NEWSLETTER, NR. 7, JULI 2013
Ihr Urs F. Meyer
GANZSEITIG, HALBSEITIG, VIERTELSEITIG – PRAKTISCH UND EBEN ECHTE FÜLLERINSERATE Seit Jahren stellen wir Zeitungen und Zeitschriften Druckunterlagen für Inserate der beliebten Serie DAS KANN NUR EIN INSERAT, gestaltet von jungen Kreativen, zur Verfügung. Diesmal können wir neben ganzseitigen auch mit halbseitigen und viertelseitigen Anzeigen die Wünsche zahlreicher Verlage nach kleineren Formaten erfüllen. Über 120 Zeitungen und Zeitschriften ha-
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en am und gestaltund ting-Grafikte te das Marke Flyer, Insera Sie verstärken Anleitungen, das bringen Sie Broschüren, selbständig Durch Ihre kreative Art r. te Werbebanne » ins Layout und ionsinstrumen Die n. Kommunikat «gewisse Etwas dass unsere gerecht werde stets dafür, rüchen sorgen Sie auf Qualitätsansp ufbereitung erstellen den hohen n inkl. Datena siert, terminfest und lick. Druckvorlage sind gut organi Momenten den Überb hen dem PC. Sie auch in hektisc ren bewah . wenn Sie.. gen genau Sie, o. Ä. mitbrin Polygraf/in Wir suchen als Grafiker/in, • eine Lehre ng auf Agentur- oder • Berufserfahruhaben schätzen Kundenseite Abwechslung im Job Photoshop und me InDesign, • Kreativität CS6-Program en einsetz • die Adobe dt en tor gewan und Illustra tnisse verfüg Englischkenn • über gute
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Ein fahriger Umbruch lässt eine Seite schlecht aussehen. Das bezieht sich klar auf das Seitenlayout. Ein zahlenmässig ausgewiesener Umbruch kann die Stellung eines Medienanbieters schlagartig verändern. Das bezieht sich auf Reichweiten und die damit verknüpften Werbeeinnahmen. Spannend sind aber die Umbrüche, welche das Medienbudget der Schweiz 2012 im neuen Flashextra ausweist. So verloren die Verlage beispielsweise 0.9% der Print Abonnemente gegenüber dem Vorjahr, während die Print Einzelverkäufe ganze 9.3% zurückgingen. Das kann natürlich verschieden gedeutet werden. Vielfach wird damit argumentiert, dass gedruckte Zeitungen Altpapier seien und in Kürze vom Markt verschwinden werden, da die Konsumenten nur noch elektronisch erreicht werden wollen. Vergleicht man aber die Zahlen des Content über alle Medien (Print, Bücher, Kino, Radio, Fernsehen, Consumer Electronics, IT und Telecom) so wird ersichtlich, dass gegenüber dem Vorjahr 2,6% verloren gingen. Da erscheint der Umbruch bei den Abonnementen doch wieder in einem anderen Licht. Ein anderes Thema wären natürlich die Erträge der Medienhäuser; da geht’s dann nicht mehr um Um- sondern um massive Einbrüche!
Gültig vom 18.03.2013
Umbruch
DAS KANN NUR EIN INSERAT: FORTSETZUNG MIT WEITEREN SUJETS
CHF
Editorial
Gutschein
in Höhe von
ben bisher Druckunterlagen für rund 500 Inserate in allen drei Sprachversionen bestellt. Wir danken allen Verlagen für das Publizieren der Füllerinserate herzlich und hoffen, dass auch die neuen Sujets in grosser Zahl das Inserat als Werbemittel unterstützen. In den letzten Tagen wurden aus der Serie 2013 vier weitere Sujets ausgeliefert. Die Zustellung des Druckmaterials erfolgt gemäss den seinerzeitigen Bestellungen. Falls die Druckunterlagen nicht angekommen sein sollten, nicht an den richtigen Ort weitergeleitet wurden oder Sie sich jetzt noch an der Aktion beteiligen wollen, können Mitgliedspublikationen unter www.das-kann-nur-ein-inserat.ch oder direkt bei Patric Frei von Swissprinters, patric.frei@ swissprinters.ch, Telefon 058 787 38 06 die Druckunterlagen kostenlos bestellen. toni.vetterli@schweizermedien.ch
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Nur ein Inserat schafft es, dass Sie wichtige Informationen jederzeit im Blick haben. Dieses Inserat macht Werbung für Werbung in Zeitungen und Zeitschriften. Der Verband SCHWEIZER MEDIEN schreibt dazu jedes Jahr einen Wettbewerb für junge Kreative aus. Dabei siegte auch diese Arbeit – kreiert wurde sie von Serife Günyar, Werbeagentur cR Werbeagentur AG bsw. www.Das-kann-nur-ein-inserat.ch
Fortsetzung auf Seiten 2, 4 & 5 DAS KANN NUR EIN INSERAT – herausgerissen und an die Pinwand gesteckt und von allen gesehen werden. Das macht Serife Günyar auf einen Blick deutlich – ganz ohne Worte (1/1 Seite).
aus dem INHALT das kann nur ein inserat Fortsetzung mit weiteren Sujets. . . . . . . . . . . . S. 1
Gütesiegel q-publikation Schon für das Jahr 2014 eingereicht?. . . . . S. 6
schweizer medienkongress Umbruch und Aufbruch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 3
Sommerspiel 2013 Abo-Gemeinschaftsaktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 6
Q-Award Einladung zum 10. Award. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 5
mehrwertsteuer Update zur Depatte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 9
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Flash – Der Newsletter des verbandes Schweizer medien
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Einfach A auf B falten.
Ein Inserat kann man in Ruhe ansehen. Wann, wo und so oft man will. Dieses Inserat macht Werbung für Werbung in Zeitungen und Zeitschriften. Der Verband SCHWEIZER MEDIEN schreibt dazu jedes Jahr einen Wettbewerb für junge Kreative aus. Kreiert wurde diese Anzeige von Dominic Beyeler, Maxomedia. www.Das-kann-nur-ein-inserat.ch
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Nr. 7, JULI 2013
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Flash – Der Newsletter des verbandes Schweizer medien
Nr. 7, JULI 2013
Der Auftakt zum Schweizer Medienkongress ist wie immer die Ausschreibung, die Sie anfangs Juli in Form des Flahextra13 erhalten haben. Sicher haben Sie die Medientrends und das Medienbudget der Schweizer Haushalte schon studiert und sind auf Seite 93ff zum Medienkongress vorgestossen. Wiederum ist es gelungen, nationale und internationale Persönlichkeiten als Referenten zu verpflichten. Wie üblich fokussieren die Themen auf die Verlagsbranche und sollen Verleger und Verlegerinnen, Verlagskader, Redaktoren und Journalistinnen, aber auch interessierte Personen aus dem Kreis der Vermarktung und Werbung ansprechen. Aber auch Bundespolitiker haben sich bereits angemeldet. Auf eine Neuerung machen wir Sie an dieser Stelle gerne aufmerksam: Zeitlich findet die Mitgliederversammlung am Donnerstagnachmittag und der Schweizer Medienkongress am Freitag ganztags statt. Dafür wurde das traditionelle Dinner am Donnerstagabend geändert und wird neu als Schweizer Mediennacht am Freitagabend stattfinden. Diesem neuen Veranstaltungsteil liegt die Idee zugrunde, dass dem persönlichen Austausch unter den Teilnehmenden mehr Gewicht beigemessen werden soll. Viele geschäftliche Beziehungen werden heute per Mail oder Telefon besprochen und so bietet die Mediennacht die Gelegenheit, beim Stehbuffet walk & talk auch mal direkte Kontakte zu pflegen. Für die gute Verpflegung garantiert das Victoria-Jungfrau, für pointierte Aussagen unser Präsident und der Bundespräsident, für die Unterhaltung ist auch gesorgt und für die Stimmung sorgen Sie. Wir freuen uns auf
sere Website www.schweizermedien.ch erfolgen kann, die Hotelreservation neu aber separat gebucht werden muss.
Ihre Anmeldung zur ersten Schweizer Mediennacht und zum Kongress. Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung entweder per Einlageblatt im Flashextra13 oder elektronisch über un-
DAS KANN NUR EIN INSERAT, liest man bei Dominic Beyeler, Maxomedia AG, Bern, wenn man auf seinem Vorschlag der Anleitung zum «Fold-in» folgt – umgekehrt steht auf der ungefalteten Anzeige, dass gute Werbung ohne viel Tamtam funktioniert (1/1 Seite).
urs.meyer@schweizermedien.ch
Blitzlicht Foto: keystone
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Victoria-Jungfrau Grand Hotel & Spa., Interlaken
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Hör nie auf anzufangen. Fang nie an aufzuhören.
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Nr. 7, JULI 2013
VERMISST!
VERMISST!
VERMISST!
Ich bin eine Eventfirma und habe meinen Banner verloren. Er ist 180x150px gross und trug zuletzt ein grünes Logo. Ausserdem auffällig: In 12 Pt. abgesetzte grüne Schrift. Falls Sie ihn gesehen haben, melden Sie sich bitte bei mir.
Ich bin ein Kleidergeschäft und vermisse meinen TV-Spot. Das letzte Mal habe ich ihn bei der Schnittabnahme gesehen. Er ist ca. 45 Sekunden lang, spielt in einem Warenhaus und ist sehr lustig. Haben Sie ihn irgendwo gesehen? Ich bin für jeden Hinweis dankbar.
Ich bin eine Autogarage und finde meine Werbung nicht mehr. Vermisst wird ein F12-Plakat mit blauem Hintergrund. Zuletzt trug es eine versalgesetzte Headline und ein leuchtend rotes Logo. Für Hinweise, die zum Auffinden führen, bin ich sehr dankbar.
Ein Inserat lässt Ihre Werbung nie im Stich.
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Dieses Inserat macht Werbung für Werbung in Zeitungen und Zeitschriften. Der Verband SCHWEIZER MEDIEN schreibt dazu jedes Jahr einen Wettbewerb für junge Kreative aus. Dabei siegte auch diese Arbeit – kreiert wurde sie von Sebastian Eppler, Y&R Group Switzerland und Luca Schneider, Havas Worldwide Zürich. www.Das-kann-nur-ein-Inserat.ch
Dieses Inserat macht Werbung für Werbung in Zeitungen und Zeitschriften. Der Verband SCHWEIZER MEDIEN schreibt dazu jedes Jahr einen Wettbewerb für junge Kreative aus. Dabei siegte auch diese Arbeit – kreiert wurde sie von Sebastian Eppler, Y&R Group Switzerland und Luca Schneider, Havas Worldwide Zürich. www.Das-kann-nur-ein-Inserat.ch
Dieses Inserat macht Werbung für Werbung in Zeitungen und Zeitschriften. Der Verband SCHWEIZER MEDIEN schreibt dazu jedes Jahr einen Wettbewerb für junge Kreative aus. Dabei siegte auch diese Arbeit – kreiert wurde sie von Sebastian Eppler, Y&R Group Switzerland und Luca Schneider, Havas Worldwide Zürich. www.Das-kann-nur-ein-Inserat.ch
VERMISST! Sebastian Eppler, Y&R Group Switzerland AG, Zürich und Luca Schneider, Havas Worldwide Zürich, lassen Klein-Anzeigen gross herauskommen – mit der Botschaft, dass eine Autogarage, ein Kleidergeschäft und eine Eventfir-
ma vergeblich ihre Werbung suchen, weil sie in anderen Medien untergegangen ist. Drei witzige Kleininserate, die trotz schwarz weissem Auftritt sehr gut in die Anzeigenrubriken passen (je ¼ Seite).
Fortsetzung von Seite 1
Die Nadel im Heuhaufen? Ein Inserat lässt Ihnen Zeit zu finden, was Sie suchen. Natürlich möglich, zumindest für ausdauernde Fahnder. Von Noemi Kandler und Jacqueline Steiner, unikat Kommunikationsagentur AG, Küsnacht ZH (1/1 Seite).
Das kann Ihnen mit einem Inserat nicht passieren. Dieses Inserat macht Werbung für Werbung in Zeitungen und Zeitschriften. Der Verband SCHWEIZER MEDIEN schreibt dazu jedes Jahr einen Wettbewerb für junge Kreative aus. Dabei siegte auch diese Arbeit – kreiert wurde sie von Rahel Mekni und Laura Hofer, Werbeagentur Maxomedia AG Bern. www.Das-kann-nur-ein-inserat.ch
«Fehler» – «Batterie»: Laura Hofer und Rahel Mekni machten geistreich und witzig auf die Schwäche-Anfälle elektronischer Medien aufmerksam (je ½ Seite).
Das kann Ihnen mit einem Inserat nicht passieren. Dieses Inserat macht Werbung für Werbung in Zeitungen und Zeitschriften. Der Verband SCHWEIZER MEDIEN schreibt dazu jedes Jahr einen Wettbewerb für junge Kreative aus. Dabei siegte auch diese Arbeit – kreiert wurde sie von Rahel Mekni und Laura Hofer, Werbeagentur Maxomedia AG Bern. www.Das-kann-nur-ein-inserat.ch
Ein Inserat lässt Ihnen Zeit zu finden, was Sie suchen. Dieses Inserat macht Werbung für Werbung in Zeitungen und Zeitschriften. Der Verband SCHWEIZER MEDIEN schreibt dazu jedes Jahr einen Wettbewerb für junge Kreative aus. Dabei siegte auch diese Arbeit – kreiert wurde sie von Jacqueline Steiner und Noemi Kandler, Unikat Kommunikationsagentur AG. www.Das-kann-nur-ein-inserat.ch
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Flash – Der Newsletter des verbandes Schweizer medien
Nr. 7, JULI 2013
Hier geht’s zur Anprobe: Einfach Ihr Smartphone auf der markierten Stelle platzieren und die Frontkamera aktivieren.
Photo by KEYSTONE | Gallery Stock | Morgan Norman
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Hier geht’s zur Anprobe: Einfach Ihr Smartphone auf der markierten Stelle platzieren und die Frontkamera aktivieren.
Inserate schlagen Brücken zwischen Kundin und Produkt. Und zwischen Medien.
Inserate schlagen Brücken zwischen Kunde und Produkt. Und zwischen Medien.
Dieses Inserat macht Werbung für Werbung in Zeitungen und Zeitschriften. Der Verband SCHWEIZER MEDIEN schreibt dazu jedes Jahr einen Wettbewerb für junge Kreative aus. Dabei siegte auch diese Arbeit – kreiert wurde sie von Julia Bochanneck und Jan Kempter, Werbeagentur Scholz & Friends Schweiz AG. www.Das-kann-nur-ein-inserat.ch
Dieses Inserat macht Werbung für Werbung in Zeitungen und Zeitschriften. Der Verband SCHWEIZER MEDIEN schreibt dazu jedes Jahr einen Wettbewerb für junge Kreative aus. Dabei siegte auch diese Arbeit – kreiert wurde sie von Julia Bochanneck und Jan Kempter, Werbeagentur Scholz & Friends Schweiz AG. www.Das-kann-nur-ein-inserat.ch
Scholz & Friends Zürich, finden auf den ersten Blick Gefallen (je 1/1 Seite).
Steht mir das? Die Spielerei mit gedruckter und elektronischer Kommunikation von Julia Bochanneck und Jan Kempter,
«THE WINNER IS... »
EINLADUNG ZUM 10. Q-AWARD 2013 FÜR 2014 Hat Ihr Fach- oder Spezialmedium in der letzten Zeit einen gelungenen Relaunch, einen innovativen Internetauftritt oder eine erfolgreiche Marketingstrategie realisiert? Und konnten Sie dadurch neue Abonnenten, weitere Partner oder zusätzliche Inserate gewinnen?
Dann könnte dies ein Grund sein, diesen Titel für den Q-AWARD 2013 anzumelden. Ein weiterer Grund wäre zum Beispiel, dass Sie allein schon mit der Anmeldung Ihrem Team Dank und Anerkennung entgegen bringen möchten. Innovative Leistungen anerkennen – dieses Ziel verfolgt auch der Verband SCHWEIZR MEDIEN mit dem QAWARD. Zudem sollen ausgezeichnete Titel der Branche Mut machen, indem sie interessante und erfolgversprechende Ansätze für aktuelle Herausforderungen aufzeigen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Ihr Titel mit dem Gütesiegel «Q-Publikation» ausgezeichnet ist oder nicht. Für den Q-AWARD sind primär Innovationen gefragt. Doch das Q Im Namen ist nicht umsonst gewählt: Es steht auch hier für Qualität. Mit andern Worten: Einige qualitative Kriterien muss Ihr Titel erfüllen. Eine kompetente, sechsköpfige Jury für den Q-AWARD 2013 steht schon bereit. Auch Termin und Ort der Q-AWARD-Verleihung sind fixiert: Die Auszeichnung findet am 7. November 2013 im Lake Side in Zürich statt, anlässlich der Trendtagung für
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Fach- und Spezialmedien. Die Ausschreibungen gingen in den letzten Tagen an die Titel mit dem Gütesiegel «Q-Publikation» oder sind auch abrufbar unter www.schweizermedien.ch/index. php?id=84 oder www.qpublikation.ch. Teilnahmeberechtigt sind alle Titel der Gattung Fach- und Spezialmedien. Dank dem strukturierten Fragebogen ist der Aufwand für die Eingabe gering. Dasselbe gilt für die Kosten: Teilnahmegebühr: Q-Publikation und/oder Mitglied SCHWEIZER MEDIEN keine; Nichtmitglied Q-Publikation und/ oder SCHWEIZER MEDIEN CHF 450.–. Anmeldeschluss ist der 27. September 2013. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung. Informationen über alle bisherigen Verleihungen sind unter www.qpublikation.ch/ index.php?id=3685 abrufbar. Mit freundlicher Unterstützung
toni.vetterli@schweizermedien.ch
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GÜTESIEGEL «Q-PUBLIKATION» FÜR DAS JAHR 2014
SCHON FÜR DAS JAHR 2014 EINGEREICHT? In den letzten Wochen haben wiederum erfreulich viele Verlage ihre Fachpublikationen für das Gütesiegel «QPublikation» für das Jahr 2014 zur Erneuerung angemeldet. Falls Sie davon noch Gebrauch machen wollen, haben Sie dazu noch die Möglichkeit. Das (elektronisch) ausgefüllte Antragsformular zusammen mit den erforderlichen Unterlagen sollte bis spätestens 2. August eingereicht werden. SO PROFITIEREN IHRE TITEL Sie sorgen so dafür, dass das Siegel «QPublikation» weiterhin für die hohe Glaubwürdigkeit Ihrer Titel bürgt. Denn dieses zeichnet ja nicht nur Ihre Qualität aus, sondern erinnert Sie auch an Verbandsleis-
WEITERE INFORMATIONEN ZUM Q-LABEL Die aktuelle Liste der Publikationen mit dem Gütesiegel «Q-Publikation» 2013 ist unter www.schweizermedien.ch/ index.php?id=84 oder www.qpublikation.ch abrufbar. Ebenso finden Sie dort die Ausschreibungsunterlagen und zusätzliche Informationen zum Thema «Q-Publikation».
tungen, die den Mitgliedern der Gruppe Q-Publikation einen echten Mehrwert bringen und die überdies von den Werbekunden geschätzt werden.
Für weitere Auskünfte stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung. Der Verband SCHWEIZER MEDIEN dankt – auch im Namen der Werbeauftraggeber und Mediaplaner – für das weitere Engagement. toni.vetterli@schweizermedien.ch
ABO-GEMEINSCHAFTSAKTION SOMMERSPIEL 2013
AB MITTE AUGUST MIT NEUEM AUFTRITT IM BLÄTTERWALD Mit einem neuen optischen Auftritt und mit zum Teil unterschiedlichen Angeboten für die daran beteiligten Zeitungs- und Zeitschriftentitel startet das Sommerspiel ab Mitte August 2013. Zu sehen sind diese in 70 Zeitungen und Zeitschriften in der Deutschschweiz (55) und in der Romandie (15). Zu gewinnen sind 25 x 2 Wellness-Weekends im Grandhotel Victoria Jungfrau und 50 VIP Pässe für die Jungfraubahnen, inkl. Fahrten auf die Jungfrau. toni.vetterli@schweizermedien.ch Für Abwechslung sorgen wiederum verschiedene Vor- und Rückseiten der Folder (Beispiel: zwei von fünf Sujets).
«Medien müssen nicht Verkündungsbecken für x-beliebige Lesermeinungen sein.» Í
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Aus dem Artikel: Noch fehlen klare Strategien von Torsten Haeffner, 28. Juni 2011, 11:00 Weiterlesen auf: www.medienwoche.ch
Das neue digitale Medienmagazin der Schweiz
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17. Schweizerischer Medienforschungstag
Sichern Medienmarken die Zukunft der Pressemedien? Unter dem Titel «Die Zukunft beginnt - Fakten für die Marketingentscheide von morgen» findet am Mittwoch, 18. September 2013, im Kursaal Bern der 17. Schweizerische Medienforschungstag der WEMF statt. Viele Schweizer Medienmarken gibt es seit Jahrzehnten. Sie stehen für Werte wie Zuverlässigkeit, Glaubwürdigkeit und Kontinuität. Voraussetzungen, die dem Leser eine wichtige Strukturhilfe bieten können in der immer unübersichtlicher werdenden digitalen Welt. Bei vielen Verlagshäusern wächst daher die Überzeugung, dass ihre Medienmarke gestärkt werden sollte. Doch: Wann wird ein Titel zu einem Mediabrand? Inwiefern lässt sich der Mehrwert einer Medienmarke kommerzialisieren? Wie kann man einen Werbeauftraggeber vom Mehrwert eines Mediabrands überzeugen? Ist die Nutzung der Vorteile eines printbasierten Mediabrands eine Möglichkeit, um sich gegen ausschliesslich digitale Mitbewerber zu behaupten? Oder ist es bereits zu spät, da die digitalen Brands selber schon stark genug sind? Eine eigens für den 17. Schweizerischen Medienforschungstag erstellte experimentelle Studie der WEMF analysiert den Wert von Medienmarken. WEMF-Ad-hoc-Spezialistin Dr. Jella Hoffmann präsentiert gemeinsam mit WEMF-Geschäftsführer Marco Bernasconi die wichtigsten Erkenntnisse. Werden Medienmarken unter- oder überbewertet? Stephan Klapproth diskutiert mit Wissenschaftlern sowie führenden Persönlichkeiten der Medien- und Werbe-
branche die Studienergebnisse. Der renommierte Marketingprofessor und Querdenker Dr. Christian Blümelhuber liefert als Keynotespeaker erfrischende und provokative Thesen zum Thema. DIE HÄRTESTEN LESERZAHLEN SEIT BESTEHEN DER LESERSCHAFTSFORSCHUNG Die zunehmende Medienkonvergenz führt zu einem veränderten Mediennutzungsverhalten in der Gesellschaft und damit verbunden zu Änderungen im Medienangebot. Mit dem neuen MACH-Forschungssystem reagiert die WEMF auf diese Veränderungen und sichert damit die
Zukunft der Schweizer Leserschaftswährung. WEMF-Forschungsleiter Harald Amschler erläutert, welche Komponenten die dritte MACH-Generation besonders zukunftsfähig machen, und präsentiert Ergebnisse der ersten Publikation. Die Präsidentin der EMRO (European Media Research Organisation), Dr. Irena Petric, zeigt auf, inwieweit das neue MACH-Forschungssystem den internationalen Standards gerecht wird und inwiefern es anderen Branchenstudien einen Schritt voraus ist. Mehr Informationen und Anmeldung: www.wemf.ch
Gezielt weiterkommen Medienfachleute und Medienmanager Das Medieninstitut bringt seit über 20 Jahren Medienprofis weiter: Mit Tagungen, Seminaren, individueller Weiterbildung und Beratung. Schweizweit einzigartig: Die zweistufige, berufsbegleitende Ausbildung im Medienmanagement mit Kursen für Medienfachleute und Medienmanager zur Vorbereitung auf eidgenössisch anerkannte Prüfungen.
Lernen von den Profis Kurse, Seminare, Module und Zertifikate Neu- und Quereinsteiger erhalten in den Kursen «Einstieg in die Verlagsbranche» und «Medienbranche Kompakt» eine solide Basis. An jeweils einem Tag pro Jahr finden Weiterbildungen zum Thema Telefonkontakte statt und übers ganze Jahr verteilt bietet das Medieninstitut Module und Zertifikate an.
Tagungen Das Medieninstitut organisiert Trendtagungen zu aktuellen Themen.
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MEDIENINSTITUT Konradstrasse 14, Postfach, CH-8021 Zürich, Tel. 044 318 64 66, Fax 044 318 64 62, info@medieninstitut.ch Information und Anmeldung unter www.medieninstitut.ch
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Nr. 7, JULI 2013
12. Jahrestagung des Zentrums für Rechtsetzungslehre
Die Rolle von Bund und Kantonen beim Erlass und bei der Umsetzung von Bundesrecht Die Rechtsetzungs- und Verwaltungstätigkeit in den Kantonen ist stark durch das übergeordnete Bundesrecht geprägt. Umgekehrt sind die Kantone für den Bund meist die zentralen Ansprechpartner beim Erlass und bei der Umsetzung von Bundesrecht. Dieses wichtige Mehrebenenverhältnis der Rechtsetzung verursacht sowohl in theoretischer wie auch in praktischer Hinsicht Schwierigkeiten. Die 12. Jahrestagung des Zentrums für Rechtsetzungslehre hat sich unter dem Titel «Die Rolle von Bund und
Kantonen beim Erlass und bei der Umsetzung von Bundesrecht» einiger dieser Problemstellungen angenommen. Der vorliegende Band präsentiert die Ergebnisse der Tagung. Infos: CHF 39.– ISBN 978-3-03751-530-3 Uhlmann, Felix (Hrsg.) Dike Verlag AG Weinbergstrasse 41, 8006 Zürich T 044 251 58 30, F 044 251 58 29 verlag@dike.ch www.dike.ch
Ein Beitrag zur Geschichte des schweizerischen Verwaltungsrechts
Die Verfügungspflicht der VerwaltungsBehörden Die Verfügungspflicht der Verwaltungsbehörden setzt sich zusammen aus den Verfahrenspflichten und den Eröffnungsregeln. Die Autorin beschreibt die Entstehung der Verfügungspflicht anhand des Sozialversicherungsrechts und weist nach, dass die Legaldefinition der Verwaltungsverfügung der 1960er Jahre aus den Eröffnungsvorschriften des (älteren) besonderen Verwaltungsrechts entwickelt worden ist. Die Etablierung des materiellen Verfügungsbegriffs ist Ausdruck der Überwindung einer staatszentrierten zugunsten einer androzentrischen Ordnung des öffentlichen Rechts. Tendenzen in der Ge-
setzgebung, welche in neuerer Zeit zu einer Lockerung der Eröffnungsregeln geführt haben, werden kritisch gewürdigt, weil sich dadurch das Risiko, den Rechtsschutz zu «verpassen», für die rechtsuchende Partei erhöht. Die Autorin plädiert für die Erhaltung bzw. Wiederherstellung des Schutzes der schwächeren Partei im Verwaltungsverfahren. Infos: CHF 36.– ISBN 978-3-03751-528-0 Genner, Susanne Dike Verlag AG Weinbergstrasse 41, 8006 Zürich T 044 251 58 30, F 044 251 58 29 verlag@dike.ch www.dike.ch
So viele Jobs. Da können Sie lange googeln.
Der Online-Stellenmarkt für die Schweizer Kommunikationsbranche
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Nr. 7, JULI 2013
Suchen Sie als Jurist/Juristin eine vielseitige, verantwortungsvolle und interessante Tätigkeit? Der Verband SCHWEIZER MEDIEN ist die Spitzenorganisation der Medienbranche und setzt sich auf politischer und wirtschaftlicher Ebene für die Interessen der privaten Schweizer Medienunternehmen ein. Auf unserer Geschäftsstelle ist ab 1. September 2013 die Position als
Rechtskonsulent / Rechtskonsulentin (Mitglied der Geschäftsleitung) neu zu besetzen. Diese anspruchsvolle und vielseitige Tätigkeit umfasst verschiedene interne und externe Aufgaben in einem spannenden Umfeld. Als Rechtskonsulent/in beraten Sie unsere Mitglieder in Rechtsfragen, begleiten Verbandsprojekte, erarbeiten Stellungnahmen in Vernehmlassungsverfahren und beschäftigen sich mit Fragen der Medienregulierung. Ihre Aufgaben beinhalten neben rein juristischen auch politische, wirtschaftliche und organisatorische Aspekte der Verbandsarbeit. Themen wie Distribution (Postmarkt), Technologie (Entwicklung der privaten elektronischen und digitalen Medien) sowie interne und externe Kommunikation gehören ebenso zu ihrem breit gefächerten Aufgabengebiet. Wir erwarten von Ihnen ein abgeschlossenes juristisches Studium und mehrjährige Berufserfahrung. Sie interessieren sich für Fragen der Medienpolitik des Medienrechts und des Urheberrechts, kennen den politischen Gesetzgebungsprozess und haben in diesen Bereichen schon Kenntnisse erworben. Sie sind gesellschaftlichen Entwicklungen und technischen Neuerungen gegenüber aufgeschlossen. Zudem sind Sie eine kommunikative Person mit überzeugendem Auftreten, die es gewohnt ist, selbständig und dienstleistungs- sowie lösungsorientiert zu arbeiten. Unsere Geschäftsstelle in Zürich besteht aus einem kleinen, kollegialen Team. Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung mit Foto an: Verband SCHWEIZER MEDIEN, Urs F. Meyer, Konradstrasse 14, Postfach, 8021 Zürich. Wir sichern Ihnen unsere Diskretion zu.
mehrwertsteuer
Update zur Mehrwertsteuerdebatte Nach diversem Hin und Her in den beiden Räten um die Frage eines Mehrwertsteuergesetzes mit einem, zwei oder drei Sätzen, hat der Nationalrat im Juni beschlossen, das MWST-Gesetz zu belassen, aber in der Form einer Motion eine kleine Revision zu beantragen. Diese solle jene Punkte enthalten, welche der Bundesrat im Rahmen der Botschaft zum Zweisatzmodell thematisiert hat, weitere Punkte des Mehrwertsteuer-Konsultativgremiums sowie die Anliegen der parlamentarischen Initiativen Triponez und Frick. Die Kommission für Wirtschaft und Abga-
ben des Ständerates schlägt der kleinen Kammer nun vor, dem Nationalrat zu folgen. Zudem beschloss die WAK-SR Zustimmung zur Idee der WAK-NR einen indirekten Gegenvorschlag zur Volksinitiative «Schluss mit der MWST-Diskriminierung des Gastgewerbes!» auszuarbeiten. Entscheidet der Ständerat in der kommenden Session entsprechend seiner Kommission, bedeutet dies für die Medienverlage, dass die gedruckten Zeitungen und Zeitschriften zu einem reduzierten MWSTSatz gehandelt werden können (status quo). Nach wie vor ungelöst ist damit aber das Problem der e-paper, welche bei der
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Ausarbeitung des MWST-Gesetzes noch nicht aktuell und somit auch nicht in der Liste der reduzierten Steuerobjekte aufgeführt sind. SCHWEIZER MEDIEN hat bisher vergeblich versucht, über zwei Ständeräte diesen Punkt einzubringen und wird vor der kommenden Session in der Sache nochmals vorstellig werden. Sollten Sie Kontakt zu einer Ständerätin oder einem Ständerat haben, wäre eine persönliche Orientierung zu der sich aufgrund der neuen Medienangebote ergebenden Situation sicher sinnvoll. urs.meyer@schweizermedien.ch
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Nr. 7, JULI 2013
Medieninstitut – Seminar
Medienbranche Kompakt Die Faszination der Medienbranche ist gross, ebenso ihre Dynamik. Wer in der oder für die Me-dienwirtschaft tätig sein will, muss sich permanent mit den neuesten Entwicklungen auseinandersetzen. Der Kurs Medienbranche Kompakt vermittelt den aktuellen Wissensstand sowohl für Brancheneinsteiger wie auch für bereits im Medienbereich Beschäftigte, die an einer Gesamt-schau interessiert sind.
Zielpublikum • Brancheneinsteiger und -einsteigerinnen • Schnittstellenverantwortliche zu Medien aus Produktion, Marketing, Werbung, IT, Beratung etc. • Mitarbeitende von Medienunternehmen auf der Suche nach einem Update und einer Gesamtschau • Medieninteressierte Kursinhalte • Besonderheit von publizistischen Produkten • redaktionelle und produktionelle Konzepte und Verfahren • Medienlandschaft Schweiz • Funktionsweise von Medienunternehmen • Politische und rechtliche Rahmenbedingungen Kurskonzept Der Kurs wird kompakt in drei Tagen durchgeführt. Die Vermittlung erfolgt durch die Kurslei-tung sowie Gästen und Dozenten aus der Branche. Der Besuch des gesamten Kurses wird mit einem Attest bestätigt. Kursgebühr Für Mitglieder des Verbandes SCHWEIZER MEDIEN: CHF 1350.– (+8% MWST) Für Nichtmitglieder: CHF 1680.– (+8% MWST)
Foto: keystone
Kursbeschrieb Dieser Weiterbildungskurs vermittelt auf kompakte und intensive Weise die aktuellen Grund-kenntnisse der Medienbranche. In drei Tagen thematisiert er aus allen Perspektiven die Rah-menbedingungen von Medien, die Produktions- und Vermarktungsformen, die gesellschaftli-chen, technologischen und wirtschaftlichen Entwicklungen von Medien.
In der Teilnahmegebühr eingeschlossen sind Dokumentation und Pausenerfrischungen. Programmübersicht Entwicklungen der Medienbranche • Grundbegriffe der Medienbranche • Medienlandschaft global, national, regional • Entwicklungsvektoren: Gesellschaft– Technologie–Oekonomie–Politik • Akteure und ihre Verflechtungen in der Schweiz Redaktion / Produktion • Journalistische und redaktionelle Konzepte • Redaktionsmanagement • Produktionsformen • Distributionsformen Nutzer-/ Werbemarketing • Nutzerforschung • Nutzermarketing
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• Werbeformen • Werbemarketing Organisation von Medienunternehmen • Organisationsformen • Strategien • Recht • Finanzierung • Personal Datum / Zeit Mittwoch, 2. bis Freitag, 4. Oktober 2013, 09.30 Uhr bis 17.30 Uhr Kursleitung Fredy Greuter, Leiter Medieninstitut Kursort MEDIENINSTITUT, Konradstrasse 14, 8005 Zürich Informationen und Anmeldungen unter www.medieninstitut.ch
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Nr. 7, JULI 2013
Das Medieninstitut ist die führende Aus- und Weiterbildungsorganisation der Schweizer Medienbranche. Es organisiert und begleitet die institutionalisierte höhere Berufsbildung für Medienexperten, bietet Weiterbildungsanlässe für Medienfachleute aller Stufen an und führt Fachveranstaltungen durch. Das Medieninstitut ist ein selbstverantwortlicher Dienstleistungsbereich des Verbandes SCHWEIZER MEDIEN. Wir suchen auf den 1. Oktober oder nach Vereinbarung den oder die
Assistent/Assistentin des Bereichs Aus- und Weiterbildung (100%) Der/die Inhaber/-in der Stelle führt das Sekretariat des Medieninstituts und verantwortet die organisatorische sowie administrative Abwicklung der Aus- und Weiterbildung. Dabei sind Sie zuständig für die in der Medienbranche angebotene höhere Berufsbildung und die eidgenössischen Prüfungen. Sie betreuen weiterbildende Seminare sowie Trendtagungen und organisieren Branchenanlässe wie die Dreikönigstagung. Sie unterstützen den Sekretariatspool der Verbands-Geschäftsstelle, der überdachende, organisatorische und administrative Arbeiten wahrnimmt. Sie verfügen über eine fundierte kaufmännische Ausbildung, sind vertraut mit der Berufsbildung und können auf einige Jahre Berufserfahrung – mit Vorteil im Medienbereich – zurückblicken. Sie arbeiten geschickt mit informatikgestützten Arbeitstools und drücken sich gewandt in Französisch sowie Englisch aus. Zu Ihren Stärken gehören Kundenfreundlichkeit, selbständiges, exaktes und effizientes Arbeiten sowie Pflicht- und Verantwortungsbewusstsein. Sich im Team zu organisieren und gegenseitig auszuhelfen, ist für Sie selbstverständlich. Wir bieten zeitgemässe Anstellungsbedingungen und eine abwechslungsreiche Tätigkeit in einem spannenden Umfeld mit sich stetig wandelnden Aufgaben. Sie arbeiten in einem kleinen, dynamischen Team am Sitz des Verbandes an zentraler Lage in Zürich.
Donnerstag, 12. September 2013: Nachmittag: Mitgliederversammlung des Verbandes SCHWEIZER MEDIEN. Referat. Aperitif und Abendessen. Freitag, 13. September 2013: Vormittag: Referate – Podiumsgespräche. Rendez-vous culinaire. Nachmittag: Referate – Podiumsgespräche. Abend: Präsidiale Ansprache. Schweizer Mediennacht – Stehbuffet «walk&talk» – Entertainment – Barbetrieb. Das Anmeldeformular liegt diesem Newsletter bei. Die elektronische Version und weitere Informationen, wie Programm und Zimmerbuchung, finden Sie auf unserer Website www.schweizermedien.ch
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Bildquelle: Interlaken Tourismus
Wir freuen uns auf Ihre vollständige Bewerbung mit Foto an: Fredy Greuter, Leiter Medieninstitut, Verband SCHWEIZER MEDIEN, Konradstrasse 14, Postfach, 8021 Zürich.
Flash – Der Newsletter des verbandes Schweizer medien
Nr. 7, JULI 2013
Medieninstitut – Seminar
Einstieg in die Verlagsbranche
IMPRESSUM
Die umfassende Grundlage für Neuund Quereinsteiger.
FLASH Newsletter des Verbandes SCHWEIZER MEDIEN Erscheint 11x im Jahr
Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihre Grundausbildung weder in einem Verlag noch in der Werbebranche gemacht haben, fragen nach Basiswissen über die Zusammenhänge und das Funktionieren von Verlagen und Anzeigenmarkt. Dieser Kurs liefert es kompakt und kon-zentriert. Damit der Seminarbesuch jeweils möglichst früh nach Eintritt möglich ist, wird das Seminar zweimal jährlich angeboten. Dies ist das einzige branchenbezogene Einführungsprogramm für neue Mitarbeitende – und dies zu einem besonders kundenfreundlichen Preis! Teilnehmende Neu eingestellte, branchenfremde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Verlagen und Werbe-agenturen, Werbevermittler und Mediaagenturen. Ziel Die Teilnehmenden verfügen über ein Grundwissen der Zusammenhänge, Abläufe, Organisati-on und Tätigkeiten in der Verlagsbranche. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Vermitteln des «Was». Das «Wie» wird in weiterführenden Kursen gelehrt. Dozenten Peter Jauch, Key Account Executive, Die Schweizerische Post Kilian Gasser, Inhaber, Medienvermarktung GmbH Julia Tatje, Leiterin Werbung Zeitschriften, Ringier AG Programmübersicht 1. Tag mit Peter Jauch • Die Medien und ihre wichtigsten Eigenarten • Funktion und Organisation eines Verlages
• Die wichtigsten Absatzmärkte und Erlösquellen • Funktion und Organisation einer Redaktion 2. Tag mit Kilian Gasser • Die Werbung und ihre Bedeutung für die Verlage • Die Marktteilnehmer und ihre Funktionen • Organisationsformen des Anzeigengeschäftes • Die wichtigsten Anzeigenarten 3. Tag mit Julia Tatje • Vertriebsarten und Vertriebswege • Vertriebsabläufe • Begriffe und Methoden der Werbung und Verkaufsförderung • Aufgaben und Arbeitsabläufe im Abonnementsdienst Kursort MEDIENINSTITUT des Verbandes SCHWEIZER MEDIEN, Konradstrasse 14, 8005 Zürich Daten Mittwoch, 27. bis Freitag, 29. November 2013 Zeiten Mittwoch: 9.30 bis 17.30 Uhr Donnerstag: 9.30 bis 17.30 Uhr Freitag: 9.30 bis 17.30 Uhr Preis Für Mitglieder des Verbandes SCHWEIZER MEDIEN: Fr. 1350.– (+8% MWST) Für Nichtmitglieder: Fr. 1680.– (+8% MWST) Im Preis inbegriffen sind Dokumentation und Pausengetränke.
Verlag und Druck Verband SCHWEIZER MEDIEN Konradstrasse 14 Postfach 8021 Zürich Telefon 044 318 64 64 Telefax 044 318 64 62 Internet: www.schweizermedien.ch www.medieninstitut.ch E-Mail: contact@schweizermedien.ch, info@medieninstitut.ch Redaktion Urs F. Meyer (gesamtverantwortlich, Aussenbeziehungen), Martin Ettlinger (Recht, Distribution, Elektronische und Neue Medien), Fredy Greuter (Bildung, Publizistik), Toni Vetterli (Werbe- und Nutzermarkt) Desktop Carmela Faoro Inserate 1 Seite: CHF 1500.– 1/2 Seite: CHF 850.– Auflage 3200 Exemplare Abdruck und jegliche andere Weiter verwendung unter Angabe der Quelle. Redaktionsschluss nächstes FLASH: 19. August 2013
Informationen und Anmeldungen unter www.medieninstitut.ch
AGENDA
DIESE TERMINE SOLLTEN SIE SICH MERKEN. MEHR AUF WWW.SCHWEIZERMEDIEN.CH 12. – 13.9.2013 Schweizer Medienkongress
7.11.2013 Trendtagung Fach- und Spezialmedien
27. – 29.11.2013 Einstieg in die Verlagsbranche 7.1.2014 Dreikönigstagung
2. – 4.10.2013 Seminar Medienbranche Kompakt
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