DOSSIER News und Tipps fßr Ihr Unternehmen  1/2015
KMU: Kleine Firmen mit grossem erfolg erwerbsausfall: so sichern sie sich ab gesund bleiben im arbeitsalltag
Beat Candinas Leiter Gebiet Surselva
Liebe Leserin, lieber Leser Kundennähe, Kreativität, Flexibilität: Dies zeichnet in der Regel kleine und mittlere Unternehmen aus. Zahlreiche Kunden in unserer Region sind KMU, die genau deshalb erfolgreich sind, weil sie ihre Kunden und deren Bedürfnisse kennen, bei Bedarf schnell vor Ort und stets auf der Suche nach den besten Produkten und Lösungen sind. Auch wir bei ÖKK leben nach diesen Grundsätzen. Denn nur so können wir unsere Versicherten optimal beraten und ihnen die passenden Versicherungen anbieten. Nach der stets lebhaften Wintersaison freue ich mich nun auf die wärmere und etwas ruhigere Jahreszeit, auf Velotouren und Wanderungen. In der Surselva bieten sich zahlreiche Varianten für Erlebnisse in der Natur. Ich mag zum Beispiel den Weg den Rhein entlang bis nach Chur. Geniessen auch Sie die schönen Frühlingstage. Ich wünsche Ihnen viel Spass bei der Lektüre dieses DOSSIER-Magazins!
Im Inhalt finden Sie
Titelbild Anna Barbara und
Daniel Schranz in der Werkstatt von Schranz Geigenbau – zu zweit führen Vater und Tochter das Unternehmen.
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KMU: Mit wenigen Mitarbeitern erfolgreich
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Erwerbsausfall: Schutz für Arbeitgeber und Angestellte
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Gesund trotz Alltagsstress: Das kann der Arbeitgeber tun
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BVG: Rückblick auf das Jahr 2014
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So setzt sich ÖKK für Unternehmenskunden ein
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ÖKK Kunde: 5 Fragen an Renzo Blumenthal
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IMPRESSUM
DOSSIER News und Tipps von Ihrer Versicherung. 27. Jahrgang, 1/2015. HERAUSGEBER ÖKK, Bahnhofstrasse 13, 7302 Landquart. Telefon 058 456 10 10. Mail dossier@oekk.ch. CHEFREDAKTION Bruno Schatz. Redaktionsleiter Patrick Eisenhut. REDAKTION/GRAFIK/PRODUKTION Swisscontent AG, 8032 Zürich. Julia Dieziger, Daniela Hefti, Daliah Kremer, Nicole Senn, Juliane Rungger, Lara Surber. Mitarbeit Paolo D’Avino. Korrektorat Birgit Roth. BILDER Markus Bertschi (Cover), Pierre Oettli. DRUCK Somedia Production, 7007 Chur.
Erfolgreich im Duett Mit Schranz Geigenbau wagte der Thuner Daniel Schranz den Schritt in die Selbstständigkeit. Mittlerweile arbeitet er zusammen mit Tochter Anna Barbara erfolgreich im Zweierteam. Durststrecken bekämpfen die beiden mit der Vermietung von Geigen und einer guten Versicherung.
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ür einen Geigenspieler muss das Geschäft von Daniel Schranz das Paradies sein. Betritt man den Verkaufsraum von Schranz Geigenbau in Thun, fällt der Blick auf unzählige Violinen. Kopf an Kopf hängen sie in den Vitrinen hinter dem Tresen und warten auf einen Käufer. Bratschen, Cellos, Ukulelen, Gitarren und Harfen schmücken die Ladenfläche. Hinter der Verkaufstheke führt ein Gang zur Werkstatt. Der Raum ist bis zur Decke angefüllt mit Arbeitsmaterialien, Werkzeugen und weiteren Instrumenten. Mittendrin sitzt Daniel Schranz und arbeitet konzentriert an einer Geige. Seit 34 Jahren ist er sein eigener Chef, und das Geschäft läuft gut. Davon zeugt das regelmässige Klingeln der Glocke, das einen neuen Kunden im Verkaufsraum ankündigt. «Ich kann mich nicht erinnern, dass ich den Schritt in die Selbstständigkeit jemals bereut hätte», erklärt der 64-Jährige.
Mehrheit der Schweizer Firmen sind KMU
Mit Leidenschaft und Präzision an der Arbeit: Daniel Schranz (64) ist gelernter Geigenbaumeister. Er führt ein eigenes Geschäft in Thun.
Der gelernte Geigenbaumeister Daniel Schranz arbeitete nach seiner Ausbildung in einem grossen Musikhaus in Bern. Als die erste von zwei Töchtern zur Welt kam, machte er sich selbstständig. Schranz Geigenbau begann in einem Zimmer der Familienwohnung in Thun, mit einer Verkaufstheke im
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Daniel Schranz und seine Tochter Anna Barbara sind ein gutes Team (oben links). Bei Schranz Geigenbau können die Kunden neue Instrumente kaufen oder bauen lassen sowie die geliebten alten Stücke in Reparatur geben.
«Im Internet erkundigte ich mich nach Versicherungslösungen und entschied mich für ÖKK.» Daniel Schranz
Wohnzimmer. Mittlerweile hat Schranz sein Unternehmen in grössere Räumlichkeiten verlegt, und die älteste Tochter, Anna Barbara, arbeitet im Geigenbau mit. Dass ein Unternehmen gerade mal zwei Angestellte beschäftigt, das ist in der Schweiz nicht die Ausnahme, sondern die Regel. 99,8 Prozent der Schweizer Unternehmen sind KMU – kleine und mittlere Unternehmen mit weniger als 250 Mitarbeitern. Ganze 92,3 Prozent sind Kleinstunternehmen mit weniger als zehn Angestellten. Anna Barbara Schranz ist seit zwei Jahren Vollzeit im Geigenbau tätig. «Ich fragte sie, ob sie das Geschäft einmal übernehmen würde. Sie sagte: <Ja, aber nur, wenn du mir das Handwerk beibringst>», blickt der Vater zurück. So absolviert die gelernte Hornistin und Hochbauzeichnerin nun ganz offiziell eine Lehre bei ihrem Vater. Die beiden haben aber kein klassisches Chef-Angestellten-Verhältnis. «Wir lösen
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Probleme immer gemeinsam», erklärt Anna Barbara.
Erwerbsausfallversicherung schützt vor hohen Kosten
«Geigenbauer sind Einzelkämpfer», antwortet Daniel Schranz auf die Frage, ob er bei der Führung seines Unternehmens auf Hilfe angewiesen sei. Nur für Jahresabschluss und Steuern wendet er sich an einen Treuhänder. Dieser hat ihm auch dazu geraten, eine Erwerbsausfallversicherung abzuschliessen. Als vor Jahren nämlich eine Mitarbeiterin einen Hirnschlag erlitt, musste er – damals noch nicht versichert – die anfallenden Erwerbsausfallkosten aus der eigenen Tasche bezahlen. Im Internet erkundigte er sich nach dem Vorfall nach Versicherungslösungen und entschied sich für ÖKK. «Bei einem Ausfall übernimmt ÖKK 100 Prozent des Lohnes», erklärt Schranz die Wahl. «Das war sehr wichtig für mich, da ich es mir bei einem Ausfall nicht leisten könnte, weiter
Lohn zu zahlen.» Als dieselbe Mitarbeiterin kurz darauf zwei Mal hintereinander Mutter wurde, kam ihm die neue Erwerbsausfallversicherung mit Mutterschaftsdeckung sehr gelegen.
Vorbereitet in die Selbstständigkeit
Dass sie Schranz Geigenbau einmal übernehmen wird, davor hat Anna Barbara Schranz Respekt. «Man muss immer hoffen, nicht plötzlich auf dem absteigenden Ast zu sein.» Mit Existenzängsten hat auch ihr Vater manchmal zu kämpfen. «Dann denke ich zurück an Zeiten, in denen ich auch Angst hatte und in denen dann trotzdem alles gut kam», verrät der Geigenbaumeister seine Strategie, damit umzugehen. Die Angst ums Überleben kennen wohl alle KMU. Nur die Hälfte von ihnen existiert länger als fünf Jahre. Das Unternehmen von Daniel Schranz ist von Anfang an gut gelaufen. Den erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit hat Schranz auch nicht
«Selbstständigkeit bedeutet nicht nur Freiheit» Dr. oec. Urs Frey spricht über die wachsende Zahl der KMU in der Schweiz und erklärt, worauf es bei der Gründung ankommt. Herr Frey, wie erklären Sie sich die grosse Anzahl KMU in der Schweiz? ganz dem Zufall überlassen. «Bei meiner Arbeit im Musikhaus begann ich, mir die Namen der Kunden zu notieren und den Umsatz, den sie der Firma einbrachten. Ich rechnete aus, dass ich überleben könnte, wenn ich nur die Hälfte der Kunden aus dem Berner Oberland für mich gewinnen würde», erinnert er sich. Der Plan ist aufgegangen. Mittlerweile haben Anna Barbara und Daniel Schranz viele Stammkunden. Rund 400 Streichinstrumente vermietet Geigenbau Schranz zurzeit, die meisten an Musikschüler. «Die Mieten helfen, dass wir keine schlaflosen Nächte haben», meint Anna Barbara Schranz. Der Erlös aus dem Verkauf und der Reparatur von Instrumenten mag zwar grossen Schwankungen unterworfen sein – die regelmässigen Einnahmen aus der Vermietung aber, die sind dem Unternehmen sicher.
ÖKK für Unternehmenskunden Von der ÖKK ERWERBSAUSFALLVERSICHERUNG über die ÖKK UNFALLVERSICHERUNG bis zu ÖKK BERUFLICHE VORSORGE hält ÖKK für jeden Unternehmenskunden das passende Angebot bereit. Im individuellen Gespräch suchen unsere Berater mit Ihnen gemeinsam nach der besten Lösung für Ihr Unternehmen, damit Sie und Ihre Angestellten optimal versichert sind. Weitere Informationen: www.oekk.ch/unternehmenskunden
Dass KMU einen so grossen Teil der Unternehmen eines Landes ausmachen, ist relativ normal und hat weltweit vergleichbare Ausmasse. Grossunternehmungen sind in der Medienlandschaft aber präsenter. Deshalb geraten konkrete Praxisbeispiele über KMU viel zu oft in Vergessenheit.
Und wieso wächst die Anzahl der KMU Ihrer Meinung nach?
Der Grund dafür liegt in der Gründung von Start-ups, die alle zur Gruppe der KMU gehören. Kaum ein Unternehmen gründet mit über 250 Mitarbeitern. Auch Spin-offs – so wird die Abspaltung einer Geschäftseinheit genannt – schlagen sich in der Statistik bei den KMU nieder.
Was sind die Vorteile von KMU gegenüber grösseren Unternehmen?
Ein Vorteil ist sicher die höhere Flexibilität. Ein kleines Unternehmen kann sich schneller an veränderte Umweltbedingungen anpassen. Die Entscheidungswege sind kürzer, Entschlüsse fordern nicht zahlreiche vorgängige Sitzungen. Weil die Arbeitsteilung kleiner ist, ist in KMU die Transparenz grösser. Ein Mitarbeiter in einem kleinen Unternehmen ist rasch in der Pflicht und damit mitverantwortlich für den Erfolg eines Projektes.
50 Prozent der KMU überleben nicht länger als fünf Jahre. Woran liegt das? Die ersten rund fünf Jahre sind die Hürde, die es zu überwinden gilt. Viele Gründer von KMU haben keinen guten Businessplan und haben sich zu wenig Gedanken gemacht. Wachstum kann beispielsweise zum Problem werden: Wenn es gut läuft, man aber plötzlich zu
Urs Frey ist Dr. oec. HSG und Geschäftsleitungsmitglied des Instituts für KMU der Universität St. Gallen.
wenig Liquidität hat oder kaum weitere Mitarbeiter findet. Aber auch Elementares wie die Administration kann zu Problemen führen, wenn man etwas nicht richtig angeht. Nicht kalkulierte Rechnungen wie Mehrwertsteuer- oder Zollrechnungen sind beispielsweise ein Risiko. Selbstständigkeit bedeutet eben nicht nur mehr Freiheit, sondern auch eigenständiges, zeitaufwendiges Arbeiten. Nicht immer um halb sechs nach Hause gehen, sondern sich auch am Wochenende mit Zahlungen, Rechnungen und Lieferungen herumschlagen.
Was sollte man bei den Versicherungen für das Unternehmen beachten?
Es ist wichtig, dass man sich durch entsprechende Fachpersonen beraten lässt. Berater von Versicherungen oder Broker können weiterhelfen. Was braucht es für Versicherungen? Was ist in meinem Fall alles wichtig oder zwingend? Versicherungen sind ein Feld, das häufig vernachlässigt wird. Es gibt bei diesem Thema viele Punkte, derer man sich nicht so bewusst ist. Versicherungen sind klassische Beispiele für Bereiche, die der KMU-Unternehmer mit seinem Wissen in der Regel nicht selbst abdeckt und bei denen er auf Unterstützung angewiesen ist.
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Auf der sicheren Seite Vor sechs Jahren stürzten sich Antonella und Antonio Piccirillo ins Abenteuer Selbstständigkeit. Heute sind sie froh, dass sie damals eine Erwerbsausfallversicherung abgeschlossen haben.
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ntonio Piccirillo verabschiedet einen Kunden, dann eilt er vom Büro in die Garage, gibt den Lernenden Mara und Pascal ein paar Anweisungen und verschwindet aus dem Garagentor. Plötzlich steht er wieder im Büro, um sich einen Schlüssel zu schnappen – und ist auch schon wieder weg. «Es ist richtig viel los im Moment», sagt seine Frau Antonella und lehnt sich einen Moment zurück in ihrem Bürostuhl. 12-Stunden-Tage und zwei Wochen Ferien im Jahr – daran hätten sie sich gewöhnt. «Das gehört zur Selbstständigkeit eben dazu. Wir können uns inzwischen auch einmal abgrenzen und nehmen uns unsere kleinen Auszeiten.» Die beiden führen ihre Garage spürbar mit Herzblut.
Mit Vollgas in die «Pneusaison»
Im Moment ist die Arbeitsbelastung in der Garage Piccirillo aber noch etwas höher als üblich: Ein Mitarbeiter ist im Militärdienst, ein weiterer krankheitshalber über vier Monate arbeitsunfähig. Und das ausgerechnet in der «Pneusaison», wenn das Team im Akkord Reifen wechselt. Das Inhaberpaar und die beiden Lernenden Mara Lucic und Pascal Züger geben Vollgas. Finanziell hat der Krankheitsfall ihres Mitarbeiters die Piccirillos immerhin nur in den ersten 30 Tagen belastet, die weiteren Kosten waren von ihrer Erwerbsausfallversicherung bei ÖKK ge-
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«Unser Berater empfahl uns schon zu Beginn unserer Selbstständigkeit ÖKK als Versicherer.» Antonella Piccirillo
deckt. Die Abwicklung des Falles mit der ÖKK sei reibungslos gelaufen. «Für Kleinbetriebler wie uns ist das eine super Sache», betont Antonella Piccirillo.
Abenteuer Selbstständigkeit
Von der Selbstständigkeit geträumt haben die Piccirillos nicht immer. Aber als sich vor sechs Jahren die Möglichkeit ergab, die Garage in Netstal zu übernehmen, in der Antonio bereits seine Lehre gemacht hatte, überlegten sie nicht lange. «Wir waren voller Tatendrang. Und hatten keine Ahnung, was uns erwartet. Wir stürzten uns einfach ins Abenteuer», sagt Antonella Piccirillo. Sie hätten viel lernen müssen und oft schlaflose Nächte gehabt. «Aber daran sind wir gewachsen. Wir konnten unseren Kundenstamm über die Jahre massiv ausbauen und sind heute ein eingespieltes Team.» Antonios Domäne ist die Garage – das Büro ist Antonellas Reich. «Wir reden uns gegenseitig nicht rein, das ist eine goldene Regel.»
Gut abgesichert
Auch in Versicherungsfragen kannten die beiden sich am Anfang nicht aus. Was braucht es? Was ergibt Sinn? «Und dabei musste alles schnell gehen», erinnert sich Antonella Piccirillo. Die Inhaber liessen sich von einem Versicherungsbroker umfassend beraten. Er schlug ihnen ÖKK als Versicherer vor – und so ist die Garage Piccirillo bis heute ÖKK Kunde. Auch eine Erwerbsausfallversicherung hat das Inhaberpaar damals abgeschlossen. Während eine Unfallversicherung für eine GmbH wie die Garage Piccirillo obligatorisch ist, ist die Krankentaggeldversicherung in den meisten Branchen freiwillig. «Ich wollte aber schon immer gut abgesichert sein», erklärt Antonella Piccirillo. «Wir mussten schliesslich unsere Existenz sichern als Selbstständige. Wäre Antonio krankheitshalber arbeitsunfähig geworden, hätten wir mit unseren zwei Kindern in Ausbildung und
Mara Lucic ist bereits eine grosse Unterstützung für Antonio Piccirillo.
Der Austausch mit dem Versicherungsberater ist Antonella Piccirillo wichtig.
dem eigenen Haus trotzdem über die Runden kommen müssen.» Um Deckungslücken zu vermeiden, entschieden sie sich damals für eine Erwerbsausfallversicherung mit Volldeckung – sowohl für sich selbst als auch für ihre Angestellten. Die gute Absicherung kommt den Piccirillos nun zugute – und auch dem betroffenen Mitarbeiter, der während der Abwesenheit weiterhin seinen vollen Lohn erhalten hat.
Garage Piccirillo WER Antonio und Antonella Piccirillo sind seit Anfang 2008 Inhaber der Garage Piccirillo in Netstal. Sie beschäftigen heute einen Mitarbeiter und zwei Lernende. WO Netstal/GL was Die Piccirillos und ihr Team erledigen in der Werkstatt Reparaturen, Service und Reifenwechsel für alle Automarken. Sie bieten ausserdem Chiptuning an und beraten Kunden beim Kauf von Neuwagen oder Occasionen. Die Piccirillos sind Vertreter von Fiat und Alfa Romeo. WEB www.garagepiccirillo.ch
Für Antonella und Antonio Piccirillo ist es wichtig, dass auch ihre Angestellten gut versichert sind (im Bild Antonella und Antonio Piccirillo mit den beiden Lernenden Pascal Züger und Mara Lucic).
Die Erwerbsausfallversicherung Unternehmensinhaber können Mitarbeitende und auch sich selbst mit einer Krankentaggeldversicherung gegen Lohnausfall infolge Krankheit, Unfall oder Mutterschaft schützen. Die ÖKK ERWERBSAUSFALLVERSICHERUNG sichert Inhaber und Angestellte einer GmbH oder AG ab. Inhaber einer Einzeloder Kollektivfirma und Privatpersonen können sich über die Versicherung ÖKK COMPENSA vor Einkommensverlusten schützen. Wartefristen und genaue Versicherungsleistung können den individuellen Bedürfnissen angepasst werden. Weitere Informationen: www.oekk.ch/erwerbsausfall
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