ViSdP_170_vollbild

Page 1

Magazin für Medienmacher

Die Macht des Gerüchts Wechselkrimis, Millionendeals, Nervenkitzel: Wie TRANSFERMARKT.DE den FUSSBALLJOURNALISMUS VERÄNDERT

Mit traumhaften weltexklusiven Hochzeitsfotos

20 / 08 / 10

! R E H C A M U H C S Das aufwühlendste Ereignis im politischen Betrieb war weder Seiberts Posing noch Merkels Windrad-Show, sondern Sepp Daxenberger. Sogar das deutsche Emotionsbarometer Wagner hat‘s gemerkt. Warum bewegt der Krebstod eines grünen Regionalpolitikers die Republik? Weil Daxenberger ein Typ war, kompromiss- und bisweilen rücksichtslos gegen sich und andere, kein täglich neues Geschöpf von Umfragen und Hysterie, sondern verwurzelt in Stall und Glauben – erzkonservativ wie die Grünen nun mal sind. Natürlich hat auch Daxenberger eine Rolle gespielt im politischen Theater, aber zumindest eine authentische. Der Mann meinte es offenbar ernst und stand damit, relativ einsam, an einem Ende des politischen Glaubwürdigkeitsbogens. Am anderen versammelt sich der Typus Westerwelle/Seehofer, der erkennbar nicht ernst meint, was er sagt. Sepp Daxenberger fehlt nicht nur als Politiker, sondern vor allem als einer, der das Elend der anderen deutlich gemacht hat.


AUFMACHER Magazin für Medienmacher

Heute beginnt die neue Bundesliga-Saison, aber die Zeiten sind vorbei, in denen Fußballjournalisten am meisten über Fußball wussten. Das Gerüchte-Portal TRANSFERMARKT.DE ist inzwischen am besten informiert über spektakuläre Wechsel wie den von Mesut Özil. Die Weisheit der vielen Fans schlägt die Quellen des einzelnen Sportjournalisten. Die Reporter waren extra von Madrid ins verregnete Bremen gereist. Tagelang, heißt es, schlichen sie um das Weserstadion herum, nur um herauszufinden, ob Mesut Özil von Werder Bremen zu Real Madrid wechseln würde. In Spanien gibt es mehrere Sportzeitungen, die sich täglich und mit großem Aufwand dem wohl irrationalsten Teil der Fußball-Folklore widmen: dem Transfermarkt und der Lieblingsfrage aller Fans: Welcher Star wechselt zu meinem Verein? In Deutschland scheiterten bisher alle Experimente mit täglichen Sportzeitungen. Dafür gibt es im Internet eine Erfolgsgeschichte: TRANSFERMARKT.DE startete vor rund zehn Jahren als spleeniges Forum für

ein paar Spezialisten und ist heute das drittgrößte deutsche OnlineSportportal. Hier werden Transfers, Marktwerte und Gerüchte diskutiert. Eine Mischung aus Fußball-Wiki und SpielerVZ, die bei Fans beliebt und in der Branche berüchtigt ist – und die Sportjournalisten immer häufiger als Quelle nutzen. Weil die User von TRANSFERMARKT.DE oft mehr wissen als die etablierten Medien. Wer als erster erfahren möchte, ob ein Spieler zu Bayern oder Schalke wechselt, liest nicht mehr KICKER oder SPORTBILD, sondern klickt auf TRANSFERMARKT.DE. In der „Gerüchteküche“, dem Herzstück der Seite, sammeln und diskutieren Fans jeden Tag die neuesten Transferspekulationen. Praktisch für die Sportredakteure, die im Sommerloch zwischen WM und BundesligaStart Mühe haben, ihre Seiten zu füllen. Die TRANSFERMARKT.DE-User recherchieren in ausländischen Zeitungen, Blogs und Vereinsforen, übersetzen sich gegenseitig Quellen. Ehe zum Beispiel irgendeine deutsche Zeitung mitbekommen hatte, dass der VfB Stuttgart am slowakischen WM-Teilnehmer Weiss interessiert

ist, stand der Name schon in der „Gerüchteküche“. Ein User hatte eine slowakische Quelle aufgetrieben, prompt griff die Stuttgarter Lokalpresse das Gerücht auf – und schließlich kam VfB-Manager Bobic nicht mehr drum Mesut Özil herum, das Interesse zu bestätigen. Die Weisheit der vielen übertrumpft die Quellen des einzelnen Journalisten. Und sie funktioniert auch als Korrektiv: Gerüchte, die auf allzu haltlosen Spekulationen basieren, werden aus dem Forum gekickt. Denn viele TRANSFERMARKT.DE-User tun sogar das, was manche Journalisten immer häufiger vernachlässigen: Sie machen sich Gedanken um die Glaubwürdigkeit einer Quelle. Denn im Dunst der großen „Ge-

rüchteküche“ versuchen mittlerweile viele kleinere Sites, etwas von den 25 Millionen Klicks abzubekommen, die das Portal in Spitzenmonaten erzielt. Die Betreiber dieser Schnorrer-Sites tun meist nicht viel mehr, als die Spekulationen der TRANSFERMARKT.DE-User zusammenzuschreiben – woraufhin ihre Artikel dann als neue Quelle auftauchen. Ein selbstreferentielles System entsteht – das die User aber durchaus kritisch sehen. Sie gucken genau hin, wer wo abgeschrieben hat und verzeihen vor allem den größeren Medien nicht, wenn diese ein Gerücht leichtfertig hinausposaunt haben. Auch wenn es um den so genannten


ANZEIGE

AUFMACHER Magazin für Medienmacher

» Ein türkischer Club spendierte sogar einen Urlaub in der Hoffnung, am Marktwert zu drehen « Marktwert eines Spielers geht, ist TRANSFERMARKT.DE eine beliebte Quelle. Wer in der Zeitung liest, Spieler X sei soundsoviele Millionen wert, kann davon ausgehen, dass die Zahl von TRANSFERMARKT.DE stammt. Matthias Seidel, der das Portal erfunden hat, hat ein Programm geschrieben, das für jeden Spieler einen Preis ausspuckt: je nach Alter, Leistungen, Vertragsdauer. Auch die Meinung der User hat Einfluss auf die Werte. Eigentlich nur eine Spielerei, dafür aber eine einzigartige. Für Seidel war sie der Türöffner in die Welt der Berater. Die rufen schon mal bei dem 41-Jährigen an, um über die Werte ihrer Schützlinge zu diskutieren; ein türkischer Club spendierte sogar mal einen Urlaub, in der Hoffnung, dass Seidel am Marktwert eines bestimmten Spielers drehen würde. Nach der für Deutschland so erfolgreichen WM durfte Seidel sogar im

SPIEGEL über die Marktwerte der Löw-Truppe referieren. Der Bremer gehört längst zum „Inner Circle“ einer schwatzhaften Branche, die ihm ab und an exklusiven Tratsch steckt. Selbst Namen von TRANSFERMARKT.DE-Usern sind in Funktionärskreisen bekannt. Für Klaus Allofs hat etwa „The Brain“, ein scheinbar allwissender Informant, „fast schon Kultstatus“, wie der Werder-Boss einmal im SPIEGEL sagte. Bundesliga-Manager nutzen das Portal, um Vertragslaufzeiten interessanter Kicker herauszufinden. Für Berater ist es ein Gradmesser für den Stellenwert ihrer Klienten – bei je mehr Vereinen die Spieler öffentlich gehandelt werden, desto dickere Verträge können die Berater abschließen. Vor knapp zwei Jahren hat sich der Springer-Verlag die Mehrheit an TRANSFERMARKT.DE gesichert. Seidel expandiert. Seit ein paar Ta-

van der Vaart, Seidel gen gibt es SOCCERDONNA.DE, ein Frauenfußball-Portal, außerdem gibt es TRANSFERMARKT.DE unter anderem für die englische Premier League (die „Gerüchteküche“ heißt hier „Rumour Mill“) und die italienische Serie A. Die spanischen Reporter haben es jetzt übrigens nicht mehr weit, um Özil zu treffen. Der Junge mit den Schildkrötenaugen kickt inzwischen tatsächlich in Madrid. Und die User von TRANSFERMARKT.DE diskutieren längst, wer sein Nachfolger in Bremen wird. Ein Kandidat: Rafael van der Vaart, Real Madrid. Text: Wendelin Hübner


Magazin für Medienmacher

ANZEIGE

JOBWECHSEL Georg Diez geht zum SPIEGEL und verlässt damit das SZ-MAGAZIN. Das bestätigte er V.i.S.d.P. Im September beginnt Diez als Autor für das Ressort Kultur im Berliner Büro. Daniel Haas verlässt SPIEGEL ONLINE und wechselt zum Oktober ins Feuilleton der FAZ. Das bestätigte er V.i.S.d.P. Er gehört dann zum Team von Felicitas von Lovenberg, die „Literatur“ und „Literarisches Leben“ leitet. Uwe Knüpfer, früherer WAZ-Chef, beerbt im Oktober Uwe-Karsten Heye als Chefredakteur der SPD-Zeitung VORWÄRTS.

Stuckrad Late Night Der Journalist und Schriftsteller Benjamin von Stuckrad-Barre bekommt eine Talk-Sendung bei ZDF NEO. Das sagte Programmchef Thomas Bellut der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG. V.i.S.d.P. hatte vor einigen Wochen über eine Pilot-Late-Night-Show berichtet, die Christian Ulmen (kleines Bild als Bayern-Fan „Frerk Ohm“) für Stuckrad produziert hatte.

Ute Brucker heißt die neue Auslands-Chefin des SWR. Vorgänger Jörg Armbruster geht als Korrespondent nach Kairo.


DIE MEDIENWOCHE

Das Medientagebuch Freitag: Nach und nach legen Intendanten öffentlich-rechtlicher Sender ihre Gehälter offen: Peter Boudgoust (SWR) 273.000 Euro, Monika Piel (WDR) 308.000 Euro, Lutz Marmor (NDR) 286.000 Euro, Fritz Raff (SR) 210.000 Euro, Dagmar Reim (RBB) 220.000 Euro. Montag: Der neue Regierungssprecher Steffen Seibert lud zu seiner ersten Pressekonferenz und hinterließ den Eindruck, nicht wesentlich mehr zu wissen als die ihn befragenden Ex-Kollegen. Kann ja noch werden. MITTWOCH: Eine Sommerdebatte überschreitet ihren Höhepunkt: Google schaltet überall riesige Anzeigen für sein ausschließlich in Deutschland problematisch erachtetes Projekt „Steet View“, Politiker profilieren sich mit dem Thema, Normalos schütteln den Kopf.

» Ich habe damals gesagt, dass ich gern fünf Jahre mit ihr zusammenarbeiten würde. Dann muss man sich was anderes überlegen. «

Dr. Sommer hat eine neue Webseite bekommen – nach neun Jahren sieht BRAVO.DE nun noch ein bisschen unübersichtlicher aus. Wenn‘s den jungen Leuten gefällt...

Gewinner Verlierer

Magazin für Medienmacher

Komiker Kurt Krömer kündigt RBB-Chefin Dagmar Reim. Der RBB dementiert am Tag darauf. Was denn jetzt?

5 Schweizer bewerben sich angeblich nach jeder „Wetten, dass...?“Sendung als Wettkandidaten. Das Problem: Die Schweizer wollen nicht unbedingt ins Fernsehen.

LIEBLING der wochE Lieber ECONOMIST, Sie sind wahrscheinlich das respektloseste, klügste und erfolgreichste globalisierte Blatt überhaupt – und nun darf der FOCUS ihre Texte übersetzen und übernehmen? Haben Sie mal den FOCUS angeschaut? Kann jemand bei Ihnen deutsch?

Markus Schächter, weil der Intendant dem Regierungssprecher ein Rückkehrrecht zum ZDF einräumt. So wird das nichts mit Glaubwürdigkeit und Politikferne.


Magazin für Medienmacher

kollegen im Knast Seit mehr als drei Jahren ist der aserbaidschanische Journalist Eynulla Fatullayew hinter Gittern. 2007 wurde der Chefredakteur der beiden wichtigsten Tageszeitungen GUNDELIK AZERBAIJAN und REALNY AZERBAIJAN zu achteinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Die Kommentare und Analysen Fatullayews waren den aserbaidschanischen Machthabern schon lange ein Dorn im Auge: Oft erhielt der Journalist Morddrohungen. Die Behörden nahmen schließlich einen Artikel, in dem Fatullayew vor ethnischen Unruhen warnte, zum Anlass, ihn festzunehmen. Ein Gericht befand ihn für schuldig, das Volk „diffamiert“ und „beleidigt“ zu haben und verurteilte ihn zusätzlich wegen „Terrorismusdrohung“ und „Anstiftung zum Rassenhass“.

Aus der Rubrik „Taktlose Werbeplatzierung“ (GMX.DE)

MANN, Wie machen die das? Wenn Sie ein iPhone besitzen, sollten Sie heute mal das SZ-MAGAZIN lesen. Per App verwandeln sich die Seiten in Videos, bewegliche Bilder oder 3DAnimationen. Ihre „Sagen Sie jetzt nichts“-Fotos stattet Lena Meyer-Landrut mit Sprechblasen aus. Macht Spaß.

ANZEIGE

DIE MEDIENWOCHE


Magazin für Medienmacher

W

W

W

WARNING This article contains unsourced, unverified information from Wikipedia.

WARNING This article is based on an unverified, anonymous tipoff.

WARNING

!

To ensure future interviews with subject, important questions were not asked.

WARNING

WARNING

WARNING

To meet a deadline, this article was plagiarised from another news source.

Journalist hiding their own opinions by using phrases like “some people claim”

Medical claims in this article have not been confirmed by peerreviewed research.

WARNING This article contains unsourced, unverified information from Wikipedia.

WARNING This article is based on an unverified, anonymous tipoff.

WARNING

!

To ensure future interviews with subject, important questions were not asked.

WARNING

WARNING

WARNING

To meet a deadline, this article was plagiarised from another news source.

Journalist hiding their own opinions by using phrases like “some people claim”

Medical claims in this article have not been confirmed by peerreviewed research.

WARNING This article contains unsourced, unverified information from Wikipedia.

WARNING This article is based on an unverified, anonymous tipoff.

WARNING

!

To ensure future interviews with subject, important questions were not asked.

WARNING

WARNING

WARNING

To meet a deadline, this article was plagiarised from another news source.

Journalist hiding their own opinions by using phrases like “some people claim”

Medical claims in this article have not been confirmed by peerreviewed research.

WARNING

WARNING

Statistics, survey results and/or equations in this article were sponsored by a PR company.

This article is basically just a press release, copied and pasted.

WARNING

?

Journalist does not understand the subject they are writing about.

Includes content written by Richard Littlejohn.

WARNING

WARNING

Statistics, survey results and/or equations in this article were sponsored by a PR company.

This article is basically just a press release, copied and pasted.

WARNING

?

WARNING

WARNING

Statistics, survey results and/or equations in this article were sponsored by a PR company.

This article is basically just a press release, copied and pasted.

Includes content written by Richard Littlejohn.

WARNING Journalist does not understand the subject they are writing about.

Includes content written by Richard Littlejohn.

WARNING

WARNING

?

WARNING Journalist does not understand the subject they are writing about.

WARNING Diese nützlichen Aufkleber machen gerade die Runde im Internet. Statt vor giftigen Inhaltsstoffen warnen Sie vor schlechtem Journalismus in Artikeln. Erfunden hat die Sticker zum Selbst-Ausdrucken ein britischer Komiker namens Tom Scott. Auf seiner Webseite www.tomscott. com findet sich eine PDF-Vorlage, um die Aufkleber selbst auszudrucken und Zeitungen und Zeitschriften mit Hinweisen wie „Dieser Artikel enthält ungeprüfte Informationen von WIKIPEDIA“ auszustatten.


Hier küssten sich die Frischvermählten im Jubel der Gäste aus allen Teilen der Gesellschaft Magazin für Medienmacher

SAMSTAG WELTEXKLUSIV: bewegende bilder von der geheimsten hochzeit des jahres Die Traumhochzeit des Jahres fand leider unter strenger Nichtbeachtung des Riekelschen Postulats von der anteilnehmenden Teilnahme statt. Aber nicht mit V.i.S.d.P.: Wir berichten weltexklusiv von der einzigartigen Vermählung von Braut und Bräutigam.

Wenn Stühle sprechen könnten können sie aber nicht

Über diesen Boden schritt das Brautpaar zu den Sitzgelegenheiten


diese Lüftung sorgte für pefektes Trauungs-Klima

Magazin für Medienmacher

Oh, Du glückliche Rose: Niemand war näher dran am Heiratsglück als diese prallen Blüten

Auf diese Wand blickte das Paar während der Zeremonie, bei der es auch Musik gab

Exklusiver Blumenschmuck

Auf diesem Tisch unterschrieben die Brautleute die Unterlagen


Ein total ausgelassenes Fest mit vielen Gästen Magazin für Medienmacher

Verschwenderische Pracht auch bei den Servietten

Der Morgen danach: mit diesem herrlichen Blick in malerische Gegend erwachte das frischvermählte Paar

Aus diesen handgeflochtenen Körben nahmen die Brautleute ihr Besteck und Servietten

Hammer: die Hochzeitsnacht


Magazin für Medienmacher

SOMMER URLAUBSGRÜSSE AUS ALLER WELT Diese und noch mehr analoge Postkarten erreichten die Redaktion mit lieben Grüßen aus dem Sommerurlaub. Die meisten Leser ließen es sich nicht nehmen, durch Schmeicheleien („Danke, dass durch Ihr Magazin meine Freitage noch besser werden“ ect. pp.), durchsichtige Sympathie-Manöver („P.S.: Hier ist das Wetter toll und das Essen schmeckt super!“) oder die Mitleidsnummer („Ich arbeite als freier Journalist und bin darum also immer im Dauerurlaub“) zu verbergen, dass sie es eigentlich nur darauf abgesehen hatten, Christoph Kochs Buch „Ich bin dann mal offline“ zu gewinnen, das wir in unserer Sommerausgabe vorgestellt hatten. Die Gewinnerinnen jedenfalls sind Brigitte Beyer aus Berlin, Eva Rabung aus Köln und Sabine Rupp aus Köln.


POSTSCRIPTUM Magazin für Medienmacher

Rekordweltmeister-Gattin Liliana Matthäus wird von über einem Viertel der Deutschen (25,2 Prozent) in einer repräsentativen Umfrage von „Scheißkerle“Autor Roman Maria Koidl und Emnid mit deutlichem Abstand als „Scheißkerl des Monats August“ genannt. Es folgen Jörg Kachelmann mit 13,3 Prozent und DSDS-Kandidat Menowin Fröhlich mit

7,7 Prozent. Immerhin 6,6 Prozent nannten den Fußball-Nationalspieler Michael Ballack und erstaunliche 1,8 Prozent sagten: „mein eigener Partner“. Mit „Scheißkerle – Warum es immer die Falschen sind“ hat Unternehmer Roman Maria Koidl den Überraschungsbestseller des Sommers geschrieben. Seit 14 Wochen hält sich das Buch in den Top 10.

Korrektur

IMPRESSUM

Michael Steinbrecher ist nicht – wie berichtet – Professor an der TU Darmstadt, sondern an der TU Dortmund.

wenn sie uns bitte Folgen wollen

Twitter

Facebook

Der Tipp Der Sommer hat ja offensichtlich keine Lust mehr für dieses Jahr, und so trifft es sich gut, dass was Gescheites im Kino kommt. Dass ein japanischer Manga-Film von der Kritik gelobt wird und dann auch noch tatsächlich gut ist, trifft erstaunlicherweise auf „Summer Wars“ zu, der seit vergangener Woche zu sehen ist. Es geht um‘s Internet, die zerstörerische Macht von Datenkraken und eine japanische Familie zwischen Tradition und Zoff.

RSS

Schreiben Sie uns info@visdp.de

Herausgeber Dr. Hajo Schumacher Chefredakteur Sebastian Esser Stellvertreter des Chefredakteurs Wendelin Hübner Stellv. Chefredakteure Susan Mücke, Frank Joung Leitender Redakteur Patrick Weisbrod Leiterin Lektorat Carla Mönig Adresse Lietzenburger Straße 51, 10789 Berlin Telefon 030 2196 27287

FOTOS: S.1/2: mesut-oezil.de; S.3: TRANSFERMARKT.DE; S.4: Archiv, SZ, SPON, VOWÄRTS, SWR; S.5: ROG/ Turan press agency; S.6-8: hjo.

ANZEIGE

ANZEIGE


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.