Umwelt journal.ch Ausgabe 21 : Juli 2010
Partnerprodukt der Schweizerischen Umweltstiftung Luzern
Wasser – Grundlage und Ursprung allen Lebens Eine bedrohte Ressource Wasser ist eines der vielfältigsten Elemente auf unserem blauen Planeten – und leider mittlerweile auch eines der knappsten. Weil Wasser in unserem Alltag selbstverständlich ist, erkennen viele nicht mehr, dass es die Grundlage und der Ursprung allen Lebens ist. Wasser ist eine bedrohte Ressource, aber auch ein chemischer Stoff mit faszinierenden Eigenschaften, die sich erst auf den zweiten Blick offenbaren. Wasser ist als Lebensgrundlage für Mensch und Natur unersetzbar. Die nutzbaren Süsswasservor kommen der Erde sind jedoch begrenzt, und zahlreiche Gebiete leiden heute unter chroni schem Wassermangel. In der Schweiz, insbe sondere in den Bergregionen, ist Wasser glück licherweise noch reichlich vorhanden; allein im Gotthardgebiet entspringen mit Reuss, Rhein, Rhone und Ticino vier für weite Teile Europas bedeutende Flüsse. Obwohl sie nur 0,4% der europäischen Fläche ausmacht, beherbergt die Schweiz 6% der Süsswasserreserven des Konti nentes. Nicht zuletzt deshalb wird sie auch als das Wasserschloss Europas bezeichnet.
Netzwerk Wasser im Bergebiet Das Wasser aus den Schweizer Bergen ist eine äusserst begehrte Ressource, sei es für die Trink
INHALT:
wasserversorgung, den Tourismus, die Energie wirtschaft, die Landwirtschaft oder den Natur schutz. Es gibt kaum einen Lebens und Wirt schaftsbereich, der nicht zumindest indirekt vom Wasser abhängig ist. Die nutzbaren Wasser vorkommen sind jedoch auch in einem wasser reichen Land wie der Schweiz begrenzt. Vor dem Hintergrund des fortschreitenden Klimawandels hat der Nutzungsdruck auf die Ressource Wasser
in den letzten Jahren nicht zuletzt auch im Berg gebiet stark zugenommen. Die verschiedenen Interessengruppen stellen teils konkurrenzie rende Ansprüche an die Nutzung des Wassers – Ansprüche, welche das Netzwerk Wasser im Berg gebiet im Sinne ganzheitlicher und nachhaltiger Lösungen koordiniert. Diesen und anderen Was sernutzungen wollen wir in dieser und den zwei folgenden Ausgaben nachgehen.
Wasser, die natürliche Ressource Seiten 1, 25 bis 29 und 31 EnergieEtikette Seite 7 Preisgewinner Schweizerische Umweltstiftung Seiten 13 bis 15 Schimmelschutz Seiten 19 bis 21 Recycling Seiten 34 bis 37 Projekt NewRide für E-Bikes Seiten 39 bis 41 Biologischer Weinbau Seiten 46 bis 48 Projekt Alpmobil Seiten 52 bis 55 Freizeit/Ausflüge Seiten 57 bis 61
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Hin und her geworfen von Wellen die teilweise über das Schiff hinweg brachen, boten sie dem Wind die Stirn. Einem Wind, der bei jedem Stoss den schmalen Rumpf ihres einfachen Bootes gefährdete. Hartnäckig stiessen sie immer weiter vorwärts. Die untergehende Sonne lockte sie immer weiter hinaus an die Grenze der ihnen unbekannten Welt. Sie wussten nicht, ob es diese Welt tatsächlich gibt. Dennoch suchten sie unermüdlich, sich zu vergewissern. Sie erkämpften sich einen Weg zwischen den Eisbergen hindurch und drangen weiter vor, dem Lichte ent gegen, das den Himmel erhellte. Denn sie waren einem Mythos verpflichtet. Jenem Mythos, der in allen Ländern der Welt die Herzen und den Wissensdrang grosser Abenteuer beseelt, de ren selbstmörderische Leidenschaft uns den Weg zur Kenntnis der Welt geöffnet hat. Sie alle zogen aus, um einen Traum einzufangen. Unterwegs ins Unbekannte sind manche namenlos verschwunden, ohne dass man wusste, ob sie Bahnbrecher oder Opfer waren. Andere kehrten mit überzeugenden Berichten zurück, dass jenseits des endlosen Blaus die Erde sagenhafte Reichtümer hervorbringe. Andere wiederum brachten Pflanzen mit, die seither Europa er nähren. Brauchte es Mut oder gar Tollkühnheit, um so leichte Boote auf der Suche nach dem fast Unerreichbaren zu bestei gen? Was hoffte man denn, so weit draussen in der Welt und zugleich im tiefsten eigenen Inneren zu finden? Die Frage bleibt bis heute unbeantwortet. Doch liegt wohl eine Antwort in einem Verlangen des Menschen, sich nicht mit dem Stand der Dinge zufrieden zu geben, son dern im Streben zu beharren, in einem Forschen um des For schens willen, ohne Zweckbestimmung. Die Dynamik, die uns bewegt und Schritt für Schritt unseren Wissensdurst stillt, geht bis in eine Urzeit zurück, als der Mensch anfing, über sein eige nes Schicksal nachzudenken. Heute jedoch, nachdem die Wi kinger die ersten Schritte auf amerikanischem Boden getan und Jahrhunderte später die Amerikaner selber auf dem Monde neue Kenntnisse geschöpft haben, bemüht sich nun eine be sorgte Welt die Wunden, welcher dieser ungezügelte Enthusias mus geschlagen hat, wieder zu flicken. Die Ozonschicht, die schon immer da war und die man erst vor wenigen Jahrzehnten entdeckt hat, reisst langsam auf wie ein teuflisch grinsender Mund. Vielleicht wird in kommenden Jahrhunderten ein Raum schiff aus einer fremden Galaxis, das einem wirren Traum nach jagt, in nächster Nähe unserer Erde vorbeifliegen und feststel len: Toter Planet, nichts zu vermerken! Mit freundlichen Grüssen
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Ab sofort beim Opel Händler: Der neue Astra ecoFLEX mit 109 g/km CO2 Mit einem Kohlendioxidausstoss von lediglich 109 Gramm pro Kilometer und einem Gesamtverbrauch von gerade einmal 4,1 Litern pro 100 Kilometer setzt der Astra 1.3 CDTI ecoFLEX neue Effizienz-Massstäbe und verbessert nochmals das ohnehin schon hohe Niveau des Kompaktklasse-Neulings. Dank gezielter technischer und aerodynamischer Massnahmen profitiert so der Fahrzeughalter von steuerlichen Vorteilen in vielen Kantonen. Den effizienten Kern ergänzt die attraktive Schale – als frischgebackener Gewinner des red dot design award ist der Astra in neuer ecoFLEXBestform nun auch auf dem Schweizer Markt erhältlich. Die Preise für den Sparmeis ter beginnen bei cHF 28‘350.– Die Einstufung der Energie Effizienzklasse A und unter 130 g/km CO2 ermöglicht zudem höchste Reduktion bei den Motorfahrzeugsteuern und Versi cherungen. Mehrfach-Einspritzsystem der neusten Generation Der Astra ecoFLEX bringt seine Leistung über den extra-effizienten, 70 kW/95 PS starken 1.3 CDTI-Motor auf die Strasse. Das Aggregat wartet mit einem satten MaximalDrehmoment von 190 Nm zwischen 1.750 und 3.250 min1 auf. Der com monRailTurbodiesel mit Vierventiltechnik verfügt über ein MehrfachEinspritzsystem der neusten Generation, das mit Arbeitsdrücken von bis zu 1.600 bar für eine sehr feine Treib stoffZerstäubung in der Brennkammer sorgt. Dazu kommen die variable Turbinengeometrie des Abgasturboladers und die elektronisch gesteuerte AbgasRückführung mit zusätzlicher Kühlfunktion zu Gunsten eines für den emissionsarmen Ver brennungsprozess optimalen Temperaturniveaus. Passend zum Triebwerk mit serienmässigem Dieselpartikelfilter kommt ein FünfgangGetriebe zum Einsatz, dessen Abstufung die OpelIn genieure auf maximale Effizienz im Astra auslegten.
Zur Verbesserung der AerodynamikWerte verfügt der Astra ecoFLEX über ein in den Kühlergrill integriertes aktives Luft leitelement (Aeroshutter). Während bei niedrigem Tempo zu Gunsten eines gesunden Motorklimas Durchzug herrscht, schliessen sich die Lamellen mit zunehmender Geschwindig keit automatisch, um den Fahrtwind sanft um das Auto zu leiten. Ergänzend dazu ist der WagenUnterboden teilverkleidet. Ein weiteres standardmässiges ecoFLEXPlus ist die Schaltempfeh lung: Eine Leuchtanzeige signalisiert den idealen Hochschalt Moment, so dass der Fahrer das Effizienzpotenzial voll nutzen kann. Breites Spektrum sauberer Opel-Antriebe Der Astra ecoFLEX fügt sich nahtlos in die Reihe der besonders cO2armen OpelDieselmodelle, wozu der 98Grammcorsa ge nauso wie der 136GrammInsignia zählt. Das Unternehmen in vestiert insgesamt rund eine Milliarde Euro in die Entwicklung neuer, saubererer Antriebe. Das breite Spektrum dieser Akti vitäten reicht vom Rightsizing der Motorenpalette über das Angebot an Erdgas-Modellen sowie die Einführung der Start/ StoppTechnologie bis hin zu völlig neuen alternativen Antriebs systemen. Für die Mobilität der Zukunft sieht Opel Elektroautos mit verlängerter Reichweite, Elektromobile auf Batteriebasis und HybridFahrzeuge vor. Der Astra ecoFLEX nimmt natürlich auch an der Opel ecoFLEX Experience als wichtiges Spritsparmodell teil. Bei diesem euro paweiten Wettbewerb können ambitionierte Teilnehmer zeigen, wie sensibel und umweltfreundlich sie mit dem Gaspedal um gehen können. Dem Sieger der am 1. April gestarteten Aktion winkt eines der ersten AmperaSerienfahrzeuge. Das OpelElek troauto mit verlängerter Reichweite kommt Ende 2011 auf den Markt. Astra ecoFLEX – der Sparmeister – Sparsam: 1.3 cDTI mit 4,1 Liter auf 100 Kilometer reduziert die Treibstoffkosten – Sauber: cO2Emissionen von nur 109 g/km – Die Einstufung der Energie-Effizi enzklasse A und unter 130 g/km cO2 ermöglicht höchste Reduktion bei den Motorfahrzeugsteuern und Versicherungen – Günstig: Preise für den Sparmeis ter beginnen bei cHF 28’350.–
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Opel Astra Ecoflex: Kompakte Bescheidenheit galliker.eschenbach@carplanet.ch
Der sparsamste Opel Astra aller Zeiten ist da. Diesen Titel verdankt der Kompakte mit dem Beinamen «Ecoflex» einem Durch schnittsverbrauch von nur 4,1 Litern auf 100 Kilometern. Dabei besitzt der 19’ 380 Euro teure Rüsselsheimer mit seinem 70 kW/95 PS starken 1,3-Liter-Vierzylinder-Die selmotor und dem maximalen Drehmoment von 190 Newtonmetern die gewohnt gute Antriebsstärke. Die Verbrauchsersparnis ist hauptsächlich auf eine Verbesserung der aerodynamischen Eigenschaften zurückzu führen. Ein in den Kühlergrill integriertes ak tives Luftleitelement, der «Aeroshutter»,
schliesst seine Lamellen mit zunehmender Geschwindigkeit automatisch, um den Fahrtwind umzuleiten. Zu spüren oder gar zu hören ist von dem Vorgang nichts. Bei niedrigem Tempo herrscht Durchzug im Mo tor. Die teilweise Verkleidung am Wagenun terboden sorgt für eine weitere Reduzierung des Verbrauchs. 33 Ecoflex-Modelle Mittlerweile bietet Opel 33 Ecoflex-Modelle an. Ob corsa, Astra oder Insignia, angetrie ben mit Benzin, Diesel, Erd oder Autogas – bezeichnend für die Ecoflex-Namensträger
ist der niedrigste cO2Wert des jeweiligen Modells. Das Spektrum der angebotenen Sparmodelle erfüllt die unterschiedlichsten Anforderungen der Autofahrer, je nach Fahr stil und Einsatzart.
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Solardusche – Suntherm Eine Erfolgsgeschichte Bis zum Jahre 1999 vertrieb die Familie Suntherm diverse Modelle von Solar duschen. Qualität und design entspra chen jedoch nicht den Vorstellungen des Firmeninhabers hr. Peter diener. Im Januar 2000 entwickelte er die hyd raulisch funktionell einfach arbeitende und vor allem aber formschöne Solar dusche Suntherm. auf der Grundlage von edlen Werkstoffen wie chrom – Nickelstahl und hdPe – Kunst stoffen ist die geniale Solardusche mit 20 litern Inhalt praktisch unverwüstlich. Funktion: Modernste Solartechnologie sorgt für heisses Wasser das kalte Wasser aus Ihrem Gartenschlauch wird in dem schwar zen 20 liter hdPe Tank durch die Sonnenstrahlen aufgewärmt. dank der speziellen Bauweise des schwarzen Behälters wird die Sonnenstrahlung besonders wirksam genutzt. Über die formschö nen armaturen mischen Sie das heisse Wasser mit dem kalten, bis eine angenehme Temperatur erreicht ist. Ganz so, wie in Ihrem Bad – nur, dass Sie mitten im Garten stehen. An der Erfindermesse in Genf wurde die Dusche mit einer Silber medaille prämiert. dem europaweiten Musterschutz ( Mod. dep.) folgte im Jahr 2004 die Erteilung des Erfinder – Patentes Nr. CH 694 216.
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der Verkaufserfolg liess nicht lange auf sich warten. Bereits stehen über 10‘000, in europa produzierte und weltweit ausgelieferte Sun therm – Solarduschen, im einsatz. Suntherm – Solar EL; Solardusche mit Zusatzheizung Eine noch breitere Anwendungsmöglichkeit eröffnet sich. als Weiterentwicklung und Weltneuheit für Solarduschen gilt ein im Solartank eingesetztes temperatur – und zeitgesteuertes heizele ment. die Wassererwärmung wird also da produziert, wo sie ge braucht wird. aufwändige hausinstallationen entfallen weitgehend, da kein zusätzlicher elektroboiler gebraucht wird. Bei regenwetter, wie auch nachts soll die dusche den Poolbesitzer mit Warmwasser verwöhnen.
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ENERGIEETIKETTE
EnergieEtikette – Mehr Übersicht für Konsumenten Mit der EnergieEtikette setzt EnergieSchweiz auf gezielte Kundeninformationen, die einen einfachen und übersichtlichen Produktvergleich ermöglicht. Labelsalat aus Eigenlabels von Grossver teilern, verschiedene Energielabel für ver schiedene Geräte, mit ganz unterschied lichen Bewertungskriterien: Ein Vergleich verschiedener Produkte ist kaum mög lich. Welches Label für welches Umwelt anliegen steht und nach welchen Krite rien das Label vergeben wird, ist für Kon sumenten weitgehend unersichtlich. «Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr». Dass ein einfacher und kla rer Vergleich von Produkten punkto Ener gieverbrauch und Effizienz beim Kaufent scheid möglich ist, ist ein Anliegen von EnergieSchweiz. Das Bundesprogramm setzt daher auf die EnergieEtikette.
Für Gebäude gibt es einen entsprechen den Energieausweis (GEAK), der sich an die EnergieEtikette anlehnt. Sieben Effizienzklassen Die EnergieEtikette informiert über den Energieverbrauch und die Energieeffizi enz eines Produkts. Darüber hinaus sind Angaben zu Nutzinhalten/Füllmenge (zum Beispiel bei Kühl und Gefriergerä ten, Waschmaschinen und Trocknern) so wie allenfalls die Geräuschentwicklung des Gerätes oder – bei Waschmaschinen – die Wasch und Schleuderwirkung an
Welche Produkte werden ausgezeichnet? Mit der EnergieEtikette ausgezeichnet werden heute Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen, Tumbler, Geschirrspü ler, Kühl und Gefriergeräte, Backöfen, Lampen, Kaffeemaschinen sowie Autos.
gegeben. Anhand der farblich von grün nach rot abgestuften sieben Effizienzklas sen A bis G wird auf einen Blick erkenn bar, wie energiesparend ein Gerät ist und ob das Gerät auch hinsichtlich Leistung zu den Besten gehört. Denn: wer möchte schon eine Waschmaschine, die wenig Energie verbraucht, aber nicht sauber wäscht. Oder eine Espressomaschine mit geringem StandbyVerbrauch, die jedoch Kaffee ohne Schäumchen produziert. Be sonderheit des Labels «EnergieEtikette»: Die Gewichtung der verschiedenen Fak toren wie zum Beispiel Waschwirkung, Ge räuschpegel und Energieverbrauch wird dem Konsumenten überlassen. So ist eine individuelle Bewertung und Entschei dungsfindung möglich. Zudem lässt die EnergieEtikette eine Abstufung in der Be wertung zu, die andere Label nicht haben: Anstelle von «erhält Label» oder «erhält Label nicht» werden Produkte in die Kate gorien A bis G eingeteilt. Dies erleichtert eine Bevorzugung von «besser bewerte ten» Produkten. Informationen zur EnergieEtikette: www.energieetikette.ch
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Das Programm für Energieeffizienz und erneuerbare Energien.
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HEIZSySTEM
Wenn die Heizung ersetzt werden muss infraSWISS AG hat das Wissen um effiziente Heizsysteme weiter ausgebaut mit dem Resultat: Minimaler Energieverbrauch – geringe Investitionskosten. Wer seine Heizung ersetzen muss, sucht eine wirtschaftliche und ökologische Lösung, die ins Budget passt. Infrarot-Heizsysteme verbrauchen ein Minimum an Energie, kosten weniger als eine Wärmepumpe und produzieren eine wunderbare Wohlfühlwärme. Auch bei tiefen Temperaturen. InfrarotHeizsysteme sind schnell aufge heizt und benötigen dreimal weniger Energie als eine herkömmliche Ölhei zung. Dank kurzer Reaktionszeit können wechselnde Bedingungen wie Aussen temperatur, Sonneneinstrahlung und Be leuchtungswärme zu 100% verwertet werden. Dadurch sinkt die effektive Be triebszeit im Vergleich zu allen andern, insbesondere zu Wasser geführten Heiz systemen, massiv. Und was dazu kommt: Die Investitionskosten sind gering und die Installation denkbar einfach. Empfohlener Energiebedarf unterschritten Die Energieauswertungen der letzten Jahre von diversen Alt und Neubauten zeigen, dass infraSWISS Heizsysteme ei nen absolut tiefen Energieverbrauch ha ben wie eine ErdsondenWärmepumpe. Der Verbrauch ist so minim, dass ohne Weiteres die Vorschriften des neuen Energiegesetzes unterschritten werden. Und das ohne gross zu bluten. Die Ener gieeffizienz der Infrarotheizung beruht auf Reaktionsschnelligkeit des Systems und zeigt sich vor allem am niedrigen Ver brauch bei südlich orientierten Wohnzim mern an kalten aber sonnigen Winterta gen. Die Vermeidung von Regelverlusten
ist das wesentliche Plus einer Infrarot Heizung im Vergleich zu allen andern, ins besondere zu Grossflächenheizungen, bei denen die Regelungsträgheit noch viel grösser ist als bei Radiatoren. Ersatz für bestehende Heizungen infraSWISS Heizsysteme dienen als voll wertige Heizungslösung bei Neu, An und Umbauten sowie als Ersatz für beste hende Heizungen. Die Installation bedingt keine bautechnischen Veränderungen, einzig ein Stromanschluss ist vorzusehen. Die Regulierung des Wärmebedarfs ge schieht über Thermostate, manuell, funk technisch oder per SMS. Dank individuel ler Steuerung können Räume, die selten benutzt werden, auf tieferen Temperatu ren belassen werden. Bei Bedarf erwär men sich die Paneele blitzschnell und er reichen die gewünschte Temperatur. Sämtliche Wärmeelemente verfügen über
Jahreskosten je Heizsystem für ein durchschnittlich isoliertes Einfamilienhaus mit 180 m2 Heizfläche und einem jährlichen Heizenergieverbrauch von 110 kWh pro m2.
eine Frontplatte aus gehärtetem Glas in verschiedenen Ausführungen, sowohl für die Wand als auch für die Deckenmon tage. Der Montage selber sind keine Gren zen gesetzt. Dank unterschiedlicher Grösse und Form können die Paneele in engsten räumlichen Verhältnissen ange bracht werden. Sparen auf der ganzen Länge Die Investitionskosten einer infraSWISS Heizung ist gering und bedingen kaum bis keine baulichen Veränderungen. Ein zig ein 220/230 Volt Stromanschluss ist vorzusehen. Neben den niedrigen Inves titionskosten erübrigt sich sämtlicher Ser vice und Wartungsaufwand, denn die Wärmeelemente sind keinem mechani schen Verschleiss ausgesetzt. Wasserlei tungen, Heizkessel, Tankräume, Brenner, Kamine usw. fallen beim Heizen mit Inf rarot gänzlich weg. Deshalb kann gleich mehrfach gespart werden. Kurz: Man spart auf der ganzen Linie und erst noch auf eine ökologisch sinnvolle Art. Sämtli che Wärmeelemente werden in der Schweiz entwickelt und produziert und genügen höchsten Qualitätsansprüchen.
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KÜHLANLAGEN
KÄLTERING – Umweltfreundlicher kühlen! Die Kältering Gruppe will mit ihren Produkten nicht nur auf dem neusten technologischen Stand, sondern einen Schritt voraus sein. Dafür verantwortlich ist die Forschungs- und Entwicklungsgruppe, die konstant an Innovationen, Verbesserungen und Erneuerungen von Produkten arbeitet. Auch die KR-CO2-Kühlanlagen sind Produkte, die unter einem stetigen Optimierungsprozess stehen – als Dienstleistung für die Kunden. Um das erlangte KnowHow in der ganzen Gruppe zu nutzen und flächendeckend abrufbar zu machen, wird in der Kältering Academy für eine kontinuierliche Aus und Weiterbildung gesorgt. So dass der Wissensstand von KälteringMitarbeiten den immer auf hohem Niveau ist und der Kunde jederzeit davon profitieren kann. Ökologie als Aufgabe Neben der Forschungs und Entwicklungsgruppe beschäftigt sich auch die KundendienstKommission im Bereich Facility Ma nagement speziell mit dem ökonomischen Unterhalt. Denn die Reduzierung des Energieverbrauchs bleibt eine Daueraufgabe der Gesellschaft und somit auch der Kältering Gruppe. Fragen an den Spezialisten Wo liegen die wesentlichen Unterschiede der KR-CO2-Kühlsysteme von Kältering gegenüber den herkömmlichen Direktverdampfungssystemen? Bruno Liechti: In herkömmlichen Kühlsystemen werden meis tens fluorierte, synthetische Kältemittel mit sehr hohem Treib hauspotenzial benutzt, einige dieser Kältemittel haben einen bis zu 3‘800 Mal so hohen Treibhauseffekt wie cO2 und tragen bei Leckstellen mit dem exorbitanten Faktor zum Treibhausef fekt bei. Die Kälteanlagen benötigen einen sehr hohen Energie bedarf, auch in dieser Hinsicht bietet cO2 als Kältemittel Vor teile, weil es effizienter ist. Im Weiteren stufen wir die Einregu lierung sowie die Abwärmenutzung der Kälteanlagen in die höheren Prioritäten ein, um die Kälteanlage über den gesam ten Bereich gesehen möglichst effizient zu betreiben. Wo liegt der entscheidende Nutzen für den Kunden? Bruno Liechti: Mit unserem gesamten Massnahmenpaket spa ren unsere Kunden über die Energiekostenrechnung direkt und
wiederkehrend bares Geld. Die Entscheidung für ein umwelt verträgliches Kältemittel wird in der Bevölkerung positiv wahr genommen und findet eine immer breitere Unterstützung. Letzt endlich vermittelt dieser Entscheid einen positiven Eindruck und trägt zum geschäftlichen Erfolg bei. Wie wird die Sicherheit beim KR-CO2-Kühlsystem gewährleistet? Bruno Liechti: Einer der wichtigsten Punkte ist die spezielle und aufwendige Ausbildung unserer Fachleute, welche die neue Technik fachgerecht und nach unseren Sicherheitsvorgaben in stallieren und warten. Die Anlagen sind mit diversen Sicher heitsapparaten und cO2Sensoren ausgerüstet, welche bei klei nen Unregelmässigkeiten einen frühzeitigen Alarm absetzen. Der Servicemonteur kann die Einsatzdringlichkeit sofort über die Datenfernüberwachung eruieren und wenn notwendig das Problem direkt vor Ort beheben. Auch im Bereich Kühlmöbel sind von Kältering hinsichtlich Umweltbelastung mit der so genannten Zero-Technologie Erfolge erzielt worden. Was darf man darunter verstehen? Bruno Liechti: Bei bislang im Markt angebotenen Kühlmöbeln lag die Verdampfungstemperatur zwischen 7°c und 10°c sollte die Lagerung der Produkte bei +2°c bis +4°c liegen. Mit der Zero°Technologie haben wir das scheinbar Unmögliche wahr gemacht und gewährleisten die oben genannte Tempera turen der Produkte bei einer Verdampfungstemperatur von 0°c. Mit der Zero° Serie wird gegenüber den herkömmlichen Kühl möbeln eine Energieersparnis von rund 20% erzielt. Wir neh men unser Daueraufgabe, Energiesparen für unsere Kunden und für unsere Umwelt sehr ernst.
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WIRTScHAFTSINFO
Innovationsführer bei Wäschetrocknern Das Know-how von Electrolux bildet die Basis für permanenten Fortschritt: Der Wärmepumpen-Trockner spart jetzt noch mehr Strom, der Iron Aid steigt in die Energieklasse B auf und ein innovatives Nachtprogramm ermöglicht einen extrem leisen Betrieb.
sig: Dank der schonenden Behandlung können beispielsweise Wolle oder Seide zusammen mit der übrigen Wäsche ge trocknet werden. Das Gerät ist mit dem Prädikat «Energieklasse A-40%» ausge zeichnet und deshalb Teil des Green Spirit Angebots von Electrolux. Eine prak
Bei den Wäschetrocknern hat sich Elect rolux längst als Innovationsführer etab liert: Bereits vor zwei Jahrzehnten brachte das Unternehmen den ersten Kondensa tionstrockner auf den Markt, vor mehr als 10 Jahren den ersten Wärmepumpen Trockner für den Privathaushalt und kürz lich die Weltneuheit Iron Aid mit der dampfbasierten Entknitterungs und Auf frischtechnologie zur Bügelhilfe. Jetzt noch ökologischer Der bereits tiefe Energieverbrauch des WärmepumpenTrockners konnte dank neuen Kompressortechnologien weiter reduziert werden und unterbietet selbst die Energieklasse A um 40%. Ökologisch wie funktional ist dieses Gerät erstklas
tische Innovation bei den Kondensations trocknern ist das Nachtprogramm, bei dem sich das Betriebsgeräusch um 5 dB (A) auf minimale 57 dB (A) reduzieren lässt. Iron Aid in der Energieklasse B Der Iron Aid gehört neu zur stromsparen den Energieklasse B. Damit können um weltbewusste Menschen mit gutem Ge wissen von den Vorzügen profitieren: Die durchschnittliche Bügelzeit reduziert sich um mindestens die Hälfte. Kleidungsstü cke werden glatt und frisch, was das Bü geln je nach Bedarf überflüssig macht. Spezielle Pflegeprogramme erlauben das sanfte Trocknen von Wolle und Seide. Be reits getragene Kleidungsstücke wie An züge oder Blazer frischt der Iron Aid ohne Waschmittel, Duftstoffe oder andere che mikalien auf. ELECTROLUX AG Badenerstrasse 587 – 8048 Zürich T 044 405 81 11 – F 044 405 82 35 info@electrolux.ch – www.electrolux.ch
SOTHERM – Fachstelle für Thermografie SOTHERM macht Energieverluste sichtbar und gibt Ihnen die Möglichkeit Kosten zu sparen. Thermografie bietet ein immenses Potential um Energieverluste bei Problemzonen wie z.B. bei Wärmedämmungen, Elektroanlagen, Transformatoren, Lagern, Motoren, usw. sichtbar zu machen. Zudem wird durch eine Wärmebildaufnahme eine genaue Analyse der Temperaturverteilungen z.B. bei Elektronikschaltungen wie auch bei der Kunststoffherstellung möglich. Wärme- oder Kälteverluste werden klar lokalisiert und aufgezeigt. Die Zahl der Anwendungen für die Infrarot-Thermografie ist so gut wie unbegrenzt. Für Fragen zu Sondermessungen steht SO THERM jederzeit zur Verfügung. So können Sie gezielt Mass nahmen ergreifen um Energie und Kosten zu sparen! Wichtig: Die Interpretation eines Thermografie Wärmebildes bedingt ge naue Kenntnisse des Abstrahlungsverhaltens der unterschied lichen Materialien sowie die richtige Einstellung der Thermogra fiekamera zur Temperaturmessung. Weiter ist es unerlässlich, die Umgebungseinflüsse richtig und umfassend einzuschätzen. Neutraler Dienstleistungs-Profi SOTHERM ist der unabhängige, neutrale Dienstleistungs-Profi für Thermografie. Zertifizierte Thermografen nach DIN EN 473 in den Bereichen Bauthermografie, Elektrothermografie und Industriethermografie, geprüft durch die unabhängige Zertifi zierungsstelle SEcTOR cert. SOTHERM bietet eine fachliche
Beur teilung der Ther mogramme (Wärme bilder), klar struktu rierte Auswertungen mittels Report und zusätzlichen Informa tionen zu den Pro blemzonen. Die Thermografie-Dienstleistung von SOTHERM ist bei vielen Unternehmen aus dem Alltag nicht mehr weg zudenken. Beratung und Dienstleistung SOTHERM steht Ihnen gerne mit den reichen Erfahrungen im Bereich der Thermografie bzw. Wärmebildtechnik und deren Einsatzgebiete zur Verfügung. Das kompetente Team berät Sie, wo, wie und was alles im Bereich des Möglichen liegt. Bei der nach Kundenbedürfnissen individuellen Beratung und Dienst leistung setzt SOTHERM ein hohes Mass an Genauigkeit wie auch Verschwiegenheit voraus. Dabei liegt die Kunden zufriedenheit an erster Stelle. SOTHERM Blaser / Thermografie-Fachstelle Feldmühlestrasse 8 – 6010 Kriens Tel. 041 320 28 25 info@sotherm.ch – www.sotherm.ch
ENERGIETRäGER
Calorpro – Dienstleistungen für erneuerbare Energieträger Die fossilen Energien Erdöl und Erdgas sind endlich. Kommt hinzu, dass die Schweiz bei den fossilen Energien zu hundert Prozent von Importen abhängig ist. Deshalb ist es aus Sicht von Calorpro höchste Zeit, sich soweit wie nur möglich aus dieser Abhängigkeit zu lösen. Mit Produkten und Dienstleistungen von Calorpro schonen Sie die Umwelt und entlasten gleichzeitig Ihr Budget! calorpro hilft seinen Kunden gerne auf erneu erbare Energien umzusteigen und energieeffi ziente Projekte umzusetzen. Dabei liegt der Fokus stets bei der Wirtschaftlichkeit in der Umsetzung. Das heisst, dass nicht nur energie effiziente Produkte verkauft werden, sondern dass die Kunden über den ganzen Zyklus von der Beschaffung bis zur Installation, Inbetrieb nahme und Wartung unterstützt werden. Thermische Solaranlagen Die Effizienz einer Solaranlage ist weit weniger abhängig von der Art des gewählten Kollektor typen als von der Art der Anwendung, der opti malen Dimensionierung und Abstimmung der einzelnen Anlagekomponenten. Die richtige Kollektorfläche, der Aufstellwinkel, die Dimen sionierung des Speichers und Expansionsge fässes usw. sind die wesentlich gewichtigeren Faktoren. Wichtig ist beim Vergleich von Flach oder Vakuumröhrenkollektoren, dass auf der gleichen Basis verglichen wird. Ein entschei dendes Vergleichsmerkmal ist die Flächende finition zwischen Bruttofläche, Absorberfläche und Aperturfläche. Wärmepumpen Luft/Wasser Auch wenn Wärmepumpen, welche Erdwärme und Wasser als Wärmequellen nutzen, ihre Be rechtigung haben, beschränkt sich das Ange bot von Calorpro auf Luft-/Wasser-Wärmepum pen. Diese Wärmepumpen nutzen die kosten lose Umgebungsluft als Energiequelle und sind dabei hocheffizient und leistungsstark. Sie wei sen Wärmeleistungen von 7 bis 25 kW auf und stellen den Heizbetrieb bis 20°c sicher. Die Beschränkung auf Luft-/Wasser-Wärmepum pen gründet auf folgenden Argumenten: – Mit der neuen Generation an Drehzahl gere gelten Wärmepumpen (Inverter Technologie) stehen heute Systeme mit stark verbesser ter Jahresleistung zur Verfügung. – Alleine mit den Kosten für die Bohrung, für den Einsatz einer ErdsondenWärmepumpe können heute rund 60–80% der Investitions
kosten für eine Luft-/Wasser-Wärmepumpe mit Kombispeicher (Heizung und Warmwas ser) gedeckt werden. – Langjährige Erfahrungen aus der Klimatech nologie werden heute bei der Entwicklung von Inverter Luft-/Wasser-Wärmepumpen genutzt und führen zu einer hohen Zuverläs sigkeit der Anlagen. – Eine starke Reduktion der Kältemittelanteile (R410A) führt dazu, dass bei calorproAnla gen die jährlichen obligatorischen Kältemit telinspektionen entfallen, da der Kältemit telanteil < 3 kg beträgt. – Luft-/Wasser-Wärmepumpen sind ein preis lich attraktiver Ersatz für eine Ölheizung. Speichertechnik Um eine optimale Ausnutzung von Wärmepum pen und Solaranlagen zu erhalten, sollte der bestens geeignete Speicher stets nach Bedarf und Anlagetyp gewählt werden. calorpro bietet die richtigen Speicher für die Warmwasserauf bereitung und wo es Sinn macht für die Hei zungsunterstützung. Die angebotenen Kombi und Pufferspeicher können auch mit anderen Wärmeerzeugern kombiniert werden. Zubehör calorpro bietet umfangreiches Zubehör rund um die Installation und den Betrieb von Solar anlagen, Wärmepumpen und anderen Wär meerzeugern. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Energieeffizienz gelegt, weshalb dieses Angebot wo immer möglich Produkte der Ener gieklasse A umfasst. Holzpellets Die von calorpro gelieferten Holzpellets sind DINplus geprüft und werden aus Hobel und Sägespänen der ersten Verarbeitung des Hol zes hergestellt. Damit wird sichergestellt, dass der Rohstoff frei von Verunreinigungen ist. Die angebotenen Pellets stammen ohne Ausnahme aus Produktionswerken in der Schweiz.
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Fassaden
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Briefkästen und Fertigteile
Sonnenenergie-Systeme
Beratung und Service
Dieses Dach produziert Strom. Dank Indach-Montagesystem Solrif® von Schweizer. Mit dem Indach-Montagesystem von Schweizer lassen sich Solar-Dachziegel erstellen, die mehr können als nur eindecken: Sie erzeugen auf elegante Weise nachhaltigen Strom. Mit dem langlebigen Solrif erhalten Sie die höchste Einspeisevergütung. Mehr Infos unter www.schweizer-metallbau.ch oder Telefon 044 763 61 11. Ernst Schweizer AG, Metallbau, CH-8908 Hedingen, Telefon +41 44 763 61 11 info@schweizer-metallbau.ch, www.schweizer-metallbau.ch
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UMWELTSTIFTUNG
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Die UmweltPreise 2010 wurden vergeben Preisgewinner im Kurzporträt Am 30. Mai 2010 hat die Schweizerische Umweltstiftung im Casino Luzern die diesjährigen Preise für besondere Leistungen im Umweltschutz verliehen. Gastrednerin war die Luzerner Stadträtin und Direktorin für Umwelt, Verkehr und Sicherheit, Ursula Stämmer-Horst, welche den Preisgewinnern Urkunde, einen Bergkristall sowie einen Check für die Realisierung von künftigen Projekten im Bereich Umweltschutz überreichen durfte. Firmenpreis: Precious Woods Nachhaltige Bewirtschaftung von Tropenwäldern Tropenwälder stellen einen überaus wertvollen Lebensraum für unzählige Tiere und Pflanzen dar, der gleichzeitig durch anhaltenden Raubbau mas siv bedroht ist. Eine nachhaltige Bewirtschaftung von Tropenwäldern auf Basis ökologischer und sozialer Standards ist jedoch möglich. Dies hat das Schweizer Unternehmen Precious Woods vor gezeigt, das im diesem Bereich Pionierarbeit ge leistet hat und mittlerweile zum Weltkonzern ge worden ist. Es bewirtschaftet Tropenwald in Ga bun und Brasilien auf schonende und nachhaltige Weise und führt Aufforstungen in Zentralamerika durch. Dadurch sichert es nicht nur den Erhalt be
Preisträger 2010: (v.l.n.r.) René Estermann, Jonas Rosenmund, Rolf Jeker, Ernst A. Brugger, Ruedi Wüst-Graf. deutender Tropenwälder, sondern leistet mit sei ner Geschäftsphilosophie der ökologischen und sozialen Verantwortung auch einen wichtigen Bei trag, diese Werte in der Wirtschaft zu etablieren. www.preciouswoods.com
Gruppenpreis: myclimate Weltweite Projekte für den Klimaschutz myclimate unterstützt Projekte zur Förderung von erneuerbaren Energien gegenüber fossilen Brenn und Treibstoffen, zu Energiesparmassnahmen oder dem Einsatz effizienter Technologien. Die da für nötigen Gelder generiert myclimate durch den
Verkauf von cO2-Kompensationszertifikaten. Mit diesen können Privatpersonen oder Firmen für die von ihnen verursachten cO2Emissionen einen Ausgleich schaffen. Für Unternehmen bietet my climate einen carbon Management Service an, der diese bei der Entwicklung einer Klimastrate gie unterstützt. Darüber hinaus engagiert sich my climate im Bereich Klimabildung: Die Organisa tion sensibilisiert die Öffentlichkeit für Klimafra gen, vermittelt konkretes Wissen über den Klimawandel und informiert über Möglichkeiten, cO2 im Alltag einzusparen. www.myclimate.org
Einzelpreis: Ruedi Wüst-Graf
Stadträtin Ursula Stämmer-Horst überreicht Preis und Urkunde an die Verantwortlichen von Precious Woods.
Schutz und Revitalisierung von Feuchtgebieten Mit Ruedi WüstGraf wurde in der Kategorie Ein zelperson ein Luzerner Naturschützer für seinen jahrelangen Einsatz zugunsten von Feuchtgebie ten geehrt. Der gebürtige Surseer hat die Vorkom men von Vögeln, Amphibien und Libellen in sei ner Heimatregion lange Zeit wissenschaftlich do kumentiert und mit viel persönlichem Einsatz erreicht, dass ihre Lebensräume am Mauensee, im Zellmoos (Sempachersee), im Juchmoos so wie im Hagimoos unter Schutz gestellt wurden. Die Aufsicht über dieses Gebiet hat Ruedi Wüst Graf selbst übernommen und ihren ökologischen Wert mit bedeutenden Revitalisierungsmassnah men noch weiter erhöht. Seine Begeisterung für die Natur gibt Ruedi WüstGraf in zahlreichen Vor trägen sowie vor Ort bei Exkursionen und Pflege
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UMWELTSTIFTUNG
PREISGEWINNER UND LAUDATOREN Firmenpreis: Precious Woods Militärstrasse 90 – Postfach 2274 8021 Zürich Telefon 044 245 81 11 E-Mail: office@preciouswoods.com Laudatio: Dr. Jürgen Blaser, Intercooperation
Stiftungsratspräsident Dr. Jost Schumacher bei seiner Begrüssungsrede im Casino Luzern. einsätzen mit Schulklassen weiter. Darüber hin aus arbeitet er als Tierpräparator und bannt die Schönheit der Natur auf einzigartige Fotos. www.vogelpraeparation.ch
Jugendpreis: Jonas Rosenmund Schuldach mit Solaranlage ausgestattet Der Jugendpreis der Schweizerischen Umweltstif tung ging an den Gymnasiasten Jonas Rosen mund, der eine aussergewöhnliche Maturitätsar beit realisiert hat. In Muttenz hat er auf dem Dach
Gruppenpreis: myclimate – The climate Protection Partnership Sternenstrasse 12 8002 Zürich Telefon 044 500 43 50 www.myclimate.org Laudatio: Antonio Schulthess, Swiss Airlines einer Primarschule Sonnenkollektoren installiert, die seit Beginn dieses Jahres mit einer Leistung von 20 Kilowattpeak Sonnenkraft ins Netz ein speisen. Das Projekt forderte vom jungen Mann einen langen Atem: Rund zwei Jahre lang hat Jo nas Rosenmund zuerst nach einem geeigneten Dach und dann nach Investoren und einem
Einzelpreis: Ruedi und Erna WüstGraf christophSchnyderstrasse 10 6210 Sursee Telefon 041 921 62 42 EMail: wuest@vogelpraeparation.ch Laudatio: Dr. Matthias Kestenholz Vogelwarte Sempach Jugendpreis: Jonas Rosenmund 4417 Ziefen Telefon 061 931 35 86 Laudatio: Markus Gisler, Megasol Solartechnik
Stromabnehmer gesucht. Sein unermüdliches En gagement, seine Entschlusskraft und Kreativität hat den Stiftungsrat der Schweizerischen Umwelt stiftung beeindruckt und es ist zu hoffen, dass auch andere junge Menschen davon angespornt werden, sich für innovative Lösungen im Umwelt schutz stark zu machen.
BiLD: LUCA ZANeTTi
Für diese Vielfalt.
Die beste Art, die artenreichen Tropenwälder zu erhalten, ist, sie nachhaltig zu nutzen. Precious Woods ist ein Schweizer Unternehmen, das sich für eine zukunftsfähige Nutzung des Regenwalds einsetzt. Das Label der gemeinnützigen Organisation FSC garantiert, dass Precious Woods Wälder vollumfänglich nach strengen Umwelt-, Sozial- und Wirtschaftskriterien bewirtschaftet. www.preciouswoods.ch PW_Inserat_Umweltmagazin_V1.indd 1
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PREcIOUS WOODS
Schutz durch Nutzung des Tropenwalds Precious Woods ist ein Schweizer Unternehmen mit weltweit 1700 Mitarbeitenden. In Brasilien und Gabun betreibt Precious Woods eine schonende Forstwirtschaft. In Costa Rica und Nicaragua forstet das Unternehmen verlassenes Weide- und Kulturland auf. Sämtliche Prozesse sind FSC-zertifiziert. Tropenwälder sind ein Hort der biologischen Vielfalt und die grüne Lunge unseres Planeten. Doch in jeder Stunde wird eine Fläche von über 1600 Fussballfeldern zerstört. Ursachen sind etwa illegaler Holzeinschlag und Landwirtschaft. Nachhaltige Nutzung Das grösste Problem sind jedoch mittellose Menschen, die Wald abbrennen, um dort Nahrungsmittel für den Eigenbedarf an pflanzen. Aus diesem Grund reicht es nicht aus, Tropenwald un ter Schutz zu stellen. Man muss ihn nachhaltig nutzen. Damit er nicht bloss erhalten bleibt, sondern der Bevölkerung ein Ein kommen und eine Perspektive bietet. Genau dies tut Precious Woods. Das Unternehmen will mit ökologisch einwandfreiem Tropenholz Erträge erzielen und gleichzeitig die Bedürfnisse der lokalen Bevölkerung und künftiger Generationen befriedigen. Dass sämtliche Aktivitäten von Precious Woods vom unabhän
Mitarbeitende und Angehörige kommen in Genuss einer Ausbildung.
Schonendes Fällen von Einzelbäumen.
Setzlinge beschleunigen die Regeneration des Waldes.
gigen Forest Stewardship Council (FSC) zertifiziert sind, beweist, dass das Unternehmen seine hohen Ansprüche verwirklicht. Arbeitsplätze und Siedlungen Precious Woods schafft in tropischen Waldgebieten direkt und indirekt Arbeitsplätze, die zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung beitragen. Das Unternehmen setzt sich für die Ver besserung der Lebensbedingungen der Mitarbeitenden, ihrer Familien und von Dorfgemeinschaften ein. So kommen beispielsweise in Gabun 400 Mitarbeitende mit Familien in Arbeitersiedlungen sowie 40 lokale Siedlungen im Waldgebiet in Genuss von menschenwürdigen Unterkünften, Schulen, Strom und Trinkwasser und medizinischer Versorgung. Waldge biete und Baumpflanzungen bewirtschaftet Precious Woods konsequent nach Methoden der nachhaltigen Forst und Holz wirtschaft. Damit bleiben die natürlichen Ressourcen mit ihrer immensen biologischen Vielfalt auch späteren Generationen erhalten. (Bilder: Luca Zanetti)
Schnittholz mit FSC-Siegel vor dem Abtransport.
www.preciouswoods.com
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BODENBELäGE
Der Ökologische Bodenbelag
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Forbo Linoleum wird aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Deshalb ist das Material besonders ökologisch und für nachhaltiges Bauen prädestiniert. Es belastet weder bei der Produktion noch bei der Entsorgung die Umwelt. Es ist am Ende einer langen Lebensdauer biologisch abbaubar.
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BODENBELäGE
Sichere Bodenbeläge Gehen ist für die meisten von uns ein alltäglicher und automatisierter Bewegungsablauf. Gerade deshalb neigen wir dazu, Sturzgefahren zu übersehen. In der Schweiz ereignen sich allein im Bereich Haushalt, Garten, Freizeit pro Jahr rund 230'000 Sturzunfälle auf gleicher Ebene und auf Treppen. Von den rund 900 tödlichen Sturzunfällen betreffen über 90% der Fälle Menschen, die älter als 65 sind. Der Unfalltyp «Ver letzung durch Stolpern und Rutschen» steht im Privatbereich an erster und in der Industrie und Gewerbe an zweiter Stelle. Sichere Bodenbe läge sind ein dringendes Erfordernis für Erfolg versprechende Unfall verhütung.
Auswahl geeigneter Bodenbeläge Bei Neubauten, beim Umbau oder der Sanierung von Räumen und An lagen stellt sich bereits in der Planungsphase die Frage nach geeigneten Bodenbelägen. Dabei ist es wichtig, die Anforderungen zu kennen, de nen der künftige Raum und Bodenbelag entsprechen muss. Es ist zu prüfen, ob er für die vorgesehene Verwendung ausreichend rutschhem mend und stolperfrei ist. Man muss sich auch vergewissern, ob die me chanische Festigkeit, die Beständigkeit gegen chemische und physika lische Einwirkungen sowie die Haftung des Bodenbelages auf dem Un tergrund den zu erwartenden Belastungen entsprechen. Ebenfalls berücksichtigt werden sollte die spätere Reinigung. Sichere Böden be inhalten auch die Aspekte von Unterhalt und Reparaturen. Beschädigte Böden erhöhen die Stolpergefahr, behindern Transportvorgänge und bringen auch aus hygienischer Sicht Nachteile. Oft muss ein Kompro miss zwischen den verschiedenen Wünschen gefunden werden, wobei dem Faktor «Sicherheit» die nötige Beachtung zu schenken ist.
Allmendstrasse 24, 6048 Horw
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KÜcHENBAU
Piatti setzt auf Nachhaltigkeit in der Küche Was versteht Piatti unter Nachhaltigkeit? Nachhaltigkeit in der Küche baut auf vier Säulen auf: Materialisierung: Piatti versucht durch den Einsatz von neuar tigen Leichtbauholzplatten und konstruktive Optimierungen bei den Küchenmöbel die Materialmenge zu reduzieren. Neben Ver einfachungen im Handling kann zudem die Schadstoffmenge bei der Entsorgung verringert werden. Die Wahl der richtigen Materialien kann auch vom Kunden selbst beeinflusst werden. Bei Holzwerkstoffen empfiehlt Piatti schnell nachwachsende Holzarten zu wählen, die möglichst in der Nähe des Produkti onsstandortes bezogen werden können. Dadurch verkürzen sich die Transportwege und die Belastung durch die Logistik sinkt. Immer häufiger werden vollständig recycelbare Materialien wie Edelstahl und Glas oder Materialien aus Recyclingstoffen im Küchendesign berücksichtigt. Gesundheit: Die Verwendung der neuen Leichtbauholzplatten hat zur Folge, dass weniger Leim wie in herkömmlichen Spann platten verarbeitet werden muss. Sinnvolle Küchenplanungen und glänzende Oberfläche erleichtern die Küche zu reinigen, wodurch Reinigungsmittel eingespart werden. Glatte, un poröse Oberflächen wie Chromnickelstahl helfen die Küche möglichst keimfrei zu halten, eine wichtige Voraussetzung für Allergiker. Energieverbrauch: Die Küche ist einer der grossen Energiefres ser im normalen Haushalt. Demzufolge verwundert es nicht, dass gerade in der Küche viel Energie eingespart werden kann. Sowohl bei der Auswahl der Elektrogeräte wie auch beim täg lichen Gebrauch der Küche. Der Einsatz von Wassersparbatte rien hilft den Wasserverbrauch zu minimieren, Umlufthauben verhindern, dass teuer aufgewärmte Luft in grosser Menge an die Aussenwelt abgegeben wird und neue Gerätetechnologien helfen bei Backöfen, Steamern, Kochfeldern und Kühlschrän ken den Stromverbrauch zu reduzieren. Statt eines grossen Kühlschrankes können zwei kleinere Modelle helfen, dass die teuer gekühlte Luft nicht bei jeder Kühlschranköffnung in gros ser Menge in den Wohnraum fliesst und diesen abkühlt. Graue Energie: Piatti versucht sukzessive die Komplexität eines Küchenbauprojektes zu vereinfachen. Neue Küchenkonstrukti
onen, vereinfachte Planungsmöglichkeiten und optimierte Bestellprozesse helfen Energie und Fehlerkosten bei der Planung, der Produktion und der Montage zu senken. Mit QualitätsmanagementSystemen nach ISO 9001 und dem Umwelt-Zertifikat ISO 14001 kann sichergestellt werden, dass der Bedarf an grauer Energie rund um eine PiattiKüche auf tiefem Niveau gehalten und sogar weiter gesenkt wird. Warum setzt Piatti gerade jetzt auf Nachhaltigkeit? PiattiKüchen werden im Hinblick auf Qualität, Sicherheit, Gesundheit und Umweltverträglichkeit seit jeher optimiert. Das Interesse an diesen Verbesserungen hielt sich jedoch bisher bei einem Grossteil der breiten Öffentlichkeit in Grenzen. Heute hat sich die Situation geändert: Das Interesse an nachhaltigen Wohn und Küchenkonzepten hat bei Privatkunden, institutio nellen Investoren und Architekten gleichermassen zugenom men. Die Bereitschaft, der Küche einen neuen Platz im eigenen Leben einzuräumen und auch sein eigenes Verhalten zu ver ändern, ist heute vorhanden. Neue Technologien ermöglichen nachhaltige Küchenkonzepte zu entwerfen, ohne dass die Qualität dadurch beeinträchtigt wird. Wie wird sich das Thema Nachhaltigkeit im Küchenbereich weiter entwickeln? Der Markt ist mehr denn je bereit zu Gunsten der Nachhaltig keit Kompromisse einzugehen. Der Wunsch, die eigene Umwelt verantwortung wahrzunehmen, beschränkt sich immer weniger auf einzelne Zielgruppen. Vielmehr wird es nun in der breiten Bevölkerung zu einer Selbstverständlichkeit. Der Kunde ist immer mehr bereit, in Umwelttechnologie und Innovationen aus dem Bereich Ökologie zu investieren. Piatti wird seinen Weg kon sequent weitergehen, verstärkt über die ökologischen Vorteile einer PiattiKüche informieren und in die Entwicklung nachhal tiger Küchenkonzepte investieren. Bruno Piatti AG Riedmühlestrasse 16 8305 Dietlikon Telefon 044 835 51 11 Telefax 044 833 07 41 info@piatti.ch www.piatti.ch
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DURAtec AG – Biozidfreie Schimmelschutz-Beschichtungen DURAtec ist ein Handelsunternehmen mit Sitz in der Zentralschweiz. Unser Anspruch ist eine partnerschaftliche Zusammenarbeit. Für uns steht die Lösung der Kunden-Probleme zentral im Mittelpunkt. Deshalb konzentrieren wir uns auf Produkte und Dienstleistungen abseits der grossen Masse – jedoch stets auf individuelle Anforderungen ausgerichtet. Als Schweizer Unternehmen sind wir nicht nur mit den landesspezifischen Bedürfnis sen und Gepflogenheiten vertraut, sondern verfügen über vielseitiges Wissen sowie jahrzehntelange fundierte praktische Erfah rung in Bereichen mit technischem und che mischem Background. Dank internationaler Kontakte bleiben wir stets auf dem neusten Stand der globalen BranchenEntwicklung.
Das BioRid System Die Sanier und Schutzsysteme von KEFA verfügen über eine einzigartige Oberfläche. Durch die sehr vielen kleinen Mikroporen wird bestehendes Kondenswasser aufge
nommen und später wieder abgegeben und so die Oberflächenspannung von Wasser gebrochen. Des Weiteren wird die Feuchtig keit auf der durch die Mikroporen entstan denen sehr grossen Oberfläche verteilt.
«DURAsteril-Produkte» DURAsterilProdukte zeichnen sich durch eine dauerhaft antimikrobielle Oberfläche aus, d.h. Mikroben, Bakterien, Schimmel pilze und Algen werden abgetötet. Der Wirk mechanismus basiert im Wesentlichen auf einem Polymer mit permanent positiv gela dener Oberfläche. Durch Ionenfluss werden die Zellwände geöffnet und der Stoffwech sel der Mikroorganismen unterbunden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Produkten mit giftigen Bioziden funktioniert der Wirk mechanismus auf physikalischen Prinzipien und nicht flüchtig.
BioRid unter dem Elektronenmikroskop.
Kefa BIO RID Schimmelschutz-Beschichtung BioRid ist eine armierte Beschichtungs masse. Durch die spezielle, hydrophile Ober fläche wird anfallendes Kondenswasser ver teilt, so dass es schnell wieder verdunsten kann. Dadurch bleibt die Oberfläche trocken und es kann kein Schimmel entstehen.
DURAtec AG Hinterbergring 5a – 6260 Reiden Tel. 062 758 49 49 – Fax 062 758 49 27 Mobile 078 899 04 00 info@duratec.ch – www.duratec.ch
Novapura AG – Mit Hightech gegen Schimmelbefall Die Novapura AG ist das führende Unternehmen in der Schweiz, das nachhaltig Schimmelpilze, Bakterien (wie MRSA), Sporen, Hefen und andere, zum Teil pathogene Keime beseitig. Novapura wendet das Verfahren auch in der Geruchsneutralisation an. Mit der eigenen Fogging Technologie werden messbar erfolgreiche Resultate erzielt. Die Dienstleistungen umfassen Analyse und Applikation. Das Unternehmen arbeitet mit Partnerfirmen zusammen, die auf Ihren Fachgebieten führend sind. Schimmel gefährdet die Gesundheit und die Bausubstanz. Mit akafog® von Novapura ist ein Wirkstoff verfügbar, der gegen Schimmel und üble Gerüche hochwirksam ist. Gleich zeitig ist die Anwendung gründlich, einfach und schonend. Je grösser der Schimmelbe fall, desto aufwändiger die Behandlung. Daher nehmen Vorbeugung und frühzeitiges Handeln einen hohen Stellenwert ein. Nur kleinste Pilzflächen (wenige cm2) sollten
eigenhändig gereinigt werden. Bei grösse rem Befall muss dieser professionell unter sucht und bekämpft werden. Wichtig ist dabei der eingesetzte Wirkstoff. Dieser sollte ungefährlich, nicht korrosiv und geruchlos sein sowie einen möglichst lang fristigen Schutz bieten. Das wirksamste Pro dukt mit diesen Eigenschaften ist akafog®.
Schonend und hochwirksam akafog® ist eine Neuentwicklung, die den Schimmelpilz physikalisch angreift. Dieses
Produkt besteht aus einer wässrigen Lösung von Polymeren. Diese langkettigen Mole küle sind chemisch träge und lagern sich an den Zellwänden des Schimmels ab. Dadurch wird die Zelle funktionstüchtig und stirbt ab. Da menschliche, tierische und pflanzliche Zellen anders aufgebaut sind, besteht keine Gefahr einer gesundheitlichen Beeinträch tigung. Im Gegenteil zeigt die Schimmel behandlung mit akafog® besonders bei Menschen mit angeschlagener Gesundheit positive Effekte. Auch auf Gegenstände ist kaum eine schädigende Wirkung möglich. Durch akafog® wird die chemiekeule un nötig.
Novapura AG Arbachstrasse 2, 6340 Baar Telefon 0848 088 0840 info@novapura.com – www.novapura.com
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Bagatelle oder schwerwiegendes Problem? Schimmelpilz – mit was haben wir es zu tun? Schimmelpilze sind Bestandteil unserer Umgebungsluft, sie sind unbändig in der Vermehrung und sehr widerstandsfähig. Ihre natürliche Aufgabe liegt im Abbau von organischem Material. Sie verbreiten sich auf feuchten Oberflächen (> 65%), darunter sterben Schimmelpilze ab. Deren Sporen aber bleiben bestehen und überleben bis wieder ausreichend Feuchtigkeit eintritt; dann lebt der Schimmelpilz wieder auf.
Schimmelpilze sind sehr genügsam in der Nahrungsaufnahme: falls keine organischen Materialien wie Holzplatten, Leder, Hautpartikel etc. verfügbar sind, genügt ihnen bereits ein Film einer Verschmutzungsablagerung wie z.B. Subs tanzen aus Zigarettenrauch oder Hausstaub auf mineralischen Materialien wie Glas oder Keramik um zu überleben. Eingeschränkt wird das Wachs tum einiger Pilzarten durch stark alkalische Baumaterialien.
Auswirkungen auf Gesundheit und Bausubstanz Das Bundesamt für Gesundheit BAG stuft das Schimmelpilzproblem als öffentliches Gesund heitsproblem ein. Besonders Menschen mit einer Immunschwäche oder zu Allergien neigende
Raumnutzer sind von gesundheitlichen Auswir kungen betroffen. Folgende Symptome werden durch Schimmelpilze ausgelöst: Irritationen der Haut und Schleimhäute; Allergische Erkrankun gen (von der Entzündung der Augenbindehaut über Asthma bronchiale bis zur allergischen Lungenentzündung); Fieberhafte Allgemeiner krankungen; erhöhte Infektionsanfälligkeit für z.B. Erkältungskrankheiten; Schlafstörungen; Müdig keit; Kopfschmerzen; Übelkeit. Die Symptome können sich diffus zeigen und sind schwer zwei felsfrei der Schimmelpilzexposition zuzuordnen. Die gute Nachricht: sie klingen 1–2 Tage nach Exposition wieder ab. Nebst den gesundheitlichen Auswirkungen auf die Raumnutzer fügt der Schimmelpilz auch dem Gebäude grossen Schaden zu. Holzprodukte
können quellen und sich zersetzen bis hin zum Verlust der Stabilität, Metalle rosten und Dämm stoffe verlieren ihre Funktion; der Verbrauch von Heizenergie steigt an. Bei zu spätem Handeln können schwer zu sanierende Schäden auftreten; ein Wertverlust der Liegenschaft kann resul tieren.
Was bedeutet das für den Hauseigentümer? In der Schweiz ist schätzungsweise jeder fünfte Haushalt vom Feuchtigkeitsproblem betroffen. Jede zehnte Wohnung weist Schimmelpilz schäden auf. 80% der Ursachen für Feuchtig keitsprobleme sind bauliche Mängel, 20% sind nutzungsbedingte Ursachen. Der Mieter ist dazu verpflichtet, Auftreten von Feuchte, Schimmel oder Anzeichen dafür (z.B. Geruch) umgehend dem Vermieter oder Verwalter zu melden. Sie können ansonsten für Folgeschäden haftbar gemacht werden. Bereits ein oberflächlicher, dichter Schimmelpilzbewuchs von 10x10cm in einem Raum an einer Stelle wird vom Bundes amt für Gesundheit BAG als «im Sinne der Ge sundheitsprävention inakzeptabel» eingestuft. Seien Sie als Hauseigentümer fair und professi onell und halten Sie obige Zahlen in Gedanken bevor sie bei Schimmelpilzbefall ihrem Mieter ohne Abklärung eine nicht effiziente Lüftungs praxis unterstellen. Danken Sie Ihren Mietern für die frühzeitige Information und nehmen Sie Ihre Verantwortung als Eigentümer im eigenen Inte resse rechtzeitig wahr. Um rechtliche Konse quenzen zu verhindern, raten wir Ihnen nach un tenstehendem Kapitel «Was nun?» Empfehlung vorzugehen.
Sanierung Oberflächliches Wegputzen oder Behandlungen mit Antischimmelmittel sind meistens nur kurz fristig wirksam und die Wirkstoffe können zusätz lich die Gesundheit des Menschen beeinträchti gen. Entfeuchtungsvorgänge ohne vorgängige Beseitigung der Ursache wirken ebenfalls nur solange, als diese in Betrieb sind. Zudem ver vielfacht sich das Kontaminationspotential durch das Austrocknen der Schimmelpilze und die Freisetzung der Sporen. Eine erfolgreiche und nachhaltige Schimmelpilz sanierung bedingt eine nachhaltige Beseitigung der Ursache für die Verschimmelung. Unbedingt soll eine Verschleppung der Schimmelpilze und
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Rechtliche Grundlagen Als Beispiel, nicht abschliessend, für Verwal ter, Mieter: OR, SR 220, Art. 58, Werkeigentümerhaftung: haftet der Eigentümer eines Gebäudes für Schäden, die infolge von fehlerhafter Anlage oder Herstellung oder von mangelhafter Unter haltung verursacht worden sind. OR, SR220, Art. 41, Verschuldenshaftung: wird zum Ersatz verpflichtet, wer einem andern wi derrechtlich Schaden zufügt, sei es mit Ab sicht, sei es aus Fahrlässigkeit. Als Beispiel, nicht abschliessend, für Betriebe, die Schimmelpilzsanierungen durchführen: Arbeitsgesetz (ArGV 3, SR 822.113) muss der Arbeitgeber alle Massnahmen treffen, die nö tig sind, um den Gesundheitsschutz zu wahren und zu verbessern… Insbesondere muss er da für sorgen, dass die Gesundheit der Arbeitneh mer nicht durch schädliche und belästigende physikalische, chemische und biologische Ein flüsse beeinträchtigt wird. Verzeichnis Fachliteratur Vorsicht Schimmel, Eine Wegleitung zu Feuch tigkeitsproblemen und Schimmel in Wohnräu men, Bundesamt für Gesundheit BAG, Okt. 2009 Schimmelpilzsanierungen in Innenräumen. Sind Ihre Mitarbeitenden wirksam geschützt? Suva, Mai 2009 Merkblatt Schimmelpilzsanierungen, Schwei zerischer Maler und GipserunternehmerVer band SMGV, Juni 2009 Instandhaltungsanleitung Schimmelpilzsanie rung, Schweizerischer Maler und Gipserunter nehmerVerband SMGV, Juni 2009 Hilfe! Schimmel im Haus, Ursachen – Wirkun gen – Abhilfe, Umweltbundesamt D, Aug.2006 Schimmelpilze erkennen und sanieren, Dr. rer. Nat. G. Führer, Manuskript Fachvortrag, 2004
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lichen Gefahren aussetzen (Arbeitsgesetz rechtliche Folgen!) macht die Zusammenarbeit mit einem Schadstoffsanierer unbedingt Sinn.
Was nun? Empfehlung; Vorgehen Ob der Schimmelpilzbefall als Bagatelle oder schwerwiegendes Problem eingeschätzt werden soll ist oft nur durch einen Fachspezialisten für Bauschäden und Bauphysik zu erkennen. Wir empfehlen deshalb, diesen Spezialisten bei un klarer Schadenssituation unbedingt vor Entste hung einer Verschleppung durch eine eventuelle Eigensanierung bei zu ziehen.
die Kontamination von benachbarten Bereichen verhindert werden. Dies wird nach einer saube ren Bestandesanalyse mit der Errichtung einer schwarz/weiss Zone sichergestellt. Betroffene Bereiche werden z.B. mit Folien isoliert nach dem Grundsatz so klein wie möglich, so gross wie nötig. In der Zone erstellt die Sanierungsfachfirma mit speziellen Absauganlagen einen Unterdruck bereich, in welchem adäquat ausgerüstete und geschützte Schadstoffsanierer lokal den Schim melpilz entfernen. Die Arbeiter werden dabei mit Fremdluft versorgt und sie reinigen sich entspre Warum wir? chend vor dem Verlassen der Zone. Kontami Als SUVA anerkannter Betrieb für Schadstoffsanierungen erledigen nierte Materialien werden abgepackt und eben wir für Sie fachgerecht sämtliche Arbeiten im Umgang mit Schad falls fachgerecht entsorgt, ohne dass dabei eine stoffen. Verschleppung durch Zusammenspiel flugfähigevon rechtlichen Pilzsporen Wir kennen uns aus im komplexen Grundlagen, nationalen und kantonalen Bestimmungen, relevanten passieren kann. Danach kann die Bausubstanz und Normen zum Schutz von Raumbenutzern und beiEmpfehlungen Bedarf neu aufgebaut und nachhaltige Ver Arbeitern. Wir setzen diese um und sanieren nachhaltig. änderungen zur Verhinderung eines Wiederbe Die langfristig kostengünstigste Lösung für jeden Kunden erreichen falls können realisiert werden. Die Anschaffung wir durch den Zusammenzug unseres breiten Fachwissens aus sämtlichenumfassenden Baubereichen. einer Infrastruktur für fachgerechte Sicherheit für Raumnutzer und Arbeiter Um Schadstoff sanierungen istsowie fürder sorgfältige eine KMU in gang mit unserer Umwelt sind in jeder Arbeitsphase gewährleistet. verwandten Baufachbereichen oft nicht sinnvoll. Wir stehen für: diese KMU’s als Arbeitgeber ihre Mit Anstatt dass – Fachkompetenz aus einer Hand arbeiter und Auftraggeber unnötigen gesundheit
1. Situation beurteilen – Ursache ermitteln 2. Erstellen Sanierungskonzept 3. Entfernen Schimmelpilzbewuchs unter Einhal tung der Schutzmassnahmen für Raumnutzer, Arbeiter und Umgebung 4. Neuaufbau/Anpassung Bausubstanz 5. Instandhaltung/Empfehlungen an Raumnutzer (Text- und Bildquelle: R. Schadegg, Schadegg Schadstoffmanagement GmbH)
Schadegg HausCare GmbH Moosmatt 1 8905 Arni Tel. 056 633 00 06 Fax 056 633 00 14
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In diesen Gebieten ist die Schadegg Group AG zu Hause:
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FASSADEN
INOPAN stellt neue RockpanelRockpanel- WoodsWoods- Oberflächen vor - Holz aus Stein
„Rockpanel zeigt neue Fassadenplattenoberflächen mit dem Erscheinungsbild von Holz. Die 9 neuen Designs umfassen Eichenholz- sowie Ebenholzstrukturen und kombinieren die natürliche Ausstrahlung und die einfache Bearbeitbarkeit von echtem Holz mit der Dauerhaftigkeit von Stein.“ Christian Betting, Inopan
Die Dauerhaftigkeit von Stein und die einfache Bearbeitbarkeit von Holz vereinen sich bei Rockpanel in einem Produkt. Der Werkstoff Steinwolle ist kompatibel mit aktuellen Entwicklungen wie Nachhaltigem Bauen und der Entwicklung des Passivhauses.
Durch die Möglichkeit, ohne großen Aufwand dreidimensionale Oberflächen und organische Formen zu gestalten, liegen die Fassadentafeln von Rockpanel auch architektonisch voll im Trend. In Kombination mit den sehr geringen Montagekosten und der unschlagbar kurzen Montagezeit bietet Rockpanel dem Planer ein innovatives Gestaltungsmittel für die Gebäudeaußenhülle. Die neuen Woods-Oberflächen sind eine Erweiterung des bestehenden Tafelsortiments und greifen aktuelle Trends auf wie die Verwendung natürlicher Werkstoffe oder die Anmutung von verwittertem Holz. Die neue Kollektion umfasst neun von Eichen- und Ebenholz inspirierte Strukturen. Die Farbschattierung der Produkte ist so abgestimmt, dass sich die Produkte ausgezeichnet mit anderen Baustoffen kombinieren lassen.
Über Rockpanel Als Tochterunternehmen von Rockwool International produziert Rockpanel hochwertige, großformatige Fassadentafeln auf der Grundlage von Basaltgestein, konkret: auf Basis von Steinwolle. Die Produkte werden bereits seit vielen Jahren zur Ausführung vorgehängter, hinterlüfteter Fassaden eingesetzt. In vielen Ländern erfreut sich das Produkt zudem großer Beliebtheit zur Ausführung von Verkleidungsdetails rund ums Dach. Vertrieb in der Schweiz:
INOPAN | IM WANNENBODEN 4 | 4133 PRATTELN TEL +41 61 825 40 40 | FAX +41 61 825 40 00 WWW.INOPAN.CH | INFO@INOPAN.CH
EBONY LIMESTONE
EBONY MARBLE
SLATE OAK
EBONY GRANITE
CERAMIC OAK
MARBLE OAK
EBONY SLATE
RHINESTONE OAK
CARBON OAK
ALUMINIUMFASSADEN
Erstes ift Rosenheim Passivhauszertifikat für WICONA Aluminiumfassaden An der Fensterbau 2010 in Nürnberg wurde das erste Zertifikat «Passivhaustaugliche Aluminium-Fassade nach ift-Richtlinie RI WA 15/1» an die Hydro Building Systems mit ihrer Marke WICONAv ergeben. Dieses Zertifikat gibt Planern, Architek ten, Bauherren und behördlichen Ent scheidungsträgern die Gewissheit, dass die WIcONAAluminiumfassade WIcTEc 50HI die für den Passivhausstandard ge forderten U-Werte von Uf < 0,8 W/m²K erreichen und je nach Konstruktion des Profilsystems sogar unterschreiten. Hydro Building Systems wird durch das ift Rosenheim zudem bescheinigt, dass WIcTEc 50HI neben den energetischen Anforderungen auch die der cEKenn zeichung erfüllt. Gleichzeitig werden die Konstruktionen und Baukörperan schlüsse auch auf ihre Gebrauchstaug lichkeit bewertet, um zusätzlich den SIA 380/1 Anforderungen der Montage zu entsprechen. Gute Argumente für Planer und Auftraggeber im Hinblick auf nach haltige Investitionen. Die gemeinsam mit der Branche entwi ckelte und abgestimmte iftRichtlinie WA 15/1 «Passivhaustauglichkeit von Fens tern, Türen und Fassaden» legt die Vorge hensweise zur Beurteilung fest. Die Nachweise werden auf Grundlage von ENNormen durchgeführt und erfolgen
aufgrund von Messungen und Berech nungen. Anforderungen Passivhaustaugliche Fassaden mit ihren Bauteilen werden beim ift Rosenheim an einer repräsentativen Referenzfassade beurteilt. Die Anforderungen an Paneele, Glas und Fassade betragen: – Wärmedurchgangskoeffizient der Ver glasung: Ug = 0,7 W/(m²K) – Wärmedurchgangskoeffizient der Pa neele: Ug = 0,25 W/(m2K) – Wärmedurchgangskoeffizient der Fas sade: max. UCW ≤ 0,7 W/(m²K) Geringer technischer Mehraufwand Die WICONA-Profilkonstruktion sichert bei der jetzt vom ift Rosenheim passivhaus tauglich zertifizierten Aluminium-Glasfas sade den Wärmeschutz und die Luftdicht heit, und zwar mit nur geringem tech nischem Mehraufwand. Basis bleibt die Standardserie WIcTEc 50. Durch den Einsatz von Dreifachglas und einem einfach zu montierenden Dämmprofil wird die Wärmedämmung bis zur Passiv hausqualität mit einem UfWert von 0,74 W/m²K nach EN ISO 10077 verbes sert. Die Kompatibilität der Konstrukti onsteile nach dem WIcONA UnisysPrinzip macht diese Optimierung auf einfache und sichere Art möglich. Das gilt auch für technisch anspruchsvolle Details wie etwa die Ausführung der Bauanschlüsse.
Richard Weiss (links), Leiter WICONA-Produktmanagement, erhält von Ulrich Sieberath, Leiter des ift Rosenheim, das 1. Passivhauszertifikat für Aluminiumfassaden nach ift-Richtlinie.
Beispiel für ein Gebäude mit passivhaustauglicher Aluminium-Fassade: die Feuerwache in Heidelberg.
Hier können Auftraggeber bzw. Planer ebenfalls auf WIcONASystemlösungen zurückgreifen, sie lassen sich exakt auf die bestehende Grundkonstruktion abstimmen. So werden Bauzeiten be schleunigt und die Montage zugleich si cherer. Die ift-zertifizierte Passivhausfas sade von WIcONA erleichtert für In vestoren zudem den Bewertungsprozess und die Zertifizierung des gesamten Ge bäudes als «Passivhaus». Energiesparende Fassadenbauweise Investoren und Bauherren achten be kanntlich immer stärker auf eine mög lichst energiesparende Fassadenbau weise – bei neuen Gebäuden genauso wie bei Modernisierungen. Die Fachleute der Hydro Building Systems können zu jeder WIcONAFassadenkonstruktion die erforderlichen UWertNachweise für den gewünschten bzw. geforderten Energie sparstandard liefern. Der Auftraggeber erhält somit ein individuelles Dokument, das sich z.B. in der Vermarktung der Immobilie erfolgreich einsetzen lässt.
Hydro Building Systems AG Gewerbepark – 5506 Mägenwil Tel. 062 887 41 10 Fax 062 887 41 11 info@wicona.ch – www.wicona.ch
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TANKANLAGEN
HOPPLER AG – Ökologie als Philosophie! Das Familienunternehmen HOPPLER AG befasst sich bereits seit über 50 Jahren mit Umwelt- und Gewässerschutz im Bereich Tankanlagen. Dies hat dem innovativen Unternehmen einen ausgezeichneten Ruf als kompetenter und zuverlässiger Partner eingetragen. Doch reicht dies alleine laut zukunftsgerichteter Unternehmensphilosophie im sich heute stark verändernden Markt nicht mehr aus. Deshalb wagt man sich immer wieder an neue Themen, stellt Öltankanlagen in einen grösseren Zusammenhang und sucht in einer Vernetzung mit Fachexperten nach optimierten, innovativen Lösungen. Nach wie vor sind Ölheizungen Wärmesysteme, welche im Be reich Wirtschaftlichkeit, Umweltverträglichkeit und Betriebssi cherheit optimale Nutzwerte mit einem maximalen Wirkungs grad erbringen. Wer also rechnet und Wert auf eine maximale Kombination von Umwelt und Wirtschaftsfaktoren legt, opti miert heute den Nutzwert seiner Ölheizung. Nutzen Sie deshalb die Beratung und die Tipps der HOPPLER AG für eine hohe Be triebssicherheit und Funktionstüchtigkeit Ihrer Anlage! Gewässerschutz Mit der Sicherheit der eigenen Tankanlage leistet man seinen persönlichen Beitrag zum Gewässerschutz in der Schweiz. Die HOPPLER AG nimmt diesen Beitrag seit fünf Jahrzehnten wahr. Wenn Sie also vom Gewässerschutzamt ein Aufgebot zu einer Tankrevision, eine Aufforderung zur Anpassung Ihrer Tankan lage erhalten oder Instandstellungsarbeiten sowie Anpassun gen an geänderte Vorschriften vornehmen müssen, sind Sie bei der HOPPLER AG an der richtigen Adresse. Und selbstverständ lich wird für Sie auch bei Sanierungsarbeiten die Abnahme durch das Amt für Gewässerschutz durch die HOPPLER AG abgewickelt. Hier finden Sie für eine kostenlose Beratung den ausgewiesenen Planungsspezialisten. Und nicht zuletzt werden alle Partner mit einem TankrevisionsRapport dokumentiert, denn sicher ist sicher!
Sicherheit Der Schutz der Umwelt wird in den folgenden Jahren noch mehr Verantwortung von allen verlangen. Moderne Tankanlagen sind ausserordentlich betriebssicher. Doch auch an diesen Anlagen geht die Zeit nicht spurlos vorbei. Rückstände verursachen Stö rungen bei Brennern und Steuerungen, undichte Stellen kön nen das Grundwasser beeinträchtigen. Die Folgen von unbe merkten Schäden sind demzufolge erheblich grösser als bei festgestellten Reparaturen. Als gesetzlich anerkanntes und Citec-zertifiziertes Unternehmen schützt die HOPPLER AG Ihre Tankanlage mit einer regelmässigen Wartung vor Schaden fällen. Eine frühzeitige Planung und ein turnusgerechter Service entheben Sie all dieser Sorgen und machen Sie hinsichtlich der Brennstoffpreise beim Einkauf beweglicher. Forschung und Entwicklung Bereits heute wandelt eine moderne Ölheizung nahezu 100% des Brennstoffes in Heizenergie um. Eine moderne Brennwert technologie sorgt auch bei Ihnen dafür, dass die eingesetzte Energie dank Wärmerückgewinnung maximal ausgenutzt wird. Trotzdem steht die Kontinuität von Pioniergeist und Verantwor tungsgefühl der HOPPLER AG für eine laufende Weiterentwick lung des schonenden und effizienten Umgangs mit dem Ener gieträger Öl. Unter Mitarbeit der Fachhochschule Aarau beschreitet die heutige Geschäftsleitung Wege, das von Firmen gründer Alois Hoppler eingeführte dreistufige Tanksystem der Ölrezyklierung in eine Quelle für Restenergieverwertung über zuführen. Noch weiss man nicht, ob dies optimal gelingt. Bei der HOPPLER AG jedoch weiss man, dass man auch in Zukunft nach Lösungen für einen fortschrittlichen und umweltverträgli chen Umgang mit dem Energieträger Öl suchen wird!
HOPPLER AG Steinackerstrasse 40 – 8902 Urdorf Tel. 044 734 48 14 – Fax 044 734 48 10 HOPPLER AG Baarerstrasse 98 – 6302 Zug Tel. 041 763 64 65 – Fax 041 760 06 06 markus.hoppler@hopplerag.ch www.hopplerag.ch
DAS BLAUE WUNDER
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Das blaue Wunder – Schweiz 2010 Ein starkes Projekt Am 1. Juli 2010 startete «Das blaue Wunder» in die zweite Runde. Der Bündner Aktionskünstler Ernst Bromeis-Camichel wird vom 1. Juli bis 1. August mit einem einzigartigen Kraftakt 310 Kilometer durch die Wasserlandschaften der Schweiz schwimmen und damit auf den unermesslichen Wert des Wassers aufmerksam machen. Am 1. Juli legte er im Vierwaldstättersee als WWF-Wasserbotschafter die ersten 9 Kilometer vom Rütli nach Flüelen zurück.
ser bei uns in unendlichen Mengen vorhanden ist. Mit dem Schwimmen als künstlerischen Akt will ich beweisen, dass der Lac Léman, Bodensee oder Vierwaldstättersee zwar enorm gross und lang sind, aber dass auch der grösste See und sein Wasser endlich sind. Deshalb lohnt es sich, zum Wasser als wertvolle Ressource und wichti gen Lebensraum Sorge zu tragen.»
Unter dem Patronat des WWF Schweiz Der WWF Schweiz hat für «Das blaue Wunder» das Patronat übernommen. Man ist überzeugt, dass Ernst Bromeis als WWFWasserbotschafter der richtige Mann ist, um der Öffentlichkeit den uner messlichen Wert des Wassers in Erinnerung zu rufen. Die Umweltorganisation begleitet die Reise von Bromeis. In einem blauen Überseecontainer werden an den einzelnen Etappenorten faszinie rende Wasserbilder von Michel Roggo gezeigt. Die Schau macht auch an besonders bekannten Was serdestination Halt, so auf dem Gotthard und Oberalppass, am Jazzfestival in Montreux oder im Olympischen Museum in Lausanne.
Königsetappe und Trilogie
Diese ersten Schwimmkilometer im Vierwaldstät tersee gehörten zum Aufwärmprogramm auf der längsten Schwimmstrecke der Schweiz. Innerhalb 30 Tagen will Bromeis den jeweils grössten See eines jeden Kantons durchschwimmen. Insge samt legt er dabei 310 Kilometer zurück.
10 Mal der Aermelkanal Schwimmend durchquert Bromeis unter anderem den Lago Maggiore, Lac Léman, Lac de Neuchâ tel, Walensee, Bodensee, Zürichsee und Zuger see. Über seine Sicherheit wachen die Rettungs schwimmer der Schweizerischen Lebensrettungs Gesellschaft SLRG. Ernst Bromeis kann demnach seine langen Teilstrecken getrost in Angriff neh men, denn er ist nie allein unterwegs. Die Schwimmreise führt den Bündner auch zu kleine ren Seen wie Burgäschisee im Kanton Solothurn, Lac de la Lucelle im Jura oder Sämtisersee in Ap penzell Innerrhoden. Da der Kanton Basel Stadt keinen See beherbergt, wird Bromeis 15 Kilome ter im Rhein schwimmen, mit Ankunft an der Mittleren Brücke in Basel. Die Distanz zwischen den Seen wird der WWFWasserbotschafter eben
falls mit eigener Muskelkraft zu Fuss oder mit dem Velo bewältigen.
Schwimmen als Mittel zum Zweck Wie Bromeis an der Medienkonferenz in Luzern erläuterte, geht es ihm weniger um die sportliche Leistung, sondern mehr um die Sensibilisierung für den unermesslichen Wert des Wassers und die damit verbundene Symbolik: «Wir gehen im mer noch davon aus», so Bromeis, «dass das Was
Das grosse Finale seines nationalen Wasserpro jektes hat Bromeis auf den Schweizer National feiertag gelegt. Am Sonntag, 1. August wird er in Brunnen in den Vierwaldstättersee steigen und die 26 Kilometer nach Luzern mit Ankunft an der Kapellbrücke schwimmen. Nach dem Bündner Projekt 2008 und dem Schweizer Projekt 2010 möchte Bromeis im Jahr 2012 seine Vision einer «Europäischen Wassertrilogie» verwirklichen: «Dann will ich mit der blauen Botschaft den Rhein hinab schwimmen. Von der Quelle bis nach Rot terdam. Der europäische «Überfluss» würde den Kreis schliessen.» n bu
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WASSERWIRBELKRAFTWERK
Energie mit der Natur für uns alle Wasserwirbelkraftwerke Revitalisierung, Renaturierung und Fischdurchgängigkeit ist bei jedem Projekt der Genossenschaft Wasserwirbelkraftwerke Schweiz inklusive. Die Ausgangslage: Der jährliche Stromverbrauch stieg in den letzten 50 Jahren um 2% pro Jahr und hat sich seither vervierfacht. Die Nachfrage nach Naturstrom ist zudem massiv gestiegen. Ein Wasserwirbelkraftwerk ist ein kleines Flusskraftwerk, welches zur Erzeugung von Naturstrom bei einem Gefälle ab 0,7 m und Wassermengen ab ca. 1000 Liter pro Sekunde geeignet ist.
Die Technik beruht auf einem runden Becken mit einem zentralen Abfluss. Darüber bildet sich ein Wasserwirbel, der mit Hilfe der Schwerkraft bzw. Höhendifferenz einen langsam drehenden Rotor mit ca. 20 Umdrehungen pro Minute bewegt. Die ser treibt den Generator an, der den Strom pro duziert und ins Netz einspeist. Wasserwirbelkraft werke sind dank der innovativen und einfachen Technologie für einen Dauerbetrieb von rund 50 bis 100 Jahren ausgelegt. In der Pilotanlage in Schöftland (Schweiz), die mit einem Becken durchmesser von 6,5 m und einer Fallhöhe von 1,7 m betrieben wird, entstehen je nach Wasser menge 5 bis 15 kW/h elektrische Leistung. Dies ergibt eine Jahresstromproduktion für ca. 10 bis
«Innovation beflügelt»
25 Familien. Die «Genossenschaft Wasserwirbel kraftwerke Schweiz» und die WWK Energie GmbH haben sich zum Ziel gesetzt, jährlich rund 5 bis 15 Wasserwirbelkraftwerke in Planung und/oder im Bau zu haben und alle zu betreiben.
Fischdurchgängigkeits-Studie Die «Strom produzierende Fischtreppe» ist vor al lem auch in Deutschland ein wichtiges Thema. So hat die GWWK einen Zusammenarbeits und Li zenzVertrag für ein erweitertes Fischdurchgän gigkeitskonzept unterzeichnet. Zudem fand man mit einem auf dem Gebiet der Fischwanderhilfe spezialisierten Entwickler eine ideale Ergänzung. Nun wird gemeinsam an der Analyse, Beweisfüh rung, Erhöhung und Optimierung der Fischdurch gängigkeit gearbeitet. Im März und April 2010 wurden mit einer Fischreuse Fischzählungen
durchgeführt. Bereits drei Stunden nach dem Ein setzen dieser Reuse schwamm die erste Bach forelle durch das Wasserwirbelkraftwerk nach oben in den Zählbehälter. Aktuell misst man die Fischwanderungen mit modernen Kameras und die Studie dauert noch bis Oktober 2010.
Umwelt und Technologie im Einklang Wasserwirbel sind natürlich und kommen in je dem Gewässer vor. Renaturierung und Revitali sierung ist immer inklusive und bedeutet einen respektvollen Umgang mit der Natur. Grundsätz lich wird ein Wasserwirbelkraftwerk immer in eine Renaturierung resp. Revitalisierung integriert. Da mit entsteht bei der Produktion des Naturstroms für alle eine WinwinSituation. Die innovative Technologie stellt für Fische keine Gefahr dar. Sie können das Kleinkraftwerk sowohl stromaufwärts als auch stromabwärts gefahrlos passieren. Aus serdem findet eine Belüftung des Wassers statt, womit die Selbstreinigung des Wassers durch Mi kroorganismen gefördert wird. Der Eingriff ins Landschaftsbild fällt durch die grösstenteils un ter dem Terrain liegende Konstruktion klein aus. Wird die Umgebung mit einer geeigneten Bepflan zung versehen, ist die Anlage kaum sichtbar. Durch die Verwirbelung des Wassers nimmt die Sauerstoffkonzentration im Wasser zu. Dies hat positive Auswirkungen auf die Gewässerökologie. n (Text- und Bildquelle: GWWK/STY)/bu
Einladung zur Taufe und Einweihung des PilotWasserwirbelkraftwerkes Referenten und Taufpaten: – Dr. Bertrand Piccard – Dr. Urs Hofmann, Regierungsrat Schöftland, Samstag, 25.09.2010 Detailprogramm auf www.gwwk.ch Die Pilotanlage kurz nach dem Bauende – Wasserwirbelkraftwerk in Schöftland AG. ins-92x60-umweltjournal.indd 1
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TRINKWASSER
Voney AG – seit mehr als 40 Jahren unterwegs für Sie und für gesundes, kristallklares Trinkwasser Regelmässig gewartete Installationen kosten weniger und schonen unsere Umwelt. Hartes Wasser bildet an Armaturen und sanitären Installatio nen nur schwer entfernbare Rückstände. Verkalkte Boiler lassen die Aufwendungen für Energie massiv in die Höhe schnellen und weisen eine verkürzte Lebensdauer auf. Wasserleitungen aus verzinktem Eisen verrosten mit der Zeit. Ein Rohrbruch verursacht hohe Kosten.
chemiekalien und Gefahrenguttransport durch und leistet so Ihren Beitrag für mehr Sicherheit am Arbeitsplatz und bei Ihnen zu Hause.
Diese Bespiele zeigen, für was sich unser professionelles Team Tag täglich einsetzt. «Kunden bestätigen uns, dass für uns jede Herausforderung lösbar ist und wir jeden Boiler von Kalk befreien.» bestätigt Arno Niederhauser, Betriebsleiter der Voney AG. Damit bei einem nächsten Einsatz schnell und effizient gearbeitet werden kann, gehört Fotografieren und digitales Archi vieren von allen Zentralboilern innen und aussen sowie den dazugehörigen Anlageteilen beim ersten Einsatz zum Kunden service. So kann der Kunde jederzeit kompetent zu seiner Installation beraten werden. Ein weiteres Plus – die komplett ausgestatteten Servicefahr zeuge, z.B. mit allen gängigen Dichtungen und Anoden. Das gut bestückte und vollständige Ersatzteillager wird laufend ge pflegt. Jeder Servicemitarbeiter des kleinen spezialisierten Teams verfügt über die Anschlussbewilligung des Eidgenössischen Starkstrominspektorats nach Art. 15 NIV (Niederspannungs installationsverordnung) und ist somit offiziell befugt Reparaturen und Unterhaltsarbeiten wie z.B. an Elektroboiler, Pum pen, Thermostaten usw. durchzuführen. Auf eine ständige praxisnahe Weiterbildung wird grossen Wert gelegt. So führt die Voney AG zum Beispiel regelmässig Schulungen im Bereich Wasseraufbereitung, Elektrizität,
Hausinstallation für die exakte Dosierung von Polyphosphaten in ein Warmwassersystem.
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Ein Unternehmen der ProMinent-Gruppe.
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WASSER
Ein Wehr, ein Werk! Die BKW baut ihre Wiege aus: Das Wasserkraftwerk Hagneck ist eines der ältesten der Schweiz. Mit dem Ersatz des Wehrs und dem Ausbau des Kraftwerks wird die jährliche Energieproduktion um mehr als ein Drittel gesteigert. BKW – für CO2-freie Stromproduktion mit Energieeffizienz, neuen Technologien sowie Wasser- und Kernkraft. www.bkw-fmb.ch/effizienz
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KLEINWASSERKRAFT
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Kleinstwasserkraftwerk mit Wasserrad Strom für bis zu 20 Haushalte Das 1992 vom Schweizer Volk gutgeheissene Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer schreibt die Renaturierung von Fliessgewässern vor. Deshalb werden verbaute Ufer bepflanzt und für Fische unüberwindbare Hindernisse entfernt. Als vorbildliches Beispiel folgt nachstehend ein Kurzbericht über einen stark verbauten Abschnitt der Lützelmurg in Aadorf TG. Hier wurde in vorbildlicher Zusammenarbeit die Renaturierung und Nutzbarmachung zur Stromerzeugung als Pilotprojekt realisiert.
Der ursprünglich vierstufige, gut 4 Meter hohe Absturz der Lützelmurg in Aadorf stellte für auf stiegswillige Fische ein unüberwindbares Hinder nis dar. Darum beschlossen die zuständigen Be hörden des Kantons Thurgau dessen Ersatz durch eine fischgängige Blockrampe und damit verbun den die naturnahe Bepflanzung des Bachbordes unter Einbezug der bestehenden Ufermauern.
Energetische Nutzung Roland Schmid vom Ingenieurbüro EPS Eco Po wer Systems AG in cham ZG, welches seit Jahren mit ausgewiesenem Erfolg im Kraftwerkbau tätig ist, packte die Gelegenheit beim Schopf und schlug im Zuge der Gewässersanierung die Errich tung eines modernen Wasserrades zur energeti schen Nutzung des Absturzes vor. Der Kanton Thurgau stand diesem Vorhaben positiv gegen
über und erteilte die für 80 Jahre gültige Konzes sion zum Betrieb eines Kleinkraftwerkes – unter der Bedingung, dass im Bachbeet der Lützelmurg ständig mindestens 110 l/s Restwasser fliessen muss.
Das Wasserrad: uralt und doch modern Als Strömungsmaschine, welche die hydraulische Energie des Wassers in mechanische Rotations energie umwandelt, wurde keine Turbine, sondern ein oberschlächtiges Wasserrad ausgewählt, das die potenzielle Energie des Wassers zur Stromer zeugung nutzt. Rein vom technischen Standpunkt ist bei der vorhandenen Fallhöhe und Wasser menge die Verwendung eines Wasserrades ande ren Lösungen klar überlegen: Bereits ab 6% des Ausbaudurchflusses kann Strom produziert wer den. Im vorliegenden Fall bereits bei einem Ab
fluss von 30 l/s bei max. nutzbaren 480 l/s – das schafft keine Turbine! Zudem verkraftet das Wasserrad problemlos Ver unreinigungen des Triebwassers. Kleine Turbinen reagieren darauf jedoch sehr empfindlich, denn Gras und Laub sammeln sich mit Vorliebe an ih ren Laufschaufeln, wodurch die abgegebene Leis tung zusammenbricht. Die schnell drehenden Kleinturbinen wirken für die durchschwimmenden Fische wie Stabmixer und richten diese arg zu, während die gemächlich drehenden Wasserräder den mittransportierten Fischen keinen Schaden zufügen. Selbstverständlich kann man bei Klein turbinen den davor angeordneten Rechen so ge stalten, dass keine Fische einschwimmen und ge schädigt werden können. Die anfallende Rechen gutmenge wird dann jedoch viel grösser, wodurch eine zu teure Rechenreinigungsmaschine hätte eingesetzt werden müssen. Auf interessante Weise wurde die Netzzuschal tung, das heisst das Aufstarten des Wasserrades zur Stromerzeugung gelöst. Turbinen können durch das Öffnen von Nadeldüsen oder Leit rädern mit einem exakt regelbaren Wasserstrom auf die genaue Nenndrehzahl beschleunigt und dann ans Netz zugeschaltet werden. Beim Was serrad an der Lützelmurg fehlen aus Kostengrün den präzise Regelorgane für den Durchfluss. Des halb beschleunigt man das Wasserrad mit Hilfe des dazu als Motor dienenden Generators «trocken» auf die Nenndrehzahl und lässt erst dann Wasser aufs Rad laufen. Dadurch wird der Motor beschleunigt und wirkt dann übergangslos und stossfrei als Generator.
Blockrampe Der 4-stufige, gut 4 Meter hohe Absturz wurde durch eine rund 50 Meter lange Blockrampe er setzt. Schwierig erwies sich bei der Gestaltung der Rampe lediglich der Bereich der Wasserfas sung, wo das Wasser zur Ableitung durch eine Schwelle leicht aufgestaut werden musste. Diese Schwelle darf jedoch auch bei geringer Wasser führung kein Hindernis für aufsteigende Fische bilden und muss immer den festgelegten Rest wasserdurchfluss garantieren. Deshalb wurde in der Schwelle eine senkrechte Blechplatte einge baut, unter welcher die Fische problemlos durch schwimmen können. Wird die Blechplatte ent fernt, kann der Durchgang zur Spülung von anfal lendem Kies verwendet werden. n (Textquelle: Jürg Breitenstein)/bu
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WIRTScHAFTSINFO
Glatteisbekämpfung mit Salzwasser Die Firma UTV AG in Uetendorf setzt auf eine Methode zur Glatteisbekämpfung, die in der Schweiz noch wenig bekannt ist, aber eine immer höhere Beachtung findet. Statt Streusalz wird Salzwasser eingesetzt. Neben Streusalz, Splitt, Zucker und Holzschnitzel gibt es noch eine weitere Methode, um im Winter dem Eis auf Strassen und Trottoirs zu Leibe zu rücken: Salzsole, also in Wasser aufgelös tes Salz. «Salzsole entsteht auch beim Einsatz von Streusalz», sagt Bernhard Bütikofer, Geschäftsführer der Firma UTV AG in Uetendorf. «Diese Sole bildet sich, wenn sich das Salzkorn mit der Feuchtigkeit aus der Luft verbindet. Das Korn schwimmt dann gewissermassen in einem winzigen SoleSee, welcher das Eis zum Schmelzen bringt. Indem wir mit unseren Geräten die Sole direkt auf das Eis sprühen, können wir diesen chemischen Prozess überspringen.» Die UTV AG vertreibt als Generalvertre terin in der Schweiz den IceFighter der österreichischen Firma Eco Technologies. Anwender haben die Wahl In der Praxis sieht die Anwendung des IceFighters so aus: In einem Aufbereitungsbehälter wird die Sole mit einer Umwälz pumpe aus Salz und Wasser erzeugt. Sie kommt anschliessend in einen Tank, der hinten auf einem Fahrzeug – beispielsweise einem Traktor – montiert wird. Der Fahrer kann mittels com
puter bestimmen, wie viel Sole er durch welche Düsen auf die Strasse respektive das Trottoir sprühen will. Anstatt die Sole sel ber herzustellen, können die Anwender «die fertige Sole direkt von den Rheinsalinen liefern lassen», sagt Bütikofer. «Anstatt das Salzwasser zu Salz zu verdampfen, liefern die Salinen es direkt an die Kunden.» Mit einem IceFighter könne der Salzverbrauch um bis zu 75 Pro zent gesenkt werden, rechnet Bütikofer vor. «Mit 90 Kilo Salz kann man 300 Liter Sole herstellen und damit zwischen sechs und zehn Kilometer Strasse besprühen. Die gleiche Menge Salz im ungelösten Zustand reicht aber lediglich für zwei bis drei Ki lometer.» Obwohl es zum Herstellen der Sole Strom braucht, ob wohl die Umstellung von Streusalz auf Sole mit Investitionen verbunden ist, zahle sich das System aus Österreich unter dem Strich aus. Hinzu komme der ökologische Faktor: «Bei der Sole ist die Salzmenge, die in den Boden fliesst, viel geringer. Die Natur wird also weniger belastet.» Bereits etliche Kunden Die UTV AG hat in der Schweiz bereits etliche Kunden beliefert. «In der Westschweiz sind IceFighter in zwei Gemeinden im Ein satz, in der Deutschschweiz sogar in deren sechs», sagt Bütiko fer. «Hinzu kommen einzelne Institutionen, die auf das System aus Österreich zurückgreifen, beispielsweise das Westside in Bern.» Zu den Gemeinden in der Deutschschweiz zählt auch die Stadt Bern. Von den 100 Winterdienstfahrzeugen sind hier drei auf den IceFighter umgerüstet worden. Bei Eis und Schneeschichten funktioniert das System sehr gut. Auch das Herstellen der Sole ist recht unkompliziert. Salzkörner müssen bewegt werden, damit sie ihre volle Auftauwirkung ent falten. Die Sole hingegen wirkt, sobald sie aufgetragen wird. Das Tempo, mit welcher sie Eis zum Schmelzen bringt, ist beeindruckend! UTV AG Altelsweg 10, 3663 Uetendorf www.utv.ch Tel. 033 225 50 00, Fax 033 223 49 50
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MINERALWASSER
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Valser Wasserwelt mit interaktiver Ausstellung Neue St. Paulsquelle erschlossen Mit einem Festakt eröffneten die Valser Mineralquellen am 1. Juli 2010 anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums die Valser Wasserwelt in der Bündner Gemeinde Vals. Die interaktive Ausstellung vermittelt den Besuchern die Entstehung und Bedeutung des Wassers. In seiner Eröffnungsrede sagte Nationalrat Christoph Darbellay, Präsident der Interessengemeinschaft (IG) Mineralwasser: «Das Schweizer Wasserschloss bleibt unerschöpflich und liefert ein Naturgut von höchster Qualität.» Der Bündner Regierungsrat Hansjörg Trachsel seinerseits führte aus: «Im Bündnerland legen wir Wert auf Unternehmen von höchster Qualität. Coca-Cola hat bewiesen, dass es die Valser Mineralquellen hervorragend führen kann.»
Die neue St. Paulsquelle auf 1815 m mit Blick auf Vals. Die Valser Wasserwelt lässt die Besucher in das Element eintauchen, macht Wasser erlebbar und zeigt, warum es so kostbar für uns Menschen ist. Sie verdeutlicht, wie in der natürlichen Wasserfa brik der Valser Berge Mineralwasser entsteht. An hand einer interaktiven Videoanimation erfahren die Besucher, zu wie viel Prozent sie aus Wasser bestehen und erfahren aussergewöhnliche Ge schichten rund um das Thema Wasser. «Wir sind glücklich, mit den Valser Mineralquellen ein Un ternehmen in der Gemeinde zu haben, das sich aktiv und nachhaltig für die Menschen und die Natur in Vals einsetzt», sagte Gemeindepräsiden tin Margrit WalkerTönz.
Hotels, Restaurants, zu Hause via Valser Service und Tankstellen erhältlich und komplettiert das Angebot der Valser Mineralquellen.
Nachhaltiger Umgang Die Valser Mineralquellen und cocacola enga gieren sich für einen nachhaltigen Umgang mit der natürlichen Ressource Wasser. Die Valser Mi
Valser Wasser ist die beliebteste Mineral wassermarke der Schweiz und eine bekannte und geschätzte Schweizer Mineralwasser marke im Ausland. Die Valser Mineralquellen füllten 2009 rund 110 Millionen Liter Mine ralwasser in Vals GR ab und belieferten damit in der Schweiz den Detailhandel, die Gastro nomie und mit seinem Hauslieferdienst um die 180'000 Haushalte und Büros in der Schweiz. Das Unternehmen beschäftigt über 80 Mitarbeitende und hat seine Abfüllanlage direkt an der Mineralwasserquelle in Vals GR sowie ein Verteillager in Zizers GR und ein Administrationsbüro in Bolligen BE. Im No vember 2010 feiert das Unternehmen sein 50JahrJubiläum.
neralquellen gehören heute zu den grössten Ar beitgebern der Region und haben sich dazu ver pflichtet, mit allen Ressourcen nachhaltig umzu gehen. In diesem Zusammenhang unterstützen die Valser Mineralquellen das lokale Gewerbe und die Behörden, beziehen 100 Prozent des Energie bedarfs aus Wasserkraft und sind ein wichtiger Imageträger für die Region. Die Valser Mineral quellen engagieren sich weiter über Partner und Mitgliedschaften mit Umweltschutzorganisatio nen und der IG Mineralwasser für einen nachhal tigen Umgang mit natürlichen Ressourcen. n bu www.valser.ch www.coca-cola.ch
Neue St. Paulsquelle Eröffnet wurde die Valser Wasserwelt mit einem Gläschen frischen Mineralwassers von der eben falls in diesem Jahr erschlossenen St. Pauls quelle. Valser Silence heisst das niedrig minera lisierte und daher geschmacklich milde und neu tral anmutende Mineralwasser aus der St. Paulsquelle. Valser Silence ist seit diesem Früh ling neben der aus der St. Petersquelle stammen den Mineralwassern Valser classic (kohlensäure haltig) und Valser Naturelle (still) in ausgewählten
Sessel-Wassergeschichten in der interaktiven Ausstellung.
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DELTA-FLORAXX und DELTA-FLORAXX-TOP – Leistungsfähige und wirtschaftliche Basis für Gründächer. Dachbegrünung und Nutzung von Dachflächen sind im Trend und sinnvoll. Eine Dachnutzung ergibt aus Oekologie, Oekono mie und Technik in seltener Art praktisch nur Vorteile. Die Neu heiten 2010 DELTAFLORAXX und FLORAXXTOP sind wichtige Komponente für einfache und gelungene Gründächer zu ge ringen Kosten für Verarbeiter und Nutzer. Die hohe Drainage leistung, Wasserspeicherkapazität von ca 7lt. Und die wirt schaftliche Verarbeitung empfehlen die Bahn als leistungs fähige und wirtschaftliche Kombination zu traditionellen mineralischen Schüttungen. In der Anwendung auf Flach dächern bietet DELTAFLORAXX ausserdem eine ideale Schutz und Trennlage zur Dachabdichtung. DELTA FLORAXXTOP, die stabile 20 mm Noppenbahn perforiert mit Geovlies kaschiert bietet für diesen Einsatz besonders hohe Drainagekapazität, Wasserspeicher und Trennlage in einer besonders wirtschaftlichen Kombination für zeitsparendes Verlegen von grossen Flächen. Direkt auf die Abdichtung ver legt, untereinander mit integrierter Ueberlappung verbunden, bietet sie einen maximalen Schutz gegen mechanische Belas tungen. Die dauerhafte Filterstabilität der Drainageschicht und die hohe Druckbelastbarkeit des Materials ermöglichen dabei eine sichere und langlebige Flachdachnutzung.
Gründächer = Lebensraum und Lebensqualität. Egal ob kleiner carport oder grosses Industriedach – Gründä cher erfüllen viele Funktionen mit wichtigen ökologischen und ökonomischem Nutzen. Dörken ist Mitglied der Schweizerischen Fachvereinigung für Gebäudebegrünung (SFG) und setzt sich nachhaltig für die Nutzung der Dachflächen in Form von Grün dächern ein. Dörken AG bietet Fachberatung und Systemunter stützung bei allen Anwendungen von Gründächern. Weitere Informationen: Dörken AG Arlesheim
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GARTENBAU
Der Naturgarten Ein Naturgarten ist romantisch und verträumt, bietet Vögeln, Insekten und seltenen Wildpflanzen Raum zum Leben und zum Überleben. Der Naturgarten wird weder gedüngt noch gespritzt; der vorhandene Boden bestimmt die Pflanzenar ten, die auf ihm gedeihen können. Ein Naturgarten bedeutet deshalb nicht chaos, sondern im Gegenteil Ordnung, na turgegebene Ordnung. Mit viel Einfühlungsvermögen und Fachwissen wird sie als «Naturgarten» im privaten Grün nachgebildet. Das bedeutet NaturErlebnis im Massstab 1:1, und dies ist es denn auch, was den Naturgarten gegen über konventionellen Gartenanlagen zum vornherein unter scheidet. Was ist ein Naturgarten? Natürlich gestaltete Lebensräume sind das Herz eines Naturgartens, worin sich Menschen, einheimische Pflanzen und Tiere wohl fühlen. Teiche, blühende Wildblumen, gemüt liche Sitzplätze mit Kies sowie bewachsene Trockenmauern fügen sich harmonisch ineinander und sind den Bewohnern ein Ort für wohltuende Musse wie auch für sinnesreiche Naturerlebnisse. Was bietet Ihnen der Naturgarten? Ein Naturgarten ist immer in Bewegung und bietet täglich Schauspiele der Natur. Im Frühling das Erwachen der ersten Blumen und das Summen der Hummeln und Wildbienen. Im Frühsommer gaukelnde Falter und die üppige Farbenpracht der Blüten. Später tanzende Libellen über dem Wasser, im Herbst sich färbende Blätter und ein Igel, der sein Winter quartier sucht. Ein Naturgarten ist Naturgenuss pur.
Gygax Gartenbau… …die mit dem grünen Herzen! Die weit über die Kantonsgrenze hinaus bekannte Firma wurde 1938 gegründet und wird heute in der dritten Generation durch Beat Gygax geführt. Ein über 30-köpfiges, fachkompetentes Team baut und pflegt seit über 70 Jahren Gärten. Dabei stehen jederzeit die Beratung und Realisierung der individuellen Gartenwünsche der Kunden im Zentrum der Unternehmensphilosophie. Gleichzei tig werden pro Lehrjahr jeweils zwei Lehrlinge ausgebildet. Auch die vierte Generation ist bereits ein Thema: Matthias Gygax absolviert im 2. Lehrjahr eine Lehre als Landschaftsgärtner. Umfassendes Angebot: – Steinarbeiten, Vorplätze, Mauern, Treppen, Natursteine – Bassin, Biotope, Teiche, Wasseranlagen – Gartenbau, Gartengestaltung, Gartenumänderung – Gartenunterhalt, Rasenpflege, Baum- und Heckenschnitt – Begrünungen, Bepflanzungen, Saisonbepflanzungen – Grabunterhalt Nehmen Sie sich die Zeit und gönnen Sie sich einen Blick auf un sere Homepage oder rufen Sie uns an! Wir beraten Sie gerne. Gygax Gartenbau Horw Winkelhalde 3 – 6048 Horw Tel. 041 340 26 26 – Fax 041 340 26 88 info@gygaxgartenbau.ch – www.gygaxgartenbau.ch
Wer gestaltet Ihren Naturgarten? Das Gestalten eines Naturgartens setzt viel Wissen und Können voraus. Damit Wildblumen gedeihen, müssen natür liche Standorte geschaffen werden. Beim Anlegen von Plätzen und beim Errichten von Trockenmauern ist traditionelle Hand werkskunst gefragt. Und viel Knowhow kommt beim Bauen von Weihern und Schwimmteichen zum Einsatz.
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REcycLING
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Open House
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Mit Selbstpresscontainer über stationäre Verdichtungsanlagen, vertikale Ballenpressen, vollautomatische Ballenpressen und Brikettpressen bis hin zu Styroporverdichtungssystemen bietet Hunkeler ein komplettes Portfolio an Zerkleinerungslösungen von 1, 2 und 4Wellenzerkleinern. Openhouse: 1.–4. September 2010 Im Zusammenhang mit dem 20JahrJubliläum lädt die Hunke ler Systeme AG vom 1.–4. September 2010 an ihrem Firmen sitz in Wikon zum Openhouse mit Präsentationen von Produkt neuheiten, Leistungen und anderen Highlights aus dem Bereich Entsorgungslogistik ein. Reservieren Sie dieses Datum, wir freuen uns auf Sie!
Feiern Sie mit uns
Vom 1. bis 4. September 2010 öffnen wir für die Fachwelt unsere Türen. Besuchen Sie unsere Jubiläumsausstellung, wir präsentieren Ihnen auf über 2’000 Quadratmeter die neusten Entsorgungslösungen- und Systeme. Wir freuen uns, Sie an unserem Open House zu begrüssen.
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Gesamtentsorgung mit Service plus = Almeta Recycling Industrie-, Handels- und Gewerbekunden sowie mehr als 80 Gemeinden profitieren vom Know-how des spezialisierten Traditionsunternehmens. Unseren Kunden bieten wir eine individuelle Beratung, systemgestützte Konzepte und eine optimal funktionierende innerbetriebliche Abfalllogistik. Die Almeta Recycling bietet dazu den Full-Service mit umfassender Behälterund Transportlogistik. Mit der professionellen Umweltberatung stellen wir auch den Know-how-Transfer zwischen unseren Kunden und den Behörden sicher. Mehr Information über die Almeta Recycling AG finden Sie in unserer Dokumentation und im Internet. SERVICE SER VICE plus!
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GVZ Zukunft AG – Altglas als wertvoller Rohstoff Der Glasverbund Zukunft AG zählt zu den führenden Schweizer Altglas-Recycling-Unternehmen. Das Unternehmen sieht im Altglas einen wertvollen Rohstoff und dessen optimale Verwertung als eigentlichen Firmenzweck. Mit dieser Verwertung am Standort in Dagmersellen LU schliesst sich ein Kreis, welcher den heutigen Umweltanforderungen vollauf gerechtw ird. Anlass zur Gründung des damaligen Glasverbund Zent ralschweiz – heute der GVZ Glasverbund Zukunft AG – war die Aufgabe des Produktionsstandortes Dagmersellen durch die Vetro Recycling AG, welche ihre Kräfte künftig ausschliesslich auf ihr Kerngeschäft mit der Glasproduktion in SaintPrex VD konzentrieren wollte. Diesen damit verbundenen Arbeitsplatz verlust wollte man nicht einfach so hinnehmen. Deshalb ent schloss man sich mit dem neu gegründeten Glasverbund zu sammen mit ebenfalls interessierten Partnern weiterzumachen. Schwerpunkt Baustoffproduktion Heute haben sich allerdings gegenüber früheren Jahren einige Unternehmensziele leicht verschoben, indem der Schwerpunkt neben der Rückführung des Braun und WeissGlases in die er neute Glasproduktion mehrheitlich bei der Altglasaufbereitung von Grün und Mischglas für die Baustoffproduktion liegt. Nach der Aufbereitung im eigenen Betrieb dient dieses Glas als Roh stoff für die industrielle Produktion, namentlich die Herstellung von Schaumglasbaustoff im unmittelbar an die GVZ angrenzen den Betrieb der Misapor AG, welcher über ein Förderband direkt beliefert wird. Daneben zählen auch GlaswolleProduzenten zu den Kunden der GVZ. Neben Glashütten als Abnehmer von farbreinem Altglas finden sich auch Kunden im nahen Ausland. Ein weiteres, allerdings kleineres Standbein bieten der Handel und das Aufbereiten von Altstoffen und Wertstoffen zu Sekun därrohstoffen. Und nicht zuletzt betreibt die GVZ für die Öffent lichkeit in Dagmersellen die örtliche Sammelstelle. Jährlich rund 300'000 Tonnen Altglas Rund 300'000 Tonnen Altglas werden in der Schweiz jährlich gesammelt. Doch nur knapp ein Drittel dieser Menge kann im Inland wiederverwertet werden, nachdem in SaintPrex die ein
zige von früher mehreren Schweizer Glashütten übrig blieb. Diese Menge reicht für die inländische Nachfrage nach Glas flaschen aus. Doch gibt es vor allem beim Grünglas gewaltige Überkapazitäten, resultierend mehrheitlich aus dem Import von Weinflaschen. 31'000 Tonnen landen in Dagmersellen Rund ein Zehntel der gesamten Schweizer Menge an Altglas landet mehrheitlich mit speziellen Bahnwagen oder mit Last wagen, welche das Altglas aus containern auf eine mehrere Meter hohe Halde kippen. Ein Sammelsurium aus alten Flaschen, Glasbehältern, jedoch auch allerlei Unrat. Nach einer ersten groben Vorsortierung folgen zwei weitere. Doch zuerst wird das Glas in einen grossen Kasten geleitet, in welchem an rotierenden Walzen befestigte Metallbolzen das Glas in kleine Stücke von rund 25 mm Durchmesser zerschlagen wird. Auf einem Förderband gelangen die Scherben in ein Sieb, in welchem nun vom Kronenverschluss bis zum Korkteil alles hängen bleibt, was eine bestimmte Grösse überschreitet. Nach einer weiteren Kontrollsichtung durch einen Mitarbeiter auf dem Förderband erfolgt eine neuerliche Umleitung, wo mit magneti scher Kraft alles herausgesiebt wird, was noch an Metall vorhanden ist. Wenn schliesslich das Förderband das Betriebs gebäude wieder verlässt, finden sich darauf noch einmal verkleinerte Glasstücke: Und so ist aus Altglas ein wertvoller Rohstoff für innovative Baustoffproduzenten geworden.
Zukunft AG GVZ Glasverbund Zukunft AG Industriestrasse 35 – 6252 Dagmersellen Tel. 062 756 65 00 – Fax 062 756 39 27 info@gvzag.ch – www.gvzag.ch
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REcycLING
Moser Alteisen und Recycling AG – Entsorgung von A-Z! Bereits seit 37 Jahren steht im traditionellen Familien-Unternehmen und der heutigen Moser Alteisen und Recycling AG in Geuensee die umweltgerechte Entsorgung und effiziente Wiederverwertung von Baumaterialien, Buntmetallen, Industrieabfällen, Haushaltgeräten und anderen Produkten im Zentrum der Unternehmens-Philosophie. In all diesen Jahren wusste sich das Unternehmen vom Pionier bis zum Vorzeigebetrieb den aktuellen Anforderungen im Markt erfolgreich zu behaupten. Angefangen hatte alles 1973, als Johann und Bernadette Moser beschlossen, eine Handlung für Alteisen und Metall zu eröff nen. Wurden die Transporte damals noch mit einem «Opel Blitz» ausgeführt, konnte dank stetig wachsenden Entsorgungen und Räumungen 1984 der erste LKW mit Kran angeschafft und eingesetzt werden. Neue gesetzliche Grundlagen und der all gemeine Trend nach umweltgerechter Entsorgung mit möglicher Wiederverwertung führten in den folgenden Jahren zu einem rasanten Anstieg des zu verarbeitenden Volumens. Mit Blick in die Zukunft Mit dem Einstieg der drei Söhne Renato, Roger und Marco in den Familienbetrieb in den Jahren 1992 bis 1995 wuchs auch der Personalbestand des Unternehmens. Ein weiterer Meilen stein in der Firmengeschichte bildete die Eröffnung eines Depots und Umschlaglagers im Jahr 2000. In den letzten zehn Jahren wurden dauernd neue Investitionen in den Fahrzeugpark sowie in benötigte Maschinen und Gerätschaften wie Bagger, Fahrzeugpresse oder Metallschere getätigt. Alles wird vor Ort zerlegt und anschliessend an die entscheidenden Recycling Unternehmen zur Wiederverwertung geliefert. Heute ist der
Familienbetrieb mit seinen 18 Mitarbeitenden das grösste Unternehmen in seiner Art im Surental, ist Geschäftspartner von zahlreichen Gemeinden und legt auch beim eigenen, neusten Fahrzeug und Maschinenpark grossen Wert auf Klima und Umweltschutz. Neue Ideen und Visionen sollen zukunfts gerichtet auch in den nächsten Jahren erfolgreich umgesetzt werden. Umfassende Entsorgung von – Industrieabfällen – Bauschutt – allg. Schutt für Verbrennungsanlage – Holz – Alteisen – versch. Buntmetallen, z.B. Kupfer, Messing usw. – Kühlschränken, Waschmaschinen, Backöfen u.a. – Batterien – Karton und Papier Mulden-Service von 1 m3 bis 40 m3 Nebst all den vorgenannten Zerlegungs und Entsorgungs Dienstleistungen bietet das Unternehmen auch einen schnel len und umfassenden MuldenService. Dabei können die Dienste von Mulden mit 1 m3 Inhalt bis hin zu 40 m3 Volumen in Anspruch genommen werden. Dank an die treue Kundschaft – Freude auf neue Partnerschaften! Heute gilt der Dank des Unternehmens vor allem den unzäh ligen treuen Kunden, welche bereits über sehr viele Jahre mit der Familie Moser eine beidseits erspriessliche Zusammen arbeit und Geschäftspartnerschaft aufgebaut und gepflegt haben. Mit Blick auf die Zukunft und den Visionen der neuen Generation freut man sich auf die Weiterführung dieser Partnerschaften und vor allem auch auf neue Kunden, welche sich einer umweltgerechten Entsorgung von Materialien zu einer optimalen Wiederverwertung verpflichtet fühlen.
Moser Alteisen und Recycling AG Stationsweg 2 – 6232 Geuensee Tel. 041 920 44 20 – Fax 041 920 41 44 info@moserrecycling.ch www.moserrecycling.ch
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Mehr Abfall – Grösseres Recycling Rücklaufquote bei Batterien gesteigert Die Interessenorganisation Batterieent sorgung (Inobat) hat im vergangenen Jahr die Rücklaufquote im Batterierecycling leicht gesteigert. Wie Inobat mitteilte, wur den von den 125 Millionen in der Schweiz abgesetzten Haushaltsbatterien und Akku mulatoren rund 89 Millionen umweltgerecht entsorgt. Dies entspricht einer Rück laufquote von 71,31 Prozent und liegt damit das zweite Mal in Folge über 70 Prozent (2008: 70,63 Prozent). Für Inobat deutet die gestiegene Rücklaufquote auf ein wachsendes Bewusstsein für das Thema Batterierecycling hin und sieht darin einen Erfolg für die selbst betriebene Aufklärungs arbeit. SWICO steigert E-Schrottsammelmenge Der Schweizerische Wirtschaftsverband der Informations, Kommunikations und Or ganisationstechnik (SWIcO) hat im Jahr 2009 insgesamt 52.600 Tonnen alter Elektro und Elektronikgeräte gesammelt. Der gesammelte und verwertete Elektro schrott stammt vorwiegend aus den Be
reichen Unterhaltungselektronik, Telekom munikation, Informatik, Büro, Dentalhandel sowie Mess und Medizintechnik. Wie aus dem Tätigkeitsbericht der SWIcO Recycling für das Jahr 2009 hervorgeht, wurde somit eine Mengensteigerung um 3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr erreicht, als etwa 50.700 Tonnen gesammelt wurden. Knapp 28.900 Tonnen des ESchrotts wurden an Sammelstellen zurückgenommen. Weitere 9.500 Tonnen wurden von Betrieben entge gengenommen, 9.000 Tonnen beim Handel abgegeben und 5.300 Tonnen direkt bei den Herstellern. Schweizer verursachen viel Abfall Jeder Schweizer verursacht 724 Kilo Abfall Die Schweizerinnen und Schweizer produ zieren 724 Kilo Abfall pro Kopf und Jahr (2007). Damit liegt die Schweiz von 30 europäischen Ländern gemäss Daten des Statistikamts Eurostat auf Rang 5. Noch schlechter als die Schweiz schnitten Nor wegen (824 Kilo), Dänemark (801), Irland (788) und Zypern (752) ab. Den letzten Platz belegen die Tschechen mit lediglich
264 Kilo ein. Die Abfallmenge pro Kopf in der Schweiz stieg somit seit 1996 von 603 auf die erwähnten 724 Kilo. Die Zahlen erfassen die Menge an kommunalen Abfäl len, die zum grössten Teil aus Haushalten stammen, wobei ähnlicher Müll aus Handel, Büros und öffentlichen Institutionen eben falls eingeschlossen ist.
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STROMVERSORGUNG
EBIKES UND EScOOTERS
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Förderprogramm für Elektrozweiräder 2009 sensationelle Zuwachsrate Im vergangenen Jahr sind in der Schweiz, verglichen mit 13'000 im Vorjahr, rund 27'000 E-Bikes verkauft worden. Das entspricht einem geradezu sensationellen Zuwachs von 115 Prozent! Dabei hat sich NewRide – das Förderprogramm für Elektrozweiräder von EnergieSchweiz – definitiv als neutrale Beratungsstelle durchgesetzt. Hier sind praktisch alle Hersteller und Importeure, bereits gegen 250 E-Bike-Händler und zahlreiche Gemeinden beteiligt.
und strategisches controlling. Ergänzt wird das Team von spezifisch geschulten Studentinnen und Studenten, welche an den Testanlässen die Bedienung der Fahrzeuge erklären und neutrale Informationen vermitteln.
Die Partner von NewRide Gemeinden: Jede NewRideGemeinde organisiert öffentliche Testanlässe mit Elektrozweirädern der verschiedensten NewRideAnbieter. Sie werden laufend veröffentlicht auf www.newride.ch/ veranstaltungen.php. Die NewRideGemeinde be stimmt eine Kontaktperson, die den Einwohnerin nen und Einwohnern kompetente Auskünfte über alle Fragen rund um Elektrozweiräder in der Ge meinde erteilt, beispielsweise über Lademöglich keiten oder allfällige Subventionen. Händler: NewRideHändler beraten Sie profes sionell beim Kauf eines Elektrozweirads und garantieren Ihnen den einwandfreien Unterhalt Ihres Fahrzeuges. Hersteller und Importeure: Alle Marken des NewRideProgramms verfügen über ein Händler netz in der Schweiz, um Unterhalt und allfällige Serviceleistungen sicherzustellen.
Das Elektrozweirad
NewRide ist das Programm von EnergieSchweiz zur Unterstützung der Markteinführung von Elek trozweirädern in der Schweiz. NewRide hat ein Netzwerk von Kantonen, Gemeinden, Herstellern, Importeuren und Händlern aufgebaut, um In
formationen zu vermitteln und kostenlose Test fahrten der verschiedenen Elektrozweiräder zu ermöglichen. Das NewRideTeam besteht aus Fachleuten in den Bereichen Mobilität, Verkehrs planung, Forschung, Kommunikation, Marketing
Ein Elektrozweirad wird teilweise (EBike) oder vollständig (EScooter) von einem Elektromotor angetrieben. Angeboten wird eine Vielzahl von Modellen mit verschiedenen Antriebs und Akku systemen und unterschiedlicher Ausstattung, die alle Bedürfnisse abdecken. In der Schweiz beste hen für EBikes zwei Zulassungskategorien: 1. EBikes mit Tretunterstützung bis maximal 25 km/h, einem Motor mit einer maximalen Leistung von 250 Watt und einer Steuerung via Pedale bedürfen einer Velovignette. Fahrerinnen und Fahrer ab 16 Jahren brauchen keinen Fahraus weis, zwischen 14 und 16 ist ein Mofaausweis er forderlich, unter 14 ist der Betrieb eines EBikes nicht gestattet. 2. «Schnelle» E-Bikes mit einer Tretunterstützung über 25 km/h, einem Motor von mehr als 250 Watt oder einer Steuerung via Hebel am Lenkrad bedürfen einer MofaNummer und eines ent sprechenden Ausweises. Auch das Angebot an EScooters wird immer vielfältiger. Es reicht vom kleinen Roller bis zu grossen, schnellen Maschinen. Erforderlich ist ein Führerausweis der Kategorien M oder A1 gemäss der Zulassung des Fahrzeugs.
E-BIKE/WETTBEWERB
E-Bike «Frisbee»: robust – energiesparend – preisgünstig! Unter den vielen Marken-Produkten von Elektro-Bikes nimmt «Frisbee» eine besondere Stellung ein. Dies dank seiner speziellen Robustheit, seiner hohen Batterieleistung und vor allem seinem ausgezeichneten Preis/Leistungs-Verhältnis. Generalimporteur für die «Frisbee» Elek troZweiräder ist seit 2008 das Ingenieur büro Ralph Müller in Luzern. Als diplo mierter Maschineningenieur ETH mit rei chen Berufserfahrungen im Bereich Energiewirtschaft und Energieversorgung setzt der kompetente Fachmann im Be reich 2RadMobilität mit Überzeugung auf «Frisbee». Um Kundennähe zu ge währleisten, wird das Händlernetz stetig erweitert.
dauer beträgt 2 bis 6 Stunden und die EBikes besitzen eine 7 respektive 6Gangschaltung. Beim Modell Euro 7 sind zwei Fahrprogramme wählbar. Währenddem das Programm Automatik die Batterie schont, was noch grössere Reichweiten erlaubt, steht im Programm
Preise Standard-Modelle «Frisbee»: Euro 7 ab cHF 1'890.– Dinghi Special ab cHF 1'390.–
Ingenieurbüro Ralph Müller Primelweg 18 – 6005 Luzern T 041 361 08 88 – F 041 361 08 55 Mobile 079 215 62 80 info@irmlu.ch – www.irmlu.ch www.frisbee.eu
Attraktiv in Ausstattung und Preis Ausgerüstet mit einem 250 Watt Motor, beträgt die Reichweite aller Modelle 50 70 km. Ermöglicht wird diese Reichweite dank der hohen Batterieleistung von 14 Ah (Ampèrestunden). Die AkkuLade
Gewinnen Sie mit etwas Glück ein «Moover» E-Bike! Mit Moover gelangte im Frühjahr 2010 ein neuer EBikeAnbieter in den Schwei zer Fachhandel. Und das mit guten Argu menten: Mit dem letzten Stand der Akku und Antriebstechnik an Bord, in der Schweiz entwickelt und in Deutschland montiert, erfüllen Moover EBikes auch die Wünsche anspruchsvoller Kunden. Zudem überzeugen die Räder vom güns tigsten Modell mit 3GangNabenschal tung bis zum sportlich gestylten Top modell mit tiefen Gewichten und exzellen tem PreisLeistungsVerhältnis. Schnell, mühelos und erst noch umweltbewusst
Elektronik stets die maximale Leistung zur Verfügung. Optional gegen Aufpreis ist die Ausrüstung mit einer LithiumBat terie mit 10 Ah möglich. Das Modell Euro 7 ist in den Farben Silber und Blau erhält lich, währenddem beim Modell Dinghi aus einer Palette von 8 Farben gewählt werden kann.
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EBIKES UND EScOOTERS
E-Bikes und E-Scooters sind:
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Zwischen den verschiedenen Elektrozweirädern bestehen grosse Unterschiede. Es ist dahr sinn voll, die persönlichen Bedürfnisse mit der Unter stützung neutraler Fachleute abzuklären.
Argumente für ein Elektrozweirad Fast die Hälfte aller Fahrten in der Schweiz führt über weniger als 5 Kilometer – also über eine Strecke, die für das Aufwärmen eines Benzinmo tors auf die erforderliche Betriebstemperatur zu kurz ist. Treibstoffverbrauch und Schadstoffemis sionen sind daher besonders hoch. Auf diesen kurzen Strecken ermöglichen Elektrozweiräder daher besonders hohe Einsparungen an Emissi onen und Energieverbrauch. Gerade in städti schen Gebieten sind Zweiräder zudem oft schnel ler als Autos. Elektrozweiräder sind daher effizi ent, preisgünstig und rasch. Elektrozweiräder sparen zusätzlich Zeit, weil die Parkplatzsuche entfällt und Staus meist um fahren werden können. Die Fahrt ohne Lärm und Stress dient auch der Gesundheit. Dies gilt insbesondere für die EBikes, die eine rasche Fortbewegung mit mässiger Anstrengung erlau ben, ohne beim Aufsteigen in den «roten Bereich» zu geraten, nach dem Motto: «Flitzen ohne zu Schwitzen.» Die leisen, effizienten Elektrozweiräder schonen gleichzeitig die Umwelt und den Geldbeutel. Für 100 km bedarf ein EBike umgerechnet den Gegenwert von 1 dl Benzin, ein EScooter kommt auf einen Gegenwert von etwa 5 dl – das ist ein
Siebtel des Verbrauchs eines durchschnittlichen BenzinScooters. Mit jedem Kilometer auf einem Elektrozweirad statt in einem benzingetriebenen Fahrzeug sparen Sie so cO2Emissionen und leisten damit einen Beitrag gegen die Klima ewärmung – ohne Komfortverlust. Entscheiden Sie sich für ein Elektrozweirad: Für Ihre Gesundheit, unsere Umwelt, Ihren Geldbeutel!
E-Bikes – ein gesunder Spass! Der sparsame Elektromotor eines EBikes verdop pelt Ihre Kraft. Sie strengen sich so fest an, wie es für Sie gut ist – und kommen dennoch rasch und sicher vorwärts. Sie bewältigen den Arbeits weg ohne zu schwitzen, umfahren Staus elegant und müssen keinen Parkplatz suchen. Geradezu
ideal sind EBikes, um Fett zu verbrennen. Und wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen nicht Velo fahren können, ist dies noch lange kein Grund, auf ein Zweirad zu verzichten – das EBike hilft, sicher anzufahren und Steigungen mühelos zu bewältigen. Es gibt die Sicherheit, auch den Rückweg spielend zu schaffen.
E-Bikes – tägliches Training Wer kennt das Dilemma nicht: Entweder mag man sich aufraffen, eine halbe Stunde etwas für die Fitness zu tun – oder man überfordert sich mit einem einmaligen Effort und kommt ausser Atem vom Joggen zurück. Für die Fitness bewährt sich das Motto «mässig, aber regelmässig»: Bewegung wird vorzugsweise in den üblichen Alltagsablauf integriert – Bewegung, die den Kreislauf anregt, aber nicht überfordert. Der Körper verbrennt am meisten Fett bei einer regelmässigen Belastung, die einen nicht ausser Atem bringt. Dieser Pulsbereich ist auch für Kreis laufTraining optimal. EBikes sind Fahrzeuge, die sich geradezu ideal für ein gesundes tägliches Training eignen. Und dieses Training kostet erst noch keine Zeit, da es sich mit alltäglichen Aufga ben ideal verbinden lässt. Die elektrische Tret unterstützung ermöglicht es, mit der schweren Einkaufstasche mühelos bergauf nach Hause zu fahren, Kinder im Anhänger mitzunehmen – oder im Anzug, ohne zu schwitzen, ins Geschäft zu radeln. Pro Stunde gemütliche Fahrt mit einem EBike werden 300350 Kilokalerien verbrannt. Wöchentlich 45 Stunden auf dem EBike reichen für die Fitness. Eine Studie, die im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit verfasst wurde, hat ergeben, dass pro verkauftes EBike Gesundheitskosten von mehr als 3'000 Franken eingespart werden. Der gesundheitliche Nutzen entspricht demzufolge ungefähr dem Kaufpreis eines EBikes. n bu
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WIRTScHAFTSINFO
NIUTEC – Sicherheit für Industrie und Umwelt Im Bereich Umwelt sieht sich NIUTEC als das kompetente Partnerlabor von Ingenieurbüros und kantonalen Fachstellen. Angeboten wird ein umfassendes Angebot bezüglich der in den Verordnungen des Umweltschutzgesetzes geforderten Parameter. Dabei werden auch Leistungen von Drittunternehmen in das Angebot miteinbezogen. Bei NIUTEC findet der Kunde die fachliche Ergänzung aus der Sicht des Chemikers. Eine kompetente Auftragsbearbeitung, zuverlässige Untersuchungsergebnisse und Termintreue sind die wichtigsten Qualitätsziele.
Aus wirtschaftlichen Gründen wurden in den 90er Jahren die Dienstleistungen und damit auch die Zahl der Mitarbeiten den im «Chemischen Labor» von Sulzer stetig reduziert, bis von über 20 Mitarbei tenden nur noch 4 übrig blieben. Schwer punktmässig wurden damals Proben aus der Giesserei, der Heizungs und Klima technik, der Verfahrenstechnik, dem Die selmotoren, Kompressoren und Turbi nenbau sowie der Medizinaltechnik un tersucht. Mit dem Inkrafttreten der neuen Umweltgesetzgebungen befasste man sich im so genannten «Zentrallabor» ver mehrt auch mit dem Bereich Umweltana lytik. Dieses kleine, übrig gebliebene Team nahm im Jahr 2000 die neue Her ausforderung an und nutzte die chance für ein Management Buy Out (MBO). Dank fundierten Kenntnissen und lang jähriger Erfahrung konnte sich das inzwi schen auf 15 Personen gewachsene Team als NIUTEc AG, dem neuen Labor für Industrie und Umwelt, ein kompeten tes Image im Bereich der chemischen Analytik und Entwicklung für Umwelt, In dustrie und Medizintechnik aufbauen.
Verlässliche Daten im Bereich Umwelt NIUTEc ist der zuverlässige Partner für Resultate und Daten als Grundlage für die Erfassung und Überwachung von Schad stoffSituationen sowie für Entscheidun gen bei Abbruch und Bauarbeiten. – Anerkannte, schnelle und flexible La borDienstleistungen zu allen Umwelt themen – Innovative und kreative Mitwirkung bei Studien und MethodenEntwicklungen – Unterstützung und Analytik bei Altlas tenUntersuchungen mit speziellem Knowhow auf IndustrieArealen
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Wirkungsvoller Klimaschutz Mit CO2-Kompensation für Erdgas. wwz.ch
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cO 2KOMPENSATION
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WWZ unterstützt Umweltprojekt von myclimate für Erdgas
In Zusammenarbeit mit der schweizerischen Non-Profit-Stiftung myclimate und mit der Unterstützung der Stadt Zug bieten die Contractings? Zug die Möglichkeit, die CO2-Emissionen über ren EinsatzWasserwerke eher bei Beiträge an internationale Klimaschutzprojekte zusätzlich zu ekte, Wohn-, Verwaltungskompensieren. Für einen geringen Aufpreis stehen drei Angee, wo man sich den Komfort bote zur Auswahl. Ob Privatoder Gewerbekunde, ob Sie Ihre , wo sich mehrere Emissionen vollständig oder teilweise kompensieren möchten – die drei CO2-Kompensationsprodukte der WWZ sind ganz auf Ihre Bedürfnisse es Bauvorhabens und wo abgestimmt. Egal für welches Produkt Sie sich entscheiden – das Klima wird es Ihnen danken! e? mfort aus: der Vermeiden – Reduzieren – Kompensieren lage noch um den Der Klimaschutz ist eine der grossen Herausforderungen des n ist er gÿ nzlich entlastet. 21. Jahrhunderts. Der verantwortungsvolle Umgang mit Energie ist Anlage profitiert, sind diese wichtig. Mit den cO2Kompensationsprodukten der WWZ er Technik deshalb angepasst. Damit können Sie einen ut seine Anlage im Hinblicksinnvollen Beitrag zur Milderung des Klima wandels ssen werden oder leisten. gehenDer beste Klimaschutz ist die Vermeidung von
Emissionen, beispielsweise durch Einsatz von Solaranlagen zur Warmwasseraufbereitung. Wussten Sie, dass sich eine Erdgas heizung optimal mit einer Sonnenkollektoranlage kombinieren ngen erfolgreich eingesetzt lässt? Können Emissionen nicht vermieden werden, sollen sie mittels Massnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz möglichst ubau sind die reduziertmÿwerden, kalkuliert werden ssen,beispielsweise durch die Sanierung der Ge ihm bekannten bäudehülle. Aber bereits im Alltag verringert das nächtliche Schlies Umgang mit tenoder ein Absenken der Raumtemperatur den sen Eventualitÿ der Fensterläden Energiebedarf in der Heizperiode. Unvermeidbare cO2Emissionen
schliesslich lassen sich durch Beiträge an internationale Klima schutzprojekte wirksam und sinnvoll kompensieren. Weitere Infor mationen zum verantwortungsvollen Umgang mit Energie und zu den verschiedenen Energieförderprogrammen finden Sie unter: – www.wwz.ch – www.energiezentralschweiz.ch – www.topten.ch
Das Erdgas-Versorgungsgebiet der WWZ Erdgas weist unter den fossilen Energieträgern die beste Umwelt bilanz auf und ist eine unverzichtbare Säule der Schweizer Energie versorgung. Die WWZ beliefern immer mehr Haushalte in ihrem Ver sorgungsgebiet in den Kantonen Zug, Luzern, Zürich und Aargau mit diesem Energieträger.
renercon – Contracting für regenerative Energien
René Müller
renercon wurde 2002 durch die drei Unternehmen Gebrüder Müller, Forstarbeiten und Geräteunterhalt in Mettmenstetten, Haldimann, Heizungs- und Sonnenergieplanung in Obfelden und Forstliches Ingenieurbüro Müller in Knonau zum Zwecke des umfassenden Wärmecontract-Angebots gegründet. Das Umwelt-Journal wollte von Geschäftsleiter René Müller mehr über Contracting erfahren.
UJ: Was versteht man unter Contracting für regenerative Energien? RM: contracting ist eine klassische Auslagerung einer Teiltätigkeit. Der hausintern geregelte Heizbetrieb wird an ein externes und spe zialisiertes Unternehmen in Auftrag gegeben. Dabei kann es um den Betrieb einer Heizanlage gehen oder auch die Erstellung der Anlage umfassen. Die Anwendung von regenerativer Energie ist im mer noch eine Spezialität, weshalb der Einsatz eines contracting Unternehmens bevorzugt wird. contracting wird in der Regel über den gemessenen Energiebezug abgerechnet. UJ: Bei welchen Immobilien oder Objekten lohnt sich der Einsatz eines Contractings? RM: contracting ist eine bezahlte Dienstleistung, weshalb sich de ren Einsatz eher bei grösseren Objekten lohnt. Das können öffent liche wie private Objekte, Wohn, Verwaltungs oder Gewerbebau ten sein. Allerdings gibt es auch kleinere Objekte, wo man sich den Komfort dieser Dienstleistung leistet. contracting ist eine elegante Lösung, wo sich mehrere Hauseigentümer eine Heizanlage teilen.
UJ: Was unterscheidet Contracting von der herkömmlichen Lösung eines Bauvorhabens und wo liegen für die Besitzer und Bauherrschaften die entscheidenden Vorteile? RM: Als Wichtigstes zeichnet sich die contractingLösung als Kom fort aus: der Liegenschaftenbesitzer muss sich weder um den Un renercon ÿ Contracting fÿ r regenerative Energien terhalt der Anlage noch um den BrennstoffNachschub kümmern. renercon wurde 2002 durch die drei Unternehmen Gebrÿ der Mÿ ller, Forstarbeiten und Gerÿ teunterhalt in Mettmenstetten, Haldimann, Heizungs- und Sonnenergieplanung in Von den behördlichen istZwecke er gänzlich entlastet. Weil auch Obfelden und Forstliches Ingenieurbÿ roKontrollen Mÿ ller in Knonau zum des umfassenden Wÿ rmecontract-Angebots gegrÿ ndet. Das Umwelt-Journal wollte von Geschÿ ftsleiter Renÿ Mÿ ller mehr ÿ ber Contracting erfahren. der Contractor von einer einwandfrei funktionierenden Anlage profiUJ: Was versteht man unter Contracting fÿ r regenerative Energien? tiert, sind diese Anlagen besser gewartet und werden öfter dem ak RM: Contracting ist eine klassische Auslagerung einer Teiltÿ tigkeit. Der hausintern geregelte Heizbetrieb wird an ein externes und spezialisiertes Unternehmen in Auftrag gegeben. Dabei tuellen Stand derHeizanlage Technik angepasst. Damit werden kann es um den Betrieb einer gehen oder auch die Erstellung der Anlage umfassen. sie auch um Die Anwendung von regenerativer Energie ist immer noch eine Spezialitÿ t, weshalb der Einsatz eines Contracting-Unternehmens bevorzugt wird.Der Contracting wird in der Regel ÿ ber seine den weltfreundlicher betrieben. contractor baut Anlage im Hin gemessenen Energiebezug abgerechnet. blick auf einen optimalen Betrieb, Planungsmängel können UJ: Bei welchen Immobilien oder Objekten lohnt sich der Einsatz eines Contractings? RM: Contracting ist eine bezahlte Dienstleistung, weshalb sich deren Einsatz eher bei grÿ sseren Objekten lohnt. Das werden kÿ nnen ÿ ffentliche wie private Objekte,nicht Wohn-, Verwaltungsausgeschlossen oder gehen zulasten der Bauherr oder Gewerbebauten sein. Allerdings gibt es auch kleinere Objekte, wo man sich den Komfort dieser Dienstleistung leistet. Contracting ist eine elegante Lÿ sung, wo sich mehrere schaft. Hauseigentÿ mer eine Heizanlage teilen. UJ: Kann ein Contracting nur bei Neubauten oder auch bei Bausanierungen erfolgreich eingesetzt werden? RM: contracting lässt sich grundsätzlich überall einsetzen. Im Neu bau sind die Vertragsverhältnisse einfacher, weil weniger Unweg samkeiten einkalkuliert werden müssen, dereingesetzt contractor kann die UJ: Kann ein Contracting nur bei Neubauten oder auch bei Bausanierungen erfolgreich werden? unternehmerischen Risiken aufgrund der bekannten angewen RM: Contracting lÿ sst sich grundsÿ tzlich ÿ berall einsetzen. Im Neubau sindihm die Vertragsverhÿ ltnisse einfacher, weil weniger Unwegsamkeiten einkalkuliert werden mÿ ssen, der Contractor kann die unternehmerischen Risikenabschätzen. aufgrund der ihm bekannten deten Baustandards besser Im Altbau ist der Umgang angewendeten Baustandards besser abschÿ tzen. Im Altbau ist der Umgang mit Eventualitÿ ten zum beiderseitigen Schutz sorgfÿ ltig zu regeln. mit Eventualitäten zum beiderseitigen Schutz sorgfältig zu regeln. UJ: Was unterscheidet Contracting von der herkÿ mmlichen Lÿ sung eines Bauvorhabens und wo liegen fÿ r die Besitzer und Bauherrschaften die entscheidenden Vorteile? RM: Als Wichtigstes zeichnet sich die Contracting-Lÿ sung als Komfort aus: der Liegenschaftenbesitzer muss sich weder um den Unterhalt der Anlage noch um den Brennstoff-Nachschub kÿ mmern. Von den behÿ rdlichen Kontrollen ist er gÿ nzlich entlastet. Weil auch der Contractor von einer einwandfrei funktionierenden Anlage profitiert, sind diese Anlagen besser gewartet und werden ÿ fter dem aktuellen Stand der Technik angepasst. Damit werden sie auch umweltfreundlicher betrieben. Der Contractor baut seine Anlage im Hinblick auf einen optimalen Betrieb, Planungsmÿ ngel kÿ nnen ausgeschlossen werden oder gehen nicht zulasten der Bauherrschaft.
renercon contracting für regenerative Energien Baaregg 33 – 8934 Knonau Tel. 043 460 60 40 – Fax 043 466 60 41 mail@renercon.ch – www.renercon.ch
renercon Contracting fÿ r regenerative Energien Baaregg 33 ÿ 8934 Knonau Tel. 043 460 60 40 ÿ Fax 043 466 60 41 mail@renercon.ch ÿ www.renercon.ch
(Bildlegende) Renÿ Mÿ ller
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HäNDETROcKNER
Neu: Dyson Airblade AB03 white in der Schweiz eingeführt Energieeffizientester Händetrockner in modernem Weiss Zürich, 8. Juli 2010 – In der Schweiz ist ab sofort der Dyson Airblade AB03 white Händetrockner erhältlich. Die neue Generation glänzt beim Aussehen und bei der Klimabilanz. Denn die Airblade Technologie trocknet Hände in 10 Sekunden energieeffizient mit einem 640 km/h schnellen Kaltluftstrom. Zudem überzeugen die Händetrockner bei der Hygiene: Die herausströmende Luft ist dank einem HEPA-Filter zu 99,9% bakterienfrei. Weltweit sorgt der Dyson Airblade Händetrockner seit 2007 für energieeffizientes und hygienisches Händetrocknen in den Sanitärräumen. Auch in der Schweiz setzen immer mehr Betriebe aus allen Branchen auf die moderne Art des Hände trocknens. Jetzt hat Dyson ein neues Modell entwickelt, das ab sofort in der Schweiz erhältlich ist: den Dyson Airblade AB03 white.
Zudem ist der Dyson Airblade Händetrockner der erste Hände trockner, der mit dem international akkreditierten carbon Reduction Label von carbon Trust ausgezeichnet worden ist. Dieses Gütesiegel bestätigt die starken Klimabilanzwerte und Dyson verpflichtet sich mit dieser Zertifizierung zudem, die Klimabilanz in den nächsten zwei Jahren weiter zu verbessern. James Dyson, der Erfinder des beutellosen Staubsaugers, erklärt zur nachhaltigen Produktentwicklung: «Gutes Produkt design und Umweltverantwortung gehen bei uns Hand in Hand. Da wir die Umwelt von Beginn an in unsere Planung einbe ziehen, achten unsere Ingenieure darauf, dass unsere Produkte immer effizienter werden, aber gleichzeitig weniger Energie und Material verbrauchen.»
Die neuste Airblade Generation wird mit einem Polycarbonat ABSGehäuse geliefert und die Platzierung der Sensoren ermög licht ein schnelleres Ein und Ausschalten des Geräts. Poly carbonatABS ist ein äusserst robustes Material, das auch bei Polizeischildern, Flugzeugfenstern und Dyson Staubsaugern zum Einsatz kommt. Die wesentlichen Vorzüge der neusten Airblade Generation bleiben bestehen: Mit einem 640 km/h schnellen Luftstrom ermöglicht es die Airblade Technologie, Hände innerhalb von 10 Sekunden zu trocknen. Die ausströmende Luft ist durch den integrierten HEPAFilter rein und zu 99,9 Prozent bakterienfrei. Im Vergleich zu herkömmlichen Händetrocknern verbraucht die Airblade Technologie 80 Prozent weniger Energie und dank des Wegfalls von Papier- und Stofftuchlösungen ist auch der finan zielle Spareffekt eindrücklich. Beispielsweise sparte gemäss einer 2008 durchgeführten Fallstudie die Universität ZürichIr chel mit acht Geräten im Jahr über 16 000 Franken ein. Airblade Technologie weist starke Klimabilanz aus Insgesamt überzeugen die Umweltaspekte der drei erhältlichen Modellen AB01, AB03 und AB03 white. Die energieeffiziente Arbeitsweise und der Wegfall von Heisslufttrocknern, Papier und Stofftuchlösungen haben dem Dyson Airblade Händetrock ner eine Empfehlung der Stiftung myclimate eingebracht. Der Schweizer Klimaexperte und Anbieter von cO2Kompensations massnahmen kommt zu folgendem Schluss: «Gemäss dem Resultat unserer Studie erscheint es gerechtfertigt, den Dyson Airblade Händetrockner als Produkt zu kommunizieren, welches eine klimaschonende Dienstleistung ‚Hände trocknen’ ermög licht.» Die unabhängige Trägerschaft climatop zeichnet den Dyson Airblade Händetrockner mit dem cO2Label aus. Dieses Gütesiegel erhalten nur Produkte, die das Klima deutlich weni ger belasten als vergleichbare Güter. In der Klimabilanz heisst es: «Das Händetrocknen schneidet mit den Dyson Airblade Modellen am besten ab. Die Klimabelastung ist rund 50% tiefer als bei den nächstbesten Produkten, wie dem klassischen Heisslufthändetrockner und dem Händetrocknen mit zwei Stück eines der klimafreundlichsten erhältlichen Recyclingpapiere.»
Die neuste Generation der Dyson Airblade HändetrocknerFamilie glänzt beim Aussehen und bei der Ökobilanz.
Preis Dyson Airblade Händetrockner AB03 white: cHF 1490.– (neu) Preis Dyson Airblade Händetrockner AB03: cHF 1490.– Preis Dyson Airblade Händetrockner AB01: cHF 1690.– Über die Klimastudien Die Studie «Bilanzierung klimawirksamer Emission der Hände trocknung» von myclimate und das daraus abgeleitete Facts heet von climatop sowie Informationen zu carbon Trust sind erhältlich bei daniele.mueller@dyson.com. Über myclimate und climatop myclimate The climate Protection Partnership ist 2005 durch den Zusammenschluss des ETHSpinoffs myclimate und der privaten Initiative cLiPP entstanden, welche seit 2002 im Klimaschutz tätig sind. Die Organisation besteht aus einer Stiftung und einem Verein, die beide gemeinnützig und von den Steuern befreit sind. myclimate – The climate Protection
WIRTScHAFTSINFO Partnership – ermöglicht innovative Lösungen im Klimaschutz und fördert den Einsatz von erneuerbaren Energien und energie effizienter Technologie. climatop ist bis jetzt das einzige Label in der Schweiz, das sich explizit der Thematik «Klimarelevanz» annimmt. Die beiden Non-Profit-Organisationen Ökozentrum Langenbruck und myc limate entwickelten die Labelidee und beschlossen, dafür eine eigenständige, unabhängige Organisation zu schaffen. Der Non profit-Verein climatop wurde im November 2008 gegründet.
einen 0,3 Millimeter breiten Spalt geführt, der nicht dicker als eine Wimper ist. Der Luftstrom arbeitet wie ein unsichtbarer Scheibenwischer, welcher Nässe von den Händen streift und sie vollständig trocknet. Durch HEPAFiltrierung entfernt die Airblade Technologie 99,9% der Bakterien und Schimmelpilze aus der Luft. www.dysonairblade.ch
Über Carbon Trust carbon Trust ist eine von der britischen Regierung ins Leben gerufene gemeinnützige Organisation. Sie unterstützt die Entwicklung von Technologien zur cO2Reduzierung. Schlüssel funktion ist die Subventionierung der cO2Reduzierung in der britischen Industrie. Mehr Informationen zu carbon Trust: www.carbontrust.co.uk. Über Dyson Airblade Händetrockner Die Dyson Airblade Technologie trocknet Hände vollständig in nur zehn Sekunden und verbraucht – angetrieben vom lang lebigen, energiearmen Dyson Digitalmotor (DDM) – im Vergleich zu gewöhnlichen WarmluftHändetrocknern bis zu 80% weniger Energie. Der Motor erzeugt einen Luftstrom, der rund 640 Kilo meter pro Stunde schnell ist. Diese ungeheizte Luft wird durch
Medienstelle: Dyson SA – Daniele Müller Hardturmstrasse 253 – 8005 Zürich, Tel. 044 200 30 70 – EMail daniele.mueller@dyson.com Auch in der neuen BossardArena in Zug, werden zwischen 20 und 23 neue Dyson Airblade Händetrockner installiert.
Speed Dating für Käufer und Verkäufer Am 15./16. September 2010 findet in der BEA bern expo, Halle 130, erneut die nationale Verkaufsplattform für den Industriebau statt. Die Messe für nachhaltigen Industriebau konzentriert sich auf acht Ausstellungsthemen: von der Gebäudehülle über Erschliessung, Sicherheit, Installationen und Konstruktionen (Holz, Stahl, temporäre Konstruktionen) bis zu diversen Dienstleistungen. «Für easyFairs ist der Industriebau eine wichtige Branche. Wir organisieren be reits in mehreren europäischen Ländern wie z.B. Belgien mit Erfolg solche Fach messen», erklärt Christian Rudin, Ge schäftsführer der easyFairs Switzerland GmbH in Basel. «Wir positionieren uns klar in der Nische Industriebau und bie ten damit in der Schweiz etwas Einzigar tiges an. Unser Kundensegment unter scheidet sich von den regionalen Bau messen, die sich auf den Wohnbereich ausrichten.» Ausstellungsthemen An der 2tägigen Veranstaltung wird auf Funktionalität, Flexibilität sowie Wirt
schaftlichkeit und Nachhaltigkeit von Zweck und Industriebau gesetzt. Des halb ist die Bandbreite an Ausstellungs themen gross. Erwartet werden in der Halle 130 der BEA bern expo Aussteller aus den Bereichen GebäudeErschlies sung, Gebäudehülle und konstruktionen, Gebäudetechnik, Spezialgebäude, Si cherheit, Dienstleistung und Standort marketing. Besucherseitig ist easyFairs® INDUSTRIEBAU Schweiz 2010 konzipiert für Bauherren, Architekten, Planer aus al len Bausektoren, Ingenieure, Projektent wickler und Projektmanager. Informationen zu easyFairs easyFairs ist Europas führendes Unter nehmen für zeit- und kosteneffiziente Ver kaufsveranstaltungen. Auf easyFairsVer anstaltungen können ergebnisorientierte Aussteller und Besucher ungestört ihren Geschäften in einem zielgerichteten und fachbezogenen Umfeld nachgehen. easy Fairs hat seinen Hauptsitz in Brüssel und unterhält Niederlassungen in der Schweiz, in Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Belgien, Polen, Spanien,
Überblick easyFairs in der Schweiz easyFairs® INDUSTRIEBAU Schweiz 2010: 15./16. Sept. 2010, BEA bern expo easyFairs® LOGISTIK Schweiz 2010: 15./16. Sept. 2010, BEA bern expo easyFairs® IT SOLUTIONS Schweiz 2010: 13./14. Oktober 2010, BEA bern expo easyFairs® GEBäUDETEcHNIK Schweiz 2010: 20./21. Okt. 2010, Eulachhalle Winterthur easyFairs® AUTOMATION Schweiz 2011: 26./27. Jan. 2011, Eulachhalle Winterthur easyFairs® ELEKTRONIK Schweiz 2011: 26./27. Jan. 2011, Eulachhalle Winterthur easyFairs® MAINTENANcE Schweiz 2011: 09./10. Februar 2011, Messe Zürich easyFairs® VERPAcKUNG Schweiz 2011: 02./03. März 2011, BEA bern expo
den Niederlanden, Irland, Norwegen, Dä nemark, Finnland, Schweden und Kolum bien. easyFairs Switzerland GmbH Utengasse 44 – 4058 Basel T 061 228 10 00 – F 061 228 10 09 schweiz@easyfairs.com www.easyfairs.com/schweiz
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BIOLOGIScHER WEINBAU
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BIOLOGIScHER WEINBAU
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Vom Stiefkind zum Vorzeigeprodukt Schweizer Bio-Wein Der Rebbau ist eine der jüngsten Bio-Kulturen in der Schweiz. Vor rund 20 Jahren begannen einige wenige Winzer ihre Rebberge naturnah zu pflegen. Lange hatten Bio-Weine nicht unbedingt den besten Ruf. Heute jedoch ist diese Aussage Vergangenheit und ein Vorurteil, welches ein für allemal revidiert gehört. Heute produzieren Bio-Weinbauern Spitzenweine.
nen gewissen natürlichen Ausfall durch Schäd linge und Krankheiten. Notfalls bekämpft er diese mit Spritzbrühen auf Kräuterbasis, gegebenen falls mit Zusatz von Schwefel, Kalk oder Kupfer, Lockfallen, verwirrenden Dunststoffen usw. Sämt liche Produzenten mit biologischen Weinen wer den in ihrer Arbeit unterstützt und kontrolliert von anerkannten Institutionen des biologischen Land baus wie BioSwiss (Knospe), Nature et Progrès, AIAB, Demeter usw. und der entsprechenden Bio Verordnung.
Weinberg als intakter Lebensraum
Tiefwurzelnde Begrünungsmenge sorgt für «gesunde Pflanzen in gesundem Boden». Auf die Frage, was ein biologischer Wein ist, gibt es verschiedene Antworten. Denn es kommt ganz darauf an, aus welchem Land der Wein stammt. Eines jedoch ist gewiss: Viele europäischen Win zer bewirtschaften ihre Rebbaugebiete nach der EUVerordnung, die Schweizer BioWeinbauern je doch arbeiten mit der Schweizer Verordnung trotz schwierigen Anbaugebieten nach noch strenge ren Kriterien. Der bisher erreichte Anteil von Schweizer Bioweinen gegenüber den klassischen Weinbauländern sowohl in Sachen Qualität wie auch mengenmässig darf sich sehen lassen. Be sitzen beispielsweise unsere Nachbarländer Ös terreich, Italien und Frankreich sechs, fünf res pektive drei Prozent Anteil von Bioweinen im ge samten Anbau, sind es heute in der Schweiz auch bereits zwei Prozent der inländischen Weinpro duktion. Weltweit hat der BioWeinbau seit 2000 mit einer Verdreifachung eine sehr starke Ent wicklung erfahren.
türlichen Feinde der Schädlinge. Durch Einsaat von Gründüngung, schonende mechanische Bo denbearbeitung, gezielte Düngung mit Kompost und organischem Material und den Verzicht auf übertrieben hohe Erträge erhält er langfristig ei nen gesunden, fruchtbaren Boden. Er toleriert ei
Im Keller lässt der BioWeinbauer seine Weine durchgären. Er muss auf die meisten im konven tionellen Weinbau zulässigen Schönungs und Hilfsmittel verzichten. Die Weine werden mit na türlichem Bentonit oder Eiweiss geklärt und gefil tert wird mit asbestfreien Schichtfiltern. Aufgrund der allgemeinen Umweltbelastung kann auch der Biowinzer keine völlige Rückstandsfreiheit garan tieren. Die Werte der Schadstoffrückstände lie gen jedoch beim Biowein im Allgemeinen deutlich unter denen der konventionellen Weine. Die ge ringen Erträge und der schonende Ausbau lassen zumeist konzentrierte, sortentypische und cha raktervolle Weine entstehen. Der völlige Verzicht auf synthetische Spritzmittel erspart grosse Men gen Herbizide, Insektizide, Fungizide und Nitrate aus Düngemitteln. Der ökologische Weinberg wird so zum intakten Lebensraum. (Quellenauszüge: Romanin Weine; Bilder FiBL Forschungsinstitut für biologischen Landbau Frick) n bu
Was bedeutet biologischer Weinbau? Im Weinberg verzichtet der ökologisch bewirt schaftende Winzer auf die Anwendung syntheti scher Dünge und Spritzmittel. Sein Ziel ist die Herstellung eines biologischen Gleichgewichts im Weinberg. Er fördert die Widerstandskraft der Re ben und schafft ein günstiges Klima für die na
Die biodynamische Anbaumethode hat sich in den letzten Jahren im Weinbau stark ausgeweitet. Hier ein Weinbauer beim Ausbringen eines Hornmistpräparates.
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BIOLOGIScHER WEINBAU
Knospe-Wein garantiert einen umfassenden Genuss Die Winzer von Bio Suisse lassen der Natur viel Spielraum – zum Beispiel bei der Pflege des Bodens. «Wer geniessen kann, trinkt keinen Wein mehr, sondern kostet Geheimnisse», soll der spanische Maler und Bildhauer Salva dor Dalí einmal gesagt haben. Tatsächlich geben auch Winzer nicht jedermann preis, wie aus den von der Herbstsonne pral len Beeren über mehrere Jahre ein genussvoller Wein wird. Zu den hofeigenen Rezepten gehört etwa der Anteil Trauben von alten Rebstöcken – wenn er hoch ist, lässt sich der Wein länger lagern – oder die Frage, wie lange der Winzer den Wein in der Maische seine natürlichen Tannine ziehen lässt. Boden im Bio-Rebberg ist begrünt Kein Geheimnis hingegen ist, was den Unterschied zwischen einem biologisch und einem konventionell hergestellten Wein ausmacht. Denn die Winzer von Bio Suisse halten sich streng an die KnospeRichtlinien und lassen die Natur für sich arbei ten. Das fängt schon beim Boden an, auf dem die Reben wach sen. Die Winzer von Bio Suisse verpflichten sich, den Boden im Rebberg ganzjährig und artenreich zu begrünen. Brauchen ihre Rebstöcke Nährstoffe, verwenden sie nur organische Dünger, und wenn der Boden gelockert werden muss, graben sie ihn nicht um, sondern überlassen die Lockerungsarbeit extra ange
säten tiefwurzelnden Pflanzen. Zum Schutz der Reben vor Mehl taupilzen – gefürchteten Schädlingen im Rebbau –dürfen sie eine strikt limitierte Menge Kupfer und Schwefel einsetzen. Im mer mehr KnospeWinzer lassen es jedoch erst gar nicht mehr darauf ankommen, sondern pflanzen krankheitstolerante Reb sorten. So entwickeln sich in einem natürlichen Umfeld wider standsfähige Rebstöcke. Aufs Knospe-Logo mit dem Kreuz achten Wenn Sie jetzt zum Grillfest eine Flasche Wein kaufen, achten Sie deshalb speziell auf die grüne Knospe der Bio Suisse mit dem roten Schweizer Kreuz. Diese garantiert Ihnen zusätzlich zu einem ökologischen Anbau einen kurzen Transportweg und einen Genuss, der bestimmt auch den Lebenskünstler mit dem gezwirbelten Schnauz und den surrealen Bildern verzaubert hätte.
Zusätzliche Informationen über Knospe Wein und die Winzer von Bio Suisse finden Sie unter www.bio-suisse.ch und www.biovin.ch
BIO
Zentralschweizer Biomarkt O SOLE BIO 90 Biobauern aus allen Regionen der Zentralschweiz und Gäste bereiten sich auf den zweiten regionalen Biomarkt vor. Am Samstag, 28. und Sonntag, 29. August wird die Bioszene Zentralschweiz ihre Vielfalt, ihren Unternehmergeist und ihre Leistungsfähigkeit der regionalen Bevölkerung präsentieren. Speziell begrüssen dürfen wir dieses Jahr die Marktteilnehmer aus dem Gastkanton Aargau. Musikschulen und Musikforma tionen aus der ganzen Zentralschweiz bereichern den Biomarkt mit ihren Darbietungen. Hinzu kommen InfoStände u.a. zum Jahr der Biodiversität. Auch der Streichelzoo für Kinder, die Pro Specie Rara Tiere, die Alpkäserei vom Arnisee/UR sowie gezeigtes Innerschweizer Brauchtum und Handwerk werden Markt besucher begeistern. Die Zuger Seepromenade eignet sich für diese smarte Begegnung hervorragend. Familiär und überschaubar. Bäuerlichen Familienbetrieben wird besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Kein Wunder, denn als HauptDonatorin steht auch dieses Jahr wieder die Stiftung zur Erhaltung bäuerlicher Familienbetriebe.
28./29. Aug. 10 MIT 90 STÄNDEN VON BIOBAUERN AUS DER ZENTRALSCHWEIZ* UND GÄSTEN | SEEPROMENADE ZUG | WWW.OSOLEBIO.CH Unterstützt durch: Stiftung zur Erhaltung bäuerlicher Familienbetriebe
Samstag, 28. August, 8–19 h und Sonntag, 29. August, 10–17 h * Kulinarische Köstlichkeiten, Musik und Brauchtum, Streichelzoo, Alpkäserei, Informationen zur Biodiversität …
Der unter dem Begriff O SOLE BIO stehende Biomarkt hat zum Ziel, der Bevölkerung ein ökologisch und regionalwirtschaftlich besonders wertvolles Einkaufsverhalten schmackhaft zu machen nach dem Motto: «Bio und regional = klimaoptimal». Der Zentralschweizer Biomarkt wird von den fünf Bio Vereinen Luzern, Zug, Uri, Schwyz, Ob und Nidwalden lanciert.
Was hat das Bergwaldprojekt mit Biodiversität zu tun? Die UNO hat das Jahr 2010 als Internationales Jahr der biolo gischen Vielfalt (Biodiversität) ausgerufen. Biodiversität wird auf mehreren Ebenen betrachtet. Sie umfasst die Anzahl verschiede ner Lebensformen (Tiere, Pflanzen, Pilze, Bakterien), unterschied licher Lebensräume (Ökosysteme wie Wälder oder Gewässer), die genetische Vielfalt der Arten (Unterarten, Sorten und Rassen von z.B. Getreide) sowie die Vielfalt der Wechselbeziehungen inner halb und zwischen diesen Ebenen.
Der Wald nimmt für die Biodiversität eine Sonderstellung ein. Er gehört in der Schweiz zu den natürlichsten und grossflächig zusammenhängendsten Lebensräumen. Über 20’000 Arten, mehr als ein Drittel der bei uns vorkommenden Tier- und Pflan zenarten, sind direkt oder indirekt auf den Wald angewiesen. Mehr dazu erfahren Sie in der August-Ausgabe des «Specht». Als Mitglied oder Spender der Stiftung Bergwaldprojekt erhalten Sie diesen automatisch. Ansonsten können Sie ihn per Internet be stellen. Arbeit im Schutzwald Auch der Mensch ist abhängig von Gütern und Dienstleistungen, welche die Ökosysteme erbringen. Ohne fruchtbare Böden, sauberes Trinkwasser oder cO2Speicher können wir nicht existie ren. Jared Diamond, Professor für Geographie an der Universität Los Angeles, beschreibt in seinem Buch «Kollaps – warum Gesell schaften überleben oder untergehen», eindrücklich, dass Völker, die zu ihrem Wald nicht Sorge tragen, ihren Untergang vorpro grammieren. In diesem Sinne sind wir alle aufgefordert, einen eigenen Beitrag zur Biodiversität zu leisten. Beispielsweise mit einer freiwilligen Mitarbeit im Schutzwald für die Stiftung Berg waldprojekt. n bu Informationen: www.bergwaldprojekt.org
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AUFZUGSTyPEN
Höher und grüner – dank effizienter Technik in den Aufzügen Jahrzehntelang war in der Schweiz das Bauen in die Höhe verpönt. Im Zuge eines neuen urbanen Bewusstseins sind jetzt Hochhäuser wieder gefragt, umso mehr als heute umweltfreundliche Lösungen möglich sind. Eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen dabei energieeffiziente Aufzüge. Vor wenigen Tagen wurde in Zürich West beim Prime Tower, der sich 126 Meter in den Himmel reckt und nun zum höchsten Gebäude der Schweiz avanciert, Richtfest gefeiert. Bei der vertikalen Erschliessung kam ausschliesslich Schindler mit ins gesamt 17 Aufzügen zum Zuge, wovon mit neun HighRiseAnlagen des Typs «Schindler 7000». Diese gehören mit Geschwindigkeiten von bis 6m/s zu den schnellsten Aufzügen der Schweiz. Eine klare Herausforderung Der neue HochhausBoom ist nicht un umstritten. Welche Rolle spielen dabei die Aufzüge? Sie sind zwar laut gebäude technischen Untersuchungen in mittleren Hochhäusern für lediglich 5 bis 10 Pro zent des gesamten Energieverbrauchs
verantwortlich. Dieser Anteil steigt aller dings auf 15 Prozent in Wolkenkratzern in tropischen Klimazonen. Enormes Sparpotenzial Schindler arbeitet bereits seit über zehn Jahren daran, sowohl die Produkte wie auch deren Fertigung ökologisch zu ver bessern. Dazu sind die Lebenszyklen der verschiedenen Aufzugstypen – basierend auf der Norm ISO 14001 – mit Blick auf die Umweltbelastung untersucht worden. Danach ist der Stromverbrauch eines Auf zugs während seiner Lebensdauer von rund 30 Jahren für zwei Drittel der von ihm verursachten gesamten Umweltbe lastung verantwortlich. Den grössten öko logischen Hebeleffekt verspricht die Stromreduktion in der Betriebsphase. Weiteres Potenzial zur Verbesserung der Ökobilanz liegt bei den verwendeten Werkstoffen. Die eigentliche Produktion ist für weniger als 10 Prozent der Umwelt belastung verantwortlich. Diese Ergeb nisse der LebenszyklusAnalyse sind in die Entwicklung des «Schindler 7000» eingeflossen. Bei diesem ersten globalen Hochleis tungsaufzug reduzieren technische Inno vationen – vom Antrieb bis zur Steuerung – den Stromverbrauch entscheidend. Dass die Kabinenbeleuchtung, sobald der Lift unbenutzt ist, automatisch aus schaltet, mag als Detail erscheinen. Doch der Spareffekt ist enorm, denn allein die Beleuchtung verbraucht in Standardauf zügen 35 bis 40 Prozent des gesamthaft benötigten Stroms. Bei Hochleistungsauf zügen fällt die für den Kabinenverkehr benötigte Energie allerdings stärker ins Gewicht. Für die Umweltfreundlichkeit des «Schindler 7000» spricht weiter, dass bei diesem Aufzugstyp alle Komponenten rückwärts kompatibel sind und ersetzt oder reinstalliert werden können. Damit kann der Lebenszyklus einer Anlage entscheidend verlängert werden. Zudem sind die Komponenten kleiner und leichter als bei herkömmlichen Standard
aufzügen. Und sie bestehen zu 85 Pro zent aus wieder verwendbarem Metall. Intelligente Steuerung Nach ökologischen Prinzipien wurde auch die Zielrufsteuerung Schindler «ID» entwickelt. Sie erlaubt es, die Verkehrs ströme in den Gebäuden zu optimieren: Weniger Fahrten also und weniger Kabi nen, um die gleiche Zahl von Passagieren zu befördern und um gleich viele Stock werke zu bedienen. «ID» liefert auch den Beweis, dass sich Ökologie und Ökono mie nicht gegenseitig ausschliessen. Denn die intelligente Steuerung ist nicht nur energieeffizienter, sondern auch Platz sparender und – wegen des geringeren Stromverbrauchs – wesentlich betriebs günstiger. Bei einem typischen Verkehrs profil kann die Zielrufsteuerung den Ener gieverbrauch im Vergleich mit herkömm lichen Steuerungen bis zu 20 Prozent senken. Pirmin Schilliger/bu www.schindler.ch
KÄLTE-/KLIMATECHNIK
CLIMA NET AG Eschenbach SG – Die Klimaspezialisten Die Clima Net AG in Eschenbach SG versteht sich als unabhängiger Schweizer Anbieter für Service-Dienstleistungen im Bereich Kälte- und Klimatechnik. Neben dem Vertrieb, der Wartung und Sanierung von Wärmepumpen für Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie Gewerbebauten ist das fachkompetente Team spezialisiert für den Betrieb und Unterhalt von Absorptions-Kältemaschinen. Sämtliche Mitarbeiter verfügen über eine fundierte Berufser fahrung in den Bereichen Grosskälteanlagen, Klimaanlagen, Wärmepumpen, AlternativEnergien, Haustechnik und MRSL. Durch individuelle, auf die spezifischen Bedürfnisse der Kun den abgestimmte Wartungspläne, können Kunden von clima Net ihre Betriebskosten senken und darüber hinaus die Zuver lässigkeit und Lebensdauer der Anlagen entscheidend erhöhen. Aufgrund all dieser Kundenvorteile zählen heute Banken, Rechenzentren, Shoppingcenter, Gastronomiebetriebe, Ge werbe und IndustrieUnternehmen, Spitäler sowie Gemeinden und Kantone mit ihren Grossanlagen zu den zufriedenen Kunden der clima Net AG. Leistungsstarkes Netzwerk Die Administration bei clima Net ist absolut LEAN! Das Team bewegt sich sowohl im Office wie beim Kunden stets auf dem neusten Stand. Es verfügt über ein leistungsstarkes Netzwerk, auf welches jeder Techniker von überall her via Notebook über Telefonleitung auch mobil zugreifen kann. Umfassendes Dienstleistungsangebot – Zuverlässiger 24StundenService – Fernüberwachung und Wartung von Anlagen – Kundenspezifische Wartungspläne – Sanierung von Kälteanlagen – Einsatz von Qualitätsprodukten – Technischer Kundendienst Die Stärke: Wartung und Revisionen – AbsorptionsKältemaschinen – TurboKältemaschinen – SchraubenKältemaschinen – KolbenKältemaschinen – Wärmepumpen – Lüftungszentralen – Steuerungen für Kältezentralen Vorteile der Absorptions-Kältemaschinen Da eine AbsorptionsKältemaschine Wärme als Antriebsenergie benötigt, sind die elektrischen Anschlusswerte sehr niedrig und können somit so gut wie ver nachlässigt werden. Dies ist vor allem an Standorten interessant, an denen Über schusswärme günstig zur Verfügung steht und wo die niedrige elektrische An schlussleistung entsprechende Einspa rungen ermöglicht. Da diese Maschinen ausser den hermetischen Lösungsmittel
und Kältemittelpumpen über keine weiteren mechanischen Teile verfügen, sind sie äusserst vibrationsarm und weisen dem nach einen sehr tiefen Schallpegel auf. Verschiedene Arten von zugeführter Wärme AbsorptionsKältemaschinen mit Lithiumbromid können mit einer Temperatur von zirka 65°c bis 520°c betrieben werden. Dabei können verschiedene Wärmequellen mit den ent sprechenden Wirkungsgraden auf die Maschine zur Anwendung kommen. Niedertemperatur von zirka 65°c von Solarkollekto ren oder industrieller Abwärme. Die Maschinen haben in der Regel eine Leistungsziffer von 0,5 und sind für die erbrachte Leistung in der Folge der Wärmeaustauscher sehr gross. Heiss wassertemperaturen von 90°c bis 130°c kommen bei den einstufigen Maschinen zum Einsatz. Die Wärme kann z.B. von Blockheizkraftwerken ausgehen, von wo aus die gesamte Wärme in ein Heisswassernetz gespeist wird. Jedoch auch von einer Fernwärmeversorgung oder sonstiger Wärme auf einem hohen Temperaturniveau. Durch zusätzliche Wärmeaustauscher kann heisswasserseitig mit einer sehr grossen Temperaturdif ferenz gefahren werden d.h., bei 130°c Eintritt ist der Austritt bei 68°c. Dies hat eine wesentlich geringere Heisswasser menge und entsprechende Pumpenleistung zur Folge was bei diesem Typ einzigartig ist und von den Fernwärmeversorgern begrüsst wird. Dabei bleibt die Leistungsziffer – wie bei ande ren Maschinen – immer noch bei 0.72.
CLIMA NET AG Gublenstrasse 1 – 8733 Eschenbach Tel. 055 465 20 20 – Fax 055 465 20 21 office@climanet.ch – www.climanet.ch
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PROJEKT ALPMOBIL
Abenteuer, Erholung und gutes Essen – natürlich im Goms! Die einzigartige Landschaft am Fusse der Alpenpässe Grimsel, Furka und Nufenen machen das sonnenverwöhnte Hochtal im Wallis zu einer speziellen Ferienregion. Gastfreundschaft wird hier seit jeher gross geschrieben, nicht nur weil der König der Hoteliers Cäsar Ritz aus dem Obergoms stammte. Wenn jeweils der Frühling die letzten Spuren des Winters zag haft, jedoch bestimmt vertrieben hat, die Tage länger und die Sonne stärker werden, dann erwacht im Obergoms der Berg sommer. Die klare Luft, die kühlen Bergseen und die kilometer langen Wander und Bikerrouten garantieren Erholung pur. Ob sportlich oder gemütlich, das vielfältige Angebot im Obergoms lässt keine Wünsche offen. Ruhe – Erholung – Genuss Auf den über 700 km markierten Wanderwegen findet man Ruhe und Erholung. Über Felsen, Gletscher und Pässe, durch enge Täler und vorbei an rauschenden Bächen und erfrischen den Brunnen wandert man auf den Spuren der alten Römer, Walser und Schmuggler, die den Handelsweg zwischen Nord und Süd Jahrhunderte lang beherrschten. Ebenso abenteuer lich und von alten Mythen beseelt sind die Themenwege zum Leben von cäsar Ritz in Niederwald, der Naturlehrpfad in Gletsch oder der Kneippweg in Blitzingen. Die Nordic Walker finden im Swiss Nordic Park 11 Routen in verschiedenen Schwie rigkeitsgraden zwischen Lax und Oberwald. Die Routen sind Anz_gkw_Alpmobil_190x124_4c.qxd:Layout 1
14.6.2010
über den Rottenweg miteinander verbunden und laden zu ei nem ganzheitlichen WalkingErlebnis ein. Ein ganz spezielles Familienerlebnis sind die 38 km Fahrradweg von Oberwald nach Grengiols wie auch eine Fahrt mit der nostalgischen Dampfbahn FurkaBergstrecke. Die Gastronomie im Goms ist naturstark und eigen. Und was die Natur hervorbringt, wird auch in der Küche eingebaut. Der Geist von cäsar Ritz lebt noch immer im Tal! Gästecenter Obergoms Im Kehr – 3985 Münster T 027 974 68 68 – F 027 974 68 69 tourismus@obergoms.ch – www.obergoms.ch
19:08 Uhr
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Reinster Wasserkraftstoff. Saubere Luft.
Die gkw fahren mit gutem Beispiel voran. Diesen Sommer fahren die gkw im Pikettdienst drei Elektroautos von Think mit Strom aus unserer Wasserkraft. In der Region San Gottardo stehen 60 solcher Fahrzeuge zum Mieten bereit. Mehr Infos und Reservationen unter www.alpmobil.ch Machen Sie mit!
Die treibende Kraft des Goms.
gommerkraftwerke.ch
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Erleben Sie die Mobilität von Morgen! Projekt Alpmobil läuft Alpaufzüge mit Viehherden sind in den Bergen eigentlich nichts Ungewöhnliches. Der Alpaufzug vom 29. Juni 2010 im Meiringen im Berner Oberland jedoch war ein noch nie geschehenes Ereignis. Denn nicht nur geschmückte Kühe, Bauern in Trachten und Fahnenschwinger zogen unter Alphornklängen durchs Dorf, sondern auch 60 Elektromobile der Marke Think.
sen die Kosten verrechnet werden. Sie erhalten einen Fragebogen, damit das neue Angebot aus gewertet und für Sie verbessert werden kann.
Das Elektroauto Think
Diese Fahrzeuge vermietet die neue MigrosPlatt form für Elektromobilität Mway an das Projekt Alpmobil. Alpmobil wiederum vermietet die Fahr zeuge an Hoteliers, Bahnen und TourismusInfor mationszentren. Hier können die Touristen die Elektromobile für 60 Franken pro Tag mieten und beidseits des Grimselpasses im Haslital und Goms zur Probe fahren. Der Alpaufzug war der Startschuss zum Projekt Alpmobil, welches noch bis Ende September 2010 dauert. Dann wird das Projekt mit einer bunten Alpabfahrt in Oberwald im Goms abgeschlossen. Alpmobil gilt als Härte test für die Elektroautomobile. Bisher stösst das Angebot bei den Touristen auf eine gute Reso nanz.
Reservieren – abholen und fahren Die Elektromobile können direkt vor Ort oder übers Internet www.alpmobil.ch gebucht werden. Das Fahrzeug bietet Platz für zwei Personen. Im Kofferraum können Rucksäcke für eine Wande
rung verstaut werden. Besondere Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Ein Fahrausweis genügt und eine kleine technische Einführung erhalten Sie vor der Abfahrt.
Alpmobil Mietbedingungen Das wichtigste in Kürze: Die Elektroautos können ab dem 30. Juni bis zum 28. September von 9:00 bis 18:00 Uhr für 60 Franken gemietet werden. Den Schlüssel erhalten Sie jeweils an Ihrem ge wählten Standort. Sie müssen einen gültigen PW Fahrausweis bei der Übergabe vorweisen. Bevor Sie losfahren, erhalten Sie eine kurze Einführung. Bei Problemen während der Fahrt gibt es eine Broschüre im Auto mit Service und Notfallnum mer. Die Reichweite der Autos beträgt ca. 120 Ki lometer. Während der Fahrt sind Sie für das Auto verantwortlich. Die Rückgabe erfolgt am gleichen Ort wo Sie das Elektroauto übernommen haben. Die Reservation kann bis spätestens 10 Tage vor dem Ausflug annulliert werden. Andernfalls müs
Der norwegische Elektrofahrzeugspezialist wurde 1991 gegründet. 1998 wurde Think von Ford mit dem Ziel, ein Elektroauto für den kalifornischen Markt zu entwickeln, übernommen. Nach enor men Investitionen entstand der jetzt serienreife THINK City, ein zweisitziger Stadtflitzer mit ca. 120 km 160 km Reichweite. Nach dem Ausstieg von Ford hat eine Gruppe von Investoren, darun ter auch die norwegische Regierung und der fin nische Autobauer VALMET, THINK übernommen und die finanzielle Voraussetzung für eine Serien produktion geschaffen. Die Produktion wird der Autobauer VALMET in seinem finnischen Werk in Uusikaupunki übernehmen, wo derzeit auch für PORScHE die Modelle cayman und Boxster ge baut werden. Der THINK city ist das erste wirklich serienreife Elektrofahrzeug aus europäischer Fer tigung mit einer europäischen Typengenehmigung und einer Herstellergarantie von 36 Monaten bis 160’000 km. Die Aufladung der Batterien kann äusserst einfach an jeder 230 V Haushaltssteck dose erfolgen. Bei THINK wird natürlich auch auf aktive und passive Sicherheit grosser Wert gelegt. Besonders gelungen ist die aus recyclierbarem ABS Kunststoff bestehende Karosserie. Kleine Kratzer und Dellen sind kaum sichtbar, weil die Karosserie nicht lackiert, sondern durchgehend eingefärbt ist. Der 3,12 Meter lange THINK city hat alle Sicherheitstests bestanden. Er ist zu 100% rezyklierbar. Die ZEBRA besitzt eine Arbeits temperatur von 300 Grad celsius und hat eine Energiedichte von ca. 94 Wh/kg - 120Wh/kg in der Praxis. (Theoretisch wären bis zu 150 Wh/kg möglich). Technische Daten – Länge: 3.12 m – Leergewicht: ca. 940 kg – Motorleistung: 17 kW – Höchstgeschwindigkeit: 100km/h – Reichweite: ca. 120 km – ZebraBatterie (NatriumNickelchlorid)
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Freizeit- und Tourismusmobilität in der Region San Gottardo Das Projekt bietet Lösungen für eine nachhaltige Mobilität im Tourismus und Freizeitverkehr rund um den Gotthard an. Die Umsetzung basiert auf einem ganzheitlichen Ansatz, der alle Möglichkei ten der nachhaltigen Fortbewegung im Bereich Tourismus und Freizeitmobilität beinhaltet. Das Projekt knüpft damit an die Pionierzeit der Pass fahrten an, und will Mobilität wieder zu einem Abenteuer, zu einem umweltfreundlichen Erleb nis machen. Ziel ist es, den Urlaubsgästen ein vielfältiges, umweltfreundliches und erlebnisrei ches Transportsystem zur Verfügung zu stellen, welches individuell oder auch als Arrangement genutzt werden kann. Ausgewählte Knotenpunkte (movePOINT's) bilden ein zusammenhängendes Netz über die gesamte Region. Diese movePOINT's arbeiten eng zusammen und bieten verschie denste Fortbewegungsmittel an. Hier können zum Beispiel EAutos gegen EBikes, Wanderschuhe gegen Dampfbahn oder Zug gegen Pferdekutsche entgegengenommen, ausgetauscht oder abgege ben werden. Die Passlandschaft rund um den Gotthard bietet die ideale Infrastruktur um «Mo bilität» auf eine vielfältige Weise zu erleben.
Teilprojekt «Elektromobilität» Mit dem Teilprojekt «Elektromobilität» wurde be reits im Sommer 2010 gestartet. In dieser Pilot phase werden erste Erfahrungen mit dem Miet und Probefahrsystem für Touristen, Feriengäste und EMobil Interessierte über den Grimselpass gemacht. In den nächsten Jahren soll, über wei tere Pässe rund um den Gotthard, ein ganzes Netz entstehen.
kunftsweisende Betrachtungen über die regiona len Auswirkungen des Klimawandels in einer räumlichen Einheit vornimmt und daraus Mass nahmen ableitet. Mit der Förderung von erneuer baren Energien und der Umsetzung von Mass nahmen im Bereich Energieeffizienz sollen in der Hochebene Goms neue Arbeitsplätze geschaffen und die regionale Wertschöpfung gestärktw erden.
Trägerschaft des Projekts Alpmobil
KWO – Kraftwerke Oberhasli AG – www.grimselstrom.ch: Die KWO ist eine Firma mit vielen Facetten: Sie macht aus erneuerbarer Wasserkraft sauberen Strom für über eine Million Menschen. Für Aus Die energieregion GOMS ist die erste Region in flügler und Erholungssuchende bietet die KWO der Schweiz, die umfassende integrierte und zu rund um ihre Produktionsanlagen an den Pässen Grimsel und Susten verschiedenste touristische Erlebnisse. Dazu gehören Kraftwerksbesichtigun MARKE SAN GOTTARDO + ZUSATZ PROGETTO gen, Bahnfahrten zu Stauseen, Hängeseilbrücken und Hotels. energieregionGOMS – www.energieregiongoms.ch:
Progetto San Gottardo – www.regiosangottardo.ch: Progetto San Gottardo ist ein Gemeinschaft sprojekt der Kantone Uri, Tessin, Wallis und Graubünden. Die vier Kantone wollen gemeinsam das Gebiet rund um den Gotthard zu einem zusammenhängenden Lebens und Wirtschafts raum entwickeln. In einem Kreis von Flüelen bis Bellinzona und von Brig bis Flims soll ein Raum entstehen, der seiner Bevölkerung, seiner Wirtschaft und seinen Gästen eine attraktive Zukunftb ietet. n bu
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Höher, weiter, stärker. Im Haslital fliesst die Energie! Mit Leichtigkeit treten Sie in die Pedale des FLYER Elektrovelos. Vorbei an saftigen Wiesen und wilden Bergbächen nähern Sie sich ohne grosse Anstrengung der Grossen Scheidegg. Oben angekommen, schweift der Blick über die Passstrasse zurück Richtung Meiringen. Es ist ein tolles Gefühl. Und im Haslital ist dieses Gefühl nicht nur Spitzensportlern vorbehalten! Die Energie im Haslital fliesst jedoch nicht nur durch Ihre Waden und die Bat terie des FLyER Elektrovelos. Ab Meirin gen bringt Sie die nostalgische Reichen bachfallBahn hoch zum imposanten Rei chenbachfall. 120 Meter schiesst das Wasser im freien Fall talwärts. Fasziniert von dieser energiegeladenen Szenerie, liess der Autor Sir Arthur connan Doyle seinen Meisterdetektiv Sherlock Holmes beim finalen Kampf mit seinem Erzriva len in den vermeintlichen Tod stürzen. Energie tanken Auf halber Strecke zwischen Meiringen und der Grossen Scheidegg hat das Glet
scherwasser während Jahrtausenden ein fantastisches Kunstwerk aus Fels erbaut. Die wuchtigen Wasserfälle, romantischen Grotten und bizarren Felsschliffe müssen Sie gesehen haben! Die erfrischende Gletscherschlucht Rosenlaui ist zudem genau der richtige Ort um Energie zu tanken für den Aufstieg durchs Rosen lauital hoch zur Grossen Scheidegg! Im Haslital gibt es noch etliches mehr zu entdecken. Spektakuläre Ausflugsziele, ein TopWander und Bikenetz gehören ebenso zum Haslital wie atemberau bende Panoramen und glasklare Berg seen. Kontakt und Information Haslital Tourismus Bahnhofstrasse 22 – 3860 Meiringen Tel. 033 972 50 50 info@haslital.ch – www.haslital.ch
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FLYER & Holmes
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Erkunden Sie das Haslital auf den Spuren des Meisterdetektivs Sherlock Holmes, bestaunen Sie die Aareschlucht und entdecken Sie unsere Region mit einem FLYER-Elektrovelo. 2 Nächte im Hotel Ihrer Wahl inkl. Frühstück, Eintritt Aareschlucht, Bahnticket retour Reichenbachfallbahn und 1 Tag Elektrovelo-Miete. Ab CHF 185.– pro Person, buchbar bis 3. Oktober 2010. www.haslital.ch
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KLIMAScHUTZ
Klimaneutral am Festival del film Locarno Klimaschutzprojekt Vom 4. bis 14. August findet in Locarno zum 63. Mal das Festival del film Locarno statt. Dass bei einer solchen Grossveranstaltung auch Auswirkungen auf die Umwelt entstehen, ist klar. Die Veranstalter bemühen sich, diese so gering wie möglich zu halten. So werden etwa die Besucher ermutigt, mit dem Zug anzureisen. In diesem Jahr ist das Festival del Film Locarno zudem zum ersten Mal klimaneutral. Alle Emissionen, die während der Veranstaltung in Locarno sowie während der Vorbereitung entstehen, werden in einem Klimaschutzprojekt der gemeinnützigen Stiftung myclimate kompensiert. «Das Festival del film Locarno arbeitet hart daran, seine Auswirkungen auf die Umwelt so weit als möglich zu minimieren», sagt Marco Cacciamog naga, der Geschäftsführer des Festivals del film Locarno. «Wir haben uns weit reichende Ziele ge setzt und machen nun die ersten Schritte in diese Richtung. Einer davon ist, dass wir mit myclimate alle unsere Emissionen kompensieren. Mit myclimate haben wir einen Partner gefunden, der sicherstellt, dass nur hochwertige Projekte unterstützt werden.»
Klimaschutzprojekt in Indien Konkret hat sich das Festival del film Locarno ent schieden, ein Klimaschutzprojekt in Indien zu un terstützen. Weit weg vom BollywoodGlamour, im nordindischen Uttarakhand, fördert myclimate ge meinsam mit einem lokalen Projektpartner die Nutzung von Biomassebriketts anstelle von Flüs siggas als Brennstoff. Während sieben Jahren werden dadurch 170'000 Tonnen cO2 eingespart. Gleichzeitig erhalten im Rahmen des Projektes Restaurants, Tagesschulen und Krnakenhäuser
An eco-friendly event.
effiziente Kocher, so genannte Chulhas. Im Ver gleich zu konventionellen Kochern benötigen diese nur etwa halb soviel Brennstoff und tragen dadurch zum Klimaschutz bei. Bisher wurde in der indischen Provinz Uttarak hand klimaschädliche Kohle als Brennstoff in der Ziegel und Eisenproduktion eingesetzt. Das Kli maschutzprojekt von myclimate fördert die Ver wendung von Briketts aus erneuerbarer Biomasse aus Wald und Landwirtschaftsabfällen. Zusätz lich werden Restaurants, Tempel, Schulen und Krankenhäuser mit effizienten, rauchfreien Kochern versorgt (Bilder copyright myclimate).
myclimate ermöglicht innovative Lösungen im Klimaschutz und fördert den Einsatz von er neuerbaren Energien und energieeffizienter Technologie. Die internationale Initiative mit Schweizer Wurzeln gehört weltweit zu den füh renden Anbietern von freiwilligen Kompensa tionsmassnahmen. Die Kompensation der Emissionen erfolgt in Klimaschutzprojekten. Dort werden Emissionen reduziert, indem fos sile Energiequellen durch erneuerbare Ener gien ersetzt und energieeffiziente Technolo gien implementiert werden. myclimateKlima schutzprojekte erfüllen höchste Standards (Gold Standard), welche neben der Reduktion von Treibhausgasen nachweislich auch einen positiven Beitrag zur nachhaltigen Entwick lung leisten. Im Mai 2010 wurde myclimate mit dem Gruppenpreis der Schweizerischen Umweltstiftung ausgezeichnet.
FREIZEIT/AUSFLÜGE
Grenzenlose Mobilität in der UNESCO Biosphäre Entlebuch Die Ferienregion Entlebuch macht Feriengästen als auch Einheimischen in der Sommersaison 2010 das Umsteigen auf die öffentlichen Verkehrsmittel leicht. Erkunden Sie mit dem Biosphärenpass die einzigartige Landschaft der Biosphäre Entlebuch und lassen Sie sich sorgenfrei herumchauffieren. Wer’s noch exklusiver mag, der lässt sein Auto stehen und profitiert von der Aktion «Umsteigen bitte» Biosphärenpass 2010 – für die schönsten Tage des Jahres Der Biosphärenpass hat’s in sich. Einmal bezahlen und 2 oder 6 Tage von unlimi
tierten Freifahrten und unglaublichen Rabatten profitieren. Wählen Sie zwi schen unserem Mobilitätspass und dem Biosphärenpass plus und geniessen Sie unsere Region in vollen Zügen. Abenteu erliche Fahrten auf den Bikeboards oder mit den Marbachcarts für unsere kleinen Gäste oder genussvolle Erholung in der Kneippanlage für deren Eltern. Egal ob hoch hinaus, eintauchen ins erfrischende Nass oder Adrenalin pur, auf unserer BiosphärenMenuKarte ist für alle etwas dabei und dies ab unglaublichen cHF 44.00. Umsteigen bitte – Ihr Autoschlüssel zur Biosphäre Entlebuch Verzichten Sie als Feriengast im Entle buch während 6 Tagen auf die Benützung Ihres Autos und wir schenken Ihnen im Gegenzug 6 Tage öffentliche Mobilität vom feinsten. Profitieren Sie von unlimi tierten Bergbahn, Postauto und Bahn fahrten und geniessen Sie die Biosphäre Entlebuch und Ihre Naturschätze nach haltig und stressfrei.
Alles was wir dafür brauchen, ist Ihr Autoschlüssel und die schriftliche Zusage während 6 Tagen auf Ihr Auto zu verzich ten. Parken Sie Ihr Auto auf den mar kierten Parkfeldern in Sörenberg oder Marbach und lassen Sie sich während 6 Tagen charmant chauffieren. Selbstverständlich erhält nicht nur der Fahrer, sondern alle im selben Auto mitgereisten Familienmitglieder gratis einen Biosphä renpass Standard. Detaillierte Informationen zu beiden Angeboten und weitere spannende Ausflugsideen finden Sie unter: www.biosphaere.ch
Im fröhlichen Dialog mit der Natur! Natur und Kultur sind die Themen, die ARcATOUR seit über 30 Jahren im Rahmen ihres Reiseprogramms anbietet. Dabei soll eine Reise nicht nur zu einer interessanten Destination perfekt organisiert sein, sondern auch die Möglichkeit bieten, vor Ort Menschen, Landschaften, verschiedenen Aspekten der Natur und dem Reichtum von Kultur und Geschichte vertieft zu begegnen. Jede ARCATOUR-Reise ist ein «Unikat» mit einem Datum und mit fachlicher Leitung. Massgebliche Unterstützung bringt dabei die enge Zusammenarbeit mit Pro Natura und der Schweizerischen Vogelwarte, aber auch das persönliche Engagement sowie die Fachkenntnisse der LeiterInnen. Aus dem Angebot: – NaturerlebnisReisen unter dem Patronat von Pro Natura – «Chrüter»-Reisen, geleitet von pflanzenkundigen DrogistIn nen oder BotanikerInnen – VogelwarteReisen mit ornithologischer Leitung unter dem Patronat der Vogelwarte Sempach – Kultur und Gartenkunst, von freiberuflichen GartenfreundIn nen zusammengestellt – UNEScOWelterbeReisen unter der Schirmherrschaft der Schweizerischen UNEScOKommission Arcatour SA – Bahnhofstrasse 28 – 6300 Zug Tel. 041 729 14 20 – Fax 041 729 14 21 arcatour@arcatour.ch – www.arcatour.ch
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FREIZEIT/AUSFLÜGE
Die Basisstation der erlebniswelt muotathal heisst neu Husky-Lodge! Das als Husky Camp bekannte Freizeitdörfli und Zuhause der rund 30 Siberian Huskies der «erlebniswelt muotathal» heisst neu Husky-Lodge. Für die Gäste ab sofort erlebbar ist auch der neue begehbare Felspfad direkt bei der HuskyLodge. Die Lodge ist dank dem Endausbau des Wanderwegs Schlattli-Balm nun auch auf dem letzten Teilstück durchgehend entlang der Muota erreichbar. Der neue Name bringt den Zweck der HuskyLodge passend zum Ausdruck. Ne ben dem HuskyGehege bildet das Gäs tehaus mit Restaurant und multifunktio nellem Seminarraum das Zentrum der Lodge. Die ringsum angelegten Gäste hüttli sowie der campingplatz im Sommer gehören zum Übernachtungsangebot. Das Restaurant ist während den Som merferien täglich ab 09.00 Uhr geöffnet.
Das neue Angebot ist ein KurzSpektakel für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren. Ideal, um in kurzer Zeit Grossartiges zu erleben und sich in der Natur sicher zu bewegen. Die Gäste werden vor dem Gang in luftiger Höhe durch einheimische Tourenleiter vorbereitet und auf dem Pfad begleitet. Entlang der Muota zur Husky-Lodge Dank den baulichen Massnahmen beim Ausbau des letzten Teilstücks des Wan derwegs SchlattliBalm können nun Spa
Neuer Felspfad bei der Husky-Lodge Der rund 250 Meter lange Felspfad be findet sich direkt neben der Husky-Lodge.
ziergänger und Wanderer gemütlich und sicher von der hinteren Brücke zur Husky Lodge gelangen. Neue Packages für Familien und Alleinreisende Auf Familien wartet mit den eigenen Gästehüttli, dem geführten HuskyTrek king und der Begehung des Felspfads ein attraktives Angebot. Auch Alleinreisende erfahren in den Monaten Juli bis Oktober ein spezielles Erlebnisprogramm. Nach einem kleinen KennenlernApéro geht die Tour in den BödmerenUrwald. Danach ist Entspannung beim FussMas sageSprudel im Holzbottich angesagt. Das Abendessen rundet den erlebnis reichen Tag ab. Infos und Anmeldung: erlebniswelt muotathal GmbH Telefon 041 830 28 45 info@erlebniswelt.ch www.erlebniswelt.ch
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RailAway
RailBon
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WOHLBEFINDEN
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Entdecken, anfassen, ausprobieren!
Die interaktive Ausstellung über Phäno mene und ihre Wahrnehmung. Ein span nender und anregender Erkundungsgang führt Sie durch das Reich der Sinne und bringt Sie hautnah mit den Gesetzen der Natur und des Lebens in Berührung. NEU! Während den ganzen Sommerferien bieten wir interessante Workshops für Kinder und Erwachsene an. Mehr Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.sensorium.ch.
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4 – Mast Schooner für 80 Passagiere Die Entwicklung für den ersten Grosssegler ist abgeschlossen. Unter Führung des Schweizer Architekten Fritz Kündig hat ein internationales Planerteam ein luxuriöses Segelschiff entworfen. Bei einer Länge von 120 m und einer Breite von 17.40 m hat der Vierdecker einen Tiefgang von nur 3.60m. Die 58m hohen Masten mit einer Segelfläche von über 3’500m² ermöglichen eine umweltschonende Reise mit ca. 25 km/h. Dank des geringen Tiefgang können viele attraktive Buchten und Häfen besser erreicht werden, was ein sehr wichtiger Faktor für Fritz Kündig bei der Planung und Konzeption war. Unter Segel wird der Tiefgang mit Hubschwertern bis auf 7.00 m vergössert und Wasserballast verringert zudem die Neigung. Die Kabinen varieren von 24 bis 28 m² und entsprechen einem 4-Sterne Hotelstandard. Grosszügige Decksflächen, einfache Besegelung, eine fünfzig köpfige Mannschaft sowie eine abwechslungsreiche Küche garantieren ein bequemes, unvergessliches und vergnügliches Segeln. Die Reiseziele sind im Sommer das Mittelmeer und im Winter die Karibik. Die Jungfernfahrt ist für den 11.11.2011 geplant. Fritz Kündig Design Yachten Grosssegler Hotels Bergstrasse 7 / CH-9475 Sevelen Tel. +41 (0)81 750 11 05 Fax +41 (0)81 750 11 06 www.info@fritz-kuendig-design.ch
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ENZyMKONZENTRAT
Ambrosia – fermentierte Lebensmittel als Medizin Ambrosia machte die griechischen Götter unsterblich! Oder wie ein japanisches Enzym-Konzentrat in Deutschland zum «Wundermittel» gegen chronische Krankheiten wurde. Immer wenn Heinz Lütge von seinem dunkelbraunen «Breichen» erzählt, leuchten seine Augen. «Diese Energie kannst du einfach nicht erklären», sagt er, «die musst du einfach selbst spüren.» Nach einer ProstataOperation hatte er keinen Bissen mehr runter gebracht und als dann die ärzte auch noch Tochterge schwülste des Prostatakrebses in seiner Lunge feststellten, hing sein Leben nur noch am seidenen Faden. Schnelle und auch Langzeitwirkung Heute hat der 85jährige frühere Elektroingenieur seinen Appe tit wieder gefunden und die unerträglichen Schmerzen sind ebenso verschwunden wie sein Krebs. Alle drei Monate geht er zur Nachuntersuchung, doch die Tests zeigen auch nach Jah ren durchgehend das gleich gute Ergebnis. Diese positive Wir kung führt der frisch vitalisierte Rentner auf den Genuss eines fermentierten FruchtGemüseKonzentrats aus Japan zurück. Drei kleine Dosierlöffel vom Enzym–Mix habe er täglich als letzte Rettung genommen – die Wirkung sei bereits nach Tagen so ge wesen, als ob er einen «neuen Motor» eingebaut bekommen hätte. Medizinisches Allzweckmittel Ob Tumore, Rheuma, Asthma, Neurodermitis oder Allergie – das nach Pflaumen schmeckende dickflüssige Gebräu gilt inzwi schen als medizinisches Allzweckmittel gegen die ganze Band breite der chronischen Zivilisationserkrankungen. Selbst bei austherapierten Kranken soll die Genesung beschleunigt und die Lebenskraft verstärkt werden. Von Avocados bis zu Zitrus früchten reicht die Palette der enthaltenen Rohstoffe – ins gesamt sind es mehrere Dutzend Ingredienzen. Ungemahlener Reis, Soja, Sellerie, Honig sind ebenso in der dunklen Tunke enthalten wie Nüsse, Meerespflanzen, Algen oder seltene Wur zeln. Für den Entwickler des JapanMus sind es nicht in erster Linie die Inhaltsstoffe allein, welche diese positive Wirkung aus machen. Es ist die Verarbeitungsweise nach einem altbewähr
ten Rezept. Die im «Seto Inland Sea National Park» biologisch speziell für diesen Zweck angebauten, unbehandelten Pflanzen werden vom Biochemiker zwischen drei und sieben Jahren unter Zusatz von Milchsäurebakterien und Hefepilzen mit braunem Zucker auf natürlichem Weg vergoren. Der aufwendige Fermen tierungsprozess gilt in Asien als vorläufiger Höhepunkt der Jahrtausende alten japanischen Kräutermedizin. Weiterentwicklung Über Generationen gelangte die uralte Rezeptur zu Dr. Matsuura, der sie immer weiter entwickelte und perfektionierte. Bis heute bleibt die Formel für das Lebenselixier ein Geheim nis, welches ursprünglich schwangeren Frauen helfen sollte. Nachdem Dr. Matsuura von einer ShintoPriesterin die höheren Weihen dazu empfangen hatte, perfektionierte der Forscher mit seinem inzwischen auf 300 Wissenschaftler und Mitarbeiter angewachsenen Entwicklungsteam den geheimnisvollen Gärungsvorgang. In 30jähriger Forschungsarbeit fand er her aus, dass es «Enzyme und die daraus entstehenden Amino säuren sind, welche die Lebensenergie im Menschen wieder voll aktivieren können». Dabei gilt: Je länger die Fermentierung, desto feiner das Eiweiss und die Anzahl der Aminosäuren. Die kürzeste Gärung dauert genau drei Jahre und drei Monate. Sie ist von der alten japanischen Weisheitslehre vorgegeben und entspricht drei Regenzeiten. Auch die Wissenschaft wendet sich inzwischen dem lange skeptisch beäugten Phänomen zu. Neuste Studien an der Universität Kumamoto beispielsweise haben gezeigt, dass das Vitalstoffkonzentrat die Anzahl der Abwehrzellen nach Krebsoperationen deutlich erhöht. Die Folge sei eine schnelle Regeneration, berichtet Prof. Hiromichi Okuda. Der Mediziner fand heraus, dass das vergorene Pflanzenpräpa rat Histamin abbaut, was zu Heilerfolgen bei Allergien und Hauterkrankungen führt. chemotherapien werden leichter ver tragen, Wundheilungen verlaufen schneller als üblich. Weitere Informationen und Kontakt: T.I.F. Co. AG Eisenbahnstrasse 41 – 9400 Rorschach info@tifco.net – www.mankoso.de
HAARPFLEGE
Nie mehr Kopfläuse: Das RAUSCH Anti-Läuse-Programm setzt neue Massstäbe Kopfläuse sind so alt wie die Menschheit. Seit Jahrtausenden machen die kleinen, nur 3 mm kurzen Plagegeister Gross und Klein das Leben schwer, und seit jeher werden sie bekämpft. Manchmal sind sie auf dem Rückzug, manchmal auf dem Vor marsch − so wie derzeit wieder in unseren Breitengraden. Doch jetzt gibt’s eine hocheffiziente, natürliche und klinisch erprobte Behandlung, die der Plage ein rasches Ende setzt: Das RAUScH Anti-Läuse-Programm. Diese effiziente Pflege wirkt sowohl prä ventiv als auch therapeutisch und hat sich in klinischen Studien und tausendfachen Anwendungen bei Kindern und Erwachse nen erfolgreich bewährt. Das RAUScH Weidenrinden SpezialShampoo reinigt Haare und Kopfhaut schonend und mild. Aufgrund seiner natürlichen Wirk und Waschsubstanzen eignet es sich hervorragend sowohl zur Prophylaxe als auch nach einer Behandlung, denn es verhindert den Befall bzw. Neubefall und reinigt Haar und Kopfhaut mild und schonend. Der natürliche, hochwertige WeidenrindenEx trakt wirkt antibakteriell, entzündungshemmend und tonisie rend auf die Kopfhaut, ThymianÖl rundet die Formel ab und wirkt leicht antiseptisch. Die RAUScH LausStop creme ist als innovative Haarpackung gleich zweifach wirksam: Eine spezielle Wirkstoffkombination aus Andiroba, Raps und Kokosöl erstickt vorhandene Läuse in kurzer Zeit, QuassiaEssig greift die Nissen (LausEier) an und
zerstört ihre chitinhaltigen Hüllen, so dass keine Larven mehr schlüpfen können. Eine klinische Studie, die 2009 in Besançon (Frankreich) durchgeführt wurde, hat eine 90%ige Wirksamkeit der RAUScH LausStop creme bestätigt: 1–3 Anwendungen während der 14tägigen Studiendauer genügten bereits, damit rund 90% der Probanden lausfrei wurden. Ergänzt wird das RAUScH AntiLäuseProgramm durch einen speziellen Läuse-/Nissenkamm, den RAUSCH Kräuter EntwirrSpray zur Verbesserung der Kämmbarkeit und Pflege nach dem Shampoo, die RAUScH Kräuter EntwirrSpülung für mehr Volu men und Glanz sowie das RAUScH Malven VolumenShampoo, das extra mild und somit speziell für feines Kinderhaar geeig net ist. Weitere Informationen zur ganzheitlichen RAUSCH Pflege finden Sie unter www.rausch.ch.
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