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Eklat beim ZDF
04 / 12 / 09
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umzugsAlarm!
Das Krokodil Wie sich Roland Koch den Hessischen Rundfunk untertan machte
! R E H C A M U H SC
Die Vorgänge bei ZDF, der THÜRINGER ALLGEMEINEN und N24 haben eines gemeinsam: Sie illustrieren die Ohnmacht der Journalisten. Ein Berufsstand, der sich seit Jahrzehnten stark gefühlt hat, bisweilen gar zu Recht, wird derzeit enteiert, nicht nach einem Masterplan zwar, aber dafür auf allen Ebenen. Journalisten fehlt die interne Macht, journalistische Standards zu verteidigen, aber auch die externe Kraft, öffentliche Empörung anzufachen, nicht mal in der eigenen Branche. Jeder Lokführer-Streik wühlt die Republik eher auf. Die Bedeutung, die ein stolzierender Peter Hahne empfindet, ist die gefühlte Macht des Hofnarren. Auch wenn die Medien-Traditionalisten es nicht wahrhaben wollen: eine der wenigen Chancen für den unabhängigen Journalismus der Zukunft bietet das Netz. Was fehlt, sind Stifter, Mäzene, Philantrophen, die nicht nur SoziologieInstitute oder die TSG Hoffenheim stützen. Augsteins FREITAG ist ein Anfang.
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Wäre die ZDF-Affäre ein Puppenspiel, dann wäre Kurt Beck das Kasperle, Markus Schächter der Seppl, Nikolaus Brender die Gretel – und Roland Koch das Krokodil. Der hessische Ministerpräsident war die treibende Kraft hinter dem Projekt „Politik kapert Fernsehsender“. Koch beeindruckte die Öffentlichkeit durch die Hemmungslosigkeit, mit der er dem angeblich unabhängig berichtenden ZDF seine politische Abhängigkeit klarmachte. Dieses Vorgehen kam nicht von ungefähr: Koch hat durch seinen Einfluss auf den Hessischen Rundfunk (HR) Erfahrung als Krokodil. Die Opposition in Hessen beklagt seit Jahren, dass die CDU den HR unter ihrer Regierung erfolgreich auf schwarz getrimmt hat. Dabei sind die Voraussetzungen dafür schlechter als beim ZDF: Der Intendant des HR muss sich seine Personalentscheidungen nicht von der Politik absegnen lassen. Luc Jochimsen, bis 2001 Chefredakteurin in Frankfurt und heute Bundestagsabgeord-
nete von Die Linke, hält diese Struktur sogar für vorbildlich: „Eine Intendantenverfassung schützt den Sender vor Druck aus der Staatskanzlei. Sie wäre darum ein geeignetes Modell für das ZDF.“ Dieses Modell bedeutet aber auch, dass der Intendant besonders mächtig ist. Darum setzte Roland Koch bei erster Gelegenheit 2003 einen ihm genehmen Kandidaten durch: Helmut Reitze, bekannt als der Mann mit Fliege aus dem „Heute Journal“ und verlässlich konservativ. Und das ging so: Der HR-Rundfunkrat wählt den Intendanten. Also machte sich Koch nach seinem Wahlsieg 1999 daran, dessen Zusammensetzung in seinem Sinne zu verändern. Statt einem Unternehmerverband saßen ein Jahr später auf einmal fünf davon im Gremium, allesamt wirtschaftsnahe und damit CDU-freundliche Funktionäre, außerdem der Bund der Vertriebenen und der Beamtenbund.
Theisen, Reitze, Metz Nur die Arbeitsgemeinschaft der Ausländerbeiräte und die Europaunion kamen ebenfalls hinzu, um nicht allzu parteiisch zu erscheinen. Auch dank Luc Jochimsen galt der HR lange als „Rotfunk“, was aber schon unter Intendant Klaus Berg nicht mehr zutraf – falls der Kampfbegriff jemals stimmte. Reitze, einmal gewählt, entschied sich für Alois Theisen als Fernsehchefredakteur. Der Mann von der Mosel hat die Eigenschaft, besonders konservativ zu sein – um nicht zu sagen: Er ist Roland-Koch-Fan. Zumindest tat er alles, um seinem Ministerpräsidenten auch in schweren Zeiten zur Seite zu stehen, zuletzt im Wahlkampf 2008, den Koch mit einer Anti-AusländerKampagne zu führen versuchte. „Statistisch gesehen nimmt die Kriminalität unter Jugendlichen ab“,
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sagte Tagesthemen-Moderatorin Carmen Miosga zutreffend in ihrer Anmoderation eines Beitrages, auf den ein Theisen-Kommentar folgte: „Wenn das bestehende Jugendstrafrecht ausreicht, warum nimmt die Jugendgewalt seit zehn Jahren stetig zu?“, fragte er. Die SÜDDEUTSCHE berichtete wenig später über eine interne Mail Theisens vom 8. Februar 2008, die verhindern sollte, dass eine für Koch ungünstige Infratest-Dimap-Umfrage für die ARD auf den Sender gelangte: „Wir sollten in unseren Sendungen nicht auf jede noch so blödsinnige und methodisch zweifelhafte Meinungsumfrage eingehen“, schrieb Theisen. Jener Theisen – wegen seines Walrossbarts Sender-intern „Onkel Otto“ genannt, nach der ähnlich aussehenden HR-Pausenfigur – verfügt über beste Kontakte zu Kochs omnipotentem und für rustikales Auftreten bekannten Pressesprecher Dirk Metz, der sich nicht zu schade ist, Journalisten nach kritischen Berichten mit SMS zu bombardieren. Politischer Einfluss
ist hier nicht leicht nachzuweisen; aber jeder HR-Redakteur weiß um die Verbindung Metz-Theisen. Kritik an der Landesregierung wird so zum Karriererisiko. Verglichen mit dem Brender-Fall ist dieser politische Druck subtil. Koch genügte das nicht. Er versuchte, das HR-Gesetz so zu ändern, dass die entsendenden Organisationen Rundfunkratsmitglieder, die parteipolitisch nicht spurten, hätten abberufen können. Das wurden den „Grauen“, den nicht eindeutig parteiischen Mitgliedern, aber zu bunt. Den CDU-Landtagsprä-
sen habe in der vergangenen Woche einen Beitrag über die geplante Abwahl von Nikolaus Brender Onkel Otto in der „Hessenschau“ nicht erlaubt, schreibt der SPIEGEL. Die Zuschauer des HESSISCHEN FERNSEHENS sollten offenbar nichts über die Diskussion um Brender, Koch und die Rundfunkfreiheit erfahren – das sei kein Thema für die Hessenschau, habe Theisen beschieden.
» Die Zuschauer des Hessischen Fernsehens sollten offenbar nichts über den Fall Brender erfahren « sidenten Norbert Kartmann konnte Koch ebenfalls nicht als Rundfunkratsvorsitzenden durchsetzen. Auch ohne diese direkte Einflussmöglichkeit lauert das RoKodil hinter dem Vorhang. Chefredakteur Thei-
Erst der HR, nun das ZDF – geht es nach Roland Koch, ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland ein Kasperltheater. Sebastian Esser
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JOBWECHSEL DER WOCHE
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Susanne Holst, An na Plank Holst v ertritt C en aren M während iosga der Baby pause, P ken ist nu lann offiziel l Modera des ARD torin -Morgen magazin s.
icz w o sehn h r c i e F C r as de Andre r stellvertreten rwaltungsVe ue wird ne es NDR. Der em zu, und d rd direkto nders stimmte ändlich. rst Se e s v e t s d t b l a r ht se c i n a j t das is
Georg Streiter Der leitende Redakteur im Politikressort von BILD hat offenbar genug vom Journalismus. Streiter wechselt zum 1. Februar nach Brüssel. Er wird Silvana Koch-Mehrin beraten, VizePräsidentin des EU-Parlaments. Für die Seite 2 ein herber Verlust, denn Streiter ist einer der erfahrensten Poltik-Hacks im Berliner Betrieb. Außerdem hat er ein Händchen für Zeilen: „Wir sind Papst“ stammt von ihm.
Marius Sch neider und Sebastian Zabel heißen die neuen ste llvertretenden Che fredakteure der BERLINER MOR GENPOST. Vorgänger Uli Exn er berichtet von nun an für die WELT-Grup pe aus Norddeutsc hland.
CKER+++ TICK ER +++ TICKER +++ TI +++ Chefreport er Josef-Otto F reudenreich verläss t die STUTTGAR TER ZEITUNG +++ A ntje Homburger wird Redaktionsleiteri n Wirtschaft bei der DPA +++ Jürgen Klinsmann analy siert die Fußball-WM für RTL +++ Eck hart von Hirschhause n schreibt bald eine wöchentliche Ko lumne für BERLIN ER MORGENPOST und HAMBURG ER ABENDBLATT + ++
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Mark Williams, weil er für SKY erst unfassbare Summen ausgeben durfte und sich nun nicht mehr um den hoffnungslosen Fall kümmern muss – er geht zurück nach England.
Das Medientagebuch freitag: 7:7 gegen die Rundfunkfreiheit: Die eigentliche Sensation der ZDFEntscheidung war, dass zwei UnionsLeute nicht mit Koch stimmten. dienstag: Die Grünen kündigen an, über den Bundestag eine Normenkontrollklage beim Verfassungsgericht anzustrengen; ein Viertel der Stimmen müssten sie zusammenbekommen.
Gewinner
Verlierer
Mittwoch: 1. schweinegrippe, 2. michael jackson, 3. lotto, 4. windows7, 5. dsds, 6. iphone, 7. abwrackprämie, 8. handball wm, 9. eurovision 2009 und 10. opel waren die meistgegoogelten News-Begriffe dieses Jahres. Donnerstag: Die WAZ will nochmal 300 Stellen streichen, zusammen sind es inzwischen dann schon 600.
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DIE MEDIENWOCHE
Liebling der Woche Michelle Schumann ist unsere VORWÄRTS-Volontärin des Jahres, weil sie durch den Bund der Ehe mit dem großen Franz Müntefering so gut wie unkündbar ist, und weil sie ihrem Franz in Kreuzberg zwischen Bierbänken, Bierlachen und Bierleichen den Alltag des digitalen Sozial-Prekariats so richtig nahe bringt.
Markus Schächter, weil er offenbar einfach nicht zun Helden taugt. Gedemütigt und vorgeführt sucht der ZDF-Chef noch immer nach Hinterzimmer-Kompromissen.
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Blanke Nerven
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DIE MEDIENWOCHE
fe ein, sondern rühmte sich damit, er habe als erster den Namen der neuen Nun eskaliert die Lage beim ZDF: Ministerin Christina Köhler gewusst. Nach Informationen von V.i.S.d.P. Gute CDU-Kontakte sollten offenbar hat Nikolaus Brender Peter Hahne Kritiklosigkeit gegenüber der Regieintern zusammengefaltet rung rechtfertigen. Hauptstadtchef Peter Frey soll inAm vergangenen Donnerstag er- dessen seine Bereitschaft erkennen schien der Unions-treue Vizechef lassen, als Chefredakteur nach Mainz des Hauptstadtstudios, Peter Hah- zu wechseln. Die Entscheidung dürfne, mit einer recht peinlichen Eloge te zwischen ihm und Matthias Fornoff auf Franz-Josef Jung auf dem Bild- fallen, dem Studioleiter in Washingschirm, den zu diesem Zeitpunkt ge- ton. Andere Namen wie Stefan Aust rade zurücktretenden Minister. und Giovanni di Lorenzo entstamIn der sogenannten Hauptschalte men dem Reich der Fantasie. am Montag handelte er sich für diesen Personalentscheidungen werden Auftritt einen ungewöhnlich scharfen nun zum Unabhängigkeitstest für jeAnpfiff des Noch-Chefredakteurs den neuen Chefredakteur: Schon länein, berichten Teilnehmer. Nikolaus ger ist bekannt, dass die als unionsBrender sprach von „Desinformation“ nah geltende Michaela Kolster Chefin und bescheinigte Hahne „entweder des Landesstudios in Düsseldorf wird. Unkenntnis oder politische Intention“. Unbesetzt ist dagegen NiedersachGemessen an den Gepflogen- sen – hier gelten Ulrike Hinrichs und heiten des Senders ist dieser Aus- Hermann Bernd als aussichtsreiche bruch eine Eskalation, ja, eine Sen- Kandidaten – die eine ist ehemalige sation. Offene Worte sind in der Mitarbeiterin von Horst Seehofer, politisch durchtränkten Anstalt der andere ein enger Vertrauter von nicht üblich. Brender ist das ofBernhard Vogel. fenbar inzwischen egal. ZDF-Zuschauer fragen sich: Hahne ging der Darstellung Wer ist hier eigentlich der zu Folge nicht auf die AnwürChef – Koch oder Schächter? Hahne
ohne worte
» 3SAT ist die Heimstatt für die Verwirrten und Verirrten abends vor dem Fernseher « Georg Schramm gratuliert 3SAT zum 25.
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INFOGRAFIK DER WOCHE
achtung, Umzug 2009 ist das Jahr der Redaktions-Umzüge. Das ist ein zuverlässiger Krisen-Index: So bauen Verlage heutzutage Stellen ab, denn oft bleiben die Mitarbeiter lieber zurück. Unsere Karte erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Hamburg → Berlin: DPA
Hamburg → Berlin: ART
Köln → Hamburg: CAPITAL, IMPULSE
München → Hamburg: EMOTION
Berlin → München: SAT1
Hamburg → München: WOHNIDEE & LAURA WOHNEN KREATIV Düsseldorf → München: NEUE WELT, DAS GOLDENE BLATT, FRAU AKTUELL, ECHO DER FRAU, FREIZEIT EXKLUSIV, FRAU IM SPIEGEL, DIE AKTUELLE
Frankfurt → Berlin: EURO AM SONNTAG
Baden-Baden → Berlin: IN
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STELLENANZEIGEN
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LETZTER DONNERSTAG ARD-Hauptstadttreff, Berlin
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Normalerweise feiert sich die ARD im Spätherbst, aber wegen der Bundestagswahl gab das ERSTE erst im fiesen Berliner November einen aus. Der stets drollige Haupstadtchef Ulrich Deppendorf empfing allerlei Minister und um die 600 andere aus der ARD bekannte Leute in seinem Büro an der Spree. Gastgeberin und RBB-Intendantin Dagmar Reim hatte viele Hände zu schütteln.
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FREITAG bundespresseball, Berlin
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Vorgänger mit Außenminister-Paar
Ein „Krisenfest“ sollte es werden – und wurde es tatsächlich. Denn über kaum etwas anderes wurde beim diesjährigen Bundespresseball so viel gesprochen wie über Krisen: Zu wenig Austern, zu wenig Promis, das Desaster um den ehemaligen Verteidigungsminister. Und dann die Sorge um den eigenen Job. Dieser Bundespresseball war kein prächtiger Auftrieb. Auf einer Glam-Skala, die von Emdener Schlachterball bis Oscar reicht, bewegte er sich in etwa auf der Höhe von Hannover. Während die eigens gedruckte Ballzeitung auf den Tischen lag, lasen manche Gäste auf ihren iPhones, was über den Ball getwittert wurde.
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OnlineRedakteur/in
Die Bundes-Aignerin
Riesters und de Maizières
» Total wenig Austern dieses Jahr, oder? «
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IMPRESSUM
Martin Sonnleitner schreibt uns: „Ich habe mir die legendäre Elefantenrunde 2005 noch mehrmals angeguckt und muss festhalten: Auch wenn Schröder tatsächlich wie Kater Karlo auf Koks rüberkam, hatte er inhaltlich in allen Belangen Recht. Was hatte Brender denn, außer pseudomedienethisches Gestammel, entgegenzusetzen? Herr Brender und sein Haus haben damals monatelang mit aller Macht versucht, die SPD gegen die Wand zu karren, was nicht gelungen ist. Schröders Wut war also berechtigt. Nunja: Vielleicht wird Jörg Schönborn (stöhn) ja Brenders Nachfolger.“ Bernd Schwintowski bemängelt: „In Ihrem Lageplan vom neuen Berliner Zeitungsviertel ordnen Sie die Schaltzentrale des Springer-Verlags der Adresse der lybischen Botschaft zu und schreiben „Berliner Illustrirte“ mit „ie“. Im Original, auf das Sie sich mit Ihrer Abbildung von 1893 beziehen, wurde sie nur mit „i“ geschrieben.“ Die Gewinner der beiden Exemplare von „Polit-Talkshows – Bühnen der Macht“ sind: Ulrike Jungmann aus Saarbrücken und Helmut Basler aus Düsseldorf. Kolumnist Dr. Hajo Schumacher Redaktion Sebastian Esser (verantwortlich), Wendelin Hübner, Susan Mücke, Patrick Weisbrod
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