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NEWSLETTER, NR. 5, MAI 2012

Editorial

DIE SCHWEIZ AUF DEM TREPPCHEN BEIM «best YET»

Differente Sichtweisen

SWITZERLAND: 4 POINTS

Kürzlich hielt ich einen Vortrag: «Medien im Wandel» gab man mir vor. Nach einem kurzen Einblick in die Situation der Branche, ergab sich eine lebhafte und durchaus lehrreiche Diskussion. Auch wenn die Zuhörergruppe statistisch nicht repräsentativ war und die unter 35-jährigen fehlten, zeigte sich doch klar, dass beim heutigen Stand der elektronischen Endgeräte die Informationen zu Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, Sport und insbesondere die lokalen Berichterstattungen immer noch gedruckt gelesen werden wollen. Obwohl es sich bei Onlinetexten vielfach um dieselben handelt, wie bei den Zeitungsmeldungen, ist die Glaubwürdigkeit der Zeitung offensichtlich grösser. Und die Qualität der Berichterstattung, so denn die Redaktion ein Thema aufnimmt, wurde grösstenteils als gut bezeichnet. Gespannt warte ich da auf das Podium an unserem Kongress, wenn wir über die Qualität in den Medien diskutieren werden.

Riesen-Überraschung beim «best YET – best young european team» in Oslo: Die Schweiz schafft es bei der Jurierung in die allerletzte Runde – und das gleich doppelt. Zu guter Letzt holt sich das Team Schweiz II (Silvio Seiler/Othmar Küng) Bronze und das Team Schweiz I (Gaël Tran und David Moret) den vierten Platz. Die Freude ist beim Verband SCHWEIZER MEDIEN und beim Sponsor Publimedia gross: So erfolgreich war die Schweiz noch nie.

Ihr Urs F. Meyer

Von Andreas Prokesch

von Julia Earthrowl und Poulami Chakraborty. Sie wurden letztes Jahr zum best Young European Team (best YET) erkoren. Nun zieren sie traditionsgemäss das Logo des Wettbewerbs, an dem Kreative aus ganz Europa teilnehmen. Ganz Europa? Heuer sind Belgien, Deutschland, Frankreich, Irland, Kroatien, Norwegen, Österreich, Schweden, die Niederlande und die Schweiz mit von der Partie. Grossbritannien fehlt. 24 STUNDEN HIRNEN, 2 MINUTEN PRÄSENTIEREN Die Spielregeln beim best YET sind einfach:

Weserdals, Hoglskolen for idé og kommunikasjon. An der Türe prangen die Konterfeis

Fortsetzung auf Seite 2

Platz 3 für Schweiz II: Silvio Seiler und Othmar Küng können es noch kaum fassen.

Platz 4 für Schweiz I: David Moret und Gaël Tran können schon wieder strahlen.

aus dem INHALT best yet Die Schweiz auf dem Treppchen. . . . . . . . . . . S. 1

medieninstitut sucht neue Leiterin/neuen Leiter . . . . . . . . . . . . S. 9

presseshow 2012 übertrifft letztjährige Abo-Aktionen. . . . . . . S. 6

KONGRESS Deutsche fachpresse 14. und 15. Juni in Essen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 10

schweizer medienkongress 20. und 21. September in Lausanne. . . . . S. 7

kurs medienmanager 12/14 Informationsanlass 5. Juni 2012. . . . . . . . . S. 11

lobende auszeichnungen Weitere Ehrung für die Kampagne «Nur wer liest, wird klüger». . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 7

seminar führung Die Führungskraft in der Medienbranche ist stark gefordert. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 12

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