Ausgabe 1/2015
sport
R e d i iNS zin.
P. b. b. Verlagsort: 3481 Fels am Wagram, GZ 10Z038506M, Euro 6,00 Š 2014 Red Bull Content Pool/ Athlete: Michelle Parker
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s u k o F m i r e g i e t s n i e r e d e i W : n i p l A i k S ! t m o o b s a D : g n Touri
Themen
Termine Jänner 2015
S. 6–7 MARKT ISPO München 2015 und Orderzahlen
S. 8–13 TOURING Produkt-Neuigkeiten – Hard- & Software
13. Jänner
Ski alpin: Weltcup, Damen (Slalom)
Flachau
16. – 18. Jänner
Nord. Kombination: Weltcup
Seefeld
16. – 25. Jänner
Snowboard- und Ski-Freestyle WM
Kreischberg/Murau
17. / 18. Jänner
Langlauf: ÖM (Einzel, Verfolgung)
Lackenhof
23. – 25. Jänner
Ski alpin: Weltcup, Herren (Abfahrt, Super-G, Slalom, Kombination)
Kitzbühel
27. Jänner
Ski alpin: Weltcup, Herren (Slalom)
Schladming
31. Jänner / 1. Februar Skispringen: Damen-Weltcup
Februar 2015
S. 14–17 SKIFAHREN Verschiedene Facetten der schönsten Sportart
1. Februar
American Football: NFL, Super Bowl
Glendale (Arizona)
5. – 7. Februar
Eishockey: Ice Hockey Challenge (AUT, SLO, SVK, ITA)
Wien
5. – 8. Februar
S. 18–19 SCHNEE Schnee erleben – Urban Snow
S. 20–23 NEWS
Rodeln: Naturbahn, Weltcup-Finale
14. / 15. Februar
Fußball: Bundesliga-Frühjahrsauftakt, 20. Runde
21. Februar
Snowboard: ÖM (Big Air)
Haus im Ennstal
21. / 22. Februar
Ski alpin: Weltcup, Herren (Abfahrt, Super-G)
Saalbach
26. Februar
Fußball: Europa League, Runde der letzten 32, Rückspiele, Red Bull Salzburg – Villarreal
18.–22. Februar
f.re.e
24.–26. Februar 15.–18. Juli 26.–29. August
ÖSFA Winter Outdoor Messe Eurobike
Best of Bike 13.–15. September
Umhausen
ÖSFA, Brandboxx
Bergheim bei Salzburg
27. Februar
Fußball: Erste-Liga-Frühjahrsauftakt, 21. Runde
27. Februar – 1. März
Snowboard: ÖM (Halfpipe)
Kühtai
sport
iNSideR
5 1 0 2 r h a j e s s e M ISPO
Messegelände München
12. – 14. Februar
24. – 26. Februar
Über Messen, Produkte und Unternehmen
5.–8. Februar
Hinzenbach
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sportiNSideR
Editorial Geschätzte Sportfachleute, verehrte Leser! Sie halten soeben die erste von zwei dicht aufeinander folgenden Ausgaben in der Hand. Wir haben die Ausgabe 04/14 schlicht zur 01/15 gemacht, um dem Wunsch unserer Medienpartner – höfliches neudeutsches Wort für Inserenten – zu entsprechen, zeitlich näher an der ISPO dran zu sein. Der Erscheinungstermin Mitte Jänner gefiel besser, als kurz vor Weihnachten zu erscheinen. Apropos Inserenten: In unserem konkreten Fall kann man tatsächlich Medienpartner sagen. 9 von 10 Marketingverantwortlichen, die unser Magazin als Werbe-, bzw. Informationsträger benützen, arbeiten mit unserem Redaktionsteam sehr eng zusammen und der Inhalt (Content) wird gemeinsam erarbeitet. An dieser Stelle möchte ich einen großen Dank an all jene aussprechen, die trotz eines schwierigen Marktumfeldes an einer Zusammenarbeit mit dem sportINSIDER festhielten (und auch zukünftig festhalten): Danke schön! Apropos sportINSIDER: Noch immer, mittlerweile seit 7 Jahren, steckt sehr viel Herzblut in diesem Magazin. Zum einen, weil es noch nie leicht war, ohne jegliche Förderung/Subvention durchzukommen. Zum
anderen, weil zwar viele sich an ihn schon gewöhnt haben – und ganz gerne in diesem informativen und bunten Bilderbuch schmökern – ihn aber mit seiner Dynamik als Informationsmedium doch noch nicht entsprechend wahrnehmen. In Summe heißt das: viel Herzblut! Viel Erfolg 2015. Das wünschen wir Ihnen und auch uns. Das kommende Jahr wird für die gesamte Branche ein herausforderndes. Man wird sehen, wie sich die neuen (Diskonter-)Kräfte entwickeln werden, inwieweit etwa auch Eybl drin sein wird, wo draußen Eybl drauf steht und wie sich der Markt als Ganzes konsolidieren wird können. Wir vom sportINSIDER sind auf jeden Fall frohen Mutes, blicken mit Freude auf das bereits angefangene Jahr und wünschen Ihnen viel Erfolg und Gesundheit. Und Spaß beim Durchblättern dieser Ausgabe.
Bernd Tschiltsch und das sportINSIDER-Team
IMPRESSUM: Grundlegende Richtung der Zeitung: Der sportINSIDER ist ein b2b-Branchenmedium für die verschiedenen Wirtschaftsbereiche im Sportfachhandel. Der sportINSIDER ergeht an alle Österr. Unternehmer, die mit Sportartikel Handel treiben (Sportfachhändler, Skischulen, Skiverleiher, Radhändler, Fitnessstudios, uvm.) und an Meinungsbildner aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Verleger, Medieninhaber und Herausgeber: b3media., Rudolfstraße 15, 3550 Langenlois, GF Mag. Bernd Tschiltsch Redaktion dieser Ausgabe: Patricia Tschiltsch, BA, David Schäffler, Stefan Reschke, Mag. Bernd Tschiltsch, Anzeigen: office@b3media.at Grafik: b3media/ Dipl.-Ing. (FH) Eva Seidl Druck: Druckerei Ferdinand Berger & Söhne GmbH Erscheinungsort: A-3550 Langenlois Preis: Einzelpreis 6,00 Euro, Abopreis: 20,00 Euro (4 Ausgaben jährlich) Coverbild: 2014 Red Bull Content Pool/ Athlete: Michelle Parker Mountain_300x225_Advertisement_2015_NS_WINTER_SCOTTSports_DE.pdf
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26.11.14
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LUCA ROLLI
NO S H O R TC U T S Das ist der Moment, in dem du realisierst, dass deine Anstrengungen alle Mühen wert waren: früh aufzuwachen, der Kälte zu trotzen oder etwa durch den tiefen Schnee zu stapfen. Am Ende zählt aber nur das Hier und Jetzt: der Berg, deine Passion – und dieser eine Run.
SCOTT-SPORTS.COM © SCOTT SPORTS SA 2014 | Photo: Dom Daher
© 2014 Red Bull Content Pool/ Athlete: Michelle Parker
QUER
GEDACHT
Investments & „Korruption“?
Schau genau! von Bernd Tschiltsch
Der Winter hat total super begonnen. Im Oktober. Mit Schnee bis ganz runter. Das hatten wir auch schon im Winter davor. Dann war der Schnee wieder schnell weg. Und nachgekommen ist kein neuer. Auch bereits bekannt vom Winter 2013/15. Zum Bedauern der meisten Skiressorts mussten die geplanten Ski-Openings abgesagt werden. Da wurde einiges an Geld verbrannt. Und durch die Absagen selbst ist dann von eben diesem kein frisches mehr herein gekommen. Skifahren ging (mehr oder weniger) gut. Die HighTech-Beschneiungsanlagen machten es möglich. Freerider hat man halt keiner sein sollen. Apropos Beschneiungsanlagen: Wenn man den ökologischen Aspekt einmal zur Seite lässt und sich nur auf den ökonomischen beschränkt, so ist dieser mit nur einem Attribut zu belegen: sauteuer! Und, des Weiteren: über 0 Grad nicht zu verwenden. Zur Zeit finden bereits mehrere Pilotprojekte und in einigen Technologie-Labors interessante Studien dazu statt, wie man Schnee auch bei Plusgraden künstlich produzieren kann. Und wie man mit weniger Wasserbedarf für einen Kubikmeter produzierten Schnee auskommen könnte. Der Wasserbedarf ist ja doch vielerorts der (Schneemengen-) limitierende Faktor und wird mancherorts überstrapaziert: „Obertauern – Behörde verplombt Beschneiung: Bei der Hundskogelbahn in Obertauern wurde dreimal soviel Wasser für Beschneiung verwendet wie erlaubt.“ Autsch! Und – Apropos Geldverbrennen: Der Schneemangel in Salzburgs Skigebieten – ausgenommen das Kitzsteinhorn – löst in der Tourismusbranche langsam Hektik aus. „Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass wir jetzt langsam nervös werden“, sagte der Vorsitzende der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV) in Salzburg, Walter Veit. Er betreibt in Obertauern in 4-Stern-Haus, welches ab Dezember fast volle Belegschaft und damit entsprechende Personalkosten zu bezahlen hatte, andrerseits aber so gut wie keine Umsätze lukrieren konnte. Das dürfte manche in der Hotelbranche hart getroffen haben, sagt auch Walter Veit. „Die Banken stehen grundsätzlich hinter ihren Kunden, müssen jetzt natürlich aber Geld vorstrecken. Daher müssen wir hoffen, dass zumindest ab Weihnachten das Geschäft gut anläuft und dass es doch noch ein halbwegs passabler Winter wird“, wie er Mitte Dezember dem orf.at mitteilte. Investitions-Superlative: Österreichs Skigebiete investierten dreistellige Millionenbeträge in ihre Liftanlagen, werben mit zweistellige Millionenbeträge um österreichische und europäische Ex-Skifahrer, um Sie als Ski-Wiedereinsteiger zu gewinnen und setzen auf Energieeffizienz, um die Beschneiungsquote von – in manchen Regionen bis zu 85 Prozent – so ökologisch wie möglich zu bewerkstelligen. Zusammenschlüsse nehmen zu, werden zu Mega-Skiressorts, wie z. B. im Bundesland Salzburg: Die Skiregionen Schmitten (Zell am See), Saalbach-Hinterglemm, Leogang und Kitzsteinhorn-Kaprun nehmen die Tiroler Gemeinde Fieberbrunn in ihren „Skicircus“ auf und wollen in der Saison 2015/16 zu den Top drei der weltweit größten Skigebiete aufsteigen. Die Gasteiner Bergbahnen investieren
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80 Millionen € in das Skigebiet Schlossalm und denken dabei schon an Größeres: Der Pistenausbau ermöglicht eine neue, weltcuptaugliche Piste mit einer temporären Zielarena am Parkplatzgelände. Auf Digital Natives und IT-affine Nutzer setzt hingegen Ski Amadé. Mit 400 Access Points verfügt das Skigebiet über das größte touristische WLAN-Netz im alpinen Bereich. Insgesamt investierten die Salzburger Skigebiete in den vergangenen zehn Jahren rund eine Milliarde € in die Liftanlagen. Neue Trassen würden nicht mehr viele entstehen, sagt Ferdinand Eder, der Obmann der Salzburger Seilbahnwirtschaft. Für die kommende Wintersaison wurden 125 Millionen € investiert, 70 Millionen in Sicherheit, Komfort und in neue Anlagen, etwa die Steinbergbahn, eine ZehnerGondel, die vom Krallerhof in Leogang pro Stunde bis zu 2500 Wintersportler zur bestehenden Bergstation der Asitzkabinenbahn bringen soll.
„Wenn Kinder Ski fahren lernen, hat man sie in den nächsten 60 Jahren als Kunden. Der Wintersport ist ein wichtiges Produkt im Regal. Darauf wird oft vergessen und das ist traurig.“ Peter Schröcksnadel, Präsident des Österreichischen Skiverbandes
Jetzt wissen wir es: Lehrer und Seilbahngesellschaften sind korrupt! Jawohl. Ich sage noch mal: Autsch! Da muss doch was schief laufen mit diesem ja an und für sich zu unterstützenden Anti-Korruptionsgesetz. Denn: Bemühungen der Tourismuswirtschaft, das Interesse an Schulskikursen anzukurbeln, sind zum Fall für die Justiz geworden. Echt! Die jahrelangen Bemühungen der Tourismusbranche, den Rückgang bei Schulskikursen zu stoppen und damit den nötigen Nachwuchs für den Ski-und Winterurlaub zu gewährleisten, drohen in Korruptionsermittlungen unterzugehen. Wie am diesjährigen Allianz-Zukunft-Winter-Treffen in Kaprun bekannt wurde, sind Marketingaktionen der Seilbahnen für Lehrer ins Visier der Justiz geraten. Konkret geht es um Zweitageskarten, die von den Salzburger Seilbahnen gratis an Lehrer zum Kennenlernen des Skigebiets, in dem die Schulskikurse stattfinden, vergeben wurden. „Dabei handelt sich nur um Fälle, bei denen die Kurse zuvor schon gebucht und die damit verbundenen Dienstreisen von den Direktionen genehmigt worden sind“, sagt der Obmann der Salzburger Seilbahnen und Stellvertreter der Bundesbranche, Ferdinand Eder, der Ermittlungen gegen sich bestätigt.* Auch der Sprecher der
Allianz Zukunft Winter und Chef des Netzwerkes Winter, Franz Schenner, wird als Beschuldigter geführt, weil die Aktion über ihn abgewickelt wurde. 2.200 Lehrer betroffen: In Anspruch genommen wurde die Aktion von 2.200 Lehrern – der Wert der Zweitagesskipässe lag im Schnitt bei rund 70 €. Dass es auch Freikarten vor Buchung des Skikurses oder bezahlte Aufenthalte gegeben haben könnte, wurde nicht bestätigt. Derzeit liegt die Causa im Justizministerium, die einen Vorhabensbericht der Oberstaatsanwaltschaft Linz erhalten hat.* Trendwende bei Schulskikursen. Die Ermittlungen der Justiz kommen für die Branche zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt: Erst im vergangenen Winter konnte bei Schulskikursen eine Trendwende erreicht werden. Zuletzt haben rund 133.000 Schüler an Skikursen teilgenommen, das ist ein Anteil von 13 Prozent.* „Der Rückgang der vergangenen Jahre wurde endlich gestoppt. In Wien und Niederösterreich gab es mehr Schulskikurse, und in den anderen Bundesländer hat sich die Situation stabilisiert“, sagt Tourismus-Obfrau Petra Nocker-Schwarzenbacher, die sich sorgt, dass „dieser positiven Entwicklung durch eine zu strenge Auslegung der Antikorruptionsrichtlinien ein Strich durch die Rechnung gemacht“ werden könnte. Zudem sei eine Verschärfung der Antikorruptionsbestimmungen geplant, was kontraproduktiv sei. Aus Sicht der Kammer sei eine Annahme von Freikarten in Ordnung, wenn der Kurs vorher bereits gebucht worden sei. Eder und Schenner halten sich mit Kommentaren zu einem laufenden Verfahren zurück, „die Unterstützung aus der Branche und auch aus der Politik“ für sie sei jedoch groß. Die Korruptionsermittler seien in einer Fünfermannschaft angerückt und hätten umfangreiche Datensicherungen durchgeführt, so Schenner.* Lehrerunterstützungsaktion gestoppt. Derzeit sei die Lehrerunterstützungsaktion jedenfalls gestoppt, sagt Eder und man bemühe sich seitens des Fachverbandes um eine Pool-Lösung: „Es wird in Zukunft wohl keine persönlichen Zuwendungen an die Lehrer mehr geben, sondern an die jeweilige Schule.“ Angesichts der angespannten Schulbudgets könnte das eine Alternative sein, um das Interesse an den Schulskikursen aufrechtzuerhalten. Ins Rollen gebracht hat die Ermittlungen eine Anzeige einer steirischen Schule bei der Staatsanwaltschaft Leoben, dann wurde die Staatsanwaltschaft Salzburg involviert und in Folge die Oberstaatsanwaltschaft Linz. Über die Motive der Anzeige wird in der Branche gemutmaßt, auch persönlicher Neid im Lehrkörper könnte eine Rolle gespielt haben, heißt es.* Rabatte kein Thema. Während es in der Steiermark vor mehreren Jahren eine Skikurskarten-Gratisaktion gegeben hat, fahren derzeit Schüler aus dem eigenen Bundesland bei Skikursen in Kärnten, Oberösterreich und Vorarlberg gratis. Kein Thema für die Ermittler sind Rabatte von 40 Prozent der Skiindustrie für Lehrer beim Kauf von neuen Skiern. Preisnachlässe seien im Handel üblich, die Lehrer würden diese nur früher erhalten, so Atomic-Chef Wolfgang Mayrhofer. Für Fischer-Chef und Branchensprecher Franz Föttinger sind die Rabatte „ein Beitrag der Industrie zur Unterstützung und Aufrechterhaltung der Schulskikurse“.* Wer hätte das gedacht: Seit Jahren klagt Österreichs Tourismuswirtschaft darüber, dass Schulskikurse, die als wichtige Ausbildungsplattform für künftige Ski- und Winterurlauber und damit als wertschöpfungssteigernd gelten, rückläufig sind, und dass mit Unterstützung der Politik alles getan werden müsse, um eine Trendumkehr zu bewerkstelligen. Diese scheint nun tatsächlich geschafft, und dennoch kann von eitel Wonne keine Rede sein, schreibt das WirtschaftsBlatt und wir vom sportINSIDER können das voll inhaltlich unterstützen.
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Viele Fakten wurden dem WirtschaftsBlatt entnommen.
Fischer Nordic e i g o l o n h Tec The champion takes it all
FISCHER SPEEDMAX Vorsprung in Technik und Speed ist stets der Anspruch von Fischer. Und dieser Vorsprung wurde noch weiter ausgebaut. Denn jetzt ist das einzigartige Speedmax-Paket komplett: Mit Ski, Schuh und Stock bietet es eine innovative und höchst präzise Lösung für die SkatingWeltspitze. So garantieren die RACE CODE Produkte mit den original Weltcuptechnologien höchste Performance für Profis und sportlich Ambitionierte. Ski – Speedmax Skate Plus. Die Rennski mit zukunftsweisender Technologie: Cold Base Bonding, das einzigartige technologische Verfahren, das bei der Belagsaufbringung die Kombination aus Hitze und Druck vermeidet, garantiert maximalen Speed. Das neue Precision Pairing System bürgt für eine exakte Skiauswahl und optimierte Paarung, durch doppelte und damit noch präzisere Vermessung der Ski. Den letzten Schliff verleiht Finish First, der Überbegriff, der alle einzelnen technologischen Schritte im Verlauf der finalen Behandlung des Belages unter sich vereint. Einsatzbereich: für über -5° C bei kompakter bis weicher Schneeunterlage. Schuh – Speedmax Skate. Maximal reduziert: Ultraleichter HighendCarbon-Schuh der Weltcupprofis. Leichtigkeit pur, dank der World Cup Carbon Cuff 2.0, dem Integral Carbon Chassis und der neuen Super Skate Race Sohle, die durch ihre zweigeteilte Konstruktion für 50 % Gewichtseinsparung gegenüber der Xcelerator Skate Sohle sorgt. Alle Vorteile, die im Nordischen Rennsport für den Sieg ausschlaggebend sind, in einem Schuh vereint: Extreme Leichtigkeit, optimale Kraftübertragung, exzellente Seitenstabilität und beste Bewegungsfreiheit nach vorne. Stock – Speedmax. In seinen Komponenten maximal auf das Wesentliche reduziert, bietet das neue Topmodell aus, was das Herz des Rennläufers begehrt: maximale Leichtigkeit, optimierte Steifigkeit und perfektes Swingweight dank neuem Schaft aus Air Carbon UHM, der neu entwickelte Handschlaufe Speed Strap und dem Racelite Aero Small Basket. Auch als Kit-Modell erhältlich.
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Outdoor und Fitness boomen auch auf der ISPO
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© ISPO M
Mit über 40 Neuausstellern und nahezu 100 neuen Outdoor-Marken ist das OutdoorSegment auf der ISPO MUNICH auf Wachstumskurs. In den Hallen A6, B5 und B6 präsentieren sich u.a. folgende Aussteller zum ersten Mal: Alfa, Klean Kanteen, Lyle and Scott und Millican, sowie die Marke CamelBak. Neu ist zudem die ISPO Outdoor Lounge in Halle A6. Der perfekte Ort zum Netzwerken und Relaxen. Ein weiteres Highlight der ISPO MUNICH 2015 ist die Health & Fitness-Halle C1, die auf der letzten Veranstaltung erfolgreich Premiere feierte. Die Verbindung von Sport und Gesundheit steht hier im Mittelpunkt. Neuaussteller in diesem Segment sind u.a. Everlast, FITBIT, Hyperice, HEAD Fitness, Jawbone, Playground, PulseOn, Salus, Sixtus und ZIVA Fitness. Auf dem 120 Meter langen Mittelgang der Halle C1 werden Produkte des Healthstyle-Segments durch anschauliche Live-Vorführungen in Szene gesetzt. Das ISPO Health & Fitness Forum bietet zudem ein umfangreiches Rahmenprogramm mit namhaften Referenten zu aktuellen Themen wie „Gesundheit am Arbeitsplatz“ und „Mobile Health & Fitness“. Auch 2015 widmet sich der Bereich Sportstyle in den Hallen B2 und B3 verstärkt dem Wintersport. Internationale Marktführer und aufstrebende Newcomer präsentieren hier funktionale Sportbekleidung für die kalten Tage. Die Sonderfläche „Wool Street“ im nördlichen Teil der Halle B3 (Knotenpunkt B2/B3/ C3) vereint Dienstleister und Produzenten und zeigt die ganze Vielfalt sowie die einzigartigen Eigenschaften funktioneller Wollprodukte. Die Key Player der Action Sport Industrie präsentieren ihre neuen Produkte und Innovationen auf der ISPO MUNICH in den Hallen A1, A2 und A3. Spannende Sonderausstellungen wie u.a. Tailgate Munich powered by ISPO oder der ISPO Freeski Summit legen den Fokus auf spezifische Trends und Entwicklungen. Zum ersten Mal wird auch das ISPO BRANDNEW Village in der Halle A1 zu finden sein. Dort präsentieren sich die Top 50 Newcomer der Sportbranche den internationalen Fachbesuchern und Medien.
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ISPO Cold Water Surfing in Halle A2 ist die erste europäische Sonderausstellung rund um High Tech Surf Equipment. Hier präsentieren sich Marken wie Billabong, Finisterre, Fomento Donostia, GlassyPro, Holysports, Patagonia, Rareform, Rip Curl, Seawag, Surflogic, Ocean, O’Neill und Xcel. Ergänzt wird die Themenschau durch ein informatives Rahmenprogramm mit Vorträgen von Experten und Panel-Diskussionen mit internationalen Athleten. In kaum einer Sportdisziplin ist derzeit so viel Dynamik wie im Running. Ständig locken neue Veranstaltungsformate, neue Zielgruppen entstehen, und es gibt zahlreiche Produktinnovationen. Diese aktuellen Trends und Veränderungen sind Gegenstand des zweiten RUNNER’S WORLD-Laufschuhsymposiums, das im Rahmen der ISPO MUNICH 2015 in den Räumen des ICM – Internationales Congress Center München stattfindet.
Weitere Informationen zur ISPO finden Sie unter www.ispo.com und auf Facebook: www.facebook.com/ispomunich
Die ISPO ACADEMY im Eingang Ost macht fit für die Zukunft im Handel. Einzelhändler und andere Interessierte können hier Trends und Entwicklungen der Industrie kennenlernen, sich mit Kollegen austauschen und einen Blick hinter die Kulisse von Marken und Herstellern werfen – z.B. bei der beliebten Retail Tour. Die ISPO ACADEMY bietet ganzjährige und weltweite Weiterbildungsmöglichkeiten an.
sI: Das Knowhow kommt dabei aus den eigenen Reihen? Stanzl: Natürlich. Und bis auf Federn, Nieten und Druckgussteile stellt Tyrolia auch alles selbst her. sI: Wie kann man sich das mit R&D (Anm.: Research and Development) bei Tyrolia vorstellen? Stanzl: Wir investieren viel in R&D. Die jährlichen Entwicklungskosten sind enorm. Sie betragen in etwa sieben bis acht Prozent vom Umsatz. Alleine ein Werkzeugsatz für den Bakken oder die Ferse kostet knapp zwei Millionen Euro. sI: Wie kommt’s da bei Tyrolia zum return on investment? Stanzl: Insgesamt bauen wir bei Tyrolia im Jahr 1,1 Millionen Paar Bindungen. Unser Ziel ist es, die Preise konstant zu halten. Eine Rennbindung im Handel kostet zwischen 399 € und 449 €. Für einen normalen Skifahrer sind das Fantasiepreise, denn er ist es gewohnt, die Bindung und Ski praktisch nur noch im Set zu kaufen. Daher hat jeder große Skihersteller seine eigene gebrandete Bindung. Das bietet tolle Chancen für uns, da wir etwa alle Bindungen für unsere Schwesterfirma Head bauen, aber auch Fischer Sports, Elan und einige kleinere Skifirmen, hier vor allem auch in Japan, lassen sich ihre Skibindungen seit Jahren von uns bauen. sI: In welche Richtung ändert sich der Markt – Stichwort Verleihbindung? Stanzl: In Österreich und Frankreich gehen schon 70 Prozent aller Bindungen in den Skiverleih. Was wir dabei feststellen: Die Leute wollen höherwertige Ski leihen. Und der kommt mit einer höherwertigeren, also teureren Bindung montiert. Und der Handel hat auf den Top-Ski auch höherwertige Bindungen drauf. sI: Welchen Stellenwert hat die Tourenbindung bei Tyrolia? Stanzl: Die klassischen Skibindungen können sich im Markt nur durch Verdrängung behaupten oder wachsen, das TourenskiSegment entwickelt sich hingegen dem derzeitigen Trend entsprechend sehr gut. Der Tourenski-Weltmarkt wird auf rund 250.000 Paar geschätzt. Tyrolia ist seit der vergangenen Saison mit einer eigenen Tourenskibindung auf dem Markt ... auf der ISPO 2015 wird das Sortiment noch um ein Modell erweitert, und zwar aus ultraleichtem Carbon. sI: Weiterhin viel Erfolg und danke für das Interview!
Ski-WM in den USA bietet Österreichs Wintersportindustrie PR-Effekt für Schisport und ihre Marken-Produkte. „Die US-Wintersaison 2013/14 war ein Rekordjahr und ist schwer zu toppen. Wintersportprodukte im Wert von 3,6 Mrd. USD gingen über den Ladentisch, um 7% mehr als in der Saison zuvor“, sagt Rudolf Thaler, österreichischer Wirtschaftsdelegierter in Los Angeles. Für 2,7 Mrd. USD setzte der Einzelhandel Bekleidung und Zubehör um, darunter 4 Mio. Mützen, 5 Mio. Paar Handschuhe und 3,5 Mio. Oberteile als Verkaufsschlager. Action Cameras waren mit 121.000 Stück und 41 Mio. USD beliebtestes Zubehör, und wurden um ein Fünftel mehr als in der Saison zuvor nachgefragt. Tourenausrüstungen stiegen um 8%, obwohl im wichtigsten Markt Kalifornien Schneemangel herrschte. Alpine Hybridschuhe, die sowohl zum Gehen als auch Schifahren verwendet werden können, stiegen um 21% und Schischuhe um 16%. Thaler: „Die österreichische Wintersportindustrie verzeichnete ein gutes USVorordergeschäft, wenngleich die Saison 2014/15 mit einem Umsatz von 698,7 Mio. USD im Zeitraum August bis Oktober (-1% unter dem Vorjahreswert) einen langsamen Start hatte.“ Allerdings legten Spezial- und Kettengeschäfte um 4% bzw. 8% zu, in denen vorwiegend Premium-Produkte „Made in Austria“ verkauft werden. Rückläufig war das Onlinegeschäft. „Die erste Verkaufs-Zwischenzeit ist erfahrungsgemäß aber wenig aussagekräftig, entscheidend sind die Verkäufe bis Jahresende und vor allem genug Kann Lind se Schnee in den Schigebieten“, so Thaler. Vonn in d y e n Das Weihnachtsgeschäft lief generell in ein Zugpfe USA den USA durch eine starke Wirtschaft rd werden? und steigendes Konsumentenvertrauen so gut, wie schon seit Jahren nicht mehr. Weiters stimmen sinkende Temperaturen und Schneefälle in weiten Teilen der USA optimistisch, dass die Skisaison 2014/15 „weltmeisterlich“ wird.
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Stanzl: Die Bindung hat logischer Weise im Rennsport einen großen Einfluss, da sie ja auch das Bindeglied zwischen Ski und Fahrer ist. Obwohl sie eher unscheinbar ausschaut, hat eine Rennbindung 192 Teile. Der Bindungsbereich entwickelt sich laufend weiter, so ist etwa heuer der Bakken stabiler geworden und mit einem neuen Gleitelement ausgestattet, das mit dem Skischuh mitfährt.
© Völkl
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sI: Der Weltcup ist erfolgreich gestartet und man hört sehr vieles über das richtig Set-up. Wie wichtig ist hier die Bindung als eines der Puzzle-Teilchen?
Gutes Vorordergeschäft in den USA
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Das Bindungsgeschäft hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten völlig verändert: Es ist zum Set-Business geworden. Um nicht Marktanteile zu verlieren, hat Tyrolia früh genug ein lukratives OEM-Geschäft aufgebaut. Mit dieser Strategie und dem erfolgreichen Touring-Bereich hat man sich so als Weltmarktführer etablieren können. Der sportINSIDER im Gespräch mit HTM Marketingchef Ing. Robert Stanzl.
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© Erich Sp
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BEHAUPTET SICH ALS WELTMARKTFÜHRER
Werbeeffekt Ski-WM. Über die Verkaufsauswirkungen der Ski-WM scheiden sich indes die Geister. US-Schiläufer sind fun-orientiert und nicht rennbegeistert wie z.B. Schiläufer in den Alpenländern, wo sich Rennerfolge in Verkaufszahlen niederschlagen. Wenn beispielsweise Lindsey Vonn, Mikhaela Shiffrin oder Bode Miller mit ihren österreichischen Schimarken am Siegerpodest stehen, so wurde dies bisher fast ausschließlich von europäischen Medien erfasst. Bei der kommenden Ski-WM in den USA werden US-Medien eine Rekordzahl von 25 Stunden von den Rennen und den 48 Medaillenzeremonien berichten. 70 Nationen, darunter das ÖSV Team, gehen mit 700 Athleten an den Start. Erwartet werden 1.800 Medienvertreter. Die Dichte an TV-Übertragungen und die zu erwartende Berichterstattung in den Printmedien wird das Scheinwerferlicht für zwei Wochen auf die Randsportart Schifahren richten.
FAZIT
© Tyrolia
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„Die Ski-WM in Vail-Beaver Creek wird jedoch kein geeignetes Mittel sein, um neue Schifahrer „abzuholen“, so Thaler, sie bietet aber die Chance, mit flankierenden Maßnahmen und einer Neuorientierung der Marketingstrategie diesen Aufmerksamkeitsgrad zu nützen. Wenn es dem US-Team gelingt, mit glänzenden Leistungen bei der Heim-WM einen ähnliche Medienhype wie bei der Fußball-WM in Brasilien auszulösen, wird dies einen nachhaltigen medialen Einfluss auf den Schisport haben und der Wintersporteles os Ang industrie zu Gute L n i r rte elegie kommen.“ haftsd c s t r i W er
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SCOTT SUPERGUIDE 88 SKI Der SCOTT Superguide 88 feiert seine Premiere in der Saison 2015-16. Er ist unglaublich leicht für mühelose Aufstiege, performt gleichzeitig fehlerfrei bergab. Dieser Ski bietet dieselbe qualitativ hochwertige Performance und Konstruktion wie der Superguide 95, mit einer schmaleren flinkeren Taille.
SCOTT SUPERGUIDE 95 SKI Der SCOTT Superguide 95 ist ein Neuzugang für die Saison 2015-16 und ein leistungsstarker Backcountry-Ski. Dank seines fortschrittlichen Karbon/ Kevlar-Holzkerns garantiert der Superguide 95 leichtgewichtige Aufstiege. Er basiert zudem auf der renommierten elliptischen Seitenwangen-Konstruktion von SCOTT für die nötige Power bergab.
SCOTT SUPERGUIDE CARBON Der SCOTT Superguide Carbon ist die nächste Entwicklungsstufe in der Welt der Skischuhevolution. Für die Saison 2015-16 führen wir den New POWERLITE mit Karbon ein, der eine Kombination aus Kraft und Stabilität mit Karbonrahmen-Einlage ist und aus einer Einspritzung von Grilamid® Material. Diese leichte Technologie garantiert die perfekte und präzise Beweglichkeit des Fußes bergauf und viel Stabilität, wenn es wieder abwärts geht. Zudem präsentiert SCOTT den ersten Innenschuh mit GORE-TEX® Technologie, die dafür sorgt, dass die Füsse unter allen Umständen trocken bleiben. Mit den Dynafit-Einsätzen wird dieser Skischuh zu dem Modell, von dem alle Bergabenteurer im letzten Winter geträumt haben und das in diesem Winter Wirklichkeit wird.
VTA88 LITE & VTA88 – HIGH-END-TOURER
VTA88 LITE Seitenzug 127_88_106 Länge (Radius) 160 [16,3], 170 [18,9], 180 [21,6] Gewicht pro Ski 1020 g @ 170 Rocker Tip Rocker
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So vielseitig wie Skitouren sein können, so vielseitig ist auch das neue Völkl Touring Programm. Highlight und von Grund auf neu entwickelt für den modernen, leistungsorientierten Tourengeher ist der VTA88 LITE: ein reinrassiger, extrem leichter Ski, in exklusiver Bauweise und mit der nötigen Stabilität. Die leichtgewichtige Schale, der spezielle Hybrid-Holzkern und die 3D.Ridge Konstruktion drücken das Gewicht auf ein Minimum (VTA88 LITE 1020g @ 170). Kurzum: gesteigerte Leichtigkeit im Aufstieg und mehr Spaß auf der Abfahrt. Neben dem VTA88LITE präsentiert Völkl mit dem VTA88 (VTA88 1230g @ 170) auch eine preislich attraktivere Variante in gewohnter Leichtbauweise mit Multilayer Woodcore und leichtgewichtiger Schale. Mit einer Mittelbreite von 88 mm entsprechen die VTA88 genau den Anforderungen des modernen, leistungsorientierten Tourengehers.
VTA88 Seitenzug 127_88_106 Länge (Radius) 160 [16,3], 170 [18,9], 180 [21,6] Gewicht pro Ski 1230 g @ 170 Rocker Tip Rocker
Die neue KINGPIN VON MARKER definiert PinTech Technologie neu: hoch funktionell, innovativ und als erste PinTech Bindung der Welt nach DIN ISO zertifiziert. Konzipiert ist sie für einen weiten Einsatzbereich, von klassischem Ski Touring über Free Touring bis zu High Alpine Touring. DIE VORTEILE AUF EINEN BLICK: • Eine Sicherheitsbindung die funktioniert und sogar die ISO 13992:2007 Prüfung aufweist! • Geradezu sensationell einfacher Einstieg in den Vorderbacken • Sehr einfache Ein- und Umstellung der Steighilfen • Umstellungsmöglichkeit Aufstieg/Abfahrt ohne Ausstieg • Alle Teile in Europa gefertigt
MARKER REVOLUTIONIERT den TouringBindungssektor MIT DER WELTWEIT ERSTEN TÜV ZERTIFIZIERTEN PINTECHBINDUNG MARKER KINGPIN.
• Verstellbereich des Hinterbackens 25 mm, d.h. auch für einen Skischuhwechsel problemlos geeignet. Die Umstellung ist denkbar einfach und die Einstellung passiert mit einem Indikator de facto von selbst. Weitere Informationen unter marker.net
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T M O O B G N I TOUR
bergsteigen zur ki S n/ he ge en ur To d ir w versprechen – so e si as w , Die Gründe dafür en t. lt ar rt ha e po S di de, en Tr r ne Produkt ei lt sich stetig zu ke ic tw en ochen stark t, br om ge bo un g !“ in ge ur er To B t. e ar di rt f po au Trends in zur Natur, rauf „H d en Tr r de ss da t – Ski, Schuhe, n, en ri pm ui Eq he ic bl ge aß liegen nicht nur da m n, dass sich das ri da ch auch more au d ch un li er er er ch si ch n si , er er nd il so ab t, st is ickelt: Leichter, w nt re te ei w g di än st – tting erreicht. Fi t oo Felle, Bindung B h rc du är im pr d ir convenient. Letzteres w
In nur 3 Schritten zum Perfect Fit Perfekt sitzende Ski- und Snowboardschuhe garantieren, dass die Freude am Skifahren und Snowboarden den ganzen Skitag anhält. Speziell angepasste Einlagen sorgen für den „Perfect FIT“ und verhindern Schuhdrücken und schmerzende Füße. Die Anpassung der Einlegesohlen erfolgt in nur drei Schritten.
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Individuelle Anpassung der BOOTDOC Einlagen
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Die Sohle wird aufgewärmt und dem Fuß angepasst, dadurch ist ein „Perfect FIT“ möglich. Somit steht der sportlichen Aktivität nichts mehr im Weg.
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BOOTDOC Fußanalyse
Mit der BD Scan Station werden in Sekundenschnelle Länge und Breite der Füße sowie der Fußtyp ermittelt.
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BOOTDOC Kompressionsstrümpfe
Auswahl der BOOTDOC Einlagen
Ihr BOOTDOC Experte sucht die richtige Einlegesohle für Ihre Bedürfnisse aus nicht nur beim Skifahren oder Snowboarden, sondern bei jeder Sportart.
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Um den „Perfect Fit“ zu komplettieren: Die hochwertigen Kompressionsstrümpfe weisen eine graduell verlaufende Kompression und Verstärkung im Zehen- und Fersenbereich auf. Die Muskeln werden aktiviert und die Füße besser durchblutet – die Leistungsfähigkeit steigt. Angenehmer Nebeneffekt: wärmere Füße wegen der besseren Durchblutung.
Die TYROLIA AAAmbition Tourenskibindung ist der ideale Begleiter eines jeden Tourenskibegeisterten. Dieses Modell vereint alle HighPerformance Eigenschaften unserer Alpinskibindungen in einer Tourenskibindung, damit kein Winkel unerreichbar bleibt. Neu für die Saison 2015/16 auch mit Carbonrohr, die optimale Verbindung von Performance, Sicherheit und geringem Gewicht.
Standhöhe: 38 mm DIN: 4 – 12 Alpin & Tourenskischuhnorm Gewicht: 1620 g ( *1780 g) Eigenschaften: AT (Alpine Touring) Backen AFS – Anti Friction Slider Carbon Profil AT (Alpine Touring) Ferse Steighilfe Solid Colored Erhältlich in 3 Längen: > Short (265 – 295 mm) > Medium (295– 325 mm) > Long (315 – 345 mm) Weitere Informationen unter tyrolia.at
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TRANSALP 80 Absolute Leichtigkeit mit Aeroshape und neuester Air Tec Ti Technologie Wer die Alpen überqueren will, der braucht eine zuverlässige Ausrüstung, die selbst bei härtesten Belastungen das hält, was sie verspricht. Ultraleicht und extrem robust: der Fischer Transalp 80. Das geringe Gewicht von nur 950 Gramm pro Ski ist nicht nur dem hochwertigen Kern aus leichtem Paulownia Holz zu verdanken. Konstruiert mit der Fischer Aeroshape Technologie: Eine intelligente, stromlinienförmige Ski-Form mit masseoptimiertem Aufbau und leichten, zugfesten Materialien. In Kombination mit der neu entwickelten Air Tec Ti Technologie die exakt richtige Balance zwischen Leichtbau und Stabilität – für effiziente Aufstiege und agile Abfahrten.
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Ein Leichtgewicht, optimal für jede Tour: Mit der neuen und einfach bedienbaren Power Lock Längenverstellung. Reduziertes Gewicht und hohe Stabilität dank einer Kombination aus Carbon und Aluminium – hält jeder Belastung stand! Hoher Griffkomfort dank der angepassten Tour Handle aus EVA für verschiedenste Positionen. Außerdem: Dank Vario Basket-Wechselsystem lassen sich die Stockteller einfach austauschen. Kundennutzen: • Leichter Carbonschaft • Längenverstellbar • Flexibles Teller • Weicher und warmer EVA Griff Verkaufsargumente: • AirCarbon HM / Alu 7075 • EVA Griff + Verlängerung • Airlock • Flexlite Teller
Passgenaues Leichtgewicht
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© Fischer Sports
aterials führt s PROFOIL Belagm de g un ib Re e rig e nied m Grip. CROWN GLIDE. Di i gleichzeitig starke be n fte ha sc en ig eite zu extrem guten Gl er warm, die er trocken, kalt od od ß na ob al Eg ip bei unterCROWN GRIP. etet maximalen Gr bi ur kt ru St L OI spezielle PROF hneebedingungen. schiedlichsten Sc enschaften des ragenden Gleiteig us ra he e di h rc ßert werden. BIGGER STRIDE. Du bis zu 20% vergrö um e ng lä itt hr Sc e di und weniger PROFOILS kann höherem Komfort it m el Zi s da an m Dadurch erreicht g. un ng Anstre rch es in kein Wasser wodu rt ie rb so ab L OI mt. s PROF in Gewicht zunim WATER PROOF. Da eibt und somit ke bl en ck tro n ne io allen Situat
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In Zusammenarbeit mit Fischer Orthopäden, Biomechanikern und Schuhtechnikern wurde der Schuh speziell auf die Anforderungen von Tourengehern getrimmt. Dieser Schuh ist der ideale Begleiter für jede noch so lange Tour! Dank VACUUM FULL FIT (Hybridkonstruktion aus Deckel und Überlapper) wird der Schuh perfekt angepasst und sorgt so für einfache Aufstiege, sowie traumhafte Abfahrten. Ein extrem leichter und thermoverformbarer Innenschuh macht das Modell mit seiner SpezialTourenschnalle X-light und den original Dynafit Inserts zu einem Leichtgewicht. Neu ist der vereinfachte Ski/Walk-Mechanismus. Plus: Soma-Tec für richtige Kniestellung. Der Fischer Transalp VACUUM TS Lite: mehr Bewegungsfreiheit, besserer Kraftübertragung und perfekte Passform.
ZANIER s t h ig l h ig H t k Produ zur ISPO 2015 Halle B3 Stand 314
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Laserz.TW – BergsportHandschuh mit Original Tiroler Schafwolle
Revolution.XZX – Von Freeski-Profis entwickelt und getestet Freerider möchten funktionale, warme Handschuhe mit sicherem Griff und stylischem Design. All das vereinen die ZANIER Handschuhe, die gemeinsam mit Freeski-Athleten entwickelt wurden. Zum Beispiel der Revolution.XZX: Er hält warm dank PrimaLoft® und ist mit ZA-TEX Membran wasserdicht. Die Z-GRIP Technologie bringt ein sicheres Griffgefühl. Hochwertiges Ziegenleder und 4-Wege Stretch sorgen für moderne Optik und Langlebigkeit.
Für die Bergsport-Handschuhe der ALPINE PRO Serie verwendet ZANIER erstmals in der Winterkollektion 2015/16 und als einziger Handschuhhersteller die neue „TIROLWOOL® Isolierung“. Ein Highlight der Kollektion ist der Laserz.TW – zum Tourengehen und Klettern wurde er in Kooperation mit der Österreichischen Bergrettung entwickelt. Er überzeugt mit perfekter Passform und Verarbeitung sowie hochwertigen Materialien.
Trekking.DGX – Allrounder für den extremen Einsatz am Berg Neu im ZANIER Sortiment ist auch der Trekking.DGX – ein Handschuh für jedes Terrain aus der ALPINE PRO Kollektion. Er wird als Allrounder eingesetzt und verwendet die neue GORE-TEX® 2 in 1 Technologie, die aus einer innovativen Konstruktion mit zwei verschiedenen Kammern besteht. Diese ermöglicht hervorragende Wärmeeigenschaften und einen sicheren, festen Griff – je nach Bedarf.
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Weniger Gewicht oder Sicherheit – das waren bisher die zentralen Fragestellungen bei der Wahl einer Tourenbindung. Die neue TYROLIA AAAmbition Carbon vereint diese Gegensätze: durch Einsatz des HighTech Materials Carbon© im Mittelstück wird bei gleichbleibender Stabilität Gewicht signifikant reduziert. 200 g leichter als bestehende Rahmenbindungen, liefert die AAAmbition Carbon die bewährte Abfahrtsperformance der TYROLIA Skibindungen bei einem Minimum an Gewicht für den Berglauf. Sie ist damit ein idealer Partner auch für ambitionierte Skitouren – Grenzen überwinden: ACCESS ALL AREAS! sportiNSideR
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! N IO H S FA S T E E M N IO T C N U F s Anoraks und des e d n rü G r e d o u ra G f reibungslos in das r e k c o rb e nicht nur mehr au k d ic n n si K n r g e d si e u D ra d G n r u e n s Grün od ngst vorbei. Farbe ick lä – k n Die Zeiten, als da a D i se rn e ll ht es einfach, sch te c a rs e m H m n e te d ys – -S d g n n si ri ingen, gue. Und das Laye vo n e Rucksackes überg ls e m m ru n te Pis benso abseits des e rn e d n so , te is P der zu kombinieren.
Neue Teile
TOURING-SERIE LYNGEN VON NORRØNA Der lyngen Pack 35L (VK EUR 169,00) ist auf Leichtigkeit getrimmt. Das dünne, gleichzeitig jedoch außerordentlich stabile 140D Ripstop-Material lässt eine leichte Konstruktion zu. Der Pack überzeugt mit alle nötigen technischen Features: Tragesystem für Ski und Snowboard, Helmnetz mit vielseitigen Anbringungsmöglichkeiten, mögliche Integration eines Trinksystems, sichere EispickelHalterung und diverse Fächer für Schneebrille, Schaufel, Sonde und Co.
Die lyngen alpha100 Vest (VK EUR 189,00) und lyngen alpha100 ¾ Pants (VK EUR 159,00) sind neu in dieser Linie und vielseitig als erste, zweite oder dritte Lage einsetzbar. Das Polartec® Alpha® Material ist schnell trocknend, extrem leicht und speichert Körperwärme. Eine feine horizontale Steppung des Polartec® Alpha®-Materials auf das Obermaterial aus Nylon gewährleistet eine lange Lebensdauer der Leichtgewichte. Die Weste wiegt 263 Gramm (bei Herren Größe L) und 213 Gramm (bei Damen Größe M), das Gewicht der 3/4 Hose beläuft sich auf 264 Gramm (bei Herren L) und 240 Gramm (bei Damen Größe M). Norrøna präsentiert die neue Kollektion auf der ISPO 2015: Halle A3 Stand 401 Mehr Infos auf www.norrona.com
MEHR FUNKTIONALITÄT: PIZ PALÜ Die ultimative Tourenjacke PIZ PALÜ vereint zwei der athletischsten Linien von ORTOVOX: Das technische Softshellmaterial MERINO NATURETEC LIGHT und die leichte Wollisolationslinie SWISSWOOL LIGHT TEC. An abriebgefährdeten Stellen wie Schulter- und Rückenbereich ist MERINO NATURETEC LIGHT verarbeitet. Merinowolle innen hält den Körper auf dem richtigen Temperaturlevel, im Frontbereich und an den Armen sorgt SCHWEIZER WOLLE für die nötige Wärme. Die Wollfasern bringen lediglich 60 g/m² auf die Waage und sind mit atmungsaktivem und dennoch winddichten Pertex eingefasst.
MEHR FEATURES: TOUR RIDER 30 Der TOUR RIDER 30 ist der ideale Rucksack für ausgiebige Tagesskitouren. Tourengeher haben die Möglichkeit, über den Rücken oder die Front auf das Hauptfach zuzugreifen. Die Lastkontrollriemen in Kombination mit dem geschäumten Rücken und den ergonomischen Trägern sorgen für eine optimale Gewichtsverteilung. Die Ski können entweder diagonal oder klassisch befestigt werden. Neben einer Helmfixierung verfügt der TOUR RIDER 30 zudem über eine Pickel- und Stockbefestigung sowie den bei ORTOVOX obligatorischen Schnellzugriff auf die Notfallausrüstung.
MEHR KOMFORT: 260 MERINO ULTRA
Halle B5, Stand 228
Die Wolle dieser Bekleidungslinie stammt aus dem Naturparadies Tasmanien. Das besondere an den Produkten ist die Verarbeitung des Garns NUYARN. In einem innovativen Fertigungsverfahren werden feinste Wollfasern um einen Nylonkern gesponnen. Das Ergebnis: Die Wolle wird komfortabler, elastischer, widerstandsfähiger und sie trocknet schneller. Bei LONG SLEEVE und HOODY der 260 MERINO ULTRA LINIE kombiniert ORTOVOX feinmaschig gewebten Stoff außen mit einem grobmaschigeren Wollnetz innen. So entstehen ein völlig neues Mikroklima und ein unvergleichlicher Tragekomfort.
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p i z n i r p l e b e i Zw Oder auch: (Layering system)
Innovationen e h c n a m , n e b e g e : Zug Inspired by nature tur abgeguckt. a N r e d i e b r e ll te rs haben sich die He ch dabei um die si s e il e w , lb a sh Ganz einfach de handelt, wie zum n e e Id n te vs ti k e ff besten und e hten-System beim ic h c ls e b ie w Z s a d Beispiel leidungsteil eine k e B s e d je t ll ü rf e So Outdoor-Sporteln. is er Unterwäsche b d n vo , n o ti k n Fu ganz bestimmte r, Baselayer, Midlaye t: h ic h c S r fü t h ic h zur Jacke. Sc Alle zusammen . ll e h rs te u O ie d d r un Insulated Midlaye ei ungemütlichem b s k a e Fr sg n u g e halten sie die Bew und trocken. rm a w m h e n e g n a Wetter
© Red Bull Content Pool
t f o st i t u g G u n e g t u g t nich Touringund FreerideRucksäcke Der beste Rucksac k ist der, den man am wenigsten spürt. D as gilt mindestens genauso fürs Raufgehen, wie au ch fürs Runterfahre n – er darf nicht drücken ode r im Weg sein. Eg al ob man fette Turns in unverspu rte Freeride-Häng e zeichnet, die Ski bei kurzen Kle ttereien auf dem R ücken trägt, oder gar tagelang on Tour ist. Gleich zeitig muss ein perfekter Rucksac k einen ideal aufg eteilten Stauraum bieten, damit das wichtig e Equipment leicht und schnell zur Hand ist. Und dann sind da noch die Themen Wasserdichtheit, Sicherheit, Gewicht, Preis un d Design.
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SUPERWARME MERINO-WÄSCHE DEVOLD® SIGNATURE Kleidungsstücke sind superweich, warm und vielseitig, bestehen aus 100% Merino Wolle, mit körpernaher Passform und klassischen Devold Strickmustern. Die atmungsaktive Wolle in der Jacquard-Strickkleidung schmiegt sich sanft an die Haut und ist natürlich geruchsneutral. Die typischen Signature Muster, Alnes und Islender, sind Teil der Devold Tradtionsgeschichte. DEVOLD® SIGNATURE Kleidung ist perfekt geeignet als Freizeitkleidung, aber auch als hoch isolierende Unterwäsche, die den Körper auf angenehmer Betriebstemperatur hält, sondern auch das perfekte Styling bei OutdoorAktivitäten im Winter bietet.
DEVOLD® ENERGY ist die ultimative High Performance Sportkleidung bestehend aus 100% weicher Merino Wolle. Mit schweißabsorbierendem Rippengewebe und strategisch gut platzierten Mesh-Einsätzen verspricht es langanhaltenden Komfort und Atmungsaktivität während der Bewegung. Sowohl das Rippengewebe als auch die Mesh-Einsätze sind sehr elastisch und sorgen somit für maximalen Komfort und absolute Bewegungsfreiheit. Außerdem ist DEVOLD® ENERGY superweich und von Natur aus geruchsneutral.
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in Zell am E ID R R E V O X e g restigeträchti Contestsaison p r r e e d d t le h a c in a F m e 5 d 1 n 0 ra 2 ist auch das G rn e d n o s , ll o v er Superlative d d n w o h -S e d ri e nur das Dutze re F 28. März eine m a t is ee-Kaprun S m ru m a a D ll . e h Z ic e in rr e te rn s in Ö en die drei Ste id e h c ts n e h c li ß e meister. e d garantiert – schli ri e re F n e h c is h en österreic Vor knapp 12 Jahren hat sich der X OVER RIDE am Kitzsteinhorn auch über die neu erstmals als Dreh- und Angelpunkt für die Freeride-Szene bewährt. Seither kletterte der Contest vom Face der Lakarschneid auf der Prioritätenliste der Fahrer immer weiter nach oben und wird im kommenden Winter bereits zum vierten Mal als 3-Sterne-Freeride World Qualifier ausgetragen. Seit Jahren gilt der X OVER RIDE als wichtiger Contest für jene internationale Top-Rider, die sich im Laufe der Saison nicht für das zeitgleich stattfindende Freeride World Tour Finale in Verbier qualifizieren konnten, und so in Zell am See-Kaprun um wertvolle Punkte für den Verbleib in der Freeride World Tour kämpfen. AUSTRIAN FREERIDE SERIES-Saisonfinale
Abseits spannender Entscheidungen im Schnee lockt der X OVER RIDE in Zell am See-Kaprun in Sachen Side-Events. Neben der berühmt-berüchtigten After-Contest-Party, lädt auch das gemütliche Event-Village in der Langwied bei der Häusl-Alm zum Abhängen und -feiern ein. Infos unter www.x-over.at und https://www.youtube.com/user/xoverentertainment
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© XOVERRIDE/Daniel Roos
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© XOVERRIDE/M
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Darüber hinaus geht die AUSRIAN FREERIDE SERIES mit dem X OVER RIDE in das große Finale. Für die heimischen FreerideProfis heißt es deshalb, bei der letzten Entscheidung nach 10 Contests in Österreich alles im Kampf um den Österreichischen Meistertitel zu geben. Unter dem Dach der AUSTRIAN FREERIDE SERIES geht es für die heimischen Freerider im kommenden Winter bereits zum dritten Mal in zehn österreichischen Resorts um die Freeride Meister-Titel. Neben sechs OPEN FACES Bewerben, dem Big Mountain Hochfügen (4*), Big Mountain Goldeck (2*) und dem Pitztal Wild Face (2*) gehört auch der X OVER RIDE Kitzsteinhorn (3*) in den Reigen der FWQ Austrian Series. 2015 wird in Zell am See-Kaprun darüber entschieden, wer den Titel tragen darf. Die 1.100 Qualifier-Punkte für den Sieg des X OVER RIDES können dabei das Zünglein an der Waage sein.
t l e W r e d r e d i R n e t s e Die b t t a m r e Z h c a n n e m kom Nach einem inten siven Auswahlpro zess haben die Te Amerika die jewe am- Captains von ils acht Spitzen-Fre Europa und eskier bekannt ge Duell der Kontinen g e b en, die sie zum ein te beim 5. Swatch zigartigen Skiers Cup vom 2 Zermatt in die Sch 1 . b is 27. Februar 2015 weiz mitbringen w nach erden.
al im Jahr p gegründet. Einm Cu rs ie Sk n de en bahnson ab dschaftlichen aber un ist und Kaj Zackris qu fre lie In Li s. re au er ft Sv ha er sc Skifahr Nevado in Chile ist leben Ihre Leiden Die schwedischen iere 2011 in Valle rs zusammen und em de Pr Ri r n de te d einem it es Se . ltb en we sie ihr Könn tiven Freeskiing un kommen die ea en kr ig s ze de te l en ge ie in zt nt Kaj ZackSchmel le der Ko iplinen entwickelt. hat sich zu einem sz brechenden Duel Di Er . r en he ic rd dl wo ie ge ch r rs unte e besten populäre raussetzungen di eltklasse-Skifahrer Vo der Event immer W r en fü nd se ge ca ra ow or rv Sh he kannten er aufgrund seiner international aner funktioniert, weil p Cu rs ie Sk er „D am Amerihaben.“ risson sagt: gewonnen, und Te n Hintergrund sie al m he ei lc zw we p al Cu eg , n ht ilnehmern hat de Rider anzie chslungsreiche Te k. Jedes von ihne we uc ab Dr d m un he ke ho ar r st te s en un n, sowie igen. Da Beide Teams steh ilgenommen habe unbedingt verteid te p el Tit Cu n rs te ie er Sk ob ch er 14 Swat r Summe der cas will seinen 20 die zuvor schon am t unbedingt in de n, ch te ni le th eg Si -A ar m lst zu l Al hl hlüsse style-Skills, feld umfasst sowo rs Cup liegt der Sc Freeride- und Free ie s Sk au n ch tio at na Sw bi im m Be rin, die richtige Ko Event-Newcomer. Teams, sondern da s ne ei e nt le Ta n einzelne nstanz zu finden. Teamspirit und Ko cup.com www.swatchskiers
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vier Bundesländern – die in en ng idu he tsc En un ne d un ps op Sieben St Winter und erweitern ihre en itt dr en ihr in n rte sta TS ES NT CO OPEN FACES FREERIDE r erstmals ein ue he t mm ko hr rja Vo m de s au en on Bewerbe. Zu den bewährten Stati werbe. Den Auftakt Be rsnio Ju ei zw e wi so ich re ter ös OPEN FACES Stopp in Nieder 2015, bei dem auch er nn Jä 8. am EN OP um Liz er am Ax bildete traditionell das Beweis stellen konnten. ter un en nn Kö ihr e ng uli Ne stnte Co Im dritten Jahr der OPEN FACES Contests ist für jeden etwas dabei: Zu den bewährten Stopps in der AXAMER LIZUM, KAPPL-PAZNAUN, HOCHKÖNIG, der in diesem Jahr als Juniors-Bewerb ausgetragen wird, UTTENDORF-WEISSEE, SILVRETTA MONTAFON und OBERGURGL-HOCHGURGL kommt heuer erstmals auch ein Bewerb in Niederösterreich – der erste Freeride-Contest unter dem Dach der Freeride World Qualifier-Tour im Osten Österreichs, freut sich Organisator und Sicherheitsverantwortlicher Markus Kogler: „Beim neuen 1*Contest wird zum allerersten Mal am Hochkar um Qualifier-Punkte gekämpft. Von Vorarlberg bis Niederösterreich geben wir somit Österreichs Nachwuchs-Freeridern erstmals quasi flächendeckend die Möglichkeit, bei einem OPEN FACES Bewerb Contestluft zu schnuppern und wertvolle Punkte im Freeride World Qualifier-Ranking zu sammeln.“ Premiere für OPEN FACES Juniors-Bewerbe. 2015 gehen die OPEN FACES FREERIDE CONTESTS aber noch einen Schritt weiter und veranstalten außerdem zwei 2*Juniors-Bewerbe in Kappl-Paznaun (18.1.) und am Höchkönig (7.2.), erklärt Organisationsleiter Markus Löffler: „Mit der Erweiterung um zwei Juniors-Events erfüllt sich ein lang gehegter Wunsch von uns. Ein Grundgedanke bei der Formierung der OPEN FACES FREERIDE CONTESTS war es, den Null-Punkte-Fahrern den Eintritt in die Szene zu erleichtern und das Freeriden in der Bevölkerung bekannt zu machen. Mit der Austragung der Juniors-Events gehen wir noch tiefer und setzen genau dort an, wo wir noch viel bewirken können, bei der Jugend. Unser Ziel ist es, professionelle FWQ Juniors zu veranstalten. Außerdem ist es uns ein Anliegen, den
Sicherheitsaspekt sowie die professionelle Vorbereitungen auf das Skifahren und Snowboarden im freien Gelände hervorzukehren und bewusst darauf aufmerksam zu machen“, ergänzt Löffler. OPEN FACES starteten in der AXAMER LIZUM. Den Beginn der diesjährigen Auflage der OPEN FACES FREERIDE CONTESTS machte traditionell wieder die Axamer Lizum mit dem Axamer Lizum OPEN by OPEN FACES am Donnerstag, 8. Jänner, das als Qualifikation für den 3*Hauptbewerb am Samstag galt. Neben der Premiere des Juniors-Events findet Mitte Jänner bereits zum dritten Mal in Folge ein 2*Event der OPEN FACES in Kappl-Paznaun statt. Nach dem Niederösterreich-Debüt am Hochkar in der darauffolgenden Woche geht es wieder in Richtung Westen, ins Salzburger Land, wo der zweite Juniors-Bewerb am Hochkönig sowie zum zweiten Mal ein 1*Contest in der Weißsee Gletscherwelt in Uttendorf stattfindet. Im März stehen schließlich noch die 3*OPEN FACES FREERIDE CONTESTS in Silvretta Montafon sowie der krönende Abschluss beim 4*Bewerb in ObergurglHochgurgl am Programm. Der Erfolg auf diesem letzten und wahrscheinlich herausforderndsten Face der Saison im Ötztal entscheidet darüber, ob ein Rider vielleicht sogar den Sprung in die Freeride World Tour, die Königsklasse der Freerider, schafft. Alle News zum Swatch Skiers Cup unter www.swatchskierscup.com sportiNSideR
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“ n e n n e R s a d g in R e s is e W „Der © Lech Zürs
Lech Zürs am Arlberg veranstaltet am 17. Januar 2015 sein Kultskirennen „Der Weiße Ring – Das Rennen“ – 1.000 Sportler bezwingen bei dem Volksrennen die mit 22 Kilometern Skiabfahrten und 5.500 Höhenmetern weltweit längste Skirunde – Kooperation mit der Laureus Sport for Good Stiftung Am 17. Januar 2015 geht es in Lech Zürs wieder rund: Dann treffen sich 1.000 der wohl besttrainiertesten Skifahrer zu dem Kult-Skiwettkampf am Arlberg. Ihr gemeinsames Ziel: die 22 Kilometer lange Strecke und 5.500 Höhenmeter, die es beim „Weißen Ring – Das Rennen“ zu bezwingen gilt, möglichst schnell zu meistern. Mit 44:35:07 Minuten hält Lokalmatador und Olympiassieger Patrick Ortlieb bis heute den Der wohl Streckenrekord dieser längsten Skirennrunde der Welt. 2015 feiert „abgefahrenste“ das Kult-Rennen sein zehnjähriges Jubiläum. Das legendärste Skirennen der Welt. Das Rennen beginnt um 09.00 Uhr in Lech mit der Auffahrt auf den Rüfikopf auf 2.362 Metern Höhe. In 20er Gruppen und mit Abständen von je 1,40 Minuten starten die Skirennfahrer im Uhrzeigersinn in die Skirunde. Die erste Etappe führt die Rennläufer über den Schüttbodenlift, Trittalpbahn und die beeindruckende Hexenboden-Piste nach Zürs. Hier wartet mit der Seekopfbahn, gefolgt von der Madlochbahn, der nächste große Aufstieg auf 2.444 Meter Seehöhe. Dort beginnt der wohl anspruchsvollste Teil des Weißen Rings, die fast fünf Kilometer lange Skiroute „Madloch“. Nach der Abfahrt über die Skiroute nach Zug gelangen die „Ring-Kämpfer“ mit der Zuger Bergbahn zur letzten Etappe über die Kriegeralpe nach Oberlech und die SchlegelkopfTalabfahrt zurück nach Lech. Speed Race Zürs. Nach der Premiere im vergangenen Jahr findet auch 2015 wieder im Vorfeld des „Weißen Rings – Das Rennen“ das Speed Race Zürs statt. Hier geht es
www.abus.com
jedoch nicht um die schnellste Zeit, sondern um die höchste Geschwindigkeit. Gefahren wird das Speed Race Zürs am 16. Januar 2015 zwischen 10.00 und 12.00 Uhr auf der kurzen Geschwindigkeitsstrecke der Piste „Hohe Standard“ am Seekopf von Zürs.
Skisport-Event der Alpen
Hintergrund. Skipionier Sepp Bildstein gilt als Erfinder des Weißen Rings, dem Skigebiet, das seit über 50 Jahren die Orte Lech, Zürs, Zug und Oberlech miteinander verbindet. 1940 wurde der erste Skilift am Weißen Ring gebaut und damit der Grundstein für eine legendäre Skirunde gelegt. Das Rennen am Weißen Ring wurde 2006 zum 50-jährigen Jubiläum des Skigebiets das erste Mal veranstaltet. Kooperation mit der Laureus Sport for Good Stiftung. Einen Teil des Startgeldes spendet Lech Zürs auch in diesem Jahr wieder an seinen Charity-Partner, die Laureus Sport for Good Stiftung Deutschland/Österreich. Mit dem Geld unterstützt die Stiftung unter anderem das österreichische Laureus Projekt Schneetiger, das Kindern und Jugendlichen mit Behinderung den sonst erschwerten Zugang zum Wintersport ermöglicht. Die Laureus Sport for Good Stiftung nutzt die Kraft des Sports, um sozialen Wandel herbeizuführen. Derzeit unterstützt die Laureus Stiftung 13 soziale Sportprojekte in Deutschland und Österreich. Als Botschafter konnten für 2015 Stefan Blöcher und Christa Kinshofer gewonnen werden. www.laureus.at. Weitere Informationen: www.derweissering.at und www.lech-zuers.at
Jeder Dritte radelt auch jetzt
RADFAHRER TROTZEN WINTER Je milder der Winter, desto mehr radeln – eigentlich logisch: viele Österreicher treten auch im Dezember und Jänner in die Pedale. Das geht aus einer aktuellen Umfrage des Verkehrsclubs Österreich (VCÖ) hervor. Insgesamt fährt etwa ein Drittel der Radfahrer auch in den Wintermonaten mit dem Rad. © dechevm - Fotolia.com
FACE THE
STORM ADHELM ™ – DER ERSTE FAHRR Z IZ -V IN S ABU VISIER MIT INTEGRIERTEM
Laut Statistik Austria nutzen zwei Drittel der mobilen Österreicherinnen und Österreicher über 15 Jahre in der wärmeren Jahreszeit für Alltagswege das Fahrrad. Davon fahren zunehmend mehr Menschen das ganze Jahr über mit dem Fahrrad. Elf Prozent von Österreichs Radfahrerinnen und Radfahrern sagten laut VCÖ-Umfrage, dass sie auch im Dezember täglich oder mehrmals die Woche in die Pedale treten, weitere neun Prozent fahren mehrmals im Monat und weitere 26 Prozent zumindest gelegentlich. 54 Prozent geben an, im Dezember zu pausieren, im Jänner machen 62 Prozent der Radfahrer Pause. Immerhin 38 Prozent der Radfahrer fahren zumindest gelegentlich das ganze Jahr über mit dem Rad.
GERM AN ENGINEERING. SINCE 1924.
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Zählstellen in Wien und Graz. Bei der Zählstelle Wien-Operngasse waren im vergangenen Dezember pro Werktag im Schnitt 1.899 Radfahrer unterwegs, im Monat mit dem meisten Radverkehr (Juli) wurden hier 5.292 Radfahrer pro Tag gezählt. Im heurigen Jänner fuhren hier täglich 2.007 Radfahrende pro Werktag, was 35 Prozent des stärksten Monats des heurigen Jahrs entspricht. In Graz radelten bei der Bertha von Suttnerbrücke im Jänner rund 1.500 pro Werktag, was fast 50 Prozent des höchsten Monatswertes im heurigen Jahr entspricht, so die VCÖ-Analyse.
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Skifahren: Die schönste Nebensache der Welt
© Völkl (2)
ngsanlagen. iu e n h c s e B te rfek . neemangel. Pe h c S m erungsanlagen a rd t h fö e ic B n te k e rf e Es liegt n. P r. quemen Skilifte e b n u n a bildete Skilehre t e h g s ic u n a s n te s e Es liegt or. n. B den Skischule gut wie nie zuv n o s a t t h is l ic a n t ri g te e a li Es as M erbaren Ski. D u te s r e ZE FAMILIE! w N h A c G s n IE a D t R h Ü ic F n T POR Es liegt ER PERFEKTE S D T IS N E R H A SKIF
Kinder und Wiedereinsteiger im Fokus Die Interessensvertreter und Branchensprecher der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft, der Österreichischen Berufsskilehrer, der Österreichischen Ski-, Schuh- und Bindungshersteller sowie der Seilbahnen sind bestens gerüstet und blicken – auch, was die große Zielgruppe der Wiedereinsteiger betrifft – optimistisch in die Zukunft. Bei der Pressekonferenz der Allianz Zukunft Winter im November letzten Jahres hat WKO-Spartenobfrau Petra Nocker-Schwarzenbacher die gemeinsamen Bemühungen um die Gäste von morgen hervorgehoben: Die gemeinsam entwickelte Wiedereinsteiger-Kampagne mit der Österreich Werbung (ÖW) und den Tourismusorganisationen von Salzburg, Tirol, Kärnten und neuerdings auch Vorarlberg, ist für Nocker-Schwarzenbacher ein Erfolg, den die Allianz Zukunft Winter verbuchen kann. Für die Spartenobfrau gibt es auch ein klares Bekenntnis zum Plan A: „Das Rückgrat des Wintertourismus ist der Skisport! Damit werden in den Alpenregionen über 80% der touristischen Winter-Wertschöpfung erwirtschaftet!“ Die wichtige Rolle der österreichischen Skischulen dabei erörterte der Präsident des Österreichischen Berufsski-und Snowboardlehrerverbandes Richie Walter. 600 Skischulen mit rund 16.000 Schneesportlehrer/innen sind Garant für zufriedene Gäste. Die ÖWKampagne für Wiedereinsteiger wird von Präsident Walter sehr begrüßt, denn wer sonst, wenn nicht die Skilehrer/innen, sollten dieser Zielgruppe – alleine in Deutschland laut Marktforschung 9,3 Millionen – Lust auf „neuen Schwung“ garantieren. „Die Zusammenarbeit aller Leistungsträger, Seilbahnen, Hotellerie und Skischulen, wird durch maßgeschneiderte Angebote optimiert“, so Präsident Walter. Der Sprecher der Österreichischen Skiindustrie Franz Föttinger berichtet über neue Trends am Ski und Schuhsektor. Um den stagnierenden, aber stabilen Weltmarkt von 3,2 Mio. Paar zu halten bzw. steigern zu können, setzen die Komplettausrüster (Ski, Schuhe und Bindungen) verstärkt auf Innovationen. „Die Ausrüstung wird leichter und Schuhe bequemer und somit für Wiedereinsteiger insgesamt einfacher“, so Föttinger. Ein großes Anliegen ist Franz Föttinger, Richie Walter, Petra Föttinger die Förderung des SkiNocker-Schwarzenbacher, KR Ferdinachwuchses, wie unter anderem nand Eder, Franz Schenner (v.l.n.r.) die Förderung der Schulskiwochen. „Bessere Rahmenbedingungen für engagierte Lehrer/innen wären vorteilhaft im Sinne unserer volkswirtschaftlichen Verantwortung“, so Föttinger. Für den Stellvertreter von Seilbahnen Obmann Franz Hörl, KR Ferdinand Eder, sind die saubere Beschneiungstechnik und erhöhte Pistenqualität die Garantie für den wirtschaftlichen Erfolg im Wintertourismus. Für alle Branchensprecher steht fest, dass der Winter-Tourismus eine Zukunft hat, wenn alle an einem Strang und in die richtige Richtung ziehen. www.allianz-zukunft-winter.at
Mehr Dynamik mit weniger Energieaufwand
VÖLKL EFFICIENCY SONDEREDITION Bei Völkl wird in modernsten Entwicklungs- und Fertigungsanlagen kontinuierlich an Innovationen gearbeitet um Völkl Ski noch weiter zu verbessern, vor allem in Puncto Fahrperformance, Gewicht, mehr Dynamik, spielerisches Handling, weniger Kraft und vor allem mehr Spaß. In der neuen Sonderedition EFFICIENCY werden dabei drei Topmodelle genau diesem Feintuning unterzogen, um den Energieaufwand bei gleichzeitig dynamischer Fahrweise zu minimieren. RACETIGER SC UVO, CODE UVO, RTM 81, drei der erfolgreichsten Pistenund Allmountain-Ski, wurden speziell abgestimmt. Zielvorgabe zu Beginn der Testphase: Die Entwicklung von Performance-orientierten sportlichen Ski für anspruchsvolle Fahrer jeden Alters, die geringeren Kraftaufwand erfordern, gutmütigeres Fahrverhalten ermöglichen und dadurch am Ende längeren und entspannten Pistengenuß bieten. Technisch umgesetzt in einem Upgrade mit optimiertem Flex und reduziertem Gesamtgewicht, das durch gewichtsoptimierte Holzkernen und Bindungssystemen erreicht wird. Das Resultat: Die Efficiency Modell überzeugen mit spürbar geringerer Schwungmasse und leichtem Drehverhalten, ohne Verlust der charakteristische Fahrleistung und Dynamik. Alle drei brandneuen Modelle erfordern dadurch weniger Kraft vom Fahrer und lassen ihn langsamer ermüden, sodass einem Skitag von früh bis spät nichts im Wege steht.
RACETIGER SC UVO E
Seitenzug 122_72_105
Länge (Radius) 150 [11,4], 155 [12,2], 160 [13,1], 165 [14,0], 170 [15,0]
Rocker Tip Rocker
Länge (Radius) 154, 161 [14,8], 168 [16,4], 175 [18,0], 182 [19,7]
Rocker Tip & Tail Rocker
Länge (Radius) 149 [12,3], 156 [13,3], 163 [14,7], 170 [16,3], 177 [17,9], 182 [19,0]
Rocker Tip & Tail Rocker
CODE UVO E
Seitenzug 122_76_104
RTM 81 E
Seitenzug 128_81_109
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365 Tage WINTERSPORT in der Stadt
„Projekte wie die Schneeerlebniswelt in der Seestadt Aspern sind ein sehr wichtiger Baustein für die Förderung des österreichischen Skinachwuchses. Es war, ist und wird auch in Zukunft ein wichtiges Anliegen von uns sein, das Österreichische Kulturgut ,Skifahren‘ zu fördern.“ Ekkehard Assmann, Leiter Marketing und Öffentlichkeitsarbeit Doppelmayr
ie d. Da macht d n a L s te r te is e intersport beg h, der alpine W c u in a e n t e is g a h s ic e le r Vie Öster e Ausnahme. in e k n ie W t d n Hauptsta prung im Oste s r U n e in e s e Skisport hatt Problem – es in e r u n t a h n ie Österreichs. W n gibt es kaum e r h a J it e s d n turen sind a r e liegt zu tief u p m e T ie d und auch mehr Schnee inell Schnee h c s a m t e n ig u gee nur selten daz zu erzeugen.
übermorgen ihre ersten Schwünge ziehen. Ein Kleinskigebiet nah genug für jeden Tag und wirklich für jede freie Minute geeignet. Der ideale Platz für Schulen, Kindergärten, Hortgruppen und Vereine, um mit den Kindern Wintersporttage direkt in der Großstadt zu erleben. Ski fahren im Oktober – Snowboarden im Sommer – Langlaufen im Herbst – bei uns in der Schneeerlebniswelt ist das ganze Jahr Winter. Für den Sommerbetrieb gibt es einige weitere Highlights wie ein Monsterroller Parcour, ein Bike Park und ein Parcour- und Freerunningpark.
Deshalb wurde vor drei Jahren die Idee einer ganzjährigen Wintersportanlage auf Mattenbasis geboren. Ski fahren, Snowboarden, Langlaufen und Rodeln – unabhängig von Temperatur und Schneelage. Und zwar im Freien. Direkt neben der U-Bahn und daher perfekt öffentlich erreichbar. Auf ca. 5000m2 Pistenfläche entsteht gerade Österreichs einzige und in dieser Form weltweit einzigartige Dry Slope Anlage – die SCHNEEERLEBNISWELT WIEN! Ein Kleinskigebiet inmitten der Großstadt – eingebettet im größten Stadtentwicklungsgebiet Europas – der Seestadt Aspern.
Die Schneeerlebniswelt bietet aber auch modernste Infrastruktur wie ein gratis WLAN Netzwerk, automatisierte Videoanlagen im Freestylepark und Fotopoints bei ausgewählten Hotspots. Außerdem werden in der Schneeerlebniswelt zukünftig attraktive und spannende Events und Wettbewerbe zu Gast sein. Zusammen mit starken Partnern aus der Wirtschaft und gemeinsam mit vielen Privatinvestoren wurde das Projekt realisiert.
Die Herzstücke der Anlage sind einerseits ein großzügig ausgestattetes Anfänger Kinderland mit Hindernisparcour, Karussell und einer 40 Meter langen Tubbingbahn und andererseits ein innovativer Freestyle- und Snowboardpark mit mehreren Lines mit Rails und Boxen. Außerdem ein großer Kicker der direkt in einen Bagjump führt. Auf Profis können dort den einen oder anderen Trick ausprobieren. Abgerundet wird die Schneeerlebniswelt mit einem eigenen Bereich zum Zipflbob fahren, einer ca. 120 Meter langen zweiten Tubbingbahn sowie einer 400 Meter langen permanenten Langlaufloipe für klassisch und Skating. Vor Ort befindet sich natürlich auch eine Skihütte, die Ski- und Snowboardschule und auch ein gut sortierter Shop mit Materialverleih für Ski, Snowboard und Langlauf. Wintersport leicht erreichbar und kostengünstig in der Großstadt anbieten zu können – das ist die Idee der Schneeerlebniswelt. Bei uns können die Wintersportgäste von
SCHNEEERLEBNISWELT WIEN AB WINTER 2014 in der SEESTADT ASPERN! Telefon: 0650 / 66 86 728 Fax: 02249 / 47 42 9 office@schneeerlebniswelt.at www.schneeerlebniswelt.at
Partner der Schneeerlebniswelt Yiippi - Action & Events Uniqa Versicherung 1000x1000 Crowdfunding
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Blue Tomato - Freestye & Snowboard
Zibob Fachverband Seilbahnen
Brau Union
DOPPELMAYR SEILBAHNEN
Loop21 - WLAN Netze
Sunkid Förderbänder
e g a t s i n b e l r ee IT – FEEL IT! SchneTOUCH
en ersten Iglu D . n e b e rl e g ti de chnee so rich flitzen, eine Run r te n ru Das erste Mal S g n a H n Zipflbob de eite Landschaft n ch rs e bauen, mit dem v ie d h rc ge schuhen du Schneeerlebnista ie d n mit den Schnee te ie b r h e nd Vieles m und Schülern in n e n n wandern. Das u ri le ü ch S Jahren allen seit nunmehr 4 Ostösterreich. Als Pilotprojekt mit 400 Schülern am Semmering, ging es vor 4 Jahren los. Mittlerweile bewegen wir mehr als 4000 Schüler pro Saison in Wien, Niederösterreich und zuletzt auch schon in Kärnten. Ab der kommenden Saison wird auch die Steiermark dazu kommen. Viele Kinder haben verlernt, Schnee auch als Erlebniswelt und perfekten Spielplatz wahr zu nehmen. Kaum eine Großstadt, wo bei genügend Schneelage noch Kinder mit Rodeln und Bobs unterwegs sind. Zu vielfältig sind die Alternativangebote – zu negativ die generelle Einstellung (und Berichterstattung) zu Schnee.
Schulklassen – mit Preisen wie Zipflbobs oder Schneeschuhen in Klassenstärke für die Gewinner. Bei den Schneeerlebnistagen gibt es keine Wartezeiten. Das gesamte Material ist vor Ort. Die Schüler kommen hin und es geht schon los. Eigens geschulte Guides betreuen die Gruppen – die Lehrer sind herzlich eingeladen, mitzumachen. Das Erfolgskonzept geht auf. Von Jahr zu Jahr nehmen mehr Schüler an den Schneeerlebnistagen teil. In Wien wird die Aktion im Winter 2014/2015 auch erstmals schon für Kindergärten erweitert. Das Projekt wächst aber auch flächenmäßig. Beginnend von Wien aus werden mittlerweile auch Schulen in Niederösterreich und in Kärnten mit eingebunden. Ein wichtiger Faktor bei der Ausbreitung des Projektes sind aber auf alle Fälle die unterstützenden Partner aus der Wirtschaft. Mit ihrer Hilfe ist es erst möglich, das Projekt ständig zu erweitern. Für Schulen bieten die Schneeerlebnistage natürlich den perfekten Einstieg in den Winterbereich: Ohne Wintersport die Schüler für Schnee begeistern. Aus den Rückmeldungen der Schulen wissen wir, dass der weiterführende Schritt zum WinterSPORTtag dann weitaus leichter ist. Sowohl die Schüler als auch die Eltern sind leichter davon zu überzeugen, wenn die ersten positiven Erfahrungen im Schnee schon erlebt wurden.
Bewegung im Schnee macht aber Spaß, ist gesund und kostet meistens wenig bis gar nichts. Wir nehmen mit unseren Schneeerlebnistagen die erste Scheu vom Schnee. Wir zeigen, wie viel Spaß es machen kann, gemeinsam einen Schneemann zu bauen, wie toll es ist, wenn beim Schneeschuh wandern der lockere Neuschnee meterhoch weg staubt und wie rasant und aufregend ein Zipflbob Rennen ist. Bei unserer „Schneeforscherstation“ erfahren die Kinder, wie Schnee entsteht, wie ein Schneekristall unter dem Mikroskop aussieht oder auch, warum es manchmal knirscht, wenn man durch den Schnee läuft.
Die Schneeerlebnistage sehen sich daher als perfekten Einstieg für die WinterSPORT- und WinterTOURISMUSgäste von morgen und übermorgen. Ein immer wichtiger werdender Faktor speziell für die Kinder- und Jugendlichen in den Ballungsräumen der Großstädte – um auch dort weiterhin und verstärkt potentielle interessierte Wintersportler zu gewinnen. Die Schneeerlebnistage werden auch verstärkt von Schulen in Anspruch genommen, welche einen hohen Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund in der Klasse haben und die von zu Hause keinerlei Bezug zum Winter und zum Schnee mit bekommen. Somit stellen die Schneeerlebnistage einen sehr einfachen und für viele Schulen einzig möglichen Einstieg in diese Materie dar.
Die Schneeerlebnistage gibt es in zwei Formen – zum einen als kostengünstige Halbtagesaktion immer in unmittelbarer Nähe der Schulen und leicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen, zum anderen als Ganztagesaktionen im nächst gelegenen Wintersportgebiet – wo auch eine gewissen Schneesicherheit besteht – anders als in den Städten. Die Schüler verbringen den ganzen Tag im Schnee. Im Rotationsprinzip werden drei bis fünf Stationen durchgemacht. Schneeschuh wandern, Zipflbob fahren, Iglu bauen, Snowbiken und Schneeforscherstation. Als Abschluss der Saison gibt es jeweils ein Gewinnspiel für die
Unsere Vision ist es, die Schneeerlebnistage schrittweise in ganz Österreich zu etablieren und ein breites Spektrum an Partnern für dieses Projekt zu begeistern. Damit wir gemeinsam dafür sorgen, dass unsere Kinder weiterhin das Erlebnis Schnee/Winter von klein auf erfahren und ausleben können.
info@schneeerlebnistage.at www.schneeerlebnistage.at
Partner der Schneeerlebnistage WKO Fachverband Seilbahnen
Servicestelle Wintersportwochen ZIBOB - Zipflbobs
Tourismusverband Nassfeld
Tourismusverband Bad Kleinkirchheim
TUBBS Schneeschuhe Tourismusverband St. Anton / Arlberg
Snowbike Brenter
Blaguss Busreisen
DOPPELMAYR SEILBAHNEN
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UNICH 2 M O P IS r e d f u a le y st Health
h c i n i b o s l a , h c Ich bewege mi t, denn die Bedeutung von nf ku Zu e ch tli or sp e ein s un Trendforscher prophezeien schon heute stetig. Vorbei st ch wä tag all ns be Le n re unse ehmer Gesundheit und Fitness für er Dinge war. Viele Arbeitn all b sta aß M r de it be Ar e di mpel die Zeiten, in denen r eigene Körper wird zum Te De . tag all ro Bü im ng gu we iert. wünschen sich mehr Be gies kontrolliert und optim lo no ch Te e bl ra ea W it m d dieser neuen Sportkultur un t diesen Trend schon frühha H IC UN M PO IS e Di . ist fit r Denn heute gilt: Hip ist, we & Fitness eine ganze Halle. h alt He a em sth m tu hs ac W dem zeitig erkannt und widmet
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© OSTILL/iStoc
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Termin: 5. – 8. Februar 2015
Die ISPO MUNICH 2015 setzt in der Halle C1 die Schwerpunkte auf „Gesundheit am Arbeitsplatz“, „Gesunde Ernährung“ und „Mobile Health & Fitness Trends“. Auf dem 120 Meter langen Mittelgang bleiben diese Themen nicht nur graue Theorie, sondern werden mit zahlreichen Live-Vorführungen und thematisch passenden Ausstellern mit Leben gefüllt. Sport rückt immer stärker von einer Randerscheinung der Freizeitgestaltung in den Mittelpunkt der Lebenswirklichkeit. Immer neue Fitness-Angebote bieten für jeden die passende Bewegung, Personal Trainer und Betriebssportgruppen im Büro lassen keinen Raum mehr für Ausflüchte. Auf einer Party beantworten viele die Frage „Was machst Du so?“ nicht mehr mit einer Jobbeschreibung, sondern mit dem neuesten Sporterlebnis.
Selbstoptimierung. Helden und Vorbilder der Alltagssportler sind Athleten. Jeder will nun wie die Großen des Sports seine Leistung optimieren und kontrollieren. Apps, Activity Tracker und Smartwatches machen die eigene Leistung vergleichbar. Gewöhnt an den Gebrauch von Smartphones und Social Media fällt den Gesundheitssportlern die Integration der Wearable Technologies in ihren Alltag nicht schwer. Design und Bedienung machen Spaß und der Vergleich mit anderen motiviert zum Durchhalten und Weiterkommen. Die Nutzung von mobilen Gadgets im Sportbereich zeigt sich bereits als globales Phänomen – die Innovationsrate ist entsprechend hoch. Die neuesten Produkte und Innovationen werden auf der ISPO MUNICH 2015 präsentiert.
Diese gesellschaftliche Trendwende nimmt zunehmend Einfluss auf die Unternehmenskultur. Immer mehr Firmen erkennen, dass es mit dem Anbieten von FitnessStudio-Rabatten nicht getan ist. Arbeitnehmer fordern zunehmend ein umfassendes betriebliches Gesundheitsmanagement, das die Büroeinrichtung und das Zeitmanagement genau umfasst wie gesundes Essen in der Kantine. Das Rahmenprogramm in der ISPO Health & Fitness Halle gibt mit Diskussionen, Experteninterviews und Vorträgen vielfältige Hintergrundinformationen zu diesen Zukunftsthemen. Ein weiteres Merkmal des neuen Fitness-Trends ist die körperliche
Das gesamte Angebot der Health & Fitness Halle ist ideal für alle Sport Business Professionals, die sich über moderne Fitness- und Gesundheitstrends informieren wollen. Es gibt zahlreiche Angebote aus den Bereichen Krafttraining, Cardio Training, Functional Training, Group Fitness und Fitness-Kleingeräte. Ausstellende Firmen sind beispielweise HEAD Fitness, Hyperice, Kettler, Johnson Health Tech, Salus, TomTom und Transatlantic Fitness. Das Thema Healthstyle wird vielfältig dargestellt und ist auch für Mitarbeiter aus dem Personalwesen, für Vertreter von Krankenkassen und -versicherungen sowie für Institutionen im Gesundheitsbereich interessant.
n e n o i s s e Impr
Fotos © ISPO
INFO
Die ISPO MUNICH ist die Weltleitmesse der Sportartikelindustrie. Mehr als 81.000 Besucher kommen jedes Jahr nach München und erleben die neuesten Produkte von rund 2.560 internationalen Ausstellern aus den Bereichen Outdoor, Ski, Action, Performance Sports, Textrends, Health & Fitness und Sourcing. Seit über 40 Jahren präsentiert die ISPO MUNICH das gesamte Angebot an Sportartikeln, Sportschuhen und Sportmode sowie die neuesten Trends in diesen Segmenten. Zugleich ist die ISPO MUNICH die Networking-Plattform der Branche. Hier trifft die Sports Community aufeinander, knüpft Kontakte und bildet sich fort. Durch die enge Zusammenarbeit mit der Branche kennt die ISPO die Anforderungen des Marktes und bietet allen Akteuren optimale Synergie- und Cross-SellingPotentiale. Sie zeigt Trends auf, fördert den Nachwuchs und rückt branchenspezifische Themen in die öffentliche Wahrnehmung. Dabei entwickelt sich die ISPO MUNICH stetig im Sinne des Sport Business weiter: Als Full-Service Partner der Branche investiert sie an 365 Tagen im Jahr mit Services wie ISPO OPEN INNOVATION in deren Zukunft.
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Mehr dazu unter: www.ispo.com
5 1 0 2 A ÖSF Sportbranche trifft sich in der Brandboxx Salzburg Unter dem Motto „From Night till Light“ trifft sich vom 24.-26. Februar 2015 das „Who is Who“ der österreichischen Sportbranche zur 102. ÖSFA in der Brandboxx Salzburg.
„In dieser Wintersaison erwarten wir spannende Herausforderungen sowohl seitens des Handels als auch der Industrie.“ Messeleiterin Karin Berger
LOWA – und der Winter kann kommen!
Winter in der City
DER OSLO GTX® VON LOWA Wenn‘s in den Straßen der City Winter wird, ist ein echter Winter-Boot gefragt, der dort auch hinpasst. Mit dem Oslo GTX® macht LOWA das passende Angebot. Der stabile Nubukleder-Schaft und das wasserdichte GORE-TEX® PartelanaFutter sorgen für Warme und trockene Füße auch bei Schneematsch, Schmuddelwetter und vereisten Wegen, wobei die absolut wintertaugliche „ALS II“-Laufsohle für den nötigen Grip sorgt. Und für den perfekten Look sorgt der Workboot-Style, in dem der Oslo GTX® auftritt. Natürlich ist der Cold Weather Boot mit seiner perfekten Passform auch bei Ausflügen in den Park, auf den Weihnachtsmarkt oder bei ausgedehnten SchneeSpaziergängen erste Wahl.
LOWA Kids-Kollektion
LILLY GTX WS® MID Das Thema „From Night till Light“ ist diese Saison allen Messen in der Brandboxx Salzburg übergeordnet: Es ist inspiriert von der Atmosphäre der Morgendämmerung, wenn sich Nebel und Helligkeit langsam vermischen. Eine ganz besondere Stimmung, die auch viele Skibergsteiger lieben, wenn sie früh morgens noch im Halbdunkel den Berg erklimmen und beim Sonnenaufgang die Abfahrt genießen.
Ein typischer Vertreter hochwertiger LOWA-Kinderschuhe mit wasserdichtem und atmungsaktivem GORE-TEX® Partelana Futter ist das Mädchenmodell Lilly GTX® Mid, das in vielen tollen Farbstellungen den Geschmack der Girls trifft. Die coole Snowboard-Optik der gut knöchelhohen Winterboots kommt an. Die Schäfte der Mädchenmodelle sind aus widerstandsfähigem Velourleder in Kombination mit robustem Textilmaterial gefertigt.
Die ÖSFA ist die größte Sportfachmesse in Österreich und mit ihren rund 80 Ausstellern aus der Sportartikelbranche und ihren 75 Fixmietern auf ca. 10.000 qm eine feste Institution für die Sportbranche. „Die ÖSFA ist nach wie vor eine äußerst beliebte Plattform für die Branche, um sich über Neuheiten und Trends zu informieren und genießt eine Vorreiterstellung in Österreich“, erläutert Karin Berger, die Brandboxx-Messeleiterin im Bereich Sportfachmessen.
Die Außensohlen bieten eine auf winterliche Bedingungen abgestimmte Profilierung, die für den nötigen Grip auf unterschiedlichsten Böden sorgt. Die über einen speziellen Kinderleisten gefertigten Schuhe berücksichtigen die Anatomie der Kinderfüsse und bieten dem wachsenden Fuß genügend Raum, insbesondere im Vorfuß.
Insights: Welche Entwicklungen und Trends beschäftigen die Branche? Skitourengehen wird mehr und mehr zu einer Trendsportart: Die Branche hat seit Jahren einen kontinuierlich steigenden Absatz zu verzeichnen – speziell hierzulande: Der österreichische Skitourenmarkt ist der größte weltweit. Die Integration des wettbewerbmäßigen Skibergsteigens Mitte 2014 als eigenständige Sparte in den ÖSV sorgte für einen weiteren Aufwärtstrend. Auch aktuelle Daten des Österreichischen Alpenvereins belegen, dass das Skitourengehen ein stark wachsendes Segment ist: Die Zahl der Skibergsteiger ist in den letzten Jahren konstant gestiegen. Im Bereich Sporttextilien sind einige Trends für die Wintersaison 2015/16 auszumachen: Camouflage Looks, Colour Block Designs, Animal Prints und Stickereien sorgen für einen angesagten Auftritt auf der Piste. Generell geht der Trend zu einem stimmigen äußeren Gesamtkonzept: Skier, Helm und Kleidung werden immer mehr farblich aufeinander abgestimmt. Zuwachs in der Brandboxx. Pünktlich zur ÖSFA freut sich die Brandboxx, wieder neue Mieter aus dem Sportartikelbereich präsentieren zu dürfen: Der skandinavische Outdoor-Ausrüster Haglöfs bezieht einen neuen, 100 qm großen Schauraum. Außerdem ist die IBEX Sportartikel GmbH seit Kurzem mit zwei Marken in der Brandboxx vertreten: Kohla Tirol produziert Bergsportartikel made in Tirol und ist führend bei Technologien für Skitourenfelle; die US-Marke Marmot bietet alles, was das Outdoor-Herz begehrt. Der dritte Neuzugang ist die Agentur Lienbacher mit den Marken AKU und Kamik. Der Start in die nächste Sportorder-Saison kann also kommen! Die Brandboxx Salzburg bietet mit ihrem angenehmen Ambiente und der ausgezeichneten Infrastruktur wieder die perfekten Rahmenbedingungen für gelungene Messetage. Abgerundet wird das Angebot vom beliebten Branchenabend am 25. Februar 2015, der für den idealen Ausklang nach einem Messetag sorgt.
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Winter-Trilogie mit Stil
ALBA GTX® WS, BARINA GTX® WS UND CALCETA GTX® WS Es ist gar nicht so einfach, wirklich feminine Winterstiefel mit Stil zu finden, die diesen Namen auch verdienen. Mit dem Trio Alba GTX® Ws, Barina GTX® Ws und Calceta GTX® Ws bietet LOWA gleich eine ganze Serie, welche die funktionellen Anforderungen an einen Damen-Winterstiefel erfüllt und dabei auch hohen modischen Ansprüchen genügt und – ganz wichtig – keine Abstriche beim Komfort macht. Die beiden hoch geschnittenen Modelle Barina und Alba sowie das mittelhohe Modell Calceta gefallen mit ihren hochwertigen und modischen Materialkombinationen, wie z.B. die Naturmaterialien Canvas oder Tweed im Zusammenspiel mit Velours- oder Büffelleder. Auch Steppungen setzen Akzente. LOWA setzt bei dem Trio auf harmonische Naturtöne, die modisch absolut angesagt sind. Die über einen speziellen Damenleisten gefertigten Modelle verfügen über ein angenehm warmes GORE-TEX® Partelana Futter, das absolut wasserdicht und atmungsaktiv ist. Die innovative MONOWRAP® Konstruktion verbindet Sohle und Schaft zu einer funktionellen Einheit. Die Außensohle „AL-S II“ ist speziell für den Wintereinsatz entwickelt worden.
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„Die ÖSFA ist im Winter das Gipfeltreffen für die Sportbranche. Für Händler bietet die brandboxx in Salzburg einen Überblick über die wichtigsten Marken und Neuerungen. Von den neuesten Skimodellen über Protektoren, Brillen und Helme bis hin zu modischen Trends bei Textilien, können sich die Händler über Innovationen umfassend informieren.“
Quality since 1923
www.lowa.at
Mag. Michael Nendwich, Geschäftsführer VSSÖ sportiNSideR
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European Outdoor Group
ERSTE MITGLIEDER AUS DEM HANDEL Die European Outdoor Group (EOG) heißt sechs neue Mitglieder willkommen, darunter die drei ersten Händler. Nach dem diesjährigen Entscheid der EOG, den Handel in den Mitgliederkreis aufzunehmen, sind führende Einzelhändler und Einkaufsverbände in Form von SportScheck, Transa, Sport 2000 und STMI (Sports Trade Marketing International) der Gruppe beigetreten. Im Weiteren wird bestätigt, dass die Klettermarke Singing Rock sowie der tschechische Sportverband AVOZ beigetreten sind. „Die neuen Mitglieder bereichern uns mit der neuen Sparte „Outdoor Händler“ und gleichzeitig in geographischer Hinsicht. Die EOG vertritt somit die gesamte Outdoor-Branche “ kommentiert EOG Präsident, Rolf G. Schmid, und fügt an: „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den neuen Mitgliedern und weiteren Branchengrößen, die noch beitreten werden, um beim Aufbau einer noch stärkeren und nachhaltig erfolgreichen OutdoorBranche in Europa mitzuwirken.“ Stefan Herzog, Geschäftsführer SportScheck: „Nur gemeinsam können alle Stakeholder des Outdoormarktes die entscheidenden Impulse Richtung Endverbraucher setzen, um die wichtigste Kategorie des Sportmarktes weiterzuentStefan Herzog, GF SportScheck wickeln. Deshalb begrüßen wir es sehr, dass die EOG durch ihre Satzungsänderung die Möglichkeit zu einer erweiterten Zusammenarbeit geschaffen hat. So war es für uns auch keine Frage, in die ausgestreckte Hand für eine starke Kooperation einzuschlagen. Die Themenfelder, die wir hierbei gemeinsam bearbeiten können, sind vielfältig und reichen über die nationalen Grenzen hinaus. Um so wichtiger ist es für uns, ein gemeinsames Agenda-Setting zu betreiben und die Themen mit geballter, kommunikativer Energie in den Märkte zu verbreiten.” Nach der Gründung der EOG im Jahr 2003 durch 19 der weltweit größten Outdoor-Unternehmen liegt die Anzahl Vollmitglieder nun bei 66 plus 10 außerordentliche Mitglieder in Form von regionalen und nationalen Verbänden. www.europeanoutdoorgroup.com
Dr. Bernhard Matzner
NEUER FISCHER-CFO Dr. Bernhard Matzner wurde mit 1. August 2014 zum Geschäftsführer und CFO des österreichischen Sportartikelherstellers Fischer Sports GmbH bestellt. Franz Föttinger ist, wie bisher, als Geschäftsführer / CEO für die vertrieblichen Belange zuständig. Der gebürtige Oberösterreicher kennt aus seiner Zeit als Vorstand Finanzen bei der FACC AG und deren Holding-Gesellschaften in den Jahren 2006 – 2014 Fischer Sports und die Gegebenheiten vor Ort bestens. Matzner hat in Wien an der Wirtschaftsuniversität Handelswissenschaften studiert und sein Doktorat auf dem Gebiet des Finanz- und Rechnungswesens abgelegt. Unmittelbar nach Abschluss seines Studiums ging er nach Berlin, wo er seine ersten beruflichen Schritte in einem Anlagen- und Maschinenhandelsunternehmen machte, das auf den Ost/Westhandel spezialisiert war. Er bringt langjährige Erfahrungen aus seinen Tätigkeiten für verschiedene international tätige Unternehmen mit. Unter anderem arbeitete er für die Krone AG (damals zur Jenoptik AG gehörend) in Berlin, die Lambda Physik AG in Göttingen und die Rodenstock Gruppe in München. Von München aus kehrte Herr Matzner in seine österreichische Heimat zurück. „Als begeisterter Skifahrer und Sportler freue ich mich natürlich auf die neue Aufgabe und denke, dass ich mit meinen Erfahrungen, speziell auch im Umgang mit den Gegebenheiten in den Ländern des Ostens, sehr viel für die weitere positive Entwicklung des Unternehmens beitragen kann“, so Bernhard Matzner. Der bisherige kaufmännische Geschäftsführer, Harold Kostka, schied per 31.07.2014 aus der Geschäftsleitung von Fischer Sports auf eigenen Wunsch hin aus. Der Ausstieg erfolgte im besten Einvernehmen.
„Innovation nimmt Formen an“ EASY BLOX das neue Dekorationssystem ermöglicht durch fast unbegrenzte modulare Bauweise die Gestaltung vom einfachen Podest bis zu ganzen Dekorationslandschaften. In unterschiedlichen Grundfarben und individuell durch Folienbeklebung gestaltbar kann es in allen Bereichen wie Shopdesign, Dekoration von Schaufenstern und Verkaufsräumen, Ausstellungsgestaltung bis hin zu Messe- und Event eingesetzt werden. Die einzelnen Bauteile können zu fast jeder Form zusammengebaut werden, das System ist unbeschränkt erweiterbar.
NEU VON WINTERSTEIGER TRIMJET UND TRIMJET RACING Automatische Kantenschleifmaschine für Rocker, All Mountain, Freeride, Tourenski, Back Country und Snowboards. Individueller, präziser, wirtschaftlicher – für Serviceprofis und RacingSpezialisten. Seit Jahren gilt die Trimjet als Musterbeispiel für die Verbindung von erstklassiger Leistung mit hoher Wirtschaftlichkeit. Umso bemerkenswerter ist es, dass die weiterentwickelte Neuauflage dieser automatischen Kantenschleifmaschine in vielerlei Hinsicht Verbesserungen und somit noch mehr Vorteile bringt. So etwa lässt sich die Trimjet über die Basisausführung hinaus mit diversen Paketen punktgenau Trimjet Racing: R-Wheel individualisieren. Wichtige Optimierungen (Rocker-Racing-Wheel) betreffen das Handling und die Präzision. Das Herzstück ist natürlich das Ceramic Disc Finish. Und alle anderen Features, die die Trimjet zu einer der gefragtesten Maschinen am Markt gemacht haben.
http://www.easyblox.at
Individuell auf Ihre Bedürfnisse abstimmbar – bis zum Racing Niveau! Dass „sehr gut“ sogar noch besser werden kann, beweist die Trimjet mit ihren frei wählbaren, individuellen Upgrade-Paketen. Die Basisversion ist bereits sehr leistungsstark – mit den verschiedenen Paketen steigern Sie die Performance bis zum Racing-Niveau. Einfache Bedienung per Fingertipp am Touchscreen
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„Fragen Sie Uns, Wir beraten Sie gerne“
© Schöffel / LOWA
SCHÖFFEL-LOWA SIEHT SICH AUF KURS
Der große Unterschied liegt innen
Die Schöffel-Lowa Sportartikel GmbH, Gemeinschaftsunternehmen der beiden Outdoormarken Lowa und Schöffel, zieht zum Jahresende eine positive Bilanz. Mit vier Store-Neueröffnungen in Stuttgart, Karlsruhe, Bayreuth und auf Sylt erhöhte sich in diesem Jahr die Zahl der Schöffel-Lowa-Geschäfte auf 21. 20 davon befinden sich in Deutschland, ein Franchise-Geschäft in Südtirol. Für das kommende Jahr plant Geschäftsführer Ralf Seufert vier bis sechs neue Standorte, wie das Joint-Venture mitteilt. Potenzial sieht Seufert dabei insbesondere in Norddeutschland und im europäischen Ausland. So sollen schon bald zwei Geschäfte in Österreich hinzukommen. „Für uns geht Nachhaltigkeit vor Schnelligkeit“ beschreibt Seufert den Kurs. Maximal rechne er in Deutschland mit rund 50 möglichen Stores. „So kann man nachhaltig wachsen, ohne die Flächen überzudistributieren.“
MARMOLADA TREK
Gute Erfahrungen habe das Unternehmen mit einem neuen Storekonzept gemacht, das auf der Nordseeinsel Sylt verwirklicht wurde. Mit einer Verkaufsfläche von „nur“ 90 Quadratmetern eigne es sich bestens für saisonale Tourismus-Standorte. „Dieses kleine Format, das wir bis zu drei Mal pro Woche beliefern, hat sich bestens bewährt und eröffnet neue Perspektiven“, betont Seufert.
Lawinenrucksäcke
ABS-TESTCENTER BEI SPORTS DIRECT
adv MBarbensi
Die ABS-Lawinenairbags wird es künftig in speziellen Testcentern geben, die wiederum in ausgewählten Sports Direct-Filialen in Österreich installiert sind. Genauer finden sich die ABS-Center in der Filiale in Graz, in Innsbruck, in Linz in der Hafferlstraße, in zwei Filialen in Salzburg (Kasern und Alpenstraße), in der Welser Filiale und in Wien in der Mariahilferstraße. Diese Filialen würden sich durch hohe Beratungsqualität und geschultes Personal auszeichnen, so ABS. Die Verkäufer in den Testcentern von Sports Direct sollen laut ABS eine intensive Schulung über die Produkte und deren Funktionsweise in der Lawine erhalten. „Somit wird am ABS-Stand in den Testcentern eine ausführliche und kompetente Beratung zum Thema Lawinenairbag und zu den ABS-Produkten garantiert“, teilen die Gräfelfinger mit. Jeder Kunde, der sich dort für den Kauf eines Lawinenairbags entscheide, erhalte dazu ein kostenloses ABS Care Paket, welches neben einer Trainingsauslösung einen umfangreichen Versicherungsschutz mit Rettungs- und Bergungskosten umfasse.
© ABS
Während Skimarken wie Kjus zuletzt der Zusammenarbeit mit dem britischen Discounter Sports Direct abgeschworen hatten, verstärkt der Lawinenairbag-Hersteller ABS nun seine Kooperation.
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OutDry ist eine patentierte wasserdichte und atmungsaktiveMembran-Technologie, welche den derze ® tigen Standard revolutioniert. Die OutDry -Technologie laminiert die wasserdichte und atmungsaktive Membran direkt innen an das Obermaterial des Schuhs. Wasser bleibt draußen und die Atmungsaktivität wird konstant erhalten.
OutDoor-Sparte vorne
DEUTER UND ORTOVOX LEGEN KRÄFTIG ZU
Mit einem Umsatz von 97,4 Millionen Euro wuchsen die Erlöse im Vorjahresvergleich um 13,5 Prozent. Sowohl Deuter als auch Ortovox hätten maßgeblich zum Erfolg des Gesamtkonzerns beigetragen, meldet Schwan-Stabilo. Insgesamt konnte die Gruppe einen Umsatz von 559,2 Millionen Euro einfahren, das entspricht einem Plus von 4,8 Prozent. Die Schwan-Stabilo Gruppe erwirtschaftet den Großteil ihrer Erlöse bei Kosmetik und Schreibgeräten. Das Kosmetik-Segment legte um 4 Prozent auf 297,3 Millionen Euro zu, die Sparte Schreibgeräte um 1,5 Prozent auf 164,3 Millionen Euro. Damit wuchs Outdoor deutlich stärker als alle anderen Geschäftsbereiche. Auch für das laufende Geschäftsjahr gibt man sich optimistisch: „Für das kommende Jahr erwarten wir ein Wachstum, das über dem Marktwachstum liegen wird“, wird Christian Schneidermeier, Geschäftsführer Ortovox, zitiert.
A - Obermaterial B - OutDry® C - Schweiß
Die hoch atmungsaktive OutDry®Membran wird direkt auf die Innenseite des Obermaterials laminiert. So bleibt das Wasser auf der äußeren Oberfläche und die Füße bleiben absolut trocken: Maximale Atmungsaktivität und Komfort.
www.outdry.com
Out Dry
© Ortovox
Die Outdoorsparte der Unternehmensgruppe Schwan-Stabilo, zu der die Marken Deuter und Ortovox gehören, konnte im Geschäftsjahr 2013/14 (Stichtag: 30. Juni) ein zweistelliges Plus einfahren.
WATER NOT INCLUDED
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