sportINSIDER 03 2015

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P. b. b. Verlagsort: 3550 Langenlois GZ 10Z038506M, Euro 6,00 © Scott Sports

Ausgabe 03/2015

sport


Themen Termine S.3–5 THEMA

Juli 2015 4. – 12. Juli

Rad: Österreich-Rundfahrt

15. – 18. Juli

OutDoor Show

Friedrichshafen

16. – 19. Juli

Schwimmen: ÖM, Langbahn

Linz

17. – 19. Juli

Fußball: ÖFB-Cup, 1. Runde

S.6–7 MESSE

20. – 26. Juli

Tennis: WTA-Turnier

25. / 26. Juli

Fußball: Bundesliga-Saisonauftakt

Die 22. OutDoor & Top-Produkte

27. Juli – 2. August

Baseball: EM

Wien

28. Juli – 2. August

Beach-Volleyball: EM

Klagenfurt

31. Juli

Leichtathletik: Gugl-Games, Austria Top Meeting

Linz

31. Juli / 1. August

Klettern: Vorstieg-Weltcup

Imst

3. – 9. August

Tennis: ATP-Turnier

Kitzbühel

7. / 8. August

Rallye Weiz (ÖM)

Weiz

11. / 12. August

Fußball: Bundesliga, 4. Runde

12. – 17. August

Rad: Race Around Austria

26. – 29. August

EUROBIKE

Friedrichshafen

30. August

Triathlon: Ironman-WM 70.3

Zell am See

Aktuelles & Ausblicke

S.8–11 RUNNING

Shoes & More

S.12–13 LIFESTYLE

Wandern & Genuss

S.14–16 NEWS

Menschen, Märkte & Margen

Bad Gastein

August 2015

September 2015 2. – 6. September

Tischtennis: World Tour

Wels

5. September

Fußball: EM-Qualifikation, 7. Runde, AUT – Moldawien

6. – 9. September

BIKE/Hardware Order Days

BRANDBOXX Salzburg

12. – 15. September

ARGE Fahrrad Ordertage

Messe Wels

19. September

Tag des Sports

Wien

BrandBoxx Bike order 06. 09. bis 08. 09. 2015 zeitgleich Sport order Hartware

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www.brandboxx.at


SUPERTRAC

Editorial Geschätzte Sportfachleute, verehrte Leser! Der Sommer wird warm und schön. Die Österreich Werbung hat Ihren Job gemacht. Die Hotels sind rausgeputzt. Die Seilbahnwirtschaft hat den Sommer eigentlich ganz gut verstanden und bringt Wanderer und Biker rauf in die Berge. Kurz: Die Urlauber können kommen. Und, sie werden kommen. Sie kommen nicht nur nach Österreich zum Urlauben, sondern auch in ihren Laden zum Shoppen. Schön für alle wäre es dann natürlich, wenn die Urlauber dann auch das finden, wonach sie suchen. Und, dass sie sich im Laden wohl fühlen, ein schönes Einkaufserlebnis haben, damit das Geldausgeben auch richtig Spaß macht. Stimmen Sie mir zu? Der Urlauber hat eine 2. Chance, der Einheimische nicht. Es ist ja nicht so, dass Frau und Herr Urlauber völlig nackt nach Österreich kommen. Ich meine, dass es natürlich schon so ist, dass manche fest davon ausgehen (müssen), dass sie sich beim Wanderurlaub in Österreich mit neuen Wanderschuhen eindecken und die alten Böcke zu Hause lassen. Da ist dann natürlich schon so etwas wie eine Notwendigkeit gegeben, will man nicht aufs Wandern im Urlaub verzichten, und die Hoffnung, in einem Sportfachgeschäft einen passenden Schuh zu finden ist dann eine dem entsprechend handlungsbedürftige. Wenn der Ladenbesuch aber eher in die Kategorie, „na ja, schauen wir halt mal, was es da so gibt!“ fällt, es mehr ein lustbetonter Zufallseinkauf werden könnte, dann muss Qualität, Preis und Ambiente schon ein ansprechendes und Kaufbegehrlichkeit erweckendes Gesamtpaket sein. Sollte dann mal nichts gefunden worden sein, hat man noch immer die Möglichkeit, sein Glück nach Rückkehr in die heimatlichen Gefilden beim SFH seines Vertrauens zu finden. Der einheimische Sportartikel-Fan muss aber darauf hoffen, dass es bei ihm zuhause was G’scheites gibt. Hand aufs Herz: Marge oder Qualität. Grundsätzlich sollte das ja kein Widerspruch sein, vielmehr ja eigentlich Hand in Hand gehen. Es ist mir schon klar, dass man – wenn wieder einmal vielleicht das Wetter nicht mitspielen sollte – lieber 30 Wanderjacken um 1.500,- im Lager herum liegen hat, als 30 um 15.000,-. Andererseits begibt man sich halt mit der günstigeren Ware auf dünnes Eis. Waren Sie selbst schon einmal in einem Sports Direct drinnen? Nein? Machen Sie das einmal, Sie werden staunen. Das Zeugs dort ist konkurrenzlos billig. Ja, ich sagte billig und nicht günstig. Ich selbst habe letzten Sommer beim Sports Direct in Graz um 500,- Euro eingekauft. Ich wollte einfach wissen, wie das so ist und was die Ware kann. Erster Eindruck: Da bekommt man für sein Geld aber eine ganz Menge! Fazit ist letztlich aber: fast nichts davon hat den Sommer überlebt. Ich denke, diese Erfahrung werden bereits Tausende Österreicher gesammelt haben, und glauben Sie mir: die gehen da nicht wieder so schnell hin. Viel besser nämlich: die kommen zu Ihnen!

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Seien Sie gerüstet. Offerieren Sie Ihren Kunden Premium Ware. Und auch Beratung. Beides, Premium Brands und Know-how, können Sie sich demnächst auf der OutDoor besorgen. See you in Friedrichshafen! Schönen Sommer wünscht Ihnen Ihr Bernd Tschiltsch

IMPRESSUM: Grundlegende Richtung der Zeitung: Der sportINSIDER ist ein b2b-Branchenmedium für die verschiedenen Wirtschaftsbereiche des Sportfachhandels. Der sportINSIDER ergeht an alle Österr. Unternehmer, die mit Sportartikel Handel treiben (Sportfachhändler, Skischulen, Skiverleiher, Radhändler, Fitnessstudios, uvm.) und an Meinungsbildner aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Verleger, Medieninhaber und Herausgeber: b3media., Rudolfstraße 15, 3550 Langenlois, GF Mag. Bernd Tschiltsch Redaktion dieser Ausgabe: Patricia Tschiltsch, BA, David Schäffler, Mag. Bernd Tschiltsch, Anzeigen: office@b3media.at Grafik: b3media/Dipl.-Ing. (FH) Eva Seidl Druck: Druckerei Ferdinand Berger & Söhne GmbH Erscheinungsort: A-3550 Langenlois; Preis: Einzelpreis 6,00 Euro, Abopreis: 20,00 Euro (4 Ausgaben jährlich) Coverbild: Scott Sports

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Es ist nicht der Trail. Es ist nicht das Wetter. Es sind nicht einmal deine Beine, deine Lunge oder dein Herzschlag. Es ist das Gefühl, dass alles was zählt der nächste Schritt ist. Egal wie sehr der Trail sich windet, ansteigt oder abfällt, für Dich zählt nur etwas – den Trail ohne Kompromisse zu laufen.

Dein alpines Onlinemagazin SCOTT-SPORTS.COM © SCOTT SPORTS SA 2015 | Photo: Daniel Geiger


© Scott Sports

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GESCHAUT

Mehr & Wert:

Aufs richtige Pferd setzen! von Bernd Tschiltsch

Der Österreichische Sportfachhandel befindet sich aktuell durchaus in einer spannenden, um nicht zu sagen, doch sehr herausfordernden, Situation. Viele Faktoren spielen in den Markt hinein: Die Umsatzbringer der letzten Jahr(zehnt)e, Outdoor und Fahrrad, spielen zwar noch immer genügend in die Kassen, aber von zwei­stelligen Zuwachsraten sind wir dann doch etwas abgerückt. Hier heißt es, sich mit der richtigen Ware einzudecken ... und auf das richtige Wetter zu hoffen. Ein weiterer Faktor ist das Konkurrenzgeschäft, das über die Online Shops abläuft. Der Qualität suchende mündige Kunde ist ja in manchen, meist urbanen Gebieten neuerdings ja nahezu darauf angewiesen, im Web einzukaufen. Wo soll er denn, bitte schön, hingehen? Dort wo früher der Eybl quasi als Nahversorger für hochqualitative Sport­artikel galt, steht heute Sports Direct (SDI) drauf – und der kann sich mit seinem Waren­ angebot maximal mit Hofer, Eduscho und anderen Billiganbietern messen. Wobei gesagt werden muss, dass dieser Vergleich ja schon fast eine Beleidigung für die beiden soeben Genannten darstellt. Zum Teil ist das Angebot von SDI so ein Ramsch, so dass die Briten auf dem Zeugs richtiggehend sitzen bleiben. Auch, wenn sie noch schnell einen Etikettenschwindel der untersten Liga durchgezogen haben, indem sie bei einigen Shops die alten EYBL-Tafeln an die Fassaden montierten, aber – Hand aufs Herz, Herr Engländer – für wie dumm halten Sie denn eigentlich uns Österreicher? Offenbar für ziemlich beschränkt, aber die Rechnung haben Sie ohne den Wirt gemacht, denn wir Österreicher wollen was Gescheites fürs Sporteln. Quartal für Quartal werden Sie auch in Zukunft die Rechnung präsentiert bekommen, da wird es nicht viel Grund geben, lauthals God bless the Queen zu intonieren, stimmt’s, meine Herren?!

hochwertigen Sportmarken und perfekter Beratung verbinden.“ Und weiter ist zu lesen: Ziel des international erfolgreichen Sportartikelverbandes ist es, SPORT 2000 zur führenden Handelsgruppe bei Beratung, Qualität und Markenangebot weiter zu entwickeln. Wir sagen dazu: Ja, machen Sie das, es kann los gehen: Die Österreicher warten darauf! Warum das so ist, kann ganz einfach beantwortet werden: Die Österreicher geben gerne Geld für Premium Brands bei Sportartikeln aus. Wer hier als SFH auf’s richtige Pferd setzt, der wird zu den Gewinnern gehören. Vielen von Ihnen, werte Leser, möchten wir ohnehin bereits jetzt gratulieren, da sie ja schon die letzten Jahre auf eine Zusammenarbeit mit Handelspartner der Sparte „Hochqualitätsware“ gesetzt haben. Mit Marken, die beste Qualität anbieten, zusätzlich auch Ihre Hausaufgabe im Marketing-Bereich zur Marken-Imagepflege machen, kann man getrost auch in Zukunft zusammen arbeiten. Für deren Produkte werden die Österreicher nach wie vor bereit sein, einen guten Preis dafür zu bezahlen und somit für Margen-Stabilität sorgen, damit jeder der Handelspartner vernünftig wirt­ schaften kann. Der stationäre Handel kann unserer Meinung nach nur dann (gut) überleben, wenn er sich nach den Kundenwünschen orientiert und nicht ausschließlich darüber nachdenkt, wo er gute Margen möglichst ohne jegliches kaufmännische Risiko ein zu fahren. Wir haben es alle selbst schon erlebt, dass uns Freunde und Bekannte nach einen „guten Tipp“ fragten, wohin Sie denn einkaufen gehen sollen. In Wien, Linz, aber auch in Salzburg – allesamt Regionen mit einer überdurchschnittlich hohen Kaufkraft tatsächlich eine berechtigte Frage. Hier, aber nicht nur hier, besteht seitens des Handels eben solcher, nämlich Handlungsbedarf. Wenn diese Leute nicht bekommen, was sie wollen, verlieren wir sie an den Online-Handel. Da wird jemand anderer davon profitieren, aber niemand hier in Österreich, dafür sind unsere Online-Shops zu schlecht, das wird dann wohl doch eher Deutschland, oder sogar Südtirol sein. Tatsache!

Vielen von Ihnen, werte Leser, möchten wir ohnehin bereits jetzt gratulieren, da sie ja schon die letzten Jahre auf eine Zusammenarbeit mit Handelspartner der Sparte „Hochqualitätsware“ gesetzt haben. Mit Marken, die beste Qualität anbieten, zusätzlich auch Ihre Hausaufgabe im Marketing-Bereich zur MarkenImagepflege machen, kann man getrost auch in Zukunft zusammen arbeiten.

Geschätzter Leser, es gibt viel zu tun, packen Sie’s an. Es gibt – wie immer in Zeiten des Umbruchs – durchaus mehrere Chancen für beide market players, also Händler und Lieferanten. Und, Tatsache ist, dass die Chance darin liegt, sich noch mehr von o.g. britischen Billiganbieter zu unterscheiden. Vergessen Sie’s, mit dem SDI in den Ring zu steigen, da werden Sie einen gewaltigen geraden Ausleger einfangen. Das kann nur weh tun! Noch dazu, wo es in diesem Boxkampf ja schon einen potenten Sparring-Partner gibt: der Spar-Ableger Hervis geht ganz augenscheinlich auf die SDI-Kunden los, will sich nur mehr über den Preis definieren. Ein Trauerspiel! War aber ohnehin irgendwie zu erwarten. Aber, wie gesagt, zum Glück für alle freien und halb-freien SFH ist es so!!! Apropos „halbfreie“ SFH: SPORT2000 hat – bis auf einige individuell von einzelnen Händlern in Eigeninitiative durchgezogenen Aktivitäten – die von der Zentrale in Ohlsdorf laut angekündigte Qualitätsoffensive nicht wirklich durchgezogen. Aus welchem Grund auch immer, man verweigerte uns trotz mehrmaliger Anfragen die Auskunft. Einer Presseaussendung können wir folgendes Zitat vom GF Holger Schwarting finden: „Der Kunde soll SPORT 2000, egal in welchem Land, mit

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Apropos Marge. Da könnte es aber auch aus anderen Gründen ein bisschen eng werden. Vor lauter Griechenland- und Flüchtlings-Stories sind die Medien irgendwie noch nicht dazu gekommen, uns über den starken Dollar und dessen Effekte aufzuklären. Es wird nicht wirklich viel darüber geredet, dass der Dollar auf Jahressicht um 25% zum Euro gestiegen ist, ganz davon zu schweigen, wie weit er sich von der Eurostärke von vor 7 Jahren (knapp 1,70 – heute 1,10) weg bewegt hat. Nachdem ja nahezu der gesamte Zulieferbereich in der Sportartikelindustrie in US Dollar fakturiert, werden die Hersteller wohl die (Währungs-)Krot’ nicht ganz alleine schlucken, sondern dem Vertriebsweg gerade vertikal nach unten weiter reichen. Das wird dann wohl für alle teurer, letztlich auch für den Endkonsumenten. Und, ob der dann so richtig zuschlagen wird, das wird sich dann zeigen.


Klettern & Klettersteige

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llauch die Unfa n e ig e st m o o it dem B iend. Doch m urismus spez Tr to im rg e ll B o f v u t a g e hat sich Klettern li rjahr am Dachstein u sa m a R e seit dem Vo n si io m g e e d R in ie , g D n . zahlen Rechnu n bei dem ihne r Entwicklung r, se e ie ig d e t st g in ä E tr r skurs fü alisiert und it ietet. Ein Basi b n a in e cht werden. M ra ch b -S e ig ig e te b rs e rg tt e den Kle nd geln am B m Familien u Sicherheitsre u n e ch d o n n e r g e u le e d erden h die grun en, ebucht und w sg u a rterten Expert d n rö si e e n rs io u ss K u k ie is D Erfolg: Podiumsd nd, den Boom ahmen einer R si r Im fü . a rt d e g it n e ere Lösu Kinder erw kable und sich ti k achen. ra p ie d e rs änglich zu m g u z e ss a ob solche Ku M e für die breit sport Klettern

© Herbert Raffalt

Klettersteige begehen und auch das Klettern im freien Fels ist „in“. Der Boom, den diese Sportarten seit Jahren erlebt, bringt immer mehr Gäste ins hochalpine Gelände. Viele davon wollen sich „nur“ an „einfachen Klettersteigen“ versuchen. Doch oft fehlt es an Erfahrung. Um Unfällen vorzubeugen, wird etwa in der Ramsau seit dem Vorjahr der Klettersteig-Schein angeboten, ein kurzer Intensivkurs, der Anfängern die Grundlagen des Sports näherbringt. Das Angebot kam bei den Gästen großartig an, wie Elias Walser vom Tourismusverband Ramsau erklärt, und wird heuer um den Klettersteig-Schein für Familien mit Kindern erweitert: „Wir hatten letztes Jahr fast 500 Anmeldungen, so gut wie jeder Kurs war ausgebucht.“ Für die Ramsau und die dort aktiven Bergretter ist dies ein Beitrag zu mehr Sicherheit am Berg, ein niederschwelliges Angebot für Einsteiger. Für die Gäste bietet der Kurs die Möglichkeit, auch im knapp bemessenen Urlaub erste fundierte Bergerfahrung zu sammeln.

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NEU VON DER (OBER-)ÖSTERREICHISCHEN TRADITIONS-MARKE FÜR SS16: die LÖFFLER-Klettersteighose mit robusten, schützenden Cordura®-Einsätzen. Die Herren-TREKKING HOSE „FERRUM“ ASL (18953) und die Damen-TREKKING HOSE „FERRATA“ ASL (18966):

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Robust, schnell trocknend, wasser- und schmutzabweisend, 4-Wege-mechanischer Stretch, Colorblock, lang, Zip Oberschenkel- und Gesäß­ tasche, 2 Zip-Eingrifftaschen, anatomisch geformter CorduraEinsatz im Kniebereich, Kantenschutz. Kurz und bündig: Qualität von Löffler macht sich bald auch am Klettersteig bewährt!

www.loeffler.at

Wichtige Grundausbildung oder Crashkurs? Genau das war die zentrale Frage bei der Podiumsdiskussion in Wien am Donnerstag, 25.6.2015, bei der Experten aus dem Alpinsport die Sinnhaftigkeit des Klettersteig-Scheines hinterfragten. Seitens des Österreichischen Alpenvereins (ÖAV) erklärte Friedrich Macher, er begrüße es, wenn sich Interessierte zumindest informieren, bevor sie in die Berge gehen: „Wir alle wissen, es geht oft ums kleinere Übel. Und bevor jemand völlig blank auf einen Berg rennt, ist es mir lieber, es gibt diese Kurse als Orientierungshilfe.“ Auch Reinhard Kraxner, der Leiter der ÖAMTC Flugrettung, sieht den Klettersteig-Schein als sinnvolles Angebot: „Mir ist es lieber, jemand beschäftigt sich ein bisschen damit und erlernt die Grundlagen, bevor er unbedarft als Autodidakt in den Klettersteig geht. Wir stehen dem Klettersteig-Schein positiv gegenüber und begrüßen diese Initiative.“ Wobei die Unfallhäufigkeit auf Klettersteigen aus Sicht der Flugrettung glücklicherweise gering sei, so Kraxner: „Wir fliegen pro Jahr rund 2000 Einsätze in Österreich und nur etwa 20 davon betreffen Klettersteige.“ Kritik am Schein-Modell kam von Bergführer und Extrembergsteiger Christian Stangl, der als Skyrunner international bekannt wurde. Er befürchtet, die schnelle Ausbildung würde eine trügerische Sicherheit suggerieren: „Aber der Klettersteig-Schein ist ja kein Führerschein, keine verpflichtende Lizenz, die eine umfassende Ausbildung bedeutet. Das muss den Leuten klar sein.“ Andreas Würtele vom Kuratorium für Alpine Sicherheit teilt Stangls Kritik zum Teil und wünscht sich ebenfalls längere und profundere Ausbildungen. Zugleich sieht das Ramsauer Angebot aber auch sehr positiv: „Grundsätzlich finden wir alle Initiativen gut, die in Richtung Sensibilisierung gehen. Jahrelang haben wir dem Tourismus vorgehalten, dass er nur die schönen Bilder zeigte, ohne auf die Gefahren hinzuweisen. Daher sind wir froh dass die Ramsau sich engagiert.“ www.ramsau.com/sommerurlaub/klettersteig-alpen

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© OutDoo

Mittwoch bis Samstag lautet der neue Veranstaltungszeitraum der OutDoor. Damit rückt die Leitmesse ab 2015 erstmals um einen Tag nach vorne. „Wir sind davon überzeugt, dass ein zusätzlicher Werktag nahezu jedem Vorteile bietet. Die OutDoor ist inzwischen von weltweiter Bedeutung und passt sich zunehmend den internationalen Geschäftspraktiken an“, erklärt Bereichs­ leiter Stefan Reisinger die gemeinsam mit den Partnern der European Outdoor Group (EOG) beschlossene Änderung. Etabliert hat sich die OutDoor dagegen als umfangreiche Neuheiten-Plattform für Tausende Vertreter aus Fachhandel und Medienwelt. Im Rahmen des OutDoor Industry Award vergibt eine internationale Jury auch 2015 das Gütesiegel für Produkte, die sich durch ein hohes Maß an Innovation und Design-Qualität auszeichnen. Darüber hinaus wird das Rahmenprogramm des Messe-Events durch die Vorträge der OutDoor Conferences verstärkt sowie dem Finale des DAV-Wettbewerbs zur deutschen Boulder-Meisterschaft. Der Outdoor-Bereich läuft in Europa weiterhin gut, aber auf dem Markt herrscht mehr Wettbewerb als zuvor. Unsere Branche entwickelt sich währenddessen immer weiter: familienorientiertere Aktivitäten und Produkte und solche im Fitness- oder urbanen Bereich sind nur drei Beispiele für die zunehmende Beliebtheit von Outdoor-Sport und -Lifestyle in der Gesellschaft. Unser jährliches Zusammentreffen in Friedrichshafen bietet Herstellern und Einzelhändlern wieder einmal eine ausgezeichnete Möglichkeit, sich inspirieren zu lassen, das Geschäft auf die kommenden Saisons vorzubereiten und das kontinuierlich riesige Potential dieser Branche zu demonstrieren“, berichtet Messepartner und Generalsekretär der European Outdoor Group (EOG) Mark Held. Nachhaltige Feierlaune auf der OutDoor-Party. Die Party der OutDoor – passend zum OutdoorThema – findet am Freitag, den 17. Juli im Freien auf drei Partyflächen statt: Dem Freigelände West (Cover-Rock), dem Atrium (Funk- und House) und im Pressegarten (Rock). Für 15 Euro gibt es das 2015er Party-Shirt, freies Essen und vier Gutscheine für Drinks. Gesponsert wird die Party auch 2015 von Polartec. Die Marke unterstützt damit die Branche, Nachhaltigkeit und die European Outdoor Conservation Association (EOCA). Bus-Shuttles bringen Partygäste um 0.30 Uhr kostenlos in die umliegenden Hotels der Nachbarstädte. www.outdoor-show.com

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Less mesh, more air: LOWE AirZone LOWE’s AirZone Technologie ist eines der atmungsaktivsten Rückensysteme weltweit. Für 2016 wurde diese geniale Technologie völlig überarbeitet und ist jetzt noch leichter, noch bequemer und sogar noch atmungsaktiver als je zuvor! Für das neue AirZone Rückensystem hat LOWE für ein Maximum an Atmungsaktivität und Luftzirkulation die Mesh-Kontaktflächen auf ein absolutes Minimum reduziert und garantiert gleich­ zeitig höchsten Tragekomfort. Für die High End-Modelle AirZone Trek+ und Pro wurde speziell das System AirZone Centro mit verstellbarer Rückenlänge entwickelt. lowealpine.com

Rab® Flashpoint Jacket: Optimaler Wetterschutz und der ideale Begleiter, wenn jedes Gramm zählt: Die aus superdünnem 3-L Pertex Shield+, minimalistischer Nahtführung und Microtapes hergestellte wasserdichte, besonders hoch atmungsaktive Flashpoint Jacket wiegt wenige 185 g (Herren L), 160 g (Damen UK12). Ausgestattet mit tollen Details, wie helmkompatible Kapuze & dünnem, flexiblem Polymer-Schirm, schmalem YKK Vislon AquaGuard Front-RV mit überlappenden Abdeckleisten innen, YKK AguaGuard® Napoleonbrusttasche, sowie Mini-Packsack für kleinstes Packmaß! Achtung! Neue Website: rab.equipment

DACHSTEIN bringt mit dem Super Leggera DDS Dachstein mit seinem gestricktem Obermaterial eine Weltneuheit bei Wanderschuhen auf den Markt. Anders gestrickt sein. Das bedeutet: andere und auch neue Wege zu gehen. Diese Redensart trifft auf die österreichische Bergschuhmarke Dachstein vollends zu. Dieser Philosophie folgend, ist nun ein komplett neuer Wanderschuh entstanden: der Super Leggera DDS aus besonders flexiblem Knit-Material. Ein Hightech-Garn und ein ausgeklügeltes Zusammenspiel aus dehnbaren sowie stützenden Gewebezonen machen das möglich. Vorteil dieser Konstruktion ist das sockenähnliche Tragegefühl und eine große Gewichtsersparnis. Optimalen Halt im Schuh gewährleistet die gezwickte Machart kombiniert mit der speziell mit Vibram entwickelten Motionflex-Sohle. Zusätzlich rollt die Vibram® Motionflex kraftsparend und leicht ab und ist daher für ausgiebige Wander- und Trekkingtouren besonders gut geeignet. Dank DryDS Membran ist der Super Leggera wasserdicht und gleichzeitig atmungsaktiv. Made in Europe, sagt Dachstein. Qualitätssicherung ist ein wichtiger Bestandteil der Dachstein-Produktentwicklung. Daher wird der Super Leggera DDS in Europa gefertigt. dachsteinschuhe.com

LOWA wird mit seinem INNOX EVO LO für Frauen und Männer etwas super Leichtes und trotzdem Stabiles auf der Messe präsentieren. Die patentierte LOWA MONOWRAP® Konstruktion, die Sohle und Schaft fest miteinander verbindet, soll für zusätzliche Stabilität sorgen. Die „Enduro Evo“ Laufsohle bietet auf allen Untergründen besten Grip und das nahtlose Air-Mesh-Gewebe bietet Leichtigkeit und ein angenehmes Fußklima. Der neuartige Polyurethan-Schaum LOWA DynaPU der Zwischensohle sollte eine dynamische Dämpfung und hohe Langlebigkeit gewähren. lowa.de

LIM_Strive50 Haglöfs präsentiert auf der OutDoor die neue Sommerkollektion 2016. Zu den Highlights zählt die neue Kollektion Mountain Ultimate, deren Produkte sich besonders an ambitionierte Bergsteiger richten, die nur das Nötigste auf Tour dabei haben wollen. Die beliebte L.I.M-Kollektion („Less is more“) wird erweitert und umfasst jetzt beispielsweise auch einen 50l-Rucksack und einen farblich abgestimmten Trekking-Shoe für längere Unternehmungen. haglofs.com

Yeti’s neue Hybrid-Linie SS16 aus Daune und Wolle. Nachdem die aus Deutschland stammenden Daunenspezialisten von Yeti für die Wintersaison 2015/16 mit einer klaren Trennung der Outdoor- und Lifestyle-Kollektion bereits neue Wege einschlugen, erweitert das Traditionsunternehmen für den Sommer 2016 sein Sortiment um eine Hybrid-Linie. Dabei kommt erstmalig ein Mix aus Daune und Wolle als Füllung zum Einsatz.

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Nordisk präsentiert neue Isomatten und Schlafsäcke für SS16. Für den Sommer 2016 legen die Dänen ihren Fokus vor allem auf Schlafsäcke und Isomatten. Das Ergebnis sind überarbeitete Klassiker und neue Modelle, die einen erholsamen Schlaf garantieren. Bei den Isomatten wartet Nordisk gleich mit vier neuen Modellen auf: Vanna, Vega, Ven und Grip. Alle Modelle sind mit einem push/pull Ventil versehen, wodurch das Aufblasen und Ablassen der Luft deutlich einfacher und schneller geht. Die Vanna ist eine sehr leichte, aber dennoch komfortable Matte in Mumien-Form. Sie garantiert eine optimale Polsterung im Verhältnis zum geringen Gewicht und Packmaß. Die spezielle Zonen-Konstruktion verteilt die Luft ideal in der Matte und garantiert maximale Isolation. Sie wird in zwei verschiedenen Ausführungen angeboten. Als Neuzugang bei den Schlafsäcken begrüßt Nordisk den Gorm. Er wird in den beiden Ausführungen +10° und -2° angeboten und weist die selben Eigenschaften wie sein Bruder Gormsson auf. Außen- und Innenmaterial bestehen aus 30D Nylon. Gefüllt sind beide mit der qualitativ hochwertigen Kunstfaser Northguard Unlimited. Ein sehr nützliches Feature ist die integrierte Fußtasche, die auch in sehr kalten Nächten für angenehm warme Füße sorgt. Eine weitere integrierte Tasche dient als Stauraum für kleinere Wertgegenstände wie Geldbeutel oder Handy. Ein weiteres Highlight ist der magnetische Verschluss an Stelle des Velcro Klettverschlusses. nordisk.de

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• Besonders weiche Kontaktflächen mit sehr atmungsaktiver Mesh-Oberfläche • Große Öffnungen in der Mitte zur Verbesserung der Rückenbelüftung • Anatomisch geformtes Spannnetz für besseren Tragekomfort und optimale Atmungsaktivität • Stützender Wrap-Around Hüftgurt für mehr Tragekomfort und erhöhte Stabilität • Adaptive-Fit-Schultergurte für einen perfekten Sitz • Verstellbarer, elastischer Brustgurt mit Signalpfeife • Große Hüftgurttaschen für einen schnellen Zugriff zu den wichtigen Dingen

Mit drei neuen Modellen in der Outdoor-Kollektion Elements schlägt die Marke ein neues Kapitel auf. Die Funktionsjacke Avon zeichnet sich durch eine mit Daunen gefüllte Vorderseite sowie eine mit Wolle gefüllte Rückseite aus. Dabei kommt die bewährte Crystal Down mit einem Daunen-/ Federnverhältnis von 90/10 und einer Bauschkraft von 700+ zum Einsatz. Die Wolle im Rückenbereich sorgt für ein optimales Feuchtigkeits-Management. Für die Ärmel wird das elastische Moveskin-Gewebe verwendet, welches eine maximale Beweglichkeit sicherstellt. Ausgestattet mit

elastischen Bändern an Bund und Armabschlüssen, zwei Fronttaschen sowie einer geschweißten Tasche am Ärmel, eignet sich die Jacke hervorragend für Sportarten wie Wandern oder Trekking. Ähnlich aufgebaut ist der Hoodie Clive. Wie auch beim Modell Avon ist die Jacke im Vorderbereich mit Crystal Down gefüllt, verfügt jedoch im Rückenbereich über keine Füllung und ist somit atmungsaktiver. Unterstützt wird die Ventilation am Rücken zusätzlich durch eine geräumige Tasche mit Mesh-Einsatz im unteren Bereich, welche sich als Belüftungsschlitz nutzen lässt. Dadurch stellt Clive einen treuen Begleiter auch bei schweißtreibenderen Aktivitäten wie Klettern dar. Den nötigen Tragekomfort liefert auch hier das Moveskin-Gewebe. Das Lässige an allen neuen Jacken: Wie alle Yeti-Produkte lassen sich die Modelle der Hybrid-Linie in ihre linke Tasche packen. yetiworld.com

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HOME A LONG WAY

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Es war nur eine kleine Ge ste: Zwei Ausnahmeathleten laufe n Schulter an Schulter und sie teilen sic h eine Trinkflasche. Gegenseitiger Re spekt, eine unvorstellbare Leistung, und das alles diente einer guten Sach e. In einer Welt, in der der persönliche Er folg oft über alle anderen Dinge geste llt wird, sagt das Bild von zwei konkur rierenden Sportlern in einem Mom ent der Kameradschaft nicht nur viel über deren Charakter aus, sondern ze igt auch ganz gut den Geist des Rennen s. Auch dann, wenn natürlich jeder vo n beiden das Rennen ganz gerne gewinnen würde.

Vor etwas mehr als einem Jahr, da begann diese speziell Männerfreundschaft. Zu diesem Zeitpunkt waren die beiden Männer, Lemawork Ketema aus Äthiopien und Remigio Quispe aus Peru, in der Welt des Laufsports praktisch unbekannt. Der erste, Lemawork, ein politischer Flüchtling, auf der Suche nach einem besseren Leben hier in Österreich „gestrandet“, der andere, Remigio, ein bescheidener Dorf­ bewohner aus dem Hochland Perus, der lange Zeit nicht wusste, wie er sich ein neues Paar Laufschuhe leisten könne. Ihr Leben änderte sich am 4. Mai 2014 für immer, da der „Jungfernlauf“ von Wings for Life World Run zu einem äußerst knappen Ergebnis führte: Remigio wurde nach 78,48 km vom Catcher Car eingefangen, Sekunden später war auch für Ketema nach 78.57km das Rennen zu Ende. Obwohl sie das Rennen 11.150 km voneinander entfernt liefen, entschieden letzten Endes nur 90 m das Ergebnis. Der kurze Abstand zwischen dem

globalen Champion und seinem Vize beim Wings for Life World Run war ein guter Start für eine von Respekt geleitete Männerfreundschaft. Die beiden wurden im Zuge ihrer Platzierungen zu einer sportlichen Weltreise eingeladen, aber nachdem Lemawork Ketema in Österreich auf sein Visa wartend fest saß, also nicht in der Lage war, das Land zu verlassen, schickte er Remigio Quispe an seiner Stelle auf eine unvergessliche einmonatige Reise um die Welt, gemeinsam mit mit der Damen-Siegerin Elise Molvik aus Norwegen. Remigio versprach Lemawork, nach Österreich zurückzukehren und machte sein Versprechen vier Monate später wahr. Am Sonntag, dem 3. Mai 2015, war es dann soweit: die Freunde umarmten sich an der Startlinie des Wings for Life Welt Runs in St. Pölten bevor das Rennen um genau 11.00 Uhr mit Zehntausenden von anderen Läufern auf der ganzen Welt in Angriff nahmen. Quispes Rennen endete nach 78.2 km, während Ketema dieses Mal gar 1.700 Meter weiter lief und seinen Vorjahrs-Gesamtsieg wiederholen konnte.

GLOBAL 2000 FAIRNESS RUN presented by PRO PLANET 2015

r ü f n e h ic e Z s e k r a t s faire Sportbekleidung Am Donnerstag, den 18. Juni, fand der GLOBAL 2000 FAIRNESS RUN presented by PRO PLANET zum 2. Mal statt und übersiedelte dazu auf die Wiener Mariahilfer Straße. Über 1.000 LäuferInnen und fast 2.000 BesucherInnen nahmen an der Veranstaltung unter dem Motto „Faire Produktionsbedingungen in der Sportartikelindustrie. Jetzt!“ teil – und machten diese zu einem großen Erfolg.

„Als Ultra-Langstreckenläufer ist es mir ein Anliegen, Sportlerinnen und Sportler auf die teils verheerenden Bedingungen in der Sport­ bekleidungsindustrie aufmerksam zu machen und sie mit Maßnahmen wie unserem FAIRNESS CHECK darüber zu informieren, dass es faire Alternativen für Sportbekleidung gibt und wo diese erhältlich sind“, meint dazu Jürgen Smrz, Veranstalter des GLOBAL 2000 FAIRNESS RUN presented by PRO PLANET.

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Die GewinnerInnen des PRO PLANET Hauptbewerbes: Annabelle-Mary Konczer und Stefan Lettner. Den 5-Kilometer-Hauptlauf beim 2. GLOBAL 2000 FAIRNESS RUN gewann Annabelle-Mary Konczer bei den Damen mit einer Zeit von 17:16,6 und Stefan Lettner bei den Herren, der die Distanz in 15:57,1 barfuß zurücklegte. Die beiden GewinnerInnen waren sich einig, dass der GLOBAL 2000 FAIRNESS RUN eine wichtige Veranstaltung ist um stärkeres Bewusstsein bei der Bevölkerung für die Zustände in der Sportbekleidungsindustrie zu schaffen. So auch Barbara Weinmann, die für das Team FAIR­ TRADE Österreich absichtlich als Schlusslicht die Ziellinie überquerte: „Der Lauf war sehr anstrengend, aber bestimmt nichts im Vergleich zu einem Arbeitstag als Näherin einer der vielen Fabriken, in denen Sportbekleidung hergestellt wird.“ Hintergrund des GLOBAL 2000 FAIRNESS RUN presented by PRO PLANET. Leider herrschen nach wie vor verheerende Bedingungen in der Sportbekleidungsindustrie, tausende Arbeiter­ Innen schuften unter schwierigsten Bedingungen zu Löhnen, die kaum zum Leben reichen. Nach dem tragischen Unglück in der Rana Plaza Textilfabrik in Bangladesch, das im April 2013 mehr als 1.100 Todesopfer forderte, wurden endlich neue Initiativen zur Beseitigung der Missstände in den Fabriken gesetzt: Gewerkschaften und NGOs fordern die Bezahlung von Existenzlöhnen, mehrere Gütesiegel belegen ökologische Verträglichkeit oder soziale Mindeststandards. Doch es ist noch ein weiter Weg bis die Bezahlung von existenzsichernden Löhnen und die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften für die ArbeiterInnen zum Standard werden und bis die giftigsten Chemikalien aus den Produktionsstätten und aus den Abwässern verschwunden sind.

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Kitzbühel feierte Wochenende im Zeichen des Triathlonsports Nach der Europameisterschaft im Vorjahr war Kitzbühel heuer Austragungsort der Österreichischen Triathlon-Staatsmeisterschaft. Neben der für Tirol höchst erfolgreich verlaufenen nationalen Entscheidung über die olympische Distanz standen von 26. bis 28. Juni weitere Highlights wie der City-Triathlon in der Innenstadt, die Kitz TRIGames für Nachwuchstalente sowie der Internationale Kitzbüheler Staffeltriathlon auf dem sportlichen Programm. Insgesamt waren am vergangenen Wochenende über 500 Teilnehmer am Start.

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er Freuten sich üb r le ro Ti s Doppelgold de : es nd ba Triathlonver is Lu d un Theresa Moser Knabl. am Schwarzsee. Rund 300 Nachwuchsathleten wollten sich einen der größten Nachwuchstriathlons in Europa auch heuer nicht entgehen lassen. Am Nachmittag fand erstmals der Internationale Kitzbüheler Staffeltriathlon statt. 18 Staffeln beteiligten sich an der Premiere der sportlichen Herausforderung für Vereine, Familien, Firmen und Promis mit 400 m Schwimmen, 10 km Radfahren und 2,5 km Laufen.

Kitzbühel wurde wieder einmal seinem Ruf als legendärste Sportstadt der Alpen mehr als gerecht. Zahlreiche Triathleten fanden sich von 26. bis 28. Juni rund um die Gamsstadt und den Schwarzsee ein, um an den Bewerben für Hobbysportler oder der Staatsmeisterschaft über die olympische Distanz teilzunehmen.

Tiroler Doppelsieg bei Staatsmeisterschaften. Der Sonntag begann mit dem Internationalen Kitzbüheler Sprinttriathlon 2015, einem Wettbewerb für Nachwuchs- und Hobbytriathleten, der die Tiroler Meisterschaften ab U23 inkludierte. Der Höhepunkt des Wochenendes war die 1. Int. Gamsstadt Triathlon Challenge Kitzbühel mit der österreichischen Staatsmeisterschaft über die olympische Distanz. Der Bewerb wurde zum Großteil auf den Originalstrecken der EM ausgetragen und bot den Athleten somit ein außergewöhnliches Erlebnis. Die Königsdisziplin mit 1.500 m Schwimmen, 38,5 km Radfahren und 9,5 km Laufen lieferte eine packende Entscheidung und tolle sportliche Leistungen.

Eröffnet wurden die drei Tage mit der Triathlon Team Exhibition, dem City-Triathlon. Beim spektakulären Staffelbewerb für Firmen, Vereine und Familien in der Kitzbüheler Vorderstadt bestand ein Team aus einem Schwimmer im Neopren-Anzug, einem Radfahrer am Ergometer und einem Läufer am Laufergometer. Dazu gab es ein buntes Rahmenprogramm aus Sport, Musik und Unterhaltung. Am Samstag veranstaltete der Triathlonverein Kitzbühel zum nunmehr schon neunten Mal in Folge die Kitz TRIGames

Tirol durfte sich letztlich über einen Heimsieg im Doppelpack freuen: Die österreich­ ischen Staatsmeistertitel 2015 gingen an Theresa Moser und Alois Knabl. Für beide war es der erste Staatsmeistertitel ihrer Karriere. Moser gewann in 2:02:48 Stunden vor der Niederösterreicherin Simone Fürnkranz und der Steirerin Romana Slavinec. Knabl siegte in 1:49:22 Stunden vor dem Niederösterreicher Nikolaus Wihlidal und dem Vorarlberger Dominik Berger. www.kitzbuehel.com

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Lifestyle

DOWN

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Zillertal

Mühlviertel AIGO FAMILIEN & SPORT RESORTS

5 STERNE FITNESS UND SPORT IN TIROL Das STOCK resort: entspannte und aktive Tiroler Lebensart im legeren 5 Sterne Luxus, geprägt von einer herzlich-familiären Atmosphäre. Sportlich vielseitig präsentiert sich das Urlaubsdomizil im Zillertal. Ein 190 qm großes Fitness-Studio bietet nicht nur einen Panoramablick der Extraklasse, sondern auch modernste Techno-Gym Geräte, inklusive Power Plate und Miha Bodytec. Diplomierte Personal Trainer und Vitalguides sorgen für den komplett richtigen Trainingsablauf und das auch im neuen Stock-Box-Fit-Club mit großem Boxring und Crossfit-Geräten.

Dem nicht genug, erklärt sich die großzügige Gartenanlage mit Blick über’s Zillertal zum ausgesprochenen Paradies für Genuss- und Sportschwimmer. Das 25 m Sportbecken ist hier den aktiven Schwimmern vorbehalten und besticht mit einem Weitblick in das Herz der Alpen. In allen 4 Jahreszeiten erlebt man in der umliegenden Berglandschaft geführte Bike-, Ski- und Wandertouren. Täglich darf man sich den langjährigen einheimischen Guides anschließen und kommt so natürlich in den Genuss der besten Almen, Bergseen, Gipfeln, Skihütten und wildromantischen Plätzen. Eine Vielzahl an möglicher Ausrüstung gibt es im Sporthotel zum Verleih. Top gewartete Mountain- und Ebikes kommen hier täglich zum Einsatz. 200 m entfernt gleitet die Finkenberger Almbahn in luftige Höhen ins Wander- und Skigebiet Zillertal 3000. Weiters zu empfehlen ist der Golfplatz Zillertal (ca. 20 km vom STOCK resort entfernt), welcher 2014 mit seinen 18 Loch als Meisterschaftsplatz mit 5 Sternen eröffnet wurde.

Generationen übergreifendes Ferienglück für die ganze Familie zu bieten, ist das erklärte Ziel des neuen AIGO Familien & Sportresorts in Aigen-Schlägl im oberösterreichischen Mühlviertel. Am 11. Juni 2015 wurde bei strahlendem Sonnenschein die Eröffnung des 4-Sterne Superior Resorts gefeiert. Prominente Gäste aus Politik, Sport, Wirtschaft und Tourismus hatten dabei die Gelegenheit, die unglaubliche Vielfalt an Einrichtungen für Wellness, Sport und Unterhaltung kennenzulernen. Überraschend ist auch die Kombination aus Design- und Familienhotel, denn neuestes Design kennzeichnet das Interieur. Hoteldirektor Gerold Royda stellte das außergewöhnliche Konzept in Hausführungen und Talkrunden vor: „Unser AIGO Familien & Sportresort steht für Familienurlaub mit Spaß und Sport, bei dem wirklich alle Familienmitglieder auf ihre Kosten kommen. Unsere Gäste sind begeistert von der Großzügigkeit in allen Bereichen und von der Fülle an Möglichkeiten. Für jede Anspruchs- und Altersgruppe – die Kinder, die Teens und die Erwachsenen, die Erholungssuchenden und die sportlich Aktiven – gibt es sowohl eigene Bereiche als auch eine Fülle an Möglichkeiten, gemeinsam oder getrennt eine schöne Zeit zu verbringen. Naturliebhaber und Outdoor-Sportler schätzen die Lage inmitten der natürlichen Ursprünglichkeit der Ferienregion Böhmerwald, die mit ihrer herben Schönheit bezaubert. Auf knapp 40.000 m² Fläche erstreckt sich mit grandiosem Blick über das Tal ein In- und Outdoorparadies mit allen Annehmlichkeiten für einen gelungenen Urlaub: Wohnkomfort der 4-SterneSuperior-Kategorie mit modernem und individuellem Design, Wellnessfreuden auf 2.500 m², kulinarische Genüsse, sowie eine unglaubliche Vielfalt an Einrichtungen für Sport und Unterhaltung, die den Gästen unabhängig vom Wetter und den Jahres­ zeiten ungetrübte Ferien­ erlebnisse garantiert.

tionen: Informa n- und amilie AIGO F rgsort, Be Sportre 60 Aigen0, 41 häusl 4 Österreich, Schlägl, igo.at www.a

Nicht umsonst nennt man das Zillertal das aktivste Tal der Welt. In der nahen Umgebung des STOCK resort werden noch Sportarten aller Art angeboten. Klettern, Hochseilgarten, Tennis, Reiten, Rafting, Canyoning, Paragliding und so viel mehr. Bei so viel Aktivität darf auch der entspannte Ausgleich nicht zu kurz kommen. Dazu kann man auf 5.000m2 SPA Körper und Seele so richtig baumeln lassen. Mit 21 Behandlungsräumen, 12 Wasserflächen, 11 Saunen und der hauseigenen STOCK DIAMOND Kosmetiklinie dürfte man der Zufriedenheit Genüge tun. Hier und da sollte man den Sportsgeist auch belohnen und hier empfiehlt sich die regionale gekrönte Küche des Hauses sowie ein Glaser’l aus der MOUNT STOCK Weinlinie, welche zusammen mit Promiwinzer Leo Hillinger kreiert wurde.

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So, genug der Worte – auf zu Taten und zum STOCK rauffahren um runterzukommen!

Fabian Scholz twicklungs(Teamchef und En s

ingenieur des Focu

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te Der Tauernhof ist das ers das Hotel in Flachau, welches äiösterreichische und europ liehen sche Umweltzeichen ver umweltbekommen hat. Es wird wirt& ressourcenschonend ge die schaftet – nachhaltig für nächsten Generationen.

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Einzigartige Sportanlage für die ganze Familie

FAMILIEN- UND MOUNTAINBIKEHOTEL TAUERNHOF Wo findet man sonst so viel Sportmix an einem Platz. Im Tauernhof in Flachau hat man sich schon Mitte der 90iger Jahre ganz auf Mountainbiker spezialisiert. Das Gründungsmitglied der Mountainbikeholidays stellt seinen Gästen kostenlos FOCUS Testbikes, von MTB über Rennräder bis E-Bikes, zur Verfügung. Bis zu 5 Guides kümmern sich täglich um die geführten Touren rund um Flachau und in der Salzburger Sportwelt. Leistungsgruppen orientiert und ob auf dem MTB, Rennrad oder zum Downhillbiken in den Bikepark Wagrain. Aktuell wurde neben der Funsporthalle – diese ist speziell für Skateboarder und Inlineskater und sucht ihres gleichen – eine Pumptrackanlage errichtet und im Mai 2015 durch Fabian Scholz, Teamchef und Entwicklungsingenieur des Focus Trail Teams, feierlich eröffnet. Jung und Alt testeten die brandneue Anlage auf Herz und Nieren. Das einhellige Urteil der Tester: „Super- sehr cool – der Pumptrack ist wirklich für alle geeignet. Egal ob Jung oder Alt, da hat jeder Spaß!“ Und das Beste: man muss kein Profi-Biker sein!“ Wir können nur empfehlen: Urlaub mit Familie mit jugendlichen Kinder: Be there & check it out!

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4 Hütten, 4 Köche. Vier Alpenvereinshütten auf über 2.000 Meter Seehöhe und vier Sterneköche – das sind die Zutaten für ein Wandererlebnis der Extraklasse: Am 5. Juli 2015 eröffnet im Paznaun der „Kulinarische Jakobsweg“ unter der Schirmherrschaft von „Koch des Jahrhunderts“ Eckart Witzigmann. Auf vier verschiedenen Genussrouten können Urlauber auf die Alpenvereinshütten in Ischgl, Galtür und Kappl wandern und einzigartige Speisen aus regionalen Produkten genießen. Denn für den „Kulinarischen Jakobsweg“ übernehmen vier Sterneköche aus Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und Großbritannien die Patenschaft für die Jamtalhütte, Friedrichshafener Hütte, Heidelberger Hütte und Niederelbe Hütte. Ihre Rezepte stehen bis Ende September 2015 auf der Sommerspeisekarte. Der Baiersbronner 2-Sterne-Koch Jörg Sackmann (Restaurant Schlossberg) vertritt Deutschland und auch die französische Kochlegende Marc Veyrat hat sich angekündigt. Der erst 26-jährige Sternekoch Laurent Smallegange (Restaurant Spetters in der Nähe des Hafens von Breskens), laut Gault Millau Aufsteiger des Jahres 2014, vertritt die Niederlande. Der britische Senkrechtstarter und Sternekoch Matthew Tomkinson (The Montagu Arms Country House Hotel, New Forest National Park, UK) vertritt das vereinigte Königreich. Am Eröffnungstag (5. Juli) wandern die vier Küchenchefs gemeinsam mit Urlaubern auf „ihre“ Hütten, also jene, für die sie die Patenschaft übernommen haben, stellen ihre Gerichte vor und bereiten dann gemeinsam mit den Hüttenwirten die kulinarischen Kreationen zu. Mit den Sterneköchen auf den Berg. Am 5. Juli 2015 treffen sich Sterneköche und Wanderer am Vormittag und folgen gemeinsam den Genussrouten durchs Paznaun. Auf den Hütten stellen die Küchenchefs ihre Rezepte vor und kochen zusammen mit den Wirten die vier neu interpretierten Gerichte auf Basis regionaler Produkte. Alle Gerichte können bei der Eröffnungsfeier am 5. Juli 2015 auf der Niederelbe Hütte zu einem Preis von 15 Euro verkostet werden. Wer die Rezepte zu Hause nachkochen möchte, bekommt die Kochanleitungen auf den Hütten zum Mitnehmen. Drei Hauben und 17 Punkte: Lokal­ matador Martin Sieberer aus Ischgl ist selbst ein mehrfach ausgezeichneter Koch und zählt zu den besten in Tirol. Beim „Kulinarischen Jakobsweg“ ist er für die Koordination der Sterneköche und deren Gerichte verantwortlich. Niederelbe Hütte: Jörg Sackmann. Zwei Sterne hat der Baiersbronner Sternekoch Jörg Sackmann auf dem

Termin: 5. Juli – Ende September 2015

Guide-Michelin-Konto und wird seine Küchengeheimnisse beim Kulinarischen Jakobsweg mit dem Hüttenwirt der Niederelbe Hütte teilen. Feine Aromen aus der Region, passende Produkte zur jeweiligen Jahreszeit sowie vielfältige Gewürze aus dem Mittelmeerraum und Asien inspirieren seine Küche. Heidelberger Hütte: Marc Veyrat. Marc Veyrat hat als erster Koch 20 von 20 Punkten im Gault Millaut verdient, hatte zu seiner Hochzeit sechs Michelin-Sterne und zählt damit zu den besten und berühmtesten Köchen in ganz Europa. In seinem Restaurant „La Maison des bois“ empfängt er seine Gäste auf 1.600 Meter Höhe in den französischen Alpen. Für seine kreative Küche geht er häufig auf Wildkräutersuche in den Bergen. Friedrichshafener Hütte: Laurent Smallegange. Der Pate der Friedrichshafener Hütte und erst 26-jährige Koch Laurent Smallegange hat die Michelin-Jury vor allem durch seine eigene, besondere Art der modernen Küche überzeugt. Sein Restaurant „Spetters“ liegt mit Blick auf den Hafen in Breskens in Holland. In seinen gefragten Workshops gibt er sein Wissen weiter und zeigt Hobbyköchen, wie Austern zubereitet werden oder wie ein Fischgericht mit Cocktails kombiniert werden kann. Jamtalhütte: Matthew Tomkinson. Vom Pub-Koch zum Michelin-Stern-Besitzer: Der Brite Matthew Tomkinson hat das elitäre „Roux Scholarship“ gewonnen und danach eine steile Karriere durch die besten britischen Sterneküchen hingelegt. Im Lokal „The Terrace Restaurant“ im „The Montagu Arms Hotels“ in Hampshire serviert er seinen Gästen ausgefallene Sechs-Gänge-Menüs mit einfachen saisonalen Zutaten aus dem hoteleigenen Garten. „Kulinarischer Jakobsweg” im Sommer 2015. Während des Paznauner Berg­ sommers von 5. Juli bis Ende September 2015 können Gäste die vier Genuss­hütten individuell besuchen. Drei Übernachtungen in einer Kategorie nach Wahl sowie alle Leistungen der „Silvretta Card all inclusive“ gibt es bereits ab 75 Euro pro Person mit Frühstück. Online buchbar unter www.paznaun-ischgl.com. Weitere Informationen zu den Köchen und Touren sowie einen kostenlosen Download der Gerichte unter www.kulinarischerjakobsweg.paznaun-ischgl.com oder www.paznaun-ischgl.com.

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MARKETING

GELESEN

Alle nachstehenden Bücher erschienen jüngst im Tyrolia-Verlag

BÜCHER DIE DAS LEBEN SCHREIBT Der Journalist Frank Schirrmacher meint: „Papier ist bald das letzte Medium, das ich noch nutzen kann, ohne dass jemand mitliest, der weiß wo ich gerade bin, und mir vorschlägt, was ich noch kaufen soll.“

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Das Schreibkult-Team (Stefan Achter & Tobias Legerer) hat ein neues Label auf den Markt gebracht: Schreibkult „Bücher die das Leben schreibt“, sind hochwertige handgefertigte Notizbücher mit einer speziellen „Seele“. Mit feinen, edlen und traditionellen Stoffen eingebunden, geben sie Zeichen von Stil und gelebter Tradition, und liefern dem Verwender ein ganz spezielles haptisches Erlebnis. Notizbücher für Frauen und Männer, die Wert auf hochwertige Materialien und nachhaltige Produktion legen. Für Menschen, die noch gerne schreiben und deren Notizen etwas Privates sind. „Wir setzen bewusst ein Zeichen gegen den digitalen Hype. Handschriftliche Notizen und Skizzen sind dauerhaft privat, jeder kann selbst bestimmen, mit wem er sie teilt.“, weiß Stefan Achter. Die Hardfacts: • Die Formate: A4 und A5. • Der Umfang: 192 Seiten. • Das Papier: umweltfreundliches österreichisches BIOTOP 3 von Mondi – ideal zum Schreiben mit Tinte! • Die Fertigung: gutes Handwerk aus kleinen gewerblichen Buchbindereien • Die Preise: ab € 19,95 netto bei einer Mindestabnahme von 10 Stück In der aktuellen Kollektion findet man Kalmuck aus der Wachau, Interieurstoffe von Backhausen und Tuchloden aus der Steiermark (s. Abb.). Handbedrucktes Leinen aus dem Ausseerland und Hirschleder sind in Planung.

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Mehr als „nur“ ein Wanderführer – Osttirol zu allen Jahreszeiten erleben: 64 handverlesene, persönlich präsentierte Tourenziele. Das Wanderparadies Osttirol am Südhang der Alpen besticht durch seine Vielfalt. Die geschichtsreiche, vielstufige Kulturlandschaft zeugt von einer seltenen Harmonie zwischen Mensch und Natur und ermöglicht das ganze Jahr über einzigartige und unvergessliche Bergerlebnisse. Passend zu jeder Jahreszeit hat Walter Mair jeweils 16 Wanderziele ausgewählt, die er mit großer Sachkenntnis und Liebe zur Sache vorstellt.

- freie Formatwahl - leichter, werkzeugloser Motivwechsel - geringe Wärmentwicklung

ZU FUSS NACH ROM

- optimale Ausleuchtung

Auf dem Franziskusweg. Florenz – Assisi – Rom Fotografie: Martin Engelmann, Text: Martin Engelmann und Anna-Maria Stiefmüller 224 Seiten, 248 farb. Abb., 1 farb. Karte 24 x 27 cm, gebunden mit Schutzumschlag Tyrolia-Verlag, Innsbruck-Wien 2015, ISBN 978-37022-3425-6; € 29,95 / SFr. 40,10

„Fragen Sie uns, wir beraten Sie gerne!“

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Auf 622 Kilometern durch das grüne Herz Italiens Im Einklang von Natur, Kunst und Spiritualität. Pilgern auf dem Franziskusweg heißt, durch eine Landschaft zu wandern, die so schön ist, dass es einem den Atem raubt. Eine Landschaft, in der man das Gefühl hat, sich mit jedem Schritt selbst ein wenig näher zu kommen. Eine Landschaft, die immer schon außergewöhnliche Menschen inspiriert hat: Franz von Assisi, der im Jahre 1209 nach Rom pilgerte, um von Papst Innozenz III. die Legitimation seiner Lebensweise zu erbitten, Leonardo da Vinci, Michelangelo, Dante, Galileo Galilei ... – die größten Künstler und Denker ihrer Zeit.


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bu lz a S x x o b d n a r B r e d Neue Plattform in

5 1 0 2 r e d r O Bike Die Brandboxx Salzburg veranstaltet im September zum ersten Mal die „Brandboxx Bike Order“. Das Salzburger Unternehmen reagiert damit auf das schnelle Wachstum der Bikebranche in Österreich und wird den Standort Salzburg mit seiner sehr guten Infrastruktur weiter stärken. Die „Brandboxx Bike Order“ wird von 6. bis 8. September 2015 abgehalten. Namhafte Aussteller aus den Bereichen Bike, Components und Textil werden vertreten sein. Ebenso runden die Fixmieter, welche sich mit großzügig gestalteten Schauräumen das ganze Jahr in der Brandboxx befinden, das Angebot für den Fachhandel ab. Unter den Ausstellern und Fixmietern befinden sich unter anderem die Firmen Giant, Scott, Cosmic Sports, Kalnai Sports, Advanced Sports, Poc und Alpina.

„Da sich die Messelandschaft in Österreich verändert hat und die Branche schnell wächst, bieten wir mit unserer etablierten Location, einen zentralen Dreh- und Angelpunkt für Industrie und Fachhandel.“ Markus Oberhamberger

Markus Oberhamberger, Geschäftsführer der Brandboxx Salzburg: „Mit der Brandboxx Bike Order stellen wir unser über den letzen Jahren gesammeltes Know-How, der Fahrradbranche zur Verfügung. Da sich die Messelandschaft in Österreich verändert hat und die Branche schnell wächst, bieten wir mit unserer etablierten Location, einen zentralen Dreh- und Angelpunkt für Industrie und Fachhandel“. Die Brandboxx hat bereits sehr große Erfahrung in der Organisation von Fachmessen und Ordertagen, war doch die Bike & Trimm Fahrradmesse von 1984 bis 2012 die einzige und größte Radsportmesse in Österreich.

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„Brandboxx Bike Order 2015“: Daten und Fakten Datum: So, 6. September 2015, Mo, 7. September 2015: 9-18 Uhr Di, 8. September 2015: 9-16 Uhr Veranstaltungsort: Brandboxx Salzburg, Moosfeldstraße 1, 5101 Bergheim Produktgruppen: Fahrradhartware, Fahrradbekleidung, Schuhe, Rucksäcke, Fahrradkomponenten u.v.m. Ansprechpartner: Benedikt Lex, Tel: +43 (0)662 4687-307 Mail: benedikt.lex@brandboxx.at, www.brandboxx.at

Parallel zur „Brandboxx Bike Order“ findet auch die „Sportorder Hartware“ statt. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich alle Sporthartwaren Vertretungen, der insgesamt 75 Sportfixmieter in der Brandboxx, um den Fachhandel zu empfangen. Ein kompetentes Team wird allen Ausstellern und Fachbesuchern ein professionelles und nicht zuletzt sehr angenehmes Ambiente bieten.

Messe Wels: 12. bis 15. September 2015

ARGE Fahrrad Ordertage Die starke Gruppe der ARGE Fahrrad Mitglieder in Österreich setzt für 2015 einen neuen Fokus und entscheidet sich geschlossen für eigene Ordertage und gegen eine weitere Teilnahme an der Best of Bike in Salzburg.

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Höchstleistung in Sicherheit und Performance! Konzentriere Dich auf Deine Beine – wir übernehmen den Kopf. Mit modernsten Technologien und innovativer Technik bieten die neuen Racehelme von ABUS für jeden Bedarf die richtige Lösung.

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Wir werden die „ARGE Fahrrad Ordertage“ heuer erstmals als unsere eigene exklusive Order-Plattform für den Fachhandel veranstalten“, konkretisiert der Obmann der Fred ARGE Fahrrad, Fred Schierenbeck. Die Mitglieder der Schierenbeck ARGE Fahrrad möchten mit den Ordertagen den Fachhandel in seinem Einkaufs-Prozess noch gezielter beraten und unterstützen. „Und das nicht nur, indem wir das umfangreiche und vielfältige Angebot aller ARGE Fahrrad Mitglieder zeigen, sondern auch, indem wir noch mehr Zeit für das persönliche Beratungsgespräch mit unseren Händlern anbieten und nutzen möchten“, betont Schierenbeck. Die ARGE Fahrrad Ordertage werden vom 12. bis 15. September 2015 in der Messe Wels stattfinden. Zur ARGE Fahrrad zählen die Firmen Bike & Sports, Cycling Sports Group, Derby Cycle, EHS, Faber, Funbike, Hercules, Kettler, KTM Fahrrad, Sail & Surf, Scott Sports, Simplon, Thalinger Lange und die Winora Group. Die ARGE Fahrrad agiert seit Anfang 2014 unter dem Dach des VSSÖ – Verband der Sportartikelerzeuger und Sport­ausrüster Österreichs.

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Die optimale Lösung im Kampf gegen den Fahrtwind: Der Fahrradhelm mit voll integriertem und versenkbarem Visier.

Der Teamhelm des ABUS Nutrixxion-Teams bietet exzellente Materialien in sorgfältiger Verarbeitung und ist somit der optimale Racehelm.

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Obmann Gerhetriebe einstimmig b ard Span estätigt Riedl und Zaun ba

uer zu Stellver tretern gewählt Wachstumsför derung der Bran – che als Ziel de gewählten Oble s neu ute-Teams Gerhard Span , Obmann des Fachverbande zeit- und Spor s Freitbetriebe in de r Wirtschaftskam Österreich (W mer KÖ) und Proku rist der „Manha Süd“-Fitnessa ttannlagen GmbH , wurde heute für die nächst vom Fachverb e fünfjährige P andsausschus eriode bestätig in Niederöster s einstimmig t. Gert Zaunba reich, und Erns uer, Fachgrup t Riedl, Fachgrup österreich, wur pen-Obmann pen-Obmann den als Stellver Stellvertreter in treter gewählt. ist sehr vielfälti Nieder„Die Tourismus g, genauso viel destination Öst fältig wie die 20 betriebe, die m erreich .000 heimisch it ihrem reichh en Freizeit- un altigen Angeb und dadurch d Sportot einen unverz das Bild gegenü ic htbaren Beitrag be r Gästen sowoh prägen. Wir ha leisten ben uns zum l aus dem InZiel gesetzt, da als auch dem Fachverbande Ausland s Wachstum de s noch besser r 34 Berufsgru zu fördern, inde Maßnahmen ei ppen des m wir uns für nsetzen, die di R ahmenbeding e ho ortes sichern“ he Q ua lit ungen und ät des österrei , betont Obman chischen Tour n Span. Gerad kratiewelle ha is m usstande die jüngste B be gezeigt, wie elastungs- und wichtig eine sc Gemeinsam m B üro­ hlagkräftige B it seinen Stellv ranchenvertret ertretern Riedl ung ist. nächsten fünf un d Zaunbauer m Jahren zudem die bestehende öchte Span in betriebe und di den n Serviceleistun e Interessenve gen für Mitglie rtretung weite besseren unte ds r au ­ rnehmerischen sbauen. Die Fo Rahmenbeding rderungen nach Wachstumsför un derung und Sc gen stehen fü haffung zusätz r Branchenstä Beitrag der Fr rkung, licher Arbeitspl eizeit- und Sp ätze. Der gele ortbetriebe zu nicht vergesse is r te ös te te n werden. rreichischen W irtschaft soll da Fachverband Fr bei eizeit- und Spor tbetriebe Der Fa in der Wirtsch chverband Frei aftskammer Ös zeit- und Spor terreich vertritt knapp 20.000 tbetriebe die Interessen Betrieben. Dies vo n e leisten einen 34 Berufsgrup indirekten Wer pen und wesentlichen Be tschöpfung de itrag zur direkt r Tourismus- un 46,5 Milliarden en und d Freizeitwirts Euro. Das sind chaft in der Höh 14,8 Prozent de e von rund s BIP.

Thomas Haselsteiner erw

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Thomas Haselsteiner ha t die Marke Millet geme insam mit seinem Partner Franz Rie gler in Österreich aufge baut. Seit 1. Mai 2015 betreut nu n Franz die Marke im Dir ektvertrieb, also als Millet-Mitarbeite r. Thomas hingegen wir d über seine „Agentur Condor“ weite rhin die Marken Camp, Arva und Gecko in Österreich ver treiben und zusätzlich konnte er die beiden britischen Premi um-Marken Rab und Lo we an Land ziehen. Auf der OutDoor wird Thomas bereits die Österreichischen Kund en von den Vorteilen de r beiden Top-Marken überzeuge n. Agentur Condor – Moun tain & Outdoor Prods. – Thomas Haselsteiner Schwarzenbach 14, A-3 342 Opponitz Tel. 0664/4423380; be rg.condor@speed.at

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Löffler Premium Sportsw ear

Staatspreis Marketing

2015

Löffler ist Träger des öst erreichischen Staatspre ises Marketing 2015 in der Kategorie Exp ortmarketing. Das Bund esministerium für Wissenschaft, Forschun g und Wirtschaft würdigt mit dieser Auszeichnung Marketingleist ungen, deren Qualität, be triebswirtschaft­ liche Relevanz und Innova tionsgrad beispielhaft sin d. Ausgezeichnet wurde die Sell-in Kampagne der tra nstex®Sportunterwäsche von Lö ffler in Deutschland. Zie l der Kampagne ist es, Löffle r beim deutschen Endk unden stärker bekannt zu machen, Lö ffler als Premium Marke zu verankern und den Ma rkenauftritt am POS an die Premium Qualität anzupassen. We sentlich ist dabei das DS V-Spitzensport-Engagement No rdisch und Skisprung. Spitzenathleten und Sprun gski als Markenbotschafter Zentrale Botschafter de r Kampagne sind die deutschen Spitzena thleten aus dem Nordischen Skisport mi t vielen Welt­ meistern und Olympias iegern. Ein Highlight war die viel beachtete Prä sentation der Marke mit einem eigen en Löffler-Sprungski. Der Erfolg der Kampag ne, die von der Rieder Werbeagentur inn puls mitentwickelt wurde, ist messbar und nachhaltig. Nachfrage und Auftra gseingang konnten deutlich gesteigert werden. „Daher haben wir unser Spitzensport-Engagemen t beim Deutschen Skiverband (DSV) bereits bis 2018 fixiert“, so Geschäftsführer Otto Le odolter.

Spitzenathleten (Abb. ob.), GF Otto Leodolter (u. Abb. li.), Tr ainer, Athlet un d LöfflerSprungski als Markenbotscha fter

Unter österreichischer Führung

Sport 2000 mit Rekordjahr

ten RT 2000 Österreich, wurde zum vier Dr. Holger Schwarting, Chef von SPO l enden von SPORT 2000 Internationa Mal in Folge zum Aufsichtsratsvorsitz der erzielte 2014 das beste Ergebnis in gewählt. Der Sporthandelsverband paeuro 0 200 RT SPO es, ist ional. Ziel Geschichte von SPORT 2000 Internat ndelsmarke für Qualität, weit zu einer bedeutenden Einzelha uentwickeln. Beratung und Markenangebot weiterz Schwarting im RahMit der Wiederwahl von Dr. Holger enhagen bleibt der Kop in men der Generalversammlung chen Fachhändpäis Aufsichtsrat der zweitgrößten euro ional, unter öster­ rnat Inte lergemeinschaft, SPORT 2000 Mal in Folge ten vier reichischem Vorsitz. Bereits zum h an die Spitze rreic Öste 0 wurde der Chef von SPORT 200 des Aufsichtsrats gewählt. RT 2000 International Bestes Jahr in der Geschichte. SPO ammlung auf das Dr. Holger blickt im Rahmen der Generalvers der Fachhändler­ hte chic Ges Schwarting, erfolgreichste Jahr in der chäften in 23 Ländern Vorstand gemeinschaft zurück. Mit 3.728 Ges l im vergangenen Jahr erzielte SPORT 2000 Internationa o und somit die Position einen Umsatz von 6,264 Mrd. Eur n Sportartikelhandelsals Nummer zwei der europäische en können. gruppen halten und sogar ausbau rtdes international erfolgreichen Spo Europäischer Qualitätsführer. Ziel 0 zur führenden Handelsgruppe bei artikelverbandes ist es, SPORT 200 ebot weiterzuentwickeln. Beratung, Qualität und Markenang 2000 ist Österreichs größte FachSPORT 2000 in Österreich. SPORT rösterreichischen Ohlsdorf und händlergemeinschaft mit Sitz im obe 344 von 29 Prozent. 210 Händler mit einem Marktanteil (inkl. Gigasport) io. ,1 M 427 von elten 2014 einen Umsatz Geschäften in ganz Österreich erzi irterw i) ake l. Tschechien, Ungarn, Slow Euro. SPORT 2000 Österreich (ink hhändlern und 467 Geschäften im rtfac schaftete mit insgesamt 281 Spo von 467,9 Mio. Euro. Geschäftsjahr 2014 einen Umsatz perapaweit die zweitgrößte Einkaufskoo SPORT 2000 International ist euro und dern Län 23 in ften mit 3.728 Geschä tion selbstständiger Sporthändler terlsun nde rtha Spo 4 Mrd. Euro. Das einem Gesamtumsatz von über 6,26 ter. rbei Mita 00 nehmen zählt mehr als 35.0 www.sport2000.at

© Sport 2000

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