Zeitung der Synagogen Gemeinde zu Magdeburg Газета Синагогальной Общины Магдебурга
SCHALOM
Heil dem Mann, der nicht wandelt im Rate der Frevier, und auf dem Wege der Sünder nicht stehet und im Kreise der Spötter nicht sitzet. Sondern an der Lehre des Ewigen seine Lust hat, und über seine Lehre sinnet Tag und Nacht. Psalm 1, 1 – 2
№17
JANUAR 2014 / SCHWAT 5774
Блажен муж, который не ходит на совет нечестивых, и не стоит на пути грешных и не сидит в обществе насмешников. Но в Законе Превечного воля его, и о Законе Его размышляет он день и ночь. Псалм 1, 1 - 2
ЯНВАРЬ 2014 / ШВАТ 5774
ЧИТАЕМ В НОМЕРЕ: КАШРУТ. Жизнь Общины. Информация Правления. Работа клубов. Книга памяти. Страницы истории Магдебурга. Встречи. Живая история. Наши дети, внуки… Израиль сегодня, жизнь на поселениях. Литературная гостиная.
Dieser Satz von der Thora (5.B.M.8,10) „ Du sollst essen und satt werden“ ist ein Herzenswunsch aller Menschen dieser Erde und ist ein G“ttessegen. Wenn Menschen Hunger haben, dann essen sie. Das erste, was sie tun, ist, die Nahrungsmittel zu prüfen, ob sie genießbar sind, das bedeutet, ihr Zustand wird überprüft. Sind es Bioprodukte, sind sie sauber oder ungenießbar usw. Wir Juden unterscheiden uns von allen Völkern durch verschiedene Dinge. Zum Beispiel, unsere Häuser haben an allen Türen eine Mesusa, die jüdischen Männer sind beschnitten und unser Nahrung muss koscher sein. Was ist koscher, was ist Kaschrut? In den kommenden Zeilen werde ich versuchen, es zu erklären. (1.B.M 2,16) G“tt der E-wige, gebot den Menschen: Von allen Bäumen des Gartens magst du essen. Das bedeutet von allen Früchten und allen Pflanzen der Erde darfst du dich ernähren.. Von Adam bis Noach aßen die Menschen vegetarisch und erst nach der Sintflut, als die Pflanzenwelt zerstört war, hat G“tt den Menschen erlaubt, Fleisch zu essen:
(1.B.M 9,1-3) „ G“tt segnete Noach und seine Söhne und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde.