Ferien in Deutschland

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DeutschlaNd

FERIENREGIONEN

BAROCK & GENUSS

AKTIVFERIEN

Holsteiner Auenland Schwarzwald | Ostbayern

Passau | Ludwigsburg Bad F체ssing | Murnau

Erzgebirge | Elberadweg Schw채bische Donau | Neckar

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… das andere Hotel in Düsseldorf

Mitten in einem idyllischen Park gelegen bietet unser Haus Behaglichkeit und Komfort in historischem Ambiente.

Unsere Zimmer und die vielseitigen Veranstaltungsräume machen Ihren Aufenthalt zu einem wirklichen Erlebnis.

Das MutterHaus Hotel und Tagungszentrum GmbH Geschwister-Aufricht-Str. 1 DE-40489 Düsseldorf Telefon: +49 (0)211 6 17 27-0 Telefax: +49 (0)211 6 17 27-15 04 www.hotel-mutterhaus.de

Ein besonderer Ort mit einer außergewöhnlichen Ausstrahlung Wir sind kein Hotel wie jedes andere.

1903 wurde das beeindruckende, neugotische Gebäude als Zentrum der Kaiserswerther Diakonissengemeinschaft

eingeweiht. Seit 2002 beherbergt der historische Backsteinbau nun unser 4-Sterne-Hotel mit 55 individuell eingerichteten Hotelzimmern mit restaurierten Originalmöbeln.

Ein idealer Ort zum Abschalten und Entspannen, für kreative Pausen und auch zum Entdecken. Denn schließlich zählt Kaiserswerth zu den reizvollsten Stadtvierteln Düsseldorfs. Der historische Ortskern und die Rheinpromenade sind nur wenige Gehminuten entfernt.

© Das MutterHaus Hotel und Tagungszentrum GmbH

Sie suchen ein Hotelzimmer in Düsseldorf mit besonderem Ambiente und zentral gelegen? Im Herzen des historischen Stadtteils Kaiserswerth – unweit von Messe, Flughafen und Zentrum – erwarten Sie im Hotel MutterHaus stilvoll & individuell eingerichtete Hotelzimmer in außergewöhnlicher Atmosphäre.

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INHALT

Mehr als 200 span nende Reportag en und Feat ures

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Pure Lebensfreude für alle Deutschland hat das passende Ferienprogramm für die ganze Familie – Entspannung, Erholung und Abenteuer.

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Zwischen Mooren und Meeren Barfuss durchs Watt spazieren und Kultur erleben

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Husum Geniesserhotel Altes Gymnasium

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Bad Bramstedt Modernes Heilbad und attraktives Urlaubsziel

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Fernweh Erzgebirge…

Bergbaukultur und Wanderlust

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Luther, Bauhaus und Naturwunder Zahlreiche Welterbeschätze lassen wenig Zeit zum Zaudern

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Sandstein, Winzer, Residenzen Unterwegs auf dem Elberadweg

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Bayrische Zweiradgeheimnisse Per Isarradweg von den Voralpen ins ostbayerische Donautal

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Donautal Aktiv – Fahrspaß pur Schwäbisches Donautal

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Murnau – Natur & Kunst erleben Baden, Radeln und Wandern zwischen Bergen und Seen

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Thermalbaden & Entspannen in Bad Füssing Wohlfühlurlaub für Körper, Geist und Seele

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Kultur & Natur erleben in Passau Die DREI_FLÜSSE_STADT lädt auch zum Aktivurlaub

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Neckar – Wein, Burgen, Barock Eine Reise an den Neckar spart nicht an Höhepunkten

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Ludwigsburg – Barockes Gesamtkunstwerk Auf den Spuren von Geschichte und pulsierender Gegenwart

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Navigieren Sie kinder‐ leicht mit der innovativen Themencloud und der inter‐ aktiven Deutschland‐Karte zu den Ferienzielen Ihrer Wahl

.

Schwarzwald – Aktiv entschleunigen 18 Dunkle Tannenwälder, Kultur und liebenswerte Gastlichkeit Schmuckmuseum Pforzheim Schmuck aus fünf Jahrtausenden

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Bernau – dem Himmel nah Premiumwanderwege und mehr

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Glottertal – Hochgenuss im Südschwarzwald Kultur & Gastfreundschaft genießen

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Rad- und Wanderparadies Schwarzwald und Alb Hierbleiben heißt die Devise

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Auf der Römerstrasse nach Rottweil Aktiv in die Antike

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Springen Sie direkt von der Seite zu den Angeboten Ihres Reiseziels

.

Nutzen Sie aktuelle Ver‐ anstaltungs‐ und Reisetipps von Insidern und anderen Deutschland‐Fans für Ihre Reiseplanung

.

www.destination-deutschland.ch

Destination Deutschland erscheint als Beilage von TRAVELTIP Nr. 1/2015 Herausgeber: Typeline Werbeagentur GmbH & Co.KG, Hanauer Landstraße 192, DE-60314 Frankfurt Tel. +49 (0)69 95 14 49-0, hallo@typeline.de, www.typeline.de Titelfoto: Dresden, Schmuckplatz Grosser Garten, Foto Sylvio Dittrich/Schlösserland Sachsen Text- und Bildabdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers. Stand: Dezember 2014 Alle Angaben beruhen auf Quellen der genannten Organisationen und Unternehmen.

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Ferien in Deutschland Pure Lebensfreude für alle Von den Küsten bis zu den Gipfeln die Ferien als Freiheit erleben. Für Gross und Klein – ob wissbegierig oder sportvernarrt. Deutschland hat das passende Ferienprogramm für die ganze Familie – Entspannung, Erholung und Abenteuer.

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Plantschen und entspannen lässt sich bestens an den Küsten von Nord- und Ostsee. Zum Shoppen und Staunen laden kleine und grosse Städte von Düsseldorf bis Passau ein. Einen Tag voller Spannung verbringt man gerne in den Museen des Erzgebirges. Bewegung und Wohlbefinden heißt es in Bad Bramstedt und Bad Füssing. In den Schwarzwaldstädtchen wie Bernau locken Wanderwege höchster Qualität. Ein ganz besonderes Radelerlebnis zwischen Natur und Hochkultur bietet der Elberadweg. Und auf den Spuren von Römern, Kunst, Barock und Wein wandelt man in Rottweil, in Murnau, in Ludwigsburg und im Glottertal.

Mühlenmuseum in Gifhorn Markersbacher Viadukt im Erzgebirge Tegelberg in den Ammergauer Alpen

© www.muehlenmuseum.de, TV Erzgebirge, panthermedia Andy Nowack

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Schleswig-Holstein Musik Festival

Zwischen Mooren und Meeren Wer sich in Schleswig-Holstein dem Rhythmus der Gezeiten hingibt, lässt den Alltag ganz schnell hinter sich. Das ganze Jahr erwarten Sie besondere Erlebnisse: Ganz Nordfriesland ist jedes Jahr am 21. Februar Feuer und Flamme, wenn die traditionellen Biikefeuer lodern. Im März lockt dann das Hafenstädtchen Husum mit einem lilafarbenen Meer von Krokussen zum Krokusblütenfest. Die alljährlich im Juni zelebrierte Kieler Woche ist eine einzigartige Mischung aus seglerischem Top-Event und Norddeutschlands grösstem Volks-

fest. Zum Ende des Jahres hin stimmen dann die gemütlichen-feierlichen Weihnachtsmärkte auf die besinnliche Jahreszeit ein.

mungsvolle Kulisse für musikalische Darbietungen, die meist sonst nur den Besuchern renommierter Opernhäuser und Konzerthallen vorbehalten sind.

Kultur, Musik und viel zu sehen

Inselkünste

Das Schleswig-Holstein Musik Festival, das jährlich im Juli und August stattfindet (11.07.2015–30.08.2015), gehört zu den herausragenden internationalen Kulturereignissen. Imposante Schlösser und Herrenhäuser, Scheunen, Ställe und die schönsten Kirchen SchleswigHolsteins bilden eine einzigartig stim-

Gerade im Sommer hat das Museum »Kunst der Westküste« auf der Nordseeinsel Föhr das Ziel, Kunst zu erforschen und zu vermitteln, die sich mit dem Thema Meer und Küste auseinandersetzt. Den Ausgangspunkt bildet die Gemäldesammlung des Museumsstifters Frederik Paulsen mit Werken

Willkommen in Nordfriesland, in einem ganz besonderen Hotel!

Das Hotelgebäude wurde 1867 als Königlich Preussisches Gymnasium im spätgotischen Stil errichtet. Heute ist es ein Luxushotel mit dem Charme einer alten Schule. Erholung indet man im grosszügigen Wellnessbereich. Die stilvollen Zimmer laden zum Wohl‐ fühlen ein und das Gourmetrestaurant ist ein Refugium regionaler Feinschmeckerküche.

Genießer Hotel Altes Gymnasium Süderstraße 2-10 DE-25813 Husum Tel. +49 (0)4841 83 30 info@altes-gymnasium.de www.altes-gymnasium.de

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© Axel Nickolaus

Das ganze Jahr hindurch lässt sich Schleswig-Holstein, das Land zwischen der Nordsee und Ostsee in seiner ganzen Vielfalt entdecken: Barfuss durch das Watt spazieren, salzige Meeresluft atmen und imposante Schlösser bestaunen und die heilende Kraft von Moor und Meer erleben.

© of, Stadt Husum

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bedeutender skandinavischer, niederländischer und deutscher Künstler.

Seit 1999 fasst die Stiftung SchleswigHolsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf unter dem Dach der ehemaligen Residenz der Herzöge von SchleswigHolstein-Gottorf das Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte und das Archäologische Landesmuseum zusammen und zeigt archäologische Funde der Steinzeit und Kunst der Gegenwart.

dabei die gegenseitigen ökologischen Abhängigkeiten. In dem ca. 67 Hektar großen Park leben mehr als 700 Tiere von über 100 verschiedenen Arten. Im Wald sind Wildschweine, Wölfe und Marder ebenso zu beobachten wie die seltene Großtrappe, Greifvögel und Eulen sowie Bussarde und Uhus. Der Wildpark ist ein rundum ausfüllender Tagesausflug für die Familie.

Die graue Stadt und die grünen Auen

Das Wattenmeer ist weltweit einzigartig: Hier wechseln sich Ebbe und Flut alle sechs Stunden ab. Bei Ebbe können Urlauber mit Wattführern über den Meeresboden vom Festland zu Inseln und Halligen wandern und die Welt der Meeresbewohner und zahlreiche Wasservögel entdecken.

Mitten im Weltnaturerbe befinden sich die zehn Halligen. Es sind winzig kleine Eilande, die sich erst nach den beiden grossen Sturmfluten des Mittelalters aus Schlick aufgetürmt haben.

Husum lockt Besucher mit dem LudwigNissen-Haus, das als NordseeMuseum Husum den Schwerpunkt Kultur- und Naturraum Nordseeküste präsentiert.

Das heutige Theodor-Storm-Museum ist ebenfalls einen Besuch wert.

Weniger künstlerisch und museal und dennoch im besten Sinne authentisch regional geht es im Wildpark Eekholt im Holsteiner Auenland zu. Der Wildpark zeigt einheimische Wildtiere in ihrem natürlichen Lebensraum und verdeutlicht

UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer

Husum Krokusblüte

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KLICKTIPPS

www.sh-tourismus.de www.husum-tourismus.de www.nationalpark-wattenmeer.de www.mkdw.de www.shmf.de

Bad Bramstedt Die idyllische Kur- und Rolandstadt ist bekannt als modernes Heilbad sowie als attraktives Urlaubs- und Ausflugsziel.

Nur eine halbe Autostunde von Hamburg entfernt, zentral gelegen an der BAB A7, steht die Kur- und Rolandstadt Bad Bramstedt für Erleben und Entspannen in nahezu unberührter Naturlandschaft des Holsteiner Auenlandes. Sie ist mit ihrer günstigen Lage mitten im Städtedreieck Hamburg-Kiel-Lübeck ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge und Tagestouren durch ganz Schleswig-Holstein.

Unter dem Motto „Bewegung und Balance“ lassen sich vielfältige Aktivitäten in der historischen Stadt und ihrer schönen Umgebung unternehmen. Die zauberhafte Auenlandschaft in und um Bad Bramstedt lädt zum Radfahren, Reiten, Wandern oder Kanufahren ein. Die bekannten Fernradwanderwege Ochsen- und Mönchsweg führen durch Bad Bramstedt und machen die Auenstadt zu einem bekannten Etappenziel. Durch die Fachkliniken am Ort, dem Klinikum Bad Bramstedt und der Schön Klinik, ist Bad Bramstedt überregional als Gesundheitsstandort bekannt. Die Kneipp-Anlage und der dazugehörige „Garten der Sinne“ laden mit verschiedenen Themenbereichen zum Entdecken und Verweilen ein.

© www.image-foto.de

Einzigartig in Norddeutschland: Das Moorbewegungsbad Eine Besonderheit der Stadt ist das Moorbewegungsbad, das öffentlich im Klinikum Bad Bramstedt angeboten wird. Die gesundheitsfördernde Anwendung verteilt sich bei Bewegung besonders gut im Körper der moorbadenden Person und der gesamte Kreislauf wird positiv beeinflusst.

TIPP Das Moorbewegungsbad: Erfahren Sie die wohltuende Wärme des ca. 40 Grad warmen Moorbreis

Tourismusbüro Bad Bramstedt Tel. +49 (0)4192 506 27 | Fax 4192 506 80 touristinfo@bad-bramstedt.de www.bad-bramstedt.de

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Fernweh Erzgebirge…

Bergbaukultur, Wanderlust & Weihnachtsland – Wer ins Erzgebirge im Süden Sachsens kommt, lernt eine zweite Heimat kennen – die Erlebnisheimat. Modern, traditionell, mit Geschichte und Geschichten. eindrucksvoll, wie der Alltag der Bergleute ausgesehen haben muss.

Hoch hinaus...

162 km pure Mountainbike-Emotion im Erzgebirge: „Stoneman-Miriquidi“ – 2 Länder, 9 Gipfel; 4.400 Höhenmeter.

Diese neue Mountainbike-Strecke ist einzigartig in Deutschland und ein Bike-Erlebnis der Extraklasse.

Ein einzigartiges Wandererlebnis bietet der „Kammweg Erzgebirge-Vogtland“, einer der schönsten Fernwanderwege Deutschlands. Erleben Sie den „Kamm“ in allen Facetten, mit unberührter Natur und herrlichen Aussichten. Einfach einsteigen & abschalten.

Traditionshandwerk aus Meisterhand

Tourismusverband Erzgebirge e.V. Adam-Ries-Str. 16 09456 Annaberg-Buchholz Tel. +49 (0) 3733 – 1880088 Fax +49 (0) 3733 – 1880020 info@erzgebirge-tourismus.de www.erzgebirge-tourismus.de

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Ebenso stolz wie auf ihre über 800-jährige Bergbaugeschichte, sind die Erzgebirger vor allem auf das vielfältige Traditionshandwerk. Einzigartige Techniken wie das Reifendrehen oder Spanbaumstechen haben im Erzgebirge ihren Ursprung und werden von Generation zu Generation weitergegeben. Jedes Detail ist von Hand gemacht. Auch eher weibliche Handwerkstechniken können im Erzgebirge bestaunt werden, so zum Beispiel das Klöppeln, bei dem aus einzelnen Fäden wahre Kostbarkeiten entstehen.

Eisenbahnromantik & Oldtimerträume Faszinierend: Reisen mit Stil und technischer Raffinesse – dazu erzählen historische Lokomotiven und Automobile

spannende Anekdoten aus einer längst vergangenen Zeit. Auf vier Bahnlinien und insgesamt 56 Kilometern schnaufen die alten Schmalspurbahnen durch unsere Bilderbuchlandschaft.

Seit August Horch vor über 100 Jahren in Zwickau seine ersten Fahrzeuge konstruierte und baute, verbindet sich der Name Erzgebirge auch mit dem Automobilbau. Namen wie Audi, DKW, Wanderer, Auto Union, Barkas und Trabant zeugen von der langen Tradition im Autoland Sachsen.

In den Ausstellungen des August Horch Museums Zwickau, in der Motorradstadt Zschopau oder auf dem Schloss Augustusburg, können Groß und Klein eine Zeitreise durch die Geschichte des Fahrens unternehmen.

Egal zu welcher Jahreszeit: Auch Technikliebhaber kommen im Erzgebirge voll auf ihre Kosten!

TIPP Erzgebirgischer Eisenbahn- und Oldtimererlebnissommer an ausgewählten Wochenenden im Juli und August. Alle Termine finden Sie unter: www.erzgebirge-tourismus.de Hier BAHN’T sich was an …

Eine Zeitreise durch das Erzgebirge verspricht Fahrspaß ohne Grenzen – egal ob mit Oldtimerbussen, im glänzenden Oldtimer oder in der historischen Schmalspurbahn: Der Weg ist das Ziel.

Besichtigen Sie Modellbahnanlagen, historische Technik, Museen und Ausstellungen.

Erleben Sie Technik aus alter Zeit!

© Rene Gaens Fotografie, Bernd März

Unzählige Zeugnisse des Bergbaus wie Stollen, Schaubergwerke, faszinierende Bergstädte und prächtige Kirchen bilden eine europaweit einzigartige Kulturlandschaft, derentwegen das Erzgebirge auf dem Weg zum UNESCO-Welterbe ist.

Gleich einer Perlenschnur reihen sich entlang der Sächsisch-Böhmischen SILBERSTRASSE die beeindruckenden Zeugnisse bergmännischer Traditionen aus acht Jahrhunderten. Zwischen Zwickau und Dresden zeigt der alte Handelsweg auf etwa 275 Kilometern

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Untertage im Erzgebirge

Eisenach Wartburg

Luther, Bauhaus und Naturwunder

© Wartburg-Stiftung Eisenach, Frank Graetz, Sebastian Kaps, PantherMedia/Liane Matrisch

Von Süden kommend in der Mitte Deutschlands einfach nach rechts abbiegen – schon stockt das Gaspedal: Thüringen, Sachsen-Anhalt, die Sächsische Schweiz und das Erzgebirge lassen mit ihren Kultur- und Naturschätzen wenig Zeit zum Zaudern.

Die Wartburg bei Eisenach in Thüringen zählt zu den am besten erhaltenen Burgen des Mittelalters und seit 1999 als „ein hervorragendes Denkmal der feudalen Epoche in Mitteleuropa“ zum Welterbe. Sie ist mit kulturellen Werten von universeller Bedeutung verknüpft: mit dem Sängerkrieg, der heiligen Elisabeth und dem Fest der Burschenschaften. Martin Luther übersetzte hier das Neue Testament.

Durch ihre Lage an der ehemaligen innerdeutschen Grenze gilt die Wartburg stets als Symbol für deutsche Integration und Einheit. Mit ihren Kunstschätzen, mittelalterlichen Bildteppichen, dem „Dürerschrank“, Gemälden Lucas Cranachs d. Ä., einer wohl einzigartigen Sammlung europäischen Kunsthandwerks des 11. bis 19. Jh. ist die Wartburg ein Reiseziel, das zu allen Jahreszeiten mit reizvollen Erlebnissen in einer traumhaften Landschaft aufwartet.

Auf den Spuren Martin Luthers Von diesem geschichtsträchtigen Ort empfiehlt sich ein Abstecher zu den ebenfalls zum Welterbe zählenden Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt.

Geburts- und Sterbeort Martin Luthers ist Eisleben. Der historische Marktplatz mit seinen stattlichen Bürgerhäusern,

dem Lutherdenkmal und historischem Rathaus lädt zu einem Rundgang durch die Altstadt ein. Er führt zum Geburtshausensemble, zu seiner Taufkirche St. Petri-Pauli, zur St. Annenkirche mit der in Europa einmaligen Steinbilderbibel, zur St. Andreas-Kirche mit der originalen Lutherkanzel und Luthers Sterbehaus, das an seinen Tod im Jahr 1546 erinnert. In Wittenberg führt ein Bummel durch die Altstadt zur weltberühmten Thesentür der Schlosskirche, zu den Häusern und Gräbern Luthers und Melanchthons, zu den Höfen des Malers Cranach und zur Stadtkirche mit dem eindrucksvollen Cranach-Altar.

der 112 Hektar grosse Wörlitzer Park, der, eingebettet in die weite Landschaft der Elbauen, heute zum Biosphärenreservat Mittelelbe gehört. Er ist durchzogen von Teichen, Seen und Kanälen und eine lautlose Gondelfahrt ist auch

Von der Reformation zur Aufklärung Als nächstes Highlight lockt das Welterbe »Gartenreich Dessau-Wörlitz«. Zu Fuss oder in der Gondel lassen sich dort auf einer Fläche von 142 km2 Gärten, Schlösser und Alleen, die Parkanlagen, Gartenplastiken und Kleinarchitekturen erkunden. Im Wörlitzer Garten Eden wollte der junge Fürst Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1740-1817) sein kleines Reich in ein Paradies im Geiste der Aufklärung umformen: der Park als eine romantische Bildungsanstalt unter freiem Himmel war allen Bürgern kostenlos zugänglich. Das Herzstück ist

Dessau Georgium

Gartenreich Chinesische Brücke

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im beschleunigten 21. Jahrhundert ein verträumtes Vergnügen.

Auf den Spuren blühender Phantasien

HIGHLIGHT Bauhaus Am Bauhaus Dessau, 1926 nach Plänen von Walter Gropius als „Hochschule für Gestaltung“ eröffnet, wurden Stile und Formen geprägt, die bis heute weltweit das Verständnis von moderner Architektur, Kunst und Design beeinflussen.

Das Bauhaus, heute Sitz der Stiftung Bauhaus Dessau, steht – ebenso wie die seit 1996 zum UNESCO-Welterbe zählenden Wohnhäuser der Bauhausmeister Feininger, Muche/Schlemmer und Kandinsky/Klee – interessierten Besuchern aus aller Welt offen.

Die Elbe aufwärts wird das Naturerlebnis langsam wilder. Kurz hinter der sächsischen Landeshauptstadt Dresden, beginnt die Sächsische Schweiz.

Eingebettet in einen Nationalpark, überrascht die Landschaft nun mit dichtem Wald und wild zerklüfteten Felsformationen: Namen wie Wilder Kopf, Affenstein, Teufelsbrücke, Pfaffenloch oder Kuhstall lassen die Phantasie blühen.

Das Wahrzeichen dieser Region ist die 43 Meter hohe Felsnadel „Barbarine“.

Der Sage nach soll die Jungfer Barbarine statt die Heilige Messe zu besuchen, heimlich zu ihrem Geliebten, einem Förster, in den Wald geeilt sein. Von der Mutter im Zorn verwünscht verwandeln sich die Liebenden zu Stein.

Neben den Highlights des Naturparks Sächsische Schweiz, beeindrucken die zahlreichen Burgen und Schlösser, für deren Bau oft der lokale Elbsandstein verwendet wurde.

Duftende Kräuterwiesen, wohltuende Heilwaser Südwärts die tschechische Grenze entlang bezaubert eine vielseitige Landschaft – das Erzgebirge. Mit ein wenig Übung lassen sich hier mehr als 5.000 Kilometer markierter Wanderwege durch naturbelassene Landschaften und romantische Flusstäler erkunden. Seltene Gesteinsformationen, Tiere und Pflanzen lassen sich hier entdecken.

Im erholsamen Mittelgebirgsklima kön-

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nen sich Gäste vielfältig sportlich betätigen, zum Beispiel bei sanften Touren oder auch anspruchsvollen Routen mit Tourenrad, Mountainbike oder Elektrofahrrad. Radfahren im Erzgebirge, das heißt die Qual der Wahl: Gemütlichromantisch entlang reizvoller Flusstäler radeln oder mit geballter Muskelkraft Berge erklimmen und sportliche Trails bezwingen. Dazu gibt es Natur-, Bergbau- und Heimatgeschichte zum Anfassen – etwa 100 Museen, Schlösser, Burgen und Sehenswürdigkeiten liegen am Wegesrand.

So viel Aktivität und Bewegung macht Appetit auf die traditionellen Köstlichkeiten des Erzgebirges, wie den Kartoffelbratling „Raacher Maad“ und die Käsespezialität „Schieböcker“. Erzgebirgische Landgasthöfe bieten diese deftige und bodenständige Kost heute noch nach originalem Rezept an.

Wohlfühlen kann man sich auch in den vier staatlich anerkannten Kurorten.

Hier sprudeln die ältesten Thermalquellen Sachsens. Das Heilwasser in Kombination mit verschiedenen Wellnessanwendungen ist Balsam für die Seele und eine günstige Gelegenheit, Sport- und Wohlfühlprogramm miteinander zu verbinden.

Hektik und Trubel ganz hinter sich lassen kann, wer sich in die dörflichen Regionen des Erzgebirges zurückzieht, Milch direkt beim Bauern kauft und sich auf duftenden Kräuterwiesen ausruht.

Entspannend ist auch ein Ausflug in luftige Höhen auf den Fichtelberg – am besten mit der ältesten Luftseilbahn Deutschlands.

© Schlösserland-Sachsen/Dittrich, Roland Krawulsky

Barockschloss Moritzburg

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Sandstein, Winzer, Residenzen Der Elberadweg gehört zu den reizvollsten und abwechslungsreichsten Radwanderrouten Europas.

Besonders der südliche Abschnitt zwischen Dessau in Sachsen-Anhalt und der Sächsischen Schweiz begeistert den Radurlauber mit einzigartigem Kulturerbe und vielfältigen Landschaftsformen.

© Elberadweg Süd / Dittrich

Endlich Urlaub und keine Lust auf endlose Staus oder stundenlange Flugzeiten? Bestimmen Sie doch Ihr Reisetempo selbst, schwingen Sie sich auf Ihr Tourenrad und radeln Sie im eigenen Tempo den Elberadweg entlang !

Hier wechseln einzigartige Kultur und pulsierende Metropolen sich ab mit fast unberührter Natur und weiten Elbauen.

Am Anfang der Tour von der tschechischen Grenze nach Dessau-Roßlau steht gleich eine einmalige Naturattraktion: das Elbsandsteingebirge. Gemütlich oder sportlich begleiten Sie die majestätische Elbe durch die grandiose Felsenwelt der Nationalparkregion Sächsische Schweiz mit ihren weithin sichtbaren Tafelbergen, zerklüfteten Massiven und faszinierenden Ausblicken.

Im Übergang zum Flachland nähern Sie sich dann der legendären Silhouette Dresdens. Sicherlich der schönste Weg, das einzigartige Flair der sächsischen Landeshauptstadt mit ihren berühmten

Schlössern, Museen und Theatern zu erspüren.

Porzellan und Weingenuss Weiter stromabwärts empfängt Sie die Kulturlandschaft des Sächsischen Elblands mit ihren Weinbergen. Der Radweg folgt hier der Sächsischen Weinstraße durch das nordöstlichste und eines der kleinsten deutschen Weinanbaugebiete.

Dabei führt er durch die Karl-May-Stadt Radebeul und durch Meißen mit seiner zauberhaften Altstadt, dem Burgberg und der weltberühmten Porzellanmanufaktur. Etwas später laden die Sportstadt Riesa und die einstige kurfürstlichsächsische Residenz Torgau zum Verweilen ein. Im dortigen Schloss Hartenfels wird unter dem Motto: „Luther und die Fürsten“ 2015 die 1. Nationale Sonderausstellung zum 500. Reformationsjubiläum organisiert.

Anschließend folgt die Begegnung mit drei Stätten des UNESCO-Welterbes: Die Lutherstadt Wittenberg, das Gartenreich Dessau-Wörlitz und die Bauhausstadt Dessau-Roßlau.

TIPP Das kostenlose Elberadweg-Handbuch Zur Vorbereitung Ihrer Radtour empfiehlt sich das kostenlose »Handbuch Elberadweg« an. Die etwa 100 Seiten starke Broschüre im handlichen Querformat ist mit weit über 500 radfreundlichen Unterkünften ein unentbehrlicher Helfer bei der Vorbereitung und passt dazu in jede Lenkertasche. Natürlich enthält es Karten, die den Verlauf des Radweges skizzieren, Angaben zu Sehenswürdigkeiten, Fährverbindungen und zu den Touristinformationen am Elberadweg. Für den Fall der Fälle sind auch die Reparaturwerkstätten aufgeführt. Über das Elberadwegportal www. Elberadweg.de können Sie die Broschüre kostenlos bestellen oder auch downloaden

TIPP Die Elberadweg-App – Die Tour entlang des Elberadweges lässt sich jetzt auch per iOS oder Android App planen. Exklusiv für den Elberadweg programmiert, navigiert Sie dieses Programm unkompliziert zu Sehenswürdigkeiten, radfreundlichen Unterkünften und Gaststätten. Es enthält alle Routen, eine Beschreibung der Oberflächenbeschaffenheit, Höhenprofile und informiert aktuell über Baustellen, Umleitungen oder Änderungen von Fährzeiten

Tourismusverband Sächsische Schweiz Projektkoordination Elberadweg Süd Bahnhofstrasse 21 DE-01796 Pirna Tel. +49 (0)3501 47 01 41 sued@elberadweg.de www.elberadweg.de

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An der Schwäbischen Donau

Bayrische Zweiradgeheimnisse An der Donau durchs Schwabenland Die Donau, (West-)Europas längster Fluss, entspringt im baden-württembergischen Schwarzwald,. Auf ihrem Weg ostwärts zum Schwarzen Meer legt sie 1/5 ihrer Wegstrecke in Deutschland zurück und erreicht nach etwa 200 km bei Ulm, der Geburtsstadt Albert Einsteins, das bayerische Schwaben.

Hier finden Radfahrer den perfekten Einstieg in das Schwäbische Donautal.

Die Strecke von Ulm, das im Übrigen nicht nur wegen des Münsters und dem mit 161m höchsten Kirchturm der Welt lohnt, führt nach Donauwörth durch

kleine sympathische Orte und Städtchen, die alle auf „ingen“ enden, wie z.B. Elchingen, Offingen, Gundelfingen, Lauingen und Dillingen.

Im Gegensatz zu den Ortsnamen bietet die Route eine bemerkenswerte Vielfalt.

Einmalig in Deutschland ist das Legoland in Günzburg, wo viele bekannte Bauwerke und Stadtszenen aus den kleinen Spielbausteinen wirklichkeitsgetreu nachgebaut wurden: Berlin, Frankfurt und Hamburg sind nur einige Beispiele.

Ganz anders konstruiert ist das antike Bauwerk, das wenig später in Lauingen

miterleben

Donautal-

Radelspaß

an der Strecke liegt: die grösste römische Tempelanlage nördlich der Alpen, ein Apollo-Grannus-Tempel. Der Tempel ist teilweise rekonstruiert und kann kostenlos besichtigt werden. Vom hiesigen Schimmelturm reicht ein weiter Blick über die Stadt und die umliegenden Donauauen bis nach Dillingen.

Kulinarisch verbindet der schwäbische Donauweg das Beste zweier Welten: Die vom Wein geprägte schwäbisch-fränkische Kultur und die altbayerische Bierkultur. Landgasthöfe, Hofläden und Biergärten bieten damit willkommene Unterbrechungen auf der Tour.

20. September, 10.00 – 18.00 Uhr Genussradeln auf gesperrten und beschilderten Strecken.

… Wohnmobilstellplätze unter www.donautal-radfahren.de 12

© www.werbefotografie-weiss.de

Geringe Steigungen und dafür gerne mehr kulturelle Höhepunkte entsprechen den Wünschen vieler Velofahrer. Wir stellen Ihnen drei Destinationen vor, die genau dies bieten: Das Schwäbische Donautal, das (ost-)bayerische Donautal und den Isarradweg, der zur dortigen Donau führt.

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Die Isar bei Bad Tölz

© PantherMedia / foottoo

Kulturelle Schmankerl von den Alpen bis zur Donau Die reizvolle Route des überregional eher wenig bekannten Isarradwegs führt auf ihrer 300 km langen Strecke von der Zugspitz-Region aus durch das Tölzer Land, München, das Münchner Umland, passiert Landshut und das Königsauer Moos – eines der letzten großen Niedermoorgebiete in Bayern – und erreicht im Bayerischen Thermenland die Donau.

Der Weg streift dabei sieben bayerische Landkreise und elf Städte. Er durchquert das sanft gewellte Voralpenland und folgt später den flachen Isarauen vorbei an historischen Orten, Burgen, Klöstern und Schlössern, die zahlreich das Isarufer säumen.

Die Weltstadt mit Herz Das eher weiche Landschaftsprofil erlaubt Genussradlern, Familien und Senioren, sich ganz auf Naturdenkmäler

und kulturelle Höhepunkte zu konzentrieren. Angesichts der Fülle an Sehenswürdigkeiten lohnt es sich beispielsweise immer, in München, der Weltstadt von Herz einen Extratag dranzuhängen.

So verbindet man das quirlige Großstadtflair der Metropole München mit inspirierender Landschaftsidylle.

Seen und Sehen

Regensburg

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Schwäbisches Donau Passau Donautal Isar Ulm Bad Füssing München

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Eine bemerkenswerte Ergänzung erlaubt eine Variante kurz vor München. Hier lässt sich eine Rundtour gestalten, die den Starnberger See, den Staffelsee und das Murnauer Moos integriert. Das Murnauer Moos ist das bedeutendste und ursprünglichste Moorgebiet des nördlichen Alpenvorlandes und bietet zahlreichen Pflanzen- und Tierarten gesicherten Lebensraum.

Die Tour führt rund um das liebenswerte Städtchen Murnau mit seiner Altstadt durch das »Blaue Land«, benannt >>

Natur, Kunst und Kultur erleben

Schon Wassily Kandinsky ließ sich von Murnau und seiner malerischen Landschaft im oberbayerischen Alpenvorland inspirieren.

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EuroArt-Künstlerstädtchen zwischen München und Garmisch-Partenkirchen Baden, Radeln und Wandern zwischen Bergen und Seen Kunsterbe Blauer Reiter im Schlossmuseum und Münter-Haus Murnauer Moos – größtes Alpenrandmoor Mitteleuropas König Ludwig Schlösser und weitere Sehenswürdigkeiten in nächster Umgebung

Tourist-Information Murnau • DE-82418 Murnau • www.murnau.de

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Rad- und Wanderwege. Neben dem überregional bekannten Donauradweg, bieten der Inn- und Vilstalradweg sowie der auf einer Bahntrasse erstellte Wolfachradweg herrliche Touren. Besonders interessant ist der barrierefrei angelegte Donauplanetenweg bei Vilshofen.

Interessante Einblicke in Handwerk und Leben vergangener Tage liefern kleine Museen, wie das Ziegel- und Kalkmuseum in Winzer, das Schwarz-AfrikaMuseum im Kloster Schweiklberg, das archäologische Museum Quintana in Künzing oder das Urweltmuseum „Fossilien und Mineralien aus Niederbayern“ in Forsthart.

Die Bayerische Toskana

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KLICKTIPPS

www.donautal-aktiv.de www.isarradweg.de www.dreiburgenland.info www.donautal-klosterwinkel.de www.europareservat.de

nach der vorherrschenden Farbe der Landschaft. Hier wurden Wassily Kandinsky, Gabriele Münter, Paul Klee und Franz Marc, die Gründer der expressionistischen Künstlergruppe »Blauer Reiter«, zu Meisterwerken inspiriert.

Geheimtipps rund um die barocke Drei-Flüsse-Stadt Rund um die ostbayerische Metropole Passau erstrecken sich zahlreiche entdeckenswerte touristische Schätze für Aktivurlauber, Erholungssuchende und Kulturgenießer, z.B. Der „Klosterwinkel“, die „Bayerische Toskana“ und die „Schwarze Perle“.

Europareservat Unterer Inn Kaisermantel

Eging am See Pullman City

Der Klosterwinkel Kulturell Interessierte wie sportlich Ambitionierte kommen auf und entlang der unverbauten Donau in ganz besonderer Weise auf ihre Kosten: Aktiv als Paradies für Ruderer und Angler, naturnah mit Deutschlands größter Flussinsel bei Windorf und kulinarisch mit regional-typisch zubereiteten fangfrischen Donaufischen.

In der reizvollen und geschichtsträchtigen Region wechseln sich die beeindruckende Kulisse des Bayerischen Waldes, der fruchtbare Gäuboden und die Auenlandschaft des Donauengtales in rasanter Folge ab. Zahlreiche Kirchen und Klöster bezeugen das meisterliche Handwerk namhafter Künstler wie Johann Michael Fischer oder der Gebrüder Asam.

Sportlich Aktive finden zahlreiche weit verzweigte und gut ausgeschilderte

Das Dreiburgenland Das letzte große Wildwasser Ostbayerns, die Ilz, fließt aus dem Bayerischen Wald hinunter in die malerische DreiflüsseStadt Passau. Die „Schwarze Perle“, wie die Einheimischen ihre Flusslandschaft liebevoll nennen, ist ein Eldorado für Naturliebhaber, Fernwanderer, kleine und große Abenteurer. Hier wandern verheißt kristallklare Bäche und Seen, duftende Blumenwiesen und bizarre Felsformationen, unerwartete Ausblicke und Eindrücke. Die Entdeckerrouten tragen solch klangvolle Namen wie Goldsteig, Via Nova und Pandurensteig. Und wer rechnet schon damit, in Ostbayern »Pullman City« eine authentische Westernstadt zu finden, mitsamt einer wilden Bisonherde auf der Mainstreet.

© pullmancity.de, www.europareservat.de, Arg. Ilztal-Dreiburgenland

An der geheimnisvollen Ilz

Die Weiten zwischen Rott und Inn werden gerne auch „bayerische Toskana“ genannt, Sie sind altes Bauernland und waren einst Zentrum der Pferdezucht.

Geblieben sind die festlichen Höhepunkte wie die aus der ganzen Welt besuchten Pferdewallfahrten nach Aigen am Inn und Grongörgen.

Kräfte sammeln, Wohlbefinden erleben und Heilung finden kann man im staatlich anerkannten Erholungsort Kirchham, das in direkter Nachbarschaft zu Bad Füssing mit seinen berühmten Thermal- und Mineralquellen, seinen vielfältigen Hotels und Übernachtungsmöglichkeiten liegt.

Ein besonderer Tipp ist das „Europareservat Unterer Inn“. Es bietet Lebensraum für rund 140 zum Teil sehr seltene Vogelarten, 800 verschiedenen Schmetterlingstypen und einer der größten freilebenden Biberpopulationen in Mitteleuropa.

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Thermalbaden & Entspannen in Bad Füssing Wohlfühlurlaub für Körper, Geist und Seele im schönsten Ostbayern unweit der Dreiflüssestadt Passau.

Bad Füssing – Europas beliebtestes Heilbad verwöhnt seine Gäste mit der grössten Thermenlandschaft Europas: 100 Therapie-, Entspannungs- und Bewegungsbecken mit insgesamt 12.000 m² Wasserfläche in drei großen Thermen sowie in Hotels mit eigenen Thermalbädern helfen heilen und bieten grenzenlose Entspannung.

Gesundheit, die ganzheitlich wirkt und Spaß macht – das ist Bad Füssing.

Das Spektrum der Heilmethoden ist einzigartig und erstreckt sich von traditioneller bis zur Hightech-Medizin. Aufgrund seiner einmaligen Wirkstoffkombination wird das legendäre schwefelhaltige Thermalwasser vor allem zur Behandlung von Erkrankungen des gesamten Bewegungsapparats eingesetzt.

© Günter Standl, Moritz Attenberger

Urlaub in Bad Füssing heißt Schönheit und Wohlbefinden.

Die Bandbreite der Genusserlebnisse für Körper und Seele reicht dabei von A wie Ayurveda bis Z wie Zen-Meditation. Spüren Sie Regeneration und neue Energie, geben Sie Ihrem neuen Lebensgefühl einen strahlenden Auftritt. Nehmen Sie sich eine entspannende Auszeit vom Stress und der Hektik des Alltags.

Verbinden Sie Natur und Gesundheit mit Aktivurlaub pur in einer besonders sonnenreichen Ecke Deutschlands bei einem perfekten Aufenthalt in Bad Füssing mit hervorragender Gastronomie, vielseitigen Veranstaltungen und netten Gastgebern.

TIPP Die großen blühenden und grünen Parkanlagen erfreuen die Gäste im Laufe des Jahres mit 30 Millionen Blüten, 200 verschiedene Blumenarten und über 100.000 Pflanzen…

Kur- & GästeService Bad Füssing Rathausstraße 8 | D-94072 Bad Füssing Tel. +49 (0) 8531 975-580 Fax +49 (0) 8531 21367 tourismus@badfuessing.de www.badfuessing.de

Kultur und Natur erleben in Passau Die ostbayerische DREI_FLÜSSE_STADT lädt nicht nur zum Sightseeing, sondern auch zum Aktiv-Urlaub ein. „Von der Kultur in die Natur – Wandern & Radfahren in und um Passau“ – so lautet das Motto der DREI_FLÜSSE_STADT in diesem Jahr. Besucher können bei vielen Events wie Rad Total im Donautal, GPS-Wanderungen und geführten Aktivtouren erleben, wie nah Kultur- und Naturgenuss in Passau beisammen liegen. Die Stadt ist ja ohnehin als echtes Radlerparadies bekannt und bietet zudem jede Menge Möglichkeiten zum Wandern.

© Passau Tourismus e.V.

Besonderheiten in Hülle und Fülle

Tourist-Information Passau Rathausplatz 2 | D-94032 Passau Tel. +49 (0)851 95598-0 Fax +49 (0)851 95598-31 tourist-info@passau.de www.tourismus.passau.de

Bekanntermaßen gibt es in Passau auch viele Sehenswürdigkeiten zu entdecken.

Ein Highlight ist der Zusammenfluss von Donau, Inn und Ilz am Dreiflüsseeck.

Aus Westen, Süden und Norden kommend, fließen die drei Flüsse vereint als Donau Richtung Osten weiter. Südländisches Flair versprüht das barocke Stadtbild, das von italienischen Baumeistern im 17. Jahrhundert geschaffen wurde.

Im Zentrum der Altstadt erhebt sich majestätisch der Dom St. Stephan mit dem größten barocken Kircheninnenraum nördlich der Alpen und der größten Domorgel der Welt. Hoch über den Flüssen thronen die Veste Oberhaus auf der Donau- und die Wallfahrtskirche Mariahilf auf der Inn-Seite.

Ein einzigartiges Erlebnis stellen die „Dreiflüsse“-Stadtrundfahrten per Schiff dar.

Gleiches gilt für Ausflüge auf dem Wasser ins bayerisch-oberösterreichische Donautal und Schiffskreuzfahrten über Wien und Budapest bis zum Schwarzen Meer.

TIPP Passau kann auf eine mehr als 2.000-jährige Stadttradition zurückblicken. Erleben Sie Geschichte und Geschichten bei einer barocken Stadtführung durch die bezaubernden Gassen der Altstadt

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Hessigheimer Felsengärten – eine der steilsten Weinlagen Deutschlands

Neckar – Wein, Burgen und Barock Von der Mündung in den Rhein bei Mannheim über die Weinberge zwischen Heilbronn und Stuttgart, vorbei an Naturparks, mittelalterlichen Burgen und Schlössern – eine Reise den Neckar entlang spart nicht an Höhepunkten.

HIGHLIGHT Das keltische Fürstengrab Hochdorf Einer der wichtigsten archäologischen Funde aus frühkeltischer Zeit findet sich in der direkten Nähe Ludwigsburgs.

Die Kelten beerdigten die Großen der Zeit unter monumentalen Grabhügeln in Grabkammern, die mit reichen Beigaben ausgestattet waren. Allzu oft wurden diese Grablegen von Plünderern heimgesucht, so dass es als Sensation galt, als man 1978 bei Hochdorf/Enz ein unberührtes Fürstengrab fand.

Einmalig wie die Funde war auch das Vorhaben, alle Fundstücke mit Originalmaterialien und vorgeschichtlicher Werkzeugen nachzubauen. So offenbart sich heute, nach langjähriger aufwändiger Kleinarbeit, dem Besucher das rekonstruierte Lebensbild eines gewaltigen Keltenherrschers. www.keltenmuseum.de

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Der obergermanisch-rätische Limes, der über 550 km von Hienheim an der Donau bei Regensburg durch Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz bis nach Rheinbrohl führt, wurde im Juli 2005 in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen.

Er markiert die römischen Grenzbefestigungen mit Kastellen, Wachtürmen, Mauern und Palisaden, mit denen die einstige Weltmacht ihr Reich gegen das freie Germanien hin abgrenzte.

Vorläufer des obergermanischen Limes war der Neckar-Odenwald-Limes, eine Befestigung zwischen dem Main bei Obernburg und der Mündung des Kocher in den Neckar bei Bad Wimpfen. Der Odenwald-Limes wurde aufgegeben, als um 159 n. Chr. die Grenze weiter vorgeschoben und durch den obergermanischen Limes befestigt wurde.

Zwischen dem Neckartal im Süden, dem Rheintal im Westen und dem UNESCOWelterbe Grube Messel im Norden erstreckt sich heute auf einer Fläche von 3.500 Quadratkilometern die reizvolle Landschaft des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald. Der Ort Neckarsteinach, zusammen mit den Nachbarstädtchen Neckargemünd, Hirschhorn

und Eberbach einer der „Romantischen Vier“ im Neckartal, fungiert dabei als „Eingangstor“, von dem aus geführte Landschaftswanderungen mit einem Ranger des Geoparks unternommen werden können.

Burgen und Schlösser Am Unteren Neckar, von der Mündung in den Rhein bei Mannheim bis etwa Heilbronn findet man eine regelrechte Burgenlandschaft und Natur pur. Hier in der Kurpfalz befindet sich mit Heidelberg eine der meistbesuchten Städte in Deutschland. Wellness und Entspannung bieten Bad Wimpfen und Bad Rappenau. Hier trifft der Neckar auch die Deutsche Burgenstrasse, die gleich mit den Schlössern Horneck und Zwingenberg aufwartet. Technikfreunde erkunden die Gegend vom Schiff aus auf alten Neckarfähren zwischen EdingenNeckarhausen und Ladenburg.

Barock und Aufklärung Am Mittleren Neckar liefert der Fluss sein Meisterstück. Die Hänge und Terrassen sind die Heimat von Trollinger, Lemberger und Schwarzriesling.

Zwischen Esslingen und Heilbronn liegen historische Städte, eine unver-

© panthermedia.net Niwre Niwre

Auf den Spuren der Römer

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wechselbare Natur und das Kernland des Württemberger Weins.

Im 19. Jahrhundert, mit der Eisenbahn, wurde das mittlere Neckartal berühmt.

Denn der erste Zug Württembergs fuhr hier auf der Strecke zwischen Cannstatt und Esslingen. Steile Weinberge, unzählige Streuobstwiesen, Gärten verzaubern die Landschaft entlang des Flusses.

© Die Romantischen Vier

Literatur und Mode Das mittelalterliche Marbach und das barocke Ludwigsburg begeistern durch ihre schönen Innenstädte und Schlösser.

Marbach, der Geburtsort von Friedrich Schiller, liegt reizvoll umgeben von Weinbergen und Streuobstwiesen, hoch über dem Neckar und ist eine der ältesten Städte in Württemberg. Seine denkmalgeschützte Altstadt ist geprägt von malerischen Holdergassen, liebevoll restaurierten Brunnen, Fachwerkhäusern und den Resten der mittelalterlichen Wehranlagen mit dem markanten Oberen Torturm. Das hier ansässige

Fachwerkromantik in Hirschhorn

Deutsche Literaturarchiv und die beiden Literaturmuseen auf der Schillerhöhe machen Marbach heute zur Literaturstadt von internationalem Rang.

Augenfälliger geht es im Ludwigsburger Modemuseum zu: Die umfangreiche Kostümsammlung, die dauerhaft im Residenzschloss ausgestellt ist, reicht vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. Einen besonderen Schwerpunkt dieser „Modenschau“ bildet die höfische Kleidung um 1750–1800. Darüberhinaus erwarten die Besucher auch Exponate moderner Kreationen namhafter Modeschöpfer wie Dior, Poiret, Lanvin, Chanel, Courrèges, Paco Rabanne, Mary Quant oder Miyake.

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KLICKTIPPS

www.naturpark-neckartal-odenwald.de www.romantischevier.de www.dla-marbach.de www.schloss-ludwigsburg.de www.wwg.de

Ludwigsburg – Ein barockes Gesamtkunstwerk

© benjamin stollenberg | fotografie

Entdecken Sie Ludwigsburg und lassen Sie sich mitnehmen in die bewegte Geschichte und pulsierende Gegenwart.

Ludwigsburg ist bekannt für sein im Jahr 1704 vom württembergischen Herzog Eberhard Ludwig erbautes Residenzschloss. Mit 18 Gebäuden und 452 Räumen ist es die grösste barocke Schlossanlage in Deutschland. Die raffinierten Blumenarrangements in den weitläufigen Parkanlagen sind ein Genuss für das Auge.

Gerade und breite Strassen schneiden sich im rechten Winkel, zweigeschossige Bürgerhäuser in zarten Pastellfarben prägen das Stadtbild. Den Mittelpunkt bildet der weite Marktplatz mit seinen beiden barocken Kirchen. Erkunden Sie Ludwigsburg bei einer unserer vielfältigen Stadtführungen: historische Hintergründe und amüsante Anekdoten versprechen gute Unterhaltung und einen bleibenden Eindruck.

Musik-, Tanz- und Theaterbegeisterte kommen 2015 in Ludwigsburg voll auf ihre Kosten: Vom 15. Mai bis 25. Juli 2015 bieten die Ludwigsburger Schlossfestspiele ein hochkarätiges Programm, u.a. mit Orchesterkonzerten, Kammermusik und Tanzdarbietungen (www.schlossfestspiele.de). Vom 22. bis 24. Mai 2015 gibt sich die Crème de la Crème der Straßenmusik im „Blühenden Barock“ ein Stelldichein.

Und am 4. Juli 2015 findet vor der imposanten Kulisse der Südfassade des Residenzschlosses ein einzigartiges Musikfeuerwerk statt (www.blueba.de).

TIPP Bei der weltgrößten Kürbisausstellung im Blühenden Barock gibt es vom 4.9. bis zum 8.11.2015 erstaunliche Kürbiskunstwerke rund um das Thema „Fliegen“ zu bewundern

Stadt Ludwigsburg Tourist Information Tel. +49 (0)7141 910 22 52 touristinfo@ludwigsburg.de www.ludwigsburg.de

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Schwarzwald – Aktiv entschleunigen Schliessen Sie die Augen und tauchen Sie ein. Im Badezuber duftet es würzig nach waldfrischen Fichtennadeln. So ist der Alltag schnell vergessen. Samtigweich schmiegen sich die zartgrünen Spitzen im dampfenden Wasser an die Haut und entfalten ihre ureigenen Kräfte. Im Hochschwarzwald sind auf 1.000 Metern Höhe die jungen Triebe zu puren Energiespendern herangereift – reich an Vitamin C, Chlorophyll und ätherischen Ölen. Die wohltuende Wirkung verteilt sich harmonisch auf den Körper,

strafft die Haut und entschlackt sanft Weise den gestressten Organismus.

Glänzende Aussichten Vom schmucken Pforzheim bis ins mondäne Baden-Baden zieht die Schwarzwald-Bäderstrasse auf einem Rundkurs von etwa 270 km zwischen dem Tal der Nagold im Osten und dem Badener Rebland im Westen ihre Gäste in den Bann.

Hier lassen sich alle Genüsse erfahren, die Landschaft, Kurorte und Heilbäder im nördlichen Schwarzwald aufbieten können.

Sie führt durch mittelalterliche Städtchen und liebliche Dörfer, durch elegante Heilbäder und lebendige Ferienorte.

Pforzheim bildet dabei das nördliche Eingangstor, leicht und bequem erreichbar über die Autobahn Karlsruhe– Stuttgart. Heute gilt Pforzheim als die „Goldstadt“. Es ist über die Grenzen Deutschlands bekannt für seine Uhrenund Schmuckindustrie und als Heimat zahlreicher Schmuckdesigner. Mit dem einzigartigen Schmuckmuseum verfügt es im Reuchlinhaus über einen einzigartigen Besuchermagneten.

Schmuckmuseum Pforzheim Schmuckkunst aus fünf Jahrtausenden Das Schmuckmuseum Pforzheim ist ein weltweit einzigartiges Museum zur Geschichte des Schmucks. Eine einzigartige Kollektion moderner Schmuckkunst und rare Kostbarkeiten aus Antike, Renaissance und Jugendstil erwarten die Besucher. Das im International Style errichtete Reuchlinhaus ist ein architektonisches Juwel.

Schmuckmuseum Pforzheim Schmuckmuseum Pforzheim Jahnstraße 42 | DE-75173 Pforzheim www.schmuckmuseum.de

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Öffnungszeiten: Di bis So und feiertags 10 - 17 Uhr (außer Hl. Abend und Silvester)

© Schmuckmuseum Pforzheim Valentin Wormbs, Günther Meyer

Wellnessoasen

© Achim Mende/STG

Dunkelgrüne Tannenwälder, Bergwiesen, auf denen heilbringende Kräuter wachsen, klare Quellen und sonnige Täler, dazu die berühmte Schwarzwälder Gastlichkeit mit regionalen Produkten – das sind ideale Bedingungen, um den Alltagstrott zu verlassen.

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Genussecken und Weinlagen Neben den unzähligen Wellnessoasen und Heilbädern, ist der Schwarzwald als „Deutschlands schönste Geniesserecke“ bekannt. Das liegt nicht nur an den kreativen Gastronomen und Küchenchefs, die jährlich mit fast 400 Adressen von den grossen Gourmetführern empfohlen werden. Gelegenheiten zum Probieren heimischer Erzeugnisse bieten regelmässige Bauernmärkte in den Städten, die mehr als 30 Naturparkmärkte, der Besuch eines „Bauernhof- oder WinzerBrunchs“ oder ein Ausflug zu einem Käser entlang der Käseroute im südlichen Schwarzwald.

Und was wäre ein gutes Essen ohne Wein? Am Westrand des Schwarzwalds liegt das Badische Weinland, das mit 12.500 der knapp 15.400 ha grossen Anbaufläche Badens quasi einen „WeinSchwarzwald“ bildet.

In Baden gedeihen Rot- und Weissweine von bestem Ruf, wobei der Spätburgunder führende Rotwein und der MüllerThurgau der bekannteste Weisswein ist.

Ein typischer Weinort ist Glottertal. Seit Jahrhunderten reifen hier im warmen, geschützten Klima der Oberrheinebene direkt am Fuße der Schwarzwaldhänge, Trauben in höchster Qualität, die zu vorzüglichen Weinen ausgebaut werden.

Zu echten Missverständnissen führen übrigens die Bezeichnungen der Glottertäler Weinlagen: Während sich die Lage „Roter Bur“ ausschließlich auf dem so genannten Eichberg befindet, bezeichnet die Lage „Eichberg“ alle übrigen Weinberge des Tales. Sportlichen Genießern empfehlt sich die „Rebhisli-Tour“ an Christi Himmelfahrt: eine aussichtsreiche Wanderung durch die Weinberge mit Weinverkostung unterwegs an verschiedenen Rebhisli.

Zeit und Raum genießen Was für die einen ausruhen und entspannen ausmacht, bedeutet für die anderen, sich in frischer Luft bewegen und Wald und Natur beobachten.

Auf höchstem Niveau erlaubt dies seit Januar 2014 nun der erste Nationalpark Baden-Württembergs im nördlichen Schwarzwald. Er ist 10.062 ha groß und besteht aus zwei Teilgebieten am Ruhestein und am Hohen Ochsenkopf entlang der Schwarzwaldhochstraße, die von Freudenstadt nach Baden-Baden führt.

Seit Generationen wird hier Forst- und Landwirtschaft betrieben, dennoch zeigt sich der Schwarzwald hier mal sanft und lieblich, mal wild und ungezähmt.

Ob zu Fuß, mit dem Rad oder auf Skiern unterwegs – auf ausgewiesenen Wegen kann man den Park durchqueren und die Natur genießen. Auch die Kern- >>

Dem Himmel nah Im Bernauer Hochtal das Gute genießen: Premiumwandern – Wellness – Wintersport.

INKLUSIV Mit der Inklusiv ÄSTEKARTE G Gästekarte Bernau: Freier Eintritt – freie Fahrt – gratis Skifahren.

Infos zu Urlaub im Bernauer Hochtal bei der Tourist-Info: Rathausstraße 18 • 79872 Bernau im Schwarzwald Tel. +49 (0)7675 160030 • www.bernau-schwarzwald.de

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HIGHLIGHT Des Kaisers Stuhl Vom Westrand des Schwarzwaldes grüßt Breisach schon aus der Ferne: Das St. Stephansmünster, Wahrzeichen der Europastadt, erhebt sich hoch über die Rheinebene, direkt an den bekannten Weinregionen Kaiserstuhl und Tuniberg.

Mit seinem historischen Stadtkern und den bekannten Wein- und Sektkellereien hat die Stadt am Rheinufer für Besucher ihren ganz eigenen Reiz. Auf jeden Fall sollte man einen Rundgang über den Münsterberg unternehmen. Von dort hat man einen weiten Ausblick über Rheinebene, Schwarzwald und Vogesen. www.breisach.de

zonen, in denen die Natur sich selbst überlassen bleibt, sind zugänglich.

Unterwegs auf dem Murg-Wehra-Rundwanderweg

Triberger Wasserfälle

Der Schwarzwald ist bekannt für die immense Anzahl spannender Wanderwege aller Schwierigkeitsgrade und Geschmacksrichtungen. Der im Südschwarzwald zwischen Hochrhein und Hotzenwald gelegene Murg-WehraRundwanderweg verbindet drei große Themen- und Erlebnispfade: den „Murgtalpfad“, den „Schluchtensteig“ und den „Wehratal-Erlebnispfad“. Er führt auf insgesamt 90 km durch faszinierende Schluchten- und Tallandschaften.

Naturschutzgebiete, Burgen, Museen, Kirchen, Kapellen, Freizeiteinrichtungen und andere Attraktionen liegen auf der Strecke und bieten eine große Themenvielfalt. Zudem ist der Rundwanderweg mit fast 100 Info-Stationen bestückt.

Für die erste Etappe Todtmoos–Wehr wählen die Wanderer zwischen dem Qualitätswanderweg Schluchtensteig (Variante rot) und dem Wehratal-Erlebnispfad (Variante grün). Ein Höhepunkt dieser recht schwierigen ersten Etappe ist das Brennet-Textilmuseum in Wehr, das in liebevollen Arrangements die Geschichte der heimischen Textilindustrie präsentiert.

Die zweite Etappe folgt zunächst dem Lauf der Wehra und nach ihrer Mündung dann dem Hochrhein. Kurz vor Bad Säckingen hat man die Wahl die Trompeterstadt über den schon von Scheffel besungenen Bergsee mit seinem

Wildgehege zu erreichen oder bis zum Endpunkt des Wehratal-Erlebnispfads am Vogelschutzgebiet Wehramündung zu wandern. Dann es geht hinein in die malerische Altstadt zum Bummeln.

Etappe Drei Bad Säckingen-Murg ist mit 9 m Höhenunterschied leicht zu bewältigen und entspricht mehr einem Spaziergang. Den Weg zum Rheinuferweg wählt man am besten so, dass man ihn mit einem Bummel durch die Stadt mit ihren historischen Gebäuden und Plätzen verbindet.

Am Rhein kann man einen herrlichen Blick auf die holzgedeckte Brücke werfen. Auf dem Weg liegt der Gallusturm, der zu den ältesten Bauwerken in Bad Säckingen zählt. Er bildete die Ostspitze der Altstadt, wo sich früher das östliche Ende der Insel befand, auf der das alte Säckingen einst lag. Er wurde nicht nur zur Befestigung der Stadt erbaut, sondern diente auch als Wellenbrecher und Schutz vor Hochwasser.

Auf der vierten Etappe zwischen Murg, Laufenburg und Rickenbach wird viel geboten: Das herrliche Stadtbild der „beiden“ Laufenburg, die romantische Altstadt, Fahrten auf dem Rhein oder oben, auf den Höhen Rickenbachs, die Burgruine Wieladingen, Emil Wachters Glaskunst in der Pfarrkirche und das Energiemuseum in Hottingen.

Zwischen Rickenbach und Herrischried wartet auf der fünften. Etappe der Hotzenwald mit vielen Schätzen und Naturwundern. Der hoch aufragende Gugelturm bietet herrliche Ausblicke hinüber zu Alpengipfeln und Schweizer Jura.

© Sebastian Gartmann, Landratsamt Rastatt, Gerhard Eisenschink/STG

Hoch über dem Murgtal

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Feldsee am Feldberg

Wer Einblicke in die Geschichte und Kultur des Hotzenwaldes wünscht, sollte hier unbedingt das Freilichtmuseum Klausenhof besuchen.

Nach diesen »Spazier«-Etappen ist der letzte Tag zum heilklimatischen Kurort Todtmoos mit seinen dreizehn Ortsteilen wieder etwas anspruchsvoller. In Todt-

moos selbst dokumentiert das Heimatmuseum „Heimethus“, wie die Menschen früher hier lebten. Natürlich ist die barocke Wallfahrtskirche „Unserer Lieben Frau von Todtmoos“ das Zentrum des Kurorts. Doch auch unter Tage suchte man im Bergwerk „Hoffnungsstollen“ nach verborgenen Schätzen.

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KLICKTIPPS

www.todtmoos.de www.murg-wehra-weg.de www.schwarzwald-tourismus.info www.schwarzwald-nationalpark.de www.bad-saeckingen-tourismus.de

Glottertal – Hochgenuss im Südschwarzwald Ruhe finden, Kultur und Gastfreundschaft genießen, aktiv entspannen – in Glottertal ist alles möglich.

Kontrastreich und zauberhaft, genussvoll und von ursprünglicher Herzlichkeit – das Glottertal bietet eine Vielfalt, die begeistert. Auf fast 1000 Höhenmeter erstreckt sich das Gemeindegebiet vom sonnigen Breisgau bis hinauf auf den 1243 Meter hohen sagenumwobenen Kandel. Bunte Streuobstwiesen und die höchstgelegenen Weinberge Deutschlands finden sich an den Hängen des sonnenverwöhnten Tals; romantische Wälder, Felsen und beeindruckende Ausblicke bietet die Landschaft rund um den Kandelgipfel – ein Paradies für Naturfreunde und Wanderer, die sich auf über 100 km sehr abwechslungsreiche Wanderwege freuen dürfen.

© Tourist-Info Glottertal, Christoph Nadler Aufwind

Die ganze Urlaubsvielfalt entdecken Kulinarische Genüsse werden in den zahlreichen Cafés, Restaurants und Gartenwirtschaften in einer einmaligen Vielfalt angeboten – dazu edle Weine und die feinen Winzersekte – einfach köstlich. Vielfältige Veranstaltungen wie Feste und Konzerte, Weinbergführungen mit dem Traktor, dem Segway oder zu Fuß, Ausritte, die „Tour mit dem Roten Bur“ u.v.m. sorgen für kurzweilige Unterhaltung.

Die hervorragende geografische Lage bietet unzählige Ausflugsmöglichkeiten: Die Schwarzwaldhauptstadt Freiburg, die Berge und Seen des Hochschwarzwaldes, Kaiserstuhl und Elsass sind nur wenige Autominuten entfernt. Und mit der KONUSKarte fahren Gäste im Schwarzwald kostenlos mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

TIPP „Internationales Schleppertreffen“ mit ca. 500 Teilnehmern vom 31. Juli bis 2. August 2015

Tourist-Information Glottertal Rathausweg 12, DE-79286 Glottertal Tel.: +49 (0)7684 910 40 | www.glottertal.de tourist-info@glottertal.de

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Paradiesisch unterwegs…

Ist Ihnen die Heide zu flach? Die Alpen sind zu steil? Dann sind Sie richtig bei uns im Rad- und Wanderparadies Schwarzwald und Alb, dort wo der junge Neckar auf die junge Donau trifft.

Landkreis Rottweil Tourismus Königstrasse 36 | DE-78628 Rottweil Tel. +49 (0)741 244 578 www.rad-und-wanderparadies.de Info@rad-und-wanderparadies.de

auf zu herrlichen Höhen. Von dort öffnet sich oft ein Bilderbuch-Blick über die Mittelgebirge und hinab auf malerische Städte wie Rottweil oder Villingen. Kein Wunder also, dass sowohl der DonauRadweg wie der Neckartal-Radweg hier beginnen.

Hierbleiben heißt die Devise Immer mehr Gäste wissen es schon: Unser romantisches Rad- und Wanderparadies ist viel zu schön, um nur durchzufahren und es erlaubt eine perfekte Urlaubsgestaltung nach Mass: Gemütlich entlang kurzer Touren, sportlich auf dem Mountainbike oder entspannt mit dem Elektrofahrrad – hier erfüllen sich die Urlaubswünsche von Adam und Eva. Unsere 30 Radrundtouren sind Geheimtipps von Kennern aus der Region. Sorgfältig ausgeschildert führen die Rundtouren Sie wieder zum Ausgangspunkt und lassen Sie nach einem schönen

Radeltag den Abend wieder an Ihrem Urlaubsort ausklingen.

Eine runde Zahl auch für die Wanderer: mehr als 30 Routen führen als Halbtages-Spaziergang oder auch als anspruchsvolle Tour durch die schönsten Landschaften. Es sind Wanderrouten mit Erlebnisgarantie, nach hohen Qualitätsanforderungen geplant und angelegt.

Einige tragen das Zertifikat „PremiumWanderweg“ oder „Qualitätsweg“. Sie sind als Rundrouten angelegt, zwischen 8 und 15 Kilometer lang und in beide Gehrichtungen beschildert.

TIPP Im RadParadies gibt es 30 Radrundtouren mit insgesamt 1.150 Streckenkilometern. 11 sind leichter, 14 mittel und 5 haben’s in sich. Die GPSDaten stehen kostenlos im Internet zur Verfügung unter www.rad-und-wanderparadies.de Hier finden Sie ab Frühjahr 2015 auch alle Infos zu unseren über 30 paradiesischen Wandertouren

Villingen-Schwenningen – die Stadt am Rande des Schwarzwaldes Erleben Sie die historische Innenstadt Villingens mit ihrer gut erhaltenen Stadtmauer, den mächtigen Wehr- und Tortürmen oder entdecken Sie das Naturschutzgebiet 'Schwenninger Moos' in Schwenningen.

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Aktive Erholung bieten Ihnen zahlreiche überregionale Spazier-, Wander- und Radwanderwege. Reizvolle Cafés laden Sie zu einer gemütlichen Pause ein.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Tourist-Info & Ticket-Service Telefon +49 7721 82-2340 tourist-info@villingen-schwenningen.de www.tourismus-vs.de

© Landkreis Rottweil

Zwischen 472 und 1163 Höhenmetern kommt hier, wo sich Schwarzwald und Schwäbische Alb auf Sichtweite nähern alles zusammen, was Mittelgebirgsfans lieben: Die pure Natur vor allem, die sich ausbreiten darf: grüne Wälder und schroffe Felsformationen, malerische Flusslandschaften – wie das Groppertal oder das obere Neckartal – und sonnige Hochebenen, Naturschutzgebiete und unendliche Wälder.

So zieht es hier Wanderer und Radfahrer an Flüssen und Bächen entlang und hin-

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Auf der Römerstrasse nach Rottweil

Die älteste Stadt Baden-Württembergs zwischen Schwarzwald, Schwäbischer Alb und dem Bodensee ist zentraler Punkt und bedeutendste römische Siedlung an der Römerstrasse Neckar-Alb-Aare.

Zu einer faszinierenden Entdeckungsreise auf den Spuren der Antike lädt die Römerstrasse Neckar-Alb-Aare ein.

Entlang alter römischer Strassen lassen Ausgrabungen und spannende Funde, Freilichtmuseen und Römerfeste das Alltagsleben der römischen Provinz Obergermanien vor fast 2.000 Jahren lebendig werden.

© www.hakdesign.de

Aktiv in die Antike Das Besondere daran: Der deutsche Südwesten und die Schweiz, heute durch Grenzen getrennt, verbinden sich dabei wieder wie in den Zeiten der alten Römer! „Arae flaviae“, so der Name Rottweils in römischer Zeit, besass bereits in der Antike römisches Stadtrecht und gilt daher als älteste Stadt Baden-Württembergs.

Einen Tag im römischen Rottweil kann man im Dominikanermuseum erleben, wo Originalfunde, aber auch moderne Technik den Alltag in der römischen Provinz erlebbar machen.

zu zahlreichen Unternehmungen.

Erleben Sie 2.000 Jahre Stadtgeschichte in einer jung gebliebenen Stadt!

Romantisch und kulturell

Besuch im Dominikanermuseum, Besichtigung des Legionsbades und in der römischen Sauna!

Doch Rottweil bietet noch mehr: malerisch am Oberen Neckar zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb gelegen, an der Autobahn A81 und der Bahnstrecke Singen-Stuttgart ist der historische Stadtkern der Stauferstadt in seinem heutigen Erscheinungsbild geprägt von Kirchen, Türmen, Brunnen und stolzen Bürgerhäusern.

Kulturelle Veranstaltungen, Museen, das Sole- und Erlebnisbad „Aquasol“ sowie zahlreiche Rad- und Wanderwege bieten Abwechslung und die Möglichkeit

TIPP Geniessen Sie einen „Römischen Tag“ mit

Stadt Rottweil Tel. +49 (0)741 494 280 tourist-information@rottweil.de www.rottweil.de

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