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NEWSLETTER, NR. 2, FEBRUAR 2014

FOLGE 12 – BLICK HINTER DIE KULISSEN

Editorial

PRINT VS. radio, TV, INTERNET

Stabwechsel

Ihr Urs F. Meyer

Was war die Aufgabe, wer hat juriert, wie wurde juriert, welche Arbeit hat gewonnen – und warum? Jurypräsident Andreas Prokesch gibt Auskunft. Die Aufgabenstellung bei DAS KANN NUR EIN INSERAT ist im Prinzip immer dieselbe: Suche eine Idee, die DAS KANN NUR EIN INSERAT auf möglichst überraschende und möglichst glaubwürdige Art zum Ausdruck bringt. Nicht ganz einfach: DAS KANN NUR EIN INSERAT macht seit 11 Jahren mit stets derselben Aussage auf sich und auf die Einzigartigkeit des Mediums aufmerksam. Welche andere Kampagne hat einen derart langen Atem? Welche hat einen so

hohen Bekanntheitsgrad? Welche überrascht immer wieder aufs Neue? Ich kenne keine. Und genau das – unablässige Wiederholung der Botschaft mit immer neuer Dramatisierung – macht diese Kampagne aus und hat DAS KANN NUR EIN INSERAT zum Begriff und regelrecht zur Marke gemacht. Aber: Es stellt auch eine ordentliche Herausforderung dar. Denn mittlerweile sind 97 Sujets von DAS KANN NUR EIN INSERAT erschienen. FAKTEN, FAKTEN, FAKTEN Die Hürde war dieses Jahr noch höher als sonst. Denn die Teilnehmer standen vor der Fortsetzung auf Seite 3

Fotos: blazenka kostolna

Auf den 1. März erfolgt der Stabwechsel auf der Geschäftsstelle. Zum einen verlässt Traudl Mistarz , die über 35 Jahre die Agenden der Geschäftsführer und einer Geschäftsführerin brillant und mit viel Umsicht geführt hat, den Verband. Als Nachfolgerin wird Frau Romana Lavagnoli von der Werd- an die Konradstrasse wechseln. Zum andern wird an meiner Stelle Frau Verena Vonarburg die Leitung in der Geschäftsstelle übernehmen. Den meisten von Ihnen dürfte sie von ihrer Zeit als Bundeshauskorrespondentin für das Fernsehen und Tamedia bekannt sein. Ich blicke auf knapp fünf Jahre Tätigkeit für den Verband zurück – eine Zeit, in der sich in der Branche viel bewegt hat. Eindeutig wichtiger wurde dabei der Kontakt zu Verwaltung und Politik. Deren Vertreter nehmen heute SCHWEIZER MEDIEN als wesentlichen Partner in medienpolitischen Fragen wahr. Zentral für die Geschäftsstelle sind die verschiedenen Leitungsgremien und Arbeitsgruppen, die in ihren Fachbereichen mit dem aktuellen Wissen viel zum Erfolg des Verbandes beigetragen haben. Der Zusammenhalt in der Branche wird auch weiterhin ermöglichen, dass Branchenziele erreicht und umgesetzt werden können. All den Teilnehmenden in diesen Gruppen, den Helferinnen und Helfern bei den erfolgreichen Kampagnen, und nicht zuletzt meinem erstklassigen Team in der Geschäftsstelle danke ich für die jederzeit angenehme Zusammenarbeit.

Bei der Preisverleihung: Shortlist- und Siegerarbeiten bekommen Gesicht.

aus dem INHALT eine institution tritt ab Zur Pensionierung von W. Mistarz . . . . . . . . S. 2

pilotstudie magazine qualities WEMF ermittelt Profile von Zeitschriften. . . S. 9

Die Siegerarbeit Das kann nur ein Inserat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 5

gratulation 9 eidg. dipl. Medienmanager . . . . . . . . . . . . S. 10

eine bewegte zeit Zum Austritt von U. F. Meyer. . . . . . . . . . . . . . . . S. 6

das lokale bleibt trumpf Trendtagung Lokalmedien . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 11

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