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Anja Lukaseder
„ECHTER KICK“
Interview der Woche Kommen und Gehen Neues Ranking Gala
DIE WELT endlich schwarz
V.i.S.d.P.: Frau Lukaseder, die 15 Kandidaten für die erste Live Sendung stehen fest. Sollten es nicht 20 sein? Anja Lukaseder: Bisher blieben beim Recall 20 Kandidaten, nach den vier Top 20-Sendungen noch zehn über. Diesmal ersetzt die Top 15Sendung diese vier Sendungen, und von den 15 Kandidaten werden fünf von den Zuschauern und weitere fünf von der Jury gewählt. V.i.S.d.P.: Es sind keine Paradiesvögel dabei, kein Lorenzo oder Daniel, und die 15 Kandidaten können alle singen. Was ist los? Lukaseder: Das ist doch toll, oder? Diesmal waren einfach so viele gute Sänger dabei, dass es kein Paradiesvogel geschafft hat. Lassen Sie sich überraschen, es wird trotzdem nicht langweilig. V.i.S.d.P.: Die Vorauswahlen waren nicht langweilig und teilweise sehr skurril. Warum machen sich einige Bewerber so zum Affen? Lukaseder: Vielleicht wollen sie für fünf Minuten berühmt und im Fernsehen sein, einmal vor Dieter Bohlen singen. Viele machen sich einen Spaß daraus. Andere nehmen es sehr ernst, da habe ich auch gedacht: ‚Mein Gott, sagt denen wirklich keiner zuhause, dass sie nicht singen können.’ Die Zuschauer haben aber ein Recht darauf, alle zu sehen: die guten, die schrägen und schlechten Bewerber.
Fotos: Menne/RTL
V.i.S.d.P.: Haben Sie bereits einen Favoriten? Thomas Godoj? Lukaseder: Es ist ja kein Geheimnis, dass ich auf rockige Stimmen stehe, und Thomas singt sehr gut. Aber ich warte die Live-Sendungen ab. Mit einer großen Live-Band zu singen, das ist noch mal etwas ganz anderes: Entweder man hat einen echten Kick dabei oder nur Angst. Außerdem finde ich, dass viele der Mädchen extrem talentiert sind. Es wäre schön, wenn mal wieder ein Mädchen gewinnen würde. Anja Lukaseder sitzt in der Jury von „Deutschland sucht den Superstar“. Sie ist Künstler- und Tourmanagerin und arbeitet mit Musikern wie Jimmy Somerville, den Weather Girls und Brosis zusammen. Mit V.i.S.d.P. sprach sie über den gecasteten musikalischen Nachwuchs. Interview: Bernhard Möller
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V.i.S.d.P.: Wieso ist der DSDS-Erfolg nicht nachhaltig? Lukaseder: In Deutschland haben die gecasteten Künstler bislang noch nicht den gleichen Erfolg, wie ihn zum Beispiel Kelly Clarkson oder Leona Lewis haben. Beide haben Casting-Shows gewonnen und sind internationale Superstars. Ich hoffe sehr, dass Mark Medlock das jetzt ändert. Er hat den ‚Echo’ gewonnen und ist ein guter, frecher und provozierender Sänger. So stelle ich mir einen Superstar vor.
Hajo Schumacher
Liebe Leser, man muss die Linkspartei nicht mögen, weder ihr Personal noch das Programm, aber man muss ihre Wähler respektieren. Das gebieten die Spielregeln der Demokratie. Eine Stimme für die Linken ist so wertvoll wie jede andere. Ausgrenzen, Geifern und Dissen – das ist die beste kostenlose Reklame, die sich Lafontaine und Gysi wünschen können. 40 Prozent Nichtwähler und all die anderen Politikverdrossenen warten doch nur auf eine Partei, die den Opfergestus zelebriert. Protest bekommt wieder einen Sinn, wenn man für etwas sein kann, das von den Etablierten aus Politik, Wirtschaft und Medien bekämpft wird. Die Ablehnung des Establishments hat auch Jörg Haider groß gemacht. Erst in Parlament und Regierung, in der Realität des Wettbewerbs also, kann man sich gegen die fünfte Partei und ihre seltsamen Rezepte wirkungsvoll durchsetzen. Verantwortung entfaltet eine ungeheure pädagogische Kraft. Weder der Finanzminister Lafontaine noch der Wirtschaftssenator Gysi haben in dieser Realität lange überlebt. Etwas mehr Selbstbewusstsein täte den etablierten Repräsentanten unserer Demokratie tut.
Fotos: KI.KA/Feske; privat (1); WDR/Bettina; privat
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Frank Beckmann
Alexander Hagelüken
wird neuer Programmdirektor beim NDR. Der 42-Jährige soll dem Vernehmen nach auf Volker Herres folgen. Am heutigen Freitag wird die Entscheidung vom NDRVerwaltungsrat gefällt. Beckmann war seit Juli 2000 Programmgeschäftsführer des KINDERKANALS.
leitet das neue, erweiterte Team zu GeldThemen in der Wirtschaftsredaktion der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG. Der 39-Jährige war bislang SZ-Korrespondent in Brüssel. Er berichtet direkt an die beiden Ressortleiter Marc Beise, 49, und Ulrich Schäfer, 40.
Angela Maas
Harald Freiberger
ist neue Moderatorin von „frauTV“. Die 49-Jährige führt ab dem 9. April durch das Magazin auf WDR. Sie übernimmt die Nachfolge von Lisa Ortgies, die ab April Chefredakteurin der Zeitschrift EMMA wird. Seit genau 20 Jahren moderiert Maas bereits für das WDR Fernsehen.
kommt als Blattmacher in das neue, erweiterte Team der Wirtschaftsredaktion der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG. Der 45-Jährige war früher Ressortleiter Wirtschaft der ABENDZEITUNG.
Markus Zydra
Thomas Schröder
arbeitet künftig für die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG. Der 42-Jährige kommt von der FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND und wird von Frankfurt aus über Anlegerthemen schreiben.
ist Chefredakteur der deutschen Ausgabe des FINE WINE Magazins. Die erste Ausgabe ist für April 2008 geplant. Zuletzt realisierte Schröder als Produzent und Autor unter anderem zahlreiche ARTE-Filme.
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Kai Paulsen
Fotos: privat (4); WDR/Herby Sachs
ist ab dem 1. März neuer Programmdirektor von JAM FM. Der 32-Jährige arbeitet, nach Stationen bei Zeitung und Fernsehen, seit elf Jahren beim Radio. Zuletzt war Paulsen als Geschäftsführer von ENERGY Bremen tätig.
Guido Bohsem übernimmt die Berichterstattung über Gesundheit, Rente und Pflegeversicherung bei der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG. Der sympathische 38-Jährige tritt die Nachfolge von Andreas Hoffmann an, der zum STERN wechselt.
Catherine Hoffmann
Natascha Berg
wechselt von der FRANKFURTER ALLGEMEINEN SONNTAGSZEITUNG in das neue, erweiterte Team der Wirtschaftsredaktion der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG. Die 38Jährige war bei der FAS Redakteurin für Wirtschaft, Geld & Mehr.
moderiert den „Premiere Showpalast“. In dem neuen Infotainment-Format auf PREMIERE stimmt die 27-Jährige sonntags auf den Hauptfilm des Pay-TV-Kanals ein. Sendestart ist am 2. März.
Steffi Neu
Der Ticker +++ Der Ticker +++ Der Ticker +++
ist ab 1. März neue Moderatorin von „A 40 – das Leben im Ruhrgebiet“ im WDR Fernsehen. Neu kommt vom WDR Radio. Seit 2000 arbeitet sie für WDR 2. Die Sendung „A 40“ wird sie im Wechsel mit Lars Tottmann präsentieren.
Michael Keiner wird in der Kolumne „Dr. Keiners Pokerklinik“ jeden Monat auf Fragen der Leser von ROYAL FLUSH antworten. Der 48-Jährige ist der prominenteste deutsche Pokerprofi und erhielt im Juni 2007 offiziell den Titel „Weltmeister“ im Seven Card Stud Poker. +++ Ulf Gerder wechselt zum 1. März 2008 als Pressesprecher zum Bundesverband Windenergie. Der 38-Jährige war zuletzt für die Pressearbeit der Informationskampagne für erneuerbare Energien verantwortlich. Davor war Gerder stellvertretender Pressesprecher von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries.
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Berliner Verlag
Monti und seine Säge
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Sex sells - auf bayrisch
Politiker-Holz vor der Hütte
Seit Wochen rumort es im Berliner Verlag. Der Chef David Montgomery ist für Sparmaßnahmen. Also streicht Chefredakteur und Geschäftsführer Josef Depenbrock kompromisslos Stellen. Einige Mitarbeiter sind bereits gegangen (worden). Die noch verbliebenen Redakteure der BERLINER ZEITUNG haben Depenbrock zuletzt in einem offenen Brief ihr Misstrauen ausgesprochen und baten ihn zurückzutreten. Doch der will nicht. Nun ist, wie es heißt, auch das Gros der Manager gegen ihn. Unser Tableau der neuesten Abgänger: Christian Lipicki, Wirtschaftsredakteur -> wechselt zum Bundesverband deutscher Banken; Stephan Speicher, politische Meinungsseite, Feuilletonist -> ab April als freier Autor für die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG; Klaus Georg Koch, politische Meinungsseite -> wird im Mai Geschäftsführer der Initiative Musikland Niedersachsen; Ewald B. Schulte, leitender Redakteur -> verlässt die BERLINER ZEITUNG zum 30. Juni in unbekannte Richtung; Holger Zöllner, geschäftsführender Redakteur beim BERLINER KURIER und Leiter der Entwicklungsredaktion -> ist freigestellt Björn Steigert, Leiter der Unternehmensentwicklung und Akquise -> arbeitet bereits seit Dezember nicht mehr im Berliner Verlag.
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Fotos: Archiv
Knigge für Sportmoderatoren
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Siezen statt Duzen
WDR-Intendantin Monika Piel fordert, dass Sportmoderatoren Sportler nicht mehr duzen. „Distanz in der Sportberichterstattung“ heißt das Positionspapier, das im WDR die neue Unabhängigkeit für Journalisten ausruft. Haben es sich nämlich Moderator und Sportler erstmal kuschelig gemacht, fließt die Berichterstattung oder das Interview oft im seichten Blabla-Fahrwasser. Kumpanei trübt bekanntlich kritisches, journalistisches Nachhaken. Geschäftliche Nebentätigkeiten sollen damit auch verhindert werden.
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Sabine Wolf sabine.wolf@helios-media.com Telefon: 030 84859-0 Fax: -200 Jung, sexy und bayrisch: die CSU-Wilden. Quelle: DIE ENTSCHEIDUNG, März/April 2008, S. 21 (Magazin der Jungen Union Deutschlands)
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„Germany’s next Topmodel – by Heidi Klum“
SPICKMICH.DE als Buch
Pauker-Bashing
Fotos: Buchcover KIWI Verlag; PROSIEBEN (Montage)
SPICKMICH.DE hat die Lehrer online auf die Casting-Bank gesetzt. Die Pädagogen standen unter Schock und erholten sich erst, als sie die harmlose Natur der Online-Toilettenwand erkannten. Das Angebot wurde ausgeweitet, neben den Lehrern werden nun auch Schulen benotet. Es gibt einen Chat und Foren, in denen Sackhaarrasur und die besten Selbstbefriedigungsmethoden diskutiert werden. Einer der Gründer, Bernd Dicks, hat nun ein Buch darüber geschrieben : „Lehrer – Eine Gebrauchanweisung“. Eine amüsante Abhandlung des Sozialraums Schule, mit Typen-Listen von Lehrern, einem Wörterbuch Lehrer-Deutsch, praktischen Insider-Tipps fürs Spicken und kurzen Pennäler-Anekdoten von Prominenten. Alles nicht wirklich neu. Dass man fürs Spicken kleine Zettel nimmt und auf dem Weg zum Klo die Vokabelliste durchlesen kann, ist selbst bei Strebern allgemein bekannt. V.i.S.d.P. vermutet, dass SpießerEltern mit diesem Buch ihre zu cool gewordenen Kids beschenken, beeindrucken und zurückgewinnen wollen.
Tipp fürs Wochenende
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Wer ist die Schönste im ganzen Land? Gestern startete die neue Staffel von „Germany’s next Topmodel – by Heidi Klum“. Von insgesamt 18.217 Bewerberinnen hatten 120 Mädchen die Chance, sich der Jury zu zeigen. Bruce Darnell ist nicht mehr dabei. Somit müssen wir auf lebendige Handtaschen und Männer in High Heels, die es besser drauf haben als die weiblichen Anfänger, verzichten. Casting-Director Rolf Schneider nimmt Darnells Platz ein. In der ersten Staffel gewann die blonde Lena aus dem niedersächsischen Cloppenburg. In der zweiten Staffel die rothaarige Barbara aus Regensburg. Nach Auswertung der nachfolgenden Zahlen wird dieses Mal eine dunkelhaarige Bayerin gewinnen, die zurzeit in Berlin wohnt.
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Bayern Nordrhein-Westfalen Hessen Baden-Württemberg Berlin Niedersachsen Hamburg Rheinland-Pfalz Österreich Schleswig-Holstein Schweiz Sachsen Sachsen-Anhalt Luxemburg Saarland Bremen Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Slowakei
Rot, blond, schwarz
Städte mit meisten Teilnehmern
Hannover Frankfurt am Main
Ein junges Team von Redakteuren produziert die WELT KOMPAKT. Wie das geht und was noch so alles im Newsroom passiert, ist zu sehen unter: http://debatte.welt.de/weblogs
Hamburg München Berlin 0
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Anzahl der Mädchen
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5
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Anzahl der Mädchen
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Mädchen je Bundesland/ Land
Vodcast der WELT KOMPAKT
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„The next Uri Geller“
Fotos: Willi Weber/PROSIEBEN; Arhiv; RTL
Der Spuk hat ein Ende
Acht Wochen lang suchte der Mentalist Uri Geller in seiner Show seinen Nachfolger, fast ebenso lange widmet man sich im Internet der Entzauberung der besseren Mystify-Zirkusnummern. Dort finden sich beinahe zu jedem Auftritt investigative Aufarbeitungen, wie die jeweiligen Tricks funktionieren. Ein gutes Lösungsbuch hierfür Der Meister und sein Nachfolger ist vor allem Youtube. In Uri Gellers Magierschule traten die besten Nachwuchs-Mentalisten des Landes gegeneinander an und boten volksverdummenden Hokuspokus dar. Diesen Dienstag nun durfte der chronische Löffelbieger zum vorerst letzten Mal sagen: „The Stage is Yours“. Die Finalshow stand an. Von einstmals zehn Kandidaten sind drei Teilnehmer verblieben. Vincent Raven, Farid und Nicolai Friedrich. Schlussendlich setzte sich Raven durch. Sein letzter Show-Act war, wie alle von ihm, düster und stoisch – vor allem aber wieder nur mit dem kleinen Zauberkasten gemacht. Verblüffender für den Zuschauer waren meist die Vorstellungen von Farid, der eine größere Begabung als Mentalist bzw., weltlicher gesprochen, ein umfangreicheres Trick-Repertoire zu haben scheint. Im Finale ließ er sogar ein Auto schweben. Allein die unnatürlichen Blendeffekte, in dem die Kamerabilder schimmerten, weckten Skepsis. Der Himmel war komplett geweißt und man glaubte als Zuschauer, einen Faden über dem Auto zu erkennen. Hat die Bildbearbeitung vergessen, den Zwirn wegzuradieren? Auf Youtube oder sonst wo im WWW wird wohl schon bald wieder jemand den Spuk entlarven.
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Tierische Arbeitstitel
Von „Zugmieze“ und „Mausi“
Marc Wertmannentwickelt ein neues Fashion- und Lifestyleblatt. Der zum Jahresende scheidende stellvertretende Chefredakteur der BUNTEN bleibt damit dem Burda Verlag erhalten. Im März ist das Blatt wahrscheinlich als Oneshot am Zugmieze und Mausi Kiosk erhältich. Dem Verlag nach soll es dann als Sonderheft zusammen mit dem Jubiläum der BUNTEN erscheinen. Der momentane Arbeitstitel verspricht zumindest viel. „Mausi“ lautet dieser und ist damit ähnlich schräg wie „Zugmieze“. Letzterer war der Projektname von FOCUS, dem erfolgreichen Bilderband mit Text für den konservativbürgerlichen Leser.
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Willi Herrens TV-Drogenbeichte
B-Celebrity Rehab
Kontakt:
„Lindenstraßen“-Star Willi Herren ist drogen- und alkoholsüchtig. Seine Abhängigkeit und den Entzug hat er in einem Videotagebuch festgehalten. RTL „Explosiv“ opfert sich in zehn Folgen, den 32jährigen Kölner schonungslos im Kokain- und EcstasyRausch zu zeigen.
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Willi, zugedröhnt und vollgekokst
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Neue ZDF-Comedy per eScript
Fotos: Eckart Köberich/ZDF; Arhiv
Internetuser als Thinktank
Unter dem Titel „blaschke.tv“ startete das ZDF im Internet ein eScript-Projekt. Comedy-affine User haben auf www. blaschke.zdf.de die Chance, an der Entwicklung einer Comedy-Soap mitzuwirken, mit einem eigenen Text-, Video- oder Fotobeitrag. Für weniger kreative und fantasieWarten auf Anweisung per Email volle geht alternativ auch ein copy & paste-Beitrag per GoogleSearch, Youtube oder Flickr. So oder so, gefordert wird kräftig schwarzer Humor mit intellektuellem Tiefgang. Unterstützt werden die User von einer Redaktion, die bei der Entfaltung der Geschichten mithilft und die Schnipsel zu einem Ganzen zusammenbastelt. Hauptfigur ist Hubertus Blaschke, Langzeitstudent, manchmal etwas zu weich und verschlafen, immer aber nett. Der moderne Antiheld also. Er jobbt in einem Berliner Hotel als Chauffeur, mit seinem Kollegen Lutz, und befördert tagtäglich deutsche Prominente durch die Hauptstadt. Als erste wird Jenny Elvers-Elbertzhagen auf dem Rücksitz Platz nehmen. Das eScript-Konzept ist für ZDF nichts Neues. Bereits 2001 boten sie die Möglichkeit, am Drehbuch für den ZDF-Samstagabend-Krimi „Wilsberg - Letzter Ausweg: Mord“ mitzuarbeiten. Für diesen erhielt man sogar den Grimme Online Award „Medienkompetenz“.
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« Ich habe keine Lust, Frau Schwarzer erst um Erlaubnis zu fragen, bevor ich im Bett richtig loslege. » Charlotte Roche, Autorin des Romans „Feuchtgebiete“ Neulich im Internet
Suchen Sie den DSDS-Star
Zwischen Oma und Opa, schunkelnden Verwandten und Nachbarn, rauchenden Tanten und Onkeln mit lustigen Frisuren an Heimorgeln feiert die kleine Linda, Anwärterin auf den DSDS-Titel, den Geburtstag ihres Vaters. Dieser heißt Flavius und ist Nicht nur Papis Superstar ein bekannter Musiker aus Köln. Die weltexklusiven Bilder vom zukünftigen Superstar Linda auf der Geburtstagsparty vom Papi finden Sie unter: www.flavius-eurosound.de/birthday/index.htm
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Ranking
Die größten wöchentlichen Frauenzeitschriften nach Verkaufszahlen der 4. Ausgabe 2008 (Quelle: IVW; Stand: 25.02.2008)
Fotos: Patrick Piel; privat (4); Gerd Tratz; Privat (4); Dirk Eisermann; privat; www.guntergluecklich.com
Verkauf in KW 4, 2008
01 02 03 04 05 06 07 8/9
BILD DER FRAU Sandra Immoor FREIZEIT REVUE Robert Pölzer NEUE POST Norbert Schubert DAS NEUE BLATT Petra Hansen-Blank FREIZEITWOCHE Herbert Martin TINA Susanne Ploog FRAU IM TREND Thomas Otto
1.066.172
972.928
828.957
593.268
562.901
539.932
495.582
Verkauf in KW 4, 2008
Veränd. zu KW 4, 2007 in %
-5,5
-3,2
-5,5
-8,7
-4,8
-7,4
-9,0
08 09 10 11 12 13 14
Veränd. zu KW 4, 2007 in %
FREIZEIT SPASS Robert Pölzer
410.874
-6,7
DIE AKTUELLE Tonio Montel
388.512
-11,1
LISA Maria Sandoval
339.833
-6,9
NEUE WOCHE Tessy Pavelková
335.598
-20,7
FRAU AKTUELL Ingrid Theis
330.821
14,2
ALLES FÜR DIE FRAU Sabine Fäth 303.054
-29,0
FRAU IM SPIEGEL Sabine Ingwersen
-22,5
295.770
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Fotos: Franziska Krug (2); Markus Gernsbeck; Franziska Krug; Markus Gernsbeck; Franziska Krug
Deutscher Medienpreis 24. Februar, Baden-Baden Am 24. Februar verlieh Media Control in Baden-Baden den Deutschen Medienpreis. Bereits zum 16. Mal wurden herausragende Persönlichkeiten für ihr Wirken in der Öffentlichkeit ausgezeichnet. Darunter waren bisher Größen wie Kofi Annan, U2-Sänger Bono, Boris Jelzin und Nelson Mandela. In diesem Jahr erhielt das Sportler-Ehepaar Steffi Graf und Andre Agassi den Preis für ihr soziales Engagement. Seit dem Ende ihrer Profikarriere nutzen sie ihre Popularität und ihr Ansehen, um benachteiligten Kindern zu helfen. Den Preis nahm das Ehepaar im Beisein von rund 200 geladenen prominenten Gästen entgegen.
Franzi mit Schauspieler Erol Sander
Impressum Herausgeber: Dr. Hajo Schumacher Redaktion: Bernhard Möller Sebastian Menk
Ehepaar Marietta Slomka und Christof Lang Günther Jauch gratuliert den Preisträgern Steffi Graf und Andre Agassi
RTL- Moderatoren unter sich: Birgit Schrowange und Katja Burkhard
9/9
Veronica Ferres mit Ehemann Martin Krug und Kai Pflaume
Evergreen Frank Elstner mit Britta Gessler
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