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3.5 Kompetenzcheck
FESTE FEIERN Zurückblicken und entdecken
1. Was ich in diesem Kapitel gelernt habe
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Ich kann erklären, warum man Feste feiert.
Kennzeichne mit + (kann ich), Ich kann Kalenderjahr und Kirchenjahr unterscheiden. ~ (muss ich noch üben) oder Ich kann den Aufbau des Kirchenjahrs erklären. - (ist mir noch unbekannt), Ich kann einzelne Feste den Festkreisen zuordnen. wie du dein Können vor und nach der Ich kann die liturgischen Farben nennen. Arbeit mit dem Kapitel einschätzt. Ich kann aus dem Leben von Maria erzählen. Ich kann ein Fest mithilfe einer Mindmap planen. Ich kann die liturgischen Farben den Festen zuordnen. Ich kann das Gebet „Ave Maria“ sprechen.
2. Was ich jetzt draufhabe
Ordne das jeweilige Fest dem richtigen Festkreis zu: 1. Adventsonntag – Karfreitag – Christtag (Geburt Jesu) – Mariä Himmelfahrt – Pfingstsonntag – Fronleichnam – Christkönigssonntag – Aschermittwoch Weihnachtsfestkreis: Osterfestkreis: Zeit im Jahreskreis:
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KAPITEL 3
FESTE FEIERNFürchtet euch nicht
Es geschah aber in jenen Tagen, dass Kaiser Augustus den Befehl erließ, den ganzen Erdkreis in Steuerlisten einzutragen. Diese Aufzeichnung war die erste; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Es geschah, als sie dort waren, da erfüllten sich die Tage, dass sie gebären sollte, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In dieser Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie und sie fürchteten sich sehr. Der Engel sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens. Und es geschah, als die Engel von ihnen in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: Lasst uns nach Betlehem gehen, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr kundgetan hat! So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie von dem Wort, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, Fürchtet euch nicht
die es hörten, staunten über das, was ihnen von den Hirten erzählt wurde. Maria aber bewahrte alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war. Als acht Tage vorüber waren und das Kind beschnitten werden sollte, gab man ihm den Namen Jesus, den der Engel genannt hatte, bevor das Kind im Mutterleib empfangen war. (Lk 2, 1-21) Ansichtsexemplar
Ansichtsexemplar
4. Was du ausprobieren kannst Herausfinden, wie man das Datum für Ostern berechnet. Eine Weihnachtsfeier organisieren. Eine Einladungskarte für ein Fest gestalten. Eine Hitliste mit deinen Lieblingsweihnachtsliedern erstellen. Bei einem Krippenspiel mitspielen. Mit deinen Eltern und Großeltern über Maria sprechen, was sie alles von ihr wissen, und eine Mindmap dazu erstellen. Einen Kirchenjahrkalender für die Klasse mit den Mitschülerinnen und Mitschülern gestalten. 3. Was mich in diesem Kapitel beschäftigt hat Denke über diese vier Impulse nach und schreibe kurze Notizen dazu. Dazu möchte ich noch eine Frage stellen: Das habe ich ausprobiert: Das fand ich in diesem Kapitel besonders interessant: Damit habe ich mir in diesem Kapitel schwergetan: Ansichtsexemplar
Eine Weihnachtskrippe mit deinen Mitschülerinnen und Mitschülern bauen.
JESUS: GOTT GEHT MIT
Auf einen Blick
4.0 JESUS: GOTT GEHT MIT
In diesem Kapitel vertiefst du dein Wissen über Jesus. Du denkst darüber nach, wer Jesus für dich ist. Du erfährst, wie die Menschen zur Zeit Jesu gelebt haben, und lernst sein Land und unterschiedliche Menschengruppen kennen. Du entdeckst, dass das nicht alles „Schnee von gestern“ ist, sondern auch heute noch wichtig und bedeutsam. Du begegnest zwei Menschen aus der Bibel, die Gott auf ihrem Weg begleitet hat. Der Weg ist ein Bild für unser Leben und wir hoffen, dass wir ihn nicht alleine gehen. Die
Bibel kennt viele Erzählungen, in denen Menschen traurig und niedergeschlagen sind. In besonderen und überraschenden Begegnungen finden sie wieder Mut. Sie spüren, dass sie nicht alleine sind, sondern Gott mit ihnen mitgeht. Deshalb wird Jesus auch Immanuel genannt, das bedeutet: „Gott mit uns“.
WER BEGLEITET MICH AUF MEINEM WEG DURCHS LEBEN? WAS WEISS MAN EIGENTLICH ÜBER JESUS? WAS GESCHAH
IN EMMAUS?
WAS MEINT MAN MIT „DAS LEBEN IST WIE EIN WEG“? WAR JESUS MEHR ALS EIN BESONDERER MENSCH?
WAS DACHTEN MENSCHEN
DAMALS ÜBER JESUS?
Helmut Loder (geboren 1955) Religionspädagoge und Künstler, aus der Steiermark, beschäftigt sich häufig mit biblischen Themen. Er malt abstrakt, das bedeutet, er verzichtet auf realistische und genaue Darstellungen. In allen seinen Bildern spielt Gold eine wichtige Rolle. Gold steht für Gott, das Heilige und das Besondere.
WIE LEBTEN KINDER UND IHRE ELTERN ZUR ZEIT JESU? WO BEGEGNE ICH JESUS IN MEINEM LEBEN? In die freien Felder kannst du eigene Fragen hineinschreiben. Ansichtsexemplar
JESUS: GOTT GEHT MIT
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