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Das schöne Geschäft. Mode und Beauty? A perfect
FASHION DISKURS DAS SCHÖNE GESCHÄFT
Die Idee, Mode und Beauty zu verschränken, ist nicht neu – bis heute leben Departmentstores trefflich von ihren Beauty-Abteilungen. Doch jetzt ist auch der unabhängige Modehandel auf den Geschmack gekommen: Nicht austauschbare Massenprodukte, sondern Nischenmarken, insbesondere aus dem Segment Clean Beauty und Wellness drängen in die Sortimente. Die Vorteile liegen ganz klar auf der Hand. Eine Win-win-Situation für alle? style in progress hat nachgefragt. Text: Martina Müllner-Seybold, Nicoletta Schaper. Fotos: Gesprächspartner, Maureen M. Evans
ES IST DIE CHANCE
Janine Knizia, Inhaberin von Muse & Heroine
In Mailand und Paris hat Muse & Heroine seine Showrooms in Kooperation mit Brama aufge- schlagen. Kunden erleben dort das gesamte Sortiment, Catering von Wild & The Moon und eine Wasserbar von Be Vivid.
Die Formel, mit ausgewählter Beauty für Frequenz zu sorgen und sein Sortiment aufzufrischen, ist grundsätzlich nicht neu. Die besten europäischen Department- und Onlinestores haben das schon seit einiger Zeit verstanden. Dass jetzt auch der inhabergeführte Modehandel diesen Trend erkennt, erkläre ich mir so: Fashion ist für viele Endkundinnen nicht mehr im gleichen Maße sinnstiftend, wie es das mal war. Wir stehen alle vor vollen Kleiderschränken, der Enthusiasmus über Neues ist gesunken. Hingegen hat, sich selbst etwas Gutes zu tun, Hochkonjunktur – in Form von gesunder Ernährung, Nahrungsergänzung, Beauty-Produkten und Treatments. Aber der klassische Kosmetikhandel ist dafür keine Anlaufstelle – die Kunden wollen in neuer Umgebung spannende Brands entdecken. Wir bieten Kompetenz in diesem Bereich als Full-Service-Sales-Agentur und der Erfolg ist überwältigend. Das Angebot von Muse & Heroine im Showroom in Paris zu visualisieren und in stimmigem Umfeld mit einer beVivid Waterbar und Wild & The Moon Organic Catering zu präsentieren, hat viele Kunden beeindruckt. Das ist wie eine Zen-Oase, endlich mal was Neues und ähnliche Komplimente habe ich bekommen. Das Beste ist: Es ist so einfach, in die Umsetzung zu gehen. Mit minimalem Risiko und voller Unterstützung von Muse & Heroine können sich die Händler diese Kompetenz in ihre Läden holen. Schöne, sinnstiftende Produkte ohne Sale, mit minimalem Kapitaleinsatz und permanenter Re-Order-Möglichkeit. Damit haben Händler die Möglichkeit, sich völlig neu bei ihren Kunden zu verankern. Der Benefit liegt auf der Hand: Beauty-Kundinnen kommen wieder, und zwar in kürzeren Abständen als die normale Fashionkundin. Voraussetzung ist natürlich, dass alle Mitarbeiter mitziehen: Gerade Beauty-Produkte aus der Nische oder Clean-Beauty-Produkte haben so tolle Storys, die umso erfolgreicher sind, je enthusiastischer sie weitergetragen werden.“
VOM BEAUTYZUM LIFESTYLEPRODUKT
Petra Schröckeneder, Inhaberin Be soap my friend
Wir alle benutzen Seifen und verschiedene Pflegeprodukte, um unsere Haut vor Umwelteinflüssen zu schützen und zu pflegen. Für unsere Produkte von Be soap my friend verwenden wir alte Heilpflanzen wie zum Beispiel wilde Malve, die die Eigenschaft hat, der Haut die natürliche Feuchtigkeit zurückzugeben, oder die Lindenblütenknospe, die eine beruhigende Wirkung auf trockene und empfindliche Haut hat. Primärer Zweck ist natürlich, die Haut zu schützen, aber ich finde, das muss gehen, ohne der Umwelt zu schaden, wie es zum Beispiel bei Kosmetika mit Mikroplastik der Fall ist. Das belastet unser Abwasser und in Folge Flüsse, Seen und Meere. Plastik zu vermeiden, auch bei der Verpackung, wird immer noch viel zu wenig beachtet. Deshalb benutzen wir von Anfang an Glasflaschen. Vor fünf Jahren stieß das im Handel auf wenig Gegenliebe. Mittlerweile ist die Glasflasche ein echtes Kaufargument geworden. Das schön verpackte Beauty-Produkt ist ein Lifestyleprodukt, das wenig Fläche im Geschäft braucht und eine schnelle Drehung hat. Im Gegensatz zur Mode, wo sich der Händler ein halbes Jahr vorher festlegen muss, sind Beauty-Produkte schnell ab Lager zu beziehen und benötigen wenig Fläche. Dennoch glaube ich, dass nur der Modehändler Beauty gut verkauft, der ein besonderes Augenmerk darauf hat. Beauty ist kein Selbstbedienungsartikel; einfach ein paar Fläschchen hinzustellen und dann läuft es schon. Das funktioniert nicht! Denn ein Endkonsument, der sich für nachhaltige Kosmetik interessiert, will auch Beratung haben.“
Be soap my friend ist der Name für vegane Hautpflege aus Österreich, die auf natürlichen Kräutern und Ölen basiert. Petra Schröckeneder vertreibt ihre Marke sowohl in Lifestyleläden als auch im Modehandel.
Kosmetik von ausgewählten Ökomarken, außerdem Räume für Kosmetik und Körperbehandlungen: MDC Berlin widmet sich am Standort Berlin ganzheitlich dem Thema Clean Beauty. In München widmet sich ein Laden von Melanie dal Canton ausschließlich der Marke Santa Maria Novella.
ES GIBT EINE GRENZE
Melanie dal Canton, Inhaberin von MDC Cosmetic in Berlin und Partnerin von Santa Maria Novella in Deutschland
Je intensiver ich mich beruflich mit natürlicher Körper- und Hautpflege beschäftigt habe, umso dringlicher der Wunsch, das an einem eigenen Ort umzusetzen. Denn Verkäufer, die in einem Conceptstore einerseits gute Design- und Modeberatung machen, haben nicht das Fachwissen und die Expertise, gleichzeitig noch eine Hautanalyse erstellen zu können. Dazu braucht es eine fundierte Beratung. Bei MDC Cosmetic in Berlin gehen wir noch einige Schritte weiter: Wir bieten auch Behandlungen und sehr umfangreiche Treatments mit ausgebildeten eigenen Therapeuten und Partnern. Das ist mir sehr wichtig, da ich einen gesamtheitlichen Ansatz verfolge und für unsere Kunden einen Ort schaffen möchte, an dem sie sich im wahrsten Sinne des Wortes stärken können. Und ja, ich beobachte, dass Kosmetik oder sich selbst etwas Gutes zu tun, heute auch Lücken füllt, die die Mode hinterlässt, da die Kunden nicht mehr gedankenlos konsumieren. Man ist jeden Tag konfrontiert mit Nachrichten über Klimawandel und Co. Ich sehe, dass viele versuchen, bei sich selbst anzufangen. Bioessen, bewussterer Konsum und eben nicht mehr irgendeine Creme eines Kosmetikkonzerns an ihre Haut zu lassen. Wobei das Heil, das viele Menschen in Naturkosmetik suchen, auch erst mal zurechtgerückt werden muss. Denn Naturkosmetik ist komplex: Vielfach ist es besser für die Umwelt, einen Inhaltsstoff im Labor nachzubauen, als rare Pflanzen und Blüten zu verwenden. Mir ist es daher wichtig, bei MDC Cosmetic und auch in unserem neuen Santa Maria Novella Store in München mit meinem Team entsprechend Zeit für die Kunden zu haben, sie fundiert zu beraten und auf deren Wünsche, Bedürfnisse und Anliegen einzugehen.“
DIE MODE IST UNTER DRUCK
Niels Strøyer Christophersen, Founder & Creative Director Frama Copenhagen
In der westlichen Welt sehen wir seit ungefähr zehn Jahren, dass Kunden bei Marken und im Handel auf den Lifestylegedanken reflektieren. Also Marken mögen, die in der Lage sind, ihr Konzept nicht nur in einer Disziplin anzuwenden, sondern in verschiedenen. In Japan hat das eine lange Tradition, während es in manchen europäischen Ländern als sehr edgy gilt. Ich würde die Integration von Disziplinen wie Beauty schon deshalb nicht als Trend bezeichnen, weil Marken wie Chanel oder Prada das schon seit vielen Jahren erfolgreich tun. Neu ist aber tatsächlich der Nachhaltigkeitsgedanke, der in krassem Gegensatz zum bisherigen Verständnis von Luxus steht. Freiheit ist der neue Luxus, ein freies Leben, in der Natur zu sein, sie zu respektieren. Statt nach klassischen Statussymbolen streben wir heute danach, genau so viel zu besitzen, dass es uns nicht einschränkt und wir seelisch wie körperlich gesund sein können. Menschen mit dieser Philosophie lieben Beauty-Nischenmarken, die mit den alten Maximen der Kosmetikindustrie brechen. Ging es früher darum, mit möglichst wenig Einsatz maximalen Gewinn zu erwirtschaften, arbeiten wir transparent und nachvollziehbar. Die Mode ist ja generell unter Druck: First-Movers konsumieren immer weniger Mode, insbesondere das Kaufen bei Fast-Fashion-Ketten ist verpönt. Nachhaltigkeit wird zum Argument. Aber der Handel muss immer noch Geld machen, also ist er dankbar für die Lücke, die Beauty-Produkte schließen. Zumal diese kleinen Labels auch meistens viel in Packaging und Präsentation stecken und im Laden toll aussehen.“
Eine alte Apo- theke ist das Kreativlabor des Kopen- hagener Kol- lektivs Frama. Hier werden Parfüms genauso wie Designobjekte kreiert. Eine Mischung, die die verschie- denen Talente der Menschen bei Frama wi- derspiegelt.
Sowohl im Laden als auch in der Vertriebsagentur von Gloria Massaro-Conrad haben sinnstiftende Produkte Vorrang. Zum Beispiel die Seifenmarke Sana Jardin, sie widmet sich gemeinnützigen Projekten und unterstützt die Pflückerinnen in Marokko.
IT’S ALL ABOUT EXPERIENCES!
Gloria Massaro-Conrad, Geschäftsführerin Ohhh de Cologne und Premium Beauty Brands GmbH
Es gibt das Zitat: It’s all about price, the consumer will stay at home and shop online! Dem möchte ich entgegensetzen: It’s all about experiences and emotional engagement! Die große Herausforderung ist doch, den stationären Handel gegenüber dem Onlinehandel wettbewerbsfähig zu halten. Der richtige Schlüssel dazu ist die Begegnung zwischen Menschen. Das besondere Erlebnis entsteht durch den Kontakt im Laden mit Menschen, mit dem Sortiment. Das schafft einen emotionalen Moment, eine Verbindung mit Austausch und damit eine Beziehung. Ein solches Einkaufserlebnis bleibt in Erinnerung. Bestenfalls positiv. Es geht darum, den Kunden mit einem nicht alltäglichen Sortiment zu begeistern, damit er immer wieder kommt. Dafür eignen sich Beauty-Produkte gut als Ergänzung zur Mode, ebenso wie Nischenprodukte aus Lifestyle, Schmuck, Interieur und Food. Im Bereich Beauty ist ein neues Bewusstsein für Clean Beauty entstanden, vergleichbar mit dem Anspruch in der Ernährung. Der Kunde will wissen, woher die Produkte kommen und welche Inhaltsstoffe sie enthalten. Nachhaltig, vegan, natürlich, organisch soll es sein. Er ist nicht mehr bereit, Produkte an die Haut zu lassen, deren Inhaltsstoffe er nicht genau kennt. Dies geht mit dem allgemeinen Trend hin zu Nachhaltigkeit, Wellness und Schönheitspflege einher. Der Kunde hat eine veränderte Anspruchshaltung, verändertes Bewusstsein und ein verändertes Konsumverhalten. Wer sich die Zeit nimmt, den stationären Handel aufzusuchen, möchte auch seine Zeit optimal nutzen. Also macht es für den Händler Sinn, das Angebot zu diversifizieren, dass Kunden auch im Geschäft ihren ‚Warenkorb‘ über verschiedene Sortimente hinaus befüllen können. Last but not least: Schärfe dein Profil, werde zum eigenen Testimonial und führe dein Geschäft mit maximaler Leidenschaft über alle Kanäle, online und offline!“
Pitti Immagine Uomo Florenz 07.01. – 10.01.20 Premium Exhibition Berlin 14.01. – 16.01.20 Gallery Düsseldorf 23.01. – 28.01.20 Areal Böhler, Kaltstahlhalle, Hansaallee 321, Standnummer A 40 Showroom Munich 30.01. – 28.02.20
FINDEN WIR GUT Eine neue Generation mit neuen Ansprüchen an Kosmetik – das braucht auch im Handel neue Referenzpunkte. Die alte Parfümerie ist es nicht. Ergreife die Chance, Modehandel!
IM KONTEXT
Frama St. Pauls Apothecary. Möbel, Interieur und Pflege. Was wie eine große Klammer klingt, ist im Fall des dänischen Kreativkollektivs Frama eine logische Ergänzung. Die Inspiration zur puren Pflege und Parfümkollektion lieferte die historische St. Pauls Apotek im Viertel Nyboder in Kopenhagen. Dort betreibt Frama seit 2016 sein Studio, ein modernes Designlabor, um Materialien, Inhaltsstoffe und Ideen auszuprobieren. Und es ist ein würdiger Rahmen für die Pflege- und Duftlinie, die mit ihren aus italienischem Glas hergestellten Verpackungen an Apothekerbehältnisse erinnert. Hochwertige Inhaltsstoffe sind für Macherin Lena Norling ebenso Pflicht wie strenge Qualitätskontrolle bei der Auswahl der Rohstofflieferanten. Der Nachhaltigkeitsgedanke manifestiert sich schon im Design der unisex Linie: Die Spender und Flakons sind hübsche Objekte von Dauer.
Frama St. Pauls Apothecary, Kopenhagen/Dänemark, T 0045.31.406030, contact@framacph.com, www.framacph.com
NÄCHSTE GENERATION
The 7 Collection. Pauline Rochas ist sozusagen französischer Parfüm- und Modeadel. Parfümeure, Künstler und Modedesigner, diese DNA will genutzt sein. Mit ihrer Parfümlinie The 7 Collection gelingt genau das: Das Wissen der Großeltern- und Elterngeneration, ihre eigene Kunstsinnigkeit und die Erfahrungen von vielen Asienreisen zu verbinden. Drei renommierte Parfümeure haben in ihrem Auftrag sieben Unisex-Düfte kreiert, die Auswahl sollen die Kunden intuitiv treffen oder indem sie Fragen beantworten, die sich an der Chakren-Lehre orientieren. Die Parfüms sind nicht nur äußerlich minimalistisch, auch in ihrer Komposition und Herstellung sind sie absolut geradlinig und vor allem nachhaltig.
Muse & Heroine, T 0049.174.4431100, janine@museandagency.com, www.parfumspauliner.com
LE PRUNIER
Dörrpflaumen? Ein Superfood, würden die Gründerinnen des Beautylabels Le Prunier sagen. Aus getrockneten Pflaumen gewinnen sie ein Öl, dem man nachsagt, achtmal so stark zu wirken wie Arganöl. Angebaut, kaltgepresst und abgefüllt wird das Öl von Le Prunier auf der Familienfarm von den Gründerinnen Allison und Jaqueline Taylor. Das Öl wird in ästhetisch verpackten 30 Milliliter Einheiten ausgeliefert, der EK-Preis beträgt 44 Euro, im VK kostet das Öl 98 Euro. Niche Beauty Fans, Presse und Promis sind gleichermaßen von dem Öl begeistert, das die Haut glättet und strahlen lässt. Den Europa-Vertrieb hat sich Muse & Heroine gesichert, in den Showrooms in Mailand und Paris kann geordert werden, Nachbestellungen sind jederzeit möglich.
Le Prunier, Muse & Heroine, T 0049.174.4431100, janine@museandagency.com www.museandheroine.com
AUS JAPAN
Ubuna. Japanische Hautpflege gilt als besonders elaboriert – makellose Haut ist in Japan ein Thema großer Wichtigkeit. Die Linie Ubuna nützt natürliche Antikörper, deren Wirkweise in der medizinischen Forschung entdeckt wurden. Die vier Seren regen die Ceramideproduktion an und helfen, Hautschäden vorzubeugen und sie abzuwenden. Die von externen Faktoren wie Sonne oder Luftverschmutzung angetriebene Hautalterung soll verhindert werden. Alle Formulierungen sind „7 free“, das Fachwort für das Fehlen der sieben gängigsten Problemzutaten in der Hautpflege. Die verschiedenen Seren sind auch für sensible Haut geeignet und können einzeln oder zusammen angewendet werden. Liebling der Presse ist Ubuna nicht nur wegen seiner Wirkungsweise: Die Seren sind wunderschön verpackt.
Muse & Heroine, T 0049.174.4431100, janine@museandagency.com, www.ubunabeauty.com
UNIVERSELL
8 Faces. Ihren hektischen Alltag als Produktionsleiterin beim Fernsehen hat sich Beth Schuman, Gründerin von 8 Faces, zum Vorbild genommen. „Ich lebte so viele Jahre aus dem Koffer, da war es einfach schwierig, mich ordentlich um meine Haut, Haare und meine innere Balance zu kümmern.“ Sie wurde inititiativ und kreierte ein konzentriertes Öl mit zertifizierten ökologischen Inhaltsstoffen, das vielseitig angewendet werden kann. Als tägliche Feuchtigkeitspflege, als Primer, um fliegende Haare zu glätten, als After-Sun-Pflege, als Massagebalsam. Anwendbar in Gesicht und auf dem gesamten Körper, ist 8 Faces eine besonders unkomplizierte Pflege. Die universellen Einsatzmöglichkeiten machen 8 Faces ideal für Conceptstores, die sich sachte an das Thema Clean Beauty herantasten wollen.
Muse & Heroine, T 0049.174.4431100, janine@museandagency.com, www.8facesbeauty.com MÄNNERSACHE
Green + The Gent. Clean Beauty hat auch die Männer erreicht. Die Marke Green + The Gent aus München widmet sich mit hochwertiger, effektiver Pflege ganz der Männerhaut. Regionale, biozertifizierte Wirkstoffe aus Holunder, Efeu und Hopfen treffen auf die Superpflanze Aloe Vera. Letztere zeichnet vor allem für die Versorgung der Haut mit Feuchtigkeit verantwortlich. Die Kosmetika werden in kleinen Chargen in Deutschland hergestellt, sie sind vegan und ohne Tierversuche. Maskuline Duftrichtungen wie „Gin“ oder „New Old School“ lassen keinen Zweifel aufkommen, dass das nur seine Tiegelchen sind. Verkauft wird Green + The Gent zu VK-Preisen von 24 bis 95 Euro in Läden wie Manufactum, Parfümerien wie Schnitzler und verschiedenen Eco-Stores. Die Distribution unterstützt ab sofort Mark McGuire.