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Marktwirtschaft
Wenn im Winter in den Berggebieten wenig Schnee fällt, bleiben Wintersportler und Erholungssuchende aus. Die geringe Nachfrage nach Übernachtungen drückt auf die Preise für Hotelzimmer in den Winterkurorten. Wenn in Europa nach heftigen Niederschlägen ganze Erdbeerfelder unter Wasser stehen, kommen weniger Erdbeeren auf den Markt. Das geringe Angebot führt zu Preissteigerungen. Wenn der Staat die Tabaksteuern erhöht und deswegen die Zigarettenpreise steigen, geht der Verbrauch leicht zurück, obwohl sich viele Raucherinnen und Raucher auch von den höheren Preisen nicht vom Tabakkonsum abhalten lassen werden.
Theorie 1 2 3 4 5
Dieses Kapitel behandelt die Theorie von Angebot und Nachfrage und zeigt, wie sich Käufer und Verkäufer auf den Märkten verhalten. Äussere Einflüsse können zu Veränderungen von Angebot und Nachfrage und damit zu neuen Marktsituationen führen. Wer diese Zusammenhänge versteht, kann frühzeitig auf Änderungen reagieren und wird von Marktentwicklungen weniger überrascht.
Übungen
Märkte – Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage ...................................... Nachfragekurve: Beziehung Preis – Nachfragemenge ............................................ Angebotskurve: Beziehung Preis – Angebotsmenge .............................................. Preis: Ausgleich von Angebot und Nachfrage ........................................................ Verschiedene Marktformen ................................................................................... Das haben Sie gelernt ........................................................................................... Diese Begriffe können Sie erklären ........................................................................
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Begriffe rund um die Märkte ................................................................................ Verschiebung der Nachfragekurve ........................................................................ Verschiebung der Angebotskurve ......................................................................... Preiselastizität ....................................................................................................... Steuerungsfunktion des Preises ............................................................................. Marktformen ........................................................................................................
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Aufgaben 1 2 3 4 5 6 7
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Marktwirtschaft
Umfrage im Kebab-Markt ..................................................................................... Verschiebung der Angebots- und Nachfragekurve ................................................. Preisbildung im Rosenmarkt .................................................................................. Untersuchungen zur Preiselastizität der Nachfrage ................................................ Eine Steuer auf Luxusartikel .................................................................................. Angebot und Nachfrage im Drogenmarkt ............................................................. WEKO büsst Ford Credit .......................................................................................
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Marktwirtschaft
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1 Märkte – Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage Auf einem Wochenmarkt in einer Stadt offerieren viele Anbieter – Gemüsebauern und -händ- ler – an verschiedenen Ständen ihre Produkte. Die interessierten Konsumentinnen und Konsumenten können so auf engem Raum verschiedene Angebote miteinander vergleichen. Dabei werden unterschiedliche Bedürfnisse befriedigt: Während einige Konsumentinnen und Konsumenten Früchte oder Gemüse von erstklassiger Qualität suchen und auch bereit sind, höhere Preise dafür zu akzeptieren, geben sich andere mit Produkten minderer Qualität zufrieden, wenn sie dafür weniger zahlen müssen. Ein «Markt» wird auch in der Volkswirtschaftslehre definiert als ein Ort, an dem sich Käufer und Verkäufer treffen, um über Preise und Mengen zu verhandeln. Die Verkäufer bieten verschiedene Güter an, sie werden deshalb auch Anbieter genannt. Die Käufer wollen die angebotenen Güter kaufen, sie fragen die gewünschten Mengen bei den Verkäufern nach und werden deshalb als Nachfrager bezeichnet.
Gütermarkt Güter und Dienstleistungen Angebot
Nachfrage
Geldstrom
Angebot
■ Einfacher Wirtschaftskreislauf mit Güter- und Faktormärkten
Geldkreislauf
Konsumausgaben
Unternehmungen
■ Grundschema des Marktes
Verkäufer (Anbieter)
Während in den Gütermärkten die Unternehmungen als Anbieter (von Gütern und Dienstleistungen) auftreten, sind sie in den Faktormärkten die Nachfrager nach den Produktionsfaktoren. Demgegenüber sind die Haushalte in den Faktormärkten die Anbieter von Produktionsfaktoren und in den Gütermärkten die Nachfrager nach Gütern und Dienstleistungen.
Markt
Nachfrage
Käufer (Nachfrager)
Güterstrom
Ein Wirtschaftssystem, in welchem die Konsumentscheide der Haushalte und die Produk tionsentscheide der Unternehmungen grundsätzlich über Angebot und Nachfrage auf einem freien Markt koordiniert werden, heisst Marktwirtschaft. Gemäss der Modellvorstellung des einfachen Wirtschaftskreislaufs fliessen zwischen den Haushalten und den Unternehmungen zwei Kreisläufe. Im Güterkreislauf bieten die Unternehmungen den privaten Haushalten Güter und Dienstleistungen an, und die Haushalte stellen den Unternehmungen die Produktionsfaktoren zur Verfügung. Im Geldkreislauf, der dem Güterkreislauf entgegenläuft, fliessen die Entschädigungen für die Produktionsfaktoren (Löhne, Zinsen, Gewinne, Mieten) von den Unternehmungen zu den privaten Haushalten, die mit diesen Geldern den Unternehmungen die Güter und Dienstleistungen bezahlen (vgl. Kapitel VWL 01, Wirtschaftskreislauf). Damit ergeben sich aus den Tauschbeziehungen des einfachen Wirtschaftskreislaufs zwei unterschiedliche Märkte. Auf den Gütermärkten werden Güter und Dienstleistungen ge handelt, auf den Faktormärkten die Produktionsfaktoren Arbeit und Wissen, Kapital oder Boden.
Güterstrom
Nachfrage
Private Haushalte
Löhne, Gewinne, Zinsen, Mieten
Angebot
Produktionsfaktoren
Arbeit, Wissen, Kapital, Boden
Faktormarkt
In der realen Wirtschaft sind die Tauschbeziehungen selbstverständlich vielfältiger als in diesem einfachen Modell, fragen doch oft auch Unternehmungen als Nachfrager bei andern Unternehmungen Güter oder Dienstleistungen nach. Bereits im Kapitel 14 haben wir gesehen, dass der einfache Wirtschaftskreislauf durch weitere Akteure ergänzt werden kann. Auf dem Investitionsgütermarkt bieten z. B. Maschinenfabriken Fräsmaschinen für Unternehmungen in der Holzverarbeitung an; es können sich somit in den Märkten auch Unternehmung und Unternehmung gegenüberstehen. Auf den Faktormärkten wird z. B. der Faktor Kapital den Unternehmungen häufig über die Vermittlung anderer Unternehmungen, den Banken, angeboten. Wichtig ist es, festzuhalten, dass alle diese Austauschbeziehungen in Märkten stattfinden, in denen ganz bestimmte Regeln gelten, die wir im Folgenden kennenlernen werden. Der spezielle Markt für Kapital, die Börse, wird im Fachbereich Betriebswirtschaft, Kapitel 8, Wertpapiere, dargestellt. Übung 1
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2 Nachfragekurve: Beziehung Preis – Nachfragemenge Der Kaufentscheid der Konsumentinnen und Konsumenten wird durch viele Faktoren beeinflusst. Der Preis spielt dabei jedoch eine entscheidende Rolle. Wenn z. B. der Preis für eine bestimmte Digitalkamera von CHF 500.– auf CHF 400.– sinkt, werden wahrscheinlich mehr Konsumentinnen und Konsumenten diese Kamera nachfragen. Für die meisten Güter und Dienstleistungen in einer Volkswirtschaft gilt, dass die Nachfrage bei sinkenden Preisen zunimmt. Jedem Preis entspricht eine bestimmte nachgefragte Menge. Wenn in einem Preis-Mengen-Diagramm alle Kombinationen von Preis und zugehöriger Menge eingetragen werden, ergibt sich eine Linie von links oben nach rechts unten: die Nachfragekurve. ■ Nachfragekurve Preis pro Kamera
500.–
400.–
Nachfrage
100 000
125 000
Menge Anzahl Kameras
Auf der Nachfragekurve lassen sich die Auswirkungen von Preisänderungen auf die nach gefragte Menge direkt ablesen. Neben dem Preis beeinflussen zwar auch noch andere Faktoren den Kaufentscheid; um den Zusammenhang zwischen Preis und Menge besser analysieren zu können, werden diese jedoch als stabil angenommen.
■ Verschiebung der Nachfragekurve Die Nachfragekurve zeigt uns also alle Preis-Mengen-Kombinationen für ein bestimmtes Gut, wenn wir von ansonsten stabilen Rahmenbedingungen ausgehen. Falls sich an diesen Rahmenbedingungen nun aber etwas ändert, erhalten wir Aussagen über die konkrete Lage der Nachfragekurve. Wir ändern also nichts an der Form der Nachfragekurve, sondern schieben sie entweder nach links oder rechts. Dabei stellen wir uns immer die gleiche Frage: Nimmt die Nachfrage nach diesem Produkt aufgrund der beschriebenen Veränderung eher zu (Verschiebung der Kurve nach rechts) oder eher ab (Verschiebung der Kurve nach links), wenn wir davon ausgehen, dass der Preis im Moment so bleibt, wie er ist? Das lässt sich an einigen typischen Einflussfaktoren zeigen: ■ Einkommensänderungen bei den Konsumentinnen und Konsumenten: Wenn den Konsumentinnen und Konsumenten höhere Einkommen zur Verfügung stehen, dürfte die Nachfrage bei unveränderten Preisen tendenziell zunehmen. Die Nachfragekurve verschiebt sich also nach rechts. Sinkende Einkommen hätten demnach eine Linksverschiebung der Nachfragekurve zur Folge. ■ Preisänderungen bei Komplementärgütern: Komplementärgüter sind Güter, die im Zusammenhang mit dem analysierten Gut benötigt werden. Bei einer Digitalkamera könnten das zum Beispiel entsprechende Speicherkarten, Akkus oder Farbdrucker sein. Werden solche Akkus merklich teurer, wird dies die Nachfrage nach Digitalkameras dämpfen. Dies entspricht einer Linksverschiebung der Kurve. Preissenkungen bei Komplementär gütern führen entsprechend zu einer Rechtsverschiebung der Nachfragekurve. ■ Preisänderungen bei Substitutionsgütern: Substitutionsgüter sind Güter, die das betreffende Gut ersetzen (= substituieren) könnten. Im Fall der Digitalkamera könnte dies zum Beispiel ein Konkurrenzprodukt einer anderen Firma sein, das auf einer anderen Technologie basiert. Wird dieses Konkurrenzprodukt billiger, geht die Nachfrage nach unserem Produkt zurück, wenn wir kurzfristig am bisherigen Preis festhalten. Die Nachfragekurve verschiebt sich folglich nach links. ■ Änderung der Nutzeneinschätzung durch die Konsumentinnen und Konsumenten: Häufig sind die äusseren Einflüsse auf das Nachfrageverhalten der Konsumentinnen und Konsumenten jedoch nicht genau abschätzbar. So können sich Modetrends oder das veränderte Verhalten von bekannten Persönlichkeiten sowohl positiv als auch negativ auf die Nachfrage auswirken – zu einer Rechts- oder Linksverschiebung der Nachfragekurve führen. Wenn Roger Federer mehrmals in der Öffentlichkeit mit «unserer» Digitalkamera Aufnahmen seiner Kinder macht, kann dies bereits zu einer Rechtsverschiebung der Nachfragekurve führen. Gerüchte über die kurz bevorstehende Lancierung einer angeblich viel besseren Kamera führen hingegen zu einer Linksverschiebung der Nachfragekurve, auch wenn sich das Gerücht später als falsch herausstellen sollte. Aufgabe 1
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Das haben Sie gelernt Den Markt mit seinen Tauschbeziehungen zwischen Anbietern und Nachfragern beschreiben Die Nachfragekurve als Beziehung zwischen Preis und Nachfragemenge beschreiben Einflussfaktoren des Kaufentscheids beschreiben An Beispielen die Verschiebung der Nachfragekurve bestimmen Die Preiselastizität der Nachfrage an Beispielen berechnen und begründen Die Angebotskurve als Beziehung zwischen Preis und Angebotsmenge beschreiben Einflussfaktoren auf die Angebotskurven beschreiben An Beispielen die Verschiebung der Angebotskurve bestimmen Die Preiselastizität des Angebots an Beispielen berechnen und begründen Den Preismechanismus für den Ausgleich von Angebot und Nachfrage erläutern Die Steuerungsfunktion des Preises auf den Güter- und Faktormärkten erläutern Die Merkmale verschiedener Marktformen (vollkommene Konkurrenz, Monopol, Oligopol, Kartell) an Beispielen erläutern
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Offene Fragen
Diese Begriffe können Sie erklären Preismechanismus
Markt
Gleichgewichtspreis
Angebot
Angebotsüberschuss
Nachfrage
Nachfrageüberschuss
Marktwirtschaft
Steuerungsfunktion des Preises
Einfacher Wirtschaftskreislauf
Marktformen
Haushalte
Modell der vollkommenen Konkurrenz
Unternehmungen
Monopol
Gütermarkt
Oligopol
Faktormarkt
Kartell
Geldkreislauf Güterkreislauf Nachfragekurven Komplementärgüter Substitutionsgüter Preiselastizität der Nachfrage Elastische Nachfrage Unelastische Nachfrage Angebotskurven Kostenstruktur Produktionsverfahren Preiselastizität des Angebots Elastisches Angebot Unelastisches Angebot
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Übung 3 Verschiebung der Angebotskurve
Übung 4 Preiselastizität
Markt für Solarmobile a ) Die Preise für Solarzellen sinken um 20 %. b) Die Leistungsfähigkeit der Batterien zur Speicherung des Stroms verbessert sich markant. c ) Die Löhne für Industriearbeiter steigen um 20 %.
nach links
gar nicht
nach rechts
Entscheiden Sie bei den folgenden Beispielen, ob sich die Angebotskurve nach links, nach rechts oder gar nicht verschiebt.
A
B
C
Die folgenden Auswahlaufgaben enthalten immer zwei Aussagen, die miteinander verknüpft sind. Entscheiden Sie sich jeweils für eine der folgenden Antwortmöglichkeiten und begründen Sie falsche Teilaussagen in wenigen Worten. A +weil+
B +/+
C +/–
D –/+
E –/–
Beide Aussagen richtig, Verknüpfung trifft zu
Beide Aussagen richtig, Verknüpfung trifft nicht zu
Erste Aussage richtig, zweite Aussage falsch
Erste Aussage falsch, zweite Aussage richtig
Beide Aussagen falsch
a) Grundnahrungsmittel weisen in der Regel eine Preiselastizität der Nachfrage von weniger als 1 auf, weil bei einer Preiselastizität von 1 die prozentuale Mengenveränderung gleich gross ist wie die prozentuale Preisveränderung.
d ) Die Nachfrage nach Solarmobilen steigt um 20 %. Markt für Alcopops e ) Der Staat verbietet Verkäufe an unter 20-Jährige.
b) Toilettenpapier weist eine tiefe Preiselastizität der Nachfrage auf, weil Toilettenpapier bei sinkenden Preisen deutlich mehr nachgefragt wird.
f) Die Verpackungsmaterialien werden deutlich teurer. g) Die Nachfrage nach Alcopops geht zurück.
c) Bei Substitutionsgütern ist die Preiselastizität der Nachfrage höher als bei anderen Gütern, weil sich Substitutionsgüter durch andere Güter ersetzen lassen.
h ) Die Zinsen für Betriebskredite sinken. Markt für E-Book-Reader i ) Die Anbieter sind von einer vermehrten Nachfrage nach E-BookReadern überzeugt. j) Ein neues Produktionsverfahren erlaubt die Herstellung in der Hälfte der Zeit. k) Die Preise für digitale Bücher sinken um 50 %. l ) Die Mehrwertsteuer wird um 2 %-Punkte angehoben.
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d) Märkte für dauerhafte Konsumgüter weisen eine geringere Preiselastizität des Angebots auf als Märkte für verderbliche Konsumgüter, weil dauerhafte Konsumgüter leichter gelagert werden können als verderbliche Konsumgüter.
e) Die Preiselastizität der Nachfrage im Markt für Autoradios entspricht der Preis elastizität der Nachfrage im Markt für Neuwagen, weil die Nachfrage nach Autoradios bei steigenden Neuwagenkäufen zunimmt.
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Aufgabe 6 Angebot und Nachfrage im Drogenmarkt Der Konsum illegaler Drogen ist für viele Volkswirtschaften ein ernsthaftes Problem: Erstens haben viele Drogenabhängige nicht nur schwere gesundheitliche Probleme, sie ruinieren sich auch wirtschaftlich. Zweitens steigt die Beschaffungskriminalität, indem sich die Drogenabhängigen das notwendige Geld für den Drogenkonsum durch kriminelle Handlungen beschaffen. Schliesslich muss der Staat enorme Kosten für die Sicherheit der Bevölkerung und für die Betreuung der Drogenabhängigen aufwenden. Der Staat hat deshalb ein Interesse daran, den Drogenkonsum einzuschränken. Er kann dies auf zwei grundsätzlich unterschiedliche Arten angehen: ■ Durch Repression: Mit verstärktem Personaleinsatz kann der Staat versuchen, an den Grenzen die Drogenkuriere zu fassen und die illegalen Drogen zu beschlagnahmen. ■ Durch Aufklärung: Mit gezielten Kampagnen kann der Staat versuchen, die Bevölkerung von den schädlichen Auswirkungen des Drogenkonsums zu überzeugen. Vorgehensweise «Repression»
Preis
Vorgehensweise «Aufklärung»
Menge
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a) Skizzieren Sie zwei Preis-Mengen-Diagramme mit den Angebots- und Nachfragekurven für illegale Drogen; überlegen Sie dabei, welche Kurve die grössere Preiselastizität aufweist. b) Zeigen Sie im ersten Preis-Mengen-Diagramm die Auswirkung der Vorgehensweise «Repression», indem Sie die erwartete Verschiebung von Angebots- oder Nachfragekurve sowie deren Auswirkungen auf den neuen Gleichgewichtspreis und die neue Gleichgewichtsmenge eintragen. c) Zeigen Sie im zweiten Preis-Mengen-Diagramm die Auswirkung der Vorgehensweise «Aufklärung», indem Sie die erwartete Verschiebung von Angebots- oder Nachfragekurve sowie deren Auswirkungen auf den neuen Gleichgewichtspreis und die neue Gleichgewichtsmenge eintragen. d) Welches ist aus Ihrer Sicht die bessere Vorgehensweise? Begründen Sie Ihre Antwort.
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Preis
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