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P. b. b. Verlagsort: 3550 Langenlois GZ 10Z038506M, Euro 6,00 © cokacoka/iStockPhoto.com
Ausgabe 04/2015
sport
Themen Termine September 2015
S.4–5 THEMA
MTB & Sportverhalten
S.6–9 PERSPEKTIVEN
12. / 13. September
Tischtennis: Bundesliga-Auftakt
12. – 15. September
ARGE Fahrrad Ordertage
17. – 20. September
Pferdesport: Vienna Masters und Global Champions Tour Wien
18. Sept. – 3. Okt.
Rugby: WM
England
19. September
Tag des Sports
Wien
Messe Wels
Oktober 2015
Rückblicke & Ausblicke
S.10–13 AKTUELLES
2. – 4. Oktober
Turnen: Kunstturnen, ÖM
Innsbruck
12. Oktober
Fußball: EM-Qualifikation AUT – LIE
Wien
12. – 18. Oktober
Tennis: WTA-Turnier
Linz
19. – 25. Oktober
Tennis: ATP-Turnier
Wien
24. / 25. Oktober
Ski alpin: Weltcup-Auftakt, Damen und Herren (RTL)
Sölden
29. Oktober
Galanacht des Sports
Wien
November 2015
Shoes & Events
S.14–15 NEWS
Winter & Marketing
5. – 7. November
Waldviertel-Rallye (ÖM)
Grafenegg
7. / 8. November
Alpinmesse
Innsbruck
21. / 22. November
Skispringen: Weltcup-Auftakt
Klingenthal
27. – 29. November
Nordische Kombi, Langlauf: Weltcup-Auftakt
Ruka
27. – 29. November
Tennis: Davis-Cup-Finale
Dezember 2015
Messekalender Alpinmesse
7. / 8. Nov. 2015
ISPO Munich
24. – 27. Jan. 2016
23. – 25. Feb. 2016 13.–16. Juli 2016
103. ÖSFA Winter Outdoor Messe
2016 Eurobike 31. Aug. – 3. Sept.
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Pferdesport: Int. Springreitturnier
Salzburg
4. – 6. Dezember
Snowboard, Ski-Freestyle: Weltcup (Cross)
Montafon
19. / 20. Dezember
Nordische Kombi: Weltcup
Ramsau am Dachstein
28. / 29. Dezember
Ski alpin: Weltcup, Damen (RTL, Slalom)
Lienz
sport
rdertage ARGE Fahrrad O
12.–15. Sept. 2015
3. – 6. Dezember
Wels Innsbruck München
iNSideR
ss.Magazin.
ort.Busine Das österreichische Sp
ith w s r e n t par
Salzburg Friedrichshafen Friedrichshafen Dein alpines Onlinemagazin
Editorial Geschätzte Sportfachhändler, verehrte Leser! In der letzten Ausgabe des sport INSIDERs drückte ich an dieser Stelle meine Hoffnung aus, dass es ein warmer Sommer werden mag, damit genügend Sommerurlauber in unser schönes Land, in die Berge, an die Seen und auch in die Sportfachgeschäfte kommen werden. Nun ja, das mit dem warmen Sommer hat eindeutig hingehaut, die Tourismus verbände melden höchste Auslastungen, ebenso erfreuen sich Bergbahnen und Bäder Ihrer Rekorde. Wie es dem heimischen SFH diesbezüglich geht, kann nur erahnt werden, denn Zahlen sind hier nicht so leicht zu bekommen, bzw. nicht so eindeutig interpretierbar. (Da ist unsere Fach gruppe in der WKÖ nicht die fitteste.) Wenn ich die Rückmeldungen, die ich persönlich erhielt, hochrechne, dann gehe ich davon aus, dass die Branche nicht unzufrieden ist, um es zurückhaltend auszudrücken. Die bekannten Umsatzbringer der Sommersaison Rad, Laufen, Schwimmen, Wandern dürften sehr gut funktioniert haben, wiewohl hier wahrschein lich vor allem Wandern die Erwartungen übertroffen haben dürfte, da sich Einheimische wie auch Urlauber in den Bergen etwas Abkühlung erhofft haben. Gefühlsmäßige Verlierer dürften die Laufschuhe sein – wer will den schon bei der Hitze laufen? Wie die Österreicher generell dem Thema „Sportverhalten“ gegenüber stehen, zeigt eine aktuelle Studie einer großen Versicherungsanstalt. Eine Zusammenfassung darüber finden Sie auf Seite 5. Das Thema des boomenden MTB-Bereichs und die Problematik zur Legalisierung der Forststraßenbenützung wird in unserem Leitartikel auf der Seite 4 angerissen. Sommerzeit ist nicht nur Hitze-, sondern auch Orderzeit. Wiewohl man das natürlich immer mehr relativieren muss, da ja sehr viele Order bereits im Frühsommer, also deutlich vor den großen Leitmessen, erledigt sein müssen. Daher ist der Begriff „Ordermesse“ für die OutDoor und Eurobike nur mehr zum Teil gültig, vielmehr wäre demnach der Begriff „Branchen-Treff“ passender. Was der Beliebtheit der Messen aber – an den Besucherzahlen gemessen – keinen Abbruch tut. Schaut man aber genau hin, so hat sich im Laufe der letzten Jahre/Jahrzehnte aber doch etwas getan: nur durch die Messebesucher aus aller Herren Länder können die Besucherzahlen gehalten werden, bzw. gesteigert werden. Tendenziell sind die Zahlen aus den Europäischen Kernländern, wie Österreich, Deutsch land, Schweiz, Italien, Frankreich eher rückläufig und werden nur von den osteuropäischen und asiatischen Ländern kompensiert, bzw. übertroffen. Tatsache ist, dass beide Messen big shows sind, deren Besuch, ob nun zum Netzwerken, Gustieren, oder doch zum Ordern, sicherlich sehr lohnend sein können. Nähere Details – aber auch ein SCHUH Special – finden Sie in unserem OutDoor-Rückblick auf der Seite 9, zur Eurobike auf Seite 6. Punkto Bike sei an dieser Stelle auch auf die Ordertage der ARGE Fahrrad in Wels hingewiesen, die kommendes Wochenende stattfinden wird. Die bedeutendsten Lieferanten im Fahrradsektor sind ja mittlerweile im VSSÖ integriert und haben für heuer entschieden, kein 3. Mal mehr mit den Reed Exhibitions in der Messe Salzburg zu kooperieren, sondern sich in der Mitte Oberösterreichs den Fachbesuchern zu präsentieren. Näheres dazu – wie aber auch ein Gewinnspiel – finden Sie auf der Seite 7. Viel Spaß bei der Lektüre dieser Ausgabe und bis bald – vielleicht ja in Wels, Ihr Bernd Tschiltsch und das sportINSIDER-Team
Hinweis: Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen im gesamten Magazin sportINSIDER gilt die gewählte Form in Ausführung des Art. 7 B-VG auf Frauen und Männer in gleicher Weise.
IMPRESSUM: Grundlegende Richtung der Zeitung: Der sportINSIDER ist ein b2b-Branchenmedium für die verschiedenen Wirtschaftsbereiche des Sportfachhandels. Der sportINSIDER ergeht an alle Österr. Unternehmer, die mit Sportartikel Handel treiben (Sportfachhändler, Skischulen, Skiverleiher, Radhändler, Fitnessstudios, uvm.) und an Meinungsbildner aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Verleger, Medieninhaber und Herausgeber: b3media., Rudolfstraße 15, 3550 Langenlois, GF Mag. Bernd Tschiltsch Redaktion dieser Ausgabe: Patricia Tschiltsch, BA, David Schäffler, Mag. Bernd Tschiltsch, Anzeigen: office@b3media.at Grafik: b3media/Dipl.-Ing. (FH) Eva Seidl Druck: Druckerei Ferdinand Berger & Söhne GmbH Erscheinungsort: A-3550 Langenlois; Preis: Einzelpreis 6,00 Euro, Abopreis: 20,00 Euro (4 Ausgaben jährlich) Coverbild: cokacoka/iStockPhoto.com
© cokacoka / iStockPhoto.com
HIN
GESCHAUT
Mountainbikes auf Abwegen von Bernd Tschiltsch und David Schäffler
Jährlich werden in Österreich etwa 150.000* Mountainbikes verkauft und die gerade gelaufene Eurobike in Friedrichshafen zeigt klar, dass hier noch einiges drin ist. Der Trend zum E-Mountainbike ist unübersehbar und dieses Segment wird die Verkaufszahlen bei MTBs noch deutlich heben. Das einzige Problem dabei: Mountainbikes sind dafür konstruiert Mountain, also Berge zu befahren. Das wiederum ist aber in Österreich nicht so einfach möglich. MTBs konstruieren, herstellen lassen und in Österreich an den Mann/die Frau bringen. Das ist tatsächlich ein durchaus bedeutender Wirtschaftszweig und es spricht ja auch einiges dafür, sich als Österreicher mit MTB und e-MTB einzudecken, wo man doch vielerorts Berge um sich hat: 150.000 MTBs, Tendenz steigend. Das klassische Rennrad schafft es nicht mal auf 20.000* Stück. Dennoch hat das Rennrad in seiner österreichischen Geschichte etwas vorgemacht, was es nun beim Mountainbike nachzumachen gälte: das Rennradfahren galt einmal als gesellschaftlich äußerst anerkanntes und förderungswürdiges Fortbewegungsmitte, bzw. Sportgerät. Es war so angesehen, dass man dafür in der Straßenverkehrsordnung (StVO)sogar eigene Regeln vorsah. Denn die Rennrad-Sportler mussten ja schließlich anständig trainieren können – also ohne dem üblichen störenden und doch so schweren Klimpim am Radl, wie etwa Glocke oder Lichtanlage, der das Gewicht und die Windschlüpfrigkeit völlig aus dem Ruder bringen würde. Man war sogar davon überzeugt, Rennradler müssten auch nebeneinander fahren dürfen – weshalb auch immer. Der Rennradfahrer war halt etwas Besonderes ... und ist es bis heute auch geblieben.
unterwegs sind, womit er absehbare Gefahrenquellen, wie z.B. Holzschlägereien, klar für andere erkennbar machen muss. Nur gut, dass sich nun ein paar größere Vereine dem Thema annehmen und zumindest das legale Befahren von Forstwegen fordern. Die Naturfreunde hauen sich gemeinsam mit dem Verein UpMove, der mit Gerhard Zadropilek einen prominenten Geschäftsführer hat, ziemlich ins Zeug. Der Alpenverein versucht auch – so gut es ihm möglich ist – die Forderungen zu unterstützen. Besonders das „Tiroler Modell“ gefällt den Verantwortlichen des größten Alpinistenvereins Österreichs sehr gut und sie hätten nur all zu gerne diese Vereinbarung in ganz Österreich gesehen. Darin wird ein Übereinkommen zwischen dem Land Tirol und den Grundstückbesitzern/ Wegehaltern getroffen, wo pro freigegebenen Laufmeter Weg und Straße 0,10 Euro vom Land bezahlt, eine Betriebshaftpflichtversicherung für diesen abgeschlossen und für eine ordentliche Beschilderung gesorgt wird. Doch diese „Freiwilligkeit“ hat auch seine Tücken – wovon Touristiker und unsere Alpinen Vereine ein Lied singen können – man wird nämlich damit erpressbar und Gefälligkeiten werden schnell zum Druckmittel. Es führt also kein Weg an einer gesetzlichen Legitimation zum Befahren von Forstwegen vorbei.
„Fassen wir also zusammen: In Österreich werden 150.000 Mountainbikes verkauft, 3 Vereine und ein paar Touristiker kämpfen um die Erlaubnis, diese Räder auf allen Forststraßen benützen zu dürfen. Punkt. Ist das alles? Fehlt da nicht etwas (jemand)?“
Nicht so aber der Mountainbiker. Der ist ja auch nicht zum Trainieren unterwegs. Der mag ja nur im Gatsch rumpflügen und die armen Rehe und Hirschlein stören. Außerdem ist er auch sehr gefährlich. Mountainbiker fahren haufenweise Wanderer nieder, die sich allesamt dann mit ihren gebrochenen Knochen auf den MHH units (engl.: Mountainbiker Hit Hiker-Abteilungen) der diversen Landeskrankenanstalten einfinden. Ja, und dann gibt es noch eigene riesige Gefängnisse, da kommen alle Grundbesitzer des Abseitsweges, und weil ja so viel passiert, müssen die völlig zusammen gepfercht einsitzen, Amnesty International hat schon eine eigene Waldwegerl-Besitzer Abteilung (nur für Österreich) installiert, die sich für menschenwürdiges Einsitzen der Wegerl-Besitzer einsetzt. So, oder so ähnlich, sehen es vermutlich die politischen Vertreter von Forst- und Landwirtschaft. Denn unter den Waldbesitzern ist man immer noch der Meinung, dass man für jeden Blödsinn der auf seinem Forstweg passiert, haftbar ist. Dabei ist das Einzige, wofür ein jeder Grundbesitzer haftet, ausschließlich die grobe Fahrlässigkeit. Er muss ja ohnehin damit rechnen, dass in seinem Wald auch andere Menschen
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Fassen wir also zusammen: In Österreich werden 150.000 Mountainbikes verkauft, 3 Vereine und ein paar Touristiker kämpfen um die Erlaubnis, diese Räder auf allen Forststraßen benützen zu dürfen. Punkt. Ist das alles? Fehlt da nicht etwas (jemand)?
Geht es Ihnen nun auch so wie uns? Was machen eigentlich die, die diese Radln herstellen, verkaufen … und damit ganz gut verdienen? Werden wir demnächst auf der Ordermesse in Wels, die erstmalig von der ARGE Fahrrad organisiert wird, etwas zu diesem Thema medienwirksam hören? Lieber Handel, liebe Fahrradindustrie, sich darauf zu verlassen, dass der FahrradKunde das neu erstandene MTB ausschließlich legal verwendet, ist zu wenig! Wer Mountainbikes verkauft, sollte mit Hilfe seiner Kammer politischen Druck ausüben und auch sonst mit allen Geschicken dafür sorgen, dass seine Produkte auch legitim verwendet werden können. Das bedeutet Kunden aufklären und dafür gewinnen, für die Sache einzutreten – vehementer als alle anderen! Die Zeit drängt. Wie schon anfangs erwähnt: Mit dem elektronischen eMTB kommt eine neue Attraktivität ins Spiel die nicht nur die Umsätze in die Höhe schnellen lassen, sondern bestimmt auch viel mehr Leute auf Abwege locken wird! Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass wir uns mit dem MTB in Zukunft auch erlaubter Weise frei bewegen dürfen!
*Quelle VSSÖ
[studie]
n e n n I r e h c i e r r e t s Ö r e d n e t l a h r e v t r Das Spo Insgesamt findet sich nur jede/r dritte Befragte sportlich. Vor allem Männer halten sich dabei für deutlich sportlicher als Frauen. OberösterreicherInnen schätzen sich selbst am sportlichsten ein, Niederösterreicher Innen und WienerInnen hingegen weniger oder gar unsportlich. Mehr als zwei Drittel aller ÖsterreicherInnen machen am liebsten Individualsport.
mehrmals pro Monat sportlich aktiv. Die Gründe für sportliche Aktivitäten sind vielfältig: Drei Viertel der SportlerInnen betreiben Sport, um körperlich fit zu bleiben. Mehr als die Hälfte macht es als Hobby und aus Freude, knapp 50 Prozent, um abzuschalten und als Ausgleich zum Alltag. Jede/r Zehnte betreibt hingegen gar keinen Sport. Als Hauptgründe nennen die „Nicht-Sportler Innen“, sich nicht überwinden zu können und Zeitmangel. Am wenigsten Zeit für Sport haben BurgenländerInnen und KärntnerInnen.
© Kletr / Fo
tolia.com
Österreich ist ein Land der IndividualsportlerInnen. 68 Prozent aller ÖsterreicherInnen geben an, allein Sport auszuüben. Lediglich 15 Prozent sind in Sportvereinen aktiv. Im Bundesländervergleich sind die TirolerInnen, die SteirerInnen und die BurgenländerInnen die größten Individualisten. Das spiegelt sich auch deutlich in den beliebtesten Sportarten der Befragten wieder, denn Radfahren, Schwimmen, Wandern und Laufen stehen hoch im Kurs, das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Wiener Städtischen Versicherung.
Alle, die bisher keinen Sport betreiben, müssten eine Sportart als Anreiz finden, die auch tatsächlich Freude bereitet, oder persönliche BegleiterInnen, die sie zum Sport animieren. Während die TirolerInnen und SteirerInnen noch nicht die ideale Sportart gefunden haben, brauchen vor allem die OberösterreicherInnen und VorarlbergerInnen persönliche Motivatoren.
Bei den beliebtesten Sportarten zeigen sich deutliche regionale Unterschiede: Während die SalzburgerInnen am liebsten wandern (54 Prozent), die Kärnt nerInnen gerne schwimmen (51 Prozent), ist das Burgenland ein Land der Walker (40 Prozent) und überraschend viele WienerInnen stählen ihre Körper beim Krafttraining (31 Prozent). Den Ehrgeiz, sich auch bei Wettkämpfen zu messen, haben die ÖsterreicherInnen nicht. 75 Prozent gaben an, an keinen Wettkämpfen oder Laufveranstaltungen teilzunehmen.
„Sport als Ausgleich zum Beruf ist ein wichtiges Element für Körper, Geist und Seele. Die Umfrage zeigt deutlich, dass Österreicherinnen und Öster reicher beim Laufen, beim Radfahren oder auch etwa beim Wandern am besten abschalten können. Interessant ist, dass sie das gerne alleine machen“, sagt Dr. Judit Havasi, Generaldirektor-Stellvertreterin der Wiener Städtischen Versicherung. West-Ost-Gefälle bei sportlicher Selbsteinschätzung. 37 Prozent der Befragten halten sich für sehr oder eher sportlich. Die OberösterreicherInnen liegen in der Selbsteinschätzung mit 43 Prozent auf Platz eins, gefolgt von den Vorarlberger Innen (40 Prozent), den KärntnerInnen, den TirolerInnen und SalzburgerInnen (je 39 Prozent) sowie den SteirerInnen (38 Prozent). Schlusslicht bilden die NiederösterreicherInnen und WienerInnen, die sich zu 11 bzw. 12 Prozent als völlig unsportlich einschätzen. Wie oft sporteln ÖsterreicherInnen? Rund die Hälfte aller Befragten gibt an, mindestens ein bis zwei Mal pro Woche Sport zu betreiben. 24 Prozent sind
Sport
FAKT
© Wiener Städtische (3)
Ernährung und Vorsorge sind wichtig, digitale Überwachung nicht gewünscht. ÖsterreicherInnen legen bei ihren sportlichen Aktivitäten auch Wert auf gesunde Ernährung. Rund 30 Prozent passen ihre Ernährung an ihr Training an. Auch Prävention wird bei ÖsterreicherInnen groß geschrieben: Jedoch geht nur rund die Hälfte alle zwei Jahre zur Gesundenuntersuchung, obwohl diese jährlich kostenlos angeboten wird. Spitzenreiter sind laut Wiener Städtische-Umfrage die Burgen länderInnen, von denen 50 Prozent jährlich zur Vorsorgeuntersuchung gehen. Sportliche Aktivitäten sind auch in Zukunft sehr wichtig für viele ÖsterGegen Freizeitunfälle nicht reicherInnen. Zwei Drittel planen in versichert. Fast 80 Prozent der Zukunft mehr Sport zu machen. Die Unfälle ereignen sich in der größten Vorsätze haben dabei die TiroFreizeit, beim Sport und im lerInnen und die VorarlbergerInnen. Vor Straßenverkehr. Dass man nur allem 18- bis 30-Jährige planen, künftig am Arbeitsplatz, auf dem Weg ganz sicher sportlich aktiver zu sein. von und zur Arbeit, und auf Wenig überraschend ist das Ergebnis Dienstreisen gesetzlich unfallhinsichtlich der Nutzung von digitalen versichert ist, wissen leider nur Gadgets. Über 60 Prozent nutzen keine wenige. Wenn man in seiner elektronischen Geräte beim Sport. Jene, Freizeit wandern geht, mit dem die auf Elektronik setzen, verwenden zu Fahrrad fährt oder läuft, geht 22 Prozent Smartphone-Apps, zu das auf eigenes Risiko. Dafür 18 Prozent eine Pulsuhr und/oder zu vorzusorgen, kann im Ernst12 Prozent einen Schrittzähler. fall entscheidende finanzielle Lücken schließen. Klares Ergebnis punkto „Reduzierung der Versicherungsprämie bei regelmäßigem Sport“. Lediglich für 37 Prozent der ÖsterreicherInnen ist eine derartige Lösung interessant. Dieser Prozentsatz ist logisch, entspricht er doch in etwa jener Gruppe der Befragten, die sich selbst sportlich sehen. Die restlichen zwei Drittel, also jene, die sich nicht sportlich sehen, lehnen diesen Vorschlag wahrscheinlich deshalb ab, weil sie sich daher ja nicht begünstigt sehen.
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© b3me
aus 103 Ländern r e h c su e b h c Fa 0 7 .8 » 45 likumstag b u P m a r e h c u ra rb Endve » Zusätzlich 20.730 neuem Konzept it m 6 1 0 2 e ik b ro u E »
© Eurobike
Eurobike igt nach Norden. Die ze er et m ro ba gs un m hrDas Stim Marktüberblick der Fa n de en ss fa um m ne sträger 2015 hat mit ei ichtigen Entscheidung w r de z en äs Pr r de , radbranche radhandels e Leitmesse des Fahr al ob gl s al n tio nk h Fu ihre gust informierten sic Au . 29 s bi . 26 m Vo . unterstrichen 0 Ausstellern 103 Ländern bei 1.35 s au er ch su be ch Fa 45.870 en die ausgeIndustrievertreter lobt e Di n. ne tio Na 53 s rn über au oß- und Einzelhändle Gr n vo – te ak nt Ko n zeichnete Fahrradfans bis hin zu den 20.730 r te tre er nv ie ed M 6 hr gut. 1.76 ch dieses Jahr war se ru sp Zu er „D . ag st am Publikum e und gute h über tolle Gespräch sic n ue fre en nd Ku se Unsere eit einzigartigen Mes tw el w m vo rt ie nk lanziert Geschäfte – fla lerbestem Wetter“, bi al ch au i be ee ns de flair am Bo n die 24. Auflage der an lm el W s au Kl er hr ngen Messegeschäftsfü auf Weiterentwicklu its re be st ei rw ve d Leitmesse un tzen wir eine die Eurobike 2016 se ür „F . hr Ja n de en m zweiim kom Testmöglichkeit und r te en an rm pe it m n lge.“ Neukonzeptio dern dafür die Tagefo än d un um ag st um ik tem Publ
dia.
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Trends, Hintergründe, Inspiration - mit mehr als 300 gemeldeten Weltpremieren stellte die Leitmesse an vier Tagen die Innovationskraft der gesamten Fahrradbranche unter Beweis. Die Eurobike 2015 spiegelte eindrucksvoll wider, mit welcher Dynamik die Mobilität auf zwei Rädern inzwischen unterwegs ist und schaltete den Optimismus der ganzen Branche einen Gang höher. Laut einer Fachbesucher-Umfrage bewerten 70 Prozent der Gäste die konjunkturelle Situation des Fahrrads mit steigender und 20 Prozent mit gleichbleibender Tendenz. Der Gang durch die Messehallen machte deutlich: Das e-Bike ist und bleibt ein starker Wachstumsmotor der Fahrrad-Branche. Hier werden künftig völlig neue Zielgruppen erschlossen. Auch das Thema Vernetzung und multimediale Anwendungen am Fahrrad gewinnen an Bedeutung. Die Eurobike in Friedrichshafen bietet dafür nach Meinung vieler Branchen experten die szenegerechte und professionelle Plattform. Darüber hinaus konnten auch der Eurobike Demo Day am Dienstag, der Travel Talk, die Eurobike Awards, Testparcours und die Trend Show beim Publikum punkten.
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Eurobike 2016 mit neuem Konzept und Änderung der Tagefolge. Die 25. Eurobike wird im kommenden Jahr konzeptionelle Änderungen der Leitmesse vornehmen: So werden die Testmöglichen des Demo Day, der bislang jeweils am Vortag der Eurobike stattfand, als permanenter Bestandteil in die Eurobike eingebettet. Dies führt zu einer weiteren Stärkung der Test-Services für Fach besucher und zukünftig auch der Bikefans. Als weitere Neuerung wird die Eurobike 2016 mit einem zweiten Publikumstag am Sonntag aufwarten und somit noch mehr Endverbraucher die Chance bieten, sich für das Thema Fahrrad zu begeistern. Daraus resultiert, dass die 25. Eurobike mit der geänderten Tagefolge von Mittwoch, 31. August bis Sonntag, 4. September 2016 durchgeführt wird. Die Tage Mittwoch bis Freitag sind den Fachbesuchern vorbehalten und das Wochenende spricht gezielt die Endverbraucher an. „Wir haben diese Konzeptänderungen initiiert, um die Begeisterung für die Zweiradmobilität auf globaler Ebene weiter zu entfachen. Es freut uns, dass bereits zahlreiche potente Partner davon überzeugt sind, dass dies der Schritt in die richtige Richtung ist. Wohlwissend, dass damit alle Beteiligten der Eurobike mit neuen Herausforderung konfrontiert werden, die es zu meistern gilt“, erklären Messechef Klaus Wellmann und EurobikeBereichsleiter Stefan Reisinger.
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teringb a C r e s o l » Kosten kplätze r a P d n e usreich a d n u s i t » Gra Eintritt r e i e r F » WLAN s e s o l n e » Kost spiel n n i w e G t dung mi l e m n A e » Onlin
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Die Fachhändler erwartet der größte Marktüberblick in der österreichischen Fahrradindustrie; knapp 100 Marken sind direkt vor Ort vertreten. Die Mitglieder der ARGE Fahrrad möchten mit den Ordertagen den Fachhandel in seinem Einkaufsprozess noch gezielter unterstützen, die Order für die kommende Saison optimieren und den Austausch innerhalb der Fahrradbranche fördern.
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Denn im Fokus der Fahrrad Ordertage stehen neben dem umfangreichen und vielfältigen Angebot aller ARGE Fahrrad Mitglieder, besonders das persönliche Beratungsgespräch und die brancheninterne Vernetzung. „Mit der strategischen Neuausrichtung orientieren wir uns noch individueller an den spezifischen Anforderungen unserer Händler und etablieren den internationalen Trend hin zu Branchen-exklusiven Ordermessen erstmals auch in Österreich“, meint Fred Schierenbeck, ARGE Fahrrad Obmann.
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ichshafen
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www.vsso.at sportiNSideR
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iter e w Z r e rk ta s s h c u F rd a u d E
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längsten und schwierigsten am er ich rre te Ös er ig nz ei Eduard Fuchs hat als iberian Extreme s-S an Tr ll Bu d Re s da – t el rW Ultradistanz-Radrennen de h Russland und Sibirien rc du er qu e ck re St e ng la er lomet 13s und einer m 52 teilgenommen. Die 9.195 Ki 1h 33 n vo t ei tz m sa Ge meister in einer rte sich der Solohe fuhr der Ultracycling Europa sic it m Da . de un St o pr eit von 27,7 km Durchschnittsgeschwindigk atz im Gesamtranking. Pl n te ei zw en nd ge ra or rv Biker den he Gesamtranking 20
1. Platz - Kristof Al 2. Platz - Eduard
Zehn Athleten beteiligten sich an diesem Rennabenteuer. Auf der Route von Moskau bis nach Wladiwostok entlang der Transsibirischen Eisenbahn mussten sie innerhalb von 23 Tagen 58.000 Höhenmeter, sieben Zeitzonen und vier Klimazonen in 15 Etappen zwischen 300 und 1.400 Kilometer überwinden. „Extrem hohe Temperaturunterschiede, starker Wind und Nässe waren für alle Athleten sehr herausfordernd. Aber die Anstrengungen sind vergessen. Was bleibt, sind die imposanten Eindrücke von Land und von den sportbegeisterten Menschen. Aber auch das einzigartige Sportkonzept, dass es erst einmal zu toppen gilt, hat überzeugt“, fasst Eduard Fuchs zusammen.
© Red Bull Content Pool
© SCOTT Sports
rdfuchs.at www.edua sextreme k.com/fuch o o b e c a .f w https://ww Extreme com/Fuchs r. te it w /t :/ s http
15 – Solo Kategori
e:
legaert (BEL) - 31
8h57m30s
Fuchs (AUT) - 331h 52m13s 3. Platz - Steve Ha rvey (UK) - 337h35 m49s
ste Wahl 27,5“ MTBs: für viele die be
s t h ig l h ig H B T M SCOTT‘s rentwickeln: das r unsere Leidenschaft weite wi ge lan so lt, iße me ge in ktion Kein Standard ist in Ste fühl und wird das Maß an Tra rge Fah s ue ne llig vö ein bietet deutlich Mountainbiken. 27,5“ Plus ne merkliche Kompromisse oh s ike nb tai un Mo en ist sser. und Kontrolle für die me on und Überrollverhalten be kti Tra ren wa nie ch No . en erhöh
GENIUS 700 TUNED PLUS Das Genius 700 Tuned Plus ist das Highlight der neuen SCOTT Plus-Formate. Das neu entworfene Trailbike wiegt nur 12.3 kg und verfügt über einen Federweg von 140 mm vorne und 130 mm hinten. Mit den 2.8″ breiten Plus-Reifen und entsprechend angepassten Rahmenbau-Elementen sowie einer flacheren Geometrie bietet das Genius eine noch nie dagewesene Traktion, phänomenale Kontrolle und bestes Handling auf anspruchsvollen Trails. Das hintere Rahmendreieck ist eine Neuentwicklung und liefert eine verbesserte Steifigkeit und die Clearance, die für ein Plus-Format nötig ist. Die Kettenstrebenlänge misst 445 mm und ist noch kürzer als die des Genius 900. Schwalbe‘s Nobby Nic 2.8″ Reifen bieten eine um 21% vergrößerte Kontaktfläche, sowie einen lediglich um 5 Watt erhöhten Rollwiderstand im Vergleich zum 2.3″-Pendant. Das Genius Plus ist außerdem mit 29 Zoll-Laufrädern kompatibel.
z durch gan e hat mich ik , ... n -B T e T s s O C la tich ge „Mein S S im te u ssen ine Min terial verla n a M Sibirien ke in e s f he sich au eines solc dass man t die Basis is , s s u m .“ können n Projekts sportliche
E-GENIUS 710 PLUS SCOTT hat ein komplett neues E-Trailbike entwickelt, das Funktionalität, Zuverlässigkeit und TechnologieIntegration mit dem neuen Plus-Standard vereint. Ausgestattet mit allen Raffinessen aus dem Technologie-Repertoire der SCOTT-MTB-Palette, begeistert das E-Genius 710 Plus zudem dank des immensen Traktions- und Kontrollgewinns der 3.0 Zoll breiten Plus-Reifen. Das E-Genius 710 Plus ist mit 140/130mm Federweg, Bosch‘s 500wh-Antrieb sowie einer maximalen Reichweite von 160km ausgestattet: Volle Power, Endlos-Grip und satte Action sind hier garantiert!
GENIUS LT 700 TUNED PLUS Das Genius LT hat sich bereits einen Namen geschaffen und sich als etablierter Wettbewerber in der Enduro World Series herauskristallisiert. Es ist für seine Fähigkeit bekannt, raues Terrain zu bezwingen- das LT ist ein Bike, das alles bewältigt. Das neue Genius LT 700 Tuned Plus ist noch einen Schritt weiter gegangen. Mit derselben, tollen hochwertigen Ausstattung und den extragroßen Rädern für krallenhafte Bodenhaftung, zusätzlichem Komfort und verbessertem Selbstbewusstsein ist dieses Bike für jede Party bereit.
Genius LT 700 Tuned Plus
++ SRAM X01 Optimized 1x11 Boost Antrieb ++ Shimano XTR Scheibenbremsen ++ Syncros Tubeless Ready Felgen ++ Ultraleichte Syncros Carbon Komponenten ++ Rock Shox Reverb Stealth Sattelstütze E-Genius 710 Plus
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Genius 700 Tuned Plus sportiNSideR
++ Shimano XT-Antriebseinheit, 11 Gänge
++ Optimierte SRAM X01 1 x 11 Antriebseinheit
++ Shimano SLX M675 Scheibenbremsen
++ Shimano XTR-Scheibenbremsen
++ FOX 34 FIT4 140mm-Federweg
++ Steckachse vorne und hinten
++ Nude mit DPS-Dämpfer & EVOL
++ Tubeless Ready Syncros-Felgen
++ Shimano XT 11 Gänge
++ Syncros-Carbonkomponenten
++ RS Reverb verstellb. Sattelstütze
++ Rock Shox Reverb Stealth verstellbare Sattelstütze
++ Bosch Performance CX System 500W Akku, Intuvia Display, Abdeckung im SCOTT Design
++ Integrierte Kettenführung
++ Innenliegende Zugverlegung
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k n Marktüberblic e d n e ss fa m u m er 15 hat mit eine tscheidungsträg n E n e g Die OutDoor 20 ti h ic w r r n Präsenz alle oor-Branche unte td u O r sowie der starke e d e ss e m ern globale Leit 12) aus 85 Länd .9 1 2 ihre Funktion als : 4 1 0 (2 r e och Fachbesuch stag nach vier h am strichen. 21.464 S am ie d , e esseauflag kamen zur 22. M g. gen zu Ende gin sommerlichen Ta
Insgesamt 940 Aussteller aus 41 Ländern präsentierten auf dem komplett belegten Messeareal die neuesten Produkte und Innovationen der Outdoor-Branche. Die Veranstalter freuen sich, dass die diesjährige Messe starken internationalen Besuch verzeichnete. Zuwächse wurden besonders bei den Fachbesuchern aus Frankreich und Großbritannien, aber auch außerhalb Europas wie beispielsweise China oder Australien registriert. 1.052 Journalisten aus 29 Ländern kamen an den Bodensee, um von der OutDoor zu berichten. Auch die Veränderung der Hallenplanung wurde von den Ausstellern gut angenommen.
Die Atmosphäre bei der diesjährigen OutDoor war sehr positiv. In einer Zeit, in der der Wettbewerb angespannter ist, als in den Jahren zuvor, haben sowohl Aussteller wie auch Fachbesucher hart gearbeitet. So stellt die Branche sicher, dass sie einen Schritt voraus ist, wenn es darum geht, Erträge aus Trends zu gewinnen und neue Produkte sowie Sub-Kategorien auf einem Markt einzuführen, der sich schnell weiterentwickelt.
Ihren starken Stellenwert als Kongressmesse unterstreicht die OutDoor 2015 mit mehr als 100 messebegleitenden Konferenzen, Seminaren und Workshops. „Diese Meetings wurden von international renommierten Veranstaltern durchgeführt und waren Anlaufstelle für Branchenvertreter aus allen Geschäftsfeldern des Natursports“, freut sich OutDoor-Projektleiter Dirk Heidrich. Darüber hinaus konnten auch die Trend Show sowie die Paddle Days gut beim Publikum punkten.
Ein positives Resümee zieht auch OutDoor-Bereichsleiter Stefan Reisinger: „Die veränderte Tagefolge von Mittwoch auf Samstag hat den Business-Charakter der OutDoor weiter gestärkt. Darüber hinaus wurde die Besucherfrequenz besonders gut über die ersten drei Tage verteilt. Es zeigte sich, dass das Zusammentreffen der Branche am Bodensee gerade in Phasen von wirtschaftlichen Herausforderungen von enormer Bedeutung ist.“
88 Prozent der Gäste stufen laut einer Fachbesucher-Umfrage den Messebesuch am Bodensee als sehr wichtig und wichtig ein. Die konjunkturelle Situation des Outdoor-Bereichs bewerten 48 Prozent mit steigender und 39 Prozent mit gleichbleibender Tendenz. Für 88 Prozent der Gäste steht bereits fest, dass sie auch die 23. OutDoor besuchen werden. Die OutDoor 2016 findet vom 13. bis 16. Juli 2016 statt. Weitere Informationen und Bilder unter: www.outdoor-show.com und www.facebook.com/OutDoor.Show.
FLEECE- UND WINDJACKEN VON PÁRAMO Mit der neuen Kollektion einzigartiger Fleece- und Windjacken Kombinationen aus den innovativen Nikwax® Fleece und Nikwax® Windproof Materialien präsentiert Páramo ein vielseitiges Kleidungssystem, das vom Tal bis zum Gipfel verlässlich schützt. Einzeln getragen sind beide Kleidungsstücke wasserabweisend und können leichten Regenschauern problemlos trotzen. Zusammen getragen arbeiten die Textilien im Gleichklang um eine flexible Alternative zu einer klassischen Regenjacke zu bieten. Dadurch eignen sie sich für ein viel breiteres Spektrum an Temperaturen und Wetterbedingungen als eine einzelne Jacke und sind bis ins Detail aufeinander abgestimmt. www.paramo-clothing.de
DEUTER ATTACK ENDURO 16 Der Rucksack mit Beschützerinstinkt hat eine Familie gegründet! Und das ist der kleinste Spross: Der neue, kleine Attack ist perfekt auf den Enduro- Einsatz abgestimmt. In seinem Inneren sorgt der neueste Protektor auf dem Markt für Schutz vor Verletzungen. Viele clevere Details sorgen für optimales Handling des leichten Schutzengels.
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Die Renaissance eines Klassiker! Sie waren schon dabei, als Deuter 1984 den Rucksackmarkt revolutionierte mit dem ersten voll belüfteten rücken für Wanderrucksäcke – das inzwischen oft kopierte Aircomfort System. Mit moderneren Funktionen erinnern sie im edlen Look an schöne, alte Zeiten.
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Meine Meinung
Bernd Tschiltsch Herausgeber sportINSIDER
„Es hat sich ziemlich abgespielt auf der OutDoor. Draußen war es extrem heiß, in einigen Hallen geradezu unerträglich heiß, da dürfte die Aircondition kollabiert sein, weil in anderen Hallen wäre man mit einer Daunenjacke richtig ausgestattet gewesen. Nichtsdestotrotz war die Messe extrem gut besucht und ich hatte den Eindruck, dass die Stimmung sowohl bei den Ausstellern, wie auch bei den Fachbesuchern sehr gut war.“ Fotos © OutDoor
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Weltneuheit bei Wanderschuhen gewinnt Industry Award
SUPER LEGGERA DDS VON DACHSTEIN Mit dem Super Leggera DDS präsentiert Dachstein auf der OutDoor einen neuen Wanderschuh aus gestricktem, hochfunktionellem Obermaterial und gewinnt damit den OutDoor Industry Award. Anders gestrickt sein. Das bedeutet: andere und auch neue Wege zu gehen. Diese Redensart trifft auf die österreichische Bergschuhmarke Dachstein vollends zu. Dieser Philosophie folgend, ist nun ein komplett neuer Wanderschuh entstanden, der auch umgehend mit dem begehrten OutDoor Industry Award ausgezeichnet wurde: der Super Leggera DDS aus besonders flexiblem Knit-Material. Ein Hightech-Garn und ein ausgeklügeltes Zusammenspiel aus dehnbaren sowie stützenden Gewebezonen machen das möglich. Vorteil dieser Konstruktion ist das sockenähnliche Tragegefühl und eine große Gewichtsersparnis. Optimalen Halt im Schuh gewährleistet die gezwickte Machart kombiniert mit der speziell mit Vibram entwickelten Motionflex-Sohle. Zusätzlich rollt die Vibram® Motionflex kraftsparend und leicht ab und ist daher für ausgiebige Wanderund Trekkingtouren besonders gut geeignet. Dank DryDS Membran ist der Super Leggera wasserdicht und gleichzeitig atmungsaktiv.
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Preis: 219,95 Euro
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TORQ GTX Der Name erinnert an den Mountain Torq, den höchsten Klettersteig der Welt, der sich in Malaysia befindet.
CINQUANTAQUATTRO Mit der Modellreihe Cinquantaquattro wurden von DOLOMITE richtige Dauerbrenner für den Lifestyle und Freizeitbereich ins Leben gerufen. Mit diesen Schuhen ist Dolomite – besonders in Österreich – äußerst erfolgreich. Diese Low Cut –Linie stellt sicher eine der erfolgreichsten Kollektionen der letzten Jahre dar. Besonders die Modelle in Leder in verschiedenen trendigen Farben und mit einer Vibram Sohle sind der Trend für den Sommer 2016.
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Torq Gtx ist ein Schuh mit allen Eigenschaften, die auf Klettersteigen und anspruchsvollen Touren im alpinen Gelände gefordert sind. Präzise Passform, Schnürung mit unabhängigen Haken, um den Fuß zu umschließen und nicht einzuschnüren: Zunge und Schuhrand aus elastischem Funktionsgewebe, schmale Gamasche. Sohle Alp HC Vibram®, bedingt steigeisentauglich, aus Polyurethan in zwei verschiedenen Härten, ergonomisch aufgebaut, mit Gummisohle Mulaz Vibram®. Torq Gtx, in der Konstruktionstechnologie Das+, ist bequem, aber präzise, leicht aber strapazierfähig, perfekt, wenn ein leichter, wendiger, schneller, leistungsstarker Schuh gefragt ist.
DIAGONAL Perfekt für Wanderungen auf leichten Wegen, auf Reisen oder wenn einfach ein sportlicher Look bevorzugt wird: mit Diagonal stellen wir ein Modell vor, das Komfort und exklusives Design verbindet. Extravagant die farblichen Kombinationen für alle, die nicht unbeachtet bleiben wollen, aber auch überaus bequem für einen ganzen, langen Tag. Ein wirklich unverzichtbarer Schuh für F/S 2016!
SCARPA 2016 uh h c S ing Kreis n n u R er e d n i h c p Al ießt si m e l d h t c i s M RON T NEU reich w er
Internationaler Erfolg auf ganzer Linie. Ihr über Jahrzehnte angeeignetes Schuh-Know-how hat SCARPA nach und nach auf ein immer breiteres Produktsortiment übertragen. Heute steht die Marke nicht nur für anspruchsvolle Berg- und Kletterschuhe, sondern auch für hochqualitative Trekking-, Hiking-, Lifestyle- und seit Kurzem auch Running-Schuhe. Den Geist der kleinen Manufaktur hat sich SCARPA bis ins neue Jahrtausend erhalten – mit Liebe und Leidenschaft zur Schuhwerkskunst, viel Gefühl für’s Design und Mut für Innovationen.
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Erstklassig aus Tradition. Leidenschaft gepaart mit Qualitätsbewusstsein und der Liebe zur Natur – das waren die Zutaten für die SCARPA Erfolgsgeschichte. Was 1938 als kleine Schuhmanufaktur in Asolo, einem idyllischen Bergort in Nord-Italien, begann, hat sich im Laufe der Zeit zu einer international geschätzten Outdoor-Marke entwickelt. Stets in Tradition der Schuster aus Asolo, die sich zusammenschlossen, um die hochwertigsten Schuhe weit und breit zu fertigen.
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Charmoz Herrenmodell
CHARMOZ
Der SCARPA CHARMOZ ist die neue Leichtversion des Klassikers SCARPA TRIOLET GTX. Er ist ein bedingt steigeisenfester, sehr leichter Bergschuh für Hochtouren, Kletter steige und anspruchsvolle Trekkings. Traditionelles Schuhhandwerk mit neuen Materialien kombiniert Charmoz mit der innovativen OutDry Damenmodell Membrane machen diese Kreation aus. Ein Bergschuh für Höchstleistungen, mit geringem GeErhältlich als Damen- und Herrenmodell. Damen Gr. 37-42, Herren Gr. wicht, hoher Stabilität und 40-47, 48, Gewicht D(38) 625g, H(42) 770g funktionellen Design. Vibram Sohle, OutDry Membran, Made in Italy
NEUTRON/NEUTRON GTX Das Model Neutron ist der neue technische Alpine Running Schuh von SCARPA. Der extrem leichte Schuh mit 6mm Drop ist für kurze bis mittlere Distanzen konzipiert. Neutron ist für trainierte Trail Runner mit Mittel- oder Vorderfuß Lauftechnik entwickelt. Die Vibram Sohle ist mit einem aggressiven 5,5 mm Stollen-Profil für besten Grip in jedem Trial ausgestattet. Der Dämpfungskeil ermöglicht guten Komfort und beste Laufperformance. Im Hiden Lace Poket können die Schuhbänder „versteckt“ werden, um nicht an Ästen, Felsen etc. hängenzubleiben. Die stablile Zehenbox sowie die Fersenbox sind mit einer Gummierung geschützt. Neutron Damenmodell
VK Euro 290,00
Neutron Herrenmodell Neutron GTX Damenmodell
Der Phantom Tech ist die neue Benchmark bei Gaiterschuhen, der sich vor allem für’s Winterbergsteigen, große kombinierte Touren, Eisklettern und Expeditionen im gemäßigten Höhenbereich eignet. Der Phantom Tech basiert auf einer Weiterentwicklung des beliebten Phantom Guide und er ist leichter, wärmer und präzieser zum Klettern! VK Euro 650,00
Der SCARPA GECKO ist der perfekte Zugstiegsschuh für Kletterer. Er ist ein Mix aus Sneaker und Kletterschuh. Ausgestattet mit einem hochwertigen Lederoberteil und großen Gummischutz an Zehen ist er bestens gegen Felsen geschützt. Die extrem griffige Idrogrip Vibramsohle ist mit einer großen Climbingzone versehen und ermöglicht so auch leichtes Klettern und Grip in jeder Situation. Um den Ansprüchen der Kletterer gerecht zu werden ist der GECKO sehr leicht und mit einer Schlaufe an der Ferse ausgestattet, um den Schuh auch auf den Klettergurt bei längeren Routen fixieren zu können.
Neutron GTX Herrenmodell Erhältlich als Damen- und Herrenmodell. Damen Gr. 36-42, Herren Gr. 40-47,48, Gewicht D(38) 250g , H(42) 295g Vibram Sohle, Made by SCARPA in China Neutron VK E 140,00 / Neutron GTX VK E 165,00
VK Euro 165,00
Der „DRAGO“ ist das neue Topmodel der SCARPA Kletterschuh-Linie. Die supersensible Boulderwaffe kommt mit neuen Rand- und Zehenkappen-Konstruktion, bei der ein besonders weicher Randgummi von der Großzeh-Innenseite über den gesamten Zehenbereich gezogen wird und an der Fuß-Außenseite unter den Gummirand „verschwindet“. VK Euro 145,00
exclusiv sportartikelvert rieb GmbH Uhl Günter Wieselsdorf 41 8504 Preding Tel.: +43 (0)3185 2286 -0 info@scarpa.at
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Quality since 1923
LOWA Index 5, Gewicht pro Paar (UK 5): 810 g, Größe: 3,5 – 9
FERROX GTX® MID
INNOX GTX® MID JUNIOR
Dieser modern interpretierte Multifunktionsschuh im Mid-Cut überzeugt mit perfekter Passform sowie Stabilität und ist bestens für dynamische OutdoorAktivitäten geeignet. Der clean gestylte FERROX GTX® MID steht auf einem stabilen Boden und ist gut gedämpft. Der Schaft aus strapazierfähigem Synthetik-Material spart Gewicht und bietet guten Halt. Die patentierte LOWA MONOWRAP® Konstruktion, die Sohle und Schaft fest miteinander verbindet und an besonders strapazierten Stellen für zusätzliche Stabilität sorgt, macht das viel seitige Leichtgewicht ebenso outdoor-tauglich, wie die abriebfeste „NXT“-Gummilaufsohle. Darüber hinaus ist der sportliche Schuh dank GORE-TEX®Futter garantiert wasserdicht und bietet ein angenehmes Fußklima.
LOWA Index 5; Gewicht pro Paar (UK 8): 900 g, Größe: 6½ - 13
INNOX GTX® MID WS Dieser innovative und leichte MidcutMultifunktionsschuh, der über einen speziellen Damenleisten gefertigt wird, ist für eine Vielzahl sportlicher Aktivitäten draußen geeignet, auch bei winterlichen Bedingungen. Der Schaft aus hochwertigem Synthetik-Material spart viel Gewicht. Das GORE-TEX®-Futter macht den Schuh garantiert wasserdicht und sorgt für ein angenehmes Fußklima und trockene Füße auch bei Schnee und Matsch. Der INNOX GTX® MID steht auf einem stabilen Boden mit einer Zwei-Komponenten-PU-Zwischensohle, wobei die innovative STG-Sohlentechnologie sowohl für guten Grip als auch für hohe Stabilität und Dämpfung sorgt. Die patentierte LOWA MONOWRAP® Konstruktion, die Sohle und Schaft fest miteinander verbindet und an besonders strapazierten Stellen für zusätzliche Stabilität sorgt, macht das schnelle Leichtgewicht ebenso outdoor-tauglich, wie die abriebfeste „NXT“-Gummilaufsohle.
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Abgestimmt auf die Fußanatomie der noch im Wachstum befindlichen Kinderfüße zeigt sich dieser innovative Midcut-Multifunktionsschuh, der für zahlreiche sportliche Aktivitäten draußen geeignet ist und auch den besonderen Herausforderungen beim Spielen und Toben der Kids gewachsen ist. Der Schaft aus hochwertigem Synthetik-Material spart viel Gewicht und ist äußerst robust. Das wasserdichte GORE-TEX® Futter sorgt auch bei extrem nassen Bedingungen für ein angenehmes Fußklima. Die LOWA „AL-K III“ Sohle bietet guten Grip und viel Dämpfung, wobei die patentierte LOWA MONOWRAP®-Konstruktion zusätzliche Stabilität gibt.
Bereits zum siebten Mal laden die Organisatoren Markus Gaiser und Alex Ploner zum Gipfeltreffen der Bergwelt nach Brixen ein. Beim Bergerlebnis-Festival begegnen sich weltbekannte Bergsteiger ebenso, wie Experten der alpinen Vereine, Wissenschaftler, Philosophen und Outdoor-Begeisterte jeglicher Art. Es wird gewandert, debattiert, nachgedacht und gefeiert. Jeder Festivaltag bietet neue Erlebnisse inmitten den Südtiroler Bergen, mit Bergmenschen und mit der eigenen Bergseele. Die Namen auf der Referentenliste können sich wiederum sehen lassen. Mit dabei u.a. der deutsche Extremathlet Joey Kelly, die amerikanische Slackline-Legende Andy Lewis, die südtiroler Extrembergsteigerin Tamara Lunger, der deutsche Freerider Nico Zacek und der britische Kletterer Andy Kirkpatrick. Die zentrale Diskussion wird sich mit dem Thema „Risiko vs. Freiheit im Alpinismus – Eine Diskussion ohne Gipfel“ beschäftigen, zu der namhafte Experten aus aller Welt erwartet werden.
LOWA Index: LOWA Kids; Gewicht (Gr. 31): 430 g/p; Größe: 25-35 / 36-40
„Wir sind gespannt, wie unsere Gäste vor allem auf den neuen Programmpunkt Begegnung mit dem inneren Berg, die Auseinandersetzung mit den Themen Motivation und Zielfindung, reagieren“, so Markus Gaiser und Alex Ploner. Die Auftritte des Rhetorikpapstes Matthias Pöhm zum Thema Glück und des Persönlichkeitstrainers Cristián Gálvez bei einem Bergfestival mit den Erlebnis wanderungen sind selbst für die Referenten ein Novum. Gezeigt werden neben drei Ausstellungen zum Thema BERG in der Stadtgallerie, in der Hofburg und im Pharmaziemuseum Brixen auch Filme im Rahmen der E.O.F.T. Tour und der Kinofilm „Die Streif“ in Zusammenarbeit mit dem Filmclub Brixen und Servus TV. Das Forum Brixen selbst verwandelt sich in den IMS Tagen zu einem kulinarischen Treffpunkt, mit der IMS Alm und dem Südtirol Brettl. Bei Livemusik in geselliger Runde bekommen die Besucher regionale Köstlichkeiten serviert. Weitere Informationen und das Programm zum Festival unter www.IMS.bz
Der Kiku. International Mountain Summit wird unterstützt von der Dachmarke Südtirol, Brixen/Plose, KIKU, GORE-TEX, Raiffeisen, DJI, Stiftung Südtiroler Sparkasse, Durst und Messner Mountain Museum.
rzo © Pietro Mastu
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Die touristische Fachveranstaltung theALPS 2015
rden rund 300 Zu theALPS 2015 we des europäischen Entscheidungsträger e-Eldorado Alpentourismus im Bik erwartet. Moena/Val di Fassa
Zur touristischen Fachveranstaltung theALPS 2015 werden werden vom 6. – 8. September 2015 rund 300 Teilnehmer, darunter führende Entscheidungsträger des europäischen Alpentourismus, internationale Handelspartner und Medienvertreter im Bike-Eldorado Moena/Val di Fassa mitten in den Dolomiten erwartet.
Fremdenverkehr – ausführen und Handlungsempfehlungen für die Produktentwicklung und Marketingwege aufzeigen. Um größtmöglichen Nutzen für die Praxis zu schaffen, werden darüber hinaus Vertriebsmöglichkeiten und Best-Practice-Beispiele vorgestellt. Außerdem werden international renommierte Experten wie Tom Prochazka (Gravity Logic), Uli Stanciu (Gründer des Radrennens Transalp), Gitta Beimfohr (Bike Magazine), Johannes Jobst (Mountain News) und Bruno Fläcklin (GF Ferienregion Lenzerheide) über alpinen Bike-Tourismus diskutieren.
Die Initiative von acht führenden Tourismusorganisationen des europäischen Alpenraums, die sich unter dem Dachverein AlpNet zusammengeschlossen haben, besteht aus den Programmpunkten theALPS Trading Room, theALPS Symposium und dem theALPS Award – alle Elemente stehen in diesem Jahr im Zeichen alpiner BikeAngebote. Im Rahmen des Symposiums präsentiert die universitäre Einrichtung EURAC gemeinsam mit der Trentino School of Management eine von AlpNet in Auftrag gegebene Studie zu diesem Thema. Harald Pechlaner (EURAC) wird die wesentlichen Inhalte – wie Erkenntnisse zum Marktpotenzial des Radtourismus für den alpinen
Aktuell arbeiten die Tourismusregionen BE! Tourism, Graubünden Ferien, LuzernVierwaldstättersee, Rhône-Alpes Tourisme, Tirol Werbung, Trentino Marketing, Südtirol Marketing und Valais Promotion unter dem Dach AlpNet zusammen. Die Allianz verfolgt das gemeinsame Ziel, den Alpentourismus dauerhaft weiterzuentwickeln und im weltweit immer größer werdenden Reiseangebot zu stärken. Die Mitglieder von AlpNet repräsentieren mit 245,3 Mio. Nächtigungen rund 66% der 375 Mio. Nächtigungen im Alpenraum.
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Fünf herausragende bike-Projekte für den „thealps award 2015“ nominiert
© AlpNet
Die diesjährige Ausgabe der Tourismus-Fachveranstaltung theALPS steht ganz im Zeichen des Trends „Alpiner BikeTourismus“ – so auch der theALPS Award. 24 Projekte aus den zum Verbund AlpNet gehörenden Alpenregionen in Frankreich, Österreich, Italien und der Schweiz wurden eingereicht.
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AlpNet – dem Verein zur den Tourismusregionen des bestehend aus acht führen lichen es – unter der wissenschaft europäischen Alpenraum l ist Zie en. geb ver us Innsbruck Leitung des MCI Tourism hen isc rist tou en ert eits realisi es, herausragenden und ber r Raum im Rahmen der jäh n ine alp im Marktleistungen ts kei lich ent öff e theALPS ein lichen Fachveranstaltung . ten bie zu wirksame Bühne
Bike-Projekte aus der Schweiz, Österreich und Italien unter den Nominierten. Für den „theALPS Award 2015“ waren die Regionen dazu aufgerufen, herausragende Leistungen im Bereich Radtourismus für eine mögliche Nominierung bekanntzugeben. Der Vorsitzende der Expertenjury, Hubert Siller, Leiter des MCI Tourismus, lobt die hohe Qualität unter den Einreichungen: „Die eingereichten Projekte zeigen auch in diesem Jahr wiederum den hohen Innovationsgeist und die Konsequenz in der Umsetzung neuer Angebote in den Alpenregionen.“ Die Expertenjury, bestehend aus Vertretern der Wissenschaft und Fachmedien, analysierte die ausgewählten Projekte im Detail und nominierte die fünf Finalisten für den „theALPS Award 2015“. So verschieden die nominierten Projekte zum Thema „Alpiner Bike-Tourismus“ auch sind, es verbindet sie die hohe Qualität der Konzeption und die erfolgreiche Umsetzung.
Dolomiten, einem UNESCO-Welterbe. Die Sellaronda Tour kann dabei von der Gourmet-Variante über die E-Bike- bis hin zur Gravity-Tour unter stetiger Begleitung erfahrener Guides befahren werden.
Die TOP-5-Projekte im Überblick: Graubünden (CH) verfolgt das Ziel, sich mit einem innovativen, ganzheitlichen und über regionalen Ansatz in den Bereichen Infrastruktur, öffentliche Verkerhrsmittel für Biker und einheitlichen Entwicklungs- und Qualitätsstandards zu einer der vielfältigsten Bikeregionen zu entwickeln.
Die finale Entscheidung über den Preisträger fällt nach einer vertiefenden Begutachtung bei der abschließenden Jurysitzung in Moena/Val di Fassa am 7. September und wird als Teil des theALPS Symposium am 8. September im Rahmen der offiziellen theALPS-Award-Verleihung bekanntgegeben.
Das Val di Sole (IT) hat sich mit der Organisation der MTBWeltmeisterschaft 2008, zahlreichen nachfolgenden Maß nahmen und neuartigen Initiativen einen Platz in der inter nationalen Mountainbike-Szene erarbeitet und sich als qualitativ hochwertiger Austragungsort für Bike-Events sowie als Bike-Destinationen etabliert. Im Verbier Bikepark (CH) messen Könner und Anfänger auf den Downhill-Tracks und Freeride/Enduro Routen ihre Geschicklichkeit – ein Angebot also für Groß und Klein, für die ganze Familie sowie für eingefleischte Biker.
Das Bike-Event Ötztaler Radmarathon (AT) überzeugt durch seine lange erfolgreiche Umsetzung: Seit 1982 gilt es mit 238 Kilometern, 5.500 Höhenmetern, 4 Alpenpässen und 3 Klimazonen als eines der härtesten Jedermann-Rennen Europas. 20.000 Anmeldungen jährlich, von denen nur 4.000 Startplätze erhalten, bestätigen die Strahlkraft dieser Veranstaltung. Die Sellaronda MTB Tour (IT) ist eine überregionale geführte Mountainbike-Panoramatour rund um das Sellamassiv in den
Mit dem theALPS Award 2015 werden die herausragendsten Bike-Projekte im alpinen Raum prämiert. Der Preisträger wird am 8. September 2015 bei der Fachveranstaltung theALPS 2015 in Moena/Val di Fassa (IT) bekannt gegeben.
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„WINTERopening“ in der Messe Wien
SKI & SNOWBOARD FUN MITTEN IN DER MESSE Ganz dem Wintersport verschreibt sich der neue Publikumsevent „WINTERopening“, der orts- und zeitgleich zur „Modellbau-Messe“ und „Ideenwelt“, also vom 23. bis 26. Oktober 2015 in der Messe Wien über die Bühne geht. Erklärtes Ziel von Veranstalter Reed Exhibitions und den rund 50 Ausstellern der Premierenausgabe ist es, Lust auf Wintersport, Winterurlaub und Wintersportaktivitäten zu wecken. Angesprochen sind Besucher aller Altersklassen, vor allem jene, die im Winter gerne im Freien Sport machen und die vielen Möglichkeiten dazu kennenlernen wollen. Dafür bekommt die Halle A der Messe Wien einen winterlichen Touch und wird mit jeder Menge Neuheiten für die Wintersportsaison 2015/2016 befüllt. Dazu gehören Ausrüstungen und Produkte für den Wintersport, die Top-Trends bei Sportbekleidung und Accessoires, die Reiseangebote beliebter Urlaubsorte und Wintersportdestinationen sowie ein prall gefülltes Action-Programm. Action-Programm: Mitmachen erwünscht. Dass Wintersport in einer Messehalle nicht nur in Dubai, sondern auch in der Messe Wien möglich ist, beweist die Wintersporterlebniswelt des „WINTERopening“. Dort nämlich baut die von der Seestadt Aspern (Wien) bekannte Schnee-Erlebniswelt eine ebensolche mitten in die Messehalle. Auf Hightech-Rutschmatten können die Messe besucher das winterliche Treiben des „WINTERopening“ voll auskosten und Ski fahren, Snowboarden oder auch Zipflbobfahren – und das zum Nulltarif. Ein Spaß für Groß und Klein und für viele Kinder vielleicht auch die erste Gelegenheit, auf Skiern zu stehen. Freilich gibt es die passende Skiausrüstung für den Rutschmatten-Ski Spaß vor Ort zum Ausleihen. Auch die übrigen Aktionsflächen des „WINTERopening“ lassen vermuten, dass der Messebesuch eine riesen „Gaudi“ wird. Denn neben der Skipiste wartet unter anderem eine Langlaufloipe – ebenfalls mit Rutschmatten – auf wintersportbegeisterte Messebesucher. Actionreich wird sicherlich auch die BAGJUMP-Area. Das ist eine Kombi aus Rampe und riesigem, aufblasbaren Luftpolster, der es erlaubt gewagte Freestyle-Jumps, Flips und Spins mitten in der Messehalle auszuprobieren. Freilich unter dem wachsamen Auge der Freestyle-Profis. www.winter-opening.at/ticket
SPORTARTIKEL HERSTELLER ELAN AN MERRILL LYNCH UND WILTAN ENTERPRISES LIMITED VERKAUFT Merrill Lynch International und Wiltan Enterprises Limited haben den slowenischen Sportartikelhersteller elan, der sich kürzlich noch mehrheitlich in Staatsbesitz befand, zu 100% übernommen. Bisherige Eigentümer der Anteile waren die slowenische Staatsholding (SSH), zusammen mit Triglav Naložbe,d.d., D.S.U., d.o.o. und Modra zavarovalnica, d.d.. „Mit der Unterzeichnung des Kauf- und Übertragungsvertrags über sämtliche Anteile macht elan den letzten Schritt innerhalb eines Verkaufsprozesses, welcher bald abgeschlossen sein sollte. Wir sind uns sicher, dass elan nach einem langen Verkaufsprozess nun mit der Unterzeichnung des Kaufvertrags seine Geschäfte stabilisieren und auf eine erfolgreiche Zukunft blicken kann“, so Andreja Košir, Vorsitzende der elan Geschäftsführung. Die Produktion verläuft in allen Bereichen weiterhin nach Plan, alle Order werden pünktlich ausgeliefert. „Wir sind überzeugt, dass elan großes Potenzial und viele Entwicklungsmöglichkeiten hat – das sind ausgezeichnete Perspektiven für die neuen Besitzer um das facettenreiche Geschäft weiter voranzutreiben. Mit der aktuellen Steigerung innerhalb unseres Kerngeschäfts und dem Wachstum der Marktanteile im Bereich Ski, in Kombination mit unseren stetigen Innovationen und zahlreichen Designpreisen in den letzten Jahren, sind wir positiv gestimmt, dass wir dieses Potenzial ausschöpfen können“ fügt Leon Korošec, Vizevorstand der Geschäftsführung, hinzu. Elan feiert dieses Jahr 70-jähriges Jubiläum. Vom Verkauf erhofft sich der slowenische Skispezialist neben neugewonnener Stabilität vor allem seine Marktposition für mindestens weitere 70 Jahre stärken zu können. elan ist ein weltweiter vertreibender Hersteller für Sportausrüstung mit Ursprung in Slowenien und genießt bei Sportenthusiasten wie auch Profis großes Ansehen. Die Marke auf 70 Jahre Tradition zurück blicken und steht für Innovationsführerschaft, ein überdurchschnittliches Preis-Leistungsverhältnis und Freude an gutem Design. Die Produktpalette von elan umfasst Ski, Snowboards, Sport- und Fahrtensegelyachten sowie Sporthallenausrüstung.
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HEAD STELLT SICH NEU AUF HEAD, weltweit einer der führenden Hersteller und Anbieter von Marken-Sportausrüstung und -bekleidung, stärkt seine Vertriebs- und Marketingaktivitäten in Österreich und Deutschland durch eine Konsolidierung der beiden Märkte. Rainer Schramm, Geschäftsführer der HEAD Germany GmbH, hat mit Wirkung vom 1. Juli dieses Jahres auch die Verantwortung für die HEAD Austria übernommen. Bob Koch, in den letzten 13 Jahren in dieser Position erfolgreich tätig – es wurden in diesem Zeitraum in nahezu allen Bereichen die Marktanteile ausgebaut -, steht noch bis Ende des laufenden Jahres unterstützend zur Verfügung. Gestärkt werden zudem alle Bereiche durch den Einsatz von Sales- und Categorymanagern, die für die Bereiche Verkauf und Produktentwicklung verantwortlich sind. Der für beide Märkte große Geschäftsbereich Wintersport wird durch die Einsetzung eines für Österreich und Deutschland verantwortlichen Marketingmanagers unterstrichen. Diese Position Bob Koch wird Ende übernimmt Ralf Eisenhut, bislang in gleicher Funktion in des Jahres HEAD nach Österreich aktiv. Gemeinsam mit den Produkt- und Pro13 Jahren verlassen. motionmanagern wird er für die Entwicklung und Umsetzung der Kommunikationsstrategien sorgen. Als Sales- und Category manager arbeiten in Österreich Philipp Winter, der auch für Snowboard aktiv ist, und in Deutschland Tassilo Weinzierl. Im Racketsport leiten den Marketing- und Salesbereich in Österreich Thomas Gruber und in Deutschland Carsten Eberhardt. Durch diese neue Organisation wird es ermöglicht, die Kontakte zu den Handelspartnern noch mehr zu intensivieren und auszubauen. Im Vertrieb zeichnen für die einzelnen Produktgruppen Wintersport, Racketsport und Performance Sportswear, Sales- und Marketing-Direktoren für ÖsterRalf Eisenhut wird als reich und Deutschland verantwortlich. Für den Bereich Ski und Skischuhe ist das Michael Epple, für PerforMarketingmanager mance Sportswear, Snowboards und Protection Walter Wintersport neben Zehrer. Den Bereich Racketsport leitet in dieser Position Österreich auch für zunächst in Personalunion Rainer Schramm. Deutschland verantwortlich sein. Mit dieser konsolidierenden Vorgehensweise und der Nutzung von Synergien in beiden Ländern reagiert HEAD auch auf veränderte Strukturen auf Handelsseite. Dazu Rainer Schramm: „Europa verändert sich, die Handelslandschaft in Europa verändert sich, deshalb kann auch ein Anbieter wie HEAD nicht ohne Veränderungen in eine erfolgreiche Zukunft gehen. Das wird durch die genannten Maßnahmen gewährleistet.“
Dalbello formell und strukturell eingegliedert
AUS MVA WIRD MDVA Hans Doblhammer, GF Marker Dalbello Völkl Austria, gab gegenüber dem sportINSIDER folgendes Statement ab: „Mit der Umfirmierung auf Marker Dalbello Völkl Austria haben wir die Übernahme des Dalbello-Vertriebs in Österreich im Sommer auch formell abgeschlossen. Die Herausforderungen durch den Start des Übernahme-Prozesses mitten in der Wintersaison stellten uns vor einige organisatorische Herausforderungen, die wir mit unserem Team sehr gut und professionell gemeistert haben. Die Orderphase verlief durchaus zufriedenstellend, und die Synergien in der Produktentwicklung und im Marketing werden erst zur Saison 2016/17 noch besser greifen. Wir werden unsere Kunden mit einigen Top-Neuheiten bei Dalbello-Skischuhen überraschen, die der Marke Dalbello einen zusätzlichen Schub verleihen werden. Mit unseren Neuheiten wie dem Freeride-Schuh Lupo, der Avanti Serie oder dem DRS, dem ersten Rennschuh, der bereits mit den aktuell gültigen FIS-Radien abgestimmt und entwickelt wurde, wollen wir uns auch im mittleren und höheren Preissegment noch stärker etablieren. Im Kinder-Skischuhbereich wollen wir unsere Position als Marktführer halten, die Qualität „Made in Italy“ macht sich auch in diesem Segment nach wie vor bezahlt.“
Markus Oberhamberger von der brandboxx mit Manfred Pranger, Hans Doblhammer, GF Marker Dalbello Völkl Austria, und Rainer Schönfelder
© brandboxx
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BÜCHER DIE DAS LEBEN SCHREIBT Der Journalist Frank Schirrmacher meint: „Papier ist bald das letzte Medium, das ich noch nutzen kann, ohne dass jemand mitliest, der weiß wo ich gerade bin, und mir vorschlägt, was ich noch kaufen soll.“ Das Schreibkult-Team (Stefan Achter & Tobias Legerer) hat ein neues Label auf den Markt gebracht: Schreibkult „Bücher die das Leben schreibt“, sind hochwertige handgefertigte Notizbücher mit einer speziellen „Seele“. Mit feinen, edlen und traditionellen Stoffen eingebunden, geben sie Zeichen von Stil und gelebter Tradition, und liefern dem Verwender ein ganz spezielles haptisches Erlebnis. Notizbücher für Frauen und Männer, die Wert auf hochwertige Materialien und nachhaltige Produktion legen. Für Menschen, die noch gerne schreiben und deren Notizen etwas Privates sind. „Wir setzen bewusst ein Zeichen gegen den digitalen Hype. Handschriftliche Notizen und Skizzen sind dauerhaft privat, jeder kann selbst bestimmen, mit wem er sie teilt.“, weiß Stefan Achter.
„Leuchtende Werbeflächen“ im Shop oder am Messestand steigern die Aufmerksamkeit potentieller Kunden und ziehen die Blicke auf Ihre Werbung. Das MULTIframe/tower Rahmensystem ermöglicht den Bau von Leuchtelementen und Leuchtkästen in fast jeder gewünschten Ausführung und Größe. Ein- oder beidseitig, für Wandmontage, Abhängung oder auch freistehend können die Leuchtkästen leicht eingebaut werden oder bilden freistehende Elemente, Türme, Raumtrenner usw. Der Einsatz modernster LED-Technologie sichert lange Lebensdauer, hohe Betriebssicherheit und minimalen Stromverbrauch.
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Die Hardfacts: • Die Formate: A4 und A5. • Der Umfang: 192 Seiten. • Das Papier: umweltfreundliches österreichisches BIOTOP 3 von Mondi – ideal zum Schreiben mit Tinte! • Die Fertigung: gutes Handwerk aus kleinen gewerblichen Buchbindereien • Die Preise: ab € 19,95 netto bei einer Mindestabnahme von 10 Stück (ohne Stickerei) In der aktuellen Kollektion findet man Kalmuck aus der Wachau, Interieurstoffe von Backhausen und Tuchloden aus der Steiermark (s. Abb.). Handbedrucktes Leinen aus dem Ausseerland und Hirschleder sind in Planung. Wunderbare Promotion-Idee: Auf Wunsch werden Firmenlogos, Produktbezeichnungen und Ähnliches passend zum Stoff aufgestickt. Anfragen, oder Ihre Bestellung von diesen außergewöhnlichen Büchern an: sport.insider@b3media.at
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