Programmheft: Elektrisierende Klänge

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5. Abonnement-Konzert

Elektrisierende Klänge Richard Tognetti

Dienstag, 7. Februar 2017, 20 Uhr Theaterhaus Stuttgart, T1

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SINCE 2001 VIOLINE

VIOLA

VIOLONCELLO

KONTRABASS

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Programm

5. Abonnement-Konzert

Elektrisierende Klänge Richard Tognetti · Violine & Leitung

Ludwig van Beethoven (1770-1827) Streichquartett in f-Moll op. 95 Allegro con brio

Allegretto ma non troppo Allegro assai vivace, ma serioso Larghetto espressivo – Allegretto agitato

Brett Dean (*1961) Electric Preludes for electric violin and strings Pause

Ludwig van Beethoven (1770-1827) Romanze für Violine und Orchester in F-Dur op. 50

Wolfgang Amadé Mozart (1756-1791) Symphonie Nr. 40 in g-Moll KV 550 Molto Allegro

Andante Menuetto. Allegretto Allegro assai

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Einführung

Die vielen Farben der Streicher Ludwig van Beethoven, Schüler Haydns und Bewunderer Mozarts, hat das klassische Streichquartett zu einer weiteren Stufe der Vollendung geführt und damit wesentliche Grundlagen für das große romantische Quartett von Schubert bis Brahms, aber auch für die Moderne geschaffen. Das Quartett op. 95 entstand 1810, wurde dem befreundeten Hofsekretär Domanovec gewidmet und erst 1814 uraufgeführt. Der Komponist befand sich wegen seiner Ertaubung in einer Lebenskrise, die eigenhändige Bezeichnung Quartetto serioso weist wohl auf den Ernst und auf die Tragik dieser Umstände hin. Fern aller Programmatik ist das erschütternde Stück freilich auch absolute Musik, kompromisslos und sehr knapp formuliert, auf die ausweglose Atmosphäre der späten Quartette verweisend, die leichteren Elemente der früheren Werke kaum noch zitierend. Die Meisterschaft der Satztechnik erreicht einen ersten Höhepunkt. Der Kopfsatz, Allegro con brio, mit seinem verzweifelt aufbegehrenden Hauptthema und den fragend-flehenden Einwürfen ist von der für Beethoven so typischen, aggressiven rhythmischen Dynamik, verklingt aber in leiser Resignation. Im folgenden Allegretto, also unüblicher Weise wiederum einem schnellen Satz, dominiert quasi das Gespräch, unruhig und insistierend. Mit Urgewalt, wie ein jäher Gewittersturm bricht das Scherzo herein, erfüllt von kaum gebändigter dunkler 4


Kraft, kontrastiert durch ein fernes choralartiges Trio. Das Finale beginnt mit einem sehnsüchtigen Larghetto, stürzt jedoch schnell in ein dramatisches Allegro agitato und endet in einem irrealen Traum der Versöhnung. Electric Preludes (2011/12) für E-Geige und Streicher hat der australische Komponist Brett Dean für seinen Landsmann, den Geiger und Dirigenten Richard Tognetti, geschrieben. Das Stück wurde am 10. September 2012 im slowenischen Maribor uraufgeführt, mit dem Australien Chamber Orchestra und dem Widmungsträger. Es sind „sechs flüchtige, skizzenhafte Sätze, die die Vergänglichkeit einfangen.“ Peter McCallum im „Sidney Morning Herald“ weiter dazu: „Klangliche Fragilität sowie Leuchtkraft in Atmosphären, die von verstörend bis albtraumhaft und von vertraut bis kosmisch reichen.“ Dahinter steht wie in vielen Stücken Deans bildende Kunst, zu welcher der mit einer Malerin verheiratete Komponist eine tiefe Beziehung hat. Es handelt sich um ein Auftragswerk des Galeristen Jan Michnin aus Melbourne. Werke in der beeindruckenden Ausstellung Tjukurrtjanu in der National Gallery über die Ursprünge der indigenen Kunst Australiens standen dazu Pate, besonders magische Kartographien von Clifford Possum Tjapaltjarri und im zweiten Prelude Topography Papunya, in dem sich die Musik gleichsam „wie von oben gesehen, immer weiter ausdehnt“, so der Komponist. Doch inspirierte Dean auch eine Bildersuche im Web, die mit Tognettis E-Geige Violectra, dieser „exotischen elektrischen Fiedel unter dem Kinn“, zu tun hat. „Ein aufsteigendes Arpeggio über alle sechs Saiten, das später wieder absteigt, ließ mich an eine quietschende, rostige Kinderschaukel auf einem verlassenen Spielplatz denken.“ Die Suche ergab „eine schöne, wehmütige Galerie von möglichen Erzählungen und imaginären Klängen.“ Nach diesen Klangreisen in eine neue Streicherwelt kehren wir zur klassischen Violine mit ihren vier Saiten zurück. Die genaue Entstehungszeit von Beethovens oft gespielten 5


... Romanzen für Violine und Orchester ist nicht bekannt; jedenfalls lagen die Stücke 1802 fertig vor. Die wahrscheinlich schon 1798 in Wien geschriebene und von einem befreundeten Solisten uraufgeführte F-Dur-Romanze ist, wie auch ihre „Schwester“ in G-Dur, eine lyrische Gesangsszene voll frühromantischer Empfindung. In rondoartiger Form strömt eine freie Rhapsodie dahin – so unkompliziert schön und vergleichsweise einfach konnte Beethoven mitunter auch komponieren. Die „Cantabilität“, die Gesanglichkeit, kommt hier vollkommen zur Geltung. Die Geige stellt, begleitet vom Orchester, gleich zu Beginn das Thema vor, welches etliche Male wiederholt und variiert wird, im Wechselspiel von Soloinstrument und duftiger Begleitung. Mozarts drei letzte Symphonien entstanden im Sommer 1788. Kein Auftrag dafür ist bekannt, kein Uraufführungsdatum. Komponierte Mozart die singulären Stücke auf Vorrat? Schrieb er sie, völlig ungewöhnlich für seine Zeit, bloß aus eigenem Antrieb? Sind sie, wie Nikolaus Harnoncourt meinte, gar ein zusammen gehörendes „instrumentales Oratorium“? Die mittlere der drei Symphonien, die Nr. 40 in g-Moll KV 550, deren Autograph aus der Sammlung von Johannes Brahms in den Besitz der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien überging und das Datum 25. Juli 1788 trägt, ist wahrscheinlich die populärste Symphonie Mozarts. Der Grund dafür sind die einleitenden Takte des 1. Satzes (Molto allegro), die den gesamten Satz prägen. Dieses quasi hin und her schwingende, ganz schlichte Motiv, gespielt von den tiefen Streichern, hat eine verzaubernde Wirkung, in romantischer Lesart ebenso wie in klangrednerischer. Der Pulsschlag des Lebens liegt darin, schlägt zur Freude und zum Leid mit tröstlicher Konsequenz, trifft die Hörer direkt in den Bauch. Eine kleine Sekunde nur, aber eine der geheimnisvollsten Sekunden der Musikgeschichte. Jede Analyse muss vor diesem Wunder verstummen. Die große g-Moll-Symphonie ist nicht nur ein Gipfelwerk 6


der klassischen Form, sondern sprengt diese von innen, öffnet weite Räume in die Zukunft und schafft den Spagat zwischen Eingängigkeit und höchster Kunst mit staunenswerter Souveränität. Natürlich ist die Symphonie ein Werk, welches auch analytische Geister befriedigt. Wie Mozart im Kopfsatz aus der Keimzelle des Ur-Motivs eine ganze Landschaft voll Klang-Erzählungen schafft, wie er mit Tonarten und Chromatik spielt, ist unüberbietbar meisterhaft. Im Andante (in Es-Dur) herrscht eine ständig neu akzentuierte 6/8-Bewegung vor. Mozart greift hier weit voraus in die Musikgeschichte, komponiert in äußerst komplexen Strukturen, gerät in der Durchführung in fast „amelodische“ Bereiche – da tut sich eine neue Welt auf, deren Intensität den expressiven Ausdruck Beethovens vorweg nimmt. Das Menuett benützt das Tänzerische nur mehr als Formelement. Spannungsreiche Sekund-Dissonanzen und ein trotziges Thema kennzeichnen den Satz, nur im Trio setzt sich eine gelöstere, heitere Atmosphäre durch. Der Finalsatz ist Mozarts experimentellstes Stück überhaupt. Die Tendenz, Musik in Einzeltöne aufzulösen, verblüfft. Freilich, Mozart schafft immer wieder die Einbindung in die klassische Harmonie – und dennoch, die „Ahnung von einer Zeit, in der die Hässlichkeit gleichberechtigt neben der Schönheit“ in der Musik stehen wird (zitiert nach Schweizer und Werner-Jensen) sollte dem aufmerksamen Publikum nicht ganz verborgen bleiben. Die Musik bleibt unerbittlich in Moll.

Gottfried Franz Kasparek

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Orchesterliste

1. Violine Susanne von Gutzeit Yu Zhuang Piotr Szabat Luca Bognár Wolfgang Kussmaul

Flöte Thomas von Lüdinghausen

2. Violine Klaus von Niswandt Malgorzata Keitel Dorothea Knell Onur Kestel

Fagott Hanno Dönneweg N.N.

Viola Manuel Hofer Marko Milenković Iiro Rajakoski Emanuel Wieck Violoncello György Bognár Nikolaus von Bülow Ulrike Eickenbusch Kontrabass Renger Woelderink

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Oboe Andreas Vogel Heike Wahl

Horn Jennifer Sabini Miriam Zimmermann


Richard Tognetti

Der australische Geiger, Dirigent und Komponist Richard Tognetti hat sich einen internationalen Ruf für seine überzeugende Darbietung und seiner künstlerischen Eigenwilligkeit erarbeitet. Er studierte am Sydney Konservatorium bei Alice Waten, in seinem Heimatort Wollongong bei William Primrose und am Berner Konservatorium bei Igor Ozim, wo er 1989 den Eduard-Tschumi Preis für die beste Solistenprüfung erhalten hat. Im selben Jahr wurde er zum Konzertmeister und künstlerischer Leiter des Australian Chamber Orchestra ernannt. Er ist ebenfalls künstlerischer Leiter des Maribor Festivals in Slowenien und kreativer Partner im Bereich Klassische Musik beim Melbourne Festival. Tognetti spielt auf alten, modernen und elektrischen Instrumenten. Seine zahlreichen Arrangements, Kompositionen und Transkriptionen haben das Kammerorchesterrepertoire erweitert und wurden weltweit aufgeführt. Er spielte als Leiter oder Solist mit der Handel & Haydn Society (Boston), den Hong Kong Philharmonics, der Camerata Salzburg, der Tapiola Sinfonietta, dem Irish Chamber Orchestra, dem Orchestre Philharmonique du Luxembourg, dem Nordic Chamber Orchestra und den Australian Symphony Orchestras. Er dirigierte beim Sydney Festival Mozarts Mitridate und gab die Australische Erstaufführung von Ligetis Violinkonzert mit dem Sydney Symphony Orchestra. Tognetti arbeitet gerne mit Künstlern aus verschiedenen 9


... Kunstsparten und Kunststilen zusammen, darunter Joseph Tawadros, Dawn Upshaw, James Crabb, Emmanuel Pahud, Jack Thompson, Katie Noonan, Neil Finn, Tim Freedman, Paul Capsis, Bill Henson und Michael Leunig. Im Jahr 2003 komponierte Tognetti Teile der Filmmusik zu Peter Weirs Master and Commander: The Far Side of the World und ist auch auf dem preisgekrönten Soundtrack selbst zu hören. Des Weiteren wirkte er in 2005 beim Soundtrack zu Tom Carrolls Surf-Film Horrorscopes mit und komponierte in 2008 das Werk The Red Tree, das von dem gleichnamigen Buch des australischen Zeichners Shaun Tans inspiriert wurde. In der Dokumentation Musica Surfica, die zahlreiche Preise bei Surf Film Festivals in Brasilien, Frankreich, Südamerika und den USA erhalten hat, wirkt er in der Hauptrolle mit. Neben zahlreichen Aufnahmen mit dem Australian Chamber Orchestra, spielte Tognetti Bachs Repertoire für Solovioline bei ABC Classics sowie Violinkonzerte von Dvořák und Mozart bei dem Label BIS ein. Richard Tognetti wurde 2010 mit dem Ehrenzeichen „Officer of the Order of Australia“ ausgezeichnet und hält Honorarprofessuren an drei australischen Universitäten inne. Er spielt auf einer Violine Guarneri del Gesù (1743), die ihm ein anonymer australischer Stifter zur Verfügung stellt.

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Stuttgarter Kammerorchester Das im Jahr 1945 gegründete Stuttgarter Kammerorchester ist eines der renommiertesten Ensembles seiner Art und nimmt seit über 70 Jahren einen herausragenden Platz in der internationalen Orchesterlandschaft ein. Seit der Saison 2013/2014 ist Matthias Foremny Chefdirigent des Orchesters. Er übernahm die Position von Michael Hofstetter, der dieses Amt von 2006 bis 2013 innehatte. Seinen ausgezeichneten Ruf erwarb sich das Orchester bereits unter seinem legendären Gründer und langjährigen Leiter Karl Münchinger. In dieser Zeit war das Orchester in erster Linie durch die Interpretation von Werken J.S. Bachs und W.A. Mozarts bekannt. Dennis Russell Davies erweiterte von 1995 bis 2006 als Chefdirigent das Orchesterrepertoire insbesondere um Werke des 20. Jahrhunderts. Er ist dem Orchester weiterhin als Ehrendirigent verbunden. Erste Schallplattenaufnahmen gehen bereits auf das Jahr 1949 zurück und sind Zeugnisse einer der erfolgreichsten Orchesterbiografien im jungen Nachkriegsdeutschland. Zuletzt erschienen in 2016 eine Aufnahme von CPE Bachs Cellokonzerten mit Julian Steckel unter der Leitung von Susanne von Gutzeit (Hänssler Classic) sowie eine Einspielung von Marimba-Konzerten mit Katarzyna Mycka unter der Leitung von Matthias Kuhn (Mons Records). Zahlreiche international bekannte Solisten konzertieren mit dem Ensemble. Zu diesen zählen unter anderem Kolja Blacher, Julia Fischer, Daniel Hope, Steven Isserlis, Patricia Kopatchinskaja, Daniel Müller-Schott, Fazil Say, Hélène Grimaud, Paul Meyer, Ian Bostridge, Renaud und Gautier Capuçon, Nicolas Altstaedt, Christian Zacharias, 11


... Martin Fröst und Emmanuel Pahud. Ein wichtiger Akzent in der Arbeit des Stuttgarter Kammerorchesters ist die Kooperation mit Stuttgarter Bildungseinrichtungen. Neben zahlreichen Projekten mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, arbeitet das Orchester mit Schülern und sehbehinderten Jugendlichen im Rahmen von Education-Projekten zusammen. Das Stuttgarter Kammerorchester nimmt seine Aufgabe als musikalischer Botschafter durch eine intensive und weltweite Gastspieltätigkeit wahr. Nach Konzerten in Frankreich, Spanien, Indien und Nepal in den vergangenen Jahren unternahm das Orchester zuletzt Tourneen und Gastspielreisen nach China und Japan, nach Südkorea, Österreich sowie in die Niederlande. Für sein außergewöhnliches Engagement wurde dem Stuttgarter Kammerorchester im Jahr 2008 der Europäische Kammermusikpreis der Europäischen Kulturstiftung verliehen. Das Stuttgarter Kammerorchester wird gefördert vom Land Baden-Württemberg, der Stadt Stuttgart und der Robert Bosch GmbH.

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Unser Partner

Die Kulturgemeinschaft Stuttgart e.V. Die Vielfalt und das hohe Niveau des kulturellen Lebens im Großraum Stuttgart bilden sich im umfangreichen und breit gefächerten Angebot der Kulturgemeinschaft ab, dem Ansprechpartner Nummer eins für Kultur im Großraum Stuttgart. Die Mitglieder schätzen die einzigartige Rundumbetreuung durch ihre Kulturgemeinschaft, die sich als Kulturvermittler versteht und ihren Abonnenten nicht nur Tickets, sondern auch eine Infrastruktur bietet, die von der ausführlichen Beratung bis hin zur freien Fahrt mit dem öffentlichen Nahverkehr reicht. Rund 3000 Veranstaltungstermine in den Sparten Klassische Musik, Oper, Schauspiel, Kunst, Jazz, Kino, Tanz und Literatur hat die Kulturgemeinschaft in jeder Spielzeit im Programm und vermittelt jedes Jahr ca. 200.000 Theater- und Konzertbesuche. Wenn Sie (noch) nicht Mitglied der Kulturgemeinschaft sind, können Sie jedes Jahr eine Vielzahl von Veranstaltungen als Gast besuchen: Als Konzertveranstalter im Verbund mit Kooperationspartnern wie dem Stuttgarter Kammerorchester, der Konzertdirektion Russ und den Stuttgarter Philharmonikern präsentiert die Kulturgemeinschaft etwa dreißig eigene klassische Konzerte im Jahr, die allen Musikfreunden offen stehen. Die Konzerte des Stuttgarter Kammerorchesters gibt es bei der Kulturgemeinschaft auch im Abonnement mit 9 oder 6 Terminen.

Aus Liebe zur Kultur

Kulturgemeinschaft Stuttgart e.V. Willi-Bleicher-Str. 20, 70174 Stuttgart Telefon 0711 224 77 20 Mo-Fr 10-18 Uhr info@kulturgemeinschaft.de www.kulturgemeinschaft.de 13


Konzertvorschau

Montag | 20. Februar 2017 | 20 Uhr Liederhalle Stuttgart, Mozart-Saal

6. Abonnement-Konzert

Tradition und Moderne Kolja Blacher · Violine & Leitung Boris Blacher Pentagramm für 16 Streichinstrumente Karl Amadeus Hartmann Concerto Funebre für Solovioline und Streichorchester Pjotr Iljitsch Tschaikowski Serenade C-Dur op. 48 für Streichorchester Karten: Kulturgemeinschaft Stuttgart www.kulturgemeinschaft.de, Tel. 0711 / 22 477 20

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Rätsel

Wieviele Saiten hat Richard Tognettis E-Geige? a) fünf b) vier c) sechs

Bitte senden Sie Ihre Antwort unter Angabe Ihrer Kontaktdaten per Email oder Fax bis zum 15. Februar 2017 an Email: marketing@sko-stuttgart.com Fax: 0711 / 619 21 22 Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir 2x2 Eintrittskarten für das Abokonzert am 20. Februar 2017.

Impressum: Stuttgarter Kammerorchester e.V. Johann-Sebastian-Bach-Platz, 70178 Stuttgart Telefon 0711 – 619 21 21, office@sko-stuttgart.com Redaktion: Kristin Kretzschmar Einführungstext: Gottfried Franz Kasparek Fotografie: Jack Saltmiras, Andrew Morris (R. Tognetti), Jona Laffin (Stuttgarter Kammerorchester), Bernd Buehmann (K. Blacher)

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