Der Newsletter des verbandes schweizer presse
Nr. 3, April 2010
«Print ’n’ Mobile» – Wer die Wahl hat, DIE INTERAKTIVE ANZEIGe die interaktive Anzeige. hatte die Qual Editorial
Musste die Werbung bis anhin zwischen Print und elektronischen Medien enter Countdown läuft scheiden, fällt diese e Welt von morgen nimmt Formen an! International Differenzierung künfbt es bereits verschiedene Anwendungen und Techniken tig den dahin: dasoder Oder r «Print ‘n‘ Mobile»: Codes wie QR-Code Bildkennung Kooaba. Mit Kooaba können Sie schon wird zum Und, das Inserat wird heute initungsseitenteraktiv von Blick,und NZZ am Sonntag, Weltwoche ermöglicht in Sekun-etc. rch Knipsen denschnelle speichern, archivieren, weiterschicken. ein Feedback. Leserinnen und Leser können sich dadurch nert zwei Jahren stehen in der Schweiz über 600‘000 hones im Einsatz. Dazu kommen hunderttausende vertieft informieren, reservieren, knipsbeugliche Smartphones. DieDas rasante stellen, usw. sind Umstellung gute Neuig-der nsumenten keiten auf Komfort-Handys begünstig rasche und stärkt Print im die Werberbreitung von «Print ‘n‘ Mobile». Den Usern stehen Apps markt. d zahlreiche Reader kostenlos zur Verfügung. Während der Bundesrat noch vor
Weihnachten die Vertriebspreise für Das kann nur ein Inserat» geförderte Presseerzeugnisse festgeie Kampagne 2010.
legt hat, warten die Verleger bei den nicht geförderten Titeln noch heute er Verband SCHWEIZER PRESSE verfolgt seit Monaten die die Einigung im plante Verfahren zwitwicklungenauf auf diesem Gebiet und für 2010 eine schen Post und eite Kampagne für Zeitungsund Preisüberwacher. Zeitschriften lesende Diese abSituation höchst änner und Frauen 15 Jahrenist mitinsofern einem iPhone oder uerem Handy, die neugierig undals offen sind für Neues. unbefriedigend, der Vertrieb auf letztjährigen Preisen in Recher Zufall will den es, dass der Sieger des diesjährigen Wettnung gestellt wird und die durch die werbs «Das kann nur ein Inserat» für junge Kreative, Post angezeigteden Erhöhung von 1–6 anuel Rohrer, ausgerechnet Medienverbund Print/ ektronische Rappen Medien seit thematisierte. Anhand anfangs Jahr Mittelvon bin-vier seraten können sichanderweitig die Leserinnen undVerlagen Leser von det, die in den itungen und Zeitschriften überraschen lassen und erst besser eingesetzt werden könnten. ch am grossen «Gewinnspiel der Schweizer Presse 2010» wenigst Preisen imRaschere GesamtwertEntscheide von CHF 130oder 000.– teilnehmen. tensbrauchen die verbindliche Zusicherung, les was sie dazu ist ein Smartphone oder sonst n neueres Handy. dassDie aufGebrauchsanleitung die Rückwirkungentnehmen verzichtetsie m Inserat. wird, kämen hier einer willkommenen Entlastung dernicht Verlage gleich –im r die SCHWEIZER PRESSE steht die Methodik oderdas einer indirekten Wirtschaftsförntrum, sondern Knipsen. Wir starten mit den beiden kanntesten derung. Formen, dem QR-Code und der Kooaba
lderkennung. Wer kein knipstaugliches Handy besitzt, rschafft sichIhr den Zugang über das Internet und kann Urs F. Meyer ch bei einem Sujet von der Webcam (sofern vorhanden) rzaubern lassen.
r freuen uns, wenn die Verlage diese Chance packen und öglichst viele Füllinserate schalten.
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einladung KAMPAGNE «DAS KANN NUR EIN INSERAT»: «PRINT ‘n‘ MOBILE»
Diesmal ist alles ganz anders: die SCHWEIZER PRESSE lanciert im Rahmen der Kampagne «Das kann nur ein Inserat
Eine Anzeige ist nicht mehr nur eine Anzeige. Eine Anzeige plus Handy ist ein interaktives Medium – eine neue Mediakategorie! Kein anderes Medium hat nur annähernd so viel Potenzial wie «Print ‘n‘ Mobile»: ortsunabhängig, mobil, grosse Informationskapazität beim Ausgangswerbemittel Inserat, einfache, gezielte Anfrage mit dem Handy, unmittelbares Feedback auf dem Handy, wie zusätzliche Infos, Bestellmöglichkeiten etc. Lesen und knipsen! Für die Presse bietet sich hier ein genialer Ansatz, um den Leserinnen und Lesern auf Inseraten oder im redaktionellen Teil zusätzliche Dienstleistungen anzubieten.
Crossmedia par excellence!
2010» mit «Print ‘n‘ Mobile» die interaktive Anzeige: Inserat mit dem Handy knipsen, über das Feedback schmunzeln und an einem grossen Wettbewerb teilnehmen. So überwindet man den Medienbruch. Was sich wie ein Spiel anhört, hat einen ernsthaften und zukunftsgerichteten Hintergrund: Print wird zum interaktiven Medium und für Leser wie Inserenten noch attraktiver. Die Welt von morgen nimmt Formen an! International gibt es bereits verschiedene Anwendungen und Techniken für «Print ‘n‘ Mobile»: Codes wie den QR-Code oder Bilderkennung Kooaba. Mit Kooaba können Sie schon heute Zeitungsseiten von Blick, NZZ am Sonntag, Weltwoche etc. durch Knipsen speichern, archivieren, weiterschicken. Innert zwei Jahren stehen in der Schweiz über 600 000 iPhones im Einsatz. Dazu kommen hunderttausende knipstaugliche Smartphones. Die rasante Umstellung der Konsumenten auf Komfort-Handys begünstig die rasche Verbreitung von «Print ‘n‘ Mobile». Den Usern stehen Apps und zahlreiche Reader kostenlos zur Verfügung.
Fortsetzung auf Seite 2 Endlich wird der Medienbruch zwischen Print und Elektronischen Medien aufgehoben und die Wirkung von Anzeigen kann konkret demonstriert die interaktive werden. Langjährigeanzeige Wünsche der Werbewirtschaft gehen in Erfüllung. Die Kampagne 2010 «Das kann nur ein Inserat» oder «Print ‘n‘ Mobile». . . . . . . . . . . S. 1 Der Verband SCHWEIZER PRESSE und seine Mitglieder helfen beim Anschieben. deutsche fachpresse
aus dem INHALT
VSW-Katalog 2010 Die Ausgabe 2010 des Kataloges der Schweizer Presse ist erschienen. . . . . . . . . . . . S. 6
Der Branchenevent 2010 findet wiederum in Wiesbaden statt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 4
einstieg in die verlagsbranche Basiswissen über das Funktionieren von Verlagen und Anzeigenmarkt. . . . . . . . . . . . . . . S. 7
trendtagung lokalmedien Diskussionen über Wirtschaftsthemen in Lokalverlagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 5
MEDIENMANAGEMENT Das Licht am Ende des Tunnels ist in Sicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 8
werbelockerungen rtvv trendtagung neue werbeformen Lockerung der Werbe- und SponsoringbeDie Kreativität bei der Entwicklung neuer 25.3.2010 14:26:47 Uhr stimmungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 6 Werbeformen ist gross . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 10
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Flash – Der Newsletter des verbandes Schweizer Presse
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Fortsetzung von Seite 1 men. Alles was es dazu braucht ist ein Smartphone oder sonst ein neueres Handy. Die Gebrauchsanleitung entnimmt man den Inseratesujets. Für die SCHWEIZER PRESSE steht nicht die Methodik im Zentrum, sondern das Knipsen. Gestartet wird mit den beiden bekanntesten Formen, dem QR-Code und der Kooaba Bilderkennung. Wer kein knipstaugliches Handy besitzt, verschafft sich den Zugang über das Internet und kann sich bei einem Sujet von der Webcam (sofern vorhanden) verzaubern lassen. DIE INSERATE Die Inserate basieren auf der Neugier der Leser und der Verlockung eines Wettbewerbsgewinns. Dabei können die Teilnehmer Erfahrungen zu allen Techniken wie Code, Bilderkennung und Webcam sammeln. Zu jedem Verfahren finden sie im Inserat die entsprechende Anleitung.
GROSSES BEGINNT MIT EINEM INSERAT.
Sehen Sie, was aus dem Kieselstein wird und gewinnen Sie Einkaufsgutscheine von Coop City im Gesamtwert von CHF 125 000.– 1. Laden Sie das Kooaba-App gratis auf Ihr iPhone oder Android Handy. 2. Fotografieren Sie den Stein mit dem Kooaba-App. Alternativteilnahme: www.das-kann-nur-ein-inserat.ch/kieselstein
Foto: KEYSTONE
«DAS KANN NUR EIN INSERAT». DIE KAMPAGNE 2010. Die Projektgruppen Innovation, Kampagne Inserat und Gattungsmarketing im Departement Werbemarkt des Verbands SCHWEIZER PRESSE verfolgen seit Monaten die Entwicklungen auf diesem Gebiet und planten für 2010 eine breite Kampagne für Zeitungs- und Zeitschriften lesende Männer und Frauen ab 15 Jahren mit einem iPhone oder neuerem Handy, die neugierig und offen sind für Neues. Der Zufall will es, dass der Sieger des diesjährigen Wettbewerbs «DAS KANN NUR EININSRAT» für junge Kreative, Manuel Rohrer, ausgerechnet den Medienverbund Print/Elektronische Medien thematisierte. Anhand von vier Inseraten können sich die Leserinnen und Leser von Zeitungen und Zeitschriften überraschen lassen und erst noch am grossen «Gewinnspiel der Schweizer Presse» 2010 mit Preisen im Gesamtwert von CHF 130 000.– teilneh-
Das kann nur ein Inserat. Interaktivität ist nur einer der vielen Vorzüge von Inseraten, beworben von Manuel Rohrer von der Werbeagentur Contexta. Eine Aktion der Schweizer Presse in Zusammenarbeit mit dem Kreativnachwuchs der Schweizer Werbeagenturen. www.schweizerpresse.ch
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Sehen Sie, was aus dem Sprössling wird und gewinnen Sie Einkaufsgutscheine von Coop City im Gesamtwert von CHF 125 000.– 1. Laden Sie das Kooaba App gratis auf ihr iPhone oder Android Handy. 2. Fotografieren Sie den Sprössling mit dem Kooaba App.
Foto: KEYSTONE
Alternativteilnahme: www.das-kann-nur-ein-inserat.ch/sproessling
Das kann nur ein Inserat. Interaktivität ist nur einer der vielen Vorzüge von Inseraten, beworben von Manuel Rohrer von der Werbeagentur Contexta. Eine Aktion der Schweizer Presse in Zusammenarbeit mit dem Kreativnachwuchs der Schweizer Werbeagenturen. www.schweizerpresse.ch
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Sehen Sie, was aus dem Ei wird und gewinnen Sie Einkaufsgutscheine von Coop City im Gesamtwert von CHF 125 000.– 1. Sie benötigen einen QR-Reader: QuickMark-App für iPhone oder Kaywa-Reader für alle übrigen Handys (http://reader.kaywa.com/register). 2. Fotografieren Sie den QR-Code unten links auf dieser Seite mit dem QR-Reader und lassen Sie sich überraschen. Alternativteilnahme: www.das-kann-nur-ein-inserat.ch/ei
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Sehen Sie, was aus dem Backstein wird und gewinnen Sie Einkaufsgutscheine von Coop City im Gesamtwert von CHF 125 000.– 1. Gehen Sie auf www.das-kann-nur-ein-inserat.ch/3d 2. Aktivieren Sie Ihre Webcam. 3. Halten Sie dieses Inserat vor Ihre Webcam und lassen Sie sich überraschen.
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Alternativteilnahme: www.das-kann-nur-ein-inserat.ch/backstein
QR-Code
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Das kann nur ein Inserat. Interaktivität ist nur einer der vielen Vorzüge von Inseraten, beworben von Manuel Rohrer von der Werbeagentur Contexta. Eine Aktion der Schweizer Presse in Zusammenarbeit mit dem Kreativnachwuchs der Schweizer Werbeagenturen. www.schweizerpresse.ch
Das kann nur ein Inserat. Interaktivität ist nur einer der vielen Vorzüge von Inseraten, beworben von Manuel Rohrer von der Werbeagentur Contexta. Eine Aktion der Schweizer Presse in Zusammenarbeit mit dem Kreativnachwuchs der Schweizer Werbeagenturen. www.schweizerpresse.ch
(Quick Response Code)
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GROSSES BEGINNT MIT EINEM INSERAT Der Nutzer erlebt als Überraschung, wie aus einem Sprössling ein Baum wird. Und als Belohnung, dass er den Zugang geschafft hat, darf er am attraktiven Wettbewerb teilnehmen.. DER WETTBEWERB Die SCHWEIZER PRESSE veranstaltet die Abo-Gemeinschaftsaktion mit dem grossen «Gewinnspiel der Schweizer Presse 2010», bei welchem Einkaufsgutscheine im Gesamtwert von CHF 130 000.– zu gewinnen sind, einlösbar bei Coop City. An diesem Gewinnspiel partizipieren die Teilnehmer der Kampagne «DAS KANN NUR EIN INSERAT», dem grossen «Sommergewinnspiel 2010» und gezielten Aktionen der Lokalpresse. Einsendeschluss ist Ende November,
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die Ziehung findet im Dezember 2010 statt. Alle Adressen werden anschliessend vernichtet. DIE BEGLEITMASSNAHMEN Sämtliche Visits auf den einzelnen Kanälen werden statistisch erfasst und ausgewertet. Daraus resultieren wertvolle Erkenntnisse über die Nutzung der einzelnen Kanäle, die über die Fachpresse, den «FLASH Newsletter» der SCHWEIZER PRESSE und weitere Medien veröffentlicht werden. Für die Mitgliedsverlage und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen wir ein Factsheet sowie alle relevanten Informationen, die im Zusammenhang mit dieser Kampagne stehen, unter www.schweizerpresse.ch ins Internet. Dort findet man als Unterstützung für den Inserateverkauf ab Mai auch an Inserenten gerichtete Informa-
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Sehen Sie, was aus dem Ei wird und gewinnen Sie Einkaufsgutscheine von Coop City im Gesamtwert von CHF 125 000.– 1. Sie benötigen einen QR-Reader: QuickMark-App für iPhone oder Kaywa-Reader für alle übrigen Handys (http://reader.kaywa.com/register). 2. Fotografieren Sie den QR-Code unten links auf dieser Seite mit dem QR-Reader und lassen Sie sich überraschen. Alternativteilnahme: www.das-kann-nur-ein-inserat.ch/ei
tionen mit Inhalten wie «Neue Marktchancen durch das interaktive Inserat», die Keyplayer, das Vorgehen, die Kosten etc. Bei ausreichendem Interesse prüfen wir die Durchführung von Workshops für Verlagsund Aussendienstmitarbeiter. DANKE FÜR DIE UNTERSTÜTZUNG Wir freuen uns sehr, wenn wiederum viele Verleger von allen Pressekategorien «Print ‘n‘ Mobile» auf die Beine helfen, indem sie die vier Inserate nach dem Füllerprinzip in Ihrer(n) Publikation(en) schalten. Die spezielle Einladung und das Bestellformular für die Druckunterlagen wurde dieser Tage verschickt. Anmeldeschluss ist am 15. April 2010. Für das Engagement als Pionier danken wir herzlich. toni.vetterli@schweizerpresse.ch
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AM WETTBEWERB
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Weitere Informationen Für Fragen zur Aktion: Pepi Burch, Projektleiter, pepiburch@sunrise.ch, 044 430 13 90 Toni Vetterli, Leiter Marketing SCHWEIZER PRESSE, toni.vetterli@schweizerpresse.ch, 044 318 64 64
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Halten Sie das Inserat vor Ihre Webcam und lassen Sie sich überraschen.
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Webcam / Internet
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Für technische Fragen: QR-Code Kaywa, Zürich, Roger Fischer, roger.fischer@kaywa.com, 043 818 29 40 Bilderkennung Kooaba, Zürich, Dr. Herbert Bay, bay@kooaba.ch, 078 823 57 20 Webcam Vanija, Zürich, Bruno Mettler, bruno.mettler@vanija.ch, 044 500 44 90
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Nr. 3, april 2010
FAKTEN FÜR DIE MARKTBEARBEITUNG
DIE LESER-ANALYSE FACHPRESSE 2010
LETZTE ANMELDEMÖGLICHKEITEN In den vergangenen Tagen wurden die Einladungen für die LESER-ANALYSE FACH-
PRESSE 2010 den Verlagen der Fach- und Spezialpresse zugestellt. Die Befragungswelle 2010 findet folgendermassen statt: Anmeldeshluss: Montag, 12. April 2010 Befragungszeit: 3. Mai bis 31. Mai 2010 Auslieferung Berichtsbände: 30. Juni 2010 Nähere Einzelheiten finden Sie unter www.schweizerpresse.ch. Das Timing: Nach
erfolgter Anmeldung nimmt Christina Ueberschlag von GfK Switzerland, Telefon 041 632 94 87, christina.ueberschlag@gfk. com gerne persönlich mit Ihnen Kontakt auf, um den detaillierten Ablauf der Studie zu planen. toni.vetterli@schweizerpresse.ch
Foto: Keystone
Blitzlicht «Wenn ich zu entscheiden hätte, ob wir eine Regierung ohne Zeitungen oder Zeitungen ohne eine Regierung haben sollten, würde ich ohne Zögern das letztere vorziehen.» (Hans-Dietrich Genscher)
DEUTSCHE FACHPRESSE
DER KONGRESS 2010 IN WIESBADEN Der Branchenevent der Deutschen Fachpresse findet am 18. und 19. Mai 2010 wiederum im Wiesbadener Kurhaus statt. Über 450 Führungskräfte werden an zwei Tagen über Entwicklungen, Trends und Herausforderungen in der Fachmedienbranche diskutieren. Am ersten Tag stehen Vorträge von renommierten Experten auf dem Programm: So
spricht u.a. Amir Kassaei (DDB Group) über «Werbung im Wandel – was Kunden wirklich wollen». Der Abend der Kommunikation und die feierliche Verleihung der Awards Fachmedien und Fachjournalist des Jahres bilden auch 2010 wieder ein abwechslungsreiches und kommunikatives Gesamtprogramm. Die Fachtagungen am 19. Mai 2010 finden zu den Themen Anzeigenmarketing,
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Betriebswirtschaft, Fachbuch, Fachjournalismus, Online und Vertrieb/Marketing statt. Detailliertes Kongressprogramm und Anmeldemöglichkeit unter www.deutschefachpresse.de/kongress/ Mitglieder der SCHWEIZER PRESSE profitieren von speziellen Mitgliederkonditionen. toni.vetterli@schweizerpresse.ch
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Nr. 3, april 2010
Medienrechtstagung 2010
Diktatur der Öffentlichkeit ? Das Medieninstitut organisiert jedes Jahr eine Medienrechtstagung, in der aktuelle medienrechtliche Themen von Juristen, Journalisten, Chefredaktoren, Medienfachleuten sowie weiteren Interessierten diskutiert werden. Die nächste Tagung bietet wiederum eine Fülle von interessanten Referaten, spannenden Fällen und brisanten Diskussionen. Folgende Themen sind für dieses Jahr gesetzt: • Jan Hegemann: Leistungsschutzrecht für Presseverleger
• Gilles Marchand: Das Bundesgerichtsurteil zu M6 – Konsequenzen für die Medienlandschaft • Catherine Mueller: Leistungsschutzrecht für Medienproduzenten in der Schweiz? – Diskussionsstand • Hanspeter Thür: Die Diktatur der Öffentlichkeit – Datenschutz in der digitalen Welt • Matthias Ramsauer: RTVV und RTVG – aktueller Stand der Revisionen • Urs Saxer: Praxis zu den Rundfunkkonzessionsverfahren • Peter Studer: Der Richter und die Freiheit des Gerichtsberichterstatters • Franz Zeller: Erfahrungen mit Audiovision ohne Grenzen
Aktuelle Anpassungen bleiben vorbehalten. Tagungsleitung und -moderation: Josefa Haas, Leiterin Medieninstitut Termin: Mittwoch 5. Mai 2010, von 9.00 bis 16.30 Uhr Tagungsort: Hotel Krone Unterstrass, Schaffhauserstrasse 1, 8006 Zürich Tarife: Für Mitglieder CHF 440.– bzw. CHF 490.– für Nichtmitglieder (zuzügl. 7,6% MWST) Weitere Informationen und Anmeldungen unter www.medieninstitut.ch
trendtagung lokalmedien
«input bezüglich zusammenarbeit» Gegen 50 Medienleute beschäftigten sich im Zürcher Hotel Krone mit Wirtschaftsthemen in Lokalverlagen, mit dem Onlinemarkt für KMU’s und Leserbefragungen für Titel mit tiefen Auflagen. In seinem Grusswort drückte Hanspeter Lebrument seinen Respekt dafür aus, dass plötzlich die «Kleinen» die Starken in der Branche seien und bemerkte lobend: «Ihr umsichtiges Handeln während der Finanzund Weltwirtschaftskrise ehrt Sie als Verleger und Verlegerinnen, die hie und da dem Eindruck unterstehen, sie seien nur Nebensache und die Welt der Medien bestehe ausschliesslich aus Blick, 20 Minuten, Tages-Anzeiger, NZZ und SRG». Während über die grossen Medienhäuser Stürme losbrachen, ganze Organigrammwelten einstürzten und Eigentum in andere Hände kam, sei es bei den kleineren und mittleren Verlagen relativ ruhig geblieben. Der Verleger-Präsident rief die KMUMitglieder dazu auf, gemeinsam mit den grossen Medienhäusern Einheit zu demonstrieren und in Bezug auf Branchenfragen eine gute Distanz zum Staat zu wahren. Walter Herzog, Verleger der Neue Fricktaler Zeitung, plädierte für mehr Wirtschaftsthemen in der Lokalpresse. Aus dieser Überzeugung würden in seinem Medienhaus erfolgreich Wirtschaftsbeila-
gen produziert. Das Fricktal liege an der Grenze zu Deutschland zwischen Basel und Zürich, beheimate 76 000 Einwohner und sei ein Pharma- und Chemiestandort, aber auch ein guter Boden fürs Gewerbe wie für Arbeitplätze beziehungsweise für ökonomische Artikel. «All business is local», rief er in die Runde und betonte, wie schnell sich seine Lokaljournalisten ins ehedem ungewohnte Ressort Wirtschaft eingearbeitet hätten. Durch die entstandene Nähe zu wirtschaftlichen Inhalten, sei die journalistische Kompetenz gewachsen, die Schreibenden seien direkter an den Themen und seine Firma der beste Partner für die Inserenten. René Gehrig betonte, die 525 000 im Handelsregister eingetragenen Schweizer Firmen und weitere 150 000 nicht registrierte Geschäfte seien «unser Markt». Der Managing Director Region Mitte bei Publicitas zeigte sich als fachkundiger Berater bei Werbebeilagen, und er ist von deren Potential in Lokalmedien überzeugt. Damit könne Zusatzumsatz bei bestehenden Kunden generiert, aber auch eine neue Klientel gewonnen werden. Wie Lokal- und Regionalverlage mit dem Fokus auf den nationalen Werbemarkt gemeinsam den Onlinemarkt erobern, erzählte Georg Hesse, Geschäftsführer des deutschen Online Marketing Service: 33 Gesellschafter lernen seit 1996 Zusammenarbeit, ein schwieriges, aber er-
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folgreiches Unterfangen. Mittlerweile führen sie 150 regionale Websites, die monatlich von 11 Millionen Unique User besucht werden. Nur 14 Portale finden mehr Beachtung und der Alleingang ist vergessen. Hesse empfiehlt dieses Modell als Vorbild für die Schweizer Lokalverlage. Harald Amschler, der Forschungsleiter der WEMF AG für Werbemedienforschung, und der Consultant Pepi Burch erklärten, dass bei Titeln mit tiefen, aber stabilen Auflagen bezüglich jährlicher Erhebung von Leserzahlen hohe Schwankungen entstünden. Die Daten sollten deshalb nur noch alle zwei, drei Jahre erforscht werden, und es empfehle sich, dass wie schon bei den auflagestarken Titeln und den Fachzeitschriften multimedial geforscht werden soll. Dem fügte Christof Nietlispach, Leiter der Projektgruppe Lokalmedien, hinzu, dass die Befragungen der Lesenden mehr in die Tiefe gehen sollten, damit die Verleger genauer wüssten, was die Nutzerinnen von ihrer Zeitung wollen. Dem ist bloss noch die Antwort auf die Frage an Joe Zihlmann hinzuzufügen, dem Verleger des Willisauer Bote: «Welches ist für Sie der direkte Nutzen aus diesem Anlass?» – «Es ist der Input bezüglich Zusammenarbeit der Lokalverleger, besonders in der Online-Geschichte.» Guido Blumer
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MEDIENMITTEILUNG
Werbelockerungen rtvv Lockerungen der Werbe- und Sponsoringbestimmungen für Schweizer Privatradio- und TV-Sender Werbefreiheit gehört zu den existenziellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die privaten Medien. In diesem Sinne begrüsst der Verband SCHWEIZER PRESSE die vom Bundesrat beschlossenen Lockerungen der Werbe- und Sponsoringvorschriften in der Radio- und Fernsehverordnung (RTVV). Diese werden auf den 1. April an die liberaleren europäischen Regelungen (EU-Richtline über audiovisuelle Mediendienste und EU-Media-Abkommen) angepasst, um Schweizerische Privatveranstalter gegenüber der ausländischen Konkurrenz nicht zu benachteiligen. Insbesondere im Sponsoringbereich werden die privaten Radio- und TV-Stationen von diesen Verbesserungen profitieren können, welche die bisherigen sehr strengen und komplizierten Sponsoringrichtlinien lockern und damit die konkrete Anwendung und Umsetzung erleichtern. Im Werbebereich dürfen private Veran-
stalter Nachrichtensendungen und Filme neu alle 30 Minuten unterbrechen, für andere Sendungen bestehen keine Einschränkungen mehr. Ingesamt darf Werbung höchstens 12 Minuten oder 15% der täglichen Sendezeit betragen. Aufgrund der bestehenden Programmstrukturen dürften diese Lockerungen den privaten Sendern allerdings kaum mehr Werbemöglichkeiten bringen, die Benachteiligungen durch die zahlreichen Schweizer Werbefenster der Sender aus den Nachbarländern sind auch damit nicht wett zu machen. Die neue RTVV wird auf den 1. April 2010 in Kraft gesetzt. Das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) wird im Laufe des Frühsommers dazu auch die angepassten Werbe- und Sponsoringrichtlinien 2010 publizieren. Bereits auf den 1. Februar wurde das Werbeverbot für leichte Alkoholika, insbesondere Wein und Bier, für alle Radiound Fernsehveranstalter, auch die Fernsehsender der SRG, aufgehoben. Vorerst vertagt hat der Bundesrat hingegen den Entscheid über eine allfällige weitere Lockerung der Werbebestimmungen
auch für die SRG. Darüber soll im Kontext mit der Überprüfung der Höhe der Konzessionsgebühren entschieden werden. SCHWEIZER PRESSE lehnt in diesem Kontext Online-Werbung für die Portale der SRG klar ab. Eine Ausdehnung der Aktivitäten der gebührenfinanzierten SRG-Sender auf kommerzielle Bereiche im Online-Bereich, würde eine zusätzliche Marktverzerrung und Benachteiligung der privaten Anbieter bewirken. Die SRG-Sender könnten von ihrer öffentlich finanzierten Marktstärke, sowie von den vorhandenen Inhalten und schlecht kontrollierbaren Quernutzungen, aus den gebührenfinanzierten Bereichen profitieren, welche die Marktchancen privater Anbieter verschlechtern. Eine Ausweitung der starken Marktposition der SRG im OnlineBereich als Werbe-Wachstumsmarkt würde insbesondere die mit privaten Mitteln finanzierten Online-Nachrichtenportale frontal wirtschaftlich angreifen. Auch die geltend gemachte finanzielle Situation der SRG kann eine Ausdehnung in den OnlineWerbebereich nicht rechtfertigen.
Publikationen
VSW-KATALOG DER SCHWEIZER PRESSE 2010 Die Ausgabe 2010 des Kataloges der Schweizer Presse – Ausgabe Zeitungen – ist wieder erschienen. Im handlichen Nachschlagewerk sind wiederum alle wesentlichen Basisdaten aufgeführt, die für die Platzierung von Inseratwerbung in Tagespresse, Regionale Wochenpresse, Sonntagspresse und Publikums-, Finanz- und Wirtschaftspresse relevant sind. Alle Angaben wurden mit Stichtag 15. Januar 2010 erhoben. Im Katalog sind alle dem VSW bekannten Titel – unabhängig von Grösse und Bedeutung – zusammen gefasst: Angaben über
Auflage, Erscheinungsweise, Satzspiegel, Spalteneinteilung, Einheitstarife sowie Seitenpreise schwarz/weiss,2- und 4-farbig. Das Nachschlagewerk ist auf die Gewinnung einer raschen Übersicht ausgelegt und kann auch für einfache Grobbudgetplanungen (Seitenpreise) verwendet werden. Bestellungen (CHF 39.– + MWST + Versand): VSW Verband Schweizerischer Werbegesellschaften, 1002 Lausanne, Telefon 021 317 86 67, Telefax 021 317 86 66 oder direkt via www.vsw-assp.ch
Übersicht und Orientierung. « Pressespiegel » – Die Medien- und Kommunikationsbranche wöchentlich im Überblick.
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Kurs
Einstieg in die Verlagsbranche Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihre Grundausbildung weder in einem Verlag noch in der Werbebranche gemacht haben, fragen nach Basiswissen über die Zusammenhänge und das Funktionieren von Verlagen und Anzeigenmarkt. Dieser Kurs liefert es kompakt und konzentriert. Teilnehmende: Neu eingestellte, branchenfremde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Verlagen und Werbeagenturen, Mediaagenturen und Werbevermittler.
Ziel: Die Teilnehmenden verfügen über ein Grundwissen der Zusammenhänge, Abläufe, Organisation und Tätigkeiten in der Verlagsbranche. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Vermitteln des «Was». Das «Wie» wird in weiterführenden Kursen gelehrt. Dozenten: Peter Jauch, Leiter Online/ Lesermarkt Zeitschriften, AZ Fachverlage AG, Joachim Tillessen, Gesamtleiter Presse, Coop Presse, Jacqueline Friederichs, Dipl. Verlagsfachfrau,
Friederichs Consulting Termin: Mittwoch, 19. Mai, bis Freitag, 21. Mai 2010 Tagungsort: MEDIENINSTITUT des Verbandes SCHWEIZER PRESSE, Konradstrasse 14, 8005 Zürich Tarife: Für Mitglieder des Verbandes SCHWEIZER PRESSE CHF 1350.– (+7.6% MWST) für Nichtmitglieder CHF 1680.– (+7.6% MWST) Weitere Informationen und Anmeldungen unter www.medieninstitut.ch
seminar
Führungsaufgabe – und nun? Prozessorientiertes Führungsseminar für Mitarbeitende in Medienunternehmen mit geänderten oder neuen Führungsaufgaben. Oft werden Mitarbeitende in Medienunternehmen aufgrund ihrer Fachkompetenz und ihren besonderen Leistungen befördert und geraten so unerwartet und manchmal auch staunend in Führungsfunktionen hinein. Das zweieinhalbtägige Intensivseminar gibt die Möglichkeit, sich in der Führungsaufgabe zu hinterfragen,
Handlungsbedarf festzustellen und eigenes Potential im Zusammenhang mit der Führungsfunktion zu erkennen. Teilnehmende: Führungskräfte des unteren und mittleren Kaders von allen Bereichen der Medienunternehmen, die sich in einer neuen oder geänderten Führungsfunktion reflektieren und professionalisieren wollen. Die Zahl der Teilnehmenden ist beschränkt Dozent: Hannes Hinnen ist Mitinhaber von Frischer Wind, AG für Organisationsent-
wicklungen, Regensberg und als Dozent für Führung und Kommunikation für verschiedene Bildungsinstitutionen tätig. Seine praktischen Erfahrungen sammelte er als langjähriger und erfolgreicher Geschäftsleiter in Medien-, Handels-, und Kommunikationsunternehmen Termin: Mittwoch, 2. bis Freitag, 4. Juni 2010, jeweils von 16.00 bis 17.00 Uhr Weitere Informationen und Anmeldungen unter www.medieninstitut.ch
aktueller wissensstand
Medienbranche Kompakt Die Faszination der Medienbranche ist gross, ebenso ihre Dynamik. Wer in der oder für die Medienwirtschaft tätig sein will, muss sich permanent mit den neuesten Entwicklungen auseinandersetzen. Der Kurs Medienbranche Kompakt vermittelt den aktuellen Wissensstand sowohl für Brancheneinsteiger wie auch für bereits im Medienbereich Beschäftigte, die an einer Gesamtschau interessiert sind.
Termin: Montag, 14. bis Mittwoch, 16. Juni 2010, 09.30 bis 17.30 Uhr Kursleitung: Josefa Haas, Leiterin Medieninstitut Kursort: MEDIENINSTITUT, Konradstrasse 14, 8005 Zürich Kursbeschrieb: Dieser Weiterbildungskurs vermittelt die aktuellen Grundkenntnisse der Medienbranche. In drei Tagen thematisiert er aus allen Perspektiven die Rahmenbedingungen von Medien, die Produktions- und Vermarktungsformen, die gesellschaftlichen,
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technologischen und wirtschaftlichen Entwicklungen von Medien. Zielpublikum: • Brancheneinsteiger und -einsteigerinnen • Schnittstellenverantwortliche zu Medien aus Produktion, Marketing, Werbung, IT, Beratung etc. • Mitarbeitende von Medienunternehmen • Medieninteressierte Weitere Informationen und Anmeldungen unter www.medieninstitut.ch
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Nr. 3, april 2010
medienmanagement
Kompetenz für Konvergenz Krisenerfahrene wissen es: Während die einen auf Schadenbegrenzung machen, besetzen die anderen bereits die besten Plätze für den nächsten Aufschwung. In der gebeutelten Medienbranche tun dies diejenigen, die sich im Kreis von Profis gezielt mit Optionen und Anforderungen auseinandersetzen, am Besten im Medieninstitut mit seinen Weiterbildungsangeboten im Medienmanagement. Das Licht am Ende des Tunnels ist in Sicht und gleichzeitig löst sich die Schockstarre von vielen Medienleuten. Die Medienbranche muss sich neu erfinden: Das Beste der digitalen Medien gilt es mit den Erfolgsfaktoren der traditionellen Medien zu verbinden. Das Selbstbewusstsein der Produzenten von Inhalten ist in den letzten Jahren arg ins Wanken gekommen: Suchmaschinen bedienen sich ihrer Leistungen und machen sie über Werbeeinnahmen zu Geld. Die Krise hat gezeigt: Diese Rechnung geht nicht für alle auf. Die Inhaltsproduzenten stehen vor einer grossen Auswahl an Vertriebs- und damit auch Ertragskanälen. Mit den Rezepten von Gestern können Verlagsfachleute die Aufgaben von Heute nicht bewältigen. Medienfachleute und Medienmanager müssen sich jetzt mit der Vielfalt von Geschäftsmodellen auseinandersetzen, um die Komplexität von Morgen erfolgreich bewirtschaften zu können. Sie bauen ihre Kompetenzen aus, um die anspruchsvollen Aufgaben der konvergenten Medienwelt zu lösen. Verknüpfung der digitalen und der traditionellen Medien Seit über 20 Jahren bildet das Medieninstitut im Auftrag des Verbandes SCHWEIZER PRESSE Verlags- und Medienfachleute aus. Das Prinzip der Häutung lebt es konsequent: Systematisch überprüft es die Stärken der bisherigen Angebote und verknüpft sie mit den Anforderungen der Medienbranche von Morgen. Im Zentrum steht die Entwicklung von publizistischen Medien, deren Produktion und Distribution sowie ihre Positionierung im Nutzerund im Werbemarkt. Die Kurse befassen sich systematisch mit dem Produktionsund Wertschöpfungsprozess. Presse, Radio, Fernsehen und Online werden in sämtlichen Ausprägungen behandelt. Die
multimediale Welt bildet das Medieninstitut mit einem konsequenten 360-GradBlick ab. Die Teilnehmer an den Veranstaltungen des Medieninstituts kommen aus allen Medienhäusern und Schnittstellen der Medienwirtschaft. Lebenslanges Lernen ist für sie selbstverständlich: Alle Generationen der Medienbranche sind in den Kursen anzutreffen. Sie besuchen die Kurse, Tagungen und Seminare, um sich effizient mit aktuellen Entwicklungen auseinanderzusetzen. Im Medieninstitut werden sie nicht mit einer Unternehmenskultur, Schule oder Beraterphilosophie konfrontiert. Sie erhalten vielmehr Einblick in die unterschiedlichen Strategien und ihre Umsetzungen. In kurzer Zeit bieten diese Begegnungen mit Profis vielfältige Erfahrungen, die am nächsten Tag in die eigene Berufstätigkeit einfliessen. Problemlösungskompetenz im komplexen Umfeld Die Berufsbilder in der Medienwirtschaft werden neu definiert: Die technologischen Innovationen verändern die Produktionsprozesse und Aufgabenportefeuilles. Die Lancierung von neuen Produkten, Reorganisationen und Sparprojekte, Fusionen von Medienbetrieben, die Einführung von Newsrooms verlangen eine grosse Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit. Von allen Beteiligten ist Offenheit, Innovation, Tempo sowie Sach- und Kommunikationskompetenz gefordert. Gut positioniert ist, wer diese Anforderungen in einem überbetrieblichen Kurs trainiert hat. Der Kurs Medienmanager, der Ende August startet, bietet den idealen Rahmen für die systematische Entwicklung von Kompetenzen, welche für die Lösung von Problemen in einem komplexen Umfeld unabdingbar sind. Von Profis für Profis Der Wandel betrifft das Medieninstitut selber. Dank der guten Vernetzung mit der schweizerischen Medienbranche und internationalen Fachgremien kann es die aktuellen Entwicklungen laufend abbilden und Innovationen antizipieren. In der Dreikönigstagung sowie in den Trendtagungen werden Themen wie Newsroom, Paid Content, Social Web, Semantic Search, digitale
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Vertriebsplattformen oder Medienrecht von profilierten Referenten vertieft. Die Durchführungen von Untersuchungen über Medientrends und Medienbudget liefern exklusive Daten. Die Publikation von Dossiers, Verbands- und Fachpublikationen dokumentiert die Debatten über die Entwicklung der Medienbranche. Die Aus- und Weiterbildungsangebote hat das Medieninstitut fortwährend aktualisiert und flexibilisiert: Die Kurse Medienfachleute und Medienmanager schliessen mit eidgenössischen Prüfungen ab. Das Modell der höheren Berufsbildung entspricht den Anforderungsprofilen der Branche und den Erwartungen der Kursteilnehmer. Hier treffen sich gestandene Berufsleute aus Redaktion, Produktion, Distribution und Marketing, um mit Dozierenden aus der Branche aktuelle Konzepte und Anwendungen der Medienwirtschaft zu behandeln. Sie haben die unterschiedlichsten Bildungswege hinter sich, vom Lehrabschluss bis zum Universitätsdiplom. Viele haben bereits verschiedene Ausbildungen abgeschlossen. Sie sind es sich gewohnt, ihren Bildungsrucksack immer wieder den aktuellen Anforderungen anzupassen. Die Prüfungen orientieren sich an den Kompetenzen, die im Berufsalltag von Kadermitarbeitern gefordert sind. In den Wegleitungen sind die Qualifikationsprofile detailliert beschrieben. Mit dem Erhalt des eidgenössischen Fachausweises oder des eidgenössischen Diploms halten sie einen wichtigen Trumpf in der Hand: Damit haben sie als Medienprofis den Beweis erbracht für Engagement, Wissen und Kompetenz Flexible Lösungen Wer sich in Einzelbereichen weiterbilden will, kann die Module der Kurse einzeln besuchen. Neu können die Kursteile Medienangebot und -produktion, Medienmarketing sowie Führung in Medienunternehmen mit einem Zertifikat abgeschlossen werden. Seminare wie «Medienbranche kompakt», «Einstieg in die Verlagsbranche», «Führungsaufgabe, was nun» und Verkaufstrainings runden das Angebot ab. Das Medieninstitut bietet Hand für flexible Lösungen, welche auf die jeweiligen Bedürfnisse angepasst sind. josefa.haas@medieninstitut.ch
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Präsidientreffen 2010 in Luzern Am diesjährigen Präsidientreffen trafen sich vom 17. bis 20. März rund 40 renommierte Fachleute aus den deutschsprachigen Verlegerverbänden und diskutierten rege über diverse Themen aus der Branche, Projekte, Erfahrungen und Erfolge.
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Werbung in publizistischen Medien – aktuelle Entwicklungen und Debatten
Trendtagung Neue Werbeformen Advertorials, Farbe im Text, Pop-ups, Löcher im Papier, Behavioral Targeting, Advertisement Generated Content... Die Kreativität bei der Entwicklung von neuen Werbeformen ist gross. Dabei gibt es viele Sternschnuppen, die genau so schnell verglimmen wie sie aufgetaucht sind. Alle buhlen sie um Aufmerksamkeit. Deshalb suchen sie mehr denn je die Nähe zu journalistischen Inhalten, die für die Wahrnehmung ihrer Botschaften das beste Umfeld bieten. Die Trennungslinie zwischen redaktionellen und kommerziellen Inhalten wird immer verschlungener oder sie verblasst sogar total. Auf der Suche nach neuen Geschäftsmodellen bringen alle Mitspieler ihre Ansprüche und Vorstellungen ein. Die Vielfalt der hybriden Erlösmodelle sowie die Entwicklung 360-Grad-Medien fordert die Kommunikationsbranche zur Zusammenarbeit heraus. An dieser Tagung werden die aktuellen Entwicklungen aufgezeigt. Welche Auswirkungen haben crossmediale Kampagnen
und wie wirkt sich die Konvergenz auf die kommerzielle Kommunikation aus? Wie steht es mit dem Trennungsgebot in der Werbung? Welchen Stellenwert hat der «Code of Conduct – Werbung in Medien»? Fachleute aus allen Bereichen präsentieren und diskutieren die Trends im Werbebereich. Séverine Lago, Head of Market Development and Advertising Marketing Publicitas leitet ein Team von Spezialisten für Marktund Medienforschung, Preis- und Angebotsgestaltung sowie die Erkennung und Nutzbarmachung von Markttrends in verschiedenen Industrien. Dominique von Matt, Geschäftsführer Jung von Matt/Limmat AG beschäftigt sich mit der Entwicklung der Medienwelt und die Konsequenzen für die Markenkommunikation. Die grosse Herausforderung ist für ihn die Kreativität: «Das rare Gut ist die starke Idee». Manfred Protze, Sprecher Deutscher Presserat, befasst sich mit kreativer Schleichwerbung und das Trennungsgebot. Anhand von konkreten Beispielen erläutert er, wo Transparenz herrscht und wo die Grenzen zwischen Redaktion und Wer-
Wissen, erfahren und Zusammenhänge besser
bung verwischt werden. Otto Meier, Medienberater, präsentiert kreative Werbeformen für Regionalzeitungen. Dabei unterstützen technische Lösungen bei Druck und Ausstattung den Einsatz von effektiven Werbemitteln. Andreas Strehle, Co-Chefredaktor Tages-Anzeiger, setzt sich ein für den «Code of Conduct – Werbung in Medien». Er reflektiert seine aktuelle Bedeutung vor dem Hintergrund des finanziellen und wirtschaftlichen Drucks auf die Redaktionen. Ueli Weber, CEO web2com, Präsident IAB Schweiz. Er engagiert sich für die Entwicklung von internationalen Standards für digitale und interaktive Werbung. Termin: Mittwoch, 23. Juni 2010, von 13.00 bis ca. 18.00 Uhr mit anschliessendem Apéro Ort: Medieninstitut, Konradstrasse 14, 8005 Zürich Tarife: Für Mitglieder CHF 340.– bzw. CHF 390.– für Nichtmitglieder (zuzügl. 7,6% MWST) Weitere Informationen und Anmeldungen unter www.medieninstitut.ch
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handbuch – jonas bornhauser
IMPRESSUM
urheberrecht Anwendungsbereich und Beschränkung des urheberrechtlichen Vervielfältigungsrechts im digitalen Kontext Die Anwendung des urheberrechtlichen Vervielfältigungsrechts im digitalen Kontext ist mit einigen Unsicherheiten behaftet. Die vorliegende Arbeit untersucht die Anwendbarkeit des Vervielfältigungsrechts auf im Rahmen der Datenübertragung im Internet und dem Einsatz von Digitalrechnern anfallende, vorübergehende Vervielfältigungsvorgänge. Die Auseinandersetzung mit dem Anwendungsbereich des Vervielfältigungsrechts verfolgt das Ziel, aufzeigen zu können, wann eine Freistellung urheberrechtsrelevanter Vervielfältigungsvorgänge durch Auslegung des Vervielfältigungs-
rechts und wann durch gesetzliche Anerkennung von Schrankenbestimmungen angezeigt ist. Massstab für die Beantwortung der aufgeworfenen Fragen sind die Vorgaben der einschlägigen völkerrechtlichen Verträge (RBÜ, TRIPS-Übereinkommen, WCT), das europäische sowie das schweizerische Recht. Ein besonderes Interesse gilt dabei dem urheberrechtlichen Dreistufentest und Art. 5 Abs. 1 der EU-Informationsrichtlinie. Infos: CHF 78.– ISBN 978-3-7272-1888-0 Stämpfli Verlag AG, Bern www.staempfliverlag.com verlag@staempfli.com T 031 300 66 66, F 031300 66 88
neuerscheinung
kartellgesetz Kartellrecht aus wettbewerbsrechtlicher und ökonomischer Sicht Die Bedeutung des Kartellgesetzes hat seit der Einführung direkter Sanktionen im Jahr 2004 ständig zugenommen. Betroffen davon sind nicht mehr nur klassische Kartelle und marktbeherrschende Unternehmen, sonder auch überall anzutreffende Vertriebsstrukturen, Kooperationen zwischen Unternehmen (wie Joint Ventures), Lizenzverträge, KMU, die Bauwirtschaft, Kulturanbieter (wie Buchhändler), die alten und neuen Medien, die Telekommunikationsbranche oder die Luftfahrt.
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FLASH Newsletter des Verbandes SCHWEIZER PRESSE Erscheint 10x im Jahr Verlag und Druck Verband SCHWEIZER PRESSE Konradstrasse 14 Postfach 8021 Zürich Telefon 044 318 64 64 Telefax 044 318 64 62 Internet: www.schweizerpresse.ch E-Mail: contact@schweizerpresse.ch, info@medieninstitut.ch Redaktion Urs F. Meyer (verantwortlich), Josefa Haas (Bildung, Publizistik), Toni Vetterli (Werbe- und Nutzermarkt), Catherine Mueller (Recht, Distribution, E-Medien und Technik, Aussen beziehungen) Desktop Carmela Faoro / Yeliz Açiksöz
Die Autoren: Herausgegeben von Prof. Dr. iur. Marc Amstutz, Universität Freiburg, und Dr. iur. Mani Reinert, Rechtsanwalt in Zürich. Verfasst von 33 ausgewiesenen Spezialistinnen und Spezialisten aus Wissenschaft und Praxis. Infos: CHF 448.–/EUR 320.– ISBN 978-3-7190-2603-5 Helbing & Lichtenhahn Verlag AG (Schweiz) & Co. KG, München (D), Basel www.helbing.ch info@helbing.ch T 061 228 90 70, F 061 228 90 71
Inserate 1 Seite: CHF 1500.– 1/2 Seite: CHF 850.– Auflage 2000 Exemplare Abdruck und jegliche andere Weiter verwendung unter Angabe der Quelle. Redaktionsschluss nächstes FLASH: 29. April 2010.
AGENDA
DIESE TERMINE SOLLTEN SIE SICH MERKEN. MEHR AUF WWW.SCHWEIZERPRESSE.CH 15.4.2010 Anmeldeschluss Kampagne 2010 «Print‘n‘ Mobile»
5.5.2010 Medienrechtstagung
2. – 4.6.2010 Seminar Führungslehrgang
22. – 25.4.2010 6th Global Investigative Journalism Conference, Geneva 2010
18. – 19.5.2010 Kongress Deutsche Fachpresse 2010, Wiesbaden
7.6.2010 Informationsanlass Weiterbildung Medienmanager
27.4.2010 Positive Telefonkontakte Outbound
19. – 21.5.2010 Kurs Einstieg in die Verlagsbranche
14. – 16.6.2010 Medienbranche Kompakt
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