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Noch Handlungsbedarf
ESG – Gemäss dem neuen RICS Sustainability Report steigt die Nachfrage von Investoren und Nutzern nach grünen oder nachhaltigen Immobilien, insbesondere in Europa. Doch steht der Bausektor erst am Anfang der Messung von CO2 bei Projekten und Materialien, monieren die RICS-Experten.
Von Birgitt Wüst – Fotos: Ingo Hoehn/dphoto.ch
«Die Aktivitäten rund um grüne und nachhaltige Gebäude gehen in die richtige Richtung» – zu diesem Schluss kommen die Autoren des RICS Sustainability Report 2021. Für die aktuelle Ausgabe des jährlich von der RICS Royal Institution of Chartered Surveyours und dem World Built Environment Forum erstellten Nachhaltigkeitsbericht haben die Experten die Meiungen von mehr als 4.000 Teilnehmern aus 30 Ländern des RICS Global Commercial Property Monitor sowie des RICS Global Construction Monitor zusammengefasst.
«Die Branche muss nachlegen»
Das Ergebnis der RICS-Umfrage: Das Interesse von Immobilien-Professionnels an umweltfreundlicheren Gebäuden und an nachhaltigeren Projekten wächst. Allerdings wachse es nicht CO2 «Wenn die -Reduktion nicht schnell genug, um die globalen Nettonull-Ziele zu erreichen. «Die Branche muss nachlegen», konstatieren die
Massstab für die RICS-Autoren. Auswahl von Materi- Die Studie untersuchte insbesondere, ob alien, Systemen und Komponenten bei und wie sich die Präferenzen für «grüne» Gebäude verändert haben und welche Faktoren das wachsende Interesse an Baumassnahmen ist, ökologischen, sozialen und Governancewie sollen dann grüne (ESG-)Investitionen bestimmen. Über 40 und nachhaltige Produkte entstehen?» Prozent der Befragten gaben an, dass die Nachfrage von Kunden, Stakeholdern und Auftraggebern eine der Hauptantriebskräfte für den Boom bei Investitionen in Umwelt, Soziales und Governance (ESG) ist. In der Tat bestätigten per Saldo 55 Prozent der Befragten einen Anstieg des Interesses von Nutzern und Investoren an umweltfreundlichen und nachhaltigen Gebäuden, und nur sechs Prozent berichteten von einem Rückgang der Nachfrage nach solchen Anlagen, trotz der Herausforderungen durch die Covid-19-Pandemie.
Vorbildcharakter in Sachen Nachhaltigkeit wird dem HSLU Campus auf dem Suurstoffi-Areal in RischRotkreuz attestiert. Im Bild: Das 60 Meter hohe Holzhochhaus, in dem die HSLU neun Etagen belegt.
Mehr Miete für nachhaltige Gewerbeimmobilien Weitere Faktoren, die den Wandel beeinflussen, sind das gestiegene Bewusstsein für ESG-Risiken und -Chancen sowie das Markenimage und der Ruf. Die Erwartung höherer Renditen spielte nur bei circa 15 Prozent der Befragten eine treibende Rolle. Doch weil die Nachfrage nach umweltfreundlicheren Immobilien steigt, kann die Verbesserung der Nachhaltigkeitsattribute eines Gebäudes einen Mietaufschlag bewirken. Gemäss der RICS-Umfrage geht etwa die Hälfte der Umfrageteilnehmer davon aus, dass «grüne» Gebäude einen Miet- und Preisaufschlag gegenüber nicht nachhaltigen Gebäuden erzielen. Dabei glaubt mehr als ein Drittel, dass der Miet- und Preisaufschlag bei bis zu 10 Prozent liegt; etwa 15 Prozent schätzen ihn noch höher ein. Darüber hinaus geben über 30 Prozent an, dass nicht als nachhaltig eingestufte Gebäude, selbst wenn es keinen Miet- oder Preisaufschlag gibt, einem «braunen Discount» unterliegen. Nur rund 20 Prozent sind der Ansicht, dass es weder einen Miet- oder Preisaufschlag noch Discount gibt.
Etwa 45 Prozent der Befragten weltweit berichteten von einer moderaten Belebung der Investorennachfrage nach «grünen» Gebäuden; weitere 16 Prozent stellten einen stärkeren Anstieg des Interesses fest. Europa spielt hier eine Vorreiterrolle mit über 30 Prozent: Fast ein Drittel der Befragten berichtete von einem stärkeren Anstieg der Nachfrage. Insgesamt gehen in Europa 74 Prozent der Umfrageteilnehmer von einem signifikanten bis moderaten Anstieg aus.
Erforderlich: Neue international verbindliche Baumanagementstandards
Im Bausektor gaben zwei Drittel der Befragten an, dass die oberste Priorität für mehr Nachhaltigkeit in der Minimierung von Abfällen liegt, und für etwa die Hälfte der Befragten zählten widerstandsfähigere Bauprodukte und -materialien sowie Baukomponenten zu den zu bewältigenden Hauptaufgaben. Obwohl 55 Prozent der Befragten berichteten, dass die Nachfrage nach recycelten und wiederverwendbaren Materialien im vergangenen Jahr gestiegen ist, haben 43 Prozent noch keine Veränderung festgestellt. Da der Bausektor gemäss Schätzungen jedes Jahr für etwa 40 Prozent des Kohlenstoffausstosses verantwortlich ist, wurden die Umfrageteilnehmer nach ihren Verfahren zur Messung des betrieblichen und gebundenen Kohlenstoffs befragt, um den Kohlenstoffausstoss des Sektors zu verringern. Das Ergebnis ist eher ernüchternd: 70 Prozent der Befragten gaben an, dass bislang keine Messung des betrieblichen Kohlenstoffausstosses während des Lebenszyklus ihrer Projekte stattfindet; auch erklärte mehr als die Hälfte, dass sie den gebundenen Kohlenstoff nicht messen würden – und auch von denjenigen, die ihn messen, nutzen bisher weniger als 14 Prozent die Ergebnisse, um die Materialien auszuwählen, die sie in ihrem Projekt verwenden. Gleichwohl suchen die Unternehmen nach Lösungen, weil sich die Auswirkungen des Klimawandels verschärfen. So wird etwa die Forderung nach internationalen Baumanagementstandards laut: Rund 18 Prozent der Befragten gaben an, dass sie einen standardisierten Ansatz zur Messung ihres Kohlenstoffs nutzen würden, wenn es diesen gäbe. Die Auswirkungen auf die Biodiversität rangiert erst am Ende der Liste mit knapp 20 Prozent, obgleich die Versiegelung von Flächen eines der grössten Risiken sein könnte, wenn es um neue Projekte geht.
Europa: Klimaangepasste Immobilien gefragt
Der RICS-Index für nachhaltiges Bauen – er dient als Mass für die Nachfrage von Nutzern und Investoren – ergab einen Nettosaldo von +69 Prozent in Europa, was deutlich über dem weltweiten Durchschnitt von +55 Prozent liegt. Dass auf den europäischen Märkten eine stärkere Nachfrage nach klimaangepassten Immobilien zu beobachten (über 30%) ist, spiegelt sich nicht zuletzt in den Mietpreisaufschlägen wider: 42 Prozent der Umfrageteilnehmer gaben an, dass die Mieten für umweltfreundlichere Gebäude gestiegen sind. Mit Blick auf den ESGInvestititionsboom gaben die Befragen an, dass es für diesen in ganz Europa ähnliche Hauptantriebskräfte gibt – namentlich das Markenimage und die Reputation (47%), dicht gefolgt von der Nachfrage von Kunden, Stakeholdern und Auftraggebern (46%). Die oberste Priorität des europäischen Bauwesens, um nachhaltiger zu werden, ist die Verringerung der Kohlenstoffemissionen (53%), dicht gefolgt von der Abfallminimierung. In Europa gaben 34 Prozent der Befragten an, dass sie den betrieblichen Kohlenstoff messen, und 19 Prozent der Befragten würden ihren gebundenen Kohlenstoff messen – wenn es denn ein weltweit anwendbares Messinstrument gäbe. «Die Nachfrage nach grünen und nachhaltigen Immobilien bei Gewerbeimmobilien steigt deutlich», stellt Michael Trübestein MRICS, Professor am Institut für Finanzdienstleistungen der HSLU Hochschule Luzern und Präsident RICS Schweiz, fest. «Insbesondere in Europa nimmt die Nachfrage nach grünen und nachhaltigen Gebäuden Fahrt auf, sowohl bei Investoren, als auch bei Mietern. Gleichzeitig werden steigende Mieten und Preise für grüne und nachhaltige Gebäude von der Hälfte der Befragten bestätigt», so Trübestein. «Dies manifestiert sich auch in der Anlagestrategie von institutionellen Investoren in der Schweiz: Über 40 Prozent der Schweizer Pensionskassen haben beispielsweise eine Nachhaltigkeitsstrategie im Anlagereglement verankert.» Während der Kapitalmarkt und die Asset-Manager voranschritten, um mit grünen Produkten zu punkten, zeige der Blick auf die Bauindustrie, dass die Messung der Kohlenstoffemissionen im (Bau-)Betrieb und beim Material noch in den Anfängen stecke. «Wenn die CO2-Reduktion nicht Massstab für die Auswahl von Materialien, Systemen und Komponenten bei Baumassnahmen ist, wie sollen dann grüne und nachhaltige Produkte entstehen?», fragt sich Trübestein. Abschliessend könne man aber festhalten: «In der Summe weist der Schweizer Immobilienmarkt zahlreiche sehr gelungene nachhaltige Immoblienprojekte auf, gleichwohl bestehen aber noch weitere Optimierungsmöglichkeiten.» ∙ Die oberste Priorität des europäischen Bauwesens, um nachhaltiger zu werden, ist die Verringerung der Kohlenstoffemissionen (53%), dicht gefolgt von der Abfallminimierung.
Innovation Leader
Asia Green Real Estate
Asia Green Real Estate ist ein FINMA-regulierter Asset Manager, spezialisiert auf Investitionen in nachhaltige Wohn- und Büroimmobilien in den schnellwachsenden Metropolen Asiens. Das Unternehmen unterhält Büros in Singapur, Jakarta, Schanghai, Chengdu, Guiyang, Hongkong und Zürich. Mit der starken lokalen Verankerung in Asien und Europa kombiniert das Team die lokalen Ausführungskompetenzen mit einer disziplinierten Anlagestrategie sowie höchsten Ansprüchen an die Corporate Governance. Die starke lokale Präsenz und das langjährige lokale Partnernetzwerk ermöglichen einen praxisorientierten Investitionsansatz sowie einen direkten Zugang zu erstklassigen Immobilien in den führenden Städten in Asien. Asia Green Real Estate wurde während des 2020 GRESB ESG Assessments als «Regional Sector Leader» ausgezeichnet. Severin Butz, Asylstrasse 77, 8032 Zürich, T +41 (0)44 552 83 36, severin.butz@asiagreen.com www.asiagreen.com
Bouygues Energies & Services in der Schweiz
Bouygues Energies & Services ist der national führende Anbieter von Gebäudetechnik, Facility & Property Management, Energieversorgung, Verkehrstechnik, Prozessautomation, Photovoltaik und E-Mobility. Mit über 5000 Mitarbeitenden an rund 100 Standorten ist Bouygues Energies & Services regional verankert und schweizweit präsent. Als Teil der weltweit tätigen Bouygues-Gruppe profitiert das Unternehmen von internationaler Kooperation und dynamischem Wissenstransfer. Getreu dem Unternehmens-Claim «Shared Innovation» plant und entwickelt Bouygues Energies & Services in der Schweiz gemeinsam für und mit Kunden und Partnern innovative Lösungen für eine lebenswerte Welt von morgen. Unser Forschungsschwerpunkt liegt dabei auf intelligenten Stromnetzen, Energiespeicherung, Stadtmanagement, Mobilität, Energieeffizienz und Big-Data-Anwendungen. www.bouygues-es.ch
e-globe solutions AG
Die e-globe solutions AG hat mit godoo eine modulare 360°-Software entwickelt, die sich kundenspezifisch konfigurieren lässt. Dabei werden existierende Systeme im Unternehmen integriert. godoo eliminiert zeit- und kostenintensive Medienbrüche durch «End to End»Arbeitsprozesse und verbindet alle für das Unternehmen relevanten Akteure miteinander: Liegenschaftsverwaltungen, Mieter, Drittorganisationen wie Hausdienste, Service-Techniker und Handwerker.
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e-globe solutions AG Anna Leone-Eicher, Head of Marketing & Sales, Schwarztorstrasse 11, CH-3007 Bern www.e-globe-solutions.com, +41 31 372 04 14, info@e-globe-solutions.com
EgoKiefer AG – die Nr. 1 im Schweizer Fenster- und Türenmarkt
Das EgoKiefer Team ist in allen Regionen der Schweiz präsent und liebt besondere Herausforderungen. Der Kunde kann seine Fenster aus verschiedenen Werkstoffen und mit einer Vielzahl an Designelementen individuell gestalten. Über 200 eigene Techniker und Monteure garantieren den reibungslosen Ablauf auf jeder Baustelle – vom Einfamilienhaus bis zur industriellen Grossüberbauung. Über 50 mobile Schreinereien sind täglich im Auftrag der EgoKiefer-Kunden unterwegs. Auch nach rund 90 Jahren ist der traditionelle Bauzulieferer mit Innovationsfreude und Leidenschaft fürs Bauen, Wohnen und Arbeiten unterwegs. Die umfassende Produktpalette, die persönliche Beratung vor Ort sowie die professionelle Projektabwicklung zeichnen EgoKiefer seit jeher aus. Mit zehn Vertriebsstandorten, dem FensterTürenService und über 350 Fachbetriebspartnern ist EgoKiefer immer nah am Kunden – und garantiert einfach komfortable Lösungen von A bis Z. www.egokiefer.ch
Innovation Leader
Flatfox AG
Flatfox zählt zu den Pionieren unter den Schweizer PropTech Unternehmen. Mit Flatfox vermieten Immobilienbewirtschafterinnen und Vermarkter schneller und bequemer. Ob kostenloser Immobilienmarktplatz, Abwicklung von Mieteranliegen oder Mieterwechsel: Flatfox unterstützt Immobilienprofis ganzheitlich bei allen Aufgaben im Vermietungsprozess. Dank der offenen Plattform ist die Integration von externen Partnern wie auch die nahtlose Anbindung bestehender und neuer Immobiliensoftware schon heute möglich. Die Plattform wird stetig weiterentwickelt; so hat Flatfox beispielsweise gemeinsam mit Kooperationspartnern den ersten digitalen Mietvertrag entwickeln und ausgerollt. Die Firma ist eine Tochter der Mobiliar und hat gut 30 Mitarbeitende an Standorten in Bern und Zürich. www.flatfox.ch
Homegate
Homegate wurde 2001 gegründet und hat sich seither mit mehr als 9 Millionen Besuchen pro Monat und über 110.000 aktuellen Immobilienangeboten zum führenden Immobilienmarktplatz der Schweiz entwickelt. Homegate bietet clevere Features für Private sowie attraktive Optionen für Geschäftskunden. Sei es für den idealen Einstieg in die Vermarktung, die Stärkung der ListingsPerformance oder für Ansprüche auf Branding und Akquise – Homegate bietet vielfältige Optionen zur Erreichung der Ziele. Mit dem kommenden Joint Venture der TX Markets AG, zu der auch Homegate gehört, und Scout24 Schweiz bleibt Homegate am Puls der Zeit im Schweizer Immobilienmarkt. Gemeinsam mit den bisherigen Plattformen ImmoStreet, alleimmobilien.ch und acheterlouer.ch sowie neu auch ImmoScout24 werden die Angebote und Plattformen künftig unter einem Dach betrieben, um noch stärker auf die Kundenbedürfnisse einzugehen. www.homegate.ch
Huperty
Huperty bietet eine digitale Rundumlösung für das digitale Immobilienmanagement. Im Fokus stehen die wichtigsten Prozesse entlang des Lebenszyklus einer Immobilie. Immobilienverwaltungen profitieren neben den digitalisierten und automatisierten Prozessen von verbesserter Kommunikation mit allen Parteien, gesteigerter Effizienz sowie mehr Transparenz. Alle Anfragen und Aufgaben werden auf einer Plattform zentralisiert. Involvierte Parteien rund um die Immobilie werden in den jeweiligen Prozessen miteinander vernetzt, was eine Effizienzsteigerung für alle Parteien ermöglicht. Trotz des digitalen Wandels setzt Huperty auch auf den persönlichen Kontakt zwischen den Parteien. Die Lösung bietet neben den digitalen Prozessen stets auch analoge Arbeitsschritte. Huperty versteht sich damit als moderner Mittler zwischen analoger und digitaler Welt. Überzeugen Sie sich selbst von den Vorteilen! www.huperty.ch
Mettler2Invest AG
Die Mettler2Invest AG entwickelt seit zehn Jahren in der ganzen Schweiz Projekte. Dazu gehören Wohn und Gewerbeüberbauungen, aber auch die Umnutzung von Industriearealen sowie die Entwicklung von Stadtteilen und Quartieren. Mettler2Invest erarbeitet Gesamtkonzepte für die Umnutzung von ehemaligen Industriearealen, erstellt Machbarkeitsstudien, Marktund Standortanalysen und erstellt Nutzungskonzepte. Zu den weiteren Dienstleistungen zählen die Planung und Durchführung von Studienwettbewerben, die Erstellung von Sanierungs und Vermarktungskonzepten wie auch baurechtliche und fiskalische Beratungen.
PriceHubble
PriceHubble ist ein Schweizer B2B-Proptech, das innovative digitale Lösungen entwickelt. Das Produktportfolio macht sich Big Data, fortschrittliche statistische Analyseverfahren und attraktive Visualisierung zunutze und bringt so ein neues Transparenzlevel in den Markt. Dies ermöglicht es den Kunden, Immobilien- und Investitionsentscheidungen auf Grundlage präzisester datengetriebener Erkenntnisse (wie etwa Bewertungen, Marktanalysen, Wertprognosen oder Bausimulationen) zu treffen und den Dialog mit den Endkonsumenten zu verbessern. Die digitalen Lösungen von PriceHubble unterstützen sämtliche Akteure der gesamten Immobilien-Wertschöpfungskette (u.a. Banken, Vermögensverwalter, Bewirtschafter, Portfolio-Manager und Immobilienmakler). PriceHubble ist bereits in neun Ländern aktiv und beschäftigt über 130 Mitarbeitende. www.pricehubble.com
Property Captain Tech AG
Die Property Captain Tech AG bietet auf ihrer für Drittanbieter offenen Plattform Mietenden sowie Eigentümern Produkte und Dienstleistungen rund um das Thema Wohnen und Eigenheimfinanzierung an. Im Zentrum steht eine intelligente Immobiliensuchmaschine, basierend auf der Matchmaking-Technologie DreamScore®, welche Nutzer mit den optimal auf deren Bedürfnisse und finanzielle Möglichkeiten abgestimmten Objekten zusammenbringt. Aktuell sind über 120 Finanzierungspartner und über 150 Maklerunternehmen Teil des Netzwerks. Das Start-up beschäftigt mehr als 30 Immobilien- und Technologieexperten und -expertinnen in Zürich und Belgrad. www.propertycaptain.ch
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reamis
Die reamis AG ist ein Schweizer Unternehmen für digitales Immobilien-Asset- und -PortfolioManagement. Die Management-Software reamis® ist ein fundiertes Führungs- und Entscheidungsinstrument für die Arbeit mit Teil- und Gesamtportfolios. Das Ziel der reamis ist, die Lösung laufend weiterzuentwickeln und den Kunden Innovationen in der Standardlösung anzubieten. Momentan liegt der Entwicklungsfokus in den Bereichen Nachhaltigkeit und Risikomanagement. Das Asset- und Portfolio-Management von reamis besteht aus den Modulen reamis® Data Management und reamis® Strategy & Planning. Als Erweiterung sind die Module Nachhaltigkeit und Projektcontrolling erhältlich. reamis ermöglicht eine effiziente Organisation im Backoffice, steigert die Produktivität, ermöglicht Planungs- und Revisionssicherheit sowie Mandantenfähigkeit. Alle Daten sind sicher und einfach auswertbar an einem Ort verfügbar: www.reamis.ch
Das Magazin für Eigentumswohnungen & EinfamilienhäuserSchweizer Wohneigentum®
Elektromobilität Das müssen Sie als Stockwerkeigentümer wissen
Eigenmietwert Das bringt die Abschaffung
Schlagzeile drei Subheadline drei 09 | Juli 2021
Herausgegeben von
Marc Berthod Der Skiexperte & Hauseigentümer im Interview
• Marc Berthod im Interview • Elektromobilität für Stockwerkeigentümer • Eigenmietwert: aktueller Stand
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Steiner AG
Steiner zählt zu den schweizweit führenden Immobilienentwicklern mit eigener Baukompetenz. Wir setzen konsequent auf neue Technologien und modernste technische Lösungen wie BIM, Virtual Reality, Smart Home und Artificial Intelligence. Die Steiner AG treibt die Digitalisierung im Immobilienbereich aktiv voran und bietet ihren Kunden mit der Lancierung neuer digitaler Produkte einen Mehrwert. Unsere Expertise in der Entwicklung und Realisierung von komplexen Immobilienprojekten haben wir in über 1500 Wohnbauprojekten, 540 Geschäftsliegenschaften, 45 Hotels und 200 Infrastrukturanlagen (Universitäten, Schulen, Spitäler, Altersheime) unter Beweis gestellt. Das 1915 gegründet Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Zürich und ist mit Niederlassungen in Basel, Bern, Genf, Tolochenaz und Luzern vertreten. www.steiner.ch
Walde Immobilien AG
Wir bringen Mensch und Immobilien zusammen: Die Walde Immobilien AG verkauft, vermarktet und vermietet Immobilien seit 1985. Seit der Gründung hat das unabhängige Schweizer Familienunternehmen rund 8.000 Immobilien vermittelt: Einfamilienhäuser und Wohnungen, Anlageimmobilien und Neubauprojekte. Mit rund 50.000 Suchkunden in unserer Datenbank finden wir für jede Art Immobilie in kurzer Zeit den passenden Käufer – auf Wunsch auch ganz diskret, ohne öffentlichen Marktauftritt. Walde beschäftigt rund 70 Mitarbeitende an den sechs Standorten Baden, Luzern, Sursee, Thalwil, Uster und Zollikon.
Walde Immobilien AG, Zollikerstrasse 65, 8702 Zollikon +41 44 396 60 60, info@walde.ch, www.walde.ch
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Als führender integraler Immobiliendienstleister der Schweiz bieten unsere rund 1000 Spezialistinnen und Spezialisten schweizweit ein breites Dienstleistungsportfolio entlang des gesamten Lebenszyklus von Immobilien an: Von der Planung über den Bau und die Bewirtschaftung bis hin zur Revitalisierung und Repositionierung einer Liegenschaft. Dabei steht der Mehrwert für unsere Kunden stets im Zentrum. Ganz gleich ob Mieter, Immobilieneigentümer oder potenzielle Mitarbeitende – wir finden die optimale Lösung.
Wincasa ist eine Gruppengesellschaft von Swiss Prime Site und bewirtschaftet rund 234000 Objekte mit einem Anlagewert von CHF 72 Milliarden. Die 1999 gegründete Aktiengesellschaft ist an 31 Standorten in allen Landesteilen präsent. www.wincasa.ch
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