Der Newsletter des verbandes schweizer presse
Nr. 3, April 2010
«Print ’n’ Mobile» – Wer die Wahl hat, DIE INTERAKTIVE ANZEIGe die interaktive Anzeige. hatte die Qual Editorial
Musste die Werbung bis anhin zwischen Print und elektronischen Medien enter Countdown läuft scheiden, fällt diese e Welt von morgen nimmt Formen an! International Differenzierung künfbt es bereits verschiedene Anwendungen und Techniken tig den dahin: dasoder Oder r «Print ‘n‘ Mobile»: Codes wie QR-Code Bildkennung Kooaba. Mit Kooaba können Sie schon wird zum Und, das Inserat wird heute initungsseitenteraktiv von Blick,und NZZ am Sonntag, Weltwoche ermöglicht in Sekun-etc. rch Knipsen denschnelle speichern, archivieren, weiterschicken. ein Feedback. Leserinnen und Leser können sich dadurch nert zwei Jahren stehen in der Schweiz über 600‘000 hones im Einsatz. Dazu kommen hunderttausende vertieft informieren, reservieren, knipsbeugliche Smartphones. DieDas rasante stellen, usw. sind Umstellung gute Neuig-der nsumenten keiten auf Komfort-Handys begünstig rasche und stärkt Print im die Werberbreitung von «Print ‘n‘ Mobile». Den Usern stehen Apps markt. d zahlreiche Reader kostenlos zur Verfügung. Während der Bundesrat noch vor
Weihnachten die Vertriebspreise für Das kann nur ein Inserat» geförderte Presseerzeugnisse festgeie Kampagne 2010.
legt hat, warten die Verleger bei den nicht geförderten Titeln noch heute er Verband SCHWEIZER PRESSE verfolgt seit Monaten die die Einigung im plante Verfahren zwitwicklungenauf auf diesem Gebiet und für 2010 eine schen Post und eite Kampagne für Zeitungsund Preisüberwacher. Zeitschriften lesende Diese abSituation höchst änner und Frauen 15 Jahrenist mitinsofern einem iPhone oder uerem Handy, die neugierig undals offen sind für Neues. unbefriedigend, der Vertrieb auf letztjährigen Preisen in Recher Zufall will den es, dass der Sieger des diesjährigen Wettnung gestellt wird und die durch die werbs «Das kann nur ein Inserat» für junge Kreative, Post angezeigteden Erhöhung von 1–6 anuel Rohrer, ausgerechnet Medienverbund Print/ ektronische Rappen Medien seit thematisierte. Anhand anfangs Jahr Mittelvon bin-vier seraten können sichanderweitig die Leserinnen undVerlagen Leser von det, die in den itungen und Zeitschriften überraschen lassen und erst besser eingesetzt werden könnten. ch am grossen «Gewinnspiel der Schweizer Presse 2010» wenigst Preisen imRaschere GesamtwertEntscheide von CHF 130oder 000.– teilnehmen. tensbrauchen die verbindliche Zusicherung, les was sie dazu ist ein Smartphone oder sonst n neueres Handy. dassDie aufGebrauchsanleitung die Rückwirkungentnehmen verzichtetsie m Inserat. wird, kämen hier einer willkommenen Entlastung dernicht Verlage gleich –im r die SCHWEIZER PRESSE steht die Methodik oderdas einer indirekten Wirtschaftsförntrum, sondern Knipsen. Wir starten mit den beiden kanntesten derung. Formen, dem QR-Code und der Kooaba
lderkennung. Wer kein knipstaugliches Handy besitzt, rschafft sichIhr den Zugang über das Internet und kann Urs F. Meyer ch bei einem Sujet von der Webcam (sofern vorhanden) rzaubern lassen.
r freuen uns, wenn die Verlage diese Chance packen und öglichst viele Füllinserate schalten.
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einladung KAMPAGNE «DAS KANN NUR EIN INSERAT»: «PRINT ‘n‘ MOBILE»
Diesmal ist alles ganz anders: die SCHWEIZER PRESSE lanciert im Rahmen der Kampagne «Das kann nur ein Inserat
Eine Anzeige ist nicht mehr nur eine Anzeige. Eine Anzeige plus Handy ist ein interaktives Medium – eine neue Mediakategorie! Kein anderes Medium hat nur annähernd so viel Potenzial wie «Print ‘n‘ Mobile»: ortsunabhängig, mobil, grosse Informationskapazität beim Ausgangswerbemittel Inserat, einfache, gezielte Anfrage mit dem Handy, unmittelbares Feedback auf dem Handy, wie zusätzliche Infos, Bestellmöglichkeiten etc. Lesen und knipsen! Für die Presse bietet sich hier ein genialer Ansatz, um den Leserinnen und Lesern auf Inseraten oder im redaktionellen Teil zusätzliche Dienstleistungen anzubieten.
Crossmedia par excellence!
2010» mit «Print ‘n‘ Mobile» die interaktive Anzeige: Inserat mit dem Handy knipsen, über das Feedback schmunzeln und an einem grossen Wettbewerb teilnehmen. So überwindet man den Medienbruch. Was sich wie ein Spiel anhört, hat einen ernsthaften und zukunftsgerichteten Hintergrund: Print wird zum interaktiven Medium und für Leser wie Inserenten noch attraktiver. Die Welt von morgen nimmt Formen an! International gibt es bereits verschiedene Anwendungen und Techniken für «Print ‘n‘ Mobile»: Codes wie den QR-Code oder Bilderkennung Kooaba. Mit Kooaba können Sie schon heute Zeitungsseiten von Blick, NZZ am Sonntag, Weltwoche etc. durch Knipsen speichern, archivieren, weiterschicken. Innert zwei Jahren stehen in der Schweiz über 600 000 iPhones im Einsatz. Dazu kommen hunderttausende knipstaugliche Smartphones. Die rasante Umstellung der Konsumenten auf Komfort-Handys begünstig die rasche Verbreitung von «Print ‘n‘ Mobile». Den Usern stehen Apps und zahlreiche Reader kostenlos zur Verfügung.
Fortsetzung auf Seite 2 Endlich wird der Medienbruch zwischen Print und Elektronischen Medien aufgehoben und die Wirkung von Anzeigen kann konkret demonstriert die interaktive werden. Langjährigeanzeige Wünsche der Werbewirtschaft gehen in Erfüllung. Die Kampagne 2010 «Das kann nur ein Inserat» oder «Print ‘n‘ Mobile». . . . . . . . . . . S. 1 Der Verband SCHWEIZER PRESSE und seine Mitglieder helfen beim Anschieben. deutsche fachpresse
aus dem INHALT
VSW-Katalog 2010 Die Ausgabe 2010 des Kataloges der Schweizer Presse ist erschienen. . . . . . . . . . . . S. 6
Der Branchenevent 2010 findet wiederum in Wiesbaden statt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 4
einstieg in die verlagsbranche Basiswissen über das Funktionieren von Verlagen und Anzeigenmarkt. . . . . . . . . . . . . . . S. 7
trendtagung lokalmedien Diskussionen über Wirtschaftsthemen in Lokalverlagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 5
MEDIENMANAGEMENT Das Licht am Ende des Tunnels ist in Sicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 8
werbelockerungen rtvv trendtagung neue werbeformen Lockerung der Werbe- und SponsoringbeDie Kreativität bei der Entwicklung neuer 25.3.2010 14:26:47 Uhr stimmungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 6 Werbeformen ist gross . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 10
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