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Sommer Magazin für Medienmacher

kein Weg zurück steffen seibert ist bald regierungssprecher. Die Schicksale seiner Vorgänger zeigen: Journalist wird auch er danach nicht mehr

! R E H C A M U H SC

Früher, als alles besser war, als die Politiker Charisma hatten, Banker Gewissen und Journalisten Ethos, früher also, da dauerten die Ferien gefühlte drei Monate. Helmut Schmidt ging Segeln, Helmut Kohl sprang in den Wolfgangsee, und selbst bei Kanzlers quoll nur einmal am Tag Papier aus dem Fax. Nur im Notfall benutzten die Menschen das Telefon; es gab ja Postkarten. Heroisches Vorhaben: Sommerferiengefühl zurückholen. Handy aus, pro Tag eine Zeitung, aber die dann richtig. Erholung bedeutet auch Mut zur Leere.


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Steffen Seibert erwartet in seinem neuen Job als Angela Merkels Regierungssprecher ein spannender Ausflug in die Kulissen der Macht. Es ist aber ein Weg ohne Wiederkehr in den Journalismus – glaubt man ehemaligen Regiungssprechern, die V.i.S.d.P. vor einiger Zeit befragte. „Ich vermisse das wahnsinnig, journalistisch zu arbeiten. Wenn mir jemand den MITTELFRÄNKISCHEN LANDBOTEN anbieten würde, würde ich da hingehen – ungeachtet des Geldes“, sagte Peter Hausmann, gelernter Journalist und Ex-Sprecher von Helmut Kohl, als V.i.S.d.P. ihn 2005 nach den Perspektiven ehemaliger Regierungssprecher im Journalismus befragte. Seit 2008 ist er immerhin wieder Chefredakteur – bei der CSU-Zeitung BAYERNKURIER. Eine ähnliche Lösung zwischen Politik und Journalismus hat SchröderSprecher Uwe-Karsten Heye gefunden, der nun Chef beim SPD-Blatt VORWÄRTS ist. Hausmann hat hinter sich, was dem neuen Regierungssprecher Steffen Seibert irgendwann bevorsteht, wenn

er denn will: der holte. Karrieren steinige Weg zuImmer wieder lanHausmann, Bölling rück in den Jourden ausgebildete Jour- Was nach dem Sprecherjob kam nalismus. Es wird schwer nalisten als Sprecher in werden. Im Grunde seines Herzens der Politik und den Ministerien. Vor Klaus Bölling: Freier Journalist fühlte sich Hausmann noch immer allem die Kanzlersprecher wie etwa und Publizist der schreibenden Zunft zugehörig. Klaus Bölling, der verstorbene Peter Kurt Becker: ZEIT-Redakteur Seine journalistische Tätigkeit konn- Boenisch oder Béla Anda haben ur- Peter Boenisch: BILD-Autor, te er jedoch nach der Dienstzeit bei sprünglich das journalistische Hand- Mitglied im Aufsichtsrat von Kohl nicht wieder aufnehmen. „In den werk erlernt. Sie wurden gern genom- Axel Springer Medien gibt es einfach keinen Platz men, denn sie wissen, wie die Presse Friedhelm Ost: Vorsitzender des mehr für jemanden, der zweimal die tickt. Außerdem erfüllen sie die An- Wirtschaftsausschusses des Seite gewechselt hat“, sagt Haus- forderungen an einen guten Spre- Bundestags, Deutsche mann. cher: „Er muss journalistisch sein, Vermögensberatung, freier Seine Zeit als Regierungsspre- aber auch politisch, und er muss mit Journalist und Publizist cher ist zwölf Jahre her. Damals war dem Minister in Kontakt stehen“, sagt Hans Klein: Vizepräsident des es bereits der zweite Seitenwechsel Ludger Reuber, 16 Jahre Sprecher Deutschen Bundestages des gelernten Journalisten. Das er- im Bundesarbeitsministerium unter Peter Hausmann: Managementste Mal verließ er knappe zehn Jahre Norbert Blüm. Aber das Vergnügen beratung Deloitte & Touche, zuvor, 1989, die Wirtschaftsredaktion ist begrenzt, denn im Staatsapparat Berater bei Pleon, Chefredakteur des BAYRISCHEN RUNDFUNKS. bleiben können sie meist nicht. „Das des BAYERNKURIER Seine Neugier hatte ihn damals als muss man akzeptieren, denn der Otto Hauser: Parlamentarischer Pressesprecher zu Theo Waigel ge- Pressesprecher ist so eine Art Ver- Staatssekretär beim Chef trieben, als dieser nach dem Tod von trauensperson des Ministers“, meint des BPA Franz-Josef Strauß CSU-Vorsitzen- Reuber. Uwe-Karsten Heye: Generalder wurde: „Ich fand‘s einfach spanSelbst wenn es mit der Rückkehr konsul der Bundesrepublik nend, nicht nur als politisch interes- klappt, wie nach dem ersten poli- Deutschland in New York, sierter Journalist.“ Zwischenzeitlich tischen Ausflug von Hausmann – VORWÄRTS-Chefredakteur glückte die Rückkehr zum BR. Dort leicht ist sie nicht. Den Ex-Sprecher Thomas Steg: Kommunikationsblieb er bis 1994, als Helmut Kohl ihn erwarten misstrauische Kollegen und berater als Sprecher ins Bonner Kanzleramt übersteigerter Respekt. „Einerseits Ulrich Wilhelm: BR-Intendant


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hat man ein bisschen den Mythos des Weisen, weil man hinter den Vorhang geblickt hat, andererseits den Stempel ‚Achtung‘ auf der Stirn“, sagt Hausmann. „Sie kommen dann in die Redaktionsrunde rein und werden kritisch beäugt, und die denken, der will uns doch nur parteipolitisch in eine bestimmte Richtung beeinflussen.“ Zunächst einmal heißt es dann sich zu behaupten und die eigene Objektivität unter Beweis zu stellen. „Man muss den Leuten zeigen, dass man unabhängig und kritisch ist. Wenn die Redaktionen dann merken, dass man keine Parteipolitik macht, dann geht das“, sagte Klaus Bölling, der nach sieben Jahren als Regierungssprecher von Helmut Schmidt heute als Publizist arbeitet, 2005 im V.i.S.d.P.Interview. Aller Skepsis zum Trotz kann die Presse auch davon profitieren, einen Ex-Sprecher im Team zu haben. Hausmann hat beispielsweise sein Bild vom Journalismus erst während der Sprecherzeit gerade gerückt. Er hält es seitdem für grob fahrlässig, von Objektivität im Journalismus zu sprechen. „Dann waren Sie bei einer Veranstaltung, lesen hinterher darüber

» In den Medien gibt es keinen Platz für jemanden, der zweimal die Seite gewechselt hat « und denken, dass Sie bei einer anderen Veranstaltung waren.“ Objektiver Journalismus sei nur ein Fiktion, an der man zwangsläufig scheitere, und sei es nur, weil jede menschliche Wahrnehmung subjektiv ist. Auch Bölling sieht seinen Ausflug an die andere Seite als Bereicherung für seine journalistische Arbeit an. Der Blick hinter die Kulissen lässt ihn Zusammenhänge besser erkennen und einordnen. Diese Erfahrung unterscheidet ihn von anderen Journalisten, findet er: „Es gibt ja eine Menge Journalisten, die kennen die Meinungsbildungsprozesse nicht. Wenn man selber im Getriebe gewesen ist, hat man mehr Wissen, um mehr objektive Urteile abzugeben.“ Deswegen kann Bölling sich keiner Seite mehr eindeutig zuordnen: „Durch diese sieben Jahre Regierungssprecher bin ich natürlich schon kein klassischer Journalist mehr. Ich

bin ein Grenzgänger zwischen Journalismus und Politik geworden.“ Er hat nicht mehr versucht, in eine Redaktion zurückzukehren. Ein weiteres Problem beim Versuch, in den Medien wieder Fuß zu fassen, ist die erreichte Hierarchieebene, die den Kanzlersprechern im Weg steht. „Regierungssprecher ist eine exponierte Tätigkeit. Da ist man im professionellen Journalismus nicht mehr so beliebt“, so Hausmann. Aber nicht nur die Arbeitgeber haben damit ein Problem, auch die Ex-Sprecher selbst fremdeln beim Gedanken an eine Tätigkeit unterhalb des Chefredakteurs: „Das ist unwürdig, wenn man so einen langen komplizierten Weg gehabt hat, dann als Hauptstadtkorrespondent wieder morgens zu Pressekonferenzen zu rennen“, sagt Ludger Reuber. Text: Sandra Middendorf


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JOBWECHSEL DER WOCHE

Kurt Otto ette in N r e d r e m im war bisher estelle, s s e r P r h a J + r der Grune recher. p S m e h lc e w egal unter Jahre 2 2 s a d r e t ta Insgesamt er das b ü r h e m iß e lang und w n andete is e m ie d ls Business a estand. h u R in r e t h e ren. Nun g

ki s kn a y d z e c r t o p p lO Hau Michae hef der ZDFales i z o S C ht, d c l e a b R eit s w , i t f r a e h b c irts rt a tion W elt, moderie Ekkehardt mw änger g r und U o V o“. s i W „ nte. e ter R n i eht g z t n h Ga CKER+++ TICK

ER +++ TICKER

Bülent Ceylan bekommt eine eigene ComedyShow bei RTL. Außerdem versucht die „Vermisst“-Detektivin Julia Leischik die 90er-Jahre-Legende „Verzeih mir“ wiederzubeleben. Vera Int-Veen ist „Mietprellern auf der Spur“, und es gibt neue Staffeln von „DSDS“, „Let‘s Dance“ und „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“.

Birand B ingül ist nicht mehr Re daktionle der Mu ite ltikulti-W DR-Send r „Cosmo ung T Vize-Pre V“, sondern w ssechef ird des Kö Senders lner .

Sascha Pr iester ist neuer Ch Magazine P efredakteur der .M. HISTO RY, P.M. PERSPEKT IVE und P .M. BIOGRAFIE. B isher war d er promiovierte Arc häologe un d Historiker nur „Re daktionsleit er“.

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In Ermangeluing weiterer Personalmedungen hier ein „Mini-Str8ts“ von V.i.S.d.P.Cheflektorin Carla Mönig.


Das Medientagebuch  SAMSTAG: Die „Verschlossene Auster“, den Schmähpreis des Netzwerk Recherche, bekommt die Deutsche Bischofskonferenz. Montag: Gewinner des spannendsten Duells der Radio MA ist BAYERN 1 (plus 10,8 Prozent). Konkurrent ANTENNE BAYERN verlor 5,9 Prozent und ist nun wieder zweiter im Süden. MITTWOCH: W&V berichtet, dass Ex-PREMIERE-Chef Georg Kofler und Ex-9LIVEund -MTVChefin Christiane zu Salm vor einigen Wochen erneut geheiratet haben. 2008 waren sie geschieden worden. Sie hat nun seinen Namen angenommen. heute ist mit ienem Urteil des Verfassungsgerichts in der Klage FAZ/SZ gegen den PERLENTAUCHER zu rechnen.

» Jeder, der diesen Quatsch weiterverbreitet, ist nicht viel besser als der, der ihn in die Welt gesetzt hat.« 11FREUNDE-Chef Philipp

Peter Frey, weil der neue ZDFChefredakteur ziemlich schnippisch reagiert, wenn ihm was nicht passt (Seibert/MüllerHohenstein). Ein Mann mit Gefühlen – wo gibt‘s das noch?

80.000

LANDLUST, weil die Auflage inzwischen 700.000 überschreitet, wir aber wir niemanden kennen, der das Blatt liest. Eine Zeitschrift ohne bekennende Leser?

Gewinner

Köster über einen SPIEGEL-Text von Alexander Osang, in dem Gerüchte über „Schwulencombos“ in der Nationalmannschaft eine Rolle spielen

Exemplare weniger in der Woche verkauften sowohl FOCUS als auch STERN im zweiten Quartal 2010. Ein Grund: weniger Geschummel, das sich nicht lohnt.

Verlierer

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DIE MEDIENWOCHE

Liebling der Woche Lieber Sven Plöger! Wir möchten uns mal bei Ihnen, stellvertretend für alle Wetterheinze im Fernsehen, bedanken. Gebannt gucken wir Euch jeden Abend zu, stöhnen und fluchen, und haben trotzdem schon nach einer Minute vergessen, wie das Wetter genau wird. Ein mysteriöses Phänomen. Trotzdem einfach weitermachen.


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ZDF-Moderatorin Andrea Kiewel gibt bei RTL Tipps, die GEZ zu überlisten Die Diskussion darüber, ob Günther Jauch gleichzeitig in dr ARD Politiker befragen und bei RTL Millionen verquizzen darf, die Debatte also über die immer fließenderen Grenzen Kiewel zwischen Privat- und öffentlichrechtlichem Fernsehen, war bis Mittwochabend immer recht theoretisch. Da präsentierte bei RTL die ZDFFernsehgarten-Moderatorin Andrea „Kiwi“ Kiewel in ihrer quotenträchtigen Sendung „Einspruch! Die Show der Rechtsirrtümer“ sehr handfeste Hinweise dazu, wie mit den GEZ-Fahndern umzugehen sei. „Ein Tipp für die Zuschauer zu Hause?“ fragte sie ihren ko-moderierenden Rechtsanwalt. Der empfahl dem – wohlgemerkt vor wahrscheinlich funktionierenden Fernsehern sitzenden – Publikum unter anderem, in die Abmeldung zu schreiben, das TV-Gerät sei kaputt oder in den Müll geschmissen. Nächste Frage: „Wenn ich alle anderen Knöpfe auf der Fernsbedienung abgeklebt habe, und nur ‚Mein RTL‘ gucke, – muss ich doch nichts bezahlen?“ Die Informationen waren nicht zu beanstanden. Aber was sagt wohl der Sender dazu, der besagte Gebührengelder unter anderem verwendet, um Frau Kiewel zu bezahlen?

Wenn schon, denn schon Der SPIEGEL fühlt sich durch den „Goldenen Prometheus“ missbraucht. Bei anderen Preisen ist man weniger empfindlich Ende Juli läuft die Bewerbungsfrist für den „Deutschen Journalistenpreis (DJP)“ ab, dotiert mit insgesamt 40.000 Euro. Sponsoren des DJP ist eine umstrittene Branche – die Finanzwirtschaft, vertreten durch Firmen wie Angermann, Capital Dynamics, DWS, Pictet oder Pioneer Investments. Das hinderte acht SPIEGEL-Autoren nicht daran, ihn 2008 entgegenzunehmen. Nun lesen wir im SPIEGEL: „[Der] HELIOS-Verlag hat jahrelang die Verleihung des ‚Goldenen Prometheus‘ mitorganisiert. Auch etliche SPIEGEL-Journalisten wurden dabei ausgezeichnet, aber mancher Preisträger fühlte sich veralbert und für PR missbraucht.“ Einer davon ist wohl Markus Grill, Co-Autor des Artikels, der neben dem „Prometheus“ 2006 bereits den „Goldenen Apfel“ annahm. Der wird vom Bundesverband Deutscher Pressesprecher verliehen und ebenfalls von Helios Media organisiert, dem Verlag, in dem V.i.S.d.P. bis zum vergangenen Jahr erschien. Auch den Otto-Brenner-Preis nahm Grill an – der wird von einer IG-Metall-Stiftung finanziert. Offenbar störten sich die ausgezeichneten SPIEGELJournalisten daran, dass die Verleihung des „Prometheus“ von Sponsoren finanziert wurde. Wie hält es der SPIEGEL dann mit dem „DJP“? Und ist es nicht das Wesen des Journalistenpreises, PR zu machen, für was auch immer?

Frauen fragen: »wie bin ich?« – Männer fragen: »wie war ich?« Roman Maria Koidl – Autor Scheisskerle

© Jim Rakete

Wer zahlt?

| Hoffmann und Campe |


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VERGANGENEN DONNERTAG am kiosk Okay, es lag auf der Hand, aber originell ist die Zeile „Aus der Traum“ nicht wirklich. Bildquelle: MEEDIA


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Hochprozentiges

IMPRESSUM

„Sich kreativ in den Redaktionsschluss saufen – womit geht’s am besten?“ fragten wir vor zwei Wochen gemeinsam mit CAPTAINCORK.COM. Wir gratulieren den Gewinnern des Christ Riesling 2007. Die Ergebnisse: Deutsche Journalisten greifen am liebsten zum Nationalgetränk Bier (43%). Aber auch Rot- und Weißweine (gesamt: 41%) werden gern genommen, am häufigsten in den Ressorts Wirtschaft und Feuilleton. Schaumwein (10%) wird hauptsächlich in der Lifestyle-Redaktion getrunken. Dem Schnaps widmen sich vor allem die Chefredakteure. Zwei Drittel der Befragten antworteten auf die Frage, ob es nicht besser sei, gelegentlich einen nüchternen Chefredakteur zu haben mit einem klaren „Nein“. Nur jeder sechste wünscht sich mehr Nüchternheit in der Chefetage. Die übrigen Befragten antworteten mit einem selbstbewussten „Isch binn der Scheffredaktör!“ Der Blick über den eigenen Flaschenrand: „In welchem Ressort wird am meisten getrunken?“. Hier herrscht große Einigkeit. 34% sind sich sicher: Im Sport. Herausgeber Dr. Hajo Schumacher Chefredakteur Sebastian Esser Stellvertreter des Chefredakteurs Wendelin Hübner Stellvertretende Chefredakteurin Susan Mücke Leitender Re-

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Der TIPP

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Der USB Ventilator CASERTA kostet ab 13,29 Euro und kann genau das, was Sie denken: Wind machen. Wenn auch nicht viel. Die Gewinnerin des Buchs „Wir wollen eine andere Welt“ von Fred Grimm ist Simone Heiland aus Heilbronn/N. (Richtige Antwort: Bill Kaulitz“).

dakteur Patrick Weisbrod Leiterin Lektorat Carla Mönig

FOTOS:

Zentrale V.i.S.d.P., Lietzenburger Straße 51, 10789 Berlin Telefon: 030 2196 2728 7

gies, Burda, ZDF, ARD; S.6: RTL.

S.1: ZDF; S.2: BAYERNKURIER, BR; S.4: RTL, G+J, P.M., WDR. ZDF; S.5: Kofler Ener-


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