Der Newsletter des verbandes schweizer medien
Editorial
Augen auf! Normalerweise sieht der demokratische Prozess vor, dass das Volk über einen Verfassungs- oder Gesetzesartikel befindet, welcher vom Parlament und den Fachkommissionen vorbesprochen wird. In der Folge erarbeitet der Bundesrat eine Verordnung und die Verwaltung noch Reglemente. SCHWEIZER MEDIEN erlebt diesen Prozess nun auch andersrum: Im klar geregelten Rundfunkbereich wird die Konzession für das gebührenfinanzierte Fernsehen und Radio schleichend hin zu eigenständigen Onlineangeboten ausgeweitet. Dadurch wird einerseits der Wettbewerb massiv verzerrt, andererseits wird der Gesetzgeber früher oder später vor ein fait accompli gestellt und der korrekte demokratische Prozess wird ausgehebelt. Ein unhaltbarer Zustand zulasten der freien Medien.
NR. 8, AUGUST 2011
15. SCHWEIZERISCHER MEDIENFORSCHUNGSTAG AM 7.9.2011 IM TRAFO BADEN (AG)
FAKTEN UND VERMUTUNGEN ZUR MEDIENNUTZUNG DER ZIELGRUPPE ÜBER 50 Eine speziell für den diesjährigen Schweizerischen Medienforschungstag erstellte ad-hoc Studie der WEMF in Kooperation mit dem LINK Institut und mit Unterstützung von Publimedia sowie dem Verband SCHWEIZER MEDIEN liefert brandneue Erkenntnisse. Wie verhält sich die wichtige Zielgruppe der «Best Agers» bezüglich Medienkonsum, und vor allem: Wie wird sie sich in Zukunft verhalten? Wird sie sich in Richtung eDevices (Tablets, Mobiles usw.)
bewegen? Wenn ja, für welche Inhalte und wie schnell? Was können Verlage tun, um sich die Kundenloyalität zu sichern? Dies sind zentrale Fragen für Medienhäuser, aber auch für Agenturen und Werbeauftraggeber. Hochkarätige Referenten und Podiumsteilnehmer widmen sich der Lösung dieser zukunftsrelevanten Fragestellungen. Die 3. MACH-Generation: Harald Amschler, Forschungsleiter der WEMF, wird die Mediennutzungszahlen mit Fokus auf die «Best Agers» analysieren und zudem den Stand der Arbeiten an der MACH3 ausführen. Dr. Mercedes Bunz ist Publizistin und Expertin für digitale Medien. Aktuell arbeitet sie an ihrem dritten Buch über Digitalisierung und Gesellschaft Fortsetzung auf Seite 3
aus dem INHALT Ihr Urs F. Meyer
Medienforschungstag Fakten und Vermutungen zur Mediennutzung der Zielgruppe über 50. . . . . . . . . . . . . . . . S. 1
das kann nur ein inserat Leserinnen und Leser reagieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 7
schweizer medienkongress Medien. Vielfalt. Visionen – 15. und 16. September in Flims . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 3
LesEn macht gross Das Engagement der Schweizer Presse für Schulen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 7
WEMF: Generationenwechsel Positive Erkenntnisse aus dem 1:1–Test . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 4
medieninstitut Informationsanlässe und Seminare. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab S. 8
schweizer presseausweis Relaunch – Das Angebot bei Partnerunternehmen wurde ausgebaut. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 5
n ew media usa – trends & insights Dienstleistung für die Mitglieder des Verbandes SCHWEIZER MEDIEN. . . . . . . . S. 12
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Nr. 8, august 2011
Flash – Der Newsletter des verbandes Schweizer medien
Nr. 8, august 2011
medien. vielfalt. visionen
schweizer medienkongress 2011 Sie halten die letzte Nummer des Flash Newsletters in der Hand. Wenigstens die letzte Nummer vor dem Medienkongress 2011 vom 15./16. September in Flims. Und die Vorbereitungen für die zwei Tage laufen auf Hochtouren. Es finden Absprachen mit der Technik und den Hotels statt, Drehbuchanpassungen usw. Aber das interessiert hier wenig. Viel wichtiger sind unsere Highlights, die wir für Sie zusammengestellt haben: Eingerahmt werden die Referate von der Politik. Unser Präsident eröffnet mit der präsidialen Ansprache, gefolgt von den Ausführungen von Bundesrätin Doris Leuthard. Nachdem in letzter Zeit die Schweizerische Rundfunkgesellschaft etwas politischen Gegenwind zu spüren bekommt, erwarten wir gespannt die Bemerkungen der Medienministerin. Der Direktor von Avenir Suisse greift ebenfalls eine medienpolitisch relevante Frage auf: Ist die Information ein öffentliches Gut? Etwas weniger medienpolitisch, aber aus sehr berufenem Mund erfahren die Teilnehmenden am Kongress, welchen Wert die Sicherheit hat. Über diese scheinbare Selbstverständlichkeit in unserem Land, und die oft beschriebene fehlende Sicherheit in anderen Ländern, spricht der Chef der Armee, Korpskommandant André Blattmann. Den ersten Kongresstag beschliesst der Chefredakteur ZEIT ONLINE, Wolfgang Blau, welcher den Anwesenden die Erfolgsvoraussetzungen und auch die Zukunftsaussichten seiner Onlinezeitung darlegt. Der Kongressabend findet im Jugendstilsaal des Waldhaus Flims statt. Die Räumlichkeiten bilden eine angenehme Umgebung für das gemeinsame Abendessen und
Fortsetzung von Seite 1 unter dem Titel «Digitale Wahrheiten». Die in London lebende Kulturwissenschafterin und Journalistin war Medien-redakteurin bei «Guardian», Chefredaktorin von «tagesspiegel.de», sowie des Berliner Stadtmagazins «zitty». Ihr Referat zeigt auf, wie sich das Mediennutzungs- und das generelle Verhalten der «Best Agers» verändern wird und wie Medienanbieter darauf reagieren können.
Jugendstil Pavillon Hotel Waldhaus Flims interessante Gespräche unter den Teilnehmenden. Natürlich ist auch für die passende musikalische Unterhaltung gesorgt und wer sich wagt, schwingt auch das Tanzbein zur Musik des Pianisten, der Band oder zu den Klängen des DJ. Am Freitagmorgen treffen langjährige und «frische» Journalisten und Journalistinnen aufeinander und diskutieren ihre Visionen zur Medienlandschaft Schweiz. Wird da der Untergang der papierenen Ausgabe von Medienschaffenden vorhergesagt? Das wäre fatal, denn der folgende Referent, Dr. Peter Schildknecht, zeigt seine Vision zur Grossinvestition in eine neue Papiermaschine in Perlen. Ungarn kontrolliert die Medien. Die rechtsstehende Landesregierung nimmt offensichtlich Einfluss. Ob dies so ist und unter welchen Bedingungen gearbeitet werden muss, zeigt Florian Fels, CEO Central Europe von Ringier AG. Und den Abschluss machen die Parteipräsidenten der Bundesratsparteien; die Elefantenrunde
Auf dem Podium unter der Moderation von Norbert Neininger, «Schaffhauser Nachrichten», werden Valérie Boagno, «Le Temps», Claudia Meyer, Director der Fiat Group Automobiles Switzerland AG, Dr. Christoph Bauer, AZ Medien AG, Urs Schneider, Mediaschneider AG, sowie Michael Waldvogel, Präsident der ASW, die Ergebnisse der Studie reflektieren und die Konsequenzen für die Werbeauftraggeber und Medienhäuser diskutieren. toni.vetterli@schweizermedien.ch
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bereits vor den Wahlen. Wie moderat miteinander umgegangen wird und welche Wahlversprechen geäussert werden, wir sind gespannt! Das Programm ist auf die Verlagsbranche ausgerichtet und soll Ihnen auch aufzeigen, womit sich Ihr Interessenverband auseinandersetzt. Natürlich stehen nicht allein die Referenten und Themen im Vordergrund. Speziell sie als Teilnehmende sind wichtig. Deshalb bietet der Kongress auch dieses Jahr viele Möglichkeiten, ausserhalb des Tagesgeschäftes mit Mitbewerbern, Konkurrenten, Vertretern anderer Medien und natürlich mit Verbandsgremien und der Geschäftsstelle in Kontakt zu treten. So freue ich mich, Sie am 15. und 16. September in Flims begrüssen zu können. Sollten Sie noch nicht angemeldet sein, können Sie dies unter www.schweizermedien.ch gerne nachholen – oder rufen Sie uns an. urs.meyer@schweizermedien.ch
15. Schweizerischer Medienforschungstag Datum: Mittwoch, 7. September 2011 Zeit: 13.30 Uhr bis ca. 17.00 Uhr, anschliessend Networking Apéro Ort: im Trafo Baden (AG) Anmeldung und Programm (kostenlos): www.wemf.ch oder telefonisch bei der WEMF: 043 311 76 76
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WEMF-VORINFORMATION
MACH BASIC 2011-2, MACH CINEMA Basic 2011 und MACH CONSUMER 2011-2 Am 6. September 2011 erscheint die Herbstausgabe der wichtigsten Schweizer Mediennutzungsstudien MACH Basic und MACH Consumer 2011-2 sowie MACH Cinema 2011. Mit der Vorinformation erfahren Sie, welche Titel im laufenden Jahr Leser/innen gewonnen oder verloren haben und wel-
che Verschiebungen sich dadurch bei den Konsummerkmalen ergeben. Der Versand der Vorinformation erfolgt am 30. August 2011 per Post. Die Vorinformation können Sie mittels interaktivem PDF per E-Mail an wemf@ wemf.ch oder per Fax bis spätestens am 26. August 2011 bestellen. Für Fragen steht Rahel Büsser gerne zur Verfügung:
rahel.buesser@wemf.ch oder Telefon 043 311 76 76. Sperrvermerk: Alle Daten der MACH Basic 2011-2, MACH Cinema Basic 2011 und MACH Consumer 2011-2 unterliegen einer Sperrfrist bis 6. September 2011, 00.15 Uhr. Zuwiderhandlungen werden mit einer Konventionalstrafe von mindestens CHF 50 000.— gebüsst.
WEMF: DIE MACH STEHT VOR EINEM GENERATIONENWECHSEL
POSITIVE ERKENNTNISSE AUS DEM 1:1–TEST Verlässliche Leserzahlen gehören zu den wichtigsten Verkaufsargumenten im Werbemarkt. Die WEMF AG für Werbemedienforschung beliefert die Schweizer Printmedien seit Jahrzehnten mit genau solchen Zahlen. Dabei ist die WEMF auch immer bestrebt, ihre im Werbemarkt fest verankerte Forschungsanlage den neuen Technologien und dem veränderten Medianutzungsverhalten anzupassen. Jetzt ist es wieder soweit. Die heutige MACH muss durch eine neue MACH-Generation abgelöst werden.
Foto: Keystone
Das Forschungskonzept der neuen MACH3 beinhaltet wesentliche Vorteile. Die WEMF hat im Rahmen ihrer INFO Reihe – und mehrmals auch im FLASH Newsletter – detailliert darüber berichtet und ist auch gerne bereit, Sie persönlich zu informieren. Das neue Forschungsdesign der MACH3 wurde im Frühling dieses Jahres dem Präsi-
dium des Verbandes SCHWEIZER MEDIEN vorgestellt und durch die verschiedensten Fachgremien intensiv geprüft. Die Fachleute sind sich einig: Die neue MACH-Generation schafft die nötigen Voraussetzungen, um den Printmedien auch in Zukunft die vital wichtigen Verkaufsargumente zur Verfügung zu stellen. Die Rechtslage sieht vor, dass die bestehenden Verträge der WEMF mit den teilnehmenden Titeln gekündigt und durch neue ersetzt werden müssen. Die in den Verträgen enthaltenen Kosten basieren auf einem neuen, vom WEMF-VR und den Leitungsgremien des Verbandes gutgeheissenen Preismodell. Dieses trägt den gestiegenen Forschungskosten Rechnung und basiert neu auf den durch einen Titel tatsächlich verursachten Kosten. Die Umsetzung des neuen Preismodells er-
folgt über drei Jahre. In den nächsten Wochen erhalten die Teilnehmer der heutigen MACH basic die entsprechenden Unterlagen und konkreten Angebote für die MACH3. Wir möchten die Verlage und einzelnen Publikationsverantwortlichen gerne motivieren, auch bei der neuen MACH-Generation mitzumachen. Sie sichern sich damit weiterhin die für den Leser- und Werbemarkt wichtigen Leserzahlen und tragen überdies dazu bei, dass die (Print)Branche auch in Zukunft über eine gemeinschaftlich getragene Währungsstudie verfügt. Wir danken Ihnen dafür. Hanspeter Lebrument Präsident SCHWEIZER MEDIEN Urs F. Meyer Geschäftsführer SCHWEIZER MEDIEN
blitzlicht Wo es den Rednern an Tiefe fehlt, da gehen sie in die Breite. Charles de Montesquieu
Aus dem Artikel: Forcierter Generationenwechsel von Nick Lüthi, 19. Mai 2011, 10:35 Weiterlesen auf: www.medienwoche.ch
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«Tamedia hat den Generationenwechsel mit einem harten und für die Betroffenen schmerzhaften Schnitt vollzogen.»
Das neue digitale Medienmagazin der Schweiz
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Relaunch
Schweizer Presseausweis Der Verband SCHWEIZER MEDIEN stellt den journalistischen Mitarbeitern seiner Mitglieder seit zehn Jahren erfolgreich den international anerkannten Schweizer Presseausweis zur Verfügung. Für den bevorstehenden Relaunch wurde das Angebot verbessert. Der beliebte Schweizer Presseausweis wurde sanft erneuert. Er bietet den Inhabern diverse Vorteile: • Der Presseausweis dient als nützliches Arbeitswerkzeug für Journalistinnen und Journalisten und erleichtert die tägliche journalistische Arbeit, zum Beispiel beim Recherchieren bei Behörden und Unternehmen, bei der Akkreditierung von Anlässen oder im Kontakt mit der Bevölkerung. • Durch die Verbindung zu den internationalen Verlegerverbänden ENPA und WAN-IFRA hat der Ausweis auch im Ausland eine hohe Akzeptanz. • Die Inhaber des Schweizer Presseausweises profitieren von vergünstigten Angeboten unserer Partnerunternehmen. Neu wurde das Angebot der Vergünstigungen bei Partnerunternehmen ausgebaut. Presseausweisinhaber profitieren von folgenden Vergünstigungen: Abonnemente auf Zeitungen und Zeitschriften: Mitglieder des Verbandes SCHWEIZER MEDIEN gewähren den Inhabern des Presseausweises auf Anfrage bis zu 50% Rabatt auf Neuabonnemente und Verlängerungen von Zeitungen und Zeitschriften. Data Quest AG: Spezialkonditionen auf das gesamte Sortiment in allen Data Quest AG Filialen. Data Quest ist Premium Reseller von Apple-Produkten und Zubehör. Mobility gewährt Neukunden im ersten Jahr ein kostenloses Mobility-Jahresabo (Wert CHF 290.–), in den Folgejahren kostet das Mobility-Jahresabo nur CHF 70.–. Sie zahlen für die MobilityFahrten einen kategorienabhängigen
Stunden- und Kilometertarif. fn-libro.ch: Mehrere Millionen Bücher, CDs, DVDs und vieles mehr zu günstigen Preisen finden Sie im Online-Shop der Freiburger Nachrichten in Kooperation mit buch.ch. Inhabern des Schweizer Presseausweises werden 10% Rabatt auf das gesamte Sortiment gewährt. Waser Papeterie gewährt ab Herbst 2011 einen einheitlichen Rabatt von 10% auf sämtliche Einkäufe in den Geschäftsstellen Basel, Bern und in den beiden Filialen in Zürich. Orange: Inhaber des Presseausweises profitieren sowohl als bestehende Kunden als auch als Neukunden von einem attraktiven Angebot. Nähere Informationen zum Schweizer Presseausweis finden Sie unter www. schweizermedien.ch/ Dienstleistungen/ Presseausweis. Wie wird der Presseausweis beantragt oder erneuert? Die berechtigten Personen (Anforderungen siehe blauer Kasten) füllen einfach das Formular auf der Verbandswebsite www. schweizermedien.ch/ Dienstleistungen/ Presseausweis aus. Nach Unterzeichnung durch den Antragsteller und seinen Chefredaktor wird das Dokument per E-Mail, Post oder Fax an den Verband zurückgesandt. Dabei ist ein digitales Passfoto beizulegen oder ein Passfotoabzug separat per Post einzusenden. Der Presseausweis wird auf den nächstmöglichen Termin ausgestellt und dem Inhaber samt Rechnung zuge-
So viele Jobs. Da können Sie lange googeln.
sandt. Hierbei ist zu beachten, dass Ausweise nur auf Monatsbeginn ausgestellt werden können und ein Vorlauf von mind. 15 Tagen notwendig ist. Vor Ablauf der Gültigkeitsdauer von einem Jahr werden die Inhaber automatisch über die Erneuerung informiert. An die Ausstellung des Presseausweises ist keine persönliche Mitgliedschaft des Inhabers gebunden. Für Fragen und Anregungen zum Schweizer Presseausweis besuchen sie unsere Website oder kontaktieren sie uns unter contact@schweizermedin.ch.
Bezugsberechtigung Schweizer Presseausweis • Den Presseausweis kann beantragen, wer hauptberuflich redaktionell tätig ist und mit der Redaktion eines Mitglieds des Verbandes SCHWEIZER MEDIEN kontinuierlich zusammenarbeitet. • Die Bezugsberechtigung ist von der Chefredaktion durch Unterschrift zu bestätigen. • Der Presseausweis ist jeweils ein Jahr gültig und kostet CHF 120.–. Bei einem Expressbezug wird ein Zuschlag von CHF 40.– in Rechnung gestellt. Die Presseausweise werden jeweils in der zweiten Monatshälfte produziert.
Der Online-Stellenmarkt für die Schweizer Kommunikationsbranche
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DAS KANN NUR EIN INSERAT
LESERINNEN UND LESER REAGIEREN... Die laufende Kampagne DAS KANN NUR EIN INSERAT mit den Krimirätseln löst die unterschiedlichsten Reaktionen aus. Im letzten FLASH Nr. 7 thematisierten wir die aktuelle Anwendung des BeeTagg-App (zur Auflösung und Teilnahme am grossen Gewinnspiel der Schweizer Presse) sowie die drei neuen Krimirätsel «Ausgetaucht», «Der Nackte im Schnee» und «Tod im Zirkus». Die einzelnen Sujets lösen aber auch ganz unterschiedliche Reaktionen unter den Leserinnen und Lesern der Inserate aus. Hier eine kleine Auswahl: «Leider habe ich kein App und kein Ipott oder ein Adraoit-handy oder so ein Zeug was eigentlich keiner braucht, aber ich weiß wer der Mörder ist. Ich hoffe dass ich dennoch zur Ziehung des Gewinners zugelassen werde. Also, der Mörder ist die rüstige Oma mit der Thermosflasche. Darin hatte Sie einen Dolch aus Eis mitgebracht, mit welchem sie den Mord verübt hat. Danach ist das Eis geschmolzen und das corpus delicti war ver-
schwunden. Also bitte nicht böse sein und werft mich bitte mit in die Lostrommel.» Viele Grüße aus Bayern, W.M. «Liebe Schweizer Medien, liebes Sekretariat, Ihre ganzseitigen Annoncen werden gelesen! In meinem Fall vielleicht sogar etwas zu genau. Ich erlaube mir, Sie auf eine Verbesserungsmöglichkeit in einem Ihrer Inserate hinzuweisen (PS. es folgt ein Hinweis auf ein mögliches anderes Platzieren eines Kommas). Bitte, verstehen Sie die Beilage als aufbauenden Hinweis, keinesfalls als böse Kritik. Es würde mich freuen, wenn ich Ihnen damit einen Dienst erweisen kann.»Grüsse, T.F., Redaktion in J. Dass mitunter auch Sujets irrtümlich aus früheren Kampagnen immer noch platziert werden, löst auch Reaktionen aus, beispielsweise: «Ich bin Fan Ihrer Krimis. Gemäss Inserat in der SZ vom 31.7.11 gibt es auch einen Link www.das-kann-nur-ein-inserat.ch/sproessling. Vermutlich ist dieser nicht aufgeschaltet. Denn es kommt jeweils eine Fehlermeldung.» Dank und Gruss, W.M. in Z. Oder diese:
«Gerade wollte ich die URL www.daskann-nur-ein-inserat.ch/sproessling aufrufen und erhielt folgende Fehlermeldung (auf mehreren Computern ausprobiert): Auch die Hauptadresse www.das-kann-nur-ein-inserat. ch http://www.das-kann-nur-ein-inserat.ch funktioniert nicht. Besten Dank für rasche Fehlerbehebung.» J.L.@ Und das als Fortsetzung nach der Beantwortung und Richtigstellung der Links: «Besten Dank für Ihre Antwort. Etwas verwundert bin ich schon, dass Sie die Kampagne mit URL http://www.das-kann-nur-ein-inserat. ch/sproessling in der letzten SZ als ganzseitiges Inserat platziert haben. Macht ja wenig Sinn, wenn diese Kampagne bereits abgelaufen ist.» Freundliche Grüsse J.L.@ Insgesamt freuen wir uns, dass den Leserinnen und Lesern die Kampagne DAS KANN NUR EIN INSERAT mit den Krimirätseln gefällt und sie sich damit beschäftigen. Und wir freuen uns auch, dass sie darauf reagieren. Die Sujets erscheinen derzeit in über 120 Zeitungen und Zeitschriften. toni.vetterli@schweizermedien.ch
das engagement der schweizer pressE für schulen
lesen macht gross Mit Füllerinseraten in den Tages- und Wochenpublikationen von Tamedia wurden die 2011 neu in dritter Auflage erschienene Pressewerkstatt und der 2010 in zweiter Auflage aktualisierte Materialenordner für die Sekundarstufen I und II beworben. Der Zeitpunkt scheint perfekt, viele Lehrpersonen sind daran, das Semester vorzubereiten. In den Wochen seit der Neuveröffentlichung des Primarstufenordners konnten bereits 150 Exemplare sowie 100 Ordner für die Sekundarstufen I und II verschickt werden. Interessante Nebenerscheinung dieses Versandes: Es konnten in vielen guten Gesprächen die weiteren Angebote für Schulen thematisiert werden, ausserdem ist viel zu erfahren über das Medienkonsumverhalten von Schülerinnen und Schülern und darüber, wie Lehrkräfte heute die Medienwelt wahrnehmen. Die Reaktionen auf den Ordner fallen äusserst und ausschliesslich positiv aus, drei Beispiele:
«Vielen herzlichen Dank für die Zusendung des Ordners. Nach der Durchsicht war ich sehr überrascht über die Vielfalt, die Ideen und die fachliche Aufbereitung dieses Themas. Ich freue mich auf die kommende Zeit, während der ich Ihren Ordner als Grundlage für den Mensch und Umwelt-Unterricht benutzen darf.» UG «Vielen herzlichen Dank für den tollen, ausführlichen Ordner: Lesen macht Spass! Er beinhaltet super Ideen und ist auf den ersten Blick sehr praxisorientiert. Ich freue mich auf das persönliche Vertiefen und das spätere Anwenden mit meiner Klasse.» CW «Ganz herzlichen Dank für die Zustellung der Pressewerkstatt! Der Ordner sieht sehr ansprechend aus und kommt professionell daher. Die Didaktik/Methodik
Versandbereit: Bestellungseingang aufgrund einer Fülleranzeige in der Sonntagspresse scheint «meinen» Jugendlichen angepasst zu sein. Nach gesammelten Erfahrungen, sende ich Ihnen gerne ein detailliertes Feedback...» MS Andres C. Nitsch, Unternehmenskommunikation Tamedia AG
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Personalvorsorgestiftung der graphischen Industrie (pvgi) – Pressemitteilung
2010 – 25-jähriges Jubiläum des BVG Der Blick auf die Vierteljahrhundertgeschichte des BVG erfüllt uns mit Freude. Das System der beruflichen Vorsorge hat sich trotz diverser Krisen bewährt und stellt in der Gesellschaft einen elementaren Pfeiler der sozialen Sicherheit dar. Das vergangene Jahr war durch das sich verändernde Geschehen an den Wertschriftenmärkten geprägt, was sich auch auf unsere Stiftung ausgewirkt hat. Durch die weise Voraussicht der pvgi, konnten negative Auswirkungen auf ein Minimum beschränkt werden. Der Deckungsgrad nach BVV2 ist praktisch auf dem Vorjahresstand geblieben
und beläuft sich nun auf 101.60%. Die Gesamtrendite der pvgi betrug 2.46% (Vorjahr 9.53%). Das Vermögen der pvgi betrug Ende 2010 CHF 121.382 Mio. (Vorjahr 125.410 Mio.). Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Zahl der angeschlossenen Betriebe leicht erhöht, die Zahl der Versicherten hat sich jedoch leicht reduziert. Die Zahl der Pensionsberechtigten hat um zehn Personen zugenommen. Der Entwicklungstrend der Branche bleibt unverändert, der Strukturprozess ist in vollem Gange. Die Zahl der Betriebe in der Branche nimmt im Gleichschritt mit der Anzahl Beschäftigten in der Branche ab.
Diese Entwicklung wird sich wohl auch in der Zukunft fortsetzen. Speziell zu erwähnen ist noch der Umstand, dass die Stiftung weiterhin aus den Verpflichtungen der früheren Personalvorsorgestiftung des Buchdruckervereins (später Schweizerischer Verband graphischer Unternehmen «SVGU» und heute Viscom) Leistungen in der Form von Renten erbringt. Im Berichtsjahr betrugen diese Leistungen CHF 1 166 Mio. an insgesamt 636 Rentenbezüger. / pvgi Für Fragen steht Ihnen Martin Ettlinger unter martin.ettlinger@schweizermedien.ch gerne zur Verfügung.
medieninstitut
Informationsanlass Kurs Medienfachleute Wer in der Medienbranche Verantwortung übernehmen will, ist auf eine solide Ausbildung angewiesen.
wie Social Media in seinem Lehrstoff laufend auf. Er bereitet auf die Prüfung für den eidgenössischen Fachausweis Medienfachfrau/Medienfachmann vor.
im Vertrieb, im Nutzer- oder Werbemarketing. Der Kurs ist konsequent multimedial ausgerichtet und nimmt Entwicklungen
Der Kurs Medienfachleute vermittelt die aktuellen Kenntnisse der Medienproduktion, des Medienmarketing sowie die branchenspezifischen Kompetenzen in der Organisation, der Finanzen, des Rechts sowie des Selbstmanagements. Die Teilnehmenden kommen aus sämtlichen Bereichen der Medienbranche, sie verantworten Projekte in Redaktionen,
details
Foto: Keystone
Termin: Montag, 5. September 2011, 18 Uhr Ort: Medieninstitut, Konradstrasse 14, 8005 Zürich Weitere Informationen und Anmeldungen unter www.medieninstitut.ch oder 044 316 64 66
Donnerstag, 15. September 2011: Vormittag: Mitgliederversammlung des Verbandes – Präsidiale Ansprache. Rendez-vous culinaire – Medienkonferenz. Nachmittag: Referate. Am Abend: Nachtessen und Kongressfest. Freitag, 16. September 2011: Vormittag: Podiumsgespräche – Referate. Kleiner Mittagslunch. Ende der Veranstaltung.
Waldhaus Arena Flims
Das Anmeldeformular für Kurzentschlossene liegt bei. Weitere Informationen und den Link für die Online-Anmeldung finden Sie unter www.schweizermedien.ch
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Medieninstitut
Seminar Digitale Medien
Das Medieninstitut und IAB Switzerland organisieren gemeinsam ein Kursprogramm zu den digitalen Medien. Der Kurs befasst sich mit der Entwicklung von Inhalten der publizistischen und kommerziellen Kommunikation. Er vermittelt die Grundkenntnisse über die aktuellen Möglichkeiten, die technischen Voraussetzungen und die rechtlichen Rahmenbedingungen. In den Vertiefungsseminaren werden zudem die Kenntnisse über die praktische Arbeit vermittelt. Kursbeschrieb Dieser Weiterbildungskurs vermittelt auf kompakte und intensive Weise die aktuellen Grundkenntnisse der digitalen Medien. Er behandelt aus allen Perspektiven die Entwicklung von publizistischen und kommerziellen digitalen Medienangeboten, die Pro-
duktions- und Vermarktungsformen, die Entwicklung und Anwendung von Redaktionssystemen, Vertriebskanälen, Billing-Instrumenten. Thematisiert wird die Entwicklung der digitalen Medien aus technologischer, kultureller und wirtschaftlicher Perspektive. Der Kurs wird von erfahrenen Dozentinnen und Dozenten mit grossem Praxisbezug durchgeführt. Kurskonzept Der Kurs besteht aus einem Einsteigerseminar von drei Tagen sowie vier Vertiefungstagen. Diese können auch einzeln gebucht werden. Der Besuch des gesamten Kurses kann nach einer erfolgreichen Transferprüfung mit einem Zertifikat abgeschlossen werden, der Besuch von einzelnen Tagen wird mit einem Attest bestätigt. Zielpublikum • In der Medien-, Kommunikations- und Entwicklerbranche Tätige • Anwender und Einsteiger • Schnittstellenfunktionen aus Produktion, Marketing, Werbung, IT, Beratung etc.
Foto: Keystone
Die Dynamik der digitalen Medien ist gross: Auf das Internet folgen Social Media, Tablets, Augmented Reality und Apps. Die Konvergenz der Medienformen hat zur Folge, dass künftig alle auf allen Klaviaturen spielen werden.
Digitales Medienmarketing – Werbemarkt: Termin: Dienstag, 27. September 2011 • Werbeformen • Tarife • Forschung • Recht • Prozesse: Auftrag, Kreation, Mediaplanung, Controlling Digitales Medienmarketing Workshop: Donnerstag, 24. November 2011 • Konkrete Fälle aus der Medien-/ Werbeund PR-Branche werden durchgespielt. www.medieninstitut.ch
Medieninstitut
Medienbranche Kompakt Die Faszination der Medienbranche ist gross, ebenso ihre Dynamik. Wer in der oder für die Medienwirtschaft tätig sein will, muss sich permanent mit den neuesten Entwicklungen auseinandersetzen. Der Kurs Medienbranche Kompakt vermittelt den aktuellen Wissensstand sowohl für Brancheneinsteiger wie auch für bereits im Medienbereich Beschäftigte, die an einer Gesamtschau interessiert sind. Kursbeschrieb Dieser Weiterbildungskurs vermittelt auf kompakte und intensive Weise die aktuellen Grundkenntnisse der Medienbranche. In drei Tagen thematisiert er aus allen Perspektiven die Rahmenbedingungen von Medien, die Produktions- und Vermarktungsformen, die gesellschaftlichen, technologischen und wirtschaftlichen Entwicklungen von Medien.
Zielpublikum • Brancheneinsteiger und -einsteigerinnen • Schnittstellenverantwortliche zu Medien aus Produktion, Marketing, Werbung, IT, Beratung etc. • Mitarbeitende von Medienunternehmen auf der Suche nach einem Update und einerGesamtschau Kursinhalte • Besonderheit von publizistischen Produkten • redaktionelle und produktionelle Konzepte und Verfahren • Medienlandschaft Schweiz • Funktionsweise von Medienunternehmen • Politische und rechtliche Rahmenbedingungen Kurskonzept Der Kurs wird kompakt in drei Tagen durch-
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geführt. Die Vermittlung erfolgt durch die Kursleitung sowie Gästen und Dozenten aus der Branche. Der Besuch des gesamten Kurses wird mit einem Attest bestätigt. Programmübersicht • Entwicklungen der Medienbranche • Redaktion / Produktion: • Nutzer-/ Werbemarketing: • Organisation von Medienunternehmen
Details Termin: Montag, 17. Oktober bis Mittwoch, 19. Oktober 2011, 09.30 Uhr bis 17.30 Uhr Kursort: MEDIENINSTITUT, Konradstrasse 14, 8005 Zürich Weitere Informationen und Anmeldungen unter www.medieninstitut.ch
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medieninstitut
news Weitere aktuelle Angebote und Informationen des Medieninstituts finden Sie auf der Website www.medieninstitut.ch. Kurs Medienmanager Modul Recht Wer sich umfassend über alle für die Medienbranche relevanten Rechtsbereiche orientieren will, kann als Gast das Modul Recht des Kurses Medienmanager besuchen. Termin: 31. August bis 3. September 2011 Brave New Social Media?! Am 28. Oktober setzen wir uns mit den medienrelevanten Aspekten von Social Media auseinander. Karen Heidl kennt sowohl das Verlagsgeschäft wie auch die neuesten Entwicklungen von Social Media. Trendtagung Fach- und Spezialmedien Am 16. November treffen sich wiederum
rund 200 Persönlichkeiten aus den Fachund Spezialmedien zur der traditionellen Tagung. Ein Programm mit profilierten Referierenden aus Deutschland und der Schweiz verspricht wiederum einen spannenden Anlass. Dreikönigstagung 12 Für die Dreikönigstagung vom 10. Januar 2012 konnten bereits namhafte Referierende gewonnen werden: • Karl-Heinz Bonny, Hauptgeschäftsführer Landwirtschaftsverlag GmbH, Verleger Landlust • Bice Curiger, Direktorin Biennale Venedig, Kuratorin am Kunsthaus Zürich, Herausgeberin und Chefredaktorin Parkett
• Hanspeter Lebrument, Verleger Südostschweiz Medien, Präsident SCHWEIZER MEDIEN • Eugen A. Russ, Geschäftsführer Voralberger Medienhaus • Haig Simonian, Schweiz Korrespondent Financial Times • Albert P. Stäheli, CEO NZZ Medien Gruppe • Pietro Supino, Verleger Tamedia • Thomas Trüb, Entwickler Neuer Märkte Ringier Am besten sichern Sie sich Ihre Tagungskarte bereits jetzt. Weitere Informationen und Anmeldungen unter www.medieninstitut.ch
publikation
Gabler Lexikon Medienwirtschaft In über 2.500 Stichwörtern bietet das Lexikon aus Sicht der Betriebs- und Volks-wirtschaftslehre, der Medien- und Kommunikationswissenschaft, Rechtswissenschaft und Technikwissenschaft einen sowohl aktuellen als auch umfassenden Überblick zu den Grundlagenbegriffen der Medienwirtschaft und zu den Fachbegriffen einzelner Medienteilmärkte und Wertschöpfungsstufen. Als Medienteilmärkte werden berücksichtigt Buch, Musik, Film, Zeitung, Zeitschrift, Hörfunk, Fernsehen, Internet und mobile Kommunikation. Bei den Wertschöpfungsstufen stehen Contentproduktion, Content-Packaging und Mediendistribution im Mittelpunkt. Durch seine konzeptionelle Breite und fachliche Tiefe ist das Lexikon das ideale Nachschlagewerk für alle, die sich in der Medienbranche erfolgreich bewegen möchten oder diese genauer kennenlernen und verstehen wollen. Die 2. Auflage wurde aktualisiert und nochmals um wichtige Begriffe erweitert. Inhalt Betriebswirtschaftliche,
volkswirtschaftli-
dienmanagement, an der Universität Hamburg inne. Die Autoren sind namhafte Experten aus Wissenschaft und Praxis. Zielgruppe Professionals in der MedienbrancheStudenten und Dozenten der Betriebswirtschaftslehre sowie der Publizistik bzw. Kommunikationswissenschaft Infos Herausgegeben von Insa Sjurts Wiesbaden: Gabler Verlag, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage 2011. XXII, 702 Seiten. Mit 30 Abb. u. 30 Tab. Gebunden. EUR 99,95 ISBN 978-3-8349-0140-8 che, juristische, technische sowie kommunikations- und publizistikwissenschaftliche Grundbegriffe der Medienwirtschaft Herausgeberin | Autoren Prof. Dr. Insa Sjurts ist Geschäftsführerin und akademische Direktorin für alle Studiengänge der Hamburg Media School. Sie hat zudem den Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Me-
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Zusätzliche Informationen finden Sie auf www.gabler.de. Gabler Verlag, Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Abraham-Lincoln-Straße 46, 65189 Wiesbaden T +49 (0)611 78 78 – 394 F +49 (0)611 78 78 – 451 karen.ehrhardt@gabler.de
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DIENSTLEISTUNG FÜR DIE MITGLIEDER DES VERBANDES SCHWEIZER MEDIEN
IMPRESSUM
NEW MEDIA USA – TRENDS & INSIGHTS
FLASH Newsletter des Verbandes SCHWEIZER MEDIEN Erscheint 10x im Jahr
Dieser Report ist ein exklusiver Service des VDZ – Verband Deutscher Zeitschrifteverleger und des Verbandes SCHWEIZER MEDIEN für ihre Mitglieder. Die aktuelle und 115. Ausgabe des US-Letters vom August 2011 widmet sich : • iPad-Apps bieten individuelle News-Magazine • Sharing – Leute teilen am liebsten per....E-Mail! • Hearst Magazines launcht Multimedia-Kampagne für alle Titel • Neues zu Paid Content und Bezahldiensten • u.a. Der Zugriff auf diesen Newsletter ist im Memberbereich unserer Hompage www. schweizermedien.ch/index.php?id=70 möglich. Nicht-Mitglieder können den Newsletter im Abonnement erwerben (A.Mumm@vdz.de).
Verlag und Druck Verband SCHWEIZER MEDIEN Konradstrasse 14 Postfach 8021 Zürich Telefon 044 318 64 64 Telefax 044 318 64 62 Internet: www.schweizermedien.ch www.medieninstitut.ch E-Mail: contact@schweizermedien.ch, info@medieninstitut.ch Redaktion Urs F. Meyer (gesamtverantwortlich, Aussenbeziehungen), Martin Ettlinger (Recht, Distribution, E-Medien und Technologie), Josefa Haas (Bildung, Publizistik), Toni Vetterli (Werbe- und Nutzermarkt) Desktop Carmela Faoro / Yeliz Açiksöz Inserate 1 Seite: CHF 1500.– 1/2 Seite: CHF 850.– Auflage 2000 Exemplare Abdruck und jegliche andere Weiter verwendung unter Angabe der Quelle. Redaktionsschluss nächstes FLASH: 19. September 2011.
AGENDA
DIESE TERMINE SOLLTEN SIE SICH MERKEN. MEHR AUF WWW.SCHWEIZERMEDIEN.CH 5.9.2011 Informationsanlass Medienfachleute
27.9.2011 Seminar Digitale Medien – Werbemarketing
28.10.2011 Seminar Brave New Social Media?!
7.9.2011 WEMF-Medienforschungstag in Baden
30.9.2011 Anmeldeschluss Publikationen Q-Award 2011
16.11.2011 Trendtagung Fach- und Spezialmedien
15. - 16.9.2011 Schweizer Medienkongress in Flims
17. 19.10.2011 Medienbranche Kompakt
24.11.2011 Seminar Digitale Medien – Workshop
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