirklich absolvieren zu können: Sie haben noch kein Volontariat – und dies, trotz zum Teil hervorragender Vorbedingungen und Noten. Wir bitten jene Medienunternehmen, die 2010 noch keinen Auszubildenden in

der Redaktion haben, diese Möglichkeit nochmals intensiv zu prüfen. Die Diplomausbildung ist perfekt berufs- und praxisorientiert – eine Form, die wir auch für den Journalismus so schätzen. Selbstverständlich liefern wir gerne weitere Angaben zu unseren Bewerbern. MAZ – Die Schweizer Journalistenschule Interessierte Medienhäuser kontaktieren bitte Direktorin Sylvia Egli von Matt (sylvia. eglivonmatt@maz.ch) oder Studienleiter Rolf Wespe (rolf.wespe.@maz.ch), Studienleiter der Diplomausbildung Journalismus.

Übersicht und Orientierung. « Pressespiegel » – Die Medien- und Kommunikationsbranche wöchentlich im Überblick.

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Flash – Der Newsletter des verbandes Schweizer Presse

Nr. 1, Januar 2010

IMPRESSUM FLASH Newsletter des Verbands SCHWEIZER PRESSE Erscheint 10x im Jahr Verlag und Druck Verband SCHWEIZER PRESSE Konradstrasse 14 Postfach 8021 Zürich Telefon 044 318 64 64 Telefax 044 318 64 62 Internet: www.schweizerpresse.ch E-Mail: contact@schweizerpresse.ch, info@medieninstitut.ch Redaktion Urs F. Meyer (verantwortlich), Josefa Haas (Bildung, Publizistik), Toni Vetterli (Werbe- und Nutzermarkt), Catherine Mueller (Recht, Distribution, E-Medien und Technik, Aussenbeziehungen) Desktop Nadja Naegeli / Yeliz Açiksöz Inserate 1 Seite: CHF 1500.– 1/2 Seite: CHF 850.– Liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Schulbehörden, liebe Eltern Wer die Welt in all ihrer Komplexität auch nur

in die Welt der Presse einführt. Interessiert? Der

annähernd verstehen will, kann weniger denn

Ordner «Lesen macht gross.» Sekundarstufen I

je auf Zeitungen und Zeitschriften verzichten.

und II wird allen Lehrpersonen der Sekundar-

Nur die Presse bietet eine derart intensive

stufen unentgeltlich zur Verfügung gestellt.

MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG VON

Auflage 2000 Exemplare

Auseinandersetzung mit den relevanten The-

Abdruck und jegliche andere Weiter­ verwendung unter Angabe der Quelle.

men von heute, morgen und übermorgen. Umso wichtiger, dass unsere Jugendlichen den

PLATZ FÜR TITELLOGO

Zugang zur Presse finden, dass ihnen in der

PUBLIKATION

Schule der anregende Umgang mit Zeitungen und Zeitschriften vermittelt wird. Damit sie noch

Kontaktieren Sie bitte

ein bisschen weniger für die Schule und noch

Name, Vorname ((der zuständigen Person))

ein bisschen mehr fürs Leben lernen. «Lesen

Helvetica Roman 10,5 Pt / 16 Pt

macht gross.» Unter diesem Motto hat der Ver-

Publikationsname

band SCHWEIZER PRESSE in enger Zusam-

E-Mail und Telefonnummer

menarbeit mit Pädagogen einen Ordner für die

Adresse 1

Sekundarstufen herausgegeben, dessen Inhalt

Adresse 2

Redaktionsschluss nächstes FLASH: 1. März 2010.

AGENDA

DIESE TERMINE SOLLTEN SIE SICH MERKEN. MEHR AUF WWW.SCHWEIZERPRESSE.CH 10.2.2010 Dept. Bildung: Leitungsausschuss

4.3.2010 Trendtagung Online

18.-20.3.2010 Präsidientreffen, Luzern

23.2.2010 Dept. Werbemarkt: PG Q-Publikation

4.3.2010 Dept. E-Medien: FG Online

24.3.2010 Trendtagung «KMU»

24.-27.2.2010 Kurs Medienfachleute: Repetitorium

9.3.2010 Kurs «Mehr Erfolg im Werbeverkauf»

25.3.2010 Präsidium

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Flash – DER NEWSLETTER DES VERBANDES SCHWEIzER PRESSE

NR . 1, JANuAR 2010

Wissen, erfahren und Zusammenhänge besser begreifen wird in unserer bewegten Zeit immer wichtiger. Die Schweizer Zeitungen und Zeitschriften sind immer dort, wo es passiert. Und Sie können sich damit jederzeit informieren, wann und wo Sie wollen. Am besten bestellen Sie gleich ein Abo und gewinnen dabei vielleicht einen von zwei Mercedes C-Klasse Kombi C 180 Kompressor BlueEfficiency im Wert von je CHF 51‘900.–. Aber auch mit einem Probeabo fahren Sie schon mal gut: www.presseabo.ch

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