juni/juli/august 2015
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Amavita News
Gesund
AllergieCheck: Der Ursache auf den Grund gehen die Ursache für diese Reaktionen nicht bekannt ist, kann ein AllergieCheck in einer unserer Apotheken helfen. Mit einem Tropfen Blut aus Ihrem Finger testen wir zehn häufige Allergene – darunter verschiedene Pollen, Hunde- und Katzenepithelien oder Hausstaubmilbe. Schon nach zwanzig Minuten steht das Resultat fest und unsere geschulten Fachpersonen beraten Sie zu möglichen
Jeder vierte Mensch in der Schweiz zeigt Symptome einer Allergie, aber nicht jeder weiss, worauf er reagiert. Wenn Sie selbst manchmal an Atembeschwerden, gereizten oder geschwollenen Augen, Hautausschlägen, Juckreiz oder Schwellungen leiden und Ihnen
Massnahmen, um Ihre Allergiebeschwerden zu lindern. Zusätzlich schenken wir Ihnen eine Jahresgönnerschaft bei aha! Allergiezentrum Schweiz, wo Sie weitere Informationen und Beratung erhalten. Denn erst, wenn Sie über Ihre Allergie Bescheid wissen, können Sie gezielt gegen die Symptome vorgehen. Weitere Informationen finden Sie unter www.allergiecheck.ch
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65 Prozent Amavita Apotheken werden häufiger von Frauen geführt. 65 Prozent der insgesamt 166 Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer sind weiblich.
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Amavita magazin Juni/Juli/August 2015
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Zecken: Neue Präventions-App Die Klimaerwärmung begünstigt die Ausbreitung von Zecken. Insbesondere im Sommer möchte aber niemand auf ausgiebige Bewegung im Freien verzichten. Wie man sich dabei vor Zeckenstichen und deren Folgen schützen kann, zeigt die Smartphone-App «Zecke». Die von einer Forschungsgruppe der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW herausgegebene Applikation erklärt, wie man Zeckenstichen vorbeugt, wo ein Stichrisiko besteht und wie hoch der Gefahrenwert der Zecken am jeweiligen Standort ist. Ausserdem räumt die App mit Ammenmärchen auf und liefert weitere Informationen zu den Spinnentieren. Wer gestochen wird, erfährt, wie man die Zecke richtig entfernt. Danach erinnert ein «Zeckentagebuch» den Nutzer daran, den Stich regelmässig zu kontrollieren. «Zecke» ist für iPhone und iPad erhältlich und kann kostenlos im App-Store heruntergeladen werden.
Heilmittel aus der Natur: Basilikum Basilikum kennt man vor allem aus der italienischen Küche. Dabei ist Ocimum basilicum, so der lateinische Name des Lippenblütlers, viel mehr als nur ein leckeres Gewürz. Basilikum steckt voller Vitamine (A, B, C, D, E und Nicotinsäure) und Mineralstoffe (Kalium, Kalzium, Eisen, Magnesium). Als Heilpflanze wirkt es antibakteriell, beruhigend, krampflösend und schmerzstillend, um nur einige seiner Fähigkeiten zu nennen. Auch bei vielen Frauenbeschwerden wird dem Basilikum eine heilende Wirkung nachgesagt. So soll es unregelmässige Blutungen ins Lot bringen und Krämpfe lindern. Als Tee wirkt die Pflanze verdauungsfördernd, stärkt die Nerven und lindert Migränebeschwerden. Frische, zerriebene Blätter helfen bei Insektenstichen, ebenso das aus dem Basilikum gewonnene ätherische Öl. Auch als Bad oder Umschlag entfaltet die aromatische Pflanze ihre Heilkraft. Praktisch, dass sich Basilikum sehr gut in Töpfen anpflanzen lässt. Aber Vorsicht: Auch Schnecken und Vögel lieben das würzige Gewächs.
Fusstraining hilft gegen Hallux Wir gehen kaum mehr barfuss und das hinterlässt seine Spuren. Immer häufiger führen schlecht sitzende Schuhe zu Fehlstellungen wie dem Hallux valgus, einem krankhaften Schiefstand der grossen Zehe. Zu enge Schuhe begünstigen auch den Hallux rigidus, eine Arthroseerkrankung, die zu einer Versteifung des Zehengelenks führt. In der Folge kann der Fuss nicht mehr richtig abgerollt werden. Sowohl der Hallux valgus als auch der Hallux rigidus können sehr schmerzhaft sein. Der kyBoot schützt vor Erkrankungen und Fehlstellungen der Zehen. Mit seinem Luftkissen unterstützt er den Aufbau der Fussmuskulatur ähnlich wie beim Barfussgehen auf weichen Naturböden und lindert so auch die Beschwerden, falls schon ein Hallux vorliegt. Tun Sie sich und Ihren Füssen einen Gefallen und geniessen Sie das einmalige Gehgefühl des kyBoot! Wir beraten Sie gerne. Der kyBoot ist in ausgewählten Amavita Apotheken erhältlich. Die Standorte finden Sie unter www.amavita.ch/kybun Amavita magazin Juni/Juli/August 2015
Wer fit ist, schützt sein Gehirn Vorbeugen ist wichtig, besonders wenn es um die Gesundheit geht. Das beweist auch eine Studie aus Boston. Mit einem Test auf dem Heimtrainer hatten Forscher die körperliche Fitness von 1271 Probanden mit einem Durchschnittsalter von 41 Jahren ermittelt. 20 Jahre später untersuchten sie das Gehirn der Studienteilnehmer. Es zeigte sich: Je schlechter die körperliche Verfassung beim ersten Test war, desto weniger Hirngewebe hatten die Probanden zum Zeitpunkt des zweiten. Auch schnitten die Teilnehmer, die bei der ersten Untersuchung unsportlich waren, bei kognitiven Tests schlechter ab. In einigen Jahren möchten die Forscher mit denselben Probanden ermitteln, wie der Fitnesslevel im mittleren Alter Demenz beeinflusst. Was schon jetzt gesagt werden kann: Sport hilft, sich fit zu halten – auch im Kopf. 7
Alles für ihre ferien Die schönste Zeit des Jahres will man in vollen Zügen geniessen. Deshalb ist es sinnvoll, eine Reiseapotheke zu packen. Wie diese bestückt sein soll und welche Tipps die Gesundheit fördern, verraten die Mitarbeiterinnen der Amavita Apotheke Rhyland in Widnau. :: Charlotte Pauk
Jutta Rix, Apothekerin und Geschäftsführerin
F
reudig bereitet man sich auf die Ferienreise vor, wählt sorgsam Übernachtungsmöglichkeiten aus, bestimmt die Reiseroute und macht sich im Internet und in Büchern über die Destination schlau. An die Reiseapotheke denkt man manchmal erst beim Kofferpacken. Höchste Zeit, sich die nötigsten Medikamente zu besorgen. Aber nicht alle küm-
mern sich erst in letzter Minute um die Reiseapotheke. Besonders junge Familien, die erstmals mit Kindern verreisen, lassen sich in der Apotheke gerne rechtzeitig über eine sinnvolle Zusammenstellung der Produkte beraten. Für Familien ist es sinnvoll, Medikamente dabeizuhaben, die nicht nur für Erwachsene taugen, sondern auch für Kinder zugelassen
sind. Wichtig ist eine gute Reiseapotheke vor allem für Kunden, die an einen ihnen noch unbekannten Ort verreisen. Besonders für Touristen, die der Sprache im Reiseland nicht mächtig sind oder die Schriftzeichen nicht lesen können, ist eine grosszügig bestückte Reiseapotheke von Vorteil.
Die Reisevorbereitung Jutta Rix, Apothekerin und Geschäftsführerin
«In eine Reiseapotheke gehören auch immer diejenigen Medikamente, die Sie zu Hause regelmässig einnehmen. Diese sollten Sie ins Handgepäck packen, falls 8
der Koffer einmal nicht ankommt und weil die Temperatur im Frachtraum des Flugzeuges für viele Medikamente zu tief ist. Vorsicht ist bei flüssigen Medikamenten geboten – erkundigen Sie sich bei der Airline nach den entsprechen-
den Bestimmungen. Eventuell müssen Sie vor der Reise auch den Vorrat der Dauermedikamente aufstocken. Kunden mit starken Schmerzmitteln stellen wir eine Kopie des Rezeptes aus, damit sie am Zoll keine Probleme wegen des Amavita magazin Juni/Juli/August 2015
Gesund
Betäubungsmittelgesetzes haben. Bei der Einnahme der Pille ist für eine sichere Verhütung die Zeitverschiebung zu beachten. Frauen, die zu Scheidenpilz neigen, empfehlen wir bei Ferien am Strand oder Pool ein Vaginalgel, das vorbeugend wirkt. Ausserdem sind kleine Fläschchen mit Desinfektionsmitteln für die Hände und kleine Hygienetüchlein empfehlenswert. Diese sollten rasch greifbar sein. Je nach Urlaubsland sind Impfungen notwendig. Es lohnt sich, rechtzeitig mit dem Impfpass in die
Apotheke oder zum Hausarzt zu gehen. Die Amavita Apotheken prüfen den Impfpass und können ein persönliches elektronisches Impfdossier erstellen, das ein Arzt mit Internetanschluss mit dem Passwort des Kunden abrufen und ihn im Bedarfsfalle entsprechend behandeln kann. Je nach Reisedestination ist eine Malaria-Prophylaxe wichtig. Auch hier kann die Apotheke beraten und die Kunden mit einer Empfehlung zum Hausarzt schicken.»
hydro santa Spendet Feuchtigkeit und normalisiert den pH-Wert, 7 Tuben à 4 ml, CHF 28.70
Für die Reise Manuela Bischoff, Pharma-Assistentin
«Die Reise so angenehm wie möglich zu gestalten, ist bereits ein Teil der Ferienerholung. Dazu gehört beispielsweise ein Halskissen, damit Sie bequem dösen können. Empfehlenswert ist auch eine Sitzschale, etwa der BackJoy, der die Haltung verbessert und so die Bandscheiben entlastet. Personen, die vor der Reise nervös und ängstlich sind, können pflanzliche Entspannungsdragées einnehmen. Kunden, denen beim Fahren, Fliegen oder auf dem Schiff übel wird, mache ich auf die Amavita Reisedragées aufmerksam. Diese werden vorbeugend eine Stunde vor der Reise eingenommen, denn die Wirkung entfalten sie erst nach rund einer halben Stunde. Für Kinder, denen häufiger übel wird als Erwachsenen, sind Similasan Globuli gegen Reisebeschwerden oder Trawell-Reisekaugummis ab 8 Jahren geeignet. Und natürlich hilft bei kleinen Passagieren Ablenkung, etwa mit Spielen. Für Flugreisen packe ich Kaugummi ein. Kaugummi zu kauen unterstützt den Druckausgleich beim Start und bei der Landung. Wer an einer schweren Erkältung, Nebenhöhlen- oder Mittelohrenentzündung leidet, sollte sich vor einer Flugreise vom Arzt beraten lassen. Die angeschwollenen Schleimhäute können den Druckausgleich erschweren. Deshalb ist es ratsam, ein abschwelAmavita magazin Juni/Juli/August 2015
lendes Nasenspray wie beispielsweise Amavita Xylometazolin mitzunehmen. Das lange Sitzen während der Reise lässt oft die Beine anschwellen. Damit der Blutfluss in den Venen aufrecht erhalten bleibt, sind Kompressionsstrümpfe sinnvoll, zum Beispiel Traveno Strümpfe von Sigvaris. Kunden mit Venenproblemen oder Thromboserisiko
elsa halskissen Entspannter Nacken beim Reisen CHF 89.00
sollten vorgängig beim Arzt abklären, ob eine medikamentöse Vorbereitung für die Reise notwendig ist. Im Flugzeug zwischendurch aufzustehen und herumzugehen, kurbelt den Venenfluss ebenfalls an.»
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Magen-/Darmbeschwerden Melina Kunz, Pharma-Assistentin
«Zu Ferien in fernen Ländern gehören meist auch ungewohnte Gaumenfreuden. Was aber genüsslich verspeist wird, kann einen empfindlichen Magen strapazieren. Die Folge ist oftmals Durchfall. Um weniger anfällig zu sein, kann man vorbeugend die Darmflora mit Bioflorin stärken. Dieses probiotische Mittel mit natürlichen Darmbakterien kann von der ganzen Familie – vom Kleinkind bis zur Grossmutter – einige Tage vor und während den Ferien eingenommen werden. Gleichzeitig gilt natürlich, die Hände öfters und stets mit
Seife zu waschen und zu desinfizieren, abhängig vom Reiseland kein Leitungswasser zu trinken und auf Eiswürfel zu verzichten. Weil Durchfall trotz aller Vorsichtsmassnahmen nicht ausgeschlossen werden kann, gehört ein Mittel gegen Durchfall in die Reiseapotheke. Wirksam ist Imodium, das aber erst ab 12 Jahren eingenommen werden darf. Leiden Kinder unter Durchfall, so wird am besten die Dosis von Bioflorin erhöht. Nicht minder unangenehm ist das Gegenteil von Durchfall, die Verstopfung. Manche Personen leiden regelmässig
darunter. Zur Bekämpfung empfehle ich Amavita Bisacodyl, das eignet sich für Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene. Förderlich ist eine ausgewogene Ernährung, Früchte – insbesondere Feigen –, Gemüse und sich genügend zu bewegen. Viel Wasser, jedoch kein Leitungswasser, zu trinken ist sowohl gegen Verstopfung als auch bei Durchfall ratsam.»
IMODIUM* Wirksam gegen Durchfall, 10 Schmelztabletten, CHF 10.60
MOTILIUM* Hilft bei Übelkeit und Erbrechen, 20 Schmelztabletten, CHF 12.60
Erkältungen und Schmerzen Sandra Haltiner, Pharma-Assistentin
«Achten Sie bereits vor den Ferien auf eine gute Gesundheit. Dies erreichen Sie mit ausreichend Schlaf, viel trinken und einer gesunden Ernährung mit genügend Früchten für die Vitaminversorgung. Eventuell können Sie präventiv ein Vitaminpräparat einnehmen. Wenn
Sie unterwegs doch eine Erkältung erwischen sollten, empfehle ich als ‹Allround›-Mittel das Schüssler-Präparat Ferrum phosphoricum Nr. 3 plus, das Sie in warmem oder kaltem Wasser auflösen und das auch für Kinder, Schwangere und Stillende verträglich ist. Dieses Mittel wirkt zusätzlich entzündungshemmend und
löst den Schleim. Gleichzeitig stärkt es das Immunsystem. Einige Beutel Neo Citran für Erwachsene und Dafalgan Sachets 250mg für Kinder lassen ebenfalls die Erkältung für ein paar Stunden erträglich werden und man verliert keine kostbaren Ferienstunden. In die Reiseapotheke gehört auch immer ein Schmerzmittel. Dazu empfehle ich eines
*Lesen Sie die Packungsbeilage und lassen Sie sich von einer Fachperson beraten. 10
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mit einem möglichst breiten Wirkungsspektrum, wie beispielsweise Amavita Ibuprofen. Kunden, die auf einen bestimmten Inhaltsstoff anfällig sind, sollten die vertrauten Schmerzmittel mitnehmen. Kunden, die Tauchferien planen, empfehle ich jeweils Ohrentropfen, die man auch vorbeugend anwenden kann.»
IBUPROFEN 400* Schmerzlindernd, fiebersenkend und entzündungshemmend, 10 Filmtabletten, CHF 8.90
Leichte Brand- und Schürfwunden Lara Grimm, Pharma-Assistentin
«In jede Reiseapotheke gehören Pflaster. Am besten besorgen Sie sich ein assortiertes Päckchen. Das ist sinnvoll, denn so ist man für alle Eventualitäten gerüstet. Für Kinder ganz wichtig: Pflaster mit Bildchen drauf. Damit schmerzt eine Verletzung gleich viel weniger. Und: Bei Badeferien sollten Sie auch wasserfeste Pflaster mitnehmen. Wichtig ist ein Desinfektionsmittel. Oft gehen in der Reiseapotheke Schere und Pinzette vergessen. Sie leisten gute Dienste, um einen Fremdkörper aus einer Wunde zu entfernen oder ein Pflaster zuzuschneiden. Nützlich sind Kompressen zur Wundabdeckung und selbsthaftende Gazebinden, die nicht verrutschen. Sobald eine Wunde nicht mehr offen ist, lohnt sich eine Wundsalbe, welche die Wundheilung und Hautneubildung fördert. Ich empfehle dazu meist die Panthoben-Salbe von Amavita. Bei Prellungen und Verstauchungen sollte die betroffene Stelle gekühlt werden. Wer in den Ferien einen Kühlschrank oder ein Eisfach zur Verfügung hat, kann dies mit Eis oder Amavita magazin Juni/Juli/August 2015
einem Eisbeutel machen. Für alle andern ist Amavita Dicloren Gel nützlich, das das Abschwellen unterstützt. Auch Arnika- oder Wallwurz-Salbe sind gute Helfer. Bei leichten Brandwunden sollten Sie mindestens 10 Minuten lang kaltes Wasser über die betroffene Stelle laufen lassen. Tragen Sie anschliessend Leucen Brand- und Wundgel auf und decken Sie die Wunde mit einer Kompresse ab. Ist eine Verbrennung grösser als die Handfläche oder besteht bei Stichoder Bisswunden Infektionsgefahr, so lohnt es sich, am Urlaubsort einen Arzt aufzusuchen.»
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Panthoben wundheilsalbe Fördert die Wundheilung und Hautneubildung, Tube 30 g, CHF 7.90 11