La dy Gaga , Ha r al d S ch m i dt, J รถ rg K ache lm a n n , Phil i pp We lte , J o h ann Schw e n n , St e fa n Aust, K ik a n i n che n , G e lb e Zet te l
Deutschlands
bestes Ta b l e tMagazin
Ja, wir suchen auch noch.
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Kolumne
V.i.S.d.P.-Herausgeber Hajo Schumacher über eine brilliante Geschäftidee: den Buchladen
Foto Cover: Michael Mann
Gelber-Zettel-Terror Geplante Lektüre für Pfingsten: Douglas Coupland über Marshall McLuhan. Rechtzeitig online bestellt beim führenden Bücherverschicker. Am vergangenen Samstag einen Zettel im Briefkasten gefunden: Bitte Sendung abholen im Postaufbewahrungsservicecenter, aber nicht heute und sonst auch nicht nach 18 Uhr. Früher wurden Päckchen beim Nachbarn abgegeben oder im Laden nebenan oder vor die Tür gelegt. Konzertierte Päckchenannahme fördert übrigens das Mikroklima im Kiez ungemein. Die nächsten Tage keine Zeit gehabt. Oder vergessen. Oder keine Lust auf Schlangestehen. Gelber Zettel auf der Flurkommode wurde täglich größer und drohender. Na gut. Donnerstag endlich hin.
Immerhin nur 22 Leute, die warten. Kind quengelt. Will Eis. Ich auch. Leider Personalausweis vergessen. Macht aber nichts, da das Buch ohnehin schon auf dem Weg zurück ins Hochregallager war. Auf dem Rückweg kurz in der Buchhandlung vorbei, das gewünschte Werk geschnappt, fürs Kind einen pädagogisch wertvollen Comic und ab nach Hause. Echtes Shoppen hat gegenüber dem Online-Handel einen entscheidenden Vorteil: Es geht schneller und einfacher. Man braucht keinen Personalausweis und nur selten Schlange stehen. Kein Gelber-Zettel-Terror. Die Botschaft des Mediums lautet: Buchladen – eine brillante Geschäftsidee.
Update
Das Tagebuch MONTAG: Ein ehemaliger Herstellungsleiter des KIKA gibt vor dem Landgericht Erfurt zu, 4,6 Millionen Euro veruntreut zu haben. Die Kohle hat er in SpielautomatenRunden investiert.
MONTAG: Die von den USA ausgetauschte 29-jährige russische Spionin Anna Chapman wird Chefredakteurin der Fachzeitschrift VENTURE BUSINESS NEWS. Außerdem moderiert sie eine Fernsehsendung in Russland.
Stefan Aust in GQ. Eigentlich sei er zu lange SPIEGEL-Chefrdakteur gewesen, findet er heute.
250
MONTAG: Die Betreiber der Seite KINO.TO, die Links zu illegalen Kopien von Spielfilmen und Fernsehsendungen sammelten, werden verhaftet.
„Am Ende war ich heilfroh, dass ich da raus war.“
MITTWOCHNACHT: Amerikanische Fernsehsender berichten über den Fund eines Massengrabes in Texas – eine komplette Ente. DPA übernimmt die Fehlinformation zunächst.
Sendungen
produzierte Harald Schmidt in den vergangenen sieben Jahren für die ARD. Ab Herbst geht es bei SAT.1 weiter, dann hat er vielleicht auch mal wieder Lust auf seine Show.
Fotos: KABEL EINS, DuMont, DFB
HEUTE: SPIEGEL TV startet am heutigen Tage einen neuen Online-TV-Sender, Praktischerweise abzurufen unter www.spiegel.tv.
Update
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Gewinner
Rivva weil Frank Westphals Seite,
die den besten Überblick über die Themen und Debatten in deutschen Blogs gibt, einen Sponsor fand und ihren Dienst wieder aufnahm. Alle, die eine andere Sicht auf die digitale Öffentlichkeit suchen, haben nun wieder eine Heimat.
Verlierer
Liebling der Woche Fotos: Wikipedia CC BY-SA 3.0, Spiegel Verlag, Kabel1
Liebe Lady Gaga, Sie treten gerade
täglich überall auf, Sie haben immer abgefahrene Klamotten an. Die neue Platte ist Müll oder genial, jeder hat eine Meinung. Crazy. Alle drehen durch. Superstars, war das nicht in den 80ern? Uns egal, macht jedenfalls Spaß.
Carta weil Robin Meyer-Luchts
Debatten-Seite zwar einen Lead Award gewann, er noch in der Nacht aber eine Pause von unbestimmter Dauer ankündigte. „Problemzonen bei der Skalierbarkeit und Refinanzierung“ sind der Grund – also zu wenig Zeit und Geld. Vielleicht findet sich ja nun ein Sponsor, siehe oben.
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Update
Die Schlacht beginnt Der Kachelmann-Prozess ist vorerst vorüber – obgleich Staatsanwaltschft und Nebenklägerin in Revision gehen –, aber weil die Medien ein unrühmliche Rolle gespielt haben und Jörg Kachelmann anders als die meisten Angeklagten ein Medien-Profi ist, beginnt nun das Nachspiel. Zitate der vergangenen Woche. Wir setzen die Abteilung fort “Ekelerregende Paparazzi von Huberts, Liz’ oder Friedes Gnaden bei versuchter Persönlichkeitsrechtsverletzung” Jörg Kachelmann postet Fotos der Paparazzi auf Twitter Das “Pack” (frei nach RA Johan Schwenn) ist irgendwie etwas fotoscheuer als bei früheren Anlässen. Kachelmann auf Twitter “Ich mache das kalten Herzens und mit einem Schuss Fröhlichkeit.” Kachelmann über seine Twitterei zur ZEIT
FAZ vom 9. Juni 2011
Merkel schenkt Clinton eine alte FAZ, die FAZ zeigt das Bild vom Bild von der FAZ.
“Der Verlagsvorstand Philipp Welte hat jeden deutschen Chefredakteur von Bedeutung angerufen und versucht, ihn für eine negative Berichterstattung gegen Kachelmann zu gewinnen. [...] Ich weiß von mehreren Chefredakteuren, dass von Welte Druck gemacht worden ist. [...] Es ist nur so, dass Burda erst diese schmutzigen Methoden praktiziert hat und anschließend möchte man damit nichts zu tun haben.”” Kachelmanns Anwalt Johann Schwenn bei “Markus Lanz”, ZDF “Schwenn ist offenkundig nur begrenzt zurechnungsfähig.” Philipp Welte, Burda-Vorstand zu MEEDIA “Alles, was deutschen, schweizerischen und amerikanischen Anwälten einfällt, möchte ich in die Schlacht werfen.” Kachemalnn zur ZEIT
Update
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Liebe BUNTE, wir finden es gut, dass Sie sich korriegieren, wenn Sie sich etwas aus dem Blauen heraus ausdenken. Weil diese Korrekturen aber auf der Personalien-Seite ganz hinten manchmal etwas untergehen, weisen wir als kleiner Service gerne noch einmal darauf hin.
FAZ vom 15. April 2011
Leute 1
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Matthias Frei (2) wird neuer Verlagsleiter der Wohnmagazine von Gruner+Jahr. Er folgt auf Frank Stahmer, der gerade zum STERN wegbefördert wurde..
Sven Voss (3) moderiert künftig im Wechsel mit Katrin Müller-Hohenstein und Michael Steinbrecher das „Aktuelle Sportstudio“ des ZDF. Nach 17 Jahren muss Wolf-Dieter Poschmann deswegen die Moderation des Samstagabend-Klassikers aufgeben. Susann Atwell (4), bisher vor allem von PREMIERE und PROSIEBEN bekannt,
moderiert künftig die Sendung „Rund um den Michel“ im NDR-Fernsehen. Katharina Riehl (5) ist neue Redakteurin im Medienressort der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG. Die Tochter von Herbert Riehl-Heyse beerbt Marc Felix Serrao, der ins Panorama wechselt.
Fotos: VHB, G+J, ZDF, NDR, Archiv, Trevor Good , Condé Nast
Peter Neumann (1) heißt der neue Online-Chef des TAGESSPIEGEL. Für Holtzbrinck hatte er einst – wir erinnern uns – ZOOMER gegründet.
5
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Leute
En Vogue Julia Knolle war Mitgründerin des mit Preisen überschütteten und inzwischen von Burda finanzierten Mode-Blog LES MADS. Nun wechselt sie zu Condé Nast, wird „Editor-at-Large“ für die SocialMedia – und schreibt einen Modeblog für VOGUE.
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Deutschlands bestes
Das Ta b l e tMagazin des Ja h re s!
Tablet-Magazin
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(Gibt es nicht.)
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Deutschlands bestes
Eineinhalb Jahre nach der Markteinführung des iPads gibt es immer noch kein durchweg gelungenes Tablet-Magazin. Warum?
Das war die Idee. V.i.S.d.P. hatte vor einigen Wochen bemerkt, dass bei den Lead Awards, der Auszeichnung für Zeitschriftenmacher, die am Mittwoch in Hamburg verliehen worden sind, keine Kategorie für Tablet-Magazine existierte. Dabei ist das „magische Gerät“ (Apple-Werbung) nun schon länger als ein Jahr auf dem Markt, es gibt eine zweite, verbesserte Version, und am Montag kündigte Apple-Chef Steve Jobs ein noch komfortableres Betriebssystem an, iOS 5. Was, so dachten wir also, wenn V.i.S.d.P. das beste Tablet-Magazin des Jahres wählt? In keinem anderen Feld entwickeln sich die Magazine dynamischer, nirgendwo sonst wird so viel ausprobiert, ist so viel im Fluss. Wir kontaktierten die erfolgreichsten und kreativsten iPad-Magazin-Experten des Landes, Journalisten, Designer, Techniker, und baten Sie um eine kurze Liste der besten Tablet-Magazine Deutschlands.
Das Ergebnis war ernüchternd. Die meisten, die eigentlich erfreut zugesagt hatten, Teil der Jury zu sein, stellten beim Nachdenken über die besten iPad-Magazine fest, dass es eigentlich noch keine herausragenden Beispiele gibt. Andere formulierten ihre grundsätzlichen Bedenken. „Eine richtig überzeugende Adaption des Magazin-Formats auf dieses neue Medium ist uns bisher nicht untergekommen“, schrieb ein Nominierer und erklärte sich lediglich bereit, Kandidaten für die Plätze 10 bis 12 zu benennen. „Wir nutzen solche Magazine auch nicht und kennen niemanden, der sie wirklich nutzt.“ Wohlgemerkt: die meisten unserer Jurymitglieder – wir wollen Sie nicht beim Namen nennen, um sie nicht noch tiefer hineinzuziehen (aber danke fürs Mitmachen!) – sind selbst an der Entwicklung einer iPad-App beteiligt, sie sind stolz auf ihre Arbeit und glauben daran, dass der Tablet-Computer das Zukunftsmedium des Zeitschriftenma-
Tablet-Magazin
chens ist. Aber etwas wirklich Exzellentes haben sie nicht entdeckt. Dabei hoffen doch viele Magazinmacher, in diesen mit dem Finger zu bedienenden Bildschirmen die Antwort auf die Frage gefunden zu haben, wie Zeitschriften digital funktionieren. Das iPad scheint wie für Magazine geschaffen: Auf dem Bildschirm leuchten die Fotos, Illustrationen lassen sich drehen, zoomen und animieren, Texte sind angenehm zu lesen, sogar im Dunkeln. Video und Musik kommen dazu – und die Anzeigen sehen auch super aus. Für das Blättern hat Apple mit dem Finger-Swipe eine lässige Entsprechung gefunden. Und das Ding ist leicht und klein, man kann es immer dabei haben, wenn man möchte. Es gibt bisher drei Arten, ein Magazin aufs Tablet zu bringen: 1. mit viel Aufwand und Geld eine schlüssige App bauen, 2. einen Kompromiss bei Benutzung und Ästethik eingehen, oder sich 3. darauf beschränken,
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das Magazin auf einem Bildschirm abzubilden, also eine Art PDF-Version anzubieten, möglicherweise ergänzt um einige Videos oder Audios. Beispiele für Möglichkeit Nummer 1 gibt es bisher nur aus Amerika. Die erfolgreichste deutsche Magazin-Adaption ist das beste Beispiel für den zweiten Weg, die Kompromiss-Variante: die SPIEGEL-App. Im Moment kaufen etwa 23.000 Leser die digitale Version des Nachrichtenmagazins. Der große Teil von Ihnen tut das über das iPad – mit monatlich steigender Tendenz, sagt SPIEGEL-Sprecherin Anja zum Hingst. Das ist eine beeindruckende Zahl und eine gute Argumentationshilfe für alle, die an das neue Medium glauben und sich der Häme der Skeptiker erwehren müssen. Die Leser möchten Magazine wie den SPIEGEL auf dem iPad lesen. Nur das Angebot ist noch dürftig. Denn so erfolgreich die SPIEGEL-App ist, so schlecht ist sie auch zu bedienen. Wer es
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schafft, ein Profil auf der Internet-Seite des SPIEGEL anzulegen, zu bezahlen, und eine Ausgabe herunterzuladen, das alles, ohne eine Fehlermeldung zu bekommen und ohne telefonische Hilfe in Anspruch zu nehmen, dem ist es jedenfalls besser ergangen als uns. Das ist der Preis dafür, dass der SPIEGEL wie viele andere Verlage nach mehr oder weniger komplizierten Möglichkeiten sucht, am System von Apple vorbei zu verkaufen. Das wäre zwar einfacher und komfortabler, würde aber einen Anteil von 30 Prozent kosten, ohne Informationen über die Käufer zu bringen. Aus diesem Grund bleibt abzuwarten, ob sich die deutschen Verlage auf Apples „Newsstand“, der ab Herbst als digitales Kiosk-System auf dem iPad-Betriebssystem eingebaut wird, einlassen werden. Auch ist die Benutzerführung des digitalen SPIEGELs nicht sehr konfortabel. Andere haben diese Aufgabe besser gelöst: DAS MAGAZIN zum Beispiel, die Beilage des Züri-
Deutschlands bestes
cher TAGES-ANZEIGERS. Der Leser merkt fast nicht, dass sich Druckausgabe und iPadApp unterscheiden, obwohl sie das tun. Die Benutzung per Scrollen und Swipen ist intuitiv, ohne dass der besondere Design-Charakter des Magazins verloren geht. Auch BRAND EINS bekommt das gut hin. Aber der Standard, an dem sich die deutschen Magazine messen lassen müssen, sind die amerikanischen Condé-Nast-Titel.Die Eleganz und Sachlichkeit der NEW-YORKERApp gibt dem Leser das Gefühl, dieses Blatt noch nie so angenehm gelesen zu haben wie auf dem iPad. WIRED bietet mit jeder neuen Ausgabe eine gigantische Multimedia-Show auf. Und VANITY FAIR profitiert von seinen fantastischen Fotostrecken, die auf dem Bildschirm noch satter leuchten. Am konsequentesten sind aber wahrscheinlich die Magazine, die speziell für das iPad entwickelt werden – Richard Bransons PROJECT zum Beispiel, Rupert Murdochs
Tablet-Magazin
THE DAILY oder Axel Springers ICONIST. Nachteil: Diese neuen Marken müssen sich ihre Leser erst mühsam erschließen, sie bringen nicht wie der SPIEGEL eine jahrzehntelang gewachsene Glaubwürdigkeit und Vertrautheit mit. Es gibt Hinweise, dass THE DAILY wenige Monate nach dem Start nicht sehr erfolgreich ist – was auch an seiner schlechten Benutzbarkeit liegen mag. Es ist aber auch nicht auszuschließen, dass alles ein großes Missverstandnis ist. Dass Magazine eben nicht per Touchscreen bedient werden möchten. Oder dass iPadMagazine eher wie Fernsehmagazine funktionieren müssten. Oder wie Videospiele. Und weniger schick, näher am Alltag. Irgendwie besser. Zur Zeit noch befinden sich die deutschen Tablet-Magazine jedenfalls in einem unbefriedigenden Zustand der Unsicherheit. Sie haben die richtige Form noch nicht gefunden, die richtige Verkaufsstrategie gibt es
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noch nicht, die Zahl der Kunden ist noch nicht groß genug, um ernsthaft iPad-Journalismus durch Anzeigenerlöse finanzieren zu können. Ein Markt entsteht, aber es gibt ihn noch nicht wirklich. Auch eine erschwingliche technische Standard-Lösung für das Erstellen von elektronischen Zeitschriften hat sich noch nicht durchgesetzt. Das alles wird sich mit Sicherheit sehr ändern. Täglich erscheinen neue Projekte, Startups entwickeln Geheimes, die Verlage investieren, obwohl sie nicht so schnell mit guten Umsätzen rechnen können. Zeitschriften entwickeln ist so spannend, wie seit langer Zeit nicht mehr. Vorerst aber gilt: Das beste Tablet-Magazin des Jahres gibt es nicht.
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Deutschlands bestes
VANITY FAIR – eines der amerikanischen Condé-NastMagazine, die vorbildlich sind
TRVL – ein Reisemagazin, das von freien Fotografen und Autoren gemeinsam befüllt wird
EUREKA – das Wissenschafts-Magazin der TIMES aus London hat eine innovative Benutzerführung
PROJECT – Richard Bransons Magazin erscheint nur auf dem iPad. Cooles Design
NEW YORKER – wahrscheinlich im Moment das beste iPad-Magazin der Welt.
Das Abo kostet 5,99 Dollar im Monat – der SPIEGEL ist fast viermal so teuer.
Tablet-Magazin
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NEW YORK MAGAZINE – auch auf dem iPad das weltbeste Stadtmagazin. Wir warten auf das Abo
ASIDE – ein Aufsehen erregendes Projekt aus Berlin: HTML5-basiert, läuft im Browser – ganz ohne Apple
THE ECONOMIST– schlicht, aber ebenfalls vorbildlich – so sollte bitte auch die SPIEGEL-App funktionieren
Die Bedienung sieht zwar kompliziert aus, könnte aber nicht einfacher sein.
LETTER TO JANE – ist eines der wenigen verlags-unabhängigen Magazin-Apps mit gelungenem Design
POST – ein unabhängiges iPad-Magazin aus London mit tollen 3D-Grafiken
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Lead Awards 2011 Einige Gewinner der Lead Awards, Deutschlands wichtigste Auszeichnungen f체r Magazinmacher, die am Mittwoch Abend in Hamburg verliehen wurden, zeigen wir auf den folgenden Seiten. Die Liste aller Preistr채ger: www.leadacademy.de
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++Spiegel Nr. 24 ++Cover des Jahres ++Gold
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++Pouran Esrafily, Grande Maman ++MONOPOL Nr. 03 ++Portr채tfotografie des Jahres ++BRONZE
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++Jonas Unger: Mon Dieu, Gerard Depardieu ++ZEIT MAGAZIN #41 ++Portr채tfotografie des Jahres ++BRONZE
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++ZEIT MAGAZIN ++Leadmagazin des Jahres ++Gold
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++NIDO ++Newcomer des Jahres ++Gold
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++BRAND EINS Nr. 3 ++Cover des Jahres ++SILBER
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++BEEF! ++Newcomer des Jahres ++BRONZE
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++I Like My Style, I Like My Style Quarterly ++Newcomer des Jahres ++Gold
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++VICE ++Leadmagazin des Jahres ++SILBER
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++NEON Nr. 08 ++Jetzt ist aber Schluss ++SILBER
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Awards
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++Mike Brodie, Frei Bahn ++DUMMY Nr. 28 ++Reportagefotografie des Jahres ++BRONZE
ende
Inhaltsverzeichnis zum anklicken und verteilen Titelgeschichte
Deutschlands bestes Tablet-Magazin? Ja, wir suchen auch noch
Schumacher
Der Gelbe-Zettel-Terror
Update
Das Tagebuch Liebling der Woche, Zitat der Woche, Zahl der Woche, Gewinner/Verlierer
Leute
V.i.S.d.P. – Magazin für Medienmacher
Chefredakteur: Sebastian Esser Herausgeber: Dr. Hajo Schumacher Design: Markus Nowak, Supermarkt Studio Redaktion: Till Schröder, Wendelin Hübner, Susan Mücke, Frank Joung, Patrick Weisbrod Lektorat: Carla Mönig Anzeigen: anzeigen@visdp.de Mediadaten: http://www.visdp.de/magazin/mediadaten/ Adresse: Lietzenburger Straße 51, 10789 Berlin Telefon: 030 2196 27287 E-Mail: info@visdp.de Facebook: http://www.facebook.com/visdp Twitter: http://www.twitter.com/visdp