Bank Vontobel

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Das Monatsmagazin für strukturierte Produkte der Bank Vontobel

Ausweg aus dem Zins­Dilemma? Marktfokus, Seite 8

Outlook 2012: Unsere Vontobel­Experten geben Auskunft Outlook 2012, Seite 6

Die Zinsentwicklung – Ein Blick zurück Know-how, Seite 14

Juli/August 2012 – Ausgabe Schweiz


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derinews Juli/August 2012

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

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Marktbericht Aktuelle Entwicklungen auf dem Weltmarkt

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Outlook 2012 Interview mit Christophe Bernard und Panagiotis Spiliopoulos, Bank Vontobel AG

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Marktfokus Ausweg aus dem Zins-Dilemma?

12 Themenrückblick Chocolate II Basket – Süsse Stimmung in bitteren Zeiten 13 Schweizer Aktienmarkt Swisscom unter den TOP 10 mit 6 % Dividendenrendite 14 Know­how Die Zinsentwicklung – Ein Blick zurück 16 Rohstoff­Kolumne Interview mit Jochen Stanzl, Rohstoffanalyst Godmode-Trader.de 17 Antworten auf Ihre Fragen Was sagt die Kennzahl «Delta» aus? 18 Wussten Sie, dass … 19 News und Tipps

«Aufgrund des rekordtiefen Niveaus der Renditen in Deutschland und der Schweiz ist das Risiko eines Kursverlustes wegen eines Zinsanstiegs wesentlich grösser als die Chance eines Kursgewinns aufgrund eines weiteren Rückgangs der Zinsen.» Christophe Bernard, Chefstratege der Vontobel-Gruppe, Vontobel Asset Management


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derinews Juli/August 2012

Editorial

Liebe derinews-Leserinnen und -Leser Jessica Tresch Redaktionsleiterin, Financial Products/ Content Management, Bank Vontobel AG

Zum Abschluss des ersten Halbjahres 2012 geben wir Ihnen in der Rubrik «Outlook» einen Überblick über die weltweiten Marktentwicklungen. Wir haben dazu unsere Vontobel-Experten befragt: Dr. Christophe Bernard, Chefstratege der VontobelGruppe, gibt einen Ausblick auf die Weltwirtschaft, Inflation, Zinsen, Wechselkurse und Rohstoffe. Unser Leiter des Vontobel Research Investment Bankings, Panagiotis Spiliopoulos, analysiert den Schweizer Aktienmarkt. In dieser Doppelausgabe setzen wir den Fokus auf das aktuelle Thema Zinsen. Anleger suchen in diesem Zins-Dilemma nach Anlageideen, die noch eine ansehnliche Rendite erwirtschaften. Diese Aufgabe ist in der Tat nicht einfach, denn die Zinsen im Euroland und in den Vereinigten Staaten befinden sich auf dem Tiefststand. Die Gründe für die Einbrüche an den Märkten resultieren aus der weltweiten Konjunkturschwäche und der sich weiter verschärfenden Schuldenkrise in Europa. Strukturierte Produktelösungen ermöglichen es, trotz des Tiefzinsumfeldes eine Rendite zu bescheren, die über den Kapitalmarktzinsen liegen kann. Erfahren Sie mehr zu diesem Thema in der Rubrik «Marktfokus». Zudem geben wir Ihnen in der Rubrik «Know-how» einen Exkurs zur Geschichte des Zinses. Wir freuen uns, Ihnen die nächste derinews-Ausgabe nach der Sommerpause per September 2012 wieder zuzustellen. Bis dahin wünschen wir Ihnen eine aufschlussreiche Lektüre und erfolgreiche Anlageideen. Freundliche Grüsse

Jessica Tresch Redaktionsleiterin, Financial Products/ Content Management, Bank Vontobel AG

Wir freuen uns auf Ihre Kommentare und Ihr Feedback zu «derinews». Senden Sie uns ein E-Mail an derinews@vontobel.ch. In der Rubrik «Antworten auf Ihre Fragen» werden unsere Spezialisten Stellung nehmen.


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derinews Juli/August 2012

Marktbericht

Aktuelle Entwicklungen auf dem Weltmarkt Aktienmärkte EURO STOXX 50®

6000

Indexpunkte

Indexpunkte

6400

5600 5200

Bovespa Index

3000

7000

2800

6500

Indexpunkte

Swiss Market Index (SMI®)

2600 2400 2200

Jun 11 Swiss Market Index (SMI®)

Jun 12

5500 5000 4500

2000

4800

6000

Jun 11

Jun 11

Jun 12

EURO STOXX 50 ®

Jun 12

Bovespa Index

USA3 Die US-Börsen hatten im Juni unter Anzeichen einer weltweiten Konjunkturschwäche und der sich weiter verschärfenden Schuldenkrise in Europa zu leiden. Der Markt musste darüber hinaus mit immer neuen Hiobsbotschaften aus dem konjunkturellen Umfeld der USA zurechtkommen. Sowohl die Arbeitsmarktdaten als auch die rückläufige Industrieproduktion und das gesunkene Verbrauchervertrauen leisteten dem um sich greifenden Konjunkturpessimismus Vorschub. Vor diesem Hintergrund konnte auch eine neue Konjunkturstütze der US-Notenbank die Anleger nicht zuversichtlich stimmen: Investoren an der Wall Street reagierten enttäuscht, weil die US-Notenbank Fed der lahmenden Wirtschaft zwar weiter unter die Arme greifen will, aber nicht so umfassend wie von vielen erwartet. Anstelle eines neuen «Quantitative-Easing-Programms» hat die Fed beschlossen, ihre im Juni auslaufende «Operation Twist» bis zum Jahresende zu verlängern und dafür rund 267 Milliarden US-Dollar bereitzustellen. Für etwas Erleichterung an den US-Börsen sorgte immerhin die Nachricht, dass Europa den G20-Partnern am Gipfeltreffen im mexikanischen Los Cabos eine wirksame Krisenbekämpfung zugesichert hat.

Schweiz2 Nach Erreichen des bisherigen Jahrstiefs Anfang Juni setzte der Schweizer Aktienmarkt zu einer moderaten Erholung an. Enttäuschende Konjunkturdaten aus der Eurozone, China, USA und der Schweiz liessen die Investoren aus Finanzwerten und Zyklikern vermehrt in die üblichen defensiven Werte flüchten. Die Credit Suisse litt zusätzlich unter erneut aufkommenden Ängsten hinsichtlich ungenügender Kapitalisierung und fing eine schlecht getimte Rüge der SNB ein. Die Wahlen in Griechenland endeten mit einem Sieg der Pro-Euro-Parteien, doch die Freude währte nur kurz. Spanische und italienische Renditen setzten zu erneuten Höhenflügen an, bevor der lang aufgeschobene Hilferuf von Spanien ein Hilfsprogramm von bis zu 100 Milliarden Euro für seine Banken hervorbrachte. Die Gefahr einer erneuten Rezession in Europa, einer harten Landung in China und einer Abschwächung in den USA hat den Ruf nach stärkeren Stimulusmassnahmen aufkommen lassen – bisher jedoch ohne Effekt. Die Mitte Juli startende Berichtssaison dürfte von zahlreichen Enttäuschungen (Gewinnwarnungen, vorsichtige/reduzierte Ausblicke) gekennzeichnet sein, was erst teilweise in den Kursen berücksichtigt ist. Die Volatilität dürfte anhalten und den Index in den bisherigen Bandbreiten halten.

Beitrag Vontobel Research Asset Management Beitrag von Vontobel Research Investment Banking 3 Beitrag von GodmodeTrader (www.godmode-trader.de) 1 2


Marktbericht

JPMCCI Aggregate

3-Monats-LIBOR CHF – 5 y CHF Swap Absoluter Wert (in CHF)

105 100 95 90 85 80 Jun 11 JPMCCI Aggregate

Jun 12

Währungen EUR/CHF – USD/CHF 1.8 1.6 1.4 1.2 1.0 0.8 0.6 0.4 0.2

0.20 0.15 0.10 0.05 0 Jun 11 3-Monats-LIBOR CHF

Jun 12 5 y CHF Swap

1.30

1.00

1.25

0.95

1.20

0.90

1.15

0.85

1.10

0.80

1.05

0.75

1.00

0.70 Jun 11

EUR/CHF

Absoluter Wert (in CHF)

Zinsen

Wertentwicklung (in %)

Rohstoffmärkte

Absoluter Wert (in CHF)

derinews Juli/August 2012

Absoluter Wert (in CHF)

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Jun 12 USD/CHF

Europa3 Die Schuldenkrise mit Griechenland und Spanien im Mittelpunkt sowie schlechte Konjunkturdaten hielten die Anleger im Monat Juni in Atem. Die von den Finanzministern der Eurozone zugesagte Kreditspritze von über 100 Milliarden Euro für den notleidenden spanischen Bankensektor sorgte Mitte des Monats kurzzeitig für steigende Kurse. Jedoch stellte sich schnell Ernüchterung ein, weil die genaue Höhe des benötigten Finanzbedarfs der spanischen Banken noch gar nicht exakt ermittelt worden ist – die Daten sollen erst Ende Juli folgen. Ähnlich die Lage im Zusammenhang mit Griechenland: Nachdem eine Mehrheit der Euro-Befürworter aus der Wahl hervorgegangen ist, zeigten sich Anleger zuerst erleichtert; doch dann kehrte schnell wieder Ernüchterung ein. Zusätzliche Sorgen bereiteten im weiteren Monatsverlauf neue Rekordrenditen am Anleihemarkt: Italien und Spanien mussten hohe Risikoaufschläge für ihre Staatspapiere zahlen. So kletterte die Rendite für spanische 10-Jahrestitel über die kritische Marke von 7 % und erreichte den höchsten Stand seit Einführung des Euros.

Emerging Markets/Brasilien1 Enttäuschende Industrieproduktionszahlen, aber auch sich eintrübende Stimmungsindikatoren der Schwellenländer haben in den letzten beiden Monaten die Konjunkturerholung dieser Länder teilweise in Frage gestellt. Die aggressiven geldpolitischen Lockerungsmassnahmen der brasilianischen Zentralbank (Bacen) mit Zinssenkungen in der Höhe von 400 Basispunkten und Massnahmen zur Schwächung des brasilianischen Wechselkurses stimmen die Experten von Vontobel Research Asset Management jedoch hinsichtlich der moderaten Wachstumserholung im zweiten Halbjahr 2012 optimistisch. In Kombination mit einer Bodenbildung der Inflation in den kommenden Monaten sollte die Zentralbank die Leitzinssenkungen in den kommenden Monaten beenden. Dies könnte aller Voraussicht nach eine stabilisierende Wirkung auf den Real haben. Mit dem Verkauf von US-Dollar zugunsten des BRL auf dem Terminmarkt, bei einem Kurs von 2.10 Real zum US-Dollar, gab die Bacen erstmals ein Signal, die Abwertung des Reals stoppen zu wollen.

Währungsentwicklung CHF/EUR/USD3 Die Schweizerische Nationalbank (SNB) will weiter eisern an der EuroUntergrenze festhalten, bekräftigten die Schweizer Währungshüter anlässlich ihrer jüngsten geldpolitischen Lagebeurteilung in Bern. Die SNB sei nach eigener Aussage weiterhin bereit, zur Verteidigung der Kursuntergrenze «unbeschränkt Devisen zu kaufen». Eine Aufwertung hätte «schwerwiegende Folgen für die Preis- und Wirtschaftsentwicklung in der Schweiz», verteidigt die SNB ihre Politik. In den ersten Juniwochen war in der Schweiz aus Bankenkreisen und von rechtsbürgerlichen Politikern Kritik an der Kursuntergrenze aufgekommen. Das Währungspaar EUR/USD befindet sich seit Monatsbeginn in einer Aufwärtsbewegung, die allerdings wegen der grossen Unsicherheiten zum Ende des Monats viel Potenzial für eine Abwärtskorrektur aufwies. Nachdem Griechenland eine neue Regierung gewählt hatte und die Fed ihre «Operation Twist» bis Ende des Jahres verlängerte, kletterte das Währungspaar EUR/USD über USD 1.27. Doch damit scheint das Ende der Fahnenstange vorerst erreicht.

Quelle: Bloomberg, Stand am 28.06.2012 Frühere Wertentwicklungen und Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Steuern und allfällige Gebühren wirken sich negativ auf die Rendite aus.


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Wissenswertes

Wussten Sie, dass … Zinsen galten lange Zeit als unmoralisch. Schon Thomas von Aquin und Martin Luther wetterten gegen Zinsnehmer und in der islamischen Gesellschaft sind Zinsen bis heute tabu. Dennoch überlebte der Zins während Jahrhunderten, nicht zuletzt in Form von Naturalabgaben. Eine kleine Zeitreise. Wussten Sie beispielsweise, dass … … das Wort Zinsen eigentlich «Vermögensschätzung» bedeutet? Abgeleitet vom lateinischen Wort census, hat es sich heute jedoch als Synonym für ein Entgeld eingebürgert. … vor der Entstehung des Metallgelds Naturalzinsen üblich waren? Etwa wenn sich Bauern vor der Aussaat Getreide liehen, das sie nach der Ernte mit einem Aufschlag von 50 % und mehr zurückzahlen mussten. … dieser Zins nach dem theoretischen Ertragsausfall berechnet wurde? Und zwar genau unter Berechnung des Ertrags, den der Getreideverleiher bei eigener Aussaat und entsprechender Ernte selber erzielt hätte. … der Geldzins sich hingegen nach den Herstellungskosten des Münzgeldes richtete? Sein Ursprung liegt in den Herstellungs-, Verwaltungs- und Transportkosten des Münzgeldes.

… der Zins sank, als mit dem Wechsel sozusagen das Papiergeld der Kaufleute aufkam? Denn nun bezog er sich nur noch auf die günstigeren Herstellungskosten des Wechsels. … Fastnachtshühner, Martinigänse oder Pfingstlämmer als so genannter lebender Zins galten? Benannt wurden sie nach dem Fälligkeitstermin oder dem ursprünglichen Verpflichtungsgrund. … noch heute Hersteller von Konsumgütern Zinsen in Form von selbst hergestellten Naturalien ausschütten? So gibt es Unternehmen, die ihren Kapitalgebern Wein-oder Trüffelzins in Form von Genussscheinen bezahlen. … man mit diesen Genussscheinen seine eigenen Stammkunden als Kapitalanleger gewinnen will? Besonders attraktiv ist dies für Unternehmen, die eine grosse Kundendatei und eine hohe Rohertragsmarge haben.

… in der islamischen Gesellschaft Zins bis heute als tabu gilt? Auch Christen und Juden hatten im Altertum die Erhebung von Zinsen verboten. … im 17. Jahrhundert in Flandern überregional organisierte Kreditmärkte entstanden? Der damalige wirtschaftliche Aufschwung verlangte nach finanziellen Ressourcen und man begann, sich über die Verbote aus der Antike hinwegzusetzen. … der Zins im real existierenden Sozialismus abgeschafft wurde? In der DDR führte ihn Walter Ulbricht Anfang der 60er-Jahre wieder ein. Doch hiess er nun «Produktionsfondsabgabe». ... der amerikanische Leitzins 1981 noch 19 % betrug? Der niedrigste Leitzinssatz seit 45 Jahren lag zwischen Juni 2003 und Juni 2004 bei 1 %.

Bild links: Bereitsvor mehreren Tausend Jahren existierte Zins z. B. in der Form von Getreideabgaben. Bild rechts: Heute, im Zeitalter des Euros, sind die Zusammenhänge wesentlich komplexer geworden und einer Vielzahl von Einflussfaktoren unterworfen.


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derinews Juli/August 2012

News und Tipps

Vontobel Financial Products goes Singapore & Dubai Seit Ende Mai 2012 bietet Financial Products professionellen Kunden neu auch strukturierte Produkte in Singapur und Dubai an. Im Derivatmarkt Dubai war Vontobel schon seit einigen Jahren mit einer eigenen Emissionsplattform präsent. Nun wird die Vontobel-Expertise und die einzigartige Emissionsplattform Vontobel deritrade® auch den Kunden vor Ort angeboten. Die 1924 in Zürich als Börsenagentur gegründete Vontobel-Gruppe ist heute längst nicht mehr nur in Zürich vertreten. Die Vontobel Holding verfügt mittlerweile weltweit über Standorte in 21 Ländern. Die Eröffnung der neuen Büros der Sparte Financial Products in Dubai und Singapur ist ein weiterer Schritt, um den Kunden vor Ort eine möglichst umfassende Betreuung zu bieten. Warum in den Osten expandieren? In Singapur werden in der Vermögensverwaltung für Privatkunden bereits häufig strukturierte Produkte eingesetzt. Dabei sind die Vertriebsprozesse jedoch noch nicht soweit entwickelt wie in der Schweiz oder in Deutschland. Vontobel deritrade® kann hier einen deutlichen Mehrwert bieten. Im Derivatmarkt Dubai war Vontobel schon seit einigen Jahren mit der eigenen Emissionsplattform Vontobel deritrade® präsent. Mit der Expansion will das führende Derivathaus in der Schweiz ihre Expertise auch im Osten anbieten.

Konzentrieren will man sich in einer ersten Phase einerseits auf B2B4C-Partner, welche am Dubai International Financial Center (DIFC) ansässig sind. Andererseits stehen Partner im Fokus, welche Vontobel bereits aus der Schweiz betreut und diejenigen, die eine Private Banking Niederlassung in Dubai führen. Unterschiedliche Nachfrage nach strukturierten Produkten Im Vergleich zur Schweiz bevorzugen Asiaten kürzere Anlagehorizonte bei strukturierten Produkten. Vornehmlich werden Laufzeiten von drei bis sechs Monaten gekauft. Zudem unterscheidet sich die Wahl der Basiswerte, das heisst die Kunden aus den östlichen Regionen bevorzugen hauptsächlich asiatische Basiswerte. Da die europäischen Vermögen in Singapur zunehmen, ist jedoch ein Trend zu europäischen und amerikanischen Basiswerten zu beobachten.

Rechtlicher Hinweis Die vorliegende Publikation dient lediglich der Information und stellt keine Anlageempfehlung oder Anlageberatung dar und ersetzt nicht die vor jeder Kaufentscheidung notwendige qualifizierte Beratung, insbesondere auch bezüglich aller damit verbundenen Risiken. In der Vergangenheit erzielte Performance darf nicht als Hinweis oder Garantie einer zukünftigen Performance verstanden werden. Allein massgeblich sind die in den jeweiligen Prospekten enthaltenen vollständigen Bedingungen, die bei der Bank Vontobel AG, Financial Products, CH-8022 Zürich, unter Tel. + 41 (0)58 283 78 88, kostenlos erhältlich sind. Weiter verweisen wir auf die Broschüre «Besondere Risiken im Effektenhandel», die Sie bei uns bestellen können. Strukturierte Produkte gelten nicht als kollektive Kapitalanlagen im Sinne des Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG) und unterstehen deshalb nicht der Bewilligung und der Aufsicht der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA. Die Werthaltigkeit von strukturierten Produkten kann nicht nur von der Entwicklung des Basiswertes, sondern auch von der Bonität des Emittenten abhängen. Der Anleger ist dem Ausfallrisiko des Emittenten/Garantiegebers ausgesetzt. Diese Publikation und die darin dargestellten Finanzprodukte sind nicht für Personen bestimmt, die einem Gerichtsstand unterstehen, der den Vertrieb der Finanzprodukte oder die Verbreitung dieser Publikation bzw. der darin enthaltenen Informationen einschränkt oder untersagt. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr. Juli/August 2012. © Bank Vontobel AG. Alle Rechte vorbehalten. Lizenzhinweis Die Wertpapiere werden von J.P. Morgan Securities Ltd. nicht gesponsert, gefördert, verkauft oder unterstützt. J.P. Morgan bietet den Wertpapierinhabern oder sonstigen Personen keine ausdrückliche oder stillschweigende Garantie oder Zusicherung, weder hinsichtlich der Zweckmässigkeit, allgemein in Wertpapiere oder speziell in diese Wertpapiere zu investieren, noch hinsichtlich der Fähigkeit des JPMorgan Commodity Curve Index, ein festgelegtes Ziel zu erreichen. J.P. Morgan hat der Bank Vontobel AG («Lizenznehmerin») eine Lizenz zur Nutzung des JPMorgan Commodity Curve Index in Zusammenhang mit den Wertpapieren erteilt. J.P. Morgan ist nicht verantwortlich für die Ausgabe, Verwaltung, das Marketing oder den Handel der Wertpapiere und übernimmt in dieser Hinsicht keinerlei Verpflichtungen oder Haftung. J.P. Morgan ist der Marketingname für JPMorgan Chase & Co. und deren Tochter- und Beteiligungsgesellschaften weltweit. COSI® Collateral Secured Instruments – Investor Protection engineered by SIX Group.

Bild oben: Dubai hat sich innerhalb weniger Jahrzehnte vom Erdölexporteur zum Handels- und Finanzzentrum des Nahen Ostens entwickelt. Öl trägt nur noch 20 % zur Wirtschaftsleistung in Dubai bei. Die anderen 80 % stammen inzwischen aus Handel, Industrie und Dienstleistungen, inklusive Tourismus. Bild unten: Der Hafen in Singapur dient als Drehscheibe für den Handel in Südostasien.

Impressum Herausgeberin: Bank Vontobel AG, Financial Products, Dreikönigstrasse 37, 8022 Zürich Redaktion: Jessica Tresch, Adrian Kwasnitza, Tobias Müller Marketing: Isabelle Gruchow, Katia Bezzola Bussinger Wussten Sie, dass … : Swisscontent Corp. Erscheinungsweise: monatlich Auflage: 7200 Exemplare Gestaltung: Kovikom Werbeagentur AG ASW, Zweierstrasse 35, 8004 Zürich, www.kovikom.ch Bestellen Sie via: E-Mail: derinews@vontobel.ch Internet: www.derinet.ch oder schreiben Sie an: Bank Vontobel AG, Financial Products, Marketing, Dreikönigstrasse 37, 8022 Zürich


Bank Vontobel AG Financial Products Gotthardstrasse 43 CH-8022 Zürich Telefon + 41 (0)58 283 78 88 Telefax + 41 (0)58 283 57 67 www.vontobel.com www.derinet.ch

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