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Der Newsletter des verbandes schweizer medien

Parallelen Das Parlament ist gewählt. Für die nächste Legislatur sind die Kräfteverhältnisse durch das Volk neu festgelegt worden. Traditionelle Kräfte haben zugunsten neuer Ideen leicht verloren. Der politische Markt wird bestimmt durch die Wählenden, er bleibt gleich gross, wird aber anders segmentiert respektive aufgesplittert. Dies lässt sich auch auf die Medien übertragen. Grob betrachtet haben die Konsumenten nicht viel mehr Zeit zur Mediennutzung zur Verfügung. Aber in den letzten Jahren kamen neue Angebote auf den Markt. Diese buhlen mit den traditionellen Angeboten um die Gunst der Leser/ Nutzer. Bewegung tut gut; auch im Markt, damit sich neue Angebote platzieren können. Und wie in der Politik sich Alt- und Jungparlamentarier mit bisherigen und neuen Ideen auseinandersetzen, müssen sich Medien mit traditionellen und – meist technisch bedingten – neuen Angeboten beschäftigen. Das Ziel ist in beiden Fällen ähnlich: Durch die Qualität der Arbeit den Wähler/Leser/Nutzer überzeugen und möglichst lang im Markt bleiben. So gesehen beginnt wieder ein politischer Frühling; hoffen wir, dass uns die Politik nicht einen medialen Herbst beschert. Ihr Urs F. Meyer

Q-AWARD 2011: POSITIVE TRENDS BEI DEN FACH- UND SPEZIALZEITSCHRIFTEN

MARKENBILDUNG UND GESCHÄRFTES JOURNALISTiSCHES BEWUSSTSEIN Von Karl Lüönd* Die neuen Mediengattungen und der verschärfte Wettbewerb fördern die Qualität des Spezialund Fachzeitschriftenangebots in der Schweiz! Dies lässt ich aus der Ausbeute des Q-Awards schliessen, den der Verband SCHWEIZER MEDIEN zum achten Mal vergibt. Wie schon im Vorjahr lag nicht nur die Beteiligung mit 13 Dossiers, sondern auch die qualitative Latte sehr hoch. Auch dieses Mal hat die Jury zwei Awards verliehen: an die Fachzeitschrift ARCHITEKTUR + TECHNIK sowie an die Spezialzeitschrift WANDERMAGAZIN SCHWEIZ. Beide Titel werden mit dieser

Titelillustration M&K Dossier Fachpresse/Gestaltung Clicdesign AG, Bern

Editorial

NR. 10, NOVEMBER 2011

Auszeichnung für eine anstrengende Phase der Neuorientierung belohnt. Fortsetzung auf Seite 2

aus dem INHALT q-award 2011 Positive Trends bei den Fach- und Spezialmedien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab S. 1

t ierische kampagne für das lesen Über 100 Zeitungen und Zeitschriften haben Ihre Teilnahme zugesichert . . . . . . . . S. 9

q-award 2011 für zwei erfolgreiche Relaunches ARCHITEKTUR + TECHNIK / WANDERMAGAZIN SCHWEIZS. 2

die grosse presseshow 2012 Ab Mitte Dezember 2011 startet die neue Abo-Gemeinschaftsaktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 10

medienfreiheit Sagen und Schreiben was man denkt – die Geschichte von Dawit Isaak. . . . . . . . . . . . . S. 5

DREIKÖNIGSTAGUNG 2012 Medien- und Kommunikationsfachleute treffen sich am 10. Januar 2012. . . . . . . . . S. 11

«Q-publikation» 100 der eingereichten Fachzeitschriften erhielten das Siegel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 7

das kann nur eine grosse idee Erfolgreicher Briefing-Event für den neuen Kreativ-Wettbewerb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 12

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Flash – Der Newsletter des verbandes Schweizer medien

Nr. 10, NOVEMBER 2011

Q-AWARD 2011 FÜR ZWEI ERFOLGREICHE RELAUNCHES: (I)

ARCHITEKTUR + TECHNIK architektur+ technik

ARCHITEKTUR + TECHNIK hatte das Problem, sich von der übrigen grossen Zahl einschlägiger Titel zu unterscheiden und vollzog einen nicht nur formal, sondern auch inhaltlich radikalen Relaunch. Der Markt dankte mit deutlich erhöhten Abound Anzeigenumsätzen. WANDERMAGAZIN SCHWEIZ musste sich nach Beendigung der langjährigen Partnerschaft mit den SBB völlig neu erfinden. Die Leserzahl konnte innert Jahresfrist annähernd verdoppelt werden.

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www.architektur-technik.ch

Jakob-Burckhardt-Haus, Basel Wonniges Eintauchen Badewannen Wege zum Erfolg Daniel Ménard/Mépp

Am Geleisefeld 11|11 a+t

Editorial | Einführung | 1

«Bis 2009 war die damalige ARCHITEKTUR + TECHNIK eine stark PR-lastige, redaktionell bedingt interessante und vom Erscheinungsbild her überholte, eher biedere Fachzeitschrift, deren Akzeptanz in der Leserschaft verbesserungsfähig war.» Was wie das Urteil eines bissigen Medienkritikers tönt, ist die kritische Selbsteinschätzung des damals wie heute verantwortlichen Verlegers. Der Relaunch war entsprechend radikal: elegantes Hochformat, puristische Typografie und Bilddominanz schaffen eine hoch moderne, der Zielgruppe entsprechende Anmutung. Als innere Merkmale waren die Erweiterung des Themenfelds und der Redaktion aber

ebenso wichtig. Das grosse Problem war – wie bei vielen Objekten mit «Reformstau» – der Spagat zwischen den Ansprüchen der überalterten bisherigen Leserschaft und den Erwartungen eines neuen Nutzerkreises, der aber zuerst gewonnen und überzeugt werden musste. Mit der neuen Bildsprache und einem dem Zielpublikum angepassten, formal konsequenten Gesamtauftritt gelang dies. Realistischerweise hatte man budgetiert, die beglaubigte Auflage zu halten. Das Ergebnis ist mit + 7 % innert zwei Jahren nicht spektakulär, aber ermutigend, wobei die Abo-Erlöse in Franken um etwa 14 Prozent stiegen – wohl eine Folge der rest-

Q-AWARD 2011: POSITIVE TRENDS BEI DEN FACH- UND SPEZIALZEITSCHRIFTEN Fortsetzung von Seite 1 Der Q-Award ist in der vitalen Welt der Schweizer Spezial- und Fachzeitschriften zur festen und respektierten Grösse geworden. Dies ergibt sich nicht nur aus der Zahl, sondern auch aus der Qualität der eingereichten Bewerbungen. Ursprünglich waren es 14 Dossiers; eins wurde noch während der Einreichungsfrist zurückgezogen, da der Verleger selbst zur Ansicht gekommen war, die Erfolge eines Relaunchs seien noch nicht nachhaltig genug. Somit wurde mit 13 Dossiers die genau gleiche (Rekord-)Zahl wie im Vorjahr erreicht. Die vollzählig zusammengetretene und gegenüber dem Vorjahr unveränderte Jury – bestehend aus Kunden, Ausübenden und Ausbildenden – hat mehrere klare Trends feststellen können. • Die journalistische Denk- und Arbeitsweise und das gesellschaftspolitische Bewusstsein scheinen auch im Segment der Fach- und Spezialzeitschriften zuzunehmen. Auch an unvermuteten Orten weicht der Röhrenblick der Panoramasicht. Wir haben dies interessanterweise vor allem in zwei Branchen festgestellt, die im abgelaufenen Jahr in der Öffent-

lichkeit besonders kritisch kommentiert wurden: im Bankwesen und in der Elektrizitätswirtschaft. Fazit: Öffentlicher und damit politischer Druck erweitert das Themenspektrum und die journalistische Elastizität auch von Fachorganen. • Immer mehr moderne Fach- und Spezialzeitschriften etablieren sich als MedienDachmarke mit dem Anspruch, die Aktualität einer Branche von den tagesfrischen News bis zu den grossen Entwicklungslinien abzudecken. Kombinations- und Ergänzungsangebote in Print (reguläre Zeitschrift und Sonderausgaben), Online, Social Media, Apps, Bücher, Dienstleistungen usw. sowohl für den Leserwie für den Anzeigenmarkt sind an der Tagesordnung und werden mit steigender Sicherheit eingesetzt. • Bei den Anzeigenkunden steigt mit der allgemeinen Tendenz zur Profilierung und Alleinstellung der Angebote auch der Hang zu bezahlten Inhalten bzw. zum Versuch, kommerzielle Inhalte in redaktionelle Formen zu kleiden. Je nach Branche und Positionierung namentlich der Fachtitel wird diese Vermischung bis zu einem gewissen Grad auch erwartet und eine höhere Elastizität – etwa bei der Vermeldung von Markt-

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neuheiten – nicht übel genommen. Dennoch ist es für alle Titel unumgänglich, die Informationsangebote klar zu kennzeichnen und die Absender zu identifizieren. MARKTERFOLG ALS QUALITÄTSZEICHEN Die Jury hat ihre in den letzten Jahren verfestigte Überzeugung auch dieses Mal wieder zum Ausdruck gebracht: Es zählt der einigermassen plausible, über längere Zeit ausgewiesene Markterfolg bei den Nutzern wie im Werbemarkt. Vor diesem Hintergrund wurden auch dieses Jahr wieder ansprechende Konzepte in die Warteschlaufe verwiesen. Vier Titel wurden mit je einer ehrenden Erwähnung ausgezeichnet; in früheren Jahren wäre wohl jeder von ihnen ein Anwärter für den Award gewesen. Auch dies zeigt den qualitativen Fortschritt der ganzen Gattung an. WAS WILL DER Q-AWARD? • Der Q-Award will an lebenden Beispielen zeigen, wie Qualität im Bereich der Fachund Spezialpresse erreicht und dauerhaft umgesetzt werden kann. • Er will innovative Lösungen auszeichnen, indem er sie bekannt macht und popula-


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riktiveren Handhabung von Gratis- und Promotionsexemplaren. Die Anzeigenerlöse gingen anfangs sogar leicht zurück, weil nicht mehr alle PR-Gefälligkeiten möglich waren. Im laufenden Jahr ist man aber mit 13 Prozent im Plus. Fazit: Im kleinen und überbesetzten Schweizer Markt wachsen die Bäume nicht in den Himmel, und ständige Erneuerungsschritte im Rahmen eines verlegerischen Qualitätsmanagements verhindern den Reformstau, der zu radikalen Relaunch-Schritten zwingt. Das Online-Angebot (www.architektur-technik.ch) bietet tagesaktuelle News mit Schwerpunkten auf Veranstaltungen und Bildungsangeboten und auf dem Textarchiv (Gratis-Download der PDF von erschienenen Beiträgen). Facebook wird für einen Blog mit den Lesern genutzt.

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Ehrwürdig ist die Impressums-Zeile «84. Jahrgang der Revue Schweiz». Der Name erinnert an die alte, in den SBB-Zügen hängende Zeitschrift der Verkehrszentrale. Aber das WANDERMAGAZIN SCHWEIZ

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Q-AWARD 2011 FÜR ZWEI ERFOLGREICHE RELAUNCHES: (II)

WANDERMAGAZIN SCHWEIZ war gezwungen, sich neu zu erfinden, als die jahrzehntelange Kooperation mit den SBB zu Ende ging. Dass dies dem RothusVerlag Solothurn, einem unabhängigen Kleinunternehmen, gelang, kann als Beweis dafür genommen werden, dass die angestrengte Kleinarbeit eines hoch motivierten Teams, verbunden mit der Risikofreude eines mutigen Verlegers ebenso viel bewirken können wie Kapitaleinsatz. Das Heft wurde inhaltlich in die Richtung des wachstumsstarken Segments Wandern/Ausflüge/Outdoor gedreht und mit einem starken Online-Angebot unterlegt (u.a. www.tourenfinder.ch, einer Plattform mit 5000 Wander- und Bike-Touren in der Schweiz samt Dokumentation, Karten und GPS-Track zum Download). Die Nutzerzahlen sind gemäss MACHBasic seit 2009 fast verdoppelt worden; Verleger Peter-Lukas Meier und sein Team können sich derzeit über 124 000 Leserinnen und Leser freuen.

Q-AWARD 2011: POSITIVE TRENDS BEI DEN FACH- UND SPEZIALZEITSCHRIFTEN Fortsetzung von Seite 2 risiert. Damit sind vor allem geschickte Multiplikationsideen, Dachmarken-Strategien und Verknüpfungen zwischen Off- und Online-Angeboten gemeint. • Er will die Marke «Q-Publikation» stärken. Sie hebt Fach- und Spezialpressetitel hervor, die redaktionell leistungsfähig und integer sind und die auf der verlegerischen Seite ihre Wettbewerbsfähigkeit mit klaren Leistungswerten nachweisen, vor allem auch gegenüber dem Anzeigenkunden. Damit unterscheiden sie sich von der grossen Zahl der «Trittbrettfahrer», die mit unklaren Profilen und ungestützten Leistungswerten auf dem immer anspruchsvoller werdenden Markt auftreten. DIE KRITERIEN FÜR DEN Q-AWARD Massgebend für die Verleihung des Awards sind – inhaltliche und gestalterische Qualität (gerichtet auf den Lesermarkt, d.h. die Primärnutzer) – kommerzielle Leistungsfähigkeit, transparente Marktleistung, Integrität (Anzeigenmarkt) – Innovation, Bespielung neuer Erfolgsfel-

der (Apps, Sonderpublikationen, Dienstleistungen aller Art) Der letzte Punkt ist nach der festen Überzeugung der Jury zukunftsentscheidend. Am Anfang stehen Wert und Nutzen für den Kunden, das heisst für die Leserin und den Nutzer. Dies wird bestimmt durch die journalistische Qualität des Inhalts und durch dessen adäquate, d.h. der Zielgruppe angepasste Darreichungsform. Zunehmend sehen wir in den letzten Jahren Konzepte, die den Redaktionen ungeachtet ihrer Verbands- oder Branchenbindung die DIE JURY 2011 Die Jury für die Q-Awards 2011 war gegenüber den Vorjahren unverändert. Sie bestand aus Pepi Burch, Verlagsberater (Zürich), Dr. René Grossenbacher, Geschäftsführer Publicom AG (Kilchberg), Josefa Haas, Leiterin des Medieninstituts des Verbandes SCHWEIZER MEDIEN (Zürich), Karl Lüönd, Publizist und Buchautor (Elsau), Urs Schneider, Inhaber der Mediaagentur mediaschneider (Zürich) und Jürg Siegrist, Geschäftsführer des SWA (Zürich).

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journalistische Freiheit zum Fragen und Forschen gewähren. Je weniger sich ein Verbandsorgan als lobbygesteuertes Sprachrohr der Partikularinteressen versteht und sich dafür als journalistisch konzipiertes Produkt aufstellt, desto mehr Akzeptanz und Glaubwürdigkeit gewinnt es. Dass gerade Branchen, die unter öffentlichem Druck stehen, vermehrt zu solchen Ansätzen finden, ist ein ermutigendes Zeichen. Damit gewinnen Fach- und Spezialmedien an Glaubwürdigkeit und folglich an Nutz- und Werbewert. Der Award für Fach- und Spezialtitel ist ein Teil der permanenten Qualitäts-Offensive zugunsten der Druckmedien, die der Verband SCHWEIZER MEDIEN seit vielen Jahren führt. In diesem Zusammenhang verleiht der Verlegerverband ja auch schon seit längerer Zeit das Q-Gütesiegel. Für 2012 wird es von 100 Spezial- und Fachzeitschriften geführt, die in deutscher und französischer Sprache erscheinen. WORAUF ES BEI DEN Q-PUBLIKATIONEN ANKOMMT Q-Publikationen erscheinen regelmässig und werden in einem klar definierten Fortsetzung auf Seite 4


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Nr. 10, NOVEMBER 2011

Q-AWARD 2011:

VIER NOMINATIONEN / EHRENDE ERWÄHNUNGEN Die Jury hat es auch dieses Jahr wieder als ihre Aufgabe gesehen, auf besonders attraktive und intelligente Lösungen hinzuweisen und diese hervorzuheben – auch in der Hoffnung, es könne einmal ein Award draus werden. CHF 12.–

2. September 2 septembre

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9 / 2011

Bulletin Fachzeitschrift und Verbandsinformationen von Revue spécialisée et informations des associations

Privat

2010

IM MÄRZ 2010:

ganz 14

‹Die Fotos, die mich wirklich interessierten, waren immer kulturpolitischer Art.›

INTERVIEW:

Ernst Scheidegger über Menschen und Bilder

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PRIVAT:

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Ein Versuch über das Private 42

LYRIK:

Der Raucher und die Dichterinnen 64

TABAK:

Mann, Land, Tabak 86

TASTING:

Eine dominikanische Auswahl 56

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ISSN 1420-0066

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Einzelpreis CHF 10.50 Euro 7.–

Blick auf ausgewählte Smart Metering-Projekte Die Nutzen eines Smart Grid Dynamisches Lastmanagement Le stockage hydropneumatique d’énergie

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Smart Grid, Smart Metering Smart Grid, Smart Metering

AUSSERDEM:

Tenor Christian Jott Jenny: Aus der Seele transportable Kunst

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BULLETIN SEV/VSE – Fachzeitschrift und Verbandsinformationen von Electro Suisse ist der gelungene Versuch, im engeren Verbandszeitschriftenbereich eine Medienmarke zu installieren. Die sorgfältige Aufbereitung der Inhalte mit Lead, Zusammenfassungen und Lesehilfen überzeugt ebenso wie die gebrauchsfreundliche und ausgesprochen schön gestaltete Website (www.bulletin-online.ch).

CIGAR hat nach einem gründlichen Relaunch trotz flächendeckender Anti-Raucher-Kampagne als Themenheft förmlich abgehoben. Die Auflage wurde um 30, der Anzeigenumsatz um 15 % erhöht. Die Verknüpfung des Genussrauchens mit anderen sinnlichen Kulturphänomenen scheint auch international marktfähig zu werden. (www.cigar.ch)

Q-AWARD 2011: POSITIVE TRENDS BEI DEN FACH- UND SPEZIALZEITSCHRIFTEN Fortsetzung von Seite 3 Markt vertrieben. Logischerweise sind deshalb Firmenpublikationen, Event- und Messeveröffentlichungen nicht zugelassen. Q-Publikationen werden von einer unabhängigen Redaktion gestaltet. Redaktionelle und bezahlte Beträge sind klar unterscheidbar und entsprechend gekennzeichnet. Die Grundsätze der Lauterkeitskommission werden beachtet. Q-Publikationen veröffentlichen solide Marktdaten. Ihre Tarifdokumentationen entsprechen den Normen des Verbandes SCHWEIZER MEDIEN. Die Auflagen sind WEMF/SW-beglaubigt, die Anzeigendaten werden monatlich gemeldet, damit eine verlässliche Branchenstatistik

erstellt werden kann. Q-Publikationen sind ausserdem in den E-Services der Publimag AG integriert, die als führende Werbegesellschaft im Bereich der Fach- und Spezialtitel etabliert ist und die Projekte Q-Publikation und Q-Award als Sponsor fördert. Publimag hat alle zertifizierten Publikationen in 105 Berufstypologien eingereiht. Dies erlaubt eine zielrichtige Online-Planung. Man erreicht die gewünschten Zielgruppen auch tatsächlich. * Karl Lüönd ist Publizist, Buchautor und als redaktioneller Generalunternehmer im vierzehnten Jahr verantwortlich für die QFachpublikation JAGD & NATUR. (www.lueoend.ch; www.jagdportal.ch)

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RIDE – MOUNTAINBIKE MAGAZIN SCHWEIZ will «das GEO unter den BikeMagazinen» sein. Hervorragende Bild- und Reportagestrecken freuen, typografische Formexperimente irritieren manchmal. Aber das junge Heft lässt den Markt nicht gleichgültig. Das Wachstum bedarf noch der Bestätigung, berechtigt aber zu schönen Hoffnungen, zumal die CrossmediaStrategie schon in der Aufbauzeit konsequent aussieht. (www.ride.ch)

SCHWEIZER

MONATSMAGAZIN FÜR BANK UND FINANZ

BANK

Ab M ge ar GE ltu kt W ng tur IT ss bu te le TE ue nz R r: en Di u e F nd ol ge n

NR. 10 | OKTOBER 2011 | FR 9.80 | EURO 7.—

Gérard Fischer, Swisscanto

Alexander Classen, RBS Coutts Bank

Josef Fehr, LLB, Vaduz

Harry Hürzeler, Swiss Finance Institute

Patrick Odier, Bankiervereinigung

Lukas Gähwiler, UBS Schweiz

Nicolas Pictet, Banquiers Privés Genevois

Alfredo Gysi, Bank BSI

Markus Grünenfelder, Jean-Louis Laurens, Nidwaldner Kantonalbank Rothschild & Cie Gestion

Harald Nedwed, Migros Bank

Daniel Amstutz, AKAD

25 Jahre Schweizer Bank Die Zukunft des Finanzplatzes Schweiz: Persönlichkeiten aus der Finanzbranche sagen, wie es weiter geht

Richard Manger, DZ Privatbank TITELSEITE_D.indd 1

Michael Hobmeier, Valiant Holding

Anne Héritier Lachat, Finma

Marcel Walker, Swisscom IT Services

Pierin Vincenz, Raiffeisen Gruppe

Martin Scholl, Zürcher Kantonalbank 07.09.11 10:32

SCHWEIZER BANK – MONATSMAGAZIN FÜR BANK UND FINANZ feiert ihr 25jähriges Bestehen und beweist, dass gerade eine öffentlich in Frage gestellte Branche den offenen, durch kritischen Journalismus befeuerten Dialog brauchen kann. Den Anspruch, den pro-aktiven Diskurs der Branche zu führen, wird auch in der unabhängigen französischsprachigen Ausgabe eingelöst. (www.schweizerbank.ch)


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Nr. 10, NOVEMBER 2011

Sagen und schreiben was man denkt

medienfreiheit Irgendwann Mitte Oktober 2011 wurde irgendwo ein Mensch geboren, der die Weltbevölkerung auf 7 Milliarden anwachsen liess. Davon leben etwa 17% in einer Gesellschaft, welche die Medienfreiheit kennt und auch anerkennt. Versuchen Sie sich mal vorzustellen, sie dürften nicht schreiben was Sie denken und müssten beim Lesen immer hinterfragen, was die Zensur aus dem ursprünglichen Text wohl gemacht hat. Sie müssten einen Bericht über eine Wanderung durch die herbstlichen Wälder mit Aussicht auf die Berge zuerst von einer Behörde genehmigen lassen. Sämtliche News würden auf Staatsverträglichkeit hin geprüft und erst dann freigegeben, wenn daraus Oldies geworden sind. Oder nehmen Sie die Geschichte von Dawit Isaak: Der blutige Befreiungskampf in Eritrea zwang Dawit Isaak 1987 zur Flucht. Er landete in Schweden, wo er 1992 eingebürgert wurde. Nach der Befreiung Eritreas 1996 reiste der Doppelbürger Isaak in sein Heimatland zurück, um beim Wiederaufbau mitzuhelfen. Er gründete zusammen mit anderen die erste unabhängige Zeitung SETIT, welche bald nationale Präsenz erreichte. Isaak gewann einen guten Ruf als investigativer Journalist, welcher auch in Regierungskreisen recherchierte und aufdeckte. Im Mai 2001 forderten ein paar Kabinettsmitglieder in einem offenen Brief die längst versprochenen Reformen in Administration und Gerichtsbarkeit. Dieser Brief wurde in der freien Presse abgedruckt. Neben den 15 Politikern wurden Dawit Isaak und 13 weitere Verleger und Journalisten inhaftiert. Dies geschah 2001. Da Isaak

auch Schwedischer Bürger ist, versuchte die nordische Regierung ihn frei zu bekommen. Tatsache ist, dass Dawit Isaak seit 2001 ohne formelle Anklage und ohne eine faire Gerichtsverhandlung im Gefängnis sitzt. Einige seiner Mitinhaftierten sind zwischenzeitlich im Gefängnis verstorben und obwohl Schweden und Nonprofit-Organisationen die Freilassung zu erwirken versuchen, ist weder die Kontaktaufnahme mit Dawit Isaak noch ein korrekter rechtsstaatlicher Prozess möglich. Der Eritreische Präsident liess 2009 in einem Interview einzig verlauten: «We will not have any trial and we will not free him. We know how to handle his kind.» Anlässlich des Jubiläums «50 Years of the Golden Pen of Freedom» wurde der diesjährige Preis durch die WAN/IFRA dem inhaftierten Dawit Isaak zugesprochen. Über-

geben wurde er seinem Bruder anlässlich der Eröffnung des World Newspaper Congress in Wien. Ein bewegender Moment, der einigen Anwesenden die Stimme versagen liess. Auch wo die Medienfreiheit in der Verfassung verankert ist, muss zur Erhaltung einer freien, unbeeinflussten und transparenten Berichterstattung gesorgt werden. Die Einflussnahme durch Abhängigkeiten kann ein Problem darstellen. Viel mehr aber gilt es, dass die Geschichte von Dawit Isaak publik gemacht wird und damit der internationale Druck auf Eritrea und andere medienfeindliche Regimes wächst. Weitere Informationen: www.wan-ifra.org/ articles/2011/10/13/press-freedom-film urs.meyer@schweizermedien.ch

DIENSTLEISTUNG FÜR DIE MITGLIEDER DES VERBANDES SCHWEIZER MEDIEN NEW MEDIA USA – TRENDS & INSIGHTS Dieser Report ist ein exklusiver Service des VDZ – Verband Deutscher Zeitschriftenverleger und des Verbandes SCHWEIZER MEDIEN für ihre Mitglieder. Die aktuelle und 118. Ausgabe dieses Reports vom November 2011 widmet sich u.a. folgenden Themen: • Neue E-Commerce-Angebote und -Partnerschaften von Verlagen • Best Practice Tipps zu E-Commerce von Hearst • Neue Auto-Shoppingsite von Crains Autoweek baut auf Conten • u.a. Der kostenlose Zugriff auf diesen Newsletter ist im Memberbereich http://www.schweizermedien.ch/index.php?id=70 möglich. NichtMitglieder können den Newsletter im Abonnement erwerben (A.Mumm@vdz.de).

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Publikation FOKUSSIERT KOMPETENT TRANSPARENT

Nr. 10, NOVEMBER 2011

QUALITÄT SETZT SICH DURCH. DIE Q-PUBLIKATIONEN: Folgende Publikationen* haben nach Überprüfung durch das Fachgremium des Verbandes SCHWEIZER MEDIEN für die Zertifizierung das Gütesiegel «Q-Publikation» für 2012 erhalten:

SPEZIALPRESSE – Cigar – Gartenfreund – JAGD&NATUR – Ladies Drive – Moto Sport Schweiz – Moto Sport Suisse – Online PC Magazin – Wandermagazin SCHWEIZ – SCHLUSSGANG - die Schwinger– zeitung mit Nationalturnen – Schweizer Garten – Schweizer Jäger – Swiss Wedding – traumhaus – vinum - Europas Weinmagazin – WOHNREVUE – Zeitlupe

LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT

ENERGIE- / ELEKTROTECHNIK

– Agri – BauernZeitung – die grüne – LA FORÊT – LANDfreund – SCHWEIZER BAUER – St. Galler Bauer – WALD und HOLZ

– aktuelle technik – Bulletin SEV/VSE – electro revue – ET Elektrotechnik – Gas Wasser Abwasser – Megalink – Polyscope

LEBENSMITTEL / KÖRPERPFLEGE – Alimenta– Fachzeitschrift – für die Lebensmittelwirtschaft – Journal Coiffure Suisse – panissimo GRAPHISCHE INDUSTRIE / VERPACKUNG

FACHPRESSE

– Druckmarkt Schweiz – Pack aktuell – viscom print & communication

WIRTSCHAFT / MANAGEMENT / INFORMATIK / DIENSTLEISTUNGEN

BAUWIRTSCHAFT / ARCHITEKTUR

– Context – Das Magazin – für Bildung und Beruf – GDI Impuls – GS1 network – HR Today - Das Schweizer Human – Resource Management-Journal – HR Today - Le journal suisse des – ressources humaines – Immobilien Business – Das – Schweizer Immobilien-Magazin – KMU-Magazin – Management+Qualität – ORGANISATOR – Persorama – SCHWEIZER ARBEITGEBER / – EMPLOYEUR SUISSE – Sicherheit Sécurité Sicurezza – WIRTSCHAFTSflash BANKEN / VERSICHERUNG / TREUHAND / RECHT – Der Schweizer Treuhänder – La Banque Suisse – Schweizer Bank – Schweizer Versicherung

– archi – architektur+technik – batimag – bâtitech – baublatt – Die SchreinerZeitung – g'plus Die Gärtner-Fachzeitschrift – Haustech – HK-Gebäudetechnik – Idea Romand – Schweizer Bauwirtschaft – Schweizer Holzbau – Schweizer Holzzeitung – TEC21 – TRACÉS – VISO MASCHINEN-, METALLINDUSTRIE / KUNSTSTOFFVERARBEITUNG / CHEMIE – Chemie Plus – MSM – LE MENSUEL DE L'INDUSTRIE – SMM Schweizer Maschinenmarkt – Swiss Plastics – Technica – Technische Rundschau

TOURISMUS / HOTELUND GASTGEWERBE – GastroJournal – Hotelier – Hotellerie et Gastronomie Hebdo – (vormals eXpresso F) – Hotellerie et Gastronomie Magazin – (vormals Food & Beverage) – Hotellerie et Gastronomie Spezial – – (Swiss Gastro Kombi) – Hotellerie et Gastronomie Zeitung – – (vormals eXpresso D) – htr hotel revue – Salz&Pfeffer – TIR transNews KOMMUNIKATION – Expodata – Marketing & Kommunikation – „persönlich”, das Wirtschafts– magazin für Kommunikation – Werbewoche STAAT UND ÖFFENTLICHKEIT – kommunalmagazin – POLICE GESUNDHEIT / WISSENSCHAFTEN – COMPETENCE (Herausgeber: – H+ Die Spitäler der Schweiz) – Curaviva – „der informierte @rzt“ – OTX WORLD – OTX WORLD Romandie – pharmaJournal – Schweizer Monatsschrift für – Zahnmedizin SSO – Schweizer Optiker – VSAO-Journal

*Stand vom Oktober 2011. Die Basis der Titelliste kann sich im Laufe des Jahres wegen Nichteinhaltung einzelner qualitativer Merkmale und der Aberkennung des Gütesiegels verändern. Die aktuelle Liste ist unter www.qpublikation.ch oder www.schweizermedien.ch abrufbar.

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AUS DER MENGE HERAUSRAGEN

100 FACHZEITSCHRIFTEN Q-ZERTIFIZIERT Martin Stadelmann* Nicht alle Kandidaten konnten die Fachkommission zur Verleihung des Gütesiegels «Q-Publikation» des Verbandes SCHWEIZER MEDIEN auf Anhieb überzeugen. 100 der eingereichten Titel erhielten das Siegel. Dabei sind die Kriterien der Q-Zertifizierung, die jedes Jahr erneuert werden müssen, recht einfach: Glaubwürdige redaktionelle Eigenleistung, unabhängige Redaktion (also keine Personalunion mit Inserateverkauf), klare Trennung von (überwiegend!) redaktionellem Inhalt und PR-Texten, und saubere, klare Angaben bezüglich Auflage gemäss WEMF/SW-Beglaubigung – und zwar in den Marktunterlagen wie im Impressum; es gibt ja von WEMF pro Kategorie auch nur eine Zahl. Die qualitativen Q-Kriterien sind im übrigen so gewählt, dass sie branchenübergreifend angewendet und untereinander verglichen werden können. «KREATIVE» AUFLAGEN-ANGABEN Dass die Einhaltung dieser Kriterien nicht so einfach ist, zeigt ein Beispiel: Einer der eingereichten Titel war eigentlich redaktionell gut gemacht. Im Impressum prangt das Q-Gütesiegel vom letzten Jahr, plus das WEMF-Logo. Man soll ja mit dem Q-Gütesiegel werben! Aber nicht so: Darüber steht nämlich «Druckauflage 20 000». Sieht seriös aus. Nur dass die WEMF gemäss Liste nur gerade etwas über 4000 Exemplare beglaubigt, was in den Unterlagen auch richtig angegeben wird. Trotzdem: Irreführung! Klar, dass diese Zeitschrift das Q-Gütesiegel erst wieder erhält, wenn dies berichtigt ist. Dass die Auflage einer Zeitschrift von Jahr zu Jahr etwas schwankt (meist nach

unten…) und aus Nachlässigkeit noch die Zahl vom Vorjahr verwendet wird, könnte verzeihlich sein – ein paar Exemplare Differenz auf einige Tausend Auflage machen die Suppe nicht fett. Aber wenn es ein paar hundert sind? Und wo liegt die Grenze? Da gab es in der Kommission nur eine Meinung: «knapp vorbei ist auch daneben!» Zahlen sind also genau gemäss Beglaubigung anzugeben. Bei Fehlern gibt es eine Aufforderung zur Korrektur und bei erfolgreicher Nachkontrolle auch ein Gütesiegel. Nur so können sich alle Marktpartner auf das Q-Label verlassen. Klare Zahlen allein genügen aber nicht! So musste die Zeitschrift eines Verbandes, das erste Mal zum Q eingereicht, abgelehnt werden. Zwar stimmten die Marktdaten, aber der «redaktionelle» Inhalt bestand ausschliesslich aus PR-Texten, abgefüllt offensichtlich von einem Verbandssekretär. QUALITÄT GESTIEGEN Von wenigen solchen Ausreissern abgesehen, konnte die Q-Kommission aber für 2011 feststellen: Die Qualität der Dossiers

hat sich im Lauf der Zeit verbessert; das QGütesiegel gibt es seit 1996. Einen «Dauerbrenner» allerdings gibt es: Die Angabe des Jahrgangs der Zeitschrift. Sie fehlt immer noch zu oft. Es ist für den Inserenten eben nicht egal, ob ein Titel seit fünfzig Jahren bei den Lesern Bestand hat oder ob er neu ist am Markt. ANSCHWÄRZUNGEN ALS BESTÄTIGUNG? Offensichtlich wird das Q-Gütesiegel am Markt ernst genommen. Wie sonst wäre es erklärlich, dass diesmal gleich mehrere Mitteilungen eintrafen: Die und die Zeitschrift verdient das Q-Zeichen nicht, da ist ja nur PR drin! Klar, meist waren die Absender Konkurrenten, mit oder ohne Q-Gütesiegel. Ebenso klar, dass die Kommission das ernst nahm und die fraglichen Titel noch genauer anschaute. Sei es Zufall oder nicht: Alle Angeschwärzten glänzten mit (fast) weisser Weste! * Martin Stadelmann, Verband Schweizer Fachjournalisten SFJ und Mitglied der Kommission Q-Zertifizierung

DIE MITGLIEDER DER KOMMISSION Q-ZERTIFIZIERUNG 2011/2012 Die ständige Aufgabe der Kommission Q-Zertifizierung des Verbands SCHWEIZER MEDIEN ist es, die qualitativen Merkmale des Q-Gütesiegels auf Einhaltung zu überprüfen oder auch zu hinterfragen. Hansruedi Bichsel, Zürichsee Werbe AG, Vorsitz Dr. Jaromir O. Löffler, Publizist und Medien-Spezialist Ueli Utiger, AgriPromo (in Vertretung für Christian Rufener, Mediaschneider AG) Daniel Sommer, Publicitas Publimag AG Martin Stadelmann, Verband Schweizer Fachjournalisten SFJ ORAGANISATION/ADMINISTRATION (Geschäftsstelle Verband SCHWEIZER MEDIEN) Waltraud Mistarz, Assistentin des Geschäftsführers, Finanzen Toni Vetterli, Leiter Marketing

«Medien müssen nicht Verkündungsbecken für x-beliebige Lesermeinungen sein.» Í

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Aus dem Artikel: Noch fehlen klare Strategien von Torsten Haeffner, 28. Juni 2011, 11:00 Weiterlesen auf: www.medienwoche.ch

Das neue digitale Medienmagazin der Schweiz

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Nr. 10, NOVEMBER 2011

Kompetente Journalisten und Journalistinnen schreiben für Sie in Schweizer Zeitungen und Zeitschriften über Aktualitäten und ihre Hintergründe. Damit Sie besser informiert sind und sich eine eigene Meinung bilden können. Bestellen Sie jetzt per Mausklick ein Probeabo Ihrer gewünschten Zeitung oder Zeitschrift auf www.presseabo.ch und mit etwas Glück gewinnen Sie Einkaufsgutscheine von Coop City im Gesamtwert von CHF 100’000.–. Ihre Schweizer Zeitungen und Zeitschriften.

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ÜBERWÄLTIGENDE TEILNAHME

START DER TIERISCHEN KAMPAGNE FÜR DAS LESEN

Anfangs Oktober haben alle Mitgliedes-Verlage von SCHWEIZER MEDIEN, MÉDIAS SUISSES und STAMPA SVIZZERA die Einladung zur Teilnahme an der neuen Kampagne für das LESEN erhalten. Das Echo bis Ende Oktober ist überwältigend! Über 100 Zeitungen und Zeitschriften haben ihre Teilnahme zugesichert. Falls die Einladung an die falsche Person adressiert oder sonst irgendwie untergegangen wäre, besteht immer noch die Möglichkeit, sich an dieser originellen Kampagne zu beteiligen. Die Informationen zur Kampagne sowie die dreisprachigen Bestellformulare sind unter http://www.schweizermedien.ch/index.php?id=15 abrufbar. SO ENSTAND DIE NEUE KAMPAGNE Nach einer Analysierungsrunde in der Nut-

zermarkt-Departementssitzung anfangs Jahr über das Bestellungsverhalten bei AboAktionen erarbeitete eine Projektgruppe (mit Patrizia Serra, Axel Springer Schweiz AG, Conny Moser, Südostschweiz Presse und Print AG, Pepi Burch, Pepi Burch Consulting, Moritz Käser, Tamedia AG, Thomas Passen, Ringier AG, Joachim Tillessen, Coop Presse, Toni Vetterli, SCHWEIZER MEDIEN) ein Konzept und ein Briefing für eine neue Kampagne für das Lesen. Aufgrund der gemeinsam erarbeiteten Kernziele und eines Grobkonzepts, das dann von den Leitungsgremien Mitte Juni verabschiedet wurde – erarbeitete die Wyler Werbung in Zürich, die bereits seit einigen Jahren für den Verband sehr gute Arbeit leistet, drei verschiedene Umsetzungslinien: «Wir schauen genauer hin», «Wer nicht liest, kann schnell mal was durcheinander bringen» und «Nur wer liest wird klüger». Daraus wurde die

So viele Jobs. Da können Sie lange googeln.

jetzt vorliegende Kampagne gewählt. Anlässlich der Mitgliederversammlung am Medienkongress in Flims wurde die Kampagne erstmals angekündigt. ZEITRAUM Die Kampagne LESEN startet am 1. Dezember 2011 in allen Landesteilen und in allen Pressekategorien und ersetzt die Kampagne «Das kann nur ein Inserat» (Krimirätsel). Um die Wiedererkennung herzustellen, wird das Thema der Kampagne für das Lesen auch bei der Abo-Gemeinschaftsaktion der Presseshow (ab Mitte Dezember 2011 bis März 2012) übernommen. Wir freuen uns über die tatkräftige Unterstützung – mit vielen Schaltungen der Füllerinserate – und danken dafür herzlich! toni.vetterli@schweizermedien.ch

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Flash – Der Newsletter des verbandes Schweizer medien

Nr. 10, NOVEMBER 2011

NEUE ABO-GEMEINSCHAFTSAKTION: DIE GROSSE PRESSESHOW 2012

AUS 77 ZEITUNGEN UND ZEITSCHRIFTEN AUSWÄHLEN UND BESTELLEN Ab Mitte Dezember 2011 startet die nächste dreimonatige Gemeinschaftsaktion mit der Presseshow. Dabei beteiligen sich 58 Titel (Vorjahr 61)

aus der Deutschschweiz und 19 Titel (Vorjahr 22 aus der Westschweiz). Zu gewinnen gibt es Einkaufsgutscheine im Werte von CHF 100 000.– von Coop City. Mit diesen attraktiven und beliebten Wählen Sie jetzt aus 52 druckfrischen Titeln:

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Preisen und einem einladenden Layout, synchron zur Kampagne für das Lesen, hoffen wir wieder auf viele Bestellungen. toni.vetterli@schweizermedien.ch Wählen Sie jetzt aus 52 druckfrischen Französischer Titel. Titeln:

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Die verschiedenen Sujets aus der Kampagne Lesen kommen in verschiedenen Split-Ausgaben bei den Foldern der Deutschschweiz und Westschweiz zum Einsatz.

PUBLIKATION

Richard Stäuber: Der Schutz von Geschäftsgeheimnissen im Zivilprozess Im Zivilprozess bezeichnen Parteien und Dritte häufig gewisse Informationen als Geschäftsgeheimnis, um sie mit dieser Begründung der Sachverhaltsermittlung zu entziehen oder zumindest ihre prozessuale Verwendung zu beschränken. Die neue schweizerische Zivilprozessordnung enthält mehrere Bestimmungen, auf die sich ein solcher prozessualer Schutz gründen kann. Aufgrund des generalklauselartigen Charakters dieser Normen ist ihre Bedeutung und Reichweite aber nur beschränkt dem Gesetz selbst zu entnehmen. Die vorliegende Arbeit unterbreitet einen Vorschlag zu ihrer Konkretisierung und damit vorhersehbareren Anwendung. Hierzu wird zunächst der Schutz von Geschäftsge-

heimnissen auf seine normativen Wurzeln hin untersucht und ein Massstab zu ihrer inhaltlichen Bewertung identifiziert. Dieser erlaubt es, Geschäftsgeheimnisse mit jeweils abgestuftem Gewicht in die erforderlichen Abwägungen einzubringen. Auf dieser Basis analysiert der Verfasser sodann die einzelnen zivilprozessualen Bedrohungskonstellationen, die massgebenden Argumentationsgesichtspunkte und mögliche Ansätze der Konfliktlösung. Gegenstand ist dabei nicht nur, wie Geschäftsgeheimnisse im Prozess, sondern auch, wie sie vor dem Prozess geschützt werden: Mit der Beantwortung der Frage, wann die prozessuale Sachverhaltsermittlung am Vorliegen eines Geschäftsgeheimnisses eine Grenze findet, möchte die Arbeit zugleich zur Systematisierung der

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zivilprozessualen Informationsbeschaffung beitragen. Info: CHF 67.– ISBN 978-3-03751-385-9 Dike Verlag AG, Weinbergstrasse 41, 8006 Zürich www.dike.ch, verlag@dike.ch T 044 251 58 30, F 044 251 58 29


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Nr. 10, NOVEMBER 2011

Dreikönigstagung 2012

Tradition – Innovation – Wettbewerb Rund 400 Medien- und Kommunikationsfachleute treffen sich Dienstag, 10. Januar 2012 an der traditionellen Dreikönigstagung des Medieninstituts. Das Programm setzt mit hochkarätigen Referentinnen und Referenten die aktuelle Medienagenda: Neue Medienordnung, Erfolgsstrategien, kreative Innovationslust, Digitale Medien, Geschäftsmodelle sowie die Macht der unsichtbaren Hand im Markt. Die Medienanbieter stellen sich der Innovation und dem Wettbewerb. Hanspeter Lebrument, Präsident Verband SCHWEIZER MEDIEN, nimmt eine Lagebeurteilung aus Sicht der Verleger vor. Pietro Supino, Verwaltungsratspräsident Tamedia beschäftigt sich mit der Medienentwicklung zwischen Partnerschaft und Wettbewerb. Albert P. Stäheli, CEO AG für die Neue Zürcher Zeitung zeigt auf, wie sich die NZZ-Mediengruppe regional, national und digital entwickelt. Raymond Loretan, ab Januar 2012 Präsident der SRG SSR, tritt zum ersten Mal in der Öffentlichkeit in seiner neuen Funktion auf und spricht über Schweizer Werte – Schweizer Medien. Erfolg ist im Verlagsgeschäft auch in der Krise möglich, wenn die Kunden konsequent ins Zentrum gestellt werden. In Österreich packt Eugen A. Russ, Geschäftsführer Vorarlberger Medienhaus, jede Gelegenheit der Verwurzelung im regionalen Medienmarkt. Während andere Printprodukte einstellen, lancierte Karl-Heinz Bonny mit der Zeitschrift Landlust eine Me-

dienmarke, die auf ungebremstem Erfolgskurs ist. Der deutsche Medienmanager des Jahres 2010 setzt dabei auf Strategien, die für die gesamte Medienbranche beachtenswert sind. Mit Kreativität wird Kommunikation lebendig. Grenzen überschreiten, Neuland entdecken, Risiken eingehen sind die Aufgaben der Branche. Bice Curiger, Kuratorin und Chefredaktorin, bringt in Venedig als Direktorin der Biennale die Kunstwelt zum Staunen. An der Dreikönigstagung thematisiert sie Schnittstellen der Kunst- und der Medienwelt. Mit den Gestaltungsmöglichkeiten in der digitalen Welt wird in den Ringier Studios experimentiert. Simon Stauber, Geschäftsführer Europa, zeigt auf, was heute möglich ist. Die Turbulenzen der Finanzwelt beschäftigen die Medien. Die Financial Times beobachtet die Entwicklungen weltweit.

Gleichzeitig sichert sie ihr Geschäftsmodell mit einer konsequenten Paid-Content-Strategie. Haig Simonean, Schweiz Korrespondent, informiert über die Politik der FT und vermittelt seine Eindrücke der Schweizer Märkte. Auf dem anschliessenden Panel diskutiert er unter der Gesprächleitung von Norbert Neininger, Verleger/Chefredaktor Schaffhauser Nachrichten, mit Daniela Decurtins, Stv. Chefredaktorin Tages-Anzeiger, und Markus Spillmann, Leiter Medien & Publizistik NZZ/Chefredaktor NZZ, über Medien und Märkte. Die Dreikönigstagung thematisiert Aktualitäten und bietet Gelegenheit für Diskussionen und Kontaktpflege. Die Masterstudierenden am MAZ – die Schweizer Journalistenschule begleiten den Tag journalistisch. Josefa.haas@medieninstitut.ch

Agenda 2011

medieninstitut INFORMATIONSANLASS KURSE MEDIENFACHLEUTE UND MEDIENMANAGER Wer im Umbruch der Medienbranche den Überblick nicht verlieren und die Zukunft als Führungskraft mitgestalten will, besucht die Kurse des Medieninstituts, welche mit eidgenössische Prüfungen abschliessen. Alle Informationen gibt es am 22. November, ab 18 Uhr im MEDIENINSTITUT, Konradstrasse 14, 8005 Zürich. EINSTIEG IN DIE VERLAGSBRANCHE Die umfassende Grundlage für Neu- und

Quereinsteiger. Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihre Grundausbildung weder in einem Verlag noch in einer VSWGesellschaft gemacht haben, fragen nach Basiswissen über die Zusammenhänge und das Funktionieren von Verlagen und Anzeigenmarkt. Dieser Kurs liefert es kompakt und konzentriert. Damit der Seminarbesuch jeweils möglichst früh nach Eintritt möglich ist, wird das Seminar zweimal jährlich angeboten. Dies ist das einzige branchenbezogene Einführungsprogramm für neue Mitarbeitende.

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Datum: 30. 11 - 2.12.2011 Kursort: MEDIENSTITUT, Konradstrasse 14, 8005 Zürich Preise: Mitglieder: CHF 1350.–, Nichtmitglieder: CHF 1680.– www.medieninstitut.ch


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Nr. 10, NOVEMBER 2011

DAS KANN NUR EINE GROSSE IDEE:

ERFOLGREICHER BRIEFING-EVENT

IMPRESSUM

Die Ausschreibungen zum Kreativ-Wettbewerb DAS KANN NUR EIN INSERAT für die 10. Kampagne laufen. Die Grundidee bleibt dieselbe: Die beste Werbung für Anzeigen sind Anzeigen. Mit den Ausschreibungen gab es immer wieder Neuerungen. So auch dieses Mal, wo der Verband zum ersten Mal zu einem Briefing-Event für die jungen Kreativen eingeladen hat. Und wieder hat eine Idee eingeschlagen!

FLASH Newsletter des Verbandes SCHWEIZER MEDIEN Erscheint 10x im Jahr

Der Wettbewerb stösst nach wie vor auf grosses Interesse – ebenso wie der über Anzeigen in der Werbefachpresse angebotene Briefing-Event. Es meldeten sich nicht nur 14 junge Kreative an – nein, sie fanden sich am 2. November um 19.00 Uhr auch vollzählig und pünktlich auf der Geschäftsstelle an der Konradstrasse ein. Und das mehrheitlich von ausserhalb von Zürich. Nach der Begrüssung durch den Leiter Marketing erläuterte Jurypräsident Andreas Prokesch das Briefing und zeigte in Worten und an praktischen Beispielen, was man bei der Ideensuche und bei der Umsetzung beachten sollte, wo die Fallstricke liegen, wie die Jury tickt, wie sie die eingereichten Arbeiten beurteilt und wer die Köpfe hinter der Kampagne sind. Cristina Tonitto, Leiterin Marketing Services bei KEYSTONE, gab einen spannenden Einblick in die 6 Mio. umfassende BilderDatenbank und erklärte, wie die jungen Kreativen mit einem speziell für diesen Wettbewerb angebotenen kostenlosen Login nach kreativen Bildern und Sujets suchen können. Die Fragemöglichkeiten wurden nicht nur im Anschluss an die Präsentationen genutzt, sondern auch beim feinen Apéro riche, zu dem die jungen Kreativen anschliessend eingeladen waren. Danke

Verlag und Druck Verband SCHWEIZER MEDIEN Konradstrasse 14 Postfach 8021 Zürich Telefon 044 318 64 64 Telefax 044 318 64 62 Internet: www.schweizermedien.ch www.medieninstitut.ch E-Mail: contact@schweizermedien.ch, info@medieninstitut.ch vielmals allen, die zum guten Gelingen beigetragen haben, speziell Yeliz Açiksöz vom MEDIENINSTITUT und ihrem kulinarischen Team. Der besondere Dank gilt aber auch den nach Zürich angereisten jungen Kreativen, verbunden natürlich mit den besten Wünschen (und Hoffnungen) für neue kreative Ideen bis zum Einsendeschluss am 1. Dezember 2011. toni.vetterli@schweizermedien.ch DIE JURY-MITGLIEDER Isabelle Hauser, Art Director bei Ruf Lanz; Diana Rossi, ADC-Mitglied, Creative Director bei Spillmann/Felser/Leo Burnett; Patrick Ryffel, Texter bei Philipp und Keuntje in Hamburg; Stefan Erhart, Leiter Markenführung Schweiz von Swiss Life; Michael Seiler als Vertreter des Verbandes SCHWEIZER MEDIEN. Jurypräsident ist Andreas Prokesch, langjähriger Chairman der ADC-Jurierung.

Redaktion Urs F. Meyer (gesamtverantwortlich, Aussenbeziehungen), Martin Ettlinger (Recht, Distribution, E-Medien und Technologie), Josefa Haas (Bildung, Publizistik), Toni Vetterli (Werbe- und Nutzermarkt) Desktop Carmela Faoro / Yeliz Açiksöz Inserate 1 Seite: CHF 1500.– 1/2 Seite: CHF 850.– Auflage 2000 Exemplare Abdruck und jegliche andere Weiter­ verwendung unter Angabe der Quelle. Redaktionsschluss nächstes FLASH: 5. Dezember 2011.

AGENDA

DIESE TERMINE SOLLTEN SIE SICH MERKEN. MEHR AUF WWW.SCHWEIZERMEDIEN.CH 22.11.2011 Infoanlass Medienfachleute und -manager

15.12.2011 Präsidium

1.3.2012 Trendtagung Digital

30.11. - 2.12.2011 Seminar Einstieg in die Verlagsbranche

10.1.2012 Dreikönigstagung

14.3.2012 Trendtagung Lokalmedien

13.12.2011 Preisverleihung DAS KANN NUR EIN INSERAT

22.2. - 24.2.2012 Digitale Medien: Grundlagenseminar

23.3.2012 Digitale Medien: Digitales Publizieren

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