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Skans neues Logo reflektiert die Unternehmenskultur In den letzten 52 Jahren hat sich Skan vom reinen Handelsunternehmen zum Marktführer in den Bereichen Reinraumausrüstungen und Bau von Isolatoren für die pharmazeutische Industrie entwickelt. In der Vergangenheit wurde Skan teilweise als reines Maschinenbauunternehmen wahrgenommen, dabei verfügt das Unternehmen über hauseigene Forschungslabore, in denen an Dekontaminationsmethoden gearbeitet wird. Geschäftsfelder und Expertise werden stetig ausgebaut. Als letzter Zu-
wachs kam 2019 eine eigene Division für digitale Lösungen hinzu. Das Unternehmen ist auf mittlerweile 900 Mitarbeitende und fünf internationale Standorte angewachsen. Hinzu kommt, dass sich die Altersstruktur und die Dynamik im Unternehmen weiterentwickelt haben. Aus alldem ist das Bedürfnis entstanden, die Markenwerte zu schärfen und ein
frischeres sowie moderneres Erscheinungsbild zu erschaffen, das die Essenz des Unternehmens widerspiegelt. Thomas Huber, CEO der Skan Gruppe, freut sich auf die Umgestaltung: «Wichtig war, dass der neue Markenauftritt uns als Skan widerspiegelt und unsere Verbundenheit zu den Kunden und Partnern noch mehr in den Fokus rückt. Ich hoffe, dass uns das mit dem neuen Auftritt gelungen ist. Von Belang war ausserdem, dass der Übergang von alt auf neu sukzessive geschieht, da
wir ganz klar eine Evolution und keinen Bruch mit dem Alten anstreben.» Die neue Wortmarke löst das bisherige Logo ab und bildet seit Anfang Januar 2021 den Auftakt für das neue Erscheinungsbild. Dieses findet seinen krönenden Abschluss in Skans neuem Hauptsitz, der Mitte des Jahres bezugsfertig sein wird. Ein neuer Webauftritt ist auch bereits in Arbeit. Medienmitteilung Skan AG www.skan.ch
Bild: Adpic
Trotz Pandemie: KMU blicken zuversichtlich ins neue Jahr
Künftig wohl dank steigender Nachfrage nach Exportprodukten wieder mehr unterwegs: ein Lastwagen mit Container.
Der anhaltenden Pandemie zum Trotz rechnet die Mehrheit der KMU mit steigenden Exporten für die 1. Jahreshälfte 2021. Noch zuversichtlicher sind die Aussichten für das ganze Jahr, wie aus der aktuellen Umfrage von Switzerland Global Enterprise (S-GE) zur Exportstimmung hervorgeht. Klar verbessert hat sich auch 1–2/2021
das «Credit Suisse»-Exportbarometer. Die Exportstimmung hat gemäss der aktuellen S-GE-Umfrage, die zwischen Mitte November und Mitte Dezember durchgeführt wurde, das Niveau vor Ausbruch der Pandemie erreicht und liegt wieder klar über der Wachstumsschwelle. Gemäss der Umfra-
ge rechnen 59 Prozent der rund 200 befragten Schweizer KMU für das 1. Halbjahr 2021 mit mehr Exporten, während 27 Prozent von einer Stagnation und 14 Prozent von einem Rückgang ausgehen. Für das gesamte Jahr 2021 sind die Erwartungen noch optimistischer, insgesamt 72 Prozent der befragten KMU gehen von einer Exportsteigerung aus. Gleichwohl wird das neue Jahr weiterhin von der Coronakrise beherrscht werden. Für 71 Prozent der befragten KMU bleiben die damit verbundenen Unsicherheiten das dominierende Thema. Der Grossteil der an der Umfrage teilnehmenden KMU kommt aus dem Industriesektor. Die Teilnehmer repräsentieren die Branchen Pharma/Chemie, Maschinenbau, Konsumgüter, Metallindustrie, Papier, Elektrotechnik, Präzisionsindustrie,
Dienstleistungen, ICT und Food. Die positiven Aussichten bestätigt das «Credit Suisse»-Exportbarometer, das die ausländische Nachfrage nach Schweizer Produkten abbildet. Nach dem Taucher im letzten Jahr haben sich gemäss der Credit Suisse die Perspektiven für die Schweizer Exportindustrie im Verlaufe des letzten Halbjahres wieder deutlich aufgehellt. Die Einkaufsmanagerindizes deuten darauf hin, dass sich die Stimmung in der globalen Industrie seit dem Frühjahr 2020 stark verbessert hat. Das dürfte die Nachfrage nach Schweizer Exporten im ersten Halbjahr 2021 stützen.
Medienmitteilung Switzerland Global Enterprise www.s-ge.com 27