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Haltung, Erfahrung, Persönlichkeit

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Systemcheck

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Michael Freundt

Alter(n) und zeitgemäße Förderstrukturen in den Darstellenden Künsten

Mindestens hinsichtlich der Problematik der Transition – als beruflicher Neuorientierung nach dem frühen Karriereende – ist das Thema Kunst und Alter(n) im Tanz sehr deutlich und schon länger präsent. Tänzer*innen, insbesondere im klassischen Tanz, rufen in ihrem Beruf permanent hohe körperliche Leistungen ab, vergleichbar dem Hochleistungssport. Wenn in anderen Berufen gerade durchgestartet wird, muss ihre Karriere oft mit 35 oder vierzig Jahren enden. Mit der Stiftung TANZ – Transition Zentrum Deutschland besteht für die Begleitung von Künstler*innen eine beratende Institution mit hoher Expertise und großem Engagement. Gegründet 2010 mit privaten Mitteln, wird sie unterstützt von Bund und Ländern. Der Dachverband Tanz Deutschland (DTD), seit 2012 gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), bringt seit 2013 das Zusammenwirken der Förderinstitutionen für Tanz, Performance und Theater auf kommunaler, Länder- und Bundesebene voran. Zu Beginn der Coronapandemie hat der DTD – gemeinsam mit den bundesweiten Förderinstitutionen im Tanzbereich Diehl+Ritter und JointAdventures – das Hilfsprogramm Tanz, Teil von Neustart Kultur der BKM, entwickelt und setzt derzeit die Programme Dis-Tanzen, Dis-Tanz-Start und tanz:digital um. Damit verbunden ist die grundsätzliche Betrachtung von Förderstrukturen.

Erfahrung als Korrektiv im atemlosen Kunstbetrieb Ich kenne keine Statistiken, wie viele Künstler*innen in welchen Altersgruppen im Tanzbereich arbeiten. Anhaltspunkte mag jedoch eine Befragung geben, welche der DTD im Jahr 2021 online startete. Von den Tanzschaffenden, die teilnahmen, waren rund sechzig Prozent über vierzig Jahre, davon dreißig Prozent über fünfzig Jahre, von ihnen sogar sechs Prozent über sechzig Jahre alt. In der vierten Antragsrunde zum Hilfsprogramms Dis-Tanzen hat der DTD das Alter der Antragsteller*innen erhoben. Von ihnen waren alle über zwanzig Jahre alt, 26 Prozent bis dreißig Jahre alt, 47 Prozent zwischen 31 und vierzig, 15 Prozent zwischen 41 und fünfzig, zehn Prozent zwischen 51 und sechzig, zwei Prozent zwischen 61 und siebzig, schließlich ein Prozent

zwischen 71 und achtzig Jahre alt. Beide Erhebungen vermitteln einen Eindruck davon, dass Tanzschaffende auch über fünfzig Jahre und bis in hohe Alter noch aktiv sind. Warum erscheint mir diese Gruppe von Künstler*innen so besonders wertvoll? Weil mit ihnen, mit ihren individuellen Erfahrungen, künstlerischen Werdegängen über Jahrzehnte hinweg und ihren künstlerischen Projekten ein Widerpart zur aktuellen, atemlosen Kunstproduktion entstehen kann. Gegenwärtige Kunstdiskurse – so mein Eindruck – überbieten sich in immer neuem Reflektieren der Gegenwart, greifen utopisch oder dystopisch voraus. Künstlerisches, kreatives Arbeiten wird als Modell für eine zukünftige Gesellschaft gesehen. Es ist ein überaus produktiver, stimulierender Prozess, der die Bereiche Performance, Tanz und Theater und deren Selbstwahrnehmung beflügelt. Blickt man allerdings zurück auf die Jahre zwischen 2000 und 2010, dann gab es damals eine vergleichbare Euphorie, die das freie künstlerische Arbeiten als Modell für das Arbeiten der Zukunft sah. Später wurde jedoch erkennbar, dass die Akteur*innen der Freien Szene ähnlich argumentierten wie die neo-liberalen Verfechter*innen der freien Marktwirtschaft. Wir brauchen Künstler*innen, die Erfahrungen aus Jahrzehnten künstlerischen Arbeitens einbringen. Ihre Perspektiven können Korrektive sein für das, was wir gegenwärtig für die Perspektiven der Gesellschaft halten. Ihre aktuellen künstlerischen Arbeiten sowie der Transfer ihrer Erfahrungen sind bereichernder Teil einer lebendigen, reflektierten Kunstszene. Sie sind ein gesellschaftlicher Gewinn. Wie also können wir diesen Erfahrungsschatz heben?

Wettbewerb um Förderung Die Förderung von Projekten ist Kern der Förderstrukturen von Städten, Ländern und dem Bund. Es ist ein ständiger Wettbewerb um die besten Ideen. Anträge zielen auf Produktionen als sichtbare künstlerische Wortmeldungen in aktuellen gesellschaftlichen Diskursen. Juryentscheidungen orientieren sich an Stichworten wie Innovation, Relevanz, Aktualität. Es ist ein Wettbewerb, in den sich alle begeben (müssen), gleich wie lange sie schon künstlerisch produzieren. Ergänzend zur Projektförderung ermöglichen mehrjährige Förderungen für erfolgreiche Künstler*innen Kontinuität, die Stabilität von Kooperationsbeziehungen und den Aufbau eigener Produktions- und Managementstrukturen. Sie geben eine stärkere Basis, um Performances, Choreografien, Stücke zu präsentieren und damit in den gesellschaftlichen Dialog zu gehen. Solch ein System ermöglicht den Aufbau von

Strukturen und die Karriere-Entwicklung von Künstler*innen in einem aufsteigenden Bogen. Was aber geschieht, wenn die Relevanz künstlerischer Positionen bei Jurys und Förderinstitutionen nicht mehr gesehen wird? Dann greift meist nur der Wettbewerb, in dem die relevanteren, dringlicheren Ideen den Vorzug erhalten. Förderungen werden reduziert, ausgesetzt oder einfach beendet. Dies betrifft eben auch künstlerische Karrieren im Alter. Findet hier ein Dialog mit den Künstler*innen statt? Wird dieser Prozess gemeinsam gestaltet? Nur selten. Die Kunststiftung NRW hat den Dialog mit Künstler*innen zu ihrem Markenzeichen gemacht und die Entwicklung künstlerischer Karrieren (wie z. B. die Arbeit von Raimund Hoghe) über Jahrzehnte begleitet. Diese Dialoge werden dringend gebraucht – in vielfältiger Weise, im gesamten Fördersystem. Grundlage sind Transparenz, Wertschätzung und konzeptionelle Grundlagen, aber auch Erfahrung und Haltung auf beiden Seiten.

Im Dialog mit den Künstler*innen Wie kann Förderung im Alter aussehen? Haben wir es – als Gegenstück zum aufsteigenden Bogen der Karriere – mit einem abklingenden oder auslaufenden Bogen zu tun? Ich möchte eher von einer Phase des Übergangs, der Transition sprechen. Einerseits, um auf Erfahrungen aus der Transition von Tänzer*innen Bezug nehmen zu können. Andererseits in dem Wissen, dass die Transition in eine andere Karriere, ein anderes Berufsfeld nur eine Variante dieses Übergangs ist. Das Weiterwirken in Performance, Tanz und Theater bleibt ein Kernanliegen vieler Künstler*innen. Und Transition meint auch den Transfer von Wissen und Erfahrungen. Wie kann der Erfahrungsschatz älterer Künstler*innen in die aktuelle Kunstproduktion einfließen? Sicherlich durch die fortdauernde Projektarbeit. Aber wollen sich Künstler*innen im Alter noch dem aufreibenden Wettbewerb um Projektförderung stellen? Und wenn ja, sollten dann Jurys bei Produktionen älterer Künstler*innen eine andere Perspektive einnehmen und den gesellschaftlichen Erfahrungsgewinn besonders bewerten? Oder sollte es im Alter eher um Reflexion und Wissens-Transfer gehen? Vielleicht treten an die Stelle von künstlerischen Projekten der Austausch, die künstlerische Zusammenarbeit mit jungen Künstler*innen und die Weitergabe des künstlerischen und politischen Wissens. Oder es stellt sich die Aufgabe der Transformation und Übergabe von Produktionsstrukturen. Oder man widmet sich der Neubetrachtung der eigenen künstlerischen Positionen. Ein Antragsteller im

Programm Dis-Tanzen schrieb: »Ich bin nun mit 73 Jahren in dem Alter, in dem man sich auf das bisherige Leben rückbesinnt, um vielleicht einen neuen Anfang zu finden.« Diese anderen Wege künstlerischer Arbeit sollten Förderinstitutionen gleichermaßen wertschätzen und nach Wegen der Förderung suchen. Was hindert uns daran, auch diese Vorhaben als förderwürdig, als Projekte im weiteren Sinne zu begreifen? Obwohl hier kein Projektergebnis in dem Sinne vorliegt, dass Steuerzahler*innen ein Bühnenerlebnis erhalten, führen diese Projekte doch zu verschiedensten Formen, in denen künstlerische Arbeit sichtbar wird. Die Perspektive auf die Arbeit älterer Künstler*innen ist nur in einem breit angelegten Dialog der Künstler*innen mit den Förderinstitutionen und der Politik zu entwickeln. In diesem Dialog sollten die Argumente des gesellschaftlichen Erfahrungsgewinns durchaus ins Gewicht fallen. Die demografische Entwicklung haben Kunst und Politik schon mal auf ihrer Seite.

Förderung künstlerischer Prozesse Die zahlreichen Hilfsprogramme in der Coronapandemie haben eine starke Wertschätzung künstlerischer Prozesse deutlich gemacht. Die Kulturstiftung des Bundes und der Fonds Darstellende Künste haben ein breit gefächertes Programm stipendienartiger Förderungen aufgelegt. Mit dem Hilfsprogramm Dis-Tanzen hat der DTD Prozesse von Recherche, Reflexion und Archivierung gefördert – die ›unsichtbare Arbeit‹ von Künstler*innen. Das Bundesforum 2021, initiiert vom Fonds Darstellende Künste und dem Bundesverband Freie Darstellende Künste (14. bis 16. September 2021 in Berlin), hat diesen Perspektivwechsel in vielen Statements aus Kunst, Verwaltung und Politik deutlich gemacht. Die stipendienartige Förderung im Programm Dis-Tanz-Solo ermöglicht Tanzschaffenden, über mehrere Monate hinweg ein eigenes Vorhaben zu realisieren, entweder ergebnisorientiert mit dem Ziel eines sichtbaren künstlerischen Projekts oder ergebnisoffen und prozessorientiert, z. B. als Recherche-, Trainings-, Qualifizierungs- oder Archivierungsvorhaben. Diese stipendienartigen Förderungen begleiten andere Projektvorhaben der Künstler*innen. Sie können (in bestimmten Grenzen) flexibel umgesetzt werden. Die Künstler*innen können pausieren, wenn andere Projekte Priorität haben und zeitlich versetzt an ihren Vorhaben weiterarbeiten. Längerfristige stipendienartige Förderungen für Arbeitsprozesse sollten auch in Zukunft Teil der Künstler*innen-Förderung sein.

Gemeinsam mit Partner*innen im kulturpolitischen Dialog will der DTD diese Förderform auch als Teil der Tanzförderung des Bundes umsetzen. Ein- und mehrjährige Stipendien-Förderungen versetzen Tanzschaffende in die Lage, Phasen ihrer Karriere selbstbestimmt zu managen – so der Einstieg in die selbstständige Arbeit, die Weiterentwicklung im internationalen Kontext, die Umbrüche in den mid-careerPhasen und die Transformation künstlerischer Strukturen im Alter. Im Berlin wird derzeit das Tanzpraxis-Stipendium erprobt, inspiriert von der Künstler*innen-Förderung in Norwegen. In Berlin »… handelt es sich weder um eine pandemiebedingte Förderung noch um ein bedingungsloses Grundeinkommen. Es geht ganz grundsätzlich darum, körper-basierte künstlerische Arbeitspraxis als tägliche Berufsausübung anzuerkennen und zu honorieren.«1 Drei Phasen werden betrachtet: a) Emerging Artists, b) Mid-Career, c) Senior Artists. In der Pilotphase wurden für die Jahre 2020 und 2021 insgesamt 41 Stipendien vergeben, darunter an fünf Senior Artists, die ein monatliches Stipendium in Höhe von 1.500 Euro über anderthalb Jahre hinweg erhalten. Dies ist ein erster Ansatz, den es jetzt weiterzudenken gilt – mit Blick auf die Förderdauer, die Höhe und die Zahl von Förderungen.

Neue Allianzen bilden Die Coronapandemie hat uns die Möglichkeit gegeben, über zeitgemäße, nachhaltige Künstler*innen-Förderung nachzudenken. Das Thema von Kunst und Alter(n) steht dabei im Kontext vieler anderer Themen, wie Kunst und Elternschaft, Künstler*innen mit Behinderung, Durchlässigkeit der Fördersysteme und Leitungsstrukturen und die nachhaltige Sichtbarkeit geförderter Projekte. Es braucht den Mut, die bestehenden Förderstrukturen zu reformieren. Das betrifft keinesfalls allein den Tanz, sondern ist ein Thema der Freien Künste generell und kann sicherlich nur in Allianzen umgesetzt werden. Vom Tanz gehen schon jetzt Impulse aus. Doch es geht nicht nur um Förderungen. Künstlerische Arbeit wird stärker, wenn Künstler*innen in Netzwerken und Kooperationen zusammenkommen. Koproduktionen, lokale Netzwerke, Landesverbände – in den letzten Jahren hat sich immer lebendiger gezeigt, was Austausch, Zusammenwirken und solidarische Stärkung bewirken können. Wir sollten diese Erfahrungen für das Thema Altersdiversität nutzen und die große Expertise im Bereich der Diversitätsentwicklung auch in diesen Bereich einbringen. Lasst uns die Kunstlandschaft als Mehrgenerationenhaus begreifen! Stiften wir Partnerschaften zwischen älteren und jüngeren

Künstler*innen und fördern altersdiverse Kooperationen und Koproduktionen! Tanz und Ballett waren nie nur jung-dynamisch – gefragt sind Haltung, Erfahrung, Persönlichkeit. Bringen wir ein zeitgemäßes Bild unserer Gesellschaft auf die Bühne. Von Pina Bausch über das Nederlands Dans Theater III bis zum Dance On Ensemble – auch im Tanz gibt es hierfür gute Beispiele. Um aus dem gesellschaftlichen Erfahrungsgewinn zu schöpfen und um Wissen in die Netzwerke junger Künstler*innen einzuspeisen, könnten Residenzen für Senior Artists an Produktionshäusern und an Stadt- und Staatstheatern ein spannender Weg sein. Fördern wir die Partnerschaften von Kulturproduzent*innen und Manager*innen mit älteren Künstler*innen!

Grundsätzlich denken Alter(n) ist ein zentrales Thema unserer Gesellschaft. Wie können soziale Sicherheit und Teilhabe im Alter gewahrt werden? Werden für solo-selbstständige Künstler*innen die Beiträge zur Künstlersozialversicherung für eine gute Absicherung im Alter reichen oder stehen Künstler*innen in sozialversicherungspflichtiger Anstellung besser da?

Dringend zu empfehlen ist der Blick auf Stipendienmodelle, die langfristig die professionelle künstlerische Arbeit begleiten können. In Norwegen sind Stipendien ein wesentliches Instrument der Künstler*innen-Förderung. Sechs verschiedene Formate unterstützen künstlerische Arbeits- und Entwicklungsprozesse. Arbeitsstipendien über die Dauer von ein bis fünf Jahren geben Künstler*innen die Möglichkeit, sich künstlerisch weiterzuentwickeln und die künstlerische Tätigkeit als Hauptberuf auszuüben. Arbeitsstipendien für jüngere Künstler*innen ermöglichen ihnen über einen Zeitraum von bis zu drei Jahren, in der Kunstlandschaft Fuß zu fassen und sich künstlerisch weiterzuentwickeln. Stipendien für etablierte Künstler*innen haben das Ziel, künstlerische Arbeiten über einen längeren Zeitraum – für zehn Jahre und mehr – zu entwickeln und der künstlerischen Tätigkeit hauptberuflich nachgehen zu können. Erfahrene Künstler*innen, die im Antragsjahr 56 Jahre oder älter sind und durch ihre langjährige Tätigkeit qualitativ einen wertvollen Beitrag geleistet haben, können gleichfalls zehnjährige Stipendien beantragen, die als wesentliche finanzielle Absicherung ihrer künstlerischen Tätigkeit gedacht sind. Ergänzend besteht eine Vielfalt an kurzfristiger wirkenden Stipendien oder pauschalen Förderungen u. a. bei Gründung der eigenen Struktur für Kurse, Reisen, Spezialisierung, Materialien, Ausstattung, Marketing.

Eine grundsätzliche Systemänderung würde das französische System der intermittents du spectacle bedeuten. Es geht von einer zeitweisen Anstellung der Künstler*innen und Techniker*innen aus, die an Produktionen von Tanz, Theater, Musik und Film beteiligt sind. Sie sammeln mit ihren Honoraren und Beiträgen der Unternehmen einen Anspruch auf staatliche Ersatzleistungen in den Zeiten ohne Engagements. Mit der neuen Bundesregierung soll der Zugang zu einer Versicherung für auftragsfreie Zeiten so gestaltet werden, dass diese auch für Künstler*innen wirksam werden könnte. Oder wäre das bedingungslose Grundeinkommen die grundsätzliche Lösung, die nicht nur Künstler*innen betrifft? Eine Lösung, die für alle Bürger*innen greift, würde es natürlich mehr Künstler*innen ermöglichen, auch im Alter weiter künstlerisch tätig zu sein, sich in die Gesellschaft einzubringen und die Wege hierzu selbst zu gestalten. Aus den ersten Diskussionen sind inzwischen europaweit Pilotprojekte geworden, aber wann das bedingungslose Grundeinkommen Realität wird, ist wohl kaum abzuschätzen. Hier gilt es weiter zu diskutieren. Mehr Engagement für gerechte Sozialsysteme ist dringend notwendig, denn nur so kann letztlich die soziale Absicherung von Künstler*innen im Alter gelingen. Und zugleich müssen wir kreativ werden, mit Fördermodellen Impulse setzen und mit Arbeiten und Ideen älterer Künstler*innen Signale an unsere Gesellschaft senden. Dies ist ein Thema für Kulturämter, Länderministerien und den Bund. Der Fonds Darstellende Künste und die Kulturstiftung des Bundes könnten mit ihren Förderprogrammen dabei Partner sein; auch ein Pilotprojekt mit dem Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend wäre denkbar.

Dieser Text ist entstanden aus einem Impulsbeitrag für das Symposium WAR SCHÖN. KANN WEG … am 25. Februar 2021.

1 https://www.tanzraumberlin.de/artikel/tanzpraxis-einblick, 15. Februar 2022.

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