Magazin für Medienmacher
16 / 04 / 10
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Der Punk begann in Deutschland im Ratinger Hof. In der Düsseldorfer Kneipe spielten Din A Testbild, Immendorf, Polke, Beuys lauschten. Das Klo wurde von Scherzbolden zubetoniert. Alles war spannend, weil es neu war. As bei C&A die ersten Nietengürtel verkauft wurden, rauschte der Punk in die Krise. Aus Avantgarde war Mainstream geworden. Im Mainstream zählt nicht mehr das Neue, sondern nur das Relevante. Blogs waren auch mal Punk. Blogger waren toll, weil sie Neues machten. Inzwischen bloggt der Schützenverein. Blogging ist Mainstream. Gut so. Nicht der blasierte Blogger an sich ist großartig, sondern allein sein dauerhaft relevanter Content. Wurde auch Zeit. Mit Wordpress einen Blog basteln, das kann jeder Honk. Aber wichtige, lustige, exzellente Inhalte liefern, das ist Kunst. Die Blogger-Szene hat ihre Avangardisten-Aura verloren und sich nun im ewigen Alltag zu beweisen. Die Guten kommen durch. Und um die anderen ist es nicht schade.
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Die Bilder sind schockierend. Seit dem 5. April zeigt die Organisation WIKILEAKS auf ihrer Webseite das Bordvideo eines amerikanischen Kampfhubschraubers vom 12. Juli 2007. Darauf ist zu sehen und zu hören, wie die Soldaten eine Gruppe Zivilisten zunächst umkreisen und dann immer wieder zielen und feuern. Am Ende sind zwölf Menschen tot, darunter der ReutersFotograf Namir Noor-Eldeen, 22, und sein Fahrer Saeed Chmagh. Das Video löste Empörung aus – obwohl die amerikanischen Medien zunächst zögerten, es prominent zu behandeln. Die Veröffentlichung war klassischer investigativer Journalismus, ein Scoop. Aber warum wurde er nicht von klassischen Medien veröffentlicht, sondern von einer durch Spenden finanzierten Internet-Seite? Der Medienkrise ist auch der investigative Journalismus zum Opfer gefallen. Zeit und Geld für intensive Recherchen sind weniger vorhanden. Außerdem hat offenbar auch das Vertrauen in die klassischen Medien gelitten – Informanten wenden sich,
zumindest in diesem Fall, nicht an die NEW YORK TIMES, sondern an WIKILEAKS. Ein zweites Beispiel für diese Entwicklung: In dieser Woche wurde der Pulitzer-Preis zum ersten Mal an eine Internet-Seite vergeben, und zwar an Sheri Fink von PROPUBLICA. Die amerikanische Organisation nennt sich einen „Non-Profit-Newsdesk für investigativen Journalismus“. Die kalifornischen Immobilien-Milliardäre Herbert und Marion Sandler gründeten PROPUBLICA 2007, um investigative Recherchen zu ermöglichen. Mit einem Jahresbudget von zehn Millionen Dollar arbeiten dort seither 32 festangestellte Journalisten und mehr als 2.200 Freiwillige. Die Recherchen dauern schon mal
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Solche Summen hätte keine Zeitung ausgegeben – dennoch durfte die NEW YORK TIMES die Geschichte veröffentlichen und sich nun den Preis abholen. Die NYT profitierte von der Arbeit der Rechercheure – ohne einen Cent zu zahlen. PROPUBLICA bietet jeden seiner Artikel einem großen etablierten Medium kostenlos an und erlaubt nach der ersten Veröffentlichung jedermann, den Text gratis unter einer Creative-Commons-Lizenz weiterzuverbreiten. Die Verlage lagern also teure Recherchen aus – man könnte auch sagen: Sie kommen ihrer gesellschaftlichen Funktion nicht mehr nach.
» Klassische Medien und Verlage lagern teure Recherchen aus « zwei Jahre und kosten 400.000 Dollar – so wie die Pulitzer-ausgezeichnete Geschichte über einen Krankenhausskandal nach dem Hurrikan Katrina.
Dafür gibt es dann Stiftungen. Bleibt die Frage: Wer zahlt in Deutschland für Recherche? Wo sind die deutschen Journalismus-Mäzene?
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Das schwarze Loch Sieben Monate lang recherchierte ein Team investigativer Reporter der amerikanischen Organisation PROPUBLICA die Geschichte einer Firma, die hunderte Millionen Dollar verdiente, dabei die Immobilienblase am Leben erhielt und so die globale Finanzkrise zum eigenen Vorteil verschlimmerte. Die Autoren Jesse Eisinger and Jake Bernstein weisen mit ihrer Recherche nach, dass es für die Finanzkrise tatsächlich Schuldige gibt, die auf eine Katastrophe spekulierten und so die weltweite Rezession wahrscheinlich erheblich verschlimmerten. Die Geschichte wurde in der vergangenen Woche zum ersten Mal vom Radiosender NPR ausgestrahlt. PROPUBLICA stellt den Text für jedermann unter einer Creative-Commons-Lizenz zur Verfügung. Wir drucken den ersten Absatz des Textes und verweisen für die gesamte Geschichte auf die Webseite von PROPUBLICA. Ende 2005 schien der Boom auf dem amerikanischen Immobilienmarkt abzuflauen. Die Federal Reserve hatte begonnen, die Zinsen zu erhöhen. Aktien von Unternehmen, die auf unsichere Immobilien-Kredite spezialisiert waren, fielen. Investoren fingen an, Hypotheken-Anleihen zu meiden. Die Immobilienblase, immer weiter gefüllt von einem nie dagewesenen Anstieg der Immobilienpreise, schien sich bereits zu entleeren. Und wäre es tatsächlich so gekommen,
hätte die große Finanzkrise von 2008, die der großen Rezession von 2008/ 2009 vorausging, früher begonnen und wäre weniger schwerwiegend ausgefallen. Zu diesem Zeitpunkt erfanden ein paar versierte Finanz-Jongleure eines Hedge-Fonds in einem kleinen Vorort von Chicago eine neue Sorte von Wertpapieren. Sie trugen so dazu bei, die verheerende Wall-Street-Maschinerie wieder anzuwerfen. Bei dem wenig später
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folgenden Crash wurden fast alle diese Papiere wertlos. Sie verursachten einen Verlust von schätzungsweise 40 Milliarden Dollar, die nun von den Investoren, den Investmentbanken, die sie miterfunden hatten, und schließlich den Steuerzahlern aufgebracht werden müssen. Allerdings: Dieser Hedge-Fonds namens Magnetar – ein Fachbegriff für das Super-Magnetfeld, das in den letzten Augenblicken eines sterbenden Sterns entsteht – erwirtschaftete genau im Jahr der Finanzkrise einen riesigen Gewinn. Wie Magnetar das anstellte, ist eine der unerzählten Geschichten der Finanz-Kernschmelze. Nur wenige Wall-Street-Insider waren eingeweiht. Fast keiner von ihnen will zitiert werden – aus Furcht um ihre Karriere. Aber Interviews, E-Mails und Tausende von Dokumenten geben Aufschluss über ihre obskure, verschwiegene Wall-Street-Nische. ... weiter bei www.propublica.org
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Ulrich Wilhelm echer wird gsspr n u r ie g e R r e D rischen e y a B s e d Intendant t nach g n li k s a d – Rundfunks , hat a e r o k d r o N r Italien ode üstung tr n E e r e ß ö r g aber keine spricht R B r e d , ja a N ausgelöst. rung. ie g e R ie d r fü ja eh meist
Stefanie Schmidt ist seit 1. April neue Vize-Chefin der Zeitschrift JOLIE. Heike Gerhard, bisher Chefreporterin im Ressort Text/Aktuelles (ja, das gibt‘s bei JOLIE) übernimmt als Textchefin. Die Kollegin Inga Fetzberger (links, klein) macht dann den Job als stellvertretende Chefin bei MÄDCHEN, arbeitet aber gleichzeitig auch als Artdirektorin weiter.
Sky du Mo nt ist nun eine r der Kriegs -Gewinnler nach de m Kampf v on ARD und ZDF u m Jörg Pil awa. Du Mont wird n ämlich in die sem Jahr als Nachfolg er des Abtr ünnigen das Drumh erum des G rand Prix moderieren .
+++ Es gibt viele Personalien aufzuholen seit der Osterpause, also los. +++ Manfred Ruch, bisher „Deskchef“, wird neues Mitglied der Chefredaktion bei der RHEINZEITUNG. +++ Clemens von Luck wechselt als Redaktionsleiter von MAXI zu EMOTION +++ Ilka Peemöller ist ihren Job als stellvertretende OK!-Chefin los. +++ Joachim Widmann, DDP-Chefredakteur, geht nach Bamberg und leitet den FRÄNKISCHEN TAG, die BAYERISCHE RUNDSCHAU und das COBURGER TAGEBLATT. Nachfolger: Cord Dreyer. +++ Michael Jürgs, zotteliger Miesepeter aus Leidenschaft, soll für den SPIEGEL neue Print- und Online-Formate entwickeln. Die Redaktion hielt das erst für einen Aprilscherz. +++ Johannes M. Fischer ist neuer Chef der LAUSITZER RUNDSCHAU. +++ Antonia Götsch ist bei IMPULSE neue Leitende Redakteurin Mittelstand, Katja Michel übernimmt die Unternehmens- und Management-Themen und Michael Prellberg wird Textchef. +++ Albert Link wird neuer BILD-Korrespondent in Rom, Moritz Stranghöner und Sissi Benner machen künftig Unterhaltung +++
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DIE MEDIENWOCHE
Das Medientagebuch
Eva Herman hat wieder einen Verlag: Bei „Kopp“ erscheint ihr neues Werk „Die Wahrheit und ihr Preis“ zwischen Titeln wie „UFOs“ oder „Ein Exorzist erzählt“.
diese woche: Blitzkrieg: Springer plant in Berlin eine Ossi-Ausgabe der B.Z., um den KURIER anzugreifen. Nach einem Tag schon der Rückzieher. +++ Apple verschiebt den iPadStart um einen Monat! AAAAH! +++ LE MONDE ist fast pleite und muss verkauft werden.
Gewinner
letzte woche: Agenturkrieg: DPA will die Fusion von DDP und der deutschen AP zu DAPD vom Kartellamt verbieten lassen. +++ Verbraucherschutzministerin Aigner droht, wegen fehlenden Datenschutzes ihr Facebook-Profil zu löschen.
Verlierer
davor: Gar kein Krieg: Das SZ-Magazin wird in den Süddeutschen Verlag integriert, redaktionell ändert sich nichts. +++ Peter Frey tritt als ZDF-Chefredakteur an und hat vieles zu bemängeln.
Liebling der Woche Lieber Harald Schmidt! Ihre Quoten sind schlechter denn je, dafür sind sie wieder richtig gut. Man fragt sich zwar, wer das Zeug außerhalb des Feuilletons verstehen soll, aber das ist ja schon beim Feuilleton selbst so. Und seit sie wirklich Feuilleton machen, ignoriert sie das Feuilleton, das Ihnen früher zu Füßen lag. Ironisch, irgendwie.
Peter Zwegat, weil die meisten Folgen von „Raus aus den Schulden“ inzwischen ein Frechheit sind, nämlich schludrig zusammengeschnipselt. Mach mal Pause, Zwegat! www.albrechts-patisserie.de
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das re:publica-Gefühl Seit gestern befinden sich tausende Blogger in Berlin bei ihrem dreitägigen, jährlich stattfindenden Klassentreffen „Re:publika“. Journalistin und Bloggerin Franziska Bluhm beschreibt für V.i.S.d.P. als embedded reporterin, was eigentlich so genau passiert „Ich muss euch alle umarmen, ihr seid mir so vertraut“, ist der treffendste Satz für das re:publica-Gefühl. Er stammt von dem Blogger Tillmann Allmer, der meine Filmauswahl im Kino in den vergangenen Jahren beeinflusst hat. Als ich einen anderen Blogger, Felix Schwenzel, am Mittwochmittag auf der Treppe vor dem Friedrichstadtpalast sehe, überkommt mich dieses Kuschelgefühl das erste Mal. Und es lässt mich seitdem nicht mehr los. Felix Schwenzel und Tillmann Allmer sind zwei der rund 2.500 Blogger, die auf die Netzkultur-Konferenz „re:publica“ nach Berlin gekommen sind. 2.500, die eigentlich nur gemein haben, das Internet als ihre Kommunikationsplattform zu nutzen. Sie schreiben kurze Twitter-Schnipsel oder lange Texte, knipsen Fotos, veröffentlichen Videos und Podcasts und tauschen sich mit ihrem Publi-
Leben. Oder die zweite. Ich fühle mich unwohl, als mich einer beim Mittagessen mit Handschlag und einem „Hallo Franziska“ begrüßt. Erst auf den zweiten Blick wird mir klar, dass wir bei Twitter seit langem kommunizieren. Später freue ich mich, die in ihrem Blog beschriebenen AbnehmErfolge von „Miss Caro“ in der Realität zu bewundern oder die neue Frisur von Anke Gröner. Tillmann Allmer erzählt, dass er jetzt einen Job gefunden hat, mit dem er seine beiden Kinder ernähren kann. Beim Bier reden wir über die neuesten Spielereien auf unseren Smartphones. Einer zeigt sein neuestes Gadget: das iPad. Der Pulk um ihn herum wird größer, sie alle wollen es berühren. Nicht nur gucken eben. Lieber anfassen.
kum aus. Zum vierten Mal gibt es die Bloggerkonferenz „re:publica“ nun – diesmal lautet das von den Veranstaltern Markus Beckedahl und Johnny Haeusler ausgerufene Motto „NowHere“. Now here oder nowhere, hier oder nirgendwo. Die großen Themen in diesem Jahr sind Echtzeitkommunikation, Netzpolitik und -kultur, Communitys, Webtrends aus aller Welt, aber auch auf den ersten Blick Banales wie Katzen-, Mode- oder Fußballblogs. Der Medienprofessor Jeff Jarvis unterhält mit seinem Vortrag über die Privatheit die Masse, auch der Düsseldorfer Anwalt Udo Vetter füllt mit seinen Rechtstipps den Saal. Viele hören einfach nur zu, einige schreiben oder filmen, andere unterhalten sich mit ihren Nachbarn. Viele kennen Franziska Bluhm ist stellvertretene sich, sie schätzen sich und freuen sich Chefredakteurin von RP ONLINE, priüber die erste Begegnung im realen vat bloggt sie unter blog.franziskript.de
„Eines der besten Cafés in Deutschland“ DER FEINSCHMECKER „Die besten Törtchen Berlins“ GEO „Einmal probiert, schon verführt“ FREUNDIN
albrechts pâtisserie berlin rykestraße 39, Fasanenstraße 29, Winterfeldtstraße 45 www.albrechts-patisserie.de
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Man bekommt immer die Leser, die man verdient, sagt ein altes, möglicherweise chinesisches Sprichwort. Hat die ZEIT tatsächlich solche Leser verdient? Wir hatten uns jedenfalls locker vorgenommen, nicht über das neue Ressort „Die Zeit der Leser“ zu spotten. Was dann tatsächlich erschien, ist schlicht zu lustig.
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SCHON vor ostern grimme-Preise, marl In einem Land, in dem komplizierte Leute wie Alexander Kluge den wichtigsten Fernsehpreis erhalten – und auch noch ehrenhalber –, kann nicht alles schlecht sein. Dieser Gedanke kam uns allerdings nicht bei jedem der neuen Grimme-Preisträger. Egal: Hoch die Tassen auf‘s deutsche Fernsehen.
Die „Heute Show“-Leute, Desirée Nosbusch, Rita Süßmuth und Alexander Kluge, Ina Müller (lustig) und Willi von „Willi will‘s wissen“ (Kunst)
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Der Preis ist heiß: Senta Berger, Nikolaus Leytner, Ulrich Noethen, Alexander Kluge, Connie Walther, Lavinia Wilson, Carmen Butta, Aljoscha Pause, Helmar „Willi“ Weitzel
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Move! Now! „24“ war die Fernsehserie zu G.W. Bushs „War on Terror“. Nun wird sie nach der achten Staffel eingestellt. Zum Abschied rufen wir Jack Bauer noch ein paar seiner Standards hinterher (Nur DVD-Gucker werden sie verstehen). „CTU, this is Bauer... We‘ve got a problem.“ +++ „Put Tony on it and patch me through or send it to my screen.“ +++ „I talked to district, they want all resources behind this effort...now!“ +++ „I‘m gonna need a hacksaw.“ +++ „If you don‘t tell me what I want to know, then it‘ll just be a question of how much you want it to hurt.“ +++ „Do it, now!“
690.000 Das war die verkaufte Auflage des Magazins LANDLUST im ersten IMPRESSUM
Quartal 2010. Muh.
Herausgeber Dr. Hajo Schumacher Chefredakteur Sebastian Esser Stellvertreter des Chefredakteurs Wendelin Hübner Stellvertretende Chefredakteurin Susan Mücke Leitender Re-
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dakteur Patrick Weisbrod Leiterin Lektorat Carla Mönig Zentrale V.i.S.d.P., Lietzenburger Straße 51, 10789 Berlin Telefon: 030 2196 2728 7
der tipp Angler verbringen nur wenige Stunden mit ihrem Hobby, quatschen dann aber endlos darüber. Im Online-Magazin HOOK finden sie jetzt eine neue Heimat. HOOK deckt auf, wie Angeln die Weltpolitik beeinflussen kann und warum ein Mann mit Angelhaken im Hintern festgenommen wurde. Ja, HOOK ist geschwätzig, aber im besten Sinne. Hier geht’s nicht um die teuerste Angel oder den größten Fisch, sondern um Leidenschaft und Liebe zum Fischen, um allerlei Skurilles und um die Leute, die stundenlang am Ufer hocken und aufs Wasser starren. Ausgedacht haben sich das ungewöhnliche Magazin Hauke Barz und Dirk Brichzi. HOOK erscheint monatlich und ist kostenlos zu lesen: www.hook-magazin.de. FOTOS: S.1: ARD; S.4: JOLIE, Bundesregierung, HR, RHEIN-ZEITUNG, Archiv, Archiv, LAUSITZER RUNDSCHAU; S.5:ARD (2), RTL; S.6: Daniel Fiene. S.8/9: Grimme-Instiut; S.10: FOX.