sportINSIDER 02 2015

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Ausgabe 02/2015

sport

R e d i iNS zin.

P. b. b. Verlagsort: 3550 Langenlois, GZ 10Z038506M, Euro 6,00 © Janez Kocbek / Red Bull Content Pool

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Themen Termine S.2–5 INTRO Themen, Termine und Gedanken

S.6–9 MESSEN ISPO Munich 2015 & 102. ÖSFA

S.10–15 MÄRKTE Von Produkten, Menschen und Meinungen

S.16–19 FREERIDE Von Profis und deren Favourites

März 2015 6. – 8. März

Snowboard: ÖM (Slopestyle)

Westendorf

8. und 28. / 29. März

Biathlon: ÖM

Eisenerz, Hochfilzen

20. / 21. März

Langlauf: ÖM (Staffel, Massenstart)

Hochfilzen

22. / 23. März

Snowboard: ÖM (Parallel-Bewerbe)

Hochficht

24. März

Fußball: UEFA-Kongress

Wien

24. – 29. März

Ski alpin: ÖM

Hinterstoder

28. / 29. März

Snowboard: ÖM, Snowboard-Cross

Bad Gastein

April 2015 7. – 21. April

Eishockey: EBEL-Finale

12. April

Leichtathletik: Vienna City Marathon

Wien

19. April

Leichtathletik: Marathon und ÖM

Linz

24. April – 3. Mai

Kitesurfen, Surfen: Weltcup

Podersdorf

14. – 16. Mai

Klettern: Boulder-EM

Innsbruck

27. Mai

Leichtathletik: Salzburger Gala, Austria Top Meeting

30. Mai

Leichtathletik: Golden Roof Challenge

Innsbruck

30. / 31. Mai

Leichtathletik: Hypo-Mehrkampfmeeting

Götzis

Mai 2015

Juni 2015 S.20–23 NEWS Menschen, Märkte & Margen

4. Juni

Fußball: ÖFB-Cup-Finale

4. – 7. Juni

Motorsport: Erzberg-Rodeo

6. Juni

Fußball: Champions-League-Finale

Berlin

6. Juni

Leichtathletik: Prokop-Memorial, A. Top Meeting

St. Pölten

„DAS ANDERE“ MARKETING- UND MESSEDISPLAY penguin – das „cultige“ Bannersystem aus Österreich – bietet Ihnen unbegrenzte Gestaltungsmöglichkeiten für POS, Event, Marketing und Messe. Ihre Vorteile auf einen Blick:

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sport

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ort.Business.Magazin

h t i w s r e n part

Das österreichische Sp

Dein alpines Onlinemagazin


Editorial Geschätzte Sportfachleute, verehrte Leser! Die ISPO ist tot! Lang lebe die ÖSFA! Diese sehr kreative Abwandlung eines alten britischen Sprichworts umreißt kurz und bündig den Inhalt der aktuellen Ausgabe des sportINSIDERs. Und, ja - Sie schätzen das richtig ein: so kurz hintereinander folgten noch keine Hefte. Das liegt auch daran, dass die ÖSFA auf vielfachen Wunsch heuer bereits eine Woche früher dran ist ... und somit auch wir! Ein Wort zur ISPO: Der erste Tag war signifikant das stärkst, was die MMI jemals zur ISPO erlebt hat. Besucherzahlenmäßig, meine ich. Wintersport: Kräfte bündeln. Die drei großen Verbände in Deutschland versuchen gemeinsam mit der ISPO und mit der Deutschen INTERSPORT mit einer breit angelegten Kampagne die Leute wieder mehr zum Wintersporteln zu bewegen. Grundsätzlich etwas (sehr) Gutes, wiewohl aber wieder leichte Befürchtungen aufkommen: 1. Weil wieder zu sportlastig und 2. weil wieder zu sportlastig! Unterm Strich werden sich dann Skiverband und Snowboardverband möglicherweise doch wieder irgendwie ... und die Ambassadoren hinter der Kampagne, sie kommen ja vom Eislauf bis zum Langlauf, sie alle wollen dann ja naturgemäß wieder nur das Beste für Ihren Sport und dann zersprangeln wieder die Kräfte. Da hätte

es bei uns in Österreich vor ein paar Jahren mit I LOVE SNOW eine wohl wesentlich bessere Initiative gegeben, die aber vom VSSÖ-Präsidenten Kellermayr im Alleingang abgewürgt wurde. Nur er wird wohl wissen, warum. Wer weiß, wie der Schneehase läuft. Natürlich rätseln viele, viele davon im Alleingang, wie man die Quote der Wintersportler und somit die Sportartikelverkäufe in die Höhe schrauben kann. An den innovativen Produkten der Sportartikelindustrie liegt es sicher nicht! Markus Oberhamberger von der Brandboxx hat es mir gegenüber auf den Punkt gebracht, indem er meinte: Wer es bis jetzt noch nicht kapiert hat, dass alle von uns alle möglichen Kräfte bündeln müssen, der wird es dann ja wohl nie kapieren. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und uns vom sportINSIDER eine erfolgreich ÖSFA, einen schneereichen und wunderschönen Winter, sowie eine kräftegebündelte Zukunft. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das sportINSIDERTeam rund um Bernd Tschiltsch

IMPRESSUM: Grundlegende Richtung der Zeitung: Der sportINSIDER ist ein b2b-Branchenmedium für die verschiedenen Wirtschaftsbereiche im Sportfachhandel. Der sportINSIDER ergeht an alle Österr. Unternehmer, die mit Sportartikel Handel treiben (Sportfachhändler, Skischulen, Skiverleiher, Radhändler, Fitnessstudios, uvm.) und an Meinungsbildner aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Verleger, Medieninhaber und Herausgeber: b3media., Rudolfstraße 15, 3550 Langenlois, GF Mag. Bernd Tschiltsch Redaktion dieser Ausgabe: Patricia Tschiltsch, BA, Matthias Haunholder, Max Schreiner, Mag. Bernd Tschiltsch, Anzeigen: office@b3media.at Grafik: b3media/Dipl.-Ing. (FH) Eva Seidl Druck: Druckerei Ferdinand Berger & Söhne GmbH Erscheinungsort: A-3550 Langenlois Preis: Einzelpreis 6,00 Euro, Abopreis: 20,00 Euro (4 Ausgaben jährlich) Coverbild: Janez Kocbek / Red Bull Content Pool

102. ÖSFA WinTEr 24. – 26. 02. 2015

Brandboxx Salzburg GmbH Moosfeldstraße 1 A-5101 Bergheim bei Salzburg T +43(0)662 4687 0 E salzburg@brandboxx.at

www.brandboxx.at


© Janez Kocbek / Red Bull Content Pool

HIN

GESCHAUT

Ski & More:

Viel los! von Bernd Tschiltsch

Seit Mathias Starsky verändert sich der Skisport unaufhörlich und sowohl die Ski(fahr) Technik, als auch das Material entwickelten sich stetig weiter. Für die Skiindustrie bedeutet das ein geistig-praktisches perpetuum mobile, also ewige, kontinuierliche Innovation und Optimierung des bereits – ja nicht ganz so schlechten – Vorhandenen. Im nächsten Winter 2015/16 drehen sich die alpinen Innovationen besonders um das Feintuning und um Spezialisierungen rund um Ski, Skibindungen und Skiboots. Gespannt sein darf man auf interessante Entwicklungen, die Skifahrern deutlich mehr Vergnügen und Spaß bereiten sollen und mehr Sicherheit durch Kräfteersparnis bringen. Dabei spielt sich die Weiterentwicklung der Skitechnologien nicht nur im Premiumsegment ab: In den unteren bis mittleren Preislagen werden Sets zu bekommen sein, die bereits guten Skifahrern rundum zufrieden stellen und mit ihrem Features für enormen Fahrspaß und damit sportlichen Genuss sorgen. Die Folge könnte möglicherweise sein, dass das nach wie vor wachsende Leihski-Geschäft Kunden verlieren wird: Schließlich sind bezahlbare, gute Ski im eigenen Keller deutlich schneller am Fuß und man bekommt eventuell wieder einen anderen Bezug zum Spaßgerät Ski.

Schnee. Selbst driften ist einfacher, dank kürzerer Kante, von der man bei Bedarf auch schneller wieder herunter kommt. Aufgekantet greift die komplette Kantenlänge bis zur Skispitze in den Schnee. Rocker-Kinderkrankheiten wie zu viel Schaufelschwingung, wenig Laufruhe und Kontrolle, heilt die Industrie mit speziellen Verstärkungen mit Carbon, Titanal, oder Holzkernen bis in die Spitzen. Aber auch mit Antivibrationsschichten oder frei gelagerten 360°-Vibrationsdämpfern, die Schwingungen absorbieren und störende Skivibrationen minimieren. Mit einem der leichtesten Pistenski startet etwa Fischer in den nächsten Winter. Sein Holzkern ist mit einer aufwändig versetzten Fräsung um 25 % leichter und Titanaleinlagen und abgeflachte Seitenwange sparen ebenfalls Gewicht. Selbst ehemals auf Speed getrimmte Racer profitieren von leichteren Materialien, wie etwa Graphene. Das ausgezeichnete und in Tennisschlägern eingesetzte Material, gilt als leichtestes und dünnstes, dennoch stärkstes Element auf der Welt und wird von Head etwa in seiner Monster Kollektion verwendet. Für alle Skifahrer, die nicht nur auf der Piste Gas geben, sondern auch im Tiefschnee fahren möchten, idealerweise mit ein- und demselben Ski, wird es zunehmend mehr Modelle geben. Leichter, stabiler und sportlicher werden die neuen Ski mit Alleskönner-Qualitäten sein. Und zugleich für größtmögliche Freiheit in Sachen Geländewahl und Schneebedingungen sorgen. Heads Graphene spielt auch hier eine Rolle und öffnet für Genussfahrer über den klassischen Allrounder bis zum sportlichen Fahrer passende Ski. Für einfacheres Fahren und leichtere Ski konzentriert K2 das Gewicht auf die Seitenbereiche des Skis. Damit kommt es zu einer besseren Kraftübertragung und Stabilität direkt über der Kante. Zudem werden Skimitte, Schaufel und Skiende entlastet. Daraus ergibt sich ein einfacheres Handling, bessere Kontrolle und ein deutlich reduziertes Schwunggewicht. Elan setzt für die Saison 2015/16 auf eine vierdimensionale Technologie: Rocker auf der Außenkante für leichtes Drehen, Camber auf der Innenkante für Kantenhalt. Konvex (nach außen gewölbte) geformte Titanium-Einlagen für Schwungeinleitung, konkave (nach innen gewölbte) Titanium-Einlagen für die Schwungausleitung hinter der Bindung. Mit dieser Konstruktion wurde die Torsionsstabilität erhöht, die Absorption von Vibrationen um 30 Prozent verbessert und das Gewicht des Carvers um zirka zehn Prozent verringert. Mit AMF (Adaptive Motion Fluid), einem in die Skimitte eingebauten, sich versteifenden Material, sorgt Fischer dafür, dass sich je nach Krafteinsatz des Fahrers der Ski von selbst anpasst: Bei kräftesparender Fahrweise befindet sich der Ski im ‚cruise Modus‘, Kurven fahren sich leicht, geschmeidig und gut gedämpft. Erhöht der Fahrer die Belastung auf den Ski, verhärtet sich das Material im Inneren des Skikerns und gibt dem Ski einen steiferen Flex. Im ‚Sport Modus‘ wird das Set-up sportlich und aggressiv.

PISTE BLEIBT DER RENNER Fast allen Neuentwicklungen ist ZWEI IN EINEM DANK ROCKER gemein, dass sowohl Materialien als auch Konstruktionen leichter FREERIDE-TOURER ALS NEUE KATEGORIE werden, aber trotzdem dafür sorgen, dass die Ski nichts in TREND: BREIT, LEICHT UND LANG ihrer Fahrperformance einbüßen – eher sogar profitieren. Manch ein Hersteller hat sich gänzlich dem Rocker-Thema verschrieben, selbst bei Slalom-Carvern macht dieses Thema nicht mehr halt. Was sich, wenn auch zunächst kaum spürbar entwickelt, ist das Thema‚ mehr Länge, das dank HightechMaterialien jetzt auch ganz ohne Gewichtszunahme an Fahrt zunehmen wird. Denn während kurze und extrem taillierte Ski oft anstrengend zu fahren waren, bedeutet wieder mehr Länge auch Laufruhe und Sicherheit. Das schätzt nicht nur die „goldene Generation“. Mehr Länge bedeutet zugleich auch neue Shapes und damit breitere Einsatzmöglichkeiten der Skier für leichteres Fahren auf der Piste und im Tiefschnee. Wer dort übrigens einen Ski verliert, wird in Zukunft nicht mehr stundenlang danach suchen müssen. Per SkiTracer, einem kleinen Aufbau, der auf die Ski montiert wird, kann der vermisste Ski per Smartphone und App wieder geortet werden. Zwar zieht es immer mehr Skifahrer ins Backcountry, doch die mit Abstand meisten Fahrer sind nach wie vor auf der Piste unterwegs – und laufend auf der Suche nach Ausrüstung, die noch mehr Spaß, Agilität und Performance auf dem präpariertem Schnee bringt. Sportlichen Fahrern wie auch Anfängern wird besonders die moderne Rocker-Technologie 2015/16 entgegenkommen, die quasi in einem Ski gleich zwei verbindet. Mit einem extrem breit gewordenen Angebot aller Marken kommt damit neuer Schwung auf die Pisten. Der Einsatz dieser Rocker-Technologie an Skischaufel und teils auch Skiende sorgen für noch spielerisches, leichteres und effizienteres Skifahren. Eindrehen und Kurvenausfahren geht aufgrund der frühen Aufbiegung des Skis und der damit weniger aufliegenden Kante und einem geringeren Schneewiderstand sehr leicht. Ebenso einfach zu bewältigen sind schnellere Kantenwechsel, variieren, reagieren und Richtungswechsel, auf harter Piste als auch im weichen 4

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Um mit kurzen Aufstiegen neue, unberührte Tiefschneehänge zu erreichen, dürfen Ski nicht zu schwer sein. Daher ging es auch in diesem Segment darum, spielerische Leichtgewichte zu entwickeln, ohne auf Performance und Vielseitigkeit zu verzichten.


Fast alle Hersteller bieten daher neue, beziehungsweise überarbeitete Ski an, die etwa einen verringerten Kraftaufwand bei Aufwärtspassagen bieten, trotzdem eine hohe Performance in der Abfahrt bringen und extrem stabil in jeder Situation bleiben - auch bei schwierigen Schneebedingungen. Verändert wurden dafür etwa Ski-Geometrien: Der jeweils breiteste Punkt von Tip und Tail wurde – unabhängig vom Rocker einige Zentimeter zur Ski-Mitte hin verschoben. Das ergibt zum Ende hin schmäler verlaufende Schaufeln. Aber nicht nur das: Schaufeln und teilweise auch Skikerne wurden zudem abgespeckt, zeigen sich jetzt flacher und dünner. Vermehrt kommen zudem stabile und leichte Materialien zum Einsatz. Wie erwachsen dabei auch einige der ehemals klassischen GaragenMarken geworden sind, zeigen ihre breiten Ski mit überarbeiteten Tip- und Tail-Designs für weniger Widerstand im Tiefschnee. Am Start dieser kleinen Manufakturen sind damit reihenweise federleichte Ski mit bestem Aufrieb, Spritzigkeit und verlässlichen Allrounder-Qualitäten. Souverän ins Abseits touren 2015/16 jede Menge robuste Leichtgewichte, die es schnell bergauf und sportlich bergab mögen. Dabei spaltet sich das Lager der Tourenfans immer deutlicher in (Ausdauer- und Fitness-) Freunde des Aufsteigens und solche, denen das Abfahren nach der Tour wichtiger ist. Glücklich werden beide Parteien: Denn neben den absoluten Leichtgewichten, die teils unter einem Kilo pro Ski liegen und speziell für Bergauf-Racer mit Mini-Bindungen versehen sind, kommen jetzt immer mehr Modelle, die trotz Leichtigkeit in punkto Torsionssteifigkeit, Kantengriff und Dämpfung souverän abschneiden. In den meisten Fällen wird mit der vielseitigen Rocker-Konstruktion getourt. Im Gelände schweben die damit dynamischeren Ski durch den Tiefschnee, weder Spitze noch Ende tauchen zu weit ein. Verantwortlich für immer leichtere Gewichte der Tourenski sind neben Balsaund Paulownia-Holzkernen etwa extrem stabiles Titanal und High-Tech Carbon- Mixturen, die in der Raumfahrttechnologie verwendet werden. Teilweise wurde auf Kanten an Ski-Spitze und -Ende verzichtet. Fischer spart an den Seiten Material ein, konzentriert die Masse und damit den Schwerpunkt des Skis in der Mitte um die Längsachse. Die stromlinienförmige Skioberfläche reduziert zudem im Aufstieg und bei der Abfahrt den Schneewiderstand, Schnee bleibt kaum haften und Kraft wird gespart. Balsa-Holzkerne mit integrierten Flachsfaser-Strängen für minimales Gewicht bei hoher Stabilität, setzt K2 mit seiner ECOre Technologie ein, um Skitouren noch leichter zu machen. Balsa ist vom FSC (Forest Stewardship Council) zertifiziert und ebenso wie Flachs ein erneuerbarer, schnell wachsender und recyclebarer Rohstoff.

GRAPHENE: DIESES NOBELPREIS GEKRÖNTE WUNDERMATERIAL BILDET DAS HERZ UNSERER NEUEN INSTINCT SERIE. ES IST DAS HÄRTESTE, DÜNNSTE UND ZUGLEICH LEICHTESTE MATERIAL DER WELT, ALSO EGAL OB AUF EISIGEN PISTEN ODER ABSEITS IM POWDER: VERLASS DICH AUF DEINEN INSTINCT.

Mit Skyforce stellt zudem ein anderer Hersteller erstmals ein Jugend-Set für ab Zehnjährige vor. Mit passendem Fell und Junior-Bindung dürfte damit dem Natur- und Sporterlebnis mit der ganzen Familie nichts mehr im Wege stehen. Absolutes Highlight für Tourengeher wird zum nächsten Winter die neue, sehr einfach zu bedienende Kingpin Bindung von Marker sein. Als erste PinTech Bindung der Welt ist sie nach DIN ISO 13992:2007 vom TÜV zertifiziert. Konzipiert ist die mit 730g pro Stück samt Bremse, extrem leichte und rahmenlose PinTech, für einen weiten Einsatzbereich: von klassischem Ski Touring über Free Touring bis zu High Alpine Touring. Freeriden und Tourengehen wachsen immer mehr zusammen und bekommen zudem bereits eigene, durchwegs im hochpreisigen Segment liegende Ausrüstungen – von tourengeeigneten Ski mit breiten Freeride-Shapes, über Rocker-Felle bis hin zu passenden, multinormfähigen Tourenstiefel. Auch hier geht die Entwicklung hin zu immer mehr natürlicher Bewegungsfreiheit dank neuen Free/Lock Mechanismen. Oft bewegt sich die Manschette unabhängig und losgelöst von der Schale und lässt viel Bewegungsfreiheit zu. Weniger Mühe im Aufstieg macht die reibungslosere Beweglichkeit der Drehlager: Und selbst Zungen lassen sich zum Aufstieg herausnehmen und zur Abfahrt wieder einsetzen. Mehr und mehr im Angebot sind rasch ausgewechselte Sohlensysteme oder Sohlenteile, um in Alpinbindungen zu funktionieren. Die kommen zudem dank AnpassMechanismen immer öfter auch mit wechselnden Schuhtypen zurecht. Die Lücke zwischen langen Touren und Tiefschnee schließt ebenso etwa SCOTTs Cascade-Linie. Der leichte, progressive Backcountry-Held mit Twintip-Rocker, Komposit-Paulownia-Holzkern, 3D-Sidecut, Holzkern von der Skispitze bis zum Skiende kommt ebenfalls mit maßgeschneiderten Fellen. Wir hoffen, dass wir Ihnen einen guten Überblick über die Neuheiten der Skimodelle 2015/16 geben konnten und möchten Ihnen die Frage, warum wir hier nur über Ski geschrieben, aber sowohl auf der Coverpage, wie auch auf der vorhergehenden Seite einen Snowboarder abgebildetet haben, so beantworten: Es wird viel zu wenig über Snowboards geschrieben!

POWER INSTINCT TI PRO

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ISPO Munich 2015

Colmar

viel los!

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eigert s r e t n i W arty Cocktailp Fotos © b3media

of the European ung der Federation lad Ein f au h sic fen H tra . Diese wollen Auf der ISPO MUNIC r der EU-Kommission ete rtr Ve die r ch fü au se I) es ES itm (F stry terstreichen sie die tionale Le Sporting Goods Indu ts starten. Damit un or utung als die interna s Sp de de s Be de m e e for ihr ch t att ha Pl Wo 15 ite we chtigste völkerung. Die ISPO MUNICH 20 zukünftig eine europa damit die weltweit wi wusstseins in der Be ibt be 0 its ble 10 he er Sie nd üb t. s su tig au Ge stä er en be ch su send Sportbranche erneut dass sie gemeinsam rund 80.000 Fachbe Bedeutung des wach ndler und Hersteller, n Zuspruch. bis 8. Februar kamen he Hä 5. n ho m rte nd Vo tie lte ls. ku ha de dis an an H se th Spor reagieren wollen. Sie die Mes Auf der ISPO MUNIC te Kundenverhalten anche: HändUNICH, damit fand er M Br nd PO die rä r IS ve fü s die er da f eb d au n un lsg l er Länd d Impu in die Saison finden, auf den Klimawande optimale Startzeiten rum, Gradmesser un veränderten m Fo die sa ist f ein H au m IC m ge sa UN d M ein un m PO en ge Die IS eln besser zeitlich , sich wollen flexibler werd f von Wintersportartik kündigten auf ten, wie wichtig es ist au ton ion rk be iss Ve r m er m ell de d Ko rst un He EU r d r tte ler un rtreter de damit das Winterwe ite Woche ngen einzustellen. Ve n Mal eine europawe ste er klimatischen Bedingu m neue Initiative zu st rb n de He zusammenpassen. zum ersten Mal die vor allem in , dass sie im h te an sic ne H rte IC ich tie rze UN en ve M äs se PO pr es IS der UNICH (DSV), des le Leitm Rahmen der ISPO M en. Die internationa schen Skiverbandes rd ut Im we De s. s n ch de rte wa sta nis Zu ts nd or en Bü m Sp des Deutschland t“. Das en enor owboard- Verbands ein Winter. Dein Spor nd d Health & Fitness ein Sn ru „D s un en de or eit d tdo uh un Ou V) Ne ten SL rn en (D ete Segm n gewinnen. adratm rbandes und neue Zielgruppe utschen Skilehrerve teller auf 104.940 Qu ss rn De r Au de de 5 t för t 58 litä or 2. na sp en tio er igt na int ze athleten aus die Inter rstärkt W Vier Tage lang Die Besucher lobten VD) will zukünftig ve it n und aktiven Spitzen (S m re e. H he od IC frü -m n d UN vo M un e ng PO gn IS stu pa Kam a Ertl-Renz, ent die um Sportausrü er, Uschi Disl, Martin rteten rund 75 Proz der tiv unterstützt wird die un we Ak ten Ne be a eis ge m len fra da die Um ag n M re er m wa ein dere Aussteller. Bei ozent mit gut. Auch g dem Wintersport, unter an Wasmeier. hr gut, weitere 24 Pr einmal an Bedeutun ch no euther und Markus n ur ate Ne on lix M Fe ausgezeichnet bis se ölf er, zw ing n wird die Messe ies ste Fr ch ni nä An n esse in de Sportartikeln. Deshalb ch na ge fra ch Na Meinung, dass die M st die zweites Angebot Auch in China wäch ISPO SHANGHAI ein rden die r de wu it rt m Do E. NG IJI AG LL BE gewinnen wird. VI r ISPO ternational Expo ANDNEW München neben de im Shanghai New In PO u gestaltete ISPO BR IS se ne es m s M de da it d die m t fan de die ng fin rt, li kla 4. Ju t Messe einen noch präsentie Großen An eröffnen. Vom 2. bis dem Fachpublikum legt als Multi-Segmen te AI uk GH od AN Pr er SH om PO wc IS Die zu Outdoor und besten Ne Center (SNIEC) statt. d Sportstyle zusätzlich un ezeichnet wurden. t sg or au sp D er ss AR Wa AW , ss EW Fitne e bestätigt. Darunter BRANDN stärkeren Fokus auf arken ihre Teilnahm M 0 30 als r eh m n habe mut und Toread. Action. Bereits jetzt ak, Fjällräven, Mam elb m Ca e wi en öß te Gr er in der gewohnten zum Beispiel bekann bis 27. Januar, wied . 24 m vo t de fin 16 Die ISPO MUNICH 20 Mittwoch statt. Tagefolge, Sonntag bis

Deutsche Initiative auf der ISPO vorgestellt

Dein Winter. Dein Sport. Verena Bentele, Uschi Disl, Anni Friesinger-Postma, Peter Schlickenrieder und Markus Wasmeier – so verschieden ihre Sportarten sind, eines verbindet sie alle: die Leidenschaft für den Wintersport. Deshalb engagieren sich die ehemaligen Weltklasse-Athleten als Paten für Dein Winter. Dein Sport. Im Rahmen der ISPO München hatten die Initiatoren der WintersportInitiative – Deutscher Skilehrerverband, Deutscher Skiverband und Snowboard Verband Deutschland – am gestrigen Freitag zum Symposium „Die Zukunft des Wintersports gemeinsam gestalten“ geladen. Dabei wurde mit der INTERSPORT Deutschland eG der erste Premium-Unterstützer vorgestellt. Prof. Dr. Ralf-Dieter Roth von der Deutschen Sporthochschule Köln leitete mit seinem Vortrag „Wintersport im Wandel“ die Podiumsdiskussion ein. Im Anschluss diskutierten die Vertreter der Initiatoren-Verbände über die Zukunft des Wintersports. Nachfolgend haben wir die wichtigsten Aussagen zusammengefasst: „Sieben Millionen Bundesbürger fahren regelmäßig Alpin Ski. Wir haben keine Erkenntnisse darüber, dass diese Zahl rückläufig ist. Wir wissen aber, dass die Zahl variiert, je nach Möglichkeit wie viel Schnee zur Verfügung steht, ob das Portemonnaie ausreicht oder ob die Rahmen-

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bedingungen in der Familie sich verändern. Dazu kommen Langläufer, Snowboarder, aber auch eine viel größere Anzahl an Schlittenfahrern und Winterwanderern. Die Familie der Schneesportler ist enorm groß. Deutschland ist und bleibt ein Wintersportland. Der Winter ist im ländlichen Raum kaum wegzudenken. Wenn man Schnee hat, muss man touristisch darauf setzen, die Wertschöpfung ist enorm.“ INTERSPORT Deutschland eG ist erster Premium-Unterstützer. Die INTERSPORT Deutschland eG unterstützt als exklusiver Fachhandels-Partner das Ziel der Initiative, Know-how und Kräfte zu bündeln, um positive Botschaften zu senden sowie mehr Menschen für den Wintersport zu begeistern. „Wir sind in vielen Regionen einer der wenigen Händler, die das beratungs- und platzintensive Wintersport-Sortiment führen können“, sagt Kim Roether, Vorstandsvorsitzender der INTERSPORT Deutschland eG. Der Einkaufsverbund mit Sitz in Heilbronn umfasst in Deutschland über 900 Händler mit rund 1.500 Fachgeschäften. „In Kombination mit unseren zahlreichen bereits bestehenden Engagements ist die Initiative Dein Winter. Dein Sport. die perfekte Allianz, um wieder mehr Begeisterung für den Wintersport zu wecken.“


Alles beim Alten

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Kingpin rt bewunde

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© Ulrich Grill/Zanier

Ihren Siegeszug setzen weiterhin Hybrid-Outfits fort: Diese Kombinationen aus mehreren Funktionen (Hard- mit Softshell, verschiedene Stretch-Materialien, Daune, Primaloft, Merino, Fleece oder Strick), verbinden so ziemlich alles an Know-how, was der Markt derzeit zu bieten hat. Highlights unter den Multifunktionen sind etwa Kombinationen aus Daune/Primaloft mit Stretch. Fraglich ist für viele, ob dann nicht zu viele „Ingredientien“ wohl nur ein Marketingargument und unterm Strich eher entberlich sind, wie etwa ein Mix aus Gore-Tex, Windstopper, Polartec, einem Schoeller HightechMaterial, dazu Tirol Wool und Merinowolle, alles zusammen reingepackt in der Skitouren-Jacke und -Hose Seswenna von Salewa.

Italian on Connecti

Nackte Haut

ISPO TEXTIL

Flexibilität ist der Anspruch, den gerade sportliche Ski-Fans hegen. Hier speziell die rasch wachsende Gruppe der Freeride-Tourer, die sowohl auf der Piste, als auch im Gelände – und hier zu Fuß oder mit Aufstiegsfellen im freien Gelände unterwegs sind. Ihre Bekleidung muss neben Schutz und reichlich Atmungsaktivität, neben sinnvollen Lüftungssystemen, hohen Krägen, hochgeschnittenen Hosen und (mehrfach) anpassbaren, helmkompatiblen Kapuzen vor allem größtmögliche Bewegungsfreiheit bieten können. Im Einsatz sind neben hochflexiblen, längeren und schmaleren Schnitten wichtige Details, die auch mit Airbag-Rucksack kompatibel sind. So wird auf Schulternähte verzichtet, Funktionen wie Lüftungszipper oder tiefergesetzte Hosentaschen unter Anoraks im Parkastil bleiben bedienbar. Taschen haben große Klettverschlüsse, um mit Handschuhen geöffnet werden zu können. Im Kommen sind etwa Anoraks, die aus einem Schnitt, bzw. aus einem Teil gefertigt werden. Manche sehen da halt noch etwas sackförmig aus, man wird sich aber daran gewöhnen.

Da Funktion gerade bei hohen Ausdauerbelastungen eine enorm wichtige Rolle spielt, kommt der neuen, vielseitigen Primaloft Silver insulation active, ein weiches, komprimierbares und wasserabweisendes IsolationsmateriaI, wahrscheinlich eine große Rolle zu. Ihm gelingt die Ableitung überschüssiger Körperwärme und Feuchtigkeit für ein trockenes Tragegefühl bei Belastung. Ideal damit auch für den ganzjährigen Einsatz, um nicht ständig einzelne Schichten an- oder ausziehen zu müssen. Neu ist zudem Gore-Tex C-Knit. Dabei werden Gore-Tex Membran und Oberstoff mit einem sehr dünnen, dichten und leichten Futterstoff aus rundgestricktem Trikotstoff zu einem dreilagigen Laminat verbunden, erinnert uns ein wenig an die tolle, bereits lange bewährte Membran von OutDry, eine kleine sympathische Firma aus Italien, mit der Gore ja schon länger im Clinch liegt, speziell, seit auch Scarpa die Membran unbedingt in einigen seiner Schuhe integrieren wollte. Außerdem wird Polartec Power Wool erwartet. Der neue Next-to-Skin Stoff aus Wolle auf der Haut und synthetischen Fasern außen kommt mit seiner patentierten Konstruktion den oft wechselnden Bedürfnissen unterschiedlicher Umgebungen und Bedingungen entgegen: Ob heiß oder kalt, feucht oder trocken – ob beim schweißtreibenden Aufstieg mit hohen Anforderungen an das Feuchtigkeitsmanagement oder viel Schutz vor der Kälte beim Abfahren. Zu guter Letzt zur Umwelt, bzw. Nachhaltigkeit: da taucht Kork in Softshell-Jacken und -Hosen für Wintersportler auf: Corkshell von Schoeller gilt als nachhaltige, umweltfreundliche Alternative, da das Tantum-Material aus einem Nebenprodukt stammt, das bei der Herstellung von Weinkorken entsteht. Outfits mit diesem Gewebe isolieren gut, sind wasser-, windabweisend und hoch dehnbar.

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102. ÖSFA

n l e d n ü b e t f ä r K : t r o p s r e t n i W Unter dem Messethema „From Night till Light“ tri fft sich vom 24.-26. Februar 2015 die österreichische Sportbra nche zur 102. ÖSFA in der Brandboxx Salzburg. Die Messe stellt die zent rale Informations- und Orderplattform für den Sp orthandel dar und präsen tiert alle Neuheiten und Trends rund um Skih artware und –bekleidung, Sportschuhe, Helme und Winter-Accessoires. Auch 2015 sorgen die ru nd 160 Aussteller und Fixmieter für einen spannenden Mix aus etab lierten Marken und interessanten „Newcomer n“.

Wintereinbruch Ende Jänner: Gute Besuchszahlen erwartet. Als äußerst positiv für die gesamte Industrie bewertet Messeleiterin Karin Berger den späten, aber immer noch andauernden Wintereinbruch seit Ende Jänner: „Die Stimmung in der Branche ist dank des stabilen Winterwetters sehr gut. Wir gehen davon aus, dass sich dies auch in den Besuchszahlen der ÖSFA widerspiegeln wird.“ Mit ihren ca. 80 Ausstellern aus der Sportartikelbranche und ihren 75 Fixmietern auf ca. 10.000 m2 ist die ÖSFA eine feste Institution für die Sportbranche und befindet sich in einer Vorreiterstellung in Österreich. Das Thema „From Night till Light“ ist im ersten Halbjahr 2015 allen Messen in der Brandboxx übergeordnet: Es ist inspiriert von der Atmosphäre der Morgendämmerung, wenn sich Nebel und Helligkeit langsam vermischen. Eine ganz besondere Stimmung, die auch viele Skibergsteiger lieben, wenn sie früh morgens im Halbdunkel den Berg erklimmen und bei Sonnenaufgang die Abfahrt genießen. Ausblick: Trends und Innovationen für die Wintersaison 2015/16. Das Skitourengehen wird ein großes Thema der diesjährigen ÖSFA: Es ist mittlerweile eine große Trendsportart in Österreich geworden, die Zahl an Skibergsteigern wächst stetig. Daran passen sich auch die Sportartikelhersteller an. In der neuen Saison sind beispielsweise spezielle Skitourenhelme besonders gefragt, die sich durch ein sehr geringes Gewicht für einen komfortablen Aufstieg auszeichnen. Auch im Bereich

Einl adung zum Brandboxx-Branchenabend der 102. ÖSFa winter in zusammenarbeit mit dem VSSÖ

mittwoch, 25. 02. 2015 18:00 uhr: Preisverleihung lieferantenranking des VSSÖ und Sportfachhandels ca. 18:30 uhr: Brandboxx „wintergrillen“ mit den BBQ Bulls ca. 19:00 uhr: Brandboxx „Eisstockschießen“

Sporttextilien sind bereits einige Trends auszumachen: Camouflage Looks, Colour Block Designs und Animal Prints sorgen für einen angesagten Auftritt auf der Piste. Ein neues Konzept hat ÖSFA-Neuzugang „Sport Design Sweden“ etabliert: Die Design-Agentur entwirft exklusiv für Händler Kollektionen mit gebrandeter Kleidung, unter anderem für Skiresorts oder Sportclubs. Die nächste Wintersaison wird mit vielen Innovationen aufwarten: Wasserabweisende hydrophobe Daunen kombiniert mit synthetischen Daunenfasern sorgen für ein Maximum an effektiver Wärme und Isolierung. Bei den Alpinskiern stehen neue Technologien im Mittelpunkt, die die Skier im Kern um rund ein Viertel leichter machen und dabei beste Fahreigenschaften garantieren. Outdoor-Ausstatter punkten mit vielseitigen 3-in-1-Jacken, die sich dank ihrer herausnehmbaren Innenjacken perfekt an die jeweilige Witterung anpassen. Für das optimale „Darunter“ sorgt Funktionswäsche mit neuen Materialkombinationen für bestmöglichen Feuchtigkeitstransport. Nachhaltigkeit wird ebenfalls ein immer wichtigerer Aspekt: Der Skiausstatter Hyphen beispielsweise produziert komplett in Europa – und das mit nahezu 100 Prozent europäischen Materialien. Neue Aussteller und Fixmieter in der Brandboxx. Neben den bereits etablierten Ausstellern wie Alpina, BERGHAUS, Craft, Fischer, Protest oder Zanier gibt es dieses Jahr für zahlreiche Aussteller eine ÖSFA-Premiere – darunter Bauerfeind, Höhenrausch, die Agentur Max Grießer mit den Marken Newland und AlpenWay, Sport Spezial mit der Marke Maloja und Waveboard. Auch im sports & fasion center (s & f) der Brandboxx hat sich einiges getan: Haglöfs hat einen neuen, 100 m2 großen Schauraum bezogen. Der skandinavische OutdoorAusrüster ist ebenso wie Kohla Tirol (vertreten durch den neuen Fixmieter IBEX Sportartikel GmbH) aktueller Gewinner des ISPO Awards. Der dritte Neuzugang ist die Agentur Lienbacher mit den Marken AKU und Kamik.

„Die Öffentlichkeit unterschätzt generell Sport, vor allem das Thema Wintersport. Österreich darf sich nicht zum „Nichtwintersport-Land“ hin entwickeln. Krankjammern nützt uns allen nichts. Wir müssen alle Kräfte bündeln, um das Steuer rumzureißen. Die kommende ÖSFA wäre der richtige Ort, um damit an zu fangen.“ Markus Oberhamberger

EiSStocKSchiESSEn-wEttBEwErB mittwoch, 25. 02. 2015 ca. 19.00 Uhr im e&e Foyer

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Branchenabend mit Eisstock-Challenge und „Wintergrillen“. Für den perfekten Ausklang nach einem informativen Messetag sorgt der beliebte BrandboxxBranchenabend am 25. Februar, in dessen Rahmen die Preisverleihung des Lieferantenrankings 2014 vom VSSÖ und dem Magazin Sportfachhandel stattfindet. Wer sportlich noch aktiv werden möchte, kann an der Eisstock-Challenge teilnehmen. Anschließend wird es beim „Wintergrillen“ gemütlich. Über die Brandboxx Salzburg. Mit 25.713 Quadratmetern vermieteter Fläche ist die Brandboxx Salzburg Österreichs größtes Modegroßhandelscenter. In der Brandboxx präsentieren momentan 225 fixe Mieter insgesamt 600 Marken – Einzelhändler finden eine große Bandbreite an Marken aus den Branchen Mode, Tracht, Sport und Schuhe. Die rund 20 Eigenmessen pro Jahr gehören zu den wichtigsten Informations- und Orderveranstaltungen der Branche. Mit einer Gesamtfläche von 6.500 Quadratmetern – aufgeteilt auf zwei Ebenen – und einer Kapazitätsgröße von bis zu 3.000 Personen ist die Brandboxx eine der größten Eventlocations in Salzburg. Ob Kongresse, Meetings, Produktpräsentationen oder Galaabende: Die Brandboxx bietet mit ihren insgesamt sieben multifunktionalen Räumlichkeiten vielfältige Möglichkeiten.


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eschätzter g a m ir F r e in e s it mer, seit Jahren m h e rn te n. Michael n te U e r tr le u o z ir r tt e s ig O h r, ru ie s n a Werner Za f, demnächst etw u ra a d h en, weil sein g ic e s t w u s e e d fr h r, e ic n s t rt u a e p fr Handels ergeist aus Tirol, Tschiltsch. m d h rn e e rn B te h n c U ra r p e s ig n d Puelacher, fin erfreut. Mit beide it e th b lie e B r e ig d h stän Gecko-Steigfell sic

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sI: Herr Zanier, ihre wievielte ISPO ist das heuer? Werner Zanier: Da muss ich passen, ich nehme aber einmal an, dass es knapp 40 sind ... viel mehr als 5 oder 6 davon habe ich in unseren 46 Betriebsjahren dann wohl nicht verpasst. sI: Und: wie viele ISPOs werden es noch werden? Zanier (lacht): Ich mag diese Messe! So lange ich gesundheitlich mithalten kann, werde ich unsere Kunden gerne hier in München auf der ISPO betreuen. Ganz allgemein aber haben wir im Familienrat beschlossen, dass meine Frau Gabi, ohne die der Aufbau der Firma ZANIER in der Form undenkbar gewesen wäre, und ich sich mehr Zeit für private Reisen gönnen werden. Der Geschäftsführer von ZANIER, mein Sohn Markus Zanier, wird aber weiterhin mit meiner Hilfe rechnen können, wann immer es notwendig sein sollte. sI: Das hört sich nach wohlverdienten Ruhestand an ... Zanier: Tja, wie man das sieht, ... Markus hat ja ohnehin bereits seit einigen Jahren das Ruder fest und gut in der Hand und völlig ohne Wehmut geht das wohl in keinem Familienunternehmen ab. Nach fast 5 Jahrzehnten täglicher Arbeit aber denke ich, ist es an der Zeit, etwas leiser zu treten. sI: In diesem Sinne darf ich Ihnen und Ihrer Gattin viele schöne Reisen und viel Gesundheit wünschen!

Puelacher: Die Geckofelle gibt es seit 2006. Seit der Erfindung von diesem weltweit ersten Skitourenfell ohne Kleber, haben wir in den darauffolgenden Jahren sehr viel Zeit in Forschung und Weiterentwicklung investiert. Das Geckofell wurde dabei Jahr für Jahr immer weiter entwickelt und perfektioniert, um den maximalen Ansprüchen der diversen Tourengeher gerecht zu werden. Der aktuelle Stand des Geckofells ist, dass dieses Produkt nur in 100% Mohair gewebt wird, um beste Gleit- und Steigeigenschaften zu gewährleisten. Weiters kann das Geckofell vom Kunden perfekt auf seinen Ski zugeschnitten werden und muss nicht randversiegelt werden, da es auf Grund der hochwertigen Kaschierung kein ausfransen mehr gibt. Mit dieser Kaschierung wird zusätzlich das Mohairhaar mit dem Trägermaterial stärker verbunden und somit wird eine normale Abnützung vom Mohair hinausgezögert. Gegenüber herkömmlichen Klebefellen mit Schmelzkleber kann man beim Geckofell mit einem Bügeleisen bei Bedarf eine intensive Imprägnierung durchführen, da die Beschichtung einer Bearbeitung von +250° bis -70° standhält. Sowohl ein zusammenlegen ohne Folie als auch ein auseinanderziehen der Geckofelle oder auf und abfellen kann mit einer Leichtigkeit durchgeführt werden und haftet auch bei Extrembedingungen. Diese Beschichtung lässt sich auch immer wieder mit lauwarmen Wasser und einem weichen Schwamm reinigen, wodurch sich die Saugstärke auch immer wieder neu regeneriert. Fazit: Das Geckofell hat eine sehr lange Lebensdauer und ist derzeit wohl das kompletteste Skitourenfell auf dem Markt.

sI: Was werden wir auf der ÖSFA sehen? Puelacher: Hoffentlich wieder sehr viel interessierte Besucher, die immer mehr Interesse an diesen fantastischen Sport zeigen. Unser junges und dynamisches Geckoteam wird auf unseren neuen Stand gerne den Besuchern zu sämtlichen Fragen Auskunft geben. Natürlich sind weitere Neuigkeiten zu diesem Zeitpunkt noch TOP SECRET (lacht dabei schelmisch). sI: In wie vielen Ländern gibt es Gecko-Felle? Puelacher: Zum derzeitigen Stand sind wir in 27 Länder vertreten. Trotzdem bekommen wir immer wieder auf dieser Messe neue Anfragen bzgl. Distribution in diversen Ländern, was für uns von Vorteil ist, da wir speziell heuer in Österreich einen Vertriebspartner suchen. sI: Wie werden Gecko-Felle in Österreich vertrieben? Puelacher: Wie bereits vorhergehend erwähnt, suchen wir ab sofort für den Vertrieb in Österreich einen passenden Vertriebspartner oder Handelsreisende, die den Vertrieb in Österreich flächendeckend betreuen (Anm.: Infos dazu weiter hinten bei den Firmen-News). Da das Interesse und der Bekanntheitsgrad vom Geckofell sehr stark zunimmt, wird es immer schwieriger den Vertrieb zur vollen Zufriedenheit unserer Händler selbst zu organisieren und zu bedienen. Damit unser schneller Service, der für uns absolute Priorität hat, weiterhin beibehalten wird, ist dieser Schritt für die Firma MP Sports ein must have. Abschließend wünschen wir allen Skitourengehern weiterhin schöne und vor allem unfallfreie Touren. sI: Danke für das Interview.

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© Christian Wittwer/FOTOLIA

sI: Herr Puelacher, seit wie vielen Jahren gibt es jetzt die Gecko-Felle und was ist der aktuelle Status?


ER im a D I S N I ort dic Der sp it dem Nor , stria äch m Gespr Manager Au Sales ias Stankus Tob sI: Was ist das Besondere an der Marke Nordica?

WE GET YOU READY FOR ANY CHALLENGE

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Tobias Stankus: Wir sind anders als alle anderen und dementsprechend werden wir auch die Marke in den nächsten Jahren positionieren. Daher freut es mich sehr, dass wir als *Official Car Partner Mercedes-Benz in Österreich für Nordica begeistern konnten und wir in den nächsten 2 Jahren zusammenarbeiten werden. Es wurde am Branding gearbeitet, wir bringen unglaubliche Innovationen auf den Markt und unsere Kollektion begeistert jetzt schon die Händler. Nordica steht für Qualität, Innovation und Design und dieses sucht der heutige Skifahrer. sI: Welche Rolle spielt der Rennlauf bei Nordica?

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Stankus: Unser Weltcup-Team ist klein, fein und unglaublich erfolgreich. Ende Januar waren wir mit 5 gewerteten Rennläufern die Nr. 2 in der FIS Markenwertung Herren.

Ich glaube im Weltcup zeigen wir, dass Nordica Ski & Skischuhe etwas besonders sind und unsere Strategie, gerade jetzt die erfolgreichsten deutschen Rennläufer mit Nordica auszustatten, zahlt sich aus. Man darf nicht vergessen, dass der deutsche Gast unser wichtigster Tourismusmotor ist. sI: Welche Innovation präsentiert dieses Jahr die Firma Nordica? Stankus: Wir haben PRIMALOFT exklusiv in unseren Skischuhen. Gerade PRIMALOFT ist ein Thema, das den Handel begeistert. Unsere Dobermann Ski faszinieren mit neuem Design und im Rennschuh- und Allmountain Skischuh Bereich setzen wir neue Maßstäbe in Sachen Komfort und Performance. Unsere NRGY Allmountainski sind sehr erfolgreich und für die Damen präsentieren wir dieses Jahr unsere neuen Balsa Ski. Ich bin froh, gerade dieses Jahr die Position des Sales Manager Österreich übernommen zu haben und dieses Innovationsfeuerwerk zünden zu dürfen. sI: Danke für das Gespräch!

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SPORT 2000 erweitert Skiverleih-Plattform rent ab Sommer 2015 um neuen Bikeverleih Umsatzsteigerung trotz Schneemangel | Auszeichnung mit dem E-Commerce-Gütezeichen des österreichischen Handelsverbandes

© Sport 2000

Der Online-Skiverleih boomt. „Der Trend zu Leihski ist auch in diesem Jahr ungebrochen. Die Konsumenten entscheiden bei unsicheren Schnee- und Wetterverhältnissen, wie sie in diesem Winter herrschen, einfach kurzfristiger. Der Wintereinbruch am 26. Dezember zum Beispiel brachte auch eine rasch steigende Buchungsnachfrage mit sich“, freut sich Markus Mitterlehner, MBA, Bereichsleiter SPORT 2000 rent. Auch Tourenskiausrüstung wird immer häufiger online gebucht. „Nach einem guten Buchungsstart zu Saisonbeginn waren kurzfristige Zurückhaltung bei SkiverleihBuchungen kurz vor Weihnachten spürbar, diese konnten aber rasch wieder aufgeholt werden und gegenüber dem Vorjahr deutlich ausgebaut werden“ zieht Mitterlehner über das bisherige Verleihgeschäft Bilanz. Auch das „responsive Design“ der Website, das eine optimale Darstellung auf allen mobilen Endgeräten gewährleistet, hat zum Wachstum beigetragen: „Die aktuellen Zugriffszahlen über mobile Endgeräte zeigen ein deutliches Plus: Am Tablet konnten 36 Prozent plus, bei Smartphones sogar 93 Prozent mehr neue Nutzer verzeichnet werden“, freut sich Mitterlehner. Neu ab Sommer: Bikeverleih bei SPORT 2000 rent. Doch nicht nur im Winter ist die Nachfrage nach Ausrüstung, die man sich bequem ausleihen kann, da. Immer häufiger werden auch Fahrräder angefragt. SPORT 2000 erweitert nun die Online-Buchungsplattform rent ab Sommer um einen eigenen Bikeverleih. „Fahrräder zum Ausborgen werden immer mehr nachgefragt, gerade in vielen Touristenorten. Mit dem Ausbau unserer Verleihplattform rent, bieten wir unseren Kunden nun als einer der führenden österreichweiten Anbieter diesen Service in der gewohnten Qualität von SPORT 2000 rent“, erklärt Mitterlehner. Ab Sommer 2015 startet das Angebot mit einer ausgewählten Anzahl an Bikeverleih-Händlern und einem primären Fokus auf E-Bikes. „Unser Ziel ist es, den Kunden ein ganzjähriger Partner für den Verleih von Sportartikeln zu werden“ betont Mitterlehner.

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Air Tec Ti. Der Air Tec Ti Holzkern ist mit einer aufwändigen, versetzten Fräsung versehen, die einerseits den Kern um 25 % leichter macht und andererseits die hervorragenden Fahreigenschaften bewahrt. Verbunden mit einer ganz speziellen Titanaleinlage in der Begurtung werden neben Gewichtsreduktion vor allem die besonders guten Eigenschaften wie der ideale Flex und die hohe Torsionssteifigkeit unterstützt.

RACETIGER SC UVO E In der Efficiency Linie hat Völkl drei seiner Topmodelle ein Spezialtuning verpasst: RACETIGER SC UVO, CODE UVO, RTM 81, drei der erfolgreichsten Pisten- und Allmountain-Ski, wurden speziell abgestimmt. Zielvorgabe zu Beginn der Testphase: Die Entwicklung von Performance-orientierten sportlichen Ski für anspruchsvolle Fahrer jeden Alters, die geringeren Kraftaufwand erfordern, gutmütigeres Fahrverhalten ermöglichen und dadurch am Ende längeren und entspannten Pistengenuß bieten. Technisch umgesetzt in einem Upgrade mit optimiertem Flex und reduziertem Gesamtgewicht, das durch gewichtsoptimierte Holzkernen und Bindungssystemen erreicht wird. Das Resultat: Die Efficiency Modell überzeugen mit spürbar geringerer Schwungmasse und leichtem Drehverhalten, ohne Verlust der charakteristische Fahrleistung und Dynamik. Alle drei brandneuen Modelle erfordern dadurch weniger Kraft vom Fahrer und lassen ihn langsamer ermüden, sodass einem Skitag von früh bis spät nichts im Wege steht.

Razor Shape. Abgeflachte Seitenwangen geben dem Ski seine besondere, rasiermesserscharfe Form. Damit wird in erster Linie natürlich an Gewicht gespart. Diese neue, ganz spezielle Form des Skis ermöglicht dem sportlichen Pistenfahrer dennoch zusätzlichen Speed und Sportlichkeit, da sie im Schnee eine geringere Angriffsfläche bietet. Dual Radius System. Unterschiedliche Radien an Skispitze und Skiende sorgen für eine schnellere Schwungeinleitung und ausgezeichnete Performance bei langen und kurzen Schwüngen. On-Piste ROCKER. Zwei Faktoren zeichnen den On-Piste Rocker aus: Eine um 5 cm kürzere Kontaktlänge und die um 2 mm gerockerte Alpinskischaufel des Skis. Die von der traditionellen Alpin-Schaufelform abgeleitete Schaufelgeometrie überzeugt durch mehr Harmonie bei der Schwungeinleitung und verhindert lästiges Verschneiden. Dass dies nicht auf Kosten der Dynamik geht, ist dem perfekten Kantengrip zu verdanken. So geht keinerlei Power verloren!

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R E H C S I F e 90 Jahr b zur erfolgreichsten Skimarke

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und erfolgreichsten Skimarke r zu b rie et ib re ne ag W vom t fabelhaft: In 90 Jahren Die Firmengeschichte is r Sports der letzte große he sc Fi – il we de ra ge oder hrer. Und das obwohl – fü kt ar tm el W em ist. ch is rd No hischem Familienbesitz ic rre te ös in t en oz Pr 0 ist, der noch zu 10 heimische Skihersteller

In der Firmenchronik von Fischer Sports sagt Inhaber KR Josef „Pepi“ Fischer: „Um die Gegenwart zu verstehen und die Zukunft richtig einzuschätzen ist der Blick zurück und das Betrachten der Geschichte unabdingbar. Besonders für Unternehmen. Die Tradition und die gewachsenen Strukturen sind das Fundament, auf denen die Gegenwart und die Zukunft aufbauen.“ Im Jahr 1924 von Josef Fischer Senior in einem Holzschuppen in Ried im Innkreis gegründet, wurden anfangs Leiterwagen, Rodel und einzelne Ski produziert. Rund 11 Jahre später gibt es bereits Anzeichen einer Serienfertigung. Einige Jahre später, nach dem Tod von Josef Fischer Senior im Jahr 1959 beginnt eine neue Ära: sein Sohn Josef „Pepi“ Fischer Junior und dessen Schwester Selma Sturmberger übernehmen die Leitung des Familiennternehmens. Heute arbeiten rund 460 Mitarbeiter am Standort Ried. Das Sortiment von Fischer Sports umfasst für Alpin, wie auch Nordisch das volle Hartwarenprogramm. Darüber hinaus werden auch Sprungski, Hockey-Schläger und Accessoires weltweit verkauft. Der Rennsport ist als Marketing- und Entwicklungsplattform fixer Bestandteil der Firmenstrategie, doch generell werden in dessen Fahrwasser alle Zielgruppen mit höchster Qualität bedient.

Mit dem Sieg von Egon Zimmermann bei den olympischen Spielen in Innsbruck im Jahr 1964 kann sich Fischer endgültig im Rennsport etablieren. 1971 wird die erste Fischer-Langlauf-Kollektion auf der ISPO in München präsentiert. Von da an steigt Fischer Sports sukzessive zum Nordischen Weltmarktführer auf. 1994 wird das Langlauf-Angebot um Schuhe erweitert, während Alpin 2003 mit den Soma-Tec-Skischuhen zum Komplettanbieter wird. Entwicklungen vorantreiben, offen sein für Neues, den Pioniergeist der vergangenen Zeit weiterleben lassen, das sind bis heute Werte, die im Unternehmen Fischer groß geschrieben werden. Folglich ziehen sich zahlreiche Innovationen, wie ein roter Faden durch die Firmengeschichte. KRONENSCHLIFF, AIR CORE, NORDIC CRUISING, SOMA-TEC und VACUUM in Ski und Schuhen sind nur einige der Technologien, die in der Skiindustrie im Laufe der Zeit für Furore sorgen. Die jüngsten Errungenschaften stehen 2011 mit VACUUM FIT und 2013 mit SPEEDMAX zu Buche.

Fischer und KR Josef „Pepi“

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CEO Franz Fötti

„Fischer ist de r le Prozent in öste tzte große heimische Skiher wurden schon rreichischem Familienbesit steller, der noch zu 100 z v mehr nur im S or längerer Zeit erfolgreich ist. Auch für die Zukunft ki-, so die W als Anbieter fe ndern auch im Schuhbereic eichen gestellt: Nicht Skisport-Hartw st etabliert. Der Fokus auf u h ist Fischer mittlerweile n führerschaft s are – und die absolute Foku sere Kernsegmente – ind fest in den s Genen unsere sierung auf Technologies Unternehme Franz Fötting ns verankert!“ er, CEO Fische r Sports

© Fischer

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Der 23-jährige US-Amerikaner vom d der Pollet-Villard un Smaine Fischer Sports Freeski Team krönt sich Der Franzose Joffrey n flankiere Kyle en rj Le in r k iste ic tme Wel nn am Kreischberg zum Schweizer Ya . der Halfpipe. auf dem Podium h Nachdem Kyle bereits am Mittwoc Finale t hatte, waren die Erwartungen ans nde die Qualifikation als Sieger bee Snowund Ski style e-Skifahrer der FIS Free umso höher. Die besten 10 Halfpip 3 in um en, amm zus en unter Flutlicht board WM 2015 am Kreischberg kam Run en erst em sein in Kyle gelang bereits Läufen ihren Sieger zu küren – und nens. eindrucksvoller Beweis seines Kön ein – die Höchstpunktzahl von 88.0 hend. prec ents Airs en n Style und die hoh Die Judges belohnten Kyle’s saubere nicht sich es ließ und seinem dritten Lauf zu Kyle machte den Sack bereits vor den mit und rn feie “ entsprechend zu nehmen, auf seinem „Winning Run er Abend für Kyle, den Halfpipegroß Ein Zuschauern abzuklatschen. HER! Weltmeister 2015 – und auch für FISC

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Demnächst auf der ÖSFA

Triumph in Schladming

Ultraleicht und extrem robust

TRANSALP 80 Absolute Leichtigkeit mit Aeroshape und neuester Air Tec Ti Technologie

© GEPA

Routinier Alexander Khoro shilov hat beim vergangenen Nachtslalo m in Schladming eine fantastische Leistung ab geliefert und alle in den Schatten gestellt. De r russische AusnahmeKönner aus der Fischer Race Family gewann das letzte Weltcuprenne n vor der alpinen SkiWM in Vail in überlegen er Manier und feierte vor rund 45.000 Zuschau ern seinen allerersten Weltcup-Sieg. Der 30-jährige setzte sic h bei teilweise starkem Schneefall auf der Plana i 1,44 Sekunden vor dem Italiener Stefano Gr oss durch. Rang drei belegte der deutsche Viz eweltmeister Felix Neureuther (+1,51). „Ic h bin überglücklich, da ist ein Traum wahr gewo rden. Ich hatte zwei starke Läufe und sehr vie l Selbstvertrauen“, meinte der Russe. Ein schöner Erfolg für ihn – und natürlich freuen sich alle von FISCHER Der strahlende Schladm mit ihm mit! ing-Sieger Alexander Khoroshilov

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Wer die Alpen überqueren will, der braucht eine zuverlässige Ausrüstung, die selbst bei härtesten Belastungen das hält, was sie verspricht. Ultraleicht und extrem robust: der Fischer Transalp 80. Das geringe Gewicht von nur 950 Gramm pro Ski ist nicht nur dem hochwertigen Kern aus leichtem Paulownia Holz zu verdanken. Konstruiert mit der Fischer Aeroshape Technologie: Eine intelligente, stromlinienförmige Ski-Form mit masseoptimiertem Aufbau und leichten, zugfesten Materialien. In Kombination mit der neu entwickelten Air Tec Ti Technologie die exakt richtige Balance zwischen Leichtbau und Stabilität – für effiziente Aufstiege und agile Abfahrten.

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TRANSALP VACUUM TS LITE In Zusammenarbeit mit Fischer Orthopäden, Biomechanikern und Schuhtechnikern wurde der Schuh speziell auf die Anforderungen von Tourengehern getrimmt. Dieser Schuh ist der ideale Begleiter für jede noch so lange Tour! Dank VACUUM FULL FIT (Hybridkonstruktion aus Deckel und Überlapper) wird der Schuh perfekt angepasst und sorgt so für einfache Aufstiege, sowie traumhafte Abfahrten. Ein extrem leichter und thermoverformbarer Innenschuh macht das Modell mit seiner SpezialTourenschnalle X-light und den original Dynafit Inserts zu einem Leichtgewicht. Neu ist der vereinfachte Ski/WalkMechanismus. Plus: Soma-Tec für richtige Kniestellung. Der Fischer Transalp VACUUM TS Lite: mehr Bewegungsfreiheit, besserer Kraftübertragung und perfekte Passform.

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der in , r e ld o h n u a Matthias H nnt, a n e g i“ n u a H „ Szene kurz Frees a w , e s a H r ist ein alte betrifft. Im h ic e r r e t s Ö ride in r zur e t m im n R E sportINSID ation in u it S n e ll e u t k a tellung. S t r o p S m e in se

Mein Name ist Matthias Haunholder, ich habe mir meine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Diese Leidenschaft nennt sich Skifahren. Durch meine langjährige Teilnahme an der Freeride World Tour und die verschiedensten Produktionen von Freeride & Skiabenteuer Filmen konnte ich meine Schwünge schon auf der ganzen Welt in den Schnee zeichnen. Ich bin getrieben auf der Suche nach neuen Herausforderungen und stetig damit beschäftig meine Performance auf Skier und am Berg zu steigern.

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Diesem Trieb habe ich zu verdanken, dass ich schon viele atemberaubende und wunderschöne, aber auch prekäre Erlebnisse erleben durfte, welche mich in meiner Persönlichkeit geprägt haben.

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Kinder/Jugend bis hin zum Profi die einzelnen Sparten weitgehend abdeckt.

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Mein ganzes Leben dreht sich schon seit Kindheit um diese zwei Bretter unter meinen Beinen. Es war immer schon mein Ziel professioneller Skifahrer zu werden. Um diesen Beruf ausüben zu können, reicht es nicht aus, nur im Winter aktiv zu sein. Vom Skifahren leben zu können ist ein Jahresjob. Neben dem täglichen Training, welches notwendig ist um diesen Sport auf einem hohen Niveau ausüben zu können und der Verletzungsprophylaxe dienen soll, gibt es noch weit mehr zu tun.

Aus dem Freeriden haben sich in den letzten Jahren einige weitere Sparten entwickelt, worauf die Sportindustrie nicht nur reagiert hat, sondern den Sport mitgeprägt hat. Wenn man die drei Sparten Big Mountain, Backcountry Freestyle oder Freeskimountaineering betrachtet, gibt es für jede „Diziplin“ mittlerweile das perfekte Setup. Die Sportindustrie hat eine Produktpalette zu bieten, welche vom Freeride-Anfänger über

Deshalb meine Botschaft an alle: „Im Winter sind die Berge am schönsten. Selbst wenn nicht übermäßig viel Schnee liegt, geht raus auf die Berge, flieht vor dem Alltagswahnsinn, ein bisschen Schnee reicht um das Glücksgefühl zu erfahren!“

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© Andreas Vigl

Es ist nicht nur für mich persönlich das beste Gefühl eine geniale Line auf einen unberührten Berg zeichnen zu können, auch für den Betrachter ist es ein großer Anreiz Ski fahren zu gehen. Auch ich bin nicht nur ständig im feinsten Powder unterwegs, obwohl ich immer auf der Suche danach bin. Wenn es die Verhältnisse im Moment nicht zulassen, dann gehe ich auch auf Pisten fahren, im Park herumspringen oder eine Frühlingsskitour. Als professioneller Freerider ist man Botschafter des Skisports!

Durch die Weiterentwicklung des Materials haben sich neue Möglichkeiten ergeben, davon konnte ich profitieren und in meinem Sport weiterkommen. Auch die Standartsicherheitsausrüstungen und zusätzliche Sicherheitstools werden ständig weiterentwickelt und helfen dem Freerider, wenn er sich auch ordentlich damit beschäftigt, sein bestehendes Risiko am Berg zu minimieren.

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Jedoch beschäftige ich mich Tag ein Tag aus damit und das will ich auch der Jugend mitteilen. Durch meine Ausbildung zum Skiführer und die ständige Weiterbildung habe ich mir eine gewisse Basis geschaffen um das Risiko in den Bergen besser kalkulieren zu können. Bei meinen Film-Vorträgen und als Coach bei den Freeridecamps, ist es mir ein großes Anliegen der Jungend mitzuteilen, dass sie sich im Gelände angepasst verhalten und am besten mit ausgebildeten Guides den Powder genießen sollen. Es gibt nichts schöneres, als einen abenteuerreichen Tag bei besten Schneeverhältnissen am Berg erleben zu dürfen! Man muss nur wissen wie! Ich habe jede Sparte des Skisports intensiv erleben dürfen, daher kann ich behaupten: „Freeriden ist der Ursprung des Skifahrens und die Königsdisziplin.“

Auch dieser Bereich ist Teil meines Jobs. Mit meinen Partnern wie z.B. Atomic, ABS oder Sweet Protection arbeite ich eng zusammen und kann meine Erfahrungen von der Entwicklung bis hin zum fertigen Produkt mit einbringen. Dafür habe ich dann auch die Ehre die neuen Produkte zu testen. Der komplette Prozess von der Entwicklung bis hin zur Verwendung durch den Endverbraucher ist ein langer Weg. Wenn die Leute dann eine Gaudi mit dem Material haben, bin ich schon ein bisschen stolz einen kleinen Beitrag zu leisten. Hierfür sehe ich meinen Job auch als eine Art Schlüsselfigur welche den direkten Kontakt, von der Entwicklung, Produktion, Test, Vertrieb, Sporthandel, bis hin zum Endverbraucher hat.

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Dass ich eine Vorbildwirkung für junge Freeride bzw. Skifahrer habe, ist mir bewusst und das bedeutet für mich, eine gewisse Verantwortung. Natürlich habe ich mich bei meinen Erfolgen auf der Freeride World bis ans Limit pushen müssen, das ist im Hochleistungssport so. Auch die spektakulären Filmaufnahmen sind mit Risiko verbunden.

Matthias „hauni“ Haunholder Kaiserweg 4 A-6344 Walchsee

+4366475007762 (NEW) mahauni@gmail.com www.hauni.at

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© Michael Werlberger

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facebook.com/ matthias.haunholder


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Für die Bergsport-Handschuhe der ALPINE PRO Serie verwendet ZANIER erstmals in der Winterkollektion 2015/16 und als einziger Handschuhhersteller die neue „TIROLWOOL® Isolierung“. Ein Highlight der Kollektion ist der Laserz.TW – zum Tourengehen und Klettern wurde er in Kooperation mit der Österreichischen Bergrettung entwickelt. Er überzeugt mit perfekter Passform und Verarbeitung sowie hochwertigen Materialien.

Trekking.DGX – Allrounder für den extremen Einsatz am Berg Neu im ZANIER Sortiment ist auch der Trekking.DGX – ein Handschuh für jedes Terrain aus der ALPINE PRO Kollektion. Er wird als Allrounder eingesetzt und verwendet die neue GORE-TEX® 2 in 1 Technologie, die aus einer innovativen Konstruktion mit zwei verschiedenen Kammern besteht. Diese ermöglicht hervorragende Wärmeeigenschaften und einen sicheren, festen Griff – je nach Bedarf.

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kvel Handschuhkolle Le ue ne e Di 6. /1 15 ie BLISS DIE KOLLEKTION 20 klusiven Damenlin ex r de s au t eh st I, tion 2015/16 be , SNOWBOARD, SK ON SI FU en ni Li n sche CKE. und aus den klassi ANIES und SKISTÖ BE n ne io kt lle Ko JUNIOR, dazu die

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gegründet, r über 20 Jahren vo e rd wu l ve Le DIE FIRMA. Handschuh für ersten speziellen mit dem Ziel, den das Unternehtwickeln; heute ist Snowboarder zu en ndschuhen für r Produktion von Ha men führend in de Patenten für n, mit zahlreichen alle Wintersportarte Leitung von r en. Level, unter de technische Lösung te nn sich e Compagnoni, ko Level in die Mauro und David 2014 übersiedelt n. el ck wi nt re ite m Vertrieb laufend we uing Sport, um de he Sc zu rd wi d Schweiz un zu garantieren. nale Perspektiven größere internatio 18

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G A n h a b il e s Silvretta s r u k s g l o f weiter auf Er

n Titel „Nationaler de d ar Aw ss ne si Bu en päisch angenen Jahr beim Euro rg ve im its re be te ng la er r den hochkarätigen fü o de vi gs un rb we Be s Die Silvrettaseilbahn AG il – da zum Public Champion te b er ew tb et W am 15 20 mit die Öffentlichkeit die t ha r ua Champion“ und nimmt da br Fe . 24 s bi d e un awardseurope.com onlin ss ne si bu w. ww f au rt fo Award steht ab so Zur Silvrettaseilbahn AG gehören 238 Möglichkeit zu voten.

Kilometer Pistenlänge, 45 Seilbahnen und Lifte und damit das größte zusammenhängende Skigebiet in ganz Tirol. Seit 1963 sorgt die Silvrettaseilbahn AG in Ischgl für einen reibungslosen Transport der Sommer- und Wintersportler. Seit der ersten Gondelfahrt wurden die Bahnen ständig ausgebaut und modernisiert, denn neben Schnelligkeit zählt bei der Silvrettaseilbahn AG vor allem die Sicherheit und der Komfort.

Die Silvrettaseilbahn AG hat im vergangenen Herbst beim Europäischen Business Award bereits den Titel Nationaler Champion erlangt und ist damit Aushängeschild Österreichischer Innovation und Wirtschaftlichkeit. Nun nehmen alle Nationalen Champions am Wettbewerb zum Public Champion teil, bei dem die Öffentlichkeit das Sagen hat und ihren Favoriten wählt. Das Bewerbungsvideo der Silvrettaseilbahn AG zeigt die Meilensteine der wirtschaftlichen Entwicklung auf und bildet eindrucksvoll die Erfolgsgeschichte des Tiroler Paradeunternehmens ab. Abstimmen für den Award ‘National Public Champion Austria’ ist ab sofort, bis 24. Februar 2015 um 17:00 Uhr für jedermann unter www.businessawardseurope.com möglich.

Hannes Parth, Vorstand der Silvrettaseilbahn AG

INFO

„Wir sind stolz über die Auszeichnung des National Champions Austria! Der Europäische Business Award ist dafür bekannt, Europas dynamischste Unternehmen zu ehren. Nun freuen wir uns, in der nächsten Runde beim Public Voting dabei zu sein und hoffen zahlreiche Stimmen von unseren Gästen, Kunden und Partnern für unser Unternehmen zu erhalten.”

© Silvrettabahn AG (2)

Neben dem Europäischen Business Award konnte die Silvrettaseilbahn AG in Großbritannien kürzlich den Preis des ‘Most Improved European Ski Resort’ der Telegraph Ski and Snowboard’s World Snow Awards 2014 einheimsen. Die Investitionen der Silvrettaseilbahn AG für die innovativen Bahnen Piz Val Gronda und Pardatschgratbahn in den vergangenen beiden Jahren mit fast 70 Mio. Euro sowie die kontinuierliche Weiterentwicklung des Skigebietes überzeugte die britische Jury.

Der Europäische Business Award wird heuer zum achten Mal vergeben. Aus den 24.000 Einreichungen aus 33 europäischen Ländern wurden 709 Unternehmen zu Nationalen Champions ernannt und nehmen somit an der zweiten Phase des Wettbewerbes teil. Der von RSM International gesponserte Europäische Business Award wurde ins Leben gerufen, um Außergewöhnlichkeit, Best Practice und Innovationen europäischer Wirtschaftstreibender auszuzeichnen und zu honorieren. www.businessawardseurope.com

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dem sportINSIDER. it m ch rä p es G im e lg Li ittelstrecke Mag. Willy M ie d r fü r ne ai tr es d un Mag. Wilhelm Lilge, Der ehemalige B Trainer

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© Lisa-Maria Leutner

und Buchautor

Wenn jemand ganz genau sieht, das etwas falsch läuft, dann hält er besser den Mund, will er seinen Job nicht verlieren. Mag. Willy Lilge hat den Mund aufgemacht. Job hat er seit damals keinen mehr. sI: Braucht die Wirtschaft Spitzensport, bzw. Spitzenleistungen im Sport? Lilge: Absolut. Sportliche Erfolge schaffen über die Vorbildwirkung auch entsprechende Umsätze im Sportartikelbereich, beim Tourismus und generieren Arbeitsplätze – und eben weil sich viele Menschen vom Spitzensport inspirieren lassen und deshalb Sport betreiben. sI: Braucht die Sportartikelindustrie, also Hersteller, Vertrieb und Händler, österreichische Spitzensportler? Lilge: In manchen Sportarten natürlich mehr, in anderen weniger. Ein Skifahrer schaut wahrscheinlich schon, welchen Ski oder Skischuh der Marcel Hirscher fährt ...

kenÖsterreichs Mittelstrec Vojta as dre An d hil Aushängesc ia en n/K Ite in beim HAT

sI: Wieso muss Spitzensport gefördert werden? Kann denn nicht ein jeder Sportler selbst dafür aufkommen, schließlich ist es ja seine Entscheidung, dass er mit Sport erfolgreich sein möchte. Lilge: Um für die Medien interessante Höchstleistungen erbringen zu können, bzw. die mehrfach von mir angesprochene Vorbildwirkung mittels Spitzenleistungen bedarf es eines sehr umfangreichen Set-Ups, welches aus privater Sportlerhand einfach nicht finanzierbar ist. Außerdem würde ja Spitzensport nur für Töchter und Söhne reicher Eltern möglich sein. sI: Wie viele Spitzensportler sind in ihrem Bereich (Anm.: Leichtathletik, Laufbewerbe) durch Förderungen und Sponsorgelder existenzfähig?

sI: Brauchen Spitzensportler in der Leichtathletik Dopingmittel, um durch damit erzielte Höchstleistungen am Förderpool und an den Sponsorgeldern mitnaschen zu können? Lilge: Wenn das gesamte Umfeld, angefangen bei den Trainern, speziell auch im Nachwuchsbereich, allen Trainingsstätten ... also die gesamte Infrastruktur, bestens aufgestellt ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Talent gefunden wird groß. Hat jemand Talent und wird bestens gefördert, dann können natürlich absolute Spitzenleistung ohne Doping erreicht werden. sI: Gibt es die von Ihnen angesprochene Infrastruktur in Österreich?

Lilge: Nein, die gibt es in keiner Weise. sI: Wie hoch ist der Anteil an allen staatlichen Sportsubventionen, die Ihres Erachtens direkt bei den Sportlern landen?

Andreas Vojta (re chts) bei einer La ktatkontrolle bei Lilge. Niemand so Wilhelm nst hat so viel Erfa hrung mit Laktatdi wie Wilhelm Lilge agnostik

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Lilge: In der Leichtathletik ist nicht einmal eine Handvoll von Sportlern existenzfähig und durch die Erfolge im Sport kann sich kein einziger Sportler Geld für die Zeit nach dem Sport zurücklegen.

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„Wir müssen von einem Belohnungssystem für vergangene sportliche Leistungen zu einem echten Fördersystem übergehen, wo Sportler gefördert werden, wenn deren Erfolgswahrscheinlichkeit in der Zukunft damit signifikant erhöht werden kann.“

Lilge: Ich würde mal so um die 30 Prozent schätzen. sI: Wohin fließen dann die anderen 70 Prozent?

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Lilge: Der verbleibt in der vielschichtigen Administration der unnötig komplizierten Sport- und Förderstrukturen, wo auch viele Hauptamtliche werken und oft eine Einheit aus Subventionsgeber, Kontrollor und manchmal – als Sportfunktionär in einem Verband oder Leiter oder Mitarbeiter einer SportinstiLilge ist studierter Betriebswirt, tution – auch als Subventionsempfänstaatlich geprüfter Trainer für LA und ger besteht. Viel bleibt bei den parallel Triathlon, Diplomtrainer. Viele Jahre existierenden Dachverbänden und Nationaltrainer im ÖLV, davon bis Sportinstitutionen wie BSO und ÖOC, 2013 auch leitender Bundestrainer für wo keine klare Kompetenzverteilung den gesamten Laufbereich. vorhanden ist. 30 Jahre Erfahrung als Trainer, seit sI: Wie sehen Sie die politischen Instan2008 selbständig. Betreuer zahlreicher zen im Österr. Sportförderungsmodell Hobby- und Spitzenathleten, u.a. auch in Bezug auf deren Einflussnahme auf des Olympiastarters Andreas Vojta. einem 10er Score? 1 bedeutet „nicht verfilzt“, 10 bedeutet „total verfilzt“. Hat sich auch als Antidoping-Kämpfer einen Namen gemacht und wurde Lilge: 9,5 Punkte von 10. u.a. als Experte in den Sportunterausschuss des Parlaments im Rahmen der Novellierung des AntidopingBundesgesetzes geholt.

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www.team2012.at

Die Wogen gingen hoch, als das österreichische Olympiateam 2012 ohne Edelmetall aus London zurückkehrte. Auf die kollektive Empörung folgten vollmundige Reformversprechen, doch: „Nix ist g’scheh’n, wir sind ja in Österreich“, konstatieren Wilhelm Lilge und Gerd Millmann in ihrem neuen Buch rund um die skandalträchtige österreichische Sportlandschaft … Es lebe der Sport? … und die präsentiert sich mitunter als Horrorkabinett: Dopingskandale, desinteressierte Politiker, eine ausufernde Bürokratie und sesselklebende Funktionäre, die längst überfällige Reformen verhindern. Das Credo der Autoren: Sport (insbesondere der Breitensport) ist viel zu wichtig, um ihn zur Spielwiese für profilierungssüchtige Selbstdarsteller verkommen zu lassen. Sie entwickeln umfassende Verbesserungsvorschläge, die unser Land wieder auf die sportliche Überholspur bringen können und decken die oft fragwürdigen Machenund Seilschaften von Funktionären, Verbänden & Co. gnadenlos auf!

SPORTLAND ÖSTERREICH? Athlethen, Abzocker, Allianzen von Wilhelm Lilge und Gerd Millmann Molden Verlag ISBN: 978-3-85485-322-0 Format: 13,5 x 21,5 cm 208 Seiten Hardcover mit SU Preis: € 19,99


© Wilhelm Lilge

VISION EINER SPITZENSPORTFÖRDERUNG

High Altitude Trainings-Lager müssen demnächst ohne Trainer stattfinden?

Es bedürfte dringend einer Straffung und Zusammenlegung aller öffentlichen Förderstrukturen auf einen bundesweit zentralen Förderverein – z.B. als Tochter-Verein des Sportministeriums – wo Experten und nicht parteipolitische Statthalter das Geld verteilen. Außerdem müssen wir von einem Belohnungssystem für vergangene sportliche Leistungen zu einem echten Fördersystem übergehen, wo Sportler gefördert werden, wenn deren Erfolgswahrscheinlichkeit in der Zukunft damit signifikant erhöht werden kann. Nicht nur die wenigen Sportler fördern, die ohnehin schon so gut sind, dass sie über andere private Mittel eine ausreichende Finanzierung gesichert haben, sondern im Bereich des Spitzensports v.a. eine entsprechende Infrastruktur schaffen und die zielgerichtete Betreuung sichern, d.h. Trainer und anderes Betreuungspersonal, wie Physiotherapeuten, Masseure, Biomechaniker, Leistungsdiagnostiker und Sportpsychologen, entsprechend installieren, die zum Teil auch verbandsübergreifend tätig werden könnten. Die effizienteste Form der Sportförderung wäre die Förderung von Trainern, weil damit ein doppelter Multiplikatoreffekt verbunden ist. Jeder Trainer betreut mehrere Athleten, die damit indirekt gefördert werden und der Trainer ist üblicherweise die konstante Größe im Sportgeschehen. Ein Trainer ist meist über Jahrzehnte tätig, wird durch die Erfahrung auch fachlich immer besser, betreut viele „SportlerGenerationen“ und „überlebt“ meist viele Sportfunktionärs- und SportpolitikerGenerationen. Je 10 hauptamtliche Trainer im Leichtathletik-, Schwimm-, Radsport- oder Turnverband würde den Spitzensport in Österreich mittel- und langfristig auf eine ganz andere Ebene heben und es würde kein Geld verloren gehen. Das wäre nachhaltige Sportförderung im Gegensatz zur derzeitigen medien- , event- und politikorientierten Förderung. Konsequenterweise müsste man auch die derzeitigen Heeressportler vom Bundesheer herausnehmen und stattdessen mit entsprechenden Förderverträgen bei diesem Förderverein anstellen. Dann würde nicht weiter ein großer Teil des Geldes für die Heeressportler, das „oben ins System gegossen wird“ im BundesheerVerwaltungsapparat versickern und die Sportler könnten sich wirklich zu 100% auf den Sport konzentrieren ohne z.B. sinnloserweise 2 x in der Woche quer durch Österreich zu fahren, um um 7:30 in irgendeiner Kaserne „hier!“ zu schreien, um danach wieder nach Hause zum Training fahren zu können. Das würde auch Chancengleichheit zu den Behindertensportlern und Zivildienern bedeuten.

Mag. Lilge m it seinen Top -Athleten Ch (Marathon) ristian Pflüg und Andreas l Vojta (Mitte lstrecke)

In zwei Interviews, die Lilge derStandard.at gab, spricht er über Verflechtungen bis rauf in die höchsten Ebenen:

„Sportfunktionäre und Politiker arbeiten zusammen, offensichtlich nicht immer im Dienste des Sports, sondern nur im Dienste unehrlicher Erfolge.“ Ein Interview finden sie hier: http://derstandard.at/1220460890654/ Wilhelm-Lilge-Doper-gehoeren-geaechtet Ein anderes Interview finden sie hier: http://derstandard.at/1334796444986/ Doping-Sumpf-Jetzt-kriechen-die-Ratten-aus-ihren-Loechern

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Stellenausschreibung Markus ZANIER setzt in Zukunft auf PYUA

Neuer Österreich-Vertrieb

PYUA JETZT BEI ZANIER Der Kieler Hersteller von nachhaltiger Wintersport-Funktionsbekleidung PYUA hat den Vertrieb für Österreich zum 01.01.2015 an das Lienzer Traditionsunternehmen ZANIER vergeben. Die 2008 gegründete Lifestyle-Marke PYUA aus Norddeutschland reagiert damit auf ihr überdurchschnittliches Wachstum der letzten Jahre. Als Marktführer für Wintersporthandschuhe im eigenen Land trägt ZANIER von nun an dazu bei, PYUA als Marke noch stärker in Österreich zu etablieren. Für seine Geschäftsidee, besonders nachhaltig produzierte, hochwertige und stylische Skibekleidung herzustellen, wurde das Unternehmen PYUA bereits dreimal in Folge mit dem ECO RESPONSIBILITY AWARD der ISPO ausgezeichnet. Damit der ökologische Fußabdruck so klein wie möglich ausfällt, stehen die Einsparung von Ressourcen und Energie im PYUA Produktionsprozess immer an oberster Stelle, ganz im Sinne der „Ecorrect Philosophy“ des Unternehmens. Nun hat das Kieler Unternehmen den Vertrieb für Österreich an ZANIER übergeben und profitiert so vom starken Netzwerk des Marktführers für Wintersporthandschuhe in Österreich aus über 45 Jahren. ZANIER und PYUA, zwei Marken, die viel gemeinsam haben. ZANIER und PYUA stehen für die Entwicklung authentischer Produkte, die auch ihren jeweiligen Standort widerspiegeln: Bei ZANIER sind es die Berge der Osttiroler Dolomiten. Bei PYUA ist es das Meer an der Kieler Bucht. ZANIER Geschäftsführer Markus Zanier sieht viel Potential in der Zusammenarbeit mit PYUA: „Mit unserem starken Vertriebs-Portfolio können wir PYUA noch stärker als Top Marke in Österreich etablieren und eine individuelle Kundenbetreuung gewährleisten.“

VERTRIEB ÖSTERREICH GECKO MP Sports GmbH ist einer der führenden Markenhersteller von Skitourenfelle, mit Sitz in Tirol/Österreich. Sowohl Innovation und Qualität der MP Sports Skitourenfelle als auch schneller Service, begründen den hervorragenden Ruf unserer Firma. Um diese Standards aufrecht zu erhalten, fertigt MP Sports alle Rohmaterialien, welche in Westeuropa zugekauft werden, im eigenen Betrieb in Hall in Tirol. Für die Erfindung der Gecko-Skitourenfelle wurden MP Sports mehrere nationale und internationale Preise verliehen (ISPO Brand New Award, Tiroler Innovationspreis, österr. Staatspreis Econovius, usw.). Durch die ständige Weiterentwicklung der letzten Jahre ist es MP Sports gelungen mit dem Geckofell weltweit grosse Anerkennung und Lob zu ernten. Da MP Sports permanent an Innovationen und Verbesserungen arbeitet, wird man demnächst wieder mit Neuheiten rechnen können. Für unseren Vertrieb in Österreich suchen wir entweder einen weiteren Vertriebspartner oder selbständige Handelsreisende welche nach Möglichkeit sämtliche nachstehenden Eigenschaften besitzen: • Enge Beziehungen zu den bekannten Outdoor-Ausstattern in Österreich • Langjährige Fähigkeiten unsere hochwertigen Produkte zu verkaufen • Flächendeckendes Vertriebsnetz in ganz Österreich • Bereitstellung für Mitarbeiterschulung beim Händler • Regelmässiger Kundenservice und Auftragsabwicklung • Idealerweise ein fundiertes Basiswissen und Kenntnisse im Skitourenbereich • Ergänzende hochwertige Outdoor-Marken • Professionelle Kommunikation im Umgang mit Kunden Unser Ziel ist, nach der ÖSFA über eine Handelsvertretung zu verfügen, um für eine Präsentation der MP Sports Kollektion 2015/16 gerüstet zu sein. Eventuelle Nachbestellungen während der Saison 2015 und darauffolgende Vororder 2015/16 zu schreiben, versteht sich von selbst. Bewerbungen richten Sie an: MP Sports GmbH, Löfflerweg 22b, 6060 Hall in Tirol Reinhard Wesely, Mail: r.wesely@mpsports.at

Erstmals 2015

ARGE FAHRRAD ORDERTAGE Die starke Gruppe der ARGE Fahrrad in Österreich setzt für 2015 einen neuen Fokus und entscheidet sich geschlossen für eigene Ordertage und gegen eine weitere Teilnahme an der Best of Bike in Salzburg. Die Mitglieder der ARGE Fahrrad möchten mit den Ordertagen den Fachhandel in seinem Einkaufs-Prozess noch gezielter beraten und unterstützen. „Und das nicht nur, indem wir das umfangreiche und vielfältige Angebot aller ARGE Fahrrad Mitglieder zeigen, sondern auch, indem wir noch mehr Zeit für das persönliche Beratungsgespräch mit unseren Händlern anbieten und nutzen möchten“, betont Schierenbeck.

Höchstleistung in Sicherheit und Performance! Konzentriere Dich auf Deine Beine – wir übernehmen den Kopf. Mit modernsten Technologien und innovativer Technik bieten die neuen Racehelme von ABUS für jeden Bedarf die richtige Lösung.

Neuer Standort in WELS. Die ARGE Fahrrad Order„Wir werden die ARGE tage werden vom 12. bis Fahrrad Ordertage 15. September 2015 in heuer erstmals als der Messe Wels stattunsere eigene exklufinden. Im Mittelpunkt sive Order-Plattform der Entscheidung für für den Fachhandel den Veranstaltungsort veranstalten!“ der Ordertage, stand die Frage, wo die ARGE Obmann der ARGE Fahrrad, Fahrrad ihren Händlern Fred Schierenbeck optimale Serviceleistungen bieten kann. „In der Messe Wels haben wir die besten Rahmenbedingungen für unsere Händler vorgefunden und können diesen ein ideales Gesamtpaket bieten“ so Schierenbeck. Neben der direkten Verkehrsanbindung – sowohl mit dem Auto, als auch die gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr – sind dies vor allem die umfassenden Serviceleistungen von den Gratis-Parkplätzen und Gratis-WLAN, bis hin zu einem in die Ausstellungsfläche integrierten Cateringbereich. Die ARGE-Fahrrad ist als „Stimme“ der heimischen Fahrradindustrie Österreichs eine bedeutende Kommunikations- und Informationsplattform sowohl zum Sportartikelhandel als auch zum Konsumenten selbst. Zur ARGE Fahrrad zählen die Firmen Bike & Sports, Cycling Sports Group, Derby Cycle, EHS, Faber, Funbike, Hercules, Kettler, KTM Fahrrad, Sail & Surf, Scott Sports, Simplon, Thalinger Lange und die Winora Group. Die ARGE Fahrrad agiert seit Anfang 2014 unter dem Dach des VSSÖ – Verband der Sportartikelerzeuger und Sportausrüster Österreichs.

In-Vizz

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Die optimale Lösung im Kampf gegen den Fahrtwind: Der Fahrradhelm mit voll integriertem und versenkbarem Visier.

Der Teamhelm des ABUS Nutrixxion-Teams bietet exzellente Materialien in sorgfältiger Verarbeitung und ist somit der optimale Racehelm.

Perfektion in Passform, Design und Sicherheit machen den S-Force Pro zum idealen Helm für die Straße und das Gelände.

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Über OutDry: Mit der ungebrochenen Leidenschaft, die Membran-Laminierungs-Technologie voranzubringen, entwickelt OutDry Produkten für den Outdoormarkt, die noch funkltioneller, leichter und bequemer werden sollen. OutDry® wird von einer Vielzahl von Outdoor- und Sportartikelunternehmen wie Columbia, Lafuma, Montrail, Mountain Hardwear, Musto, Pearl Izumi, SCARPA und Yoko verarbeitet, sowie in Produkten der PSA-Unternehmen wie Daiko, Sixton, Totectors und Ergodyne. Das Unternehmen ist ansässig in Italien mit einer Zweigstelle in China.

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