Umwelt journal.ch Ausgabe 9 : Mai 2009
Partnerprodukt der Schweizerischen Umweltstiftung Luzern
Zukunftsweisende Veränderungen und neue Ziele Wirtschaftliche Partnerschaft Während der aufwendigen Umbauphase des «Haus der Umwelt» in Luzern mussten einige Zielsetzungen der Schweizerischen Stiftung für Umweltschutz aus betriebswirtschaftlichen Gründen neu beurteilt werden. Diese Neubeurteilung führte zu intensiven Gesprächen mit ewl (energie wasser luzern), dem führenden Energie-Dienstleistungsunternehmen im Raum Luzern, mit dem eine partnerschaftliche Zusammenarbeit angestrebt wird. Erhebliche Mehrkosten, verursacht durch un vorsehbare Vorkommnisse beim alten, geschichts trächtigen Haus am Mühlenplatz in Luzern, zwan gen die Schweizerische Stiftung für Umweltschutz als Inhaberin und künftige Betreiberin des «Haus der Umwelt» zu neuen Überlegungen und Ent scheiden, was einen sinnvollen und betriebswirt schaftlich vernünftigen Betrieb des Hauses betrifft. Nebst einer personellen Mutation im Stiftungsrat stellten diese Gespräche eine neue Partnerschaft ins Zentrum der Neuausrichtung. Mit dem EnergieDienstleistungsunternehmen ewl scheint nun die Stiftung einen optimalen Partner gefunden zu haben, der nicht nur ge meinsame Ideen und Projekte verfolgt, sondern seine Dienstleistungen auch gleich im ersten
INHALT:
Hochleistungs-Energie-Ziegel auf dem Dach des «Haus der Umwelt» in Luzern. schweizerischen «Haus der Umwelt» präsentieren und umsetzen will.
Baufortschritte unter extremen Bedingungen Wurde zu Beginn der Umbauarbeiten die Eröffnung des alten Hauses direkt an der Reuss noch mit April/Mai geplant, mussten die Verantwortlichen infolge der stets neu auftauchenden Probleme schnell einmal einsehen, dass diese Zeitvorgabe etwas zu optimistisch angesetzt wurde. Dies nahm man jedoch bewusst in Kauf, galt es doch die ar chäologischen Funde zu sichern und zu dokumen tieren und das Haus so gut wie möglich im origi
nalen Zustand zu sanieren und umzubauen. Ge rade deshalb lohnt sich für den Leser der themenbezogene Beitrag im Innenteil.
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Innovative Firmen im Internet Seite 3 Mitgliedscharft zur Schweizerischen Umweltstiftung Seite 7 Messe Info: Suisse Public Seite 13 Element Wasser Seite 21 «Kanalisationsnetz» Seite 30 Vertrauenswürdige Partner Seite 36 Sonnenkraftwerk 37
2 Qualitテ、t und Kompetenz im Einklang mit der Natur.
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Klimawandel, Umweltschutz, Nachhaltigkeit! Kommt man heute auf diese Themen zu sprechen, bleibt vielfach die Frage im Raum: Was kann ein einzelner denn schon tun? Und irgendwie scheint diese Frage verständlich. Denn, warum soll ich mich mit dem CO2-Ausstoss meines Autos beschäftigen, wenn ich weiss, dass jedes Jahr 10 Milliarden Tonnen Kohlenstoff in die Atmosphäre geblasen werden? Wieso sich über Stand-by-Funk tionen, Minergie-Standards oder über Solarpanels auf dem Dach den Kopf zerbrechen, wenn andere in Dubai bei 45 Grad im Schatten Schlittschuh laufen? Doch seien wir ehrlich, das ist zu kurz gedacht, viel zu kurz. Wir alle, jeder einzelne kann etwas tun. Denn wir haben das grosse Glück, in einem Land zu leben, das sich nachhaltiges Produzieren und Konsumieren leisten kann. Wir alle können in dieser Hinsicht Entscheidendes bewegen, ohne auch nur das Geringste an Lebensqualität einzubüssen oder auf Wohlstand verzichten zu müssen. Einzig die Umwelt schädigenden Verschwendungen haben hier keinen Platz. Die Schweiz gewinnt dadurch an Glaubwürdigkeit und längerfristig auch an Konkurrenzfähigkeit. Die Nachhaltigkeit ist lebens-, ja überlebenswichtig! Diese Überzeugung jedoch wächst nicht von allein. Sie wird persönlich vorgelebt von Tausenden von Menschen oder umgesetzt in entscheidenden Positionen innerhalb von KMU-Betrieben bis zu grossen Industrie-Konzernen.
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Redaktion:
Postfach, 6342 Baar
Hans-Peter Rust (bu)
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Email: hp.rust@sunrise.ch
DEMONTIEREN Tel. 041 769 35 69 Reuss-Strasse 4, 6038 Gisikon TRANSPORTIEREN Fax 041 769 35 68 Tel. 041 450 21 38 VERKAUFEN Email: info@umweltjournal.ch Fax 041 450 21 37
BAUTEILLADEN
In der vorliegenden Ausgabe befassen wir uns mit dem Element Wasser. Denn ohne Wasser gibt es kein Leben. Alleine unser Körper besteht zu 70 Prozent aus Wasser und täglich brauchen wir neues, um gesund zu funktionieren. Wasser ist gesund, wirkt als Basis vieler Getränke erfrischend und angenehm und kann heilende Wirkung haben. Tragen wird deshalb Sorge zu diesem Element. Wasser bedeutet jedoch auch Kraft, das heisst Energie. Und gerade im Zeichen der erneuerbaren Energien spielt Wasser eine bedeutende Rolle. Als vorbildliche Beispiele für eine umweltbewusste Wassernutzung soll Ihnen der Textund Bild-Beitrag mit aktuellen Informationen über die Kraft werke Hinterrhein AG dienen. Mit freundlichen Grüssen
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Wirtschafts-info
Plattform für gesamtheitliche Entsorgung Almeta Recycling AG ist ein modernes Entsorgungsunter nehmen. Sie bietet gesamtheitliche Recycling-Konzepte und Entsorgungslösungen für die Industrie, das Gewerbe und die Gemeinden. Sie transportiert, lagert und bearbeitet mehr als tausend verschiedene Stoffe. Almeta Recycling entsorgt professionell und umweltgerecht nach den gesetzlichen Bestimmungen. Lagerung und Aufbe wahrung in grossen Hallen und Einsatz modernster Technlogie sind auf dem Firmengelände längst Realität. Das Bellacher Un ternehmen ist nach ISO 9001-Qualitätsmanagement, ISO 14001-Umweltmanagement und OHSAS 18001-Arbeitssicher heit und Gesundheitsschutz zertifiziert. Unternehmen und Gemeinden überregional vertrauen auf Wis sen und Beratung des Almeta Recycling-Teams. Industriellen und gewerblichen Kunden bietet Almeta Recycling auch Sonderdienstleistungen wie das Messen von Radioaktivi tät bei Abfällen und Neuprodukten, Materialanalysen (Metallur gie, Asbest, Schlämme und Stäube, Flüssigkeiten, PCB, FCKW) und die Entsorgung mit Vernichtungszertifikat zur Wahrung von Betriebsgeheimnissen (z.B. bei Prototypen). Bei der Entsorgung von kommunalen Abfällen unterstützt Almeta Recycling mehrere der über 80 Partner-Gemeinden mit der kom pletten Übernahme der administrativen Abwicklung. Zum Bei spiel das Ausfüllen des Begleitscheins für Sonderabfälle oder die Eröffnung der Betriebsnummer bei den kantonalen Stellen, das Erstellen von Abfallbilanzen für das kommunale Umwelt
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management oder die kantonalen Stellen wie auch Mengen meldungen für die Sicherstellung von Rückvergütungen von vorgezogenen Entsorgungsgebühren (VEG, VRG, VREG). Angeliefert oder abgeholt – auf die Bedürfnisse ihrer Kunden zugeschnittene Logistiklösungen gehören bei Almeta Recycling zum Standard. 6‘000 Behältnisse als Boxen, Mulden oder Container (bis 40 m3 ) stehen den Kunden zur Verfügung. Mit einer modernen Waschanlage werden alle geleerten Boxen vor ihrer Wiederverwendung gewaschen. Lastwagen mit KinshoferKran entleeren auch Unterflur-Sammelstellen. Als Verwertungsdrehscheibe für Eisenschrott, Nichteisenme talle (von Kupfer, Aluminium, bis hin zu Platin und Gold) und Elektronikabfällen aus Industrie, Gewerbe und von Gemeindes ammelstellen ist Almeta Recycling direkt mit der Rohstoffbörse verbunden.
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Wirtschafts-info
– vom Ökozentrum zum Umwelt-Dienstleister Was vor 25 Jahren mit einer Arbeits- und Wohngemeinschaft auf dem Hof Schattweid begann, ist heute das Unternehmen ecovia mit Büros in Wolhusen und Geuensee - ein Anbieter für Umwelt-Dienst leistungen mit Kernkompetenzen in den Bereichen Landschafts planung, Gewässerökologie und Umweltbildung. Facettenreiche Landschaftsgestaltung • Schulhaus-Pausenplätze: Zusammen mit SchülerInnen, Lehrper sonen und dem Hauswart werden Ideen und Visionen gesam melt, beurteilt und daraus ein Projekt erarbeitet. • Spieloasen: Mit der Gestaltung erlebnisorientierter Spiel- und Begegnungsräume ist ecovia bestrebt, pädagogisch wertvolle Spieloasen zu schaffen. • Natur- und Landschaftsschutz: Unsere Landschaft ist ein sen sibles Ökosystem, welches stark von menschlichen Nutzungen geprägt ist: Siedlungen, Land- und Forstwirtschaft, Erholung, Ver kehr. Auch intensiv genutzte Landschaften lassen sich aufwerten, so dass ein Nebeneinander von Schutz und Nutzung möglich ist. • Landschaftsplanung: Eingriffe in unsere Natur- und Kulturland schaft bedürfen besonderer Sorgfalt und Planung. ecovia bear beitet grossräumige Projekte wie Flussrevitalisierungen oder Kon zepte zum Auenschutz mit gleicher Weitsicht und Liebe fürs De tail wie kleinräumigere Planungen, von der naturnahen Gebäudeumgebung bis hin zum Naturgarten. • Flora und Fauna: ecovia führt im Bereich Botanik sowie bei den Tiergruppen Amphibien, Libellen, Tagfaltern, Mollusken und Vö geln Erhebungen durch.
Umweltbezogene Öffentlichkeitsarbeit • Ausstellungen: ecovia plant und realisiert grössere und kleinere, mobile oder stationäre, zeitlich beschränkte oder permanente Ausstellungen. ecovia gibt Ideen eine dritte Dimension! • Modellbau: Attraktive Modelle sind in der Umweltbildung und in der umweltbezogenen Öffentlichkeitsarbeit nach wie vor sehr ge fragt: als Anschauungs- und Lernobjekte im Schulunterricht, als «Aufhänger» für Kampagnen oder als Blickfänger bei Informati onsveranstaltungen. • Medienpakete: Medienpakete von ecovia vermitteln komplexe Sachverhalte auf vielfältige und ansprechende Weise. Durch ei genständiges Erarbeiten und praxisnahes Experimentieren wird das aktive Lernen gefördert. • Aus- und Weiterbildung: ecovia hat langjährige Erfahrung in der Vermittlung von Wissen zu ökologischen Themen in Form von Kursen, Tagungen oder Lehrtätigkeiten.
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Kompetenz und Qualität im Einklang mit der Natur Die THYMOS AG wurde 1987 als Handelsbetrieb für natürliche Anstrichstoffe gegründet. Als Pionier im Bereich von natürlichen Farben und Lacken verfügen wir mittlerweile über 20 Jahre gründliche Erfahrung und Wissen. Als professioneller Anbieter für natürliche und traditionelle Anstrichstoffe überzeugen wir mit unseren Produkten und Dienstleistungen branchenweit Architekten und Planer, Maler und Handwerker, Kunden und Verbraucher. Im Bemühen, das Traditionelle mit dem Modernen zu verbinden, haben wir ein umfassendes Leistungsangebot entwickelt, das nicht nur auf den Handel, sondern auf kompetente Beratung, Unterstützung und Schulung setzt. Unternehmens-Philosophie Thymos ist Marktführer in der Schweiz für ökologische und natür liche Anstrichstoffe. Auf diesem Gebiet sind wir der kompetente und professionelle Partner für den Planer und das Handwerk. Unser Ziel ist die Förderung und Verbreitung von natürlichen Anstrichstoffen im Markt. Diese entsprechen in Qualität und Leistung mindestens den Anforderungen der konventionellen Anstrichstoffe. Unseren Kunden bieten wir kompetente Beratung, ein qualitativ hochwer tiges und umfassendes Sortiment mit einem raschen Lieferservice. Wir gehen auf die Wünsche unserer Kunden ein. Kriterien für Naturfarbenherstellung Entwicklungskriterien von Naturfarbenherstellern werden heute wie folgt definiert: – Nachhaltig verfügbare und bewirtschaftete Rohstoffquellen – In den biologischen Kreislauf rückführbare Rohstoffe
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Stiftung
Baufortschritte am «Haus der Umwelt» in Luzern Der 19. September 2009 wird zum Stichtag. Dann soll das «Haus der Umwelt» im vollen Glanz bereit zum Bezug für die neuen Mieter sein. Einen Vorgeschmack auf die geleistete Arbeit möchten wir indessen unseren Lesern nicht vor enthalten. Eine kleine illustrierte Baugeschichte zeigt, was in den letzten Monaten alles fortge schritten ist.
Zuerst wurden die Wände und die Böden ge sichert, damit das Bauwerk auch risikolos wieder betreten werden konnte. Die Wände erhielten einen Gipsabrieb und die Arbeiten des Steinmetz, welche zum Teil hinter Abdeckungen ver-
steckt waren, erscheinen wieder im alten Glanz. Elektroleitungen und Wasserleitungen aller Art sowie eine moderne Lüftungsanlage wurden eingebaut. Energieziegel schmücken das Biber schwanzdach, eine Photovoltaikanlage pro-
Bereits der Keller hat es baulich in sich gehabt. Die Luzerner Archäologie hat über ein halbes Jahr Schicht um Schicht teilweise mit dem Pinsel und dem Staubsauger abgetragen. Selbst als bereits Wasser von aussen eindrang, wurde weiter ge graben. Man befand sich inzwischen unter dem Niveau der Reuss, als man auf Funde aus dem 10. Jahrhundert stiess. Eine Bestätigung also für die damalige Siedlung an der Reuss. In der Folge bereitete der unstabile Untergrund den Baufachleuten einige Sorgen. Nach der Be tonierung der Kellermauer konnte der weitere Umbau des Hauses in Angriff genommen werden. Die Holzbalken befanden sich in einem schlech teren Zustand als zu Baubeginn angenommen. Der Zimmermann erhielt damit zusätzliche Arbeit, um dem Haus wieder die nötige Stabilität für die nächsten 200–300 Jahre zu verleihen. (Der Holzwurm aus früheren Jahren lässt grüs sen.)
Wie schön alte Gemäuer sein können!
Originalität und Charme mit alten Holzteilen an der Hausfassade.
Unter dem entfernten Gips und Abdeckungen kommen alte Fensterumrandungen zum Vorschein.
Stiftung
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duziert Strom und Tiefenbohrungen auf dem Mühleplatz tragen zur Behaglichkeit der zu künftigen Mieter mit einer Wärmepumpe für die Heizung bei. Die Bauleitung unternimmt alles, um dem Namen «Haus der Umwelt» gerecht zu werden. Dies erfordert jedoch viel Aufwand und besondere Liebe zum Detail. Zur Zeit wird der Glaslift eingebaut. Derselbe bedeutet ein ganz spezielles Kunstwerk und wird damit zum zentralen Schmuckstück des Hauses. Der Einbau dieses Aufzuges wurde zu einer absoluten Präzisionsarbeit, da keine Wand und keine Decke in diesem alten Haus im Winkel ist. Zudem wird Im Eingang ein Mühlenrad mit Sonnenenergie betrieben und es gäbe noch von vielen Besonderheiten zu erzählen. Deshalb freuen wir uns am 19. September dieses Jahres auf Ihren Besuch. Dann wird Ihnen dieses alte Haus noch viele Geheimnisse lüften. Detailarbeiten des Steinmetz verhelfen zu neuer Schönheit.
Trotz Umwelt- und Denkmalschutz geht es nicht ohne Technik.
Der Stiftungsratspräsident: Dr. Jost Schumacher
Ihr persönliches Engagement für die Umwelt der Schweiz: Werden Sie Mitglied der Schweizerischen Umweltstiftung!
Beitrittserklärung (Gönnervereinigung der Schweizerischen Umweltstiftung) Der/Die Unterzeichnete erklärt sich hiermit bereit, Mitglied der Gönnervereinigung der Schweizerischen Umweltstiftung zu werden. Mit einem Jahresbei trag von CHF 50.00 drückt er/sie das Interesse an den Aktivitäten der Schweizerischen Umweltstiftung Luzern aus und hilft das «Haus der Umwelt» zu fi nanzieren. Er/Sie erhält alle Informationen über Aktivitäten der Stiftung sowie die Gratis-Einladung zur jährlichen Preisverleihung. Des Weiteren steht ihm/ ihr das Sekretariat der Stiftung zur Verfügung. Die Umwelt-Bibliothek darf er/sie zu einem Vorzugspreis in Anspruch nehmen. Durch Ihr Engagement hel fen Sie mit, dass es unserer Umwelt besser geht!
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Wirtschafts-info
New Energy Scout GmbH – Due Diligence – Consulting – Owner’s Engineering Das Unternehmen New Energy Scout GmbH mit Sitz in Winterthur ist ein Spezial-Unternehmen für die Projektie rung von Windenergie-, Biogas- und Solar-Anlagen. Das Angebot umfasst eine breite Palette von Ingenieurs- und Beratungsdienstleistungen. Das Unternehmen wurde 2005 gegründet und ist seither erfolgreich in der Schweiz wie auch weltweit tätig. Das kompetente Team setzt sich aus Mitarbeitern aus den Fachbereichen Ingenieur- und Umweltwissenschaften, Planung, Kommunikation, Recht und Betriebswirtschaft, Geografie und Projektmanage ment sowie dem kaufmännischen Bereich zusammen. Neben der fachlichen Unterstützung garantieren die sprachlichen sowie kulturellen Kenntnisse eine kompe tente und effiziente Leistung im nationalen und interna tionalen Umfeld. Kompetente Projektbegleitung Investoren, Promotoren, Finanzinstitutionen, Planer, Elektrizitätsversorger, die öffentliche Hand, Behörden, Verbände und auch private Landeigentümer oder Land wirte gehören zur zufriedenen Kundschaft, welche in jeder Projektphase durch eine kompetente Projektleitung
New Energy Scout GmbH Unsere Dienstleistungen New Energy Scout weiss, worauf Planer und Finanz institute Wert legen. Unsere Auftraggeber entschei den aufgrund unserer Analysen/Leistungen, was wie derum eine optimale Gewichtung von Chancen und Risiken ermöglicht. Mit unserer Hilfe schreiten die Verhandlungen und die Projektentwicklung schneller voran. • Projektprüfung • Machbarkeitsstudien • Finanzierung und Support • Engineering • Markteintritt • Projektsteuerung
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begleitet werden. Die Fragestellungen und Bedürfnisse der Kunden werden analysiert und die Resultate dienen den Auftraggebern als fundierte Entscheidungsgrund lagen. Chancen und Risiken lassen sich damit optimal gewichten. Schnellere Verhandlungsresultate und eine beschleunigte Projektentwicklung wirken sich positiv auf die Kosten aus.
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Wirtschafts-info
Feuchte Hausmauern – was tun? Feuchte Hausmauern – was tun? Feuchte Hausmauern – was tun?
Feuchte Mauern sind ein stark verbreitetes Ärgernis bei Hausbesitzern und machen den betroffenen Gebäuden sowie sind deren zu schaffen. Speziell Mauern in älteren sindbetroffenen von Feuchte Mauern einBewohnern stark verbreitetes Ärgernis bei Hausbesitzern undGebäuden machen den kapillar aufsteigender Feuchtigkeit betroffen. Hier fehlenMauern oft horizontale und vertikalesind Sperrschichten Gebäuden sowie sind derenein Bewohnern zu schaffen. Speziell in älteren von Feuchte Mauern stark verbreitetes Ärgernis bei Hausbesitzern undGebäuden machen den betroffenen die das Eindringen der Feuchtigkeit ins Mauerwerk verhindern. kapillar aufsteigender betroffen. Hier fehlenMauern oft horizontale und vertikalesind Sperrschichten Gebäuden sowie derenFeuchtigkeit Bewohnern zu schaffen. Speziell in älteren Gebäuden von die das Eindringen der Feuchtigkeit ins Mauerwerk verhindern. Die über kurze oder längere Zeit kapillar aufsteigender Feuchtigkeit betroffen. Hier fehlen oft horizontale und vertikale Sperrschichten entstehenden Schäden sind vielfäldie über das Eindringen der Feuchtigkeit ins Mauerwerk verhindern. Die kurzesich oderunter längere Zeit tig und äussern anderem
entstehenden sind vielfäldurch immer Schäden wieder abblätternde Dieund über kurzesich oderunter längere Zeit tig äussern anderem Putze und Anstriche, Modergeentstehenden Schäden sind vielfäldurch immer wieder abblätternde ruch, Salzausblühungen oder gar tig und und äussern sich unter anderem Putze Anstriche, in Mauerfrass. ZusätzlichModergedämmen durch Salzausblühungen immer wieder abblätternde ruch, oderBaugar und isolieren angefeuchtete Putze und Anstriche, Modergein Mauerfrass. stoffe sehr viel Zusätzlich schlechter dämmen als Trocruch, Salzausblühungen oder gar und angefeuchtete keneisolieren und bieten nicht seltenBauden in Mauerfrass. Zusätzlich dämmen stoffe sehr viel Nährboden für schlechter Pilzsporen.als Trocund isolieren angefeuchtete kene und bieten nicht seltenBauden stoffe sehr viel schlechter TrocNährboden Pilzsporen.alsGmbH Die Firmafür Extracom kene und bieten nicht selten den schafft mit Ihrem System endgülNährboden Pilzsporen. GmbH Die FirmafürExtracom tige Abhilfe bei aufsteigender schafft mit Ihrem System endgülMauerfeuchtigkeit und dies ohne Die Abhilfe Firma Extracom GmbH tige bei aufsteigender Einsatz von Chemie oder bauschafft mit Ihrem System endgülMauerfeuchtigkeit und dies ohne lichen Massnahmen. Das System tige Abhilfe bei aufsteigender Einsatz von Chemie oder kann in allen Gebäuden mit bauoder Mauerfeuchtigkeit und dies ohne lichen Massnahmen. Das System ohne Unterkellerung, wie beiEinsatz von Chemie oder kann in allen Gebäuden mit bauoder spielsweise Einoder Mehrfamilichen Unterkellerung, Massnahmen. Daswie System ohne beilienhäusern, denkmalgeschützten kann in allen Gebäuden mit oder spielsweise Ein- oder oderhistorischen MehrfamiBauten, Kirchen ohne Unterkellerung, wie beilienhäusern, denkmalgeschützten Bauten eingesetzt werden. Das spielsweise Einoder MehrfamiBauten, Kirchen historischen Extracom Systemoder unterbindet die lienhäusern, denkmalgeschützten Bauten eingesetzt werden.unabDas Saugfähigkeit der Mauern, Bauten, Kirchen oder historischen Extracom System die hängig davon ob esunterbindet sich um Sand-, Bauten eingesetzt werden.unabDas Saugfähigkeit der Mauern, Ziegel-, Naturstein, Misch- und Extracom System die hängig davon ob esunterbindet sich um Sand-, Betonmauerwerke handelt. Saugfähigkeit der Mauern, unabZiegel-, Naturstein, Misch- und hängig davon ob eshandelt. sich um Sand-, Betonmauerwerke Der Trocknungsprozess wird durch Ziegel-, Naturstein, Misch- und regelmässige FeuchtigkeitsmesBetonmauerwerke handelt. durch Der Trocknungsprozess sungen mit detailliertemwird Protokoll regelmässige Feuchtigkeitsmesfestgehalten und belegt. Werden Der Trocknungsprozess durch sungen mitErstberatung detailliertemwird Protokoll die bei der festgelegregelmässige Feuchtigkeitsmesfestgehalten und belegt. Werden sungen mitErstberatung detailliertemfestgelegProtokoll die bei der festgehalten und belegt. Werden die bei der Erstberatung festgeleg-
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WIRTSCHAFTSINFO
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sationsdauer von 9 bis 12 Jahren und einer allgemeinen Nut zungsdauer von über 30 Jahren die Investition aus. Ausserdem sind Solaranlagen sehr wartungsfreundlich, da sie über keine beweglichen Teile verfügen. Vorteilhafte Betriebs und Unter haltskosten sind die Folge. Umfassendes Leistungsangebot – Analyse – Grobplanung – Wirtschaftlichkeitsberatung – Lösungskonzept mit Offerte – Detailplanung / Projektführung – Installation – Inbetriebnahme – Service / Unterhalt
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Wirtschafts-info
ELSBETT ® – Pionier der Pflanzenöltechnik! Als Pionier der Pflanzenöltechnik beschäftigt sich ELSBETT seit über 20 Jahren mit der Umrüstung von Dieselmotoren für den Betrieb mit Pflanzenöl beziehungsweise Rapsöl. Die ELSBETT Umrüstbausätze enthalten ausgereifte Technik, ermöglicht durch langjährige Erfahrungen in der Pflanzenöltechnologie und in der Umrüstung einer breiten Palette von PKW, LKW und an deren Nutzfahrzeugen. Aus der Unternehmensgeschichte Nach der Unternehmensgründung 1964 entwickelte sich ELSBETT in den 70er Jahren immer mehr zu einer Ideen schmiede für neue Technologien rund um den Dieselmotor. So wurden bis heute über 400 Patente angemeldet und weltweit Lizenzen vergeben. Weltbekannt wurde ELSBETT in den Jahren 1973 bis 1978 durch die Vorstellung des weltweit ersten se rienmässig hergestellten, direkt einspritzenden Dieselmotors für PKW, was nahezu alle Wissenschaftler und Autofirmen als unmöglich vorhergesagt hatten. 1977 erfolgte die Grundstein legung für einen Pflanzenölkraftstoff-Motor, den so genannten «ELSBETT-Motor» und 1979 begann die Produktion von PKWMotoren mit Dieseldirekteinspritzung und Vielstoffeignung. 1988 folgten die ersten Umrüstungen der ersten Schwer-LKW auf Pflanzenöltechnik. 1995 gründeten Günter und Klaus Elsbett die ELSBETT Technologie GmbH, ein Jahr später begann die kommerzielle Umstellung von serienmässigen PKW-Kam merdieselmotoren auf ELSBETT-Pflanzenöltechnik und wiede rum nur ein Jahr später wurde ELSBETT mit dem Europäischen Solarpreis ausgezeichnet. In den Jahren danach folgten die Umrüstungen auf andere Motoren-Typen. Mit der Umwandlung 1999 der ELSBETT in eine Aktiengesellschaft begann 2003 der Aufbau eines internationalen Netzes von ELSBETT-Partnern, welche als Werkstattbetriebe Umrüstungen auf Pflanzenöl technik für Endkunden ausführen. Der sparsamste Weg, grün Auto zu fahren Die ELSBETT-Umrüstungstechnik bietet eine preisgünstige, unkomplizierte Möglichkeit, die Umwelt zu schonen und gleich zeitig Kraftstoffkosten einzusparen, da sich Motorenleistung und Volumenverbrauch beim Betrieb mit Pflanzenöl nicht oder nicht wesentlich ändern. So ist der Literpreis für Rapsöl um einiges günstiger als derselbe für Dieselkraftstoff. Für Gross verbraucher amortisiert sich so die Investition in eine ELSBETTUmrüstung zumindest in Zeiten hoher Erdölpreise oft bereits nach wenigen Monaten. Der Unterschied zu Biodiesel ELSBETT passt bei der Umrüstung die Motortechnik und nicht den Kraftstoff an, wie beim chemisch aufwendig aufbereiteten Biodiesel (RME). Dort machen zugefügtes Methanol und Natronlauge den Biodiesel viel aggressiver als Pflanzenöl- oder Dieselkraftstoff und gefährden somit allfällige Baukomponenten wie Simmerringe und Dichtungen. Die zusätzlich erforderlichen Produktionsschritte machen Biodiesel gegenüber des Ausgangs stoffes Pflanzenöl teurer in der Herstellung und am Markt. Im Vergleich zum Pflanzenöl und zum Dieselkraftstoff weist Bio diesel zudem einen niedrigeren Energiewert auf, was sich in einem 5–8% höheren Volumenverbrauch niederschlägt und
inem um ca. 0,5 kg/Liter Kraftstoff höherem CO2-Ausstoss ge e genüber reinem Pflanzenöl. Klaus Elsbett zur Situation in der Schweiz Warum muss unbedingt umgerüstet werden? Klaus Elsbett: Pflanzenöl, also auch Rapsöl, ist aufgrund seiner Zähigkeit problematischer in der Zerstäubung und Verbrennung als der übliche Dieselkraftstoff, insbesondere bei niedrigen Temperaturen. Dort setzt die Umrüstung an, um Probleme und Schäden zu vermeiden. Wo liegt die Nachhaltigkeit bei der Verwendung von regional produziertem Rapsöl? Klaus Elsbett: Infolge der kurzen Transportwege und der Rück führung des Presskuchens in die ordentlichen landwirtschaft lichen Kreisläufe ist die regionale Produktion die bei weitem energieeffizienteste Art der Erzeugung eines nachwachsenden Kraftstoffes. Nebenbei macht es einen ungeheuren Spass, mit einem quasi selbst erzeugten Kraftstoff zu fahren. Wie sieht die Lage mit der Ölversorgung in der Schweiz aus? Klaus Elsbett: Wir sprechen hier von einem Markt, der nur lang sam wachsen kann und wird. Und zum notwendigen Ersatz irgendwann bedarf es vieler weiterer Anstrengungen, wie Ein sparung von Energie und Einsatz aller anderen alternativen Möglichkeiten aus Wind, Sonne, Gezeiten, Landwirtschaft und Geothermie. Immerhin hat zum Beispiel Deutschland innerhalb von zehn Jahren die Erzeugung von Rapsöl auf jetzt ca. 2,5 Mil lionen Tonnen rund verzehnfacht, ohne irgendwelche Engpässe in anderen Bereichen zu bewirken. Wie attraktiv zeigt sich der Preisvorteil in der Schweiz? Klaus Elsbett: Das hängt in der Schweiz wie auch überall sonst im Wesentlichen an der Politik und dem Willen, solche alterna tiven Möglichkeiten zu erleichtern oder zu erschweren. Gibt es in der Schweiz ELSBETT-Servicepartner? Klaus Elsbett: Ich würde mich über Anfragen von qualitätsbe wussten Werkstätten freuen, welche sich für unsere Technik und deren Umsetzung in der Schweiz interessieren. ELSBETT AG Weissenburger Strasse 15 D-91177 Thalmässing Telefon +41 9173 794450, Fax +41 9173 7944518 info@elsbett.com, www.elsbett.com
SUISSE PUBLIC
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An der Suisse Public Kontakte knüpfen! Entwicklungen im Kommunalbereich Vertreter von Behörden und Verwaltungen informieren sich vom 9. bis 12. Juni an der Suisse Public ausführlich über die Entwicklungen im Kommunalbereich. Sie knüpfen Kontakte und erweitern an der Fachmesse ihren Erfahrungsschatz. Neuheiten und Bewährtes haben an der Suisse Public ihren Platz.
deverhältnissen. Mercedes-Benz präsentiert den Atego BlueTec Hybrid. Und ein Fahrzeug, welches von einem Zwei- in einen Viersitzer umgebaut werden kann und für unterschiedliches Gelände konzipiert ist, finden die Besucherinnen und Be sucher am Stand der Firma AD Bachmann AG.
Die Feuerwehr im 24-Stunden-Einsatz Der Rettungsschleifsack der Firma ZK Resc-You GmbH hat im Jahr 2004 den Sicherheitspreis vom Schweizer Verein von Brandschutz- und Sicher heitsexperten erhalten. Der bewährte Rettungs schleifsack wurde weiterentwickelt; die Erfinder zeigen an der Suisse Public die neuen Versionen. Eine Weltneuheit präsentiert die VOGT AG: Eine selbst entwickelte CAFS-Löschpistole, die Lösch schaum ohne Kompressor oder Druckluftflaschen ermöglicht. Die Schlauchweberei Ettiswil AG setzt sich für die Sicherheit der Feuerwehrleute ein. Sie stellt eine Feuerwehrbekleidung mit horizontalen und vertikalen Reflexstreifen vor. Diese Streifen lassen ahnen, wohin und wie sich der Mensch in der Schutzbekleidung bewegt. Die Silhouette ist 360 Grad zu erkennen.
Element Wasser im Mittelpunkt
Präsentationen und Demonstrationen in Hallen und im Aussengelände. Die Suisse Public präsentiert eine hohe Dichte an Geräten, Einrichtungen und Dienstleistungen, bietet interessante Gesprächspartner, die einer seits über den neuesten Stand der Technik in formieren, aber auch Erfahrungen austauschen. Die Schweizer Fachmesse für öffentliche Betriebe und Verwaltungen zeigt Aktuelles und Bewährtes aus dem Kommunalbereich und behandelt unter anderem die Themenbereiche EDV, Signalisation, Energie und Umwelt.
Repräsentativer Querschnitt Der Fortschritt der Informations- und Kommuni kationstechnik ist auch in den Schweizer Ge meinden sichtbar. Softwareprogramme erleich tern die Verwaltungsarbeiten. So stellt die Firma Information Technology & Trust AG eine Daten
bank für Liegenschafts- und Gebäude-Manage ment speziell für öffentliche Verwaltungen vor. Unter dem Motto «Einladende Einblicke in die Zukunft Ihrer Informatik» zeigt die Talus Informa tik AG den Aufbau und die Verwaltung von Web sites, Intranets und eGovernment-Portalen. Keine virtuelle Welt präsentiert die gesamte Leis tungsschau der Schweizer Interessensgemein schaft der Fabrikanten und Händler von Kom munal-Maschinen und -Geräten (SIK). Die 80 Mitglieder decken alle Ansprüche des Kommunal bereiches ab, unter anderem kommunale Rei nigung, Schneeräumung, Grünflächenpflege, Ent sorgung und Brandschutz. Neuheiten gibt es auch bei der SIK zu bestaunen: Der neue Mini-Dumper der Firma Steck AG Bigenthal nimmt alle Arten von Transportgut auf – egal bei welchen Gelän
Wasseraufbereitung, Wasserversorgung, Abwas serreinigung, Schlammbehandlung oder Abfallnut zung und Werkstoffrückgewinnung sind nur einige Themen der Pro Aqua. Der Schweizerische Verein des Gas- und Wasserfaches führt am 11. Juni eine Fachtagung zum Thema «Strategische und finan zielle Führung der Wasserversorgung» durch. Der Schweizerische Brunnenmeister-Verband infor miert, wer für die Versorgung der Bevölkerung mit hygienisch einwandfreiem Trinkwasser verantwort lich ist. Eine Bewässerung, die via Internet gesteu ert wird, präsentiert die OTT Aquatec: Von einem PC oder Mobiltelefon aus programmiert der oder die Verantwortliche die dezentralen Bewässe rungsanlagen. Fahrzeit und Fahrkosten bleiben dabei im Rahmen. Und in der Halle für Bauten und Areal spielt Was ser bei einigen Firmen ebenfalls eine Rolle: Sie zei gen, wie mit wasserlosen Urinalen der Geldbeutel und die Umwelt gleichermassen geschont wird. Weitere 550 Aussteller präsentieren auf 74 000 m2 ein lückenloses Angebot an Maschi nen, Geräten, Fahrzeugen, Einrichtungen, Ma terialien und Diensten. Der persönliche Kontakt steht dabei immer im Vordergrund. >> Weiter Seite 16
WIRTSCHAFTSINFO
Walk the Talk
3. Nationales ClimateForum
3. NATIONALES KLIMA-FORUM Donnerstag, 10. September 2009 Kongresshotel Seepark in Thun
www.climateforum.ch
Das 3. Nationale ClimateForum findet am 10. September 2009 im Kongress hotel Seepark in Thun statt. Das eintägige Forum wird von der Gebäudever sicherung des Kantons Bern getragen und von der Universität Bern sowie der ETH Zürich unterstützt. Partner des ClimateForum ist die BKW FMB Energie AG.
Auf den entscheidenden Faktor – die Um setzung von Massnahmen für den Klima schutz – fokussiert sich das 3. Nationale ClimateForum. Unter dem Titel «Walk the Talk» werden anhand von konkreten Projekten von Schweizer KMU, interna tionalen Firmen und Institutionen die wir kungsvollsten und effektivsten Beispiele im aktiven Klimaschutz und der Klima prävention vorgestellt. Die nationale Veranstaltung ist eine quali tativ hochstehende Plattform für den aktiven Meinungsaustausch von Wissen schaft, Politik, Wirtschaft und Gesell schaft zum Thema Klima. Über 500 CEOs und Entscheidungsträger treffen sich jährlich an der ausverkauften Konferenz, um das neuste Wissen auszutauschen. Einen wichtigen Schwerpunkt bildet da bei der Transfer der neusten Erkenntnisse aus der Wissenschaft in die Wirtschaft und das interdisziplinäre Networking.
Am 3. Nationalen ClimateForum vom 10. September 2009 werden Toprefe renten die aktuellen Trends und neustes Wissen zu Klima und Energiefragen vermitteln. Zu den Höhepunkten zählen: Dr. Nawal AlHosany, Director of Sus tainability of Masdar, wird die weltweit erste geplante ÖkoStadt – Masdar City – vorstellen. Lewis Pugh legte als erster Schwimmer längere Distanzen in allen fünf Ozeanen zurück. Er ist Zeuge des Klimawandels und erzählt am Climate Forum seine eindrücklichen Erlebnisse. Nebst spannenden KeynoteReferaten sorgen verschiedene Podien wie die Fragerunde «Red Chair» sowie neue in teraktive BreakoutSessions für ein ab wechslungsreiches Programm. Durch die Veranstaltung wird Reto Brenn wald führen, bekannt aus dem Schweizer Fernsehen. Nähere Informationen zum Programm und OnlineAnmeldung finden Sie unter:
www.climateforum.ch
Gebäude erneuern – für einen wirksamen Klimaschutz!
Gebäudeprogramm
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Senken Sie Ihre Heizkosten Sämtliche unten aufgeführte und gleichzeitig die CO2-Emissionen Kriterien sind für einen Förderbeitrag Ihres Gebäudes. Durch gezielte der Stiftung Klimarappen zu erfüllen: Erneuerungsmassnahmen kann der – Mit den Erneuerungsmassnahmen Energiehaushalt Ihres Gebäudes darf erst nach der Förderzusage optimiert und gleichzeitig ein begonnen werden und diese müssen Beitrag zu einem wirksamen Klima- spätestens nach 12 Monaten abgeschutz geleistet werden. schlossen sein. Das Gebäudeprogramm der Stiftung – Der Eigentümer legt ein fachmännisch ausgearbeitetes Vorprojekt gemäss Klimarappen unterstützt Sie dabei. SIA vor. Bei kleinen Projekten kann das Vorprojekt durch auf das Objekt Das Gebäudeprogramm der Stiftung bezogene Unternehmerofferten ersetzt Klimarappen fördert ausschliesswerden. lich die folgenden Massnahmen an – Das Gebäude ist vor 1990 erstellt der Gebäudehülle bestehender worden. Bauten: – Das Gebäude ist bei Gesuchseingabe – Wärmedämmung von Dach bzw. mit Öl, Gas oder Kohle beheizt. Estrichboden – Die Raumtemperatur in den beheizten – Wärmedämmung von Wand gegen Räumen beträgt mindestens 18° C. aussen oder im Erdreich bzw. Boden – Die Investitionssumme beträgt gegen aussen mindestens 20’000.– Fr. (inkl. MWSt, – Fenstererneuerung jedoch ohne allfällige Kosten – Wärmedämmung von Wand von Anbauten oder Erweiterungen). gegen unbeheizt bzw. Boden – Nicht mehr als 30 % des fossilen gegen unbeheizt oder im Erdreich Energieverbrauchs der Wärmeerzeugung dürfen für Prozesswärme verwendet werden. – Das Gebäude ist nicht Teil einer freiwilligen Zielvereinbarung mit der Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW).
Detaillierte Auskünfte erhalten Sie bei:
www.stiftungklimarappen.ch oder unter 0840 220 220
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SUISSE PUBLIC
Breitgefächertes Angebot Themenbereiche im Überblick: –– Feuerwehr, Wehr- und Rettungsdienste –– Kommunalfahrzeuge, Kommunal maschinen, Winterdienst und Zubehör –– Strassen, Signalisation und Verkehr –– Hochbau, Tiefbau, Transport, Industrie –– Abfallentsorgung und Recycling –– Ausstattung für Bauten, Anlagen, Areale –– Wassergewinnung, Aufbereitung, Verteilung, Pro Aqua –– Umwelttechnik, Abwasserbehandlung, Kanalisation –– EDV, Kommunikation, Verwaltung –– Energie, erneuerbare Energie, Energie gewinnung
Jene, die sich einen umfassenden Marktüberblick zur effizienten Bewältigung der vielschichtigen Aufgaben der öffentlichen Hand verschaffen wollen, sind an der Suisse Public richtig. Das weit reichende Angebot der Suisse Public reicht von Maschinen, Geräten, Fahrzeugen, Einrichtungen und Verbrauchsmaterialien bis hin zu Dienstleis tungen.
Wasser – ein Wirtschaftsfaktor mit Substanz Schweizerische Interessensgemeinschaft für Fabrikanten und Händler von Kommunal-Maschinen und Geräten (SIK) Die von der SIK organisierte Gesamtschau stellt einen der vielen Höhepunkte der Suisse Public 2009 dar. 80 Mitglieder beweisen auf einer Ge samtfläche von rund 19 000 m2 optimal und lückenlos, wie umfassend die Produkte- und Dienstleistungsangebote sind, welche die hohen Ansprüche des Kommunalbereichs abdecken. Un ter anderem auch bezüglich kommunaler Reini gung, Schneeräumung, Grünflächenpflege, Abfuhr, Brandschutz usw. Eine Branche zeigt In novationsfreude, beeindruckende Servicebereit schaft und totale Fachkompetenz – im Mittel punkt der Suisse Public 2009!
Feuerwehr – die Leistungsschau 2009 Die Feuerwehr löst neben der Rettung, der allge meinen Schadenwehr, der Brandbekämpfung und der Elementarschadenbewältigung zusätzliche Aufgaben wie Öl-, Chemie- und Strahlenwehr. Ihre Einsatzbereitschaft erfordert nur die allerbeste Ausrüstung, eine Top-Ausbildung sowie eine opti mal eingespielte Zusammenarbeit mit der Polizei, anderen Rettungsorganisationen sowie mit Spe zialunternehmen. Die Feuerwehr-Leistungsschau präsentiert auch dieses Jahr modernste Löschund Rettungstechnik sowie funktionelle persönli che Schutzausrüstungen.
Der gesamte Branchenbereich von Pro Aqua prä sentiert sich sprudelnd frisch, mit neuen Lösun gen und Ideen. Und dies über den gesamten Ver sorgungsweg hinweg – von der Quelle über den Transport sowie die Aufbereitung bis hin zum End verbrauch. Innovative Technologien, neuartige Verfahren samt den dazugehörenden Produkten und Dienstleistungen: Pro Aqua zeigt effiziente Mittel und Wege zur Realisierung der aktuellsten Standards im Bereich der Umwelttechnik. Sei es in der Wasseraufbereitung sowie der Wasserver sorgung, der Abwasserreinigung und Schlamm behandlung oder der Abfallnutzung und Werk stoffrückgewinnung.
Wasser hat als Rohstoff in den vergangenen Jah ren so sehr an Bedeutung gewonnen, dass es den traditionellen Rohstoffen Öl und Gas schon bald den Rang ablaufen wird. Der Bedarf an sauberem Trinkwasser und einer sicheren Wasserversor gung wächst. Der Trend schlägt sich auch auf die Ausstellerzahlen im Bereich der Pro Aqua nieder. Die Ausstellungsflächen im Branchenbe reich Pro Aqua sind komplett belegt. Für die 19. Ausgabe der Suisse Public muss sogar eine zweite Zelthalle nur für den Bereich «Wasser» gestellt werden. Zurzeit haben sich 81 Aussteller (14 mehr als im 2007) für den Bereich Pro Aqua angemeldet. Ausschlaggebend für den Trend sind nach Einschätzung der Veranstalter die zuneh mende Bedeutung der Wasserversorgung und der Abwasserentsorgung.
Element Wasser: Rohstoff der Zukunft
Von der Armatur bis zum Messgerät
Der Bedarf an sauberem Wasser und einer sicheren Wasserversorgung wächst stetig, dies gilt sowohl für Trinkwasser als auch für Industrie wasser. Die zunehmende Bedeutung des Wassers widerspiegelt sich auch an der Suisse Public vom 9. bis 12. Juni in Bern. Der Ausstellungsbereich von Pro Aqua wird um 500 Quadratmeter Ausstel lungsfläche vergrössert und präsentiert den Kreis lauf von der Wassergewinnung über den Trans port und die Verteilung bis zur Entsorgung und Aufbereitung. An der 19. Suisse Public, Schwei zer Fachmesse für öffentliche Betriebe und Ver waltungen, ist das Wasser ein zentrales Thema.
Der gesamte Branchenbereich von Pro Aqua präsentiert Lösungen und Ideen zum gesamten Wasser-Versorgungsweg. Die Aussteller zeigen effiziente Mittel und Wege zur Realisierung der aktuellsten Standards im Bereich der Um welttechnik. Sei es in der Wasseraufbereitung und -versorgung, der Abwasserreinigung und Schlammbehandlung oder der Abfallnutzung und Werkstoffrückgewinnung. Armaturen und Pumpen sowie Mess-, Regel- und Analysetechnik bilden dabei wichtige Arbeitsinstrumente. Sogar Live-Schweissvorführungen von Rohrleitungs systemen sind am Stand der Georg Fischer
Pro Aqua: ein Sprudelbad an Inspirationen und Know-how
Suisse Public
Öffnungszeiten und Preise Datum: 9. bis 12. Juni 2009 Ort:
BEA bern expo AG Mingerstrasse 6, 3014 Bern
Öffnungszeiten: Dienstag–Donnerstag, 09.00 bis 17.30 Uhr Freitag, 09.00 bis 16.00 Uhr Eintrittspreise Tageskarten: Erwachsene:
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Erwachsene mit V-Ticket oder Libero-Abo:
CHF 12.-
für Presssysteme sind, wird am Stand der Wild Armaturen AG vorgeführt. Diese und weitere Aussteller beraten die Messebesucherinnen
und -besucher kompetent und führen ihre neusten Technologien vor. n (Quelle und Bilder: Suisse Public) / bu
AHV/IV/Studierende/Lernende (mit Ausweis)/Militär in Uniform: CHF 12.– Kinder bis 16 Jahre in Begleitung Erwachsener:
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Rohrleitungssysteme (Schweiz) AG mitzuverfol gen. Die Glynwed AG zeigt als Weltneuheit die erste Absperrarmatur aus Polyethylen mit in novativem Zwei-Klappen-System. Rohrdesinfek tionen und Geräte für die Leckortung spielen eine wichtige Rolle auf dem Stand der K. Lien hard AG. Wie einfach, schnell und sicher der Einbau von Wasser- und Gashauseinführungen
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Association des Communes Suisses
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Schweizerische Interessengemeinschaft der Fabrikanten und Händler von Kommunal-Maschinen und Geräten (SIK) Association Suisse des intérêts des fabricants et négociants en machines et engins pour la voirie
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Wirtschafts-info
«Sinnvoll und praktisch: online-Baubörse» Der eine hat es und braucht es nicht mehr. Der andere braucht es, aber hat es nicht. Die erste online-Baubörse vermittelt zwischen Anbietern und interessierten Käufern. Eine ökologische Dienstleistung, welche sich in erster Linie an die Baubranche und verwandte Branchenzweige richtet.
kleineren oder grösseren Restposten konfrontiert gewesen, dies verbunden mit der Frage: Teures Lagern oder kostspieliges Entsorgen? Nicht zuletzt aus Gründen für den aktiven Umwelt schutz haben wir uns nach aufwändigen Abklärungen entschlos sen, unseren Dienstleistungsbetrieb auf die Beine zu stellen.»
Restmaterialien sind auf dem Bau unvermeidbar. Egal, ob es sich um Ziegel, Isolationsmaterialien, Plattenbeläge, Metallprodukte, Maschinen, Türen, Fenster, Badewannen oder andere Waren han delt. Will man diese Materialien für spätere Verwendungszwecke einlagern oder entsorgen, so ist das aufwändig und mit zumeist hohen Kosten verbunden. Sicher gäbe es irgendwo gerade jeman den, der genau das sucht, was man loswerden möchte. Doch wie lässt sich diese Nadel im Heuhaufen finden? – Ganz einfach, das Internetportal www.bau-boerse.ch bringt Angebot und Nachfrage auf kürzestem und direkten Weg zusammen.
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Die bau-boerse.ch ist die erste Schweizer online-Baubörse für Restbaustoffe und Bauzubehör. Sie richtet sich an Bauunterneh mer, Handwerker und Heimwerker. Jedermann kann sich jederzeit «einloggen» und Produkte anbieten oder kaufen. Das ist nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch finanziell überaus interessant. Das initiative Jungunternehmerteam rund um die Geschäfts inhaber René Imholz und Bea Feusi, mit Sitz der GmbH im zürcherischen Oetwil am See, ist überzeugt, mit ihrem Projekt ein «Nischenprodukt» gefunden zu haben. René Imholz: «Als Speng lereibesitzer bin ich auf Baustellen immer wieder mit irgendwelchen
Er hats.
Geworben für die «umweltfreundliche» Dienstleistung wird unter anderem mit Aufschriften auf der kleinen «Smart-Flotte».
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Wirtschafts-info Umweltschutz auf kleinen und mittleren Baustellen
Reinigung von Baustellen-Schmutzwasser nun für den Handwerker leicht möglich mit dem neuen KippCleaner System
Jeder kennt Sie: Baustellen – der Boden grau und unansehn lich gefärbt. Ein Boden auf dem nichts mehr wächst. Das we nige Schmutzwasser, das die graue Verfärbung verursacht, nimmt keiner so wichtig, weil da ja später neue Erde drüber kommt. Doch das ist ein Irrtum: die Natur nimmt es übel! Die graue Masse versiegelt den Boden und tötet alle Mikroorganis men auf Dauer. Wollen Sie nicht auch lieber einen schönen Gar ten? Gelangt sie darüber hinaus in die Kanalisation setzt sie sich als Kalkstein ab, der aufwendig – auf Kosten des Verur sachers – wieder entfernt werden muss. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Anfall von teilweise stark alkalischem Wasser nach dem Betonieren oder während der Sanierungsarbeiten von Betonbauwerken, bei Reinigungsar beiten, durch Auswaschungen von Sickerwasser aus Drainagen oder durch die Regenentwässerung von Betonbauwerken. Verwundert, dass es – trotz eindeutiger, gesetzlicher Regelun gen – keine Lösung für kleine Baustellen zur Behandlung des Schmutzwassers von Betonschlämmen, Gips-, Kalk- und Zementputz, sowie Fließestrich, Oberputz und chemischer Fassadenreinigung gab, beschloss die ECOLISTEC AG, hierfür eine einfache technische Lösung anzubieten.
In zweijähriger Arbeit wurde bis Anfang 2008 – auf der Grund lage eines von einem Stukkateurmeisters erdachten Patents – eine komplett neue System-Familie entwickelt, die dem Hand werker hilft, dieses Schmutzwasser aufzufangen und umwelt gerecht zu behandeln. Um die Entscheidung, ein solches System einzusetzen, nicht an der Investition scheitern zu lassen, wird das System sowohl auf Kauf- als auch auf Mietbasis angeboten. Dabei trennt ein patentiertes, robustes Sieb-System beim KippCleaner System die Schwebstoffe – das grösste Umwelt problem – zuverlässig aus dem Wasser. Das verbleibende Restwasser ist in der Regel hochalkalisch und muss vor allem bei Anfall von grösseren Mengen zur Senkung des PH-Werts auf das erlaubte Niveau nachbehandelt werden. In der KippCleaner - Familie stehen dafür Neutralisierungssys teme bereit, wo durch Besprudeln mit CO2 in kurzer Zeit der PHWert des alkalischen Wassers auf das erlaubte Maß gesenkt wird. Das KippCleaner System gibt es in den Grössen 100, 300, 500 und 750 Litern, entweder als Kippmulde (KC 300, KC 500 oder KC 750) oder als Euronormcontainer (100 EN und 500 EN). Für beide Systemreihen gibt es entsprechende Neutralisierungs systeme. Die ECOLISTEC AG steht für Innovationen im Bereich Umwelt und entwickelt für das Handwerk individuelle Lösungen für Ab setzbecken, sowie Reinigungs- und Auffangsysteme. So wurde z. B. in den letzten Monaten ebenso eine mobile Auffang- und Reinigungsanlage für das Abwasser einer che mischen Fassadenreinigungsanlage entwickelt wie eine mobiles Auf-fang- und Trennsystem für das – immer wieder verwendbare – Wasser einer Sandstrahlreinigungsanlage für Unterböden von Schiffen.
E-Mail: vertrieb@ecolistec.ch • Telefon 071 686 90 40
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Wirtschafts-info
Effizient heizen mit wenig Energie Wer heute seine Heizung ersetzen muss oder einen Neubau plant, will weg von fossilen Brennstoffen, hin zu umweltfreundlicher Ener gie. Gewünscht wird eine Heizung mit sparsamem Energieverbrauch, eine die problemlos läuft – und das auch bei tiefen Temperaturen. Ausserdem sollte die Investition erschwinglich sein. infraSWISS Heizsysteme auf Infrarot-Basis benötigen dreimal weniger Energie als eine herkömmliche Ölheizung und im Vergleich gerade mal soviel wie der Betrieb einer Wärmepumpe braucht, damit diese überhaupt läuft. Dank modernster Technologie weisen die Infrarot-Wärmeelemente eine einmalig gute Wärmeverteilung auf. Und das bei einer sehr niedrigen Anschlussleistung. Die verlustfreie Wärmeübertragung ermöglicht eine direkte, energie sparende Regulierung und Anpassung an wechselnde Raum- und Aussenbedingungen. Erstaunlich ist, dass nicht nur bei Neubauten mit einer infraSWISS Heizung der Energieverbrauch drastisch gesenkt werden kann, sondern dass auch die Energiesünden bei Altbauten namhaft reduziert werden können. Und das ohne gross zu bluten. Der minimale Energiebedarf kann im Idealfall problem los über eine Photovoltaik-Anlage gedeckt werden. infraSWISS Heizungen sind im Vergleich zu allen andern Heiz systemen wesentlich günstiger, sowohl in der Anschaffung wie auch bei den jährlichen Betriebs- und Amortisationskosten. Denn die Heizsysteme sind wartungsfrei und weisen einen absolut geringen Grauenergieanteil aus. Kurz: Es kann auf der ganzen Linie und erst noch auf eine ökologisch verträgliche Art gespart werden. Die Heizsysteme dienen als vollwertige Heizungslösung bei Neu-, An- und Umbauten sowie als Ersatz für bereits bestehende Heizun gen. Die Installation ist denkbar einfach. Der Montage selber sind keine Grenzen gesetzt: Sei es als Design-Objekt in Wohnräumen oder als Handtuchhalter im Badezimmer. Eines ist allen Wärme
Mehr Wärme spüren Die Wohlfühlheizung für Ihr Zuhause
elementen eigen: Sie verfügen über eine Frontplatte aus gehärte tem Glas in unterschiedlichen Ausführungen sowohl für die Wand- als auch für die Deckenmontage. Die Regulierung des Wärmebedarfs geschieht über Thermostate mit manueller oder funktechnischer Bedienung oder via SMS-Steuerung. Dank unter schiedlicher Grösse und Form können die Wärmeelemente in eng sten räumlichen Verhältnissen angebracht werden. Sei es in Bade zimmern, Wintergärten, Ateliers oder Mansarden. Überall entsteht eine wahrnehmbare, hohe Raumbehaglichkeit: Die Luft bleibt homogen und gesund, feuchtes Mauerwerk trocknet aus, es wird weder Russ noch Kondenswasser gebildet und kein Staub aufge wirbelt, was besonders Allergiker zu schätzen wissen. Sämtliche Wärmeelemente werden ausschliesslich in der Schweiz hergestellt und genügen höchsten Qualitätsansprüchen.
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Wasser – Von der Mystik bis zur Ressource Das unersetzliche Lebenselixier Wasser ist eines der vielfältigsten Elemente auf unserem blauen Planeten – und leider mittlerweile auch eines der knappsten. Weil Wasser in unserem Alltag selbstverständlich ist, erkennen viele nicht mehr, dass es die Grundlage und der Ursprung allen Lebens ist. Wasser ist eine bedrohte Ressource, aber auch ein chemischer Stoff mit faszinierenden Eigenschaften, die sich erst auf den zweiten Blick offenbaren.
Trinkwasserversorgung Eine Trinkwasserversorgung sorgt für die Wasser gewinnung aus natürlichen Ressourcen und die allfällig naturnahe Aufbereitung, Transport, die Wasserspeicherung, die Qualitätskontrolle und schliesslich die Wasserverteilung in die Industrie und Privathaushalte. Die Wasserversorgung ist verantwortlich für die Versorgung der Bevölkerung mit einwandfreiem Trinkwasser. In der Schweiz wird Trinkwasser aus Quellen, Grund- und See wasser gewonnen. Ein x-Kilometer langes, fein verzweigtes Rohrnetzsystem im Untergrund trans portiert das Trinkwasser zu den einzelnen Abneh mern.
Wassergewinnung Die Schweizer Wasserversorgungen fördern jähr lich 1 Milliarde Kubikmeter Trinkwasser. Dies ent spricht einem Wasserwürfel mit einer Kanten länge von 1000 Metern. Doch aus welchen Res sourcen wird hier zu Lande, im Wasserschloss Europas, Trinkwasser gewonnen? So gross die ge förderte jährliche Trinkwassermenge der Schweiz auch scheinen mag, sie entspricht nur knapp 2% der jährlichen Niederschlagsmenge und ist aus dem Blickwinkel der Nachhaltigkeit und Ökologie völlig bedenkenlos – es wird ja 50 Mal mehr durch natürliche Niederschläge wieder nachgeliefert.
Natürliche Ressourcen Trinkwasser wird in der Schweiz aus drei verschie denen natürlichen Ressourcen gewonnen. Rund 40% stammen aus Quellen, weitere 40% aus mächtigen Grundwasserströmen und die verblei benden 20% nutzen als Ressource die Oberflä chenwässer (vor allem Seewasser). Trinkwasser ist ein wertvolles Naturprodukt.
Wasserversorgung Der lange Fluss des Wassers mit verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten. (Photo by swiss-image.ch) Bei allen Kulturen der Erde wurde Wasser früher als Symbol des Lebens verehrt. Jegliche Lebens prozesse werden durch das Wasser ermöglicht. In der heutigen Zeit ist die Bedeutung vielfältiger geworden und die Erforschung des Naturstoffs Wasser wirft immer wieder neue Fragen und faszinierende Rätsel auf. Das Element Wasser be stimmt in vielfältiger Art und Weise unser Leben. Die Kraft einer Wassermasse tritt uns in der so
genannten Tsunami-Welle entgegen, einer riesi gen Flutwelle. Die bisher noch wenig erforschten Meeresschwämme könnten die Heilmittel der Zukunft sein. Auch interessant: Die Mikrostruktur des Wassers, als Überträger von Schallfrequen zen ist es Bote für die Sprache der Wale und bildet faszinierende Schwingungsbilder. Die molekulare Struktur schliesslich ist ein Charakteristikum jedes einzelnen Wassertropfens.
Tausende Reservoire und Wasserleitungen sind die verborgenen Infrastrukturen der Wasser versorgungen. Diese Anlagen müssen gut ge wartet, gepflegt und erneuert werden. Pro Einwohnerin und Einwohner in der Schweiz steht ein Reservoir-Volumen von 450 Liter zur Ver fügung. In den Reservoiren wird das Trinkwasser über kurze Zeit gespeichert und dann bei Bedarf an die Haushalte abgegeben. Die Reservoire sind meist auf einer Anhöhe oder auf einem Wasser turm angelegt. Von der Wassergewinnung wird das Trinkwasser in die Reservoire geleitet oder wenn nötig gepumpt. Mit der Höhendifferenz zu
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Element Wasser
des Mittelmeeres und über den Inn und die Do nau ins Schwarze Meer.
Die vielfältige Wassernutzung Wasser wird nicht nur als Lebensmittel und zur Hygiene genutzt; weitere Nutzungsarten sind die Bewässerung in der Landwirtschaft, als Lebens raum, als Rohstoff, Lösungs- oder Kühlmittel in der Industrie, zur Energiegewinnung, als Trans portweg, zur Freizeitbeschäftigung und Erholung, für religiöse Rituale und als Heilmittel.
Die Landwirtschaft als grösster Wasserabnehmer
Das Wasser findet immer einen Weg. (Photo by swiss-image.ch) den Haushalten wird ein konstanter Wasserdruck aufgebaut – das Trinkwasser fliesst ohne zusätz liche Energie aus dem Wasserhahn. Mit den Re servoiren können die Verbraucherspitzen prob lemlos gedeckt werden. Weist das Versorgungs gebiet grosse Höhenunterschiede auf, sind verschiedene Druckzonen mit eigenen Reservoirs notwendig, da sonst der Leitungsdruck zu gross würde. Über 53’000 km Trinkwasserleitungen ver sorgen die Haushalte mit Trinkwasser. Das ist eineinviertel Mal um die Erde! Die Leitungen sind mehrheitlich aus Kunststoff, Stahl, Grauguss und duktiles (das heisst schlagfesterem Gusseisen) angefertigt. Blei-Leitungen gibt es in der Schweiz seit 1914 nicht mehr. Das Lebensmittelgesetz hat das Schwermetall in Trinkwasserleitungen da mals bereits verboten.
Die Nachhaltigkeit des Wassers
Kapital und Arbeit im Verborgenen
Tatsächlich verfügt die Schweiz über einen riesi gen Wasserreichtum. Vom jährlichen Nieder schlag wird nur 2% für die Trinkwasserversorgung genutzt. Jährlich fallen auf die Schweiz durch schnittlich 60.1 Milliarden Kubikmeter Wasser. Hinzu kommen 13.1 Milliarden Kubikmeter aus Zuflüssen aus dem Ausland. 20 Milliarden Kubik meter Wasser verdunstet jährlich und geht in die Atmosphäre zurück. Es resultiert ein Gesamtab fluss über Flüsse von 53.5 Milliarden Kubikmeter, das entspricht 1696 Kubikmeter pro Sekunde. Das Wasser fliesst in verschiedene Meere; über den Rhein in die Nordsee, über die Rhone ins Mit telmeer, über den Ticino und den Po in die Adria
Die Wasserleitungen sind das grosse Kapital der Wasserversorgungen – verborgen im Boden. Die Investitionen sind derart gross, dass die Fixkos ten einer Wasserversorgung bei rund 80% liegen. Diese Kosten fallen an, ob ein Tropfen Wasser ver kauft wird oder nicht. Bei geschätzten durch schnittlichen Erstellungskosten pro Laufmeter Trinkwasserleitung von rund CHF 600.– ergibt dies ein Kapital von 30 Milliarden Franken. Werden im Schnitt etwa 2% der Leitungen ersetzt, was etwa 1000 km Erneuerung pro Jahr aus macht, so ist die Lebensdauer einer Trinkwasser leitung über 50 Jahre.
Erfasst man die Nachhaltigkeit ganzheitlich, muss man sie auf verschiedene Bereiche anwenden: Umwelt, Wirtschaft und sozialer Bereich. In der Wasserversorgung bedeutet nachhaltiges Wirt schaften folgendes: – Nicht mehr Rohwasser nutzen, als die Natur nachliefert. – Das Wasser darf von der Gesellschaft nur in dem Masse beeinträchtigt werden, dass es sich wieder regenerieren kann. Die Rohwasser qualität muss langfristig gewährleistet sein (Gewässerschutz, Umwelt-Monitoring). – Die Wasserversorgungen sind in dem Masse sozialverträglich, dass der Wasserpreis für alle erschwinglich ist.
Die Schweiz als «Wasserschloss» Europas
Für die eigentliche Wassernutzung durch die Men schen sind die Oberflächenwasser und die er reichbaren Grundwasser von Bedeutung. Die weltweite Wasserentnahme durch den Menschen beträgt nach Abschätzungen rund 4000 Kubik kilometer pro Jahr. Der Wasserbedarf steigt stark an, so ist er zwischen 1900 und 1995 um das Sechsfache angestiegen. Von den gesamten Oberflächen- und Grundwassermengen werden gegenwärtig 8% genutzt: Davon 70% durch die Landwirtschaft, 22 % durch die Industrie und 8% durch Dienstleistungssektoren und den privaten Verbrauch in den Haushalten.
Rohstoff für die Industrie Die allermeisten Produktionen in der Industrie be nötigen sauberes Brauchwasser, als Prozesswas ser, als Reinigungsmittel, als Kühlmittel oder als Grundnahrungsmittel.
Beispiel Nahrungsmittelindustrie Um ein kg Brot herzustellen braucht es 2 kg Wei zenpflanzen. Um diese Pflanze zu produzieren braucht es mindestens 1 m3 Wasser. In der Pra xis wird noch etwas mehr Wasser als dieser the oretische Wert verbraucht. Amerikanische Bau ern benötigen für die Produktion eines kg Brot etwa 4 m3 Wasser. In den Tropen werden für 1 kg Reiskörner rund 5 m3 Wasser gebraucht. Tiere setzen nur rund 10% der Nahrung in Fleisch um. Aus 1 kg Weizen kann etwa 0.175 kg Fleisch pro duziert werden. Das heisst um 1 kg Fleisch zu produzieren werden mindestens 5.7 m3 Wasser benötigt. Zur Befriedigung der menschlichen Grundbedürf nisse Trinken, Hygiene, Wohnen und Essen (2500kcal pro Tag) sowie für gewerbliche und in dustrielle Aktivitäten verbraucht ein Vegetarier jährlich rund 600 m3 Süsswasser. Enthält seine Nahrung 20% Fleisch, so verdoppelt sich sein Wasserverbrauch auf 1200 m3.
Transportmittel Die Weltmeere und Flüsse wurden schon sehr früh als Transportwege genutzt. Handelspunkte
element wasser
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Akosombo. Zum Vergleich: Der Bodensee hat eine Fläche von 571,5 km2 und fasst 49’000 Mio. m3 Wasser.
Nutzungskonflikte sind vorprogrammiert Immer wieder gibt es Konflikte um die Nutzung des Wassers oder grosse Schäden wegen der Übernutzung, vor allem in Regionen, wo Wasser knapp ist. Gigantische Staudammprojekte in China, Indien, oder Türkei bringen ganze Ökosys teme ins Wanken und verschärfen die politische Situation. Auch in der Schweiz wurde in der Ver gangenheit um solche Grossprojekte hart ge kämpft (Greinatal, Urserental).
Übernutzung
Natürliche Seeuferlandschaft: Paradies für Tiere und Pflanzen. (Photo by swiss-image.ch) und wichtige Städte entstanden an Flussmündun gen und Meeren. Noch heute werden Tausende Tonnen Güter über die Wasserwege transpor tiert.
Wasserkraft Wasserkraft ist die Basis der Schweizer Stromver sorgung. Gemäss dem Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE werden rund 60% des Schweizer Strombedarfs in Schweizer Laufund Speicherkraftwerken produziert. Der Schwei zer Stromverbrauch wird zu rund einem Drittel von Speicherkraftwerken und zu einem Viertel von Laufkraftwerken gedeckt. Weltweit gibt es um strittene Grossprojekte, welche viel Elektrizität produzieren, aber ganze Ökosysteme ins Wanken bringen. Der Assuanstaudamm in Ägypten ist 111 m hoch und 3800 km lang. Er liefert eine Leis tung von 2100 Megawatt – so viel wie zwei Atom kraftwerke. Die Stauung des Nils bringt aber auch schwerwiegende Probleme für das Ökosystem mit sich. Staudämme werden schon seit mehreren tausend Jahren gebaut. In Ägypten sind Überreste eines 5000 Jahre alten Damms erhalten, der älteste noch betriebene Staudamm ist 3300 Jahre alt und liegt in Syrien. In Europa begann man mit dem Bau von Dämmen und Talsperren erst ab etwa 1850. Staudämme und Talsperren dienen hauptsächlich der Wasserregulierung beziehungsweise Wasserversorgung und der Energieversorgung. Mit einer Höhe von 335 m, einer Kronenlänge von 660 m und einem Volumen
von 11,6 Milliarden m3 ist die Roguner Talsperre in Tadschikistan (West-Pamir) die grösste der Welt. Mit einer Länge von 560 km und einer durch schnittlichen Breite von über 15 km ist der Volta stausee im afrikanischen Ghana der flächenmäs sig grösste Stausee der Erde. Seine Staumauer ist 640 m lang und 113 m hoch. Sie wurde 1965 fertig gestellt und speist ein Grosskraftwerk bei
Wird Grundwasser oder Seen mehr Wasser ent zogen, als durch natürliche Zuflüsse (Regen) nachgeliefert wird, versiegen diese Wasserreser ven langfristig. Beispielsweise wurde den Neben flüssen des Aralsees zuviel Wasser für die Bewäs serung entzogen, so dass sich das Seevolumen zwischen 1950 und 1998 um 80% reduziert hat. Die Fischerei ging zu Grunde, einstige Hafen lie gen nun gespenstig ohne Wasser in der Wüste. Hält die Übernutzung ungehindert an, wird der einst grösste Süsswassersee Europas bald nur noch ein kläglicher Salzsee sein. In der libyschen Wüste wird Jahrtausende altes Grundwasser zur Bewässerung genutzt. Jährlich wird dem Grund wasser 3,8 Mal mehr Wasser entzogen, als der Regen nachliefert. Einmal verbraucht, ist das Grundwasser für immer verloren. n
(Quelle: www.trinkwasser.ch) bu
Wasser für Gesundheit und Wohlbefinden. (Photo by swiss-image.ch)
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Wirtschafts-info
Kraftwerke Hinterrhein AG (KHR) – Mit Wasserkraft saubere Energienutzung im Einklang mit der Natur! Im Hinblick auf die erwartete weltweite Energie- und Strom knappheit lassen Zukunftsperspektiven auf eine verheissungs volle Renaissance des Wassers als Energieträger wie auch als Rohstoff schliessen. Damit eröffnen sich in der Schweiz vor allem für die Stromproduktionsstandorte im Kanton Graubün den mit umweltverträglichen Neu- und Ausbauprojekten Erfolg versprechende Chancen und Ressourcen. Denn mit den wach senden Veränderungen des Klimas werden vor allem Stauseen entscheidende Schutz- und Vorsorgefunktionen bei Hochwas ser und Waldbränden sowie bei möglichen Dürreperioden als Sicherung der Trinkwasserversorgung übernehmen müssen. Wasserkraft: Echte Sonnenenergie als Geschenk der Natur Die Wasserkraft wurde bereits im 8. Jahrhundert in Getreide mühlen und Sägereien genutzt. Gerade in Graubünden mit seinem unermesslichen Wasserreichtum – welcher ständig von der Natur bereitgestellt wird – hat die Nutzung als Energiequelle eine über hundertjährige Tradition. Der natürliche Wasserkreislauf auf der Erde wird von der Sonne in Bewegung gehalten. Durch die Sonneneinstrahlung verduns tet ein Teil des Meerwassers. Infolge dessen bilden sich Regen wolken, die vom Wind über das Festland getragen werden. Die Niederschläge aus diesen Wolken speisen Bäche, Flüsse und Seen. Wasserkraftwerke entnehmen diesem natürlichen Kreis lauf einen kleinen Teil Wasser, der jedoch – in sauberem Zustand – wieder an die Flüsse zurückgegeben wird. Bei dieser Art der Energieerzeugung entsteht kein Verbren nungsprozess und damit entstehen weder Kohlendioxid noch Stickoxide wie dies bei Gas-, Kohle- oder Ölkraftwerken der Fall ist. Die Energie des Wasserkreislaufs treibt die Turbinen in Wasserkraftwerken an. Von den angekoppelten Generatoren wird mechanische in elektrische Energie umgewandelt. So entsteht der umweltfreundlichste Strom, den es überhaupt gibt. Die Wasserkraft erreicht von sämtlichen Stromerzeugungsarten den höchsten elektrischen Wirkungsgrad von über 80 Prozent und dies ohne Abgabe von Schadstoffen.
Die Anlagen der KHR: Grösste Kraftwerkskombination Graubündens Die in den Jahren 1956 bis 1963 mit einem Aufwand von rund 620 Millionen Franken gebauten Kraftwerke Hinterrhein AG sind eine dreistufige Kraftwerksgruppe. Mit den Zentralen Ferrera, Bärenburg und Sils betreibt die KHR die grösste Kraftwerks kombination in Graubünden und mit der 220-/380-kV-Schalt anlage in Sils einen bedeutenden Knotenpunkt im schweizeri schen und europäischen Stromverbund. Die KHR nutzen die Kraft des Wassers von 1931 Meter über Meer im Valle di Lei bis 667 Meter über Meer in Sils. Kernstück der Anlage bildet der rund 200 Millionen m3 fassende Stausee Valle di Lei. Das gesamte Einzugsgebiet der KHR entspricht ungefähr der Fläche des Kantons Glarus. Aus der Geschichte der KHR Im Jahr 1949 wurde zwischen der Schweiz und Italien ein Staatsvertrag abgeschlossen, der die Gründung der Kraft werke Hinterrhein AG 1956 und den Baubeginn 1957 ermög lichte. Die gesamten Anlagen wurden innert sechs Jahren erbaut und die Energieproduktion ab 1961/63 aufgenom men. Der Bau der Kraftwerke Hinterrhein war eines der grössten Projekte der Schweiz und eine beeindruckende De monstration der Willensstärke und Leistungsfähigkeit. Ge baut und ausgerüstet wurden in dieser Zeit 37 km neue Strassen und Wege, 10 Seilbahnen, 13 Bachfassungen, 5 Staumauern, 59 km Stollen und Schächte, 3 Zentralen, 108 km Übertragungsleitungen und anderes mehr. Im Jahresdurchschnitt 1410 GWh Mit einer installierten Leistung von 650 MW produziert das Unternehmen im Jahresdurchschnitt 1410 GWh Dreiphasen strom. Erzeugt werden auch rund 40 Prozent des Gesamt verbrauchs der Rhätischen Bahn (Einphasenstrom). Das Wichtigste in Kürze: Gründung Konzessionsdauer bis Bauzeit Baukosten Installierte Turbinenleistung Installierte Pumpenleistung Mittlere jährliche Produktion seit Betriebsaufnahme Zentralen: Ferrera Bärenburg Sils Thusis
Der drittgrösste Schweizer Stausee Valle di Lei.
Stauwerke: Auffangbecken Preda Stausee Valle di Lei Ausgleichsbecken Ferrera Stausee Sufers Ausgleichsbecken Bärenburg
1956 2042 1956–1963 620 Mio. CHF 650 MW 90 MW 1410 Mio. kWh
Wirtschafts-info Eindruck dieser technisch eindrucksvollen Anlage. Andererseits vermittelt das im Jahr 2002 eröffnete Inforama in den ehema ligen Zoll-Räumlichkeiten viel Interessantes und Wissenswertes mit Bildern, einer permanenten Ausstellung und vertieften Informationen zum Bau und Betrieb der Kraftwerksgruppe der KHR. Weitere Informationen: www.khr.ch 29. August 2009: «Tag der Schweizer Wasserkraft»
Die imposante Schaltanlage-Zentrale in Sils.
Stauanlage Valle di Lei: Ein Werk der Superlative Kernstück der Anlagen der Kraftwerke Hinterrhein AG ist der 197 Millionen m3 fassende Stausee Valle di Lei. Aufgestaut wird der drittgrösste Stausee der Schweiz durch eine Bogenmauer mit einer maximalen Höhe von 138 m, einer Kronenlänge von 690 m und einer Betonkubatur von 840’000 m3. Die Staumauer lag ursprünglich auf italienischem Gebiet, gelangte jedoch nach ihrer Vollendung durch einen Gebietsabtausch zwischen den beiden Ländern auf Schweizer Boden. Fast der ganze Stausee – und auch das dazugehörige natürliche Einzugsgebiet, aus wel chem rund ein Drittel des aufgestauten Wassers stammt – lie gen in Italien. Rund zwei Drittel des Wassers werden aus den Tälern Avers, Madris und Niemet zugeleitet oder aus dem Ein zugsgebiet des Stausees Ufers über die Zentrale Ferrera ins Valle di Lei hochgepumpt. Die Stauanlage Valle di Lei ist eine Meisterleistung italienischer Ingenieure, Bauunternehmen und Arbeitskräfte. Vor Beginn der eigentlichen Bauarbeiten musste die Baustelle erst erschlos sen werden, war doch das Tal zuvor nur zu Fuss erreichbar ge wesen. Von Campodolcino (I) aus wurden zwei 15 km lange Seil bahnen errichtet – die eine für Personen, die andere für Mate rial. Von Norden her musste zunächst die Averserstrasse ausgebaut werden, dann wurde eine Fahrstrasse zum Tunnel portal errichtet und schliesslich der Zufahrtstunnel erstellt. Zu realisieren war ausserdem eine Infrastruktur zur Unterbringung von 1500 Mann. Die Bauarbeiten im Valle di Lei wurden im Som mer 1957 aufgenommen und nach der Leistung von rund 1’080’000 Manntagen im Herbst 1962 mit dem ersten Vollstau beendet. Kennzahlen Stauanlage Valle di Lei Nutzinhalt 197 Mio. m3 Stauziel 1931 m ü. M. Senkziel 1830 m ü. M. Höhe der Staumauer 138 m Kronenstärke 15 m Maximale Stärke 28 m Kronenlänge 690 m Betonkubatur 840’000 m3 Besuchen Sie die Stauanlage Valle di Lei! Die Stauanlage Valle di Lei kann von Mai bis September von Einzelpersonen und Gruppen besichtigt werden. Einerseits bekommt man mit einer möglichen Tunneldurchfahrt einen
Im Rahmen der Vorkampagne für die Abstimmung zur Initiative «Lebendiges Wasser» lanciert der Schweizerische Wasserwirtschaftsverband am Samstag, 29. August 2009 einen «Tag der Schweizer Wasserkraft». An diesem Tag öffnen selbstverständlich auch die Anlagen der Kraftwerke Hinterrhein AG ihre Tore und laden zu einem publikums nahen Besuch mit attraktiven Präsentationen, Demonstra tionen und Aktionen ein. Nähere Informationen werden demnächst veröffentlicht und sind auf der Homepage www.khr.ch abrufbar. Grosse Investitionen in die Zukunft Der grösste Teil der Anlagen der Kraftwerke Hinterrhein AG ist nun bereits seit 45 Jahren in Betrieb, Deshalb zeigt sich in allen Zentralen und an sämtlichen Anlagen ein entsprechend hoher Investitionsbedarf. Dabei betrifft einen wesentlichen Teil die Erneuerung des Korrosionsschutzes an Wasser führenden Teilen wie Druckschächten und Absperrorganen. Zur Substanz erhaltung der Anlagen wurde ein Grossprojekt lanciert; das ent sprechende Vorprojekt ist inzwischen abgeschlossen. Ziel des Projekts ist es, die Anlagen mit einer Gross-Investition von rund 275 Millionen Franken wieder auf einen modernen technischen Stand zu bringen, um die hohe Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit auch weiterhin zu gewährleisten. Die umfangreichen Arbeiten beginnen nach dem aktuellen Stand der Planung im Herbst 2011. Sie werden in mehreren Etappen ausgeführt und erstre cken sich voraussichtlich bis ins Jahr 2017.
Attraktives Inforama in der Anlage Valle di Lei.
Kraftwerke Hinterrhein AG Spitalstrasse 7 – 7430 Thusis Tel. 081 635 37 37 – Fax 081 635 37 38 admin@khr.ch – www.khr.ch
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WIRTSCHAFTSINFO
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Suchen Sie Lösungen für Ihr Grüngut? Der Verband der landwirtschaftlichen Biogasanlagenbetreiber hilft Ihnen gerne weiter. Tel. 056 442 06 71 www.oekostromschweiz.ch oder biomasse@oekostromschweiz.ch
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Wirtschafts-info
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Wirtschafts-info
EgoKiefer Fenstersystem XL® - Das beste Wärmedämmfenster der Schweiz
Drei Rekorde für das EgoKiefer Fenstersystem XL® In einem systematischen Fenster-Vergleich unter dem Namen «Topfenster» wurden im 2008 die besten Wärmedämmfenster der Schweiz evaluiert. Unter 15 Fenstersystemen schnitt das EgoKiefer Fenstersystem XL® bei dem, für MINERGIE-P und Passivhäuser wich tigen Kriterium «Energiebilanz Süd», am besten ab. EgoKiefer bietet damit das beste Wärmedämmfenster auf dem Schweizer Markt an. Durch den einzigartigen Wärmedämmwert des neuen EgoVerre®Dreifachglases von Ug 0.4 W/m2K erreichen sämtliche EgoKiefer XL®-Fenstersysteme die sensationelle Wärmedämmleistung von Uw 0.7 W/m2K. Der Energieverbrauch über das Fenster wird dadurch – je nach Art und Alter des zu ersetzenden Fensters – um bis zu 75 Prozent reduziert. Im Februar 2009 wurde dem EgoKiefer Kunststoff-Fenster XL® das Europäische Patent Nr. 1 857 627 er teilt, womit EgoKiefer XL®-Konstruktionsdetails geschützt sind. Auch bezüglich der Ökoeffizienz ist das EgoKiefer Kunststoff-Fenster XL® top. Kürzlich wurde das Kunststoff-Fenstersystem XL® zusätzlich mit dem begehrten iF material award 2009 ausgezeichnet.
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Der stark schwankende Ölpreis und der Klimawandel sorgen in den Medien für Schlagzeilen. 50 Prozent des fossilen Energieverbrauchs in der Schweiz wird durch Gebäude verursacht. Investitionen zur Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden werden daher im mer attraktiver und notwendiger. Als Nr. 1 im Schweizer Fensterund Türenmarkt engagiert sich EgoKiefer seit Jahrzehnten aktiv im Umweltbereich. Daraus resultiert, die EgoKiefer «swiss topwin dows», eine einmalige Systemkompetenz bei einem Fenster- und Haustürensortiment, das sämtliche Anforderungen und Wünsche der Kundinnen und Kunden optimal abdeckt.
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Nachhaltiges Energiesparen bestätigt sich als Megatrend. Antwor ten darauf, wie MINERGIE®, MINERGIE-P® und energieeffiziente Fenster und Türen, sind gefragt wie nie zuvor. EgoKiefer bietet mit ihrer Fenstertechnologie XL® Hochleistungsfenster an, die in den Bereichen Energie- und Oekoeffizienz unschlagbar sind. Das eben erteilte Europäische Patent Nr. 1 857 627 und der kürzlich erhal tende iF material award 2009 sind Beweise für die einzigartige EgoKiefer Systemkompetenz aus über 75 Jahren Markterfahrung. Das neue Qualitätslabel von EgoKiefer «swiss topwindows – Schweizer Qualität vom Marktleader» steht genau für diese System kompetenz. Neu bei EgoKiefer ist auch der XL®-Wechselrahmen, welcher speziell für den Einsatz im Altbau entwickelt wurde.
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Kanalisationsnetz
Soll der «Cassis de Dijon» auch im Schweizerischen Umweltschutz eingeschenkt werden? Ein Teil der Umweltbeeinträchtigung sowie des -schutzes in unserem Lande entgeht unserer systematischen Kontrolle. Das ist das Kanalisationsnetz, das zu ca. 30% undicht ist und folglich unser wichtigstes Lebensmittel, das Wasser, verunreinigt und für gewisse Lebewesen vergiftet. Soll nun durch den «Cassis de Dijon» dieses Phänomen durch den Einsatz von undichten europäischen Rohren beschleunigt werden? A. Barrage, dipl. Bauing. ETHZ, Dr. sc. Tech., CEO PEAK Engineering GmbH
wacht. Dies obwohl in diesen Netzen ein Leck sehr schnell detektiert und auch behoben wird.
Es gibt über dem ganzen Schweizer Territorium Kontrollnetze für die Luftqualität, für die Lärmemissionen, nukleare Emissionen für Wasserqua lität in Flüssen und Seen. Obwohl die Wasser qualität bei Entnahmen für die Trinkwasserver sorgung punktuell kontrolliert wird, entgeht das Grundwasser diesen systematischen und flächen deckenden Kontrollen. Im Boden werden biologische Verunreinigungen zum Teil gefiltert, die direkt durch landwirtschaft liche Aktivitäten und durch die Undichtheiten von Kanalisationsleitungen emittiert werden. Jedoch verbleiben chemische und biochemische Konta minationen (z.B. Nitrate, Nitrite, Kohlenwasser stoffe, Hormone, Antibiotika etc.) im Grundwas ser und gelangen zwangsläufig in die Nahrungs mittelkette von Mensch und Tier. Diese können nur über das Grundwasser ins Netz gelangen und werden durch die Trinkwasseraufbereitung nur zum Teil eliminiert.
Die Schweiz hat durch eine vorbildliche Gesetz gebung mit dem Gewässerschutzgesetz und der Gewässerschutzverordnung des Bundes und den abgeleiteten kantonalen Verordnungen geschaf fen, um unser Grundwasser zu schützen. Wer es vorsätzlich verschmutzt muss sogar mit einer Ge fängnisstrafe rechnen. Das ist zwar ein guter An fang. Mit dem Vollzug hapert es deshalb, weil
Die Schweiz begünstigt grundsätzlich solche Phä nomene durch zwei entscheidende Faktoren. 1. Durch ihre Topologie ergeben sich oft Erd bewegungen durch Hangrutsche etc., die Verschiebungen von Kanalisationsleitungen und Undichtheiten erzeugen. 2. Durch ihre Politik der Vermeidung bzw. Besei tigung von Handelshemmnissen in Konformi tät mit den bilateralen Abkommen mit der EU. In der Schweiz darf ein Kanalisationsrohr ohne jeglichen Qualitätsnachweis eingebaut werden. Allzu sehr spielt oft nur der Preis eine Rolle. Im Vergleich ist der Einsatz von Kanalisationsrohren in unserem Nachbarland Österreich im Hinblick auf ihre Qualität staatlich streng geregelt, obwohl dieses Land zur EU gehört. Der Einbau von Trink wasser- und Gasleitungen ist hingegen durch den Schweizerischen Verein des Gas- und Wasserfa ches SVGW hierzulande geregelt und streng über
– die Betreiber von Kanalisationsnetzen zwar verpflichtet sind, solche dicht zu halten und zu vermeiden, dass undichte oder undicht wer dende Systeme eingebaut werden. Der Vollzug ist aber nicht nachvollziehbar. Hierbei spielen entscheidende Rollen die oft fehlenden Finanz mittel und/oder die fehlende Visibilität des Pro blems – aus dem Auge aus dem Sinn. – das Medium Boden ein Kontinuum ist und die Wirksamkeit der Schutzzonen ihre Grenzen hat. – das Instrumentarium, um zu Kontaminationen führende Rohrleitungssysteme zu vermeiden und zu verbannen, nicht existiert.
Nach einem einzigen Spülgang undichte in Europa zugelassene Rohre. Das daraus resultierende Vorsorgeprinzip be deutet: Jegliche potentielle Verunreinigung des Grundwassers muss entweder über vorzugsweise gesetzgeberische Massnahmen oder subsidiär durch eine Überzeugungsarbeit bei den Be treibern von Kanalisationen d.h. der öffentlichen Hand, also Kantonen und Gemeinden vermieden werden. Dies durch den Einsatz von nur qualita tiv gesicherten Rohrleitungssystemen.
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Bei der Rohrreinigungsprüfung undicht.
Kanalisationsnetz
Nun, was heisst faktisch «qualitativ gesichert»? Der Verband Schweizer Abwasser- und Gewässer schutzfachleute VSA hat seit langem für Rohre ein Qualitätssicherungssystem mittels einer Reihe von Normen und Richtlinien, das nachweislich bei korrekter Verlegung das aus zulassungsempfoh lenen Rohren bestehende Rohrleitungsnetz nach haltig dicht hält. Er zeichnet diese Rohre mit einem solchen eingetragenen Gütesigel aus. Nur handelt es sich dabei um eine Empfehlung und nicht um eine Regelung. Wenige Kantone
und Städte haben sich diese Qualitätssicherung zu eigen gemacht und lassen als Bauherren nur durch den VSA zulassungsempfohlene Rohrlei tungen einbauen. Zu erwähnen wären hier unter anderen der Kanton Zürich und die Stadt Zürich sowie der Kanton Graubünden. Wünschenswert wäre eine solche Regelung wie sie beim SVGW oder in Österreich mit dem GRISQualitätssigel gilt, die ausserdem durch Ver ordnungen auf Bundes- oder Kantonsebene ge stützt wird.
In der Hydraulik gelten: das Kontinuitätsgesetz (Was rein kommt, kommt wieder raus) und das Gravitationsgesetz (das Wasser fliesst von oben nach unten). Sollte die Schweizer Gesetzgebung am übiquitären «Cassis de Dijon» für alle Ware festhalten und undichte europäische Rohre zu lassen, so muss man sich nicht wundern, wenn ein europäischer Umweltminister seine Wasser kavallerie in die Schweiz beordert, weil die OECD uns auf die schwarze Liste der Wasser verschmutzer von Rhone, Rhein, Donau (Inn) und Po gesetzt hat. n
Was sind Mikroorganismen? Mikroorganismen, manchmal umgangssprach lich auch «Mikroben» genannt, sind mikrosko pisch kleine Lebewesen, welche als einzelne Individuen mit blossem Auge in der Regel nicht zu erkennen sind. In ihrer Form, Wirkungsweise und Grösse sind sie sehr unterschiedlich und vielfälltig. Was bewirken Mikroorganismen? Die Haupttätigkeit der Mikroorganismen ist das Gleichgewicht der Natur wieder herzustellen Linker Erdklumpen mit Light Matrix Rechter Wurzelballen mit und aufrechtzuerhalten. Alles lebt in Symbiose Organics® behandelt. Erde ist mehr Light Matrix Organics® mit den Mikroorganismen und diese Zusam aufgelockert. menarbeit ist fundamental für unser Überleben. Sie sind unter anderem für die Umwandlung von organischem Material in pflanzenverfügbare Stoffe (Nahrung für die Verdauungsprozesse. Auf und im menschlichen Köper gibt es 10 bis Pflanzen) verantwortlich. 100 Mal mehr Mikroorganismen/Bakterien (1015 = 1 Billiarde) als Zellen (1013 – 1014 = 10 – 100 Billionen), aus dem ein Mensch be Einige Beispiele ihres Wirkungskreises/ihrer Aufgaben: Sie verbes steht. Die Mikroorganismen sind im Darm, den Schleimhäuten (Nase/ sern die Böden, kompostieren ohne Fäulnis, bilden Humus, wandeln Augen) und auf der Haut, sowie in den Lymphen und inneren Organen. Mineralien in zellverfügbare Nahrung um (sie machen die Boden Sie entgiften und regenerieren unseren Körper, stärken das Immun nährstoffe bioverfügbar), bauen Giftstoffe ab resp. um. Also: Ein ge system sowie den gesamten Organismus. Vorausgesetzt, unser sunder Boden kann nur durch ein intaktes Mikrobenmilieu erreicht Mikrobenmilieu ist gesund! werden. Biosa EM Schweiz importiert und produziert Produkte, welche bio Gesunde Menschen und Tiere: zertifiziert, GMO-frei sind und ein breites Spektrum natürlicher und Die gesunde Pflanzennahrung machen die Menschen und Tiere positiver Mikroorganismen enthalten. vitaler und widerstandsfähiger. Eine gesunde Darmflora optimiert die
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Wirtschafts-info
Elektrosmog der (un-)heimliche Krankmacher oder wie kann ich im Elektrosmog gesund leben? Zentrum für Vitalenergetik Postfach 64 6122 Menznau/LU Tel. 041 493 23 94 Fax 041 493 24 93 c.kirchner@abix.ch
Es gibt erdrückende Beweise aus einer Vielzahl von Studien, die die Schädlichkeit von elektromagnetischen Feldern belegen, als einen der gefährlichsten, unsichtbaren Faktoren, der die Gesund heit zerstören kann. Die biologischen Reaktionen sind sehr vielseitig und reichen von Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Migräne, allgemeiner Erschöp fung, Depression, Tinnitus, Allergien bis hin zu schweren Erkran kungen. Wissenschaftliche Studien auf breiter Basis haben Beweise gefunden, dass z.B. Tumorbildung und Leukämie auf ES zurück geführt werden können. Auch Menschen, die scheinbar nichts spüren sind betroffen, denn der ES interferiert mit den bioelektrischen Feldern jedes Menschen. Das zentrale Nervensystem wird angegriffen, der Zell stoffwechsel beeinflusst, Organfehlfunktionen können die Folge sein. Das heisst; Krankheit wird gefördert, Heilung verhindert. Die so genannte «Reflexstudie» der EU bestätigt, das selbst schwächste elektrische und elektromagnetische Felder biologi sche Wirkung haben. Es wurden DNA-Brüche bei Feldstärken, die hunderttausendfach unter den heute festgesetzten Grenz werten liegen, festgestellt (siehe www.verum-foundation.de) 400’000 Schweizer stufen sich als elektrosensible ein, das sind fast 6% der Bevölkerung (BUWAL-Studie). Bei genauer Untersuchung zeigen die Ergebnisse, dass die Ge fahren des ES wesentlich höher sind, als die Elektrosmog verur sachende Industrie und die Politik uns glauben machen wollen. Es gibt heute bereits eine Vielzahl von Vereinen und Verbänden, wo Menschen, die unter ES leiden, Beratung finden. In der Schweiz können Hilfesuchende Rat bei der Gruppe «Ärzte für die Umwelt» finden, oder bei einigen wenigen Ärzten, die sich spezialisiert haben. Ebenfalls beim Zentrum für Vitalenergetik Menznau/LU (e-mail: c.kirchner@abix.ch), das seit über 15 Jah ren auf diesem Gebiet tätig ist. Das Zentrum konnte bereits sehr vielen elektrosensiblen Menschen helfen.
Was sind das für Strahlen die uns so schädigen? Elektromagnetische Wellen, sogenannte Hertzsche Wellen sind die Grundlage der gesamten heutigen Hochfrequenztechnik, sie sind mit physikalischen Messgeräten nachweisbar. In diesen Hertzschen Wellen ist aber noch eine andere Wellen art enthalten, die bereits 1890 von Niklas Tesla in Colorado Springs, USA, entdeckt und nach ihm benannt wurde (sogen. Tesla-Wellen). In der Quantenphysik nennt man diese Wellen auch Longitudinalwellen oder Skalarwellen. Wie wir es vom Schall her kennen, breiten sich diese Wellen als Stosswelle in Längsrichtung – also in longitudinaler Weise – aus. Sie unterscheiden sich wesentlich von den Hz Wellen und fol gen anderen Gesetzen.
Wie wir wissen, arbeitet die Natur immer mit den optimalen Verfahrensweisen, d.h. nicht mit Hz Wellen, sondern mit Lon gitudinalwellen. Sie bilden den Transportmechanismus den der Körper benötigt, um die ungeheure Anzahl an Informationen und Datenmengen zu bewältigen. Ohne Information und Energietransfer geht im Körper nichts, ob es sich um Zellteilung, Heilungsvorgänge, oder Gehirn- und Neuronentätigkeit handelt. Die biologische Strahlung unseres Körpers ist identisch mit den Teslastrahlen. Man nennt diese Strahlung auch A-thermische Strahlung. Mit deren Hilfe kommu nizieren unsere Zellen, unser Gehirn. Es lässt sich ausmalen, dass bei Störung in diesem Übermittlungsmechanismus das körpereigene Kommunikationssystem nicht mehr funktionieren kann, es zu Fehlern in der Zellteilung, Eisweissynthese, etc. kommt. Die zunehmende elektromagnetische Belastung unserer Umwelt hat zur Folge, dass die Zellen unseres Organismus mit schwa chen Signalen überflutet werden. Dieser elektromagnetische «Lärm» übertönt das zellinterne Bio photonenfeld und führt zu Fehlern im harmonischen Funktionie ren des Körpers. Bei kurzem Einfluss dieser Felder kann die Zelle den Fehler reparieren. Hält die Belastung jedoch an ermüdet der zellinterne Reparaturmechanismus und es treten Fehlsteuerungen auf. Bereits 2 Stunden Exposition/Tag mit hochfrequenten Feldern – im Bereich marktüblicher Mobiltelefone- führen nachweisbar zu irreparablen DNA-Brüchen, und das auch bei Messwerten, die 100’000fach unter den Grenzwerten liegen. (Reflexstudie der Freien Universität Berlin). Mit den üblichen physikalischen Messgeräten sind diese Strah lungsintensitäten, die gesundheitliche Schäden anrichten, nicht zu messen.
Wie kann man die schädigende Strahlung nachweisen? Man geht davon aus, das dort wo sich elektromagnetische Felder mit den üblichen Geräten messen lassen, auch biologisch wirksame Longitudinalwellen vorhanden sind. (Wo Rauch ist, ist auch Feuer). Insofern ist es legitim mit den heute verfügbaren Messgeräten zu arbeiten. Sie sind aber nur ein Indiz für das Vorhandensein dieser anderen biologisch wirksamen Wellenform. Vor allem geben die Messergebnisse keinen Hinweis, das auch bei Mess ergebnissen unter den Grenzwerten Gesundheitsschäden auf treten können. Die oft geforderte Messgenauigkeit ist deshalb überflüssig und führt zu falschen Schlüssen. Ebenso führen Abschirmgeräte, auf Basis des Faradayschen Prinzips zu falscher Sicherheit. Wissenschaftliche Versuche
Wirtschafts-info haben hier eindeutig nachgewiesen, dass sich Longitudinalwellen Die harmonisierten Lebens-und Arbeitsbereiche bieten den nicht abschirmen lassen (siehe Prof. Konstantin Meyl; Elektro magnetische Umweltverträglichkeit), man kann jedoch ihr inneres Schwingungsmuster verändern. Nachweisbar sind die Longi tudinalwellen bis heute nur durch biologisch wirksame Prüfver fahren, wie Elektroakupunktur, Bioresonanzverfahren, Haut widerstandsmessungen, Biophotonenmessungen (Prof. Popp, Biophotoneninstitut Neuss) und Kinesiologie. Aber auch Pflanzenwachstumsversuche zeigen die Wirkung der Longitudinalwellen. Diese Tests kann jeder selbst nachvollziehen. (Verfahrungsweise und Ergebnisse bitte separat anfor dern). Da jedoch die Longitudinalwellen bisher mit den üblichen phy sikalischen Geräten nicht messbar sind, wird es auch verständ lich, warum viele mit grossem Aufwand betriebene wissenschaft liche Studien keine biologischen Störeffekte der elektromagne tischen Wellen zu finden scheinen. Die Menschen werden aber trotzdem durch Mobilfunk, Radar, Sendeanlagen, usw. krank. Ohne Datenübertragung kann die moderne Wirtschaft nicht mehr existieren. Also müssen wir alle Risiken in Kauf nehmen?
Eine Lösung? Umfangreiche naturwissenschaftliche Forschungen in den USA durch Dr. G.T. Yao und Tom Bearden, T.J. Constable, belegten be reits in den 80’ziger Jahren, dass es möglich ist, die pathogenen Anteile gewissermassen zu «entgiften». Fast zeitgleich mit den Amerikanern entwickelten russische Forscher am «Energetischen Institut Moskau» unter dem Begriff der «Quantenphysik» Therapieansätze. Aus ihrer Kenntnis heraus entwickelte man auch Geräte, die die Störungen, die durch ES entstehen, ausgleichen können. Diese sogen. «Therapie-Umweltkonzepte» werden heute in USA, Japan, aber auch in verschiedenen europäischen Ländern erfolg reich eingesetzt. Sie eignen sich für alle Häuser, Wohnungen und finden auch in Unternehmen und Betrieben, etc. Einsatz. Dr. George T.Yao, Californien, entwickelte Ende der 80er Jahre in umfangreichen Forschungsarbeiten ein neues Therapiesystem, das heute im Rahmen der Energetischen- und Informations medizin weltweit Anerkennung geniesst und erfolgreich einge setzt wird. Mit dieser Methode wird heute nicht nur der Körper, sondern ebenso die «Umwelt» therapiert bzw. harmonisiert. Der Erfolg be ruht auf so genannten passiven Biotransmittern, den «Pulsoren®». (Bei Interesse nähere Infos anfordern). Wie wirken die Pulsoren®? Pulsoren® sind in der Lage, disharmonische Schwingungsmus ter und Informationen im nicht thermischen Bereich aus elektri schen und elektronischen Quellen aufzunehmen und die gerei nigten «Skalarwellenfelder» wieder in das Umfeld abzugeben. Das harmonische Feld dehnt sich nach 5 Tagen bis 3 Wochen weit über das eigentliche Gebäude hinaus aus. Hierbei bedienen wir uns der elektrischen Leitungen, und benut zen die im Mauerwerk eingelegten Kabel als nützliches «Werk zeug» für diesen Effekt. Damit lässt sich auf relativ einfache Weise das Arbeits- und Wohnfeld harmonisieren, und der Einfluss degenerativer Anteile elektromagnetischer Felder eliminieren, d.h. für den Menschen in quasi «positive» Energie umwandeln. Das gleiche gilt auch für die negativen Effekte der meisten geopatischen Zonen, einschliesslich Wasseradern.
enschen eine neue Lebensqualität. Die durch ES hervorge M rufenen Symptome verschwinden meist nach 5 bis 7 Tagen. Es ist jedoch möglich, dass – wie aus der Homöopathie bekannt – sogen. «Erstverschlimmerungen» auftreten können, die jedoch schnell abklingen. Darüber hinaus sorgt die harmonische «Wohn- und Arbeitsinsel» für weniger emotionalen und mentalen Stress, wie viele Anwen der berichten. Auch Nachbarn können noch davon profitieren. Zahlreiche Anwendungen in der Landwirtschaft, z.B. mit Kühen und Pferden, aber auch Pflanzen, zeigen erstaunliche Effekte. Das ZfV bietet heute ein komplettes System für die Harmoni sierung von Gebäuden, Wohnungen, Büros, Hotels, Praxen, Restaurants, auch Autos, etc. an. In der Schweiz, wie auch im europäischen Ausland, gibt es ausgebildete «Umweltpraktiker», die die belasteten Bereiche ermitteln und das negative Energiefeld durch Anwendung von sogen. Biotransmittern, den «Pulsoren®» verändern. Eine therapeutische, ganzheitliche, energiemedizinische Behand lung durch das ZfV, oder fachkundige Ärzte ist heute fast immer mit der Harmonisierung des Lebens- und Arbeitsumfeldes ge koppelt. Betriebe, die eine solche Harmonisierung vorgenommen haben, zeigen bessere wirtschaftliche Resultate und zufriedener Mit arbeiter. Ein Wertschöpfungsprozess, der zu Motivation, Kreati vität und besserer Arbeitsqualität führt! Das ZfV bietet darüber hinaus Seminare und Workshops an, in denen jeder Teilnehmer die Harmonisierung selbst lernen kann. GESUNDHEITSRISIKO «ELEKTROSMOG» Wie können wir trotz elektromagnetischer Felder gesund leben? Unsere Umwelt-Therapeuten analysieren Ihr Lebens- und Arbeitsumfeld, vor allem auf die schädigende nicht-thermische Strahlung. Es ist möglich, Wohnungen, Häuser, Büros, Praxen, etc. in eine «Insel des Wohlfühlens» zu «verwandeln». Aber glauben Sie uns nichts, machen Sie Ihre eigenen Erfahrungen. Wie? – Der Einsatz des Materials ist für 4 Wochen kostenfrei. Für Einzelheiten kontaktieren Sie bitte nachfolgend genannte und ausgebildete Umweltpraktiker: Simone Böhme, Gyro Europa
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Der Klimawandel und seine Folgen In den letzten 100 Jahren (1906–2005) hat die Temperatur im weltweiten Durchschnitt bereits um 0.74°C zugenommen, besonders stark seit 1970. Insbesondere die starke Erwärmung in den letzten 30 Jahren ist mit natürlichen Klimaschwankungen nicht mehr er klärbar. Sie wird mit grosser Wahrscheinlichkeit durch Treibhausgase verursacht, die der Mensch mit der Verbrennung fossiler Energie träger sowie durch die grossflächige Entwaldung der Tropen in die Atmosphäre bringt. Die in Frage kommenden natürlichen Einflussfaktoren (Sonnenaktivität, Vulkanismus u.a.) haben sich in dieser Zeitspanne kaum verändert. Andere natürliche Einflüsse (Erdbahn parameter, Verschiebung der Kontinente) wirken nur über sehr grosse Zeiträume und sind für Veränderungen im Bereich von Jahrzehnten und Jahrhunderten vernachlässigbar. Wenn die Temperaturen weiter ansteigen, hat dies weit reichende Auswirkungen, z.B. auf den globalen Wasserkreislauf, auf die Pflanzen- und Tierwelt, die globalen Stoffkreisläufe und auf viele Bereiche der Gesellschaft. Anpassungen an diese langfristigen Ver änderungen, aber auch ein neuer Umgang mit Extremereignissen (z.B. Hochwasser oder Hitzeperioden) sind notwendig.
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19.11.2008
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lungsreiche Fahrt von Zermatt ins Matterhorn glacier paradise dauert rund 40 Minuten. Hier hat es immer Schnee, 365 Tage im Jahr. Wer auf dem Matterhorn glacier paradise steht, befindet sich damit auch im grössten Sommerschneesportge biet Europas. Durch einen Tunnel im Fels gelangt man zum Lift und hinauf auf die höchste Aus sichtsplattform Europas – mit 360° Panorama
Generiert wird der Strom auf den 170 Quadrat metern und süd-orientierten Fassadenflächen des neuen restaurant & shop Matterhorn glacier pa radise. Dies bedeutet ein Meilenstein hochalpi nen Bauens und erst noch nach dem modernsten Standard MINERGIE-P. Das heisst beste Bauweise, optimaler Komfort für die Gäste im Restaurant, Wärmerückgewinnung und Erzeugung von Son nenenergie im Nullenergiegebäude, und das an einem Ort, der jährlich von mehr als 550’000 Gästen aus der ganzen Welt besucht wird.
Zertifikatsübergabe «MInergie-P» Am 21. April wurde im Beisein des Staatsrats Thomas Burgener, Vorsteher des Departments für Gesundheit, Sozialwesen und Energie des Kan ton Wallis, das Zertifikat «MINERGIE-P» mit einer kleinen Feier auf 3883 Metern über Meer über geben und damit die MINERGIE-CHARTA lanciert. Sie will die wichtigsten Grundsätze zukunftsfähi gen Bauens stärken und in die Welt hinaustragen. Sinnbildlich war das Matterhorn Zeuge dieses Ver sprechens.
Das neue Restaurant mit Sonnenkollektoren.
Höchster Aussichtspunkt Europas Matterhorn glacier paradise ist der höchste Aus sichtspunkt Europas, der mit einer Luftseilbahn erreicht werden kann! Mit dem gelb-grünen Orts bus gelangt man vom Dorfeingang von Zermatt zur Talstation Matterhorn glacier paradise. Mit der 8er-Gondelbahn Matterhorn-Express erreicht man die Station Furi. Von hier aus geht es weiter mit der Luftseilbahn bis Trockener Steg. Hier befindet sich ein Restaurant. Die höchste Luftseilbahn Eu ropas transportiert die Gäste über riesige Glet scherspalten hinweg auf das Matterhorn glacier paradise in die atemberaubende Bergwelt mit Gletschern und ewigem Schnee. Die abwechs
Der moderne Innenbau auf Minergie-P-Niveau.
auf Schweizer, italienische und französische Alpen mit insgesamt 38 Viertausendern. Höher geht‘s tatsächlich nicht mehr! Man kann sogar hinein ins ewige Eis. 15 Meter unter der Glet scheroberfläche befindet sich ein wahrer Glet scher-Palast – der höchste Gletscher-Palast der Welt mit Eisskulpturen und echten Gletscherspal ten. Für jeden Besucher ein unvergessliches Erlebnis! n (Quelle und Bilder: Zermatt Bergbahnen) bu
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ErNährung/Erholung
Welcome Delikatess Rapsöl» in Berlin ausgezeichnet «Thurgauer to Heaven.
Im Januar wurde das «Thurgauer Delikatess Rapsöl» der Familie Kressibucher aus Lanzenneunforn TG in Berlin mit der DGFRapsölmedaille 08/09 ausgezeichnet. Damit belohnt die Deutsche Gesellschaft für Fettwissenschaften (DGF) den kompromisslosen Einsatz der Familie Kressibucher für Qualität. Das goldgelbe Rapsöl besitzt ein exquisites, nussiges Aroma. Mit seinem hohen Anteil an Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren hat Rapsöl einen günstigen Einfluss auf den Cholesterinspiegel und bereits ein Esslöffel davon deckt 30% des Tagesbedarfs an Vitamin E. Lassen Sie sich bei einem Besuch im wunderschönen «Hofladen zur Rapsodie» von den gesunden Naturprodukten überzeugen! Weitere Informationen: www.naturoel.ch
Sommertraum Engelberg-Titlis – kann ein Ort himmlischer sein? Welcome to Heaven im Sommerparadies Engelberg auf über 1000 Meter über Meer. Das Dorf wird von einem heimeligen Kern, dem Benediktinerkloster, herrlich erfrischender Natur und dem beeindruckenden Bergpanorama geprägt. Bergbahnen entführen in alle Himmelsrichtungen, gute Restaurants und gemütliche Berghütten laden zum Verweilen. Egal ob in luftiger Höhe, auf einem unserer Wanderwege, beim Spazieren, Nordic Walking oder Mountainbiken – geniessen Sie unsere schöne Landschaft in vollen Zügen, atmen Sie die frische Bergluft und spüren Sie, wie Sie sich sogleich wohl fühlen in Ihrer Haut.
Wandertraum Spezial-Package Unternehmen Sie eine Wanderung auf dem Bergblumenpfad, einen hochalpinen Gipfelsturm oder eine träumerische Kutschenfahrt durchs malerische Dorf. Wir legen Ihnen nach Ihrer Rückkehr den Teppich aus: für eine entspannende Wellness-Pause, einen erfrischenden Drink an der Bar oder ein gemütliches Essen im Restaurant La Giara mit vorzüglicher und marktfrischer Saisonküche. Eines ist Ihnen gewiss: eine Schöne Zeit! Das Package gilt vom 25. Mai bis 8. Nov. 2009 und beinhaltet: - 6 Übernachtungen im Doppelzimmer - reichhaltiges Fitness-Frühstücksbüffet auch als Thermo-Frühstück für Frühaufsteher - 3-Gang Abendmenü - freier Zutritt zur Saunalandschaft mit Sanarium - Wanderabo für alle Bergbahnen (ausser TrübseeTitlis) als 6-Tages-Karte - Wanderkartenmaterial - Kutschenfahrt durchs malerische Dorf
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27.5.2009
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Erholung
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