news santé Winter 2015 Nr.15

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Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt

gesund

und

genussvoll

in

den

winter

Wohlfühlzeit

WINTER NEU: psychotest

Sind Sie ein Genussmensch? Testen Sie sich selbst und gewinnen Sie team santé-Gutscheine! (Seite 12)

titelstory

worldwide

t e am santé sant é ti p p s

Cocooning

Colorado:

köstlich …

tipps:

im Winter.

Cannabis aus

… und gesund:

Raucherentwöhnung,

Wenn viel

dem Automaten

Gefüllter

Entgiftung nach Festen

nicht genug

für Schmerz-

Schweins-

sowie für die gute Laune. (Seite 5)

ist.

patienten.

lungenbraten.

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schlaue rezepte

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Ausgabe 15 | Winter 2014/15

news santé

Mag. pharm. Thomas Kunauer

inside team santé

Darf‘s ein bisschen mehr sein?

Sehr geehrte Leserinnen und Leser!

Kuscheldecke, Teelichter, ein gutes Buch und Kekse. Im Winter ist viel manchmal nicht genug. Wir sehnen uns nach Wärme, Gemütlichkeit, Streicheleinheiten und deftigen Speisen. Warum das seinen guten Grund hat, lesen Sie hier.

Gedanken an den Winter lösen vielerlei Assoziationen aus: Freude, Spaß, Schifahren, Weihnachten und Zurückziehen ins gemütliche Heim. Aber wir denken auch an Kälte, Dunkelheit, Einsamkeit und Übersättigung. In der aktuellen news santé-Ausgabe wollen wir uns genau mit diesen zwiespältigen Empfindungen beschäftigen. Auch die Unterhaltung kommt wie üblich nicht zu kurz: Im 2. Teil von Ilona Mayer-Zachs Krimi folgen wir Paula Ender nach Klagenfurt in die team santé obelisk apotheke. Außerdem finden Sie in dieser Ausgabe noch mehr Rätselspaß mit Anagramm und Labyrinth. Und Sie können sich jetzt auch selbst testen. In dieser Nummer zum Thema: „Sind Sie ein Genussmensch?“

Der Sturm weht den Schnee an die Fenster, die Sonne hat sich seit Tagen nicht gezeigt. Drinnen ist es kuschelig warm. Im besten Fall knistert das Feuer im Kamin neben dem Schaukelstuhl, auf dem Sie sitzen und in ein spannendes Buch vertieft sind. Neben Ihnen steht eine Dose mit Keksen, in die Sie immer wieder gedankenverloren hineingreifen.

Ich wünsche Ihnen einen sonnigen Winter und viel Freude bei der Lektüre von news santé.

Ihr Mag. pharm. Thomas Kunauer

Geschäftsführer von team santé

Probier’s mal mit Gemütlichkeit!

Der Gipfel des Wohlbefindens ist erreicht, wenn eine Katze sich warm und schnurrend auf Ihrem Schoß zusammengekauert hat oder Ihr Partner oder Ihre Partnerin mit Ihnen das Sofa teilt. Gerade, wenn es draußen ungemütlich wird, suchen wir drinnen Wohlbefinden. Die Wohnung wird zur Höhle, die gegen alles Unangenehme Schutz bieten soll. Auch, dass wir in der kalten Jahreszeit gern mehr, deftiger und süßer essen als wenn es draußen heiß ist, hat seinen

Auf, auf, ihr Hasen!

Im Winter haben wir die Tendenz zum kuscheligen Cocooning.

Grund: Zum einen hat Zucker einen stimmungsaufhellenden Effekt, weil er für die Produktion der Aminosäure Tryptophan zuständig ist. Diese wiederum produziert das Glückshormon Serotonin. Und das ist notwendig, um während der kurzen Tage einer Winterdepression zu entgehen. Zum anderen muss der Körper in der Kälte mehr Energie aufbringen, um die Temperatur von 37 Grad Celsius aufrechtzuerhalten. Und die Energie bezieht der Körper aus der Nahrung.

Aber Achtung: Wenn man den Winter nur sitzend in geheizten Räumen verbringt, nimmt man möglicherweise mehr Kalorien zu sich, als man verbraucht. Deshalb sollten Sie, wenn eine Gewichtszunahme Sie stört, auf genügend Bewegung achten. Geben Sie sich einen Ruck. Hüpfen Sie in Ihr wärmstes Gewand und verlassen Sie das Haus. Selbst wenn die Sonne nicht scheint, ist es wichtig, an die Luft zu gehen. Wer sich zu lange in geschlossenen Räumen

Bewegung an der frischen Luft ist wichtig. Diese regt den Kreislauf an und sorgt für rosige Haut.

aufhält, und seien sie auch noch so gemütlich, tut sich selbst nichts Gutes. Der Körper braucht Bewegung, der Geist braucht Abwechslung. Um bei guter Laune zu bleiben und den Organismus zu stärken,

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wichtig. orgt für

www.teamsante.at sollten sie auch bei schlechtem Winterwetter nicht auf Bewegung und Sport im Freien verzichten. Serotonin wird vermehrt produziert, wenn Sie Sport treiben.

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können der Winter und speziell die Feiertage zu einer wahren Belastungsprobe werden. Wo allerorts – zumindest vordergründig – die Familienidylle und das GeMit dem Hund spazieren gehen: Das sorgt für frische Luft und neue Bekanntschaften.

Spazieren gehen

Regelmäßige Spaziergänge an der frischen Luft stärken das Immunsystem. Besonders Menschen mit Hunden, die bei jeder Wetterlage ihre Lieblinge ausführen müssen, wissen um die Vorteile der regelmäßigen Spaziergänge Bescheid.

meinsame beschworen werden, wissen Alleinstehende oft nicht, wohin mit sich. Suchen Sie andere Singles in Ihrem Bekanntenkreis. Feiern Sie Weihnachten mit Ihren Freundinnen und Freunden. Es muss nicht immer

Gemeinsam statt einsam

Für Singles, ältere und alleinstehende Menschen

Kalt und nass: „Winter“ kommt vom althochdeutschen Wort wintar und bedeutet ursprünglich „nasse Jahreszeit“. Hell strahlen die Lichter: Der Stromverbrauch im Dezember ist um ein Drittel höher als im Rest des Jahres. Kekse und Punsch: Statistisch gesehen nimmt jede und jeder zu Weihnachten um 470 Gramm zu. Typische Wintergemüse: Rosen- und Grünkohl schmecken erst nach dem ersten Frost richtig gut.

Für Alleinstehende jeden Alters: Suchen Sie Gleichgesinnte!

Die Haut ist rosig, weil gut durchblutet, man ist weniger anfällig für Viren und die Laune steigt. Speziell nach rauschenden Festen sollten Sie Ihrem Körper eine Extraportion Sauerstoff gönnen. Nicht nur verbrennen Sie Kalorien, die Sie über Festmahle und Alkohol zu sich genommen haben, der Kreislauf muss wieder in Schwung kommen und die Poren sollen frische Luft atmen können, nachdem sie im Nikotinrauch verklebt wurden.

Wissenswertes – nicht immer ganz ernst zu nehmen

Bedürfnis nach Nähe: Um Weihnachten herum werden die meisten Kinder gezeugt.

die Familie sein. Freundinnen sucht man sich in der Regel aus, die Familie nicht. Treten Sie einem Verein bei, machen Sie einen Tanzkurs, gründen Sie einen Lesekreis. Suchen Sie Gleichgesinnte und verziehen Sie sich nicht wochenlang auf die Couch oder in digitale soziale Netzwerke. Suchen Sie menschlichen Kontakt!

Mit einem Hund lassen sich beim Äußerln-Gehen übrigens immer wieder nette Bekanntschaften schließen ...

La Gemütlichkeit: Das Wort Gemütlichkeit wird auch im Englischen und Französischen verwendet. Nüsse machen nicht dick. Der hohe Anteil an ungesättigten Fettsäuren wirkt sich positiv auf die Blutfettwerte aus. (Besonders Haselnuss und Macadamia.) Temperaturreglung: Auch Erwachsene haben noch braunes Fettgewebe, den sogenannten Babyspeck. Wird sein Anteil im Körper durch Kälteeinwirkung erhöht, nimmt man ab.

Man soll sein krankes Nierenbecken nicht mit zu kalten Bieren necken. Auch sollte man bei Magenleiden den Wein aus sauren Lagen meiden. Christian Morgenstern (1871 - 1914)

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team santé: Wir nehmen uns Zeit für Sie! In der Hektik des Alltags möchten wir mit etwas Bedächtigkeit dagegenhalten. www.team

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Eines der beliebtesten Geschenke der letzten Jahre sind Gutscheine. Obwohl den Beschenkten damit nicht verborgen bleibt, wie viel die Schenkerin oder der Schenker ausgeben wollte und konnte, machen Gutscheine Sinn. Man sucht selbst aus, was man möchte, muss das Geschenk nicht umtauschen und die Freude ist sicher. chein 10,00 Guts

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und Aromatherapie, Tinkturen, Badezusätze, Gesichtspflege, die in der kalten Jahreszeit vor dem Austrocknen schützt, und vieles mehr bekommen Sie in Ihrer team santé apotheke. Beratung und Verpackung inklusive

Der Vorteil, wenn Sie ein Geschenk in Ihrer team santé apotheke kaufen:

Sinnvoll schenken

Hinter dem Erfolg der Gutscheine steckt auch die Idee des sinnvollen Schenkens. Wer möchte schon etwas geschenkt bekommen, mit dem man nichts anzufangen weiß? Womit man als Schenkerin oder Schenker auch niemals danebenliegen kann, sind Geschenke, die mit Gesundheit in Zusammenhang stehen. Geschenke aus der Apotheke?

Haben Sie schon einmal daran gedacht, Geschenke in der Apotheke zu besorgen? Gesunde Tees, ätherische Öle zur Raumbeduftung

Sie werden ausführlich beraten. Und wenn Sie es einmal zu eilig haben sollten, um Ihr Gesundheits-Geschenk selbst zu verpacken, dann helfen wir Ihnen gern. Wir haben wahre Dekorationsspezialistinnen im Team, die nicht einfach nur ein Packerl zusammenschnüren, sondern ein wahres Geschenk für Sie und Ihre Lieben zaubern! Erwarten Sie mehr von Ihrer team santé apotheke.

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wussten Sie … Zu heftig gefeiert? Wir haben ein paar Tipps für Sie! Kein Mensch kann immer gesund leben. Aber man kann versuchen, unangenehme Gewohnheiten loszuwerden und sich was Gutes zu tun. Raucherentwöhnung: Versuchen

Gute Laune: Bei

Sie zuerst, alle Zigaretten wegzulassen, die Sie einfach gedankenlos rauchen. Schreiben Sie auf, welche Zigaretten (z. B. in der

Abgeschlagenheit und Stimmungsschwankungen helfen Sonnenlicht und Bewegung an der frischen Luft. Körpereigene Aminosäuren haben viel

Früh) Ihnen besonders wichtig sind und warum. Weichen Sie dabei nicht auf Süßes aus, sondern betreiben Sie Sport. Sie können auch während einer Nikotinersatztherapie noch ein paar Zigaretten rauchen. Versuchen Sie aber, die Menge weiter zu reduzieren. Beziehen Sie Ihre Familie, Freundinnen und Arbeitskollegen in Ihr Vorhaben ein. Sie werden dann mehr Verständnis erhalten, wenn Sie durch den „Entzug“ einmal schlecht gelaunt sein sollten.

mit der Regulation der Laune zu tun. Man findet sie vermehrt in Hühnerfleisch (ohne Haut), Milchprodukten (v.a. Käse) und Fisch. In Stresssituationen verbraucht der Körper viel Vitamin B – daher Vollkornprodukte essen! Sie helfen dem Körper beim Abbau freier Radikale. Versuchen Sie mindestens einmal täglich herzhaft zu lachen und kleiden Sie sich farbenfroh. Zudem wirkt Orangenöl in der Duftlampe gegen Erschöpfungszustände.

Entgiftung nach der Party: Wenn

Sie nicht während des Feierns schon genügend Wasser getrunken haben, dann holen Sie das spätestens beim Nachhausekommen nach. Der Alkohol hat Ihnen eine Menge Wasser entzogen. Deshalb sollten Sie noch vor dem Schlafengehen einen Liter Wasser trinken und eventuell eine Kopfschmerztablette nehmen. Am nächsten Tag können Sie dann mit dem Entgiften beginnen: Wechselduschen regen den Kreislauf an und helfen,

Restbestände des Alkohols abzubauen. Fenchel-, Kamillen- und Minztees beruhigen den Magen. Ein Vollbad und Hautmasken reinigen die zigarettenrauchverstopften Poren.

Scannen und mehr erfahren: Weitere tipps santé erhalten Sie nicht nur als Kärtchen in Ihrer team santé apotheke, sondern auch online unter www.teamsante.at. Einfach QRCode scannen und die Tipps durchstöbern.

... dass Fingernägel im Laufe unseres Lebens um 28 Meter wachsen?

Der tägliche Zuwachs eines Fingernagels beträgt 0,086 Millimeter, wobei die Nägel des Mittelfingers am schnellsten wachsen. Würde man sich die Nägel nicht schneiden, wüchsen sie im Laufe der Jahre so lang, dass ein Gebrauch der Hände damit unmöglich würde. Im Normalfall ist das kaum möglich, weil man sich die Nägel immer wieder abbrechen würde. Im alten China jedoch galten lange Fingernägel als Zeichen für Wohlstand. Sie zeigten an, dass man keiner körperlichen Arbeit nachgehen musste. In der westlichen Kultur denken wir bei extrem langen Fingernägeln sofort an Hexen und an Heinrich Hoffmanns Struwwelpeter, das schlimme Kind, das sich weder Haare noch Nägel schneiden ließ – und Grausen erweckte. Die aktuelle Rekordhalterin für lange Nägel kommt übrigens aus den USA und trägt sechs Meter lange, geschlängelte „Krallen“. Sie hat sich die Nägel 18 Jahre lang nicht geschnitten. 5

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Joints aus dem Automaten worldwide | worldwide | worldwide | worldwide Die Entdeckung des Insulins – dem Hund sei Dank! Mit der Erforschung des Hormons Insulin setzt Frederick Banting 1921 einen Meilenstein in der Geschichte der modernen Medizin. Es gelingt ihm, der Bauchspeicheldrüse eines Hundes Insulin zu entnehmen. Er spritzt es Frederick Banting einem anderen an mit seinem Diabetes erkrankan Diabetes erkrankten Hund. ten Hund und kann so den Blutzucker senkenden Effekt von Insulin beweisen. Zunächst gewinnt man das Extrakt aus den Bauspeicheldrüsen von Rindern und Schweinen, 1923 wird es erstmals industriell hergestellt. Im selben Jahr erhält Banting, gemeinsam mit John Macleod, den Nobelpreis für Medizin. Bis zur Entdeckung des Insulins starben „Zuckerkranke“ innerhalb kürzester Zeit. Der erste Patient Bantings lebte dank Insulinbehandlung 70 Jahre mit der Krankheit. Bantings Geburtstag, der 14. November, gilt heute als Welt-Diabetestag.

Legalisierung von Cannabis in Colorado: Ein grüner Automat, der auf den ersten Blick ausschaut wie ein Snackautomat am Bahnhof, bietet chronischen Schmerzpatientinnen und –patienten in Colorado rasche und unbürokratische Hilfe. Anfang 2014 hatte Colorado als erster US-Bundesstaat Cannabis für den Freizeitgebrauch legalisiert, nachdem die Einnahme bereits 14 Jahre lang auf ärztliches Rezept erlaubt gewesen war. Wenige Monate später wurde in der Nähe von Denver der erste Marihuana-Automat namens „ZaZZZ“ in einer Apotheke aufgestellt. Viele weitere Apotheken sollen bald folgen. Außerdem gibt es Bestellungen aus den ganzen USA und aus anderen Staaten. Identitäts-Check

Voraussetzung für den legalen Konsum von Cannabis: Man muss mindestens 21 Jahre alt sein und geraucht werden darf nur in privater Umgebung. Die Automaten sind aber im Moment ausschließlich für die Abgabe von Marihuana zu medizinischen Zwecken eingerichtet. Um also an den Stoff zu kommen, benötigt man einen Personalausweis und eine vom Arzt oder von der Ärztin ausgestellten Karte. Diese Daten wer-

den mit den biometrischen Daten des Käufers abgeglichen, die mehrere Kameras am Automaten aufnehmen. Kein Snackautomat für den Hunger zwischendurch, sondern CannabisAbgabestelle für chronische Schmerzpatienten.

Unterschiedliche Befüllungen

Die Maschine werde für jede Apotheke unterschiedlich befüllt, sagt Stephen Shearin, Geschäftsführer der Firma Tanzbyte. So gebe es im ersten Automat bei Denver essbares Marihuana und HaschischBrownies, E-Zigaretten mit Marihuana, fertig gerollte Joints und 3,5- oder 7-Gramm-Portionen Cannabis indica, Cannabis sativa und Mischungen.

Drogen wie Cannabis noch weit entfernt. Zwar gibt es seit vielen Jahren Bemühungen um eine liberale Drogenpolitik, allerdings konnte diese noch nicht durchgesetzt werden. Laut jüngstem Drogenbericht haben 30 bis 40 Prozent der jungen Erwachsenen Erfahrung mit Cannabis. Hanfshops sprießen aus dem Boden und das Rauchen des Rauschmittels THC (Tetrahydrocannabinol) gilt längst nicht mehr als erster Schritt in die Drogensucht. Cannabis hilft

Situation in Österreich

Speziell chronischen Schmerzpatientinnen und -patienten hilft Cannabis häufig, wenn andere Schmerzmittel versagen. Auch bei Krankheiten wie Morbus Crohn, Multipler Sklerose oder häufigem Erbrechen – etwa bei Krebserkrankungen – ist die Wirksamkeit von Cannabis nachgewiesen. Zudem wirkt es beruhigend und stimmungsaufhellend.

In Österreich ist man von einer Legalisierung weicher

Quellen: www.apotheke-adhoc.de, www.profil.at

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Hinter den

KULISSEN: backstage | backstage | backstage | backstage | backstage | ba team santé-Jahresfeier: Am 20. September feierte team santé seine Jahresfeier im Asia Spa Leoben. Die Teams der zehn team santé apotheken waren fast vollständig angereist und verbrachten einen schönen Abend. Was gibt es Schöneres als liebgewordene Traditionen? Zum bereits dritten Mal kamen rund 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller zehn team santé apotheken zur jährlichen Feier zusammen. Diesmal

Die Teams freuen sich über ein Wiedersehen beim Sektempfang.

wurde das Asia Spa in Leoben zum Mittelpunkt der riesigen team santé-Familie. Sekt und Sonne

Nachdem die Zimmer im Hotel bezogen wurden und einige zuvor noch in der Therme gewellnesst hatten, trafen die aus allen Teilen Österreichs Angereisten einander um 17 Uhr zum Sektempfang auf der sonnigen Terrasse. Zeit zum Austausch

Schon beim Empfang durch die Geschäftslei-

tung war die Stimmung gut. Die Mitarbeiter freuten sich, einander wiederzusehen und tauschten sich apotheken-übergreifend über Neuigkeiten aus.

gezeichnet. Die Gewinnerin des Fotowettbewerbs war Mag. Maja Sormaz aus der Germania Apotheke. Comedyhirten

Ansprache und Buffet

Nach einem kurzen Jahresrückblick wurde gemeinsam das riesige Buffet gestürmt. In zwei Reihen standen die feschen und hungrigen team santés an und unterhielten sich gutgelaunt, während sie Köstlichkeiten auf die Teller schaufelten. Ehrungen!

Manche waren schon während des Essens ein wenig nervös, weil sie für die team santé-Trophy nominiert waren. Gewonnen haben dann schließlich: Das Team der Linden Apotheke für die beste Schaufensterdekoration, die Obere Apotheke für die beste Marketingaktion und schließlich wurde die Paulus Apotheke für die beste Jahresleistung aus-

Gutgelaunt bis herzhaft lachend ging es weiter, als die von Ö3 bekannten und beliebten Comedy Hirten endlich die Bühne betraten. Sie hatten sich verspätet, weil sie im Stau gesteckt waren, wurden dafür aber umso herzlicher empfangen. Tanzen bis die Glocke läutet

Und dann verlagerte sich die Gesellschaft an die Hotelbar, wo der Abend noch

lange nicht ausklang. DJs bespielten das Parkett mit Hits und Hadern und brachte die Sohlen der Tanzenden zum Glühen. Silke Mayer hat mit ihrer großartigen Organisation gepunktet.

Beim ausgiebigen Frühstücksbuffet am nächsten Vormittag waren sich alle einig: Organisatorin Silke Mayer aus der team santéZentrale hatte hervorragende Arbeit geleistet und es war ein ganz besonders gelungenes Fest! Nächstes Jahr wird die Feier in jedem Fall wiederholt.

Weg, weg mit Wünschen, Reimen, Schwänken! Trinkt fleißig, aber trinket still! Wer wird an die Gesundheit denken, wenn man die Gläser leeren will? Gotthold Ephraim Lessing (1729 - 1781)

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Nebenwirkung: Von Ilona Mayer-Zach

Liebe Leserinnen und Leser! Paula Ender glaubt nicht an den natürlichen Tod des Pharmavertreters und startet Ermittlungen auf eigene Faust. Diese führen sie diesmal von Villach nach Klagenfurt. Wird sie dort Antworten finden? Autorin Ilona Mayer-Zach sorgt auch in der zweiten Folge ihres exklusiv für news santé verfassten Krimis für jede Menge Nervenkitzel. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen!

Ihr Mag. pharm. Thomas Kunauer

Geschäftsführer von team santé

Die Gewinner vom letzten Gewinnspiel unseres Apotheken-Krimis sind: Schärfentiefe: 1. Margit P. aus Leitring Schlangenwald: 2. Irmtraud G. aus 1140 Wien Schmutzwäsche: 3. Elke St. aus Mühldorf

Mord?

Was bisher geschah: Der Pharmavertreter Werner Ratz stirbt vor der team santé apotheke in Villach an Herzversagen. Doch die blonde aber nicht blauäugige PR-Frau Paula Ender entdeckt eine SMS auf Ratz‘ Handy, in der er mit dem Tod bedroht wurde ...

Teil 2: „Mord? Du liebe Güte. Wie kommen Sie denn darauf?“ Dr. Kirsch von der team santé oberen apotheke hegte begründete Zweifel an Paulas Verschwörungstheorie: „Der Notarzt hat doch klar und deutlich gesagt, dass Fremdverschulden auszuschließen ist.“ Paula erzählte dem Apotheker von der SMS-Drohung auf dem Handy des Pharmavertreters. „Wenn du nicht aufhörst, wirst du bald deine letzte Zigarette rauchen“, las sie ihm vor. „Vielleicht ist Ratz an einer vergifteten Zigarette gestorben“, spekulierte sie. „Können Sie feststellen lassen, ob in diesem Zigarettenstummel Gift ist?“ Paula legte die Überreste der Zigarette, die der Pharmavertreter zuletzt geraucht hatte, auf den Tresen. „Meinen Sie nicht, dass das alles ein bisschen weit hergeholt ist?“, gab Dr. Kirsch zu bedenken. Paula

musste ihm zustimmen. Was, wenn sie die Nachricht falsch interpretierte und diese nur ein schlechter Scherz war? Vielleicht hatte Ratz die eigenartig formulierte Nachricht von einem Freund erhalten, der ihn motivieren wollte, mit dem Rauchen aufzuhören. Wer brachte jemanden um, nur weil er rauchte? Es war möglich, dass der Pharmavertreter jemanden erpresst hatte, fremdgegangen war oder krumme Geschäfte gemacht hatte. Bislang waren das aber nur wilde Spekulationen. Dr. Kirsch unterbrach Paulas Gedanken: „Auch wenn ich nicht glaube, dass an Ihrem Verdacht etwas dran ist, werde ich die Zigarette untersuchen lassen. Sicher ist sicher.“ Paula bedankte sich und gab ihm ihre Handynummer für den Fall, dass er sie kontaktieren wollte. Obendrein vereinbarten sie, zumindest im Moment mit niemandem über die Angelegenheit zu sprechen. „Eigentlich bin ich zu Ihnen ge-

kommen, weil ich ein Mittel gegen meine Verkühlung brauche“, kehrte sie zum eigentlichen Grund für ihren Besuch zurück. Der Apotheker empfahl ihr unter anderem Ginkgo-Ginseng. „Dieses Naturmittel hilft dem Immunsystem und ist ein bewährtes Mittel gegen Müdigkeits- und Schwächegefühle.“ Als Paula die Apotheke verließ, fiel ihr Blick auf den Musterkoffer, den der Pharmavertreter neben dem Eingang abgestellt hatte. Sie blickte sich um. Niemand nahm Notiz von ihr, alle waren mit anderen

Kunden beschäftigt. Ohne lange nachzudenken, nahm Paula den Koffer des Toten, rollte ihn zu ihrem Auto und öffnete ihn. Er war mit verschiedenen Medikamenten und Produktin-

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formationen vollgestopft. Inmitten eines Papierstapels stach ein gelbes Kuvert hervor, auf dem mit blauem Filzstift „für Herrn Werner Ratz“ geschrieben stand. Vorsichtig öffnete Paula den Briefumschlag, zog ein Blatt Papier hervor und entfaltete es, um denselben Text zu lesen, der schon in der SMS stand. Vielleicht war ihr Verdacht doch mehr als reine Spekulation?

de später war Paula am Völkermarkter Ring 14 in Klagenfurt angelangt. Schon wieder stand sie vor einer team santé apotheke. Zufall oder eine heiße Spur? Paula verlor keine Zeit und betrat die moderne Obelisk Apotheke mit der großen Kosmetikabteilung. Wenn sie ehrlich war, hätte sie sich

Auf das Kuvert hatte jemand einen Pfeil, eine Klagenfurter Adresse und dahinter ein Rufzeichen gekritzelt. Paulas Neugier war geweckt. Die Kärntner Landeshauptstadt lag auf ihrer Heimfahrtstrecke, möglicherweise fand sich dort ein Hinweis. Keine halbe Stun-

viel lieber mit den zahlreichen Anti-Age-Produkten in den Regalen beschäftigt, als in einem Kriminalfall zu ermitteln, von dem noch nicht einmal feststand, dass es einer war. Doch gegen ihr Ermittlungsfieber gab es keine Arznei. Als Paula an der Reihe war, bestellte sie

eine Packung Melissentee. Der war gut bei Erkältungen, beruhigte die Nerven und führte zu einem ruhigen, erholsamen Schlaf, der immer noch das beste Mittel gegen ein geschwächtes Immunsystem war. „Kennen Sie einen Herrn Werner Ratz?“, fragte sie den Apotheker während sie bezahlte. „Natürlich kenne ich ihn. Er war erst heute Früh bei uns“, antwortete Mag. Hannes Heller freundlich. „Ist Ihnen etwas Ungewöhnliches an ihm aufgefallen? Hatte jemand Streit mit ihm?“„Das sind aber eigenartige Fragen“, stellte der Apotheker fest und sah Paula skeptisch an. „Nicht, dass ich wüsste. Auch wenn Ratz es manchmal drauf anlegt …“„Anlegte …“, korrigierte ihn Paula. „Ratz ist heute vor der team santé oberen apotheke in Villach an plötzlichem Herzversagen verstorben.“ „Was sagen Sie?“ Mag. Heller starrte Paula sichtlich erschrocken an. „Kann ich irgendetwas

für Sie tun? Sind Sie eine Verwandte?“„Nicht direkt“, wich Paula seiner Frage aus. „Ich habe nur einen Brief gefunden und auf dem Kuvert steht Ihre Adresse. Da dachte ich, vielleicht ist Ihnen irgendetwas Verdächtiges aufgefallen.“ „Wie meinen Sie das? Ist Ratz nicht eines natürlichen Todes gestorben?“„Der Notarzt schließt Fremdverschulden aus, aber da war ein Brief in einem gelben Kuvert ...“ „Meinen Sie vielleicht ein gelbes Kuvert, auf dem mit blauem Filzstift ‚für Herrn Werner Ratz‘ steht? Das habe ich ihm heute ausgehändigt. Den Inhalt kenne ich nicht, aber ich weiß, von wem der Umschlag stammt. Mag. Tobias Kubitzer, der Leiter der team santé barbara apotheke in Wolfsberg hat mich beim letzten Treffen gebeten, Herrn Ratz bei nächster Gelegenheit das Kuvert zu geben.“ Fortsetzung folgt in der news santé Ausgabe Frühjahr 2015

Haben Sie Teil 2 des team santé Krimis aufmerksam gelesen? Dann können Sie bestimmt die Gewinnfrage beantworten: Welches Naturmittel hilft dem Immunsystem und ist ein bewährtes Mittel gegen Müdigkeits- und Schwächegefühle?

Ihre Antwort schicken Sie bitte mit dem Betreff „Krimi-Gewinnspiel“ per E-Mail an zentrale@teamsante.at oder per Fax an 04352-36166 66. Zu gewinnen gibt es spannende Lektüre von Ilona Mayer-Zach: 1 x „SCHÄRFENTIEFE“ 1 x „SCHLANGENWALD“ 1 x „SCHMUTZWÄSCHE“

– Paula Enders erster Fall (echomedia) – Paula Enders zweiter Fall (echomedia) – Paula Enders dritter Fall (echomedia)

Einsendeschluss: 31. Jänner 2015. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.

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Sind Sie ein GENUSSMENSCH? Mit allen Sinnen genießen und dafür alles andere stehen und liegen lassen? Oder doch lieber aufräumen und auf die Gesundheit achten? Welchen Lebensstil Sie bevorzugen, zeigt Ihnen unser Test. Einfach ankreuzen und die Punkte der 10 Antworten zusammenzählen.

1. Ein psychologisches Experiment: Beschreiben Sie einer Freundin, wie Sie ein Spiegelei gebraten haben. Wohin blicken Ihre Augen?

Sie schauen nach oben links: Das bedeutet eine visuelle Erinnerung. 0 Nach unten rechts: Sie erinnern sich an den Geruch und Geschmack. 4 Sie schauen genau zur rechten Seite: Sie hören es brutzeln und spüren die Hitze. 2 2. Sie treffen sich beim Heurigen mit Freunden, Sie kommen ins Plaudern und es wird sehr gemütlich. Steigen Sie noch ins Auto, fahren nach Hause oder bleiben Sie im angrenzenden Hotel über Nacht?

Ich plane das voraus und habe das Hotel schon längst gebucht. 2 Natürlich bleibe ich über Nacht und genieße das Zusammensein und den Wein! 4 Ich trinke immer nur ein oder zwei Gläser und fahre nach Hause. 0 3. Wie lange dauert bei Ihnen durchschnittlich ein Besuch auf dem Markt?

Da kann ich stundenlang herumschlendern und mich umschauen. 4

Da gehe ich nicht so gern hin – im Supermarkt geht’s schneller! 0

Fiction-Look mit Schalensitzen und integrierten Plasmabildschirmen ein. Würden Sie das gut finden?

Mit Einkaufsliste geht das relativ schnell. 2 4. Einmal angenommen, das Zimmer Ihrer Kinder versinkt im Durcheinander. Wie reagieren Sie?

Das nenne ich kreatives Chaos – es gibt doch für Kinder Lustigeres als Aufräumen! 4 Ich starte ein gemeinsames Aufräumprogramm und dann gibt’s ein Eis! 2 Ich greife durch. Eltern müssen Kindern klare Grenzen setzen, damit sie lernen. 0

0

Ich finde eigentlich die schönen alten Abteilwaggons am schönsten. 4 Super Idee! Alles, was die Reise angenehmer macht, ist willkommen. 2 7. Mögen Sie Germknödel ?

Oh ja! Die habe ich schon als Kind gemocht! 0 Ich mag die schon, aber sie sind eine Kalorienbombe. 2

5. Ihr Lieblingssänger gibt einen Musikabend. Wo würden Sie am liebsten sitzen? Erste Reihe oder Stehplatz?

Erste Reihe! Zurücklehnen, Augen schließen und träumen.

Nein. Dann würde das Ticket sicher noch teurer werden.

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Hängt davon ab, wie viel Geld ich noch habe. 0 Egal, welche Karte ich ergattere: Hauptsache, ich höre seine Musik live! 2 6. Stellen wir uns einmal vor, die ÖBB führt ganz neue Waggons im Science-

Eine süße Sünde – besonders mit extra viel zerlassener Butter. 4 8. „Jedes Ding wird mit mehr Genuss erjagt als genossen.“ Stimmen Sie diesem Zitat von Shakespeare zu?

Stimmt nur teilweise: Für etwas Tolles scheue ich keine Mühe - aber genieße es dann auch richtig! 4 Stimmt genau! Heute will jeder nur den schnellen Lustgewinn! 0 Ich tue das nicht! Ich wäge immer Kosten gegen Nutzen ab! 2

„Schicken Sie uns Ihren Typ und gewinnen Sie team santé Gutscheine im Wert von 3x20 Euro.“ Ihre Antwort schicken Sie bitte mit dem Betreff „Psycho-Test-Gewinnspiel“ per E-Mail an zentrale@teamsante.at oder per Fax an 04352-36166 66.

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… ob Sie ein

GENUSSMENSCH sind, erfahren Sie hier:

0 bis 8 Punkte: DIE GENÜGSAME/DER ASKET Sie sind mit sehr wenig zufrieden, achten aber immer darauf, dass es anderen gutgeht. Deshalb sind Sie sparsam, um ab und zu ihren Lieben etwas gönnen zu können. Aber Vorsicht: Wer so asketisch lebt, vergisst, dass auch seine Psyche ab und zu ein paar Streicheleinheiten braucht. Wer sich gar nichts gönnt, lässt Geiz sein Leben bestimmen. Psycho-Tipp: Bestimmen Sie selbst, wann auch Sie etwas

für den Genuss brauchen. Dauernder Verzicht macht hart, ein kleiner Genuss zwischendurch wirkt da wie eine Erholungsoase. 10 bis 20 Punkte: DER VERNÜNFTIGE/DIE RATIONALE Sie gehen immer geplant und vernünftig vor. Wenn Sie sich festlegen, muss es nicht Spaß machen, sondern ausgewogen und gesund sein. Genuss: Ja, manchmal – Kontrolle darüber verlieren: niemals! Aber Vorsicht: Wer so diszipliniert vorgeht, verpasst die Momente des spontanen Genusses – und die sind wichtig für die Psyche! Psycho-Tipp: Wenn es sich gerade so ergibt, sollten Sie ruhig einmal ungeplant genießen. Zum Beispiel den Spontanbesuch der Freundin oder die Einladung Ihres Partners zum Chinesen.

22 bis 32 Punkte: DER GENUSSMENSCH Sie sind ein Genießer, denn Sie freuen sich am Einzigartigen. Einfach nur eine Tasse Kaffee? Da muss es schon ein besonders gerösteter und zubereiteter Kaffee sein! Aber Vorsicht: Wenn man dauerhaft versucht, dem Genuss hinterherzujagen, läuft man Gefahr, Leib und Seele zu überfüttern: So ein Leben birgt Suchtgefahren. Psycho-Tipp: Planen Sie feste Zeiten für Entspannung,

Enthaltsamkeit und Konzentration auf das Wesentliche nämlich die Menschen, die Sie lieben - in Ihrem Alltag ein.

Nachgefragt: Leser fragen nach: Wir freuen uns über Ihre Einsendung unter: leserforum@teamsante.at!

Lotte F.: Mir ist im Winter ständig kalt und ich habe gehört, es gäbe Tees und auch Nahrung, die von innen wärmen. Stimmt das?

Mag. pharm. C. Thomaschitz, team santé obere apotheke, antwortet: Kochen Sie wärmende Speisen, wie Suppen, die Ingwer beinhalten - hier ist die Kürbiscremesuppe ein „heißer“ Tipp! Auch Tees, insbesondere solche mit Ingwer, oder auch Ginkgo-Produkte, helfen über die Verbesserung der Durchblutung, sich innerlich zu erwärmen. Bei Bewegung an der frischen Luft kommt Ihr Kreislauf zusätzlich in Schwung und Ihnen wird damit auch warm. Zirka 20-30 Minuten zügiges Gehen reichen dazu völlig aus. Vielleicht sind Sie morgen schon zu Fuß zur Arbeit unterwegs? Oder Sie parken ein wenig weiter weg? Sollte sich Ihr Zustand nicht ändern, dann lassen Sie vom Arzt Ihre Eisenwerte oder Ihre Schilddrüse überprüfen!

Miro N.: Ich bekomme während der Heizungsperiode immer schrecklich trockene Haut im Gesicht und am Körper. Zwar benutze ich schon feuchtigkeitsspendendes Duschgel und die Gesichtscreme meiner Frau, aber das nützt nichts.

Mag. pharm. B. di Bernardo, team santé obere apotheke, antwortet: Nehmen Sie Nachtkerzenöl-Kapseln ein, die machen die Haut von innen geschmeidiger. Alternativ dazu können Sie diesen Effekt auch mit Hyaluron-Tabletten erreichen. Um Ihre Haut optimal zu versorgen, verwenden Sie hochwertige Pflegeprodukte aus Ihrer Apotheke, die die Feuchtigkeit binden und Ihre Haut gleichzeitig gut versorgen. Und schließlich achten Sie auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Die nötigen zwei Liter Füssigkeit pro Tag können Sie darüber hinaus noch mit Schüssler-Salz Nr. 8 (zirka 10-20 über den Tag verteilt lutschen) unterstützen.

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass wir nicht alle eingesendeten Fragen beantworten bzw. veröffentlichen können und bitten Sie, für nähere Auskünfte eine team santé apotheke aufzusuchen. Die Antworten sind kurze Hinweise zur Orientierung und ersetzen weder einen Arztbesuch noch eine individuelle Beratung in der Apotheke.

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Spinat, das gesunde Gemüse Spätestens seit Popeye weiß es jedes Kind: Spinat ist gesund!

aus der apothekerlade | aus der apothekerlade | aus der apothe „Spinat ersetzt eine halbe Apotheke“, sagt ein Sprichwort. Die Pflanze aus der Familie der Gänsefußgewächse hat einen hohen Gehalt an Mineralien, Vitaminen (β-Carotin, Vitamine der B-Gruppe, Vitamin

C) Eiweiß und Eisen. Dass Spinat einen außergewöhnlich hohen Eisenanteil hat, stimmt allerdings nicht. 100 Gramm frischer Spinat enthalten sogar weniger Eisenanteil als 100 g Schokolade! Als Heilpflanze kann Spinat

gegen Blähungen eingesetzt werden. Die Samen dienen als Abführmittel. Früher wurden Spinat und dessen Samen gegen Nierensteine, Gelbsucht, Entzündungen von Lunge, Leber und Darm verwendet. Einmali-

ges Aufwärmen von Spinat ist übrigens unproblematisch, häufigeres Aufwärmen sollte jedoch vermieden werden, da dabei das enthaltene Nitrat in gesundheitsschädliches Nitrit umgewandelt werden kann.

Gefüllter Schweinslungenbraten mit Blattspinat Der gesunde Sonntagsbraten punktet mit herrlichem Geschmack.

schlaue rezepte | schlaue rezepte | schlaue rezepte | schlaue rezep Im Winter verlangt der Körper nach deftigeren Speisen. Deshalb haben wir diesmal ein Rezept für einen Braten ausgesucht, der diesem Bedürfnis entgegenkommt und durch die Spinatfüllung gleichzeitig wichtige Vitamine und Mineralstoffe enthält. Wir empfehlen, Fleisch aus biologischer Landwirtschaft zu verwenden. Es schmeckt besser und ist von höherer Qualität als konventionell produziertes Fleisch.

Zutaten für 4 Portionen: 150 - 200 g Blattspinat (tiefgefroren) 500 g Schweinslungenbraten

Salz, Pfeffer 50 g Parmesan 1 Stück Knoblauchzehe 100 ml Schlagobers (ersetzbar durch Sojacreme)

Zubereitung Den tiefgefrorenen Spinat auftauen lassen und in etwas Salzwasser weichgaren. Gut abtropfen lassen, eventuell ausdrücken und beiseite stellen. Schweinslungenbraten von faserigen Sehnen befreien und der Länge nach 1 bis 2 Mal einschneiden. Gut salzen und pfeffern. Mit Parmesanstreifen belegen (die Streifen sollten ca. 3 mm

dick sein). Den Spinat und feinblättrig geschnittenen Knoblauch auf dem Fleisch

verteilen. Den Lungenbraten auf den Längsseiten zusammenhalten und die Fülle vorsichtig hineindrücken, damit das Fleisch leicht mit einer Fleischnadel fixieren werden kann. Das Öl bzw. die Butter in einer Pfanne heiß werden

lassen und den gefüllten Braten auf allen Seiten gut anbraten. Die Hitze reduzieren und weitergaren lassen bis das Fleisch beim Anstechen nicht mehr blutet. Das Fleisch aus der Pfanne nehmen und den Bratenrückstand mit Schlagobers, Salz und Pfeffer zu einer sämigen Sauce rühren. Vor dem Servieren schräg anschneiden und mit der Bratensauce übergießen. Mehr Infos finden Sie auf der Seite unseres Kooperationspartners www.mitohnekochen.com und auf www.teamsante.at!

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In welcher Milch badete Kleopatra?

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hannes rossbacher / www.global-brand-art.at

Essen bis der Knopf platzt …

Ja bitte! Pro von Sophie Gold Ein paar Stunden ohne Stress: Das ist die Gelegenheit, mich selbst zu verwöhnen. Lecker kochen und fein essen. Ob alleine, zu zweit, mit Familie oder Freundinnen und Freunden, ob aufwendig oder simpel zubereitet: Das Essen schmeckt nur so gut wie es ausgiebig genossen wird. Ich möchte Speisen nicht als notwendige Nahrungsaufnahme, sondern als „erdigen“ Genuss erleben! Der Körper füllt sich mit Wärme und wohlige Sattheit macht sich breit. Ein

bisschen mehr geht immer noch. Schließlich platzt der Knopf bei Hose, Rock- oder Kleiderbund nicht, ich mache ihn einfach auf. Eine solche Völlereiübung zeigt, dass Genuss auch etwas mit Ekstase zu tun hat, mit der Erlaubnis, sich fallen zu lassen - am besten gemeinsam. Morgen wird der Knopf wieder zugemacht. Der Gedanke an das gestrige Festmahl lässt mich mir lächelnd, befriedigt und wohlig gesättigt übers Bäuchlein streicheln ...

Nein danke! Contra von Augustin Asboth Wer kennt das nicht. Man sitzt zusammen: „So viel kann man gar nicht kochen, dass ich‘s nicht deressen könnt‘.“ Doch nach dem üppigen Mahl erlahmen die Gespräche, Müdigkeit macht sich breit und selbst der verzweifelte Versuch mit einem Verdauungsschnaps die Gesellschaft wieder munter zu machen, misslingt. Von allem zu viel. Zu viel gegessen, zu viel getrunken. Die Geschichte der Völlerei ist eine alte. Man denke an den bösen Wolf, der nach dem Verspeisen von sechs Geißlein mit einen Stein im Magen endete. Ich denke auch an Monty Pythons „Meaning

of Life“ und das berühmte letzte Pfefferminzplättchen... Also halte ich mich lieber an die Tante Jolesch, der man jahrelang das Rezept ihrer unvergleichlichen Krautfleckerln herauszulocken versuchte. Sie gab’s nicht her. Als schließlich ihr Ende nahte und sie reglos in den Kissen lag, fragte ihre Lieblingsnichte Louise sie noch einmal: „Tante, ins Grab kannst du das Rezept ja doch nicht nehmen. Willst du uns nicht endlich sagen, wieso deine Krautfleckerln immer so gut waren?“ Die Tante Jolesch richtete sich mit letzter Kraft auf: „Weil ich nie genug gemacht hab…“ Sprach‘s, lächelte und verschied.

Kleopatra, mächtige Herrscherin Ägyptens, badete gern in Milch. In welcher? Die berühm-

teste Pharaonin aller Zeiten inspirierte durch ihr Machtbewusstsein, ihren starken Willen und ihr Liebesschicksal zahlreiche Autoren und Künstler zu Theaterstücken, Filmen, Opern, Romanen, Skulpturen und Gemälden. Übrigens galt sie als hochgebildet, sprachgewandt und witzig. Die Lösungs des Labyrinths finden Sie unter www.teamsante.at. Schneller gelangen Sie auf die Webseite, wenn Sie den QR-Code mit dem Smartphone scannen.

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Gewinnen Sie

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mit der Kraft von vertebene® und ein bisschen Köpfchen und Spaß am Rätseln!

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3 x „6-Wochen Intensivprogramm“ von vertebene® zu gewinnen Das 6-Wochen-Intensivprogramm im Wert von 65,90 € besteht aus vertebene® Bandscheibenkapseln, vertebene® Rückenöl sowie einer Anleitungsbroschüre und einer Trainings-DVD für Ihre Trainingseinheiten. Machen Sie Ihren Rücken fit!

große Dummheit

Strom durch Sibirien

Zuversicht Ausgabe von Wertpapieren Meeresbucht

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Hochschulreife (Kw.)

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dt. Dichter † 1856 (Heinr.)

akademischer Grad (Abk.)

er: „Ja glauben Sie denn, Sie sind der einzige Arzt, zu dem ich

drehten und durch-

erster Kalif der Mohammedaner

einandergewirbelten Buchstaben in die richtige Reihenfolge

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und knacken Sie so das Wort!

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2 raetselstunde.com

TEILNAHMESCHLUSS: 31. Jänner 2015 Schneiden Sie einfach den Coupon aus und geben Sie ihn in einer der teilnehmenden team santé apotheken ab! 3

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Bitte Gewinnkarte ausfüllen! Vor-, Familienname

Adresse

Telefonnummer Teilnahmeberechtigt ist jeder über 18 Jahren mit Wohnsitz in Österreich. Team santé-Mitarbeiter sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Alle bis zum 31. Jänner 2015 in einer der teilnehmenden team santé apotheken abgegebenen Gewinncoupons (es gilt der Tag der Abgabe) nehmen an der Verlosung teil. Die Gewinnzuteilung findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Über die Gewinnzuteilung wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn kann nicht in bar abgelöst werden.

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ich Ihnen nicht gesagt nur eine Flasche Bier pro Tag?“ Herr Mei-

Fremdwortteil: vor

Trauerspieldichter

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Arzt: „Also, Herr Meier, Sie sind ja schon wieder betrunken. Habe

Bringen Sie die ver-

Kraftfahrerorganisation (Abk.)

griechischer Buchstabe

ein Kunstleder

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denn, Frau Doktor?“

Kajakjacke der Eskimos

austral. Silberbaumgewächs

schott. Musikinstrument

gar nichts merken!“ „Und wie lange haben Sie das schon?“ „Was

gehe?“

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ein weiches Metall

orientalische Rohrflöte

Sprengkörper

„Frau Doktor, es ist wirklich schlimm mit mir! Ich kann mir rein

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Das Lösungswort des Sudokus und Knack das Wort finden Sie unter www.teamsante.at. Schneller gelangen Sie auf die Webseite, wenn Sie den QR-Code mit dem Smartphone scannen.

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Mag. pharm. Dr. Klaus Schirmer

Babyspeck?

Wozu denn das? apotheke

für kids Klein, fett und süß: Erwachsene erfreuen sich an den Speckfalten von Babys. Obwohl sie selbst immer nur schlank sein möchten. Komisch eigentlich, oder?

Bauchweh durch Süßigkeiten-Schlemmerei.

Diese süßen Wonneproppen, wie sie klein und dicklich in ihren Bettchen liegen und regelmäßig nach dem Fläschchen schreien. Hast du dich auch schon gefragt, weshalb Babys immer Fettröllchen haben? Auch, wenn sie nur Milch trinken? Und weshalb die Eltern jedes Mal stolz sind, wenn das Kind wieder einmal zugenommen hat?

Beispiel zu lang im Wasser gewesen bist. Das Zittern soll dir ein bisschen Wärme zuführen. Auch Bienen, Wespen und Hummeln können sich durch Muskelzittern aufwärmen. Und weil der Körper eines Babys noch nicht zittern kann, braucht es den Babyspeck, um sich warm zu halten. Und natürlich auch einen Strampelanzug und eine kuschelige Decke, wenn es schläft.

Gerade im Winter und zu den Feiertagen ist die Verlockung groß, immer wieder zuzugreifen: In die Keksdose, zu den Zuckerln, die am geschmückten Baum hängen, und zum Tortenteller, wenn Oma und Opa einladen. Kinder in dieser Zeit vom dauernden Naschen abzuhalten, gleicht einer wahren Sisyphusarbeit – die zuweilen umsonst ist. Durch den übermäßigen Genuss von Süßigkeiten wird die Bauchspeicheldrüse stark beansprucht und das Kind jammert über Bauchweh.

Und ganz viel wärmende Liebe von den Eltern und dem Bruder und der Schwester. Aber das weißt du ja!

Im Akutfall Kamillenoder Fenchel-AnisKümmeltee, ein warmer Thermophor und Entspannung.

Kein Übergewicht

Das liegt einmal daran, dass ein wohlgenährtes Baby einen Knuddel-Reflex auslöst (wenn es nicht gerade schreit wie verrückt). Und daran, dass besonders kleine Kinder den Speck brauchen. Denn dieser Speck, er besteht im Hals- und Brustbereich aus „braunem

Lisa: Tim, wo bist du? Sag was!

Fett“, schützt vor der Kälte. Weil Babys so klein sind, können sie schneller auskühlen. Das klingt komisch, ist aber so. Babys verlieren aufgrund ihrer geringen Größe schneller Wärme. Außerdem haben sie noch nicht genügend sogenanntes weißes Fettgewebe, das wie ein „Isoliermaterial“ funktioniert, und sie können auch noch nicht vor Kälte zittern. Kältezittern noch nicht möglich

Wusstest du, dass das Zittern zur Wärmeproduktion des Körpers notwendig ist? Nicht umsonst schlotterst du vor Kälte, wenn du zum

Tim: Hust, hust. Hier! Lisa: Wo? Ich hör dich kaum!

Tim: Mein Hals tut so weh, dass ich kaum sprechen kann.

In den team santé apotheken gibt es leckere Hustenzuckerl.

Lisa: Zuckerl lutschen und Stimme schonen!

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Da finden Sie uns! Aktuell finden Sie uns an zehn Standorten in Österreich und unter www.teamsante.at 4

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TV-tipp santé ORF 2

Bewusst gesund jeden Samstag, 17:05 Uhrr

ORF III

Treffpunkt Medizin jeden Mittwoch, 21:50 Uhr

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Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit

www.rheumaliga.at Österreichische Rheumaliga, Selbsthilfeorganisation

Radio-tipp santé Ö1

Radiodoktor – Medizin und Gesundheit jeden Montag, 14:05 Uhr

Bayern 2

Gesundheitsgespräch jeden Samstag, 12:05 Uhr

IMPRESSUM: Medieninhaber & Herausgeber: tsz GmbH, Vordergumitsch 38, 9400 Wolfsberg | AUSTRIA, Redaktion: team santé – Abteilung Kommunikation, Fotos: tlw. Mag. pharm. Wolfgang Fischill, Druck: Printed in Austria. Agentur: KUDLICH-DESIGN Wien, www.kudlich-design.at. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Autors wieder. Diese muss nicht mit der offiziellen Position von team santé übereinstimmen. Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz: GF von team santé: Mag. pharm. Thomas Kunauer. Grundlegende Richtung (Blattlinie): Die 4–6-mal jährlich erscheinende Zeitschrift „news santé“ versteht sich nicht nur als internes Branchenmedium der tsz GmbH. Kunden, Ärzte, Apotheker, Pharmaindustrie, Gesundheitsbehörden, Sozialversicherungsträger und Fachmedien sollen sich in der Themenauswahl und -aufbereitung ebenso wiederfinden wie die an gesundheitspolitischen Fragen interessierte breite Öffentlichkeit aller Gender- und Altersgruppen.

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