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Bäuerliche und gewerbliche Nutzung prägen das Landschaftsbild
Im Wesentlichen trugen neben der bäuerlichen Nutzung drei Dinge im ehemaligen „Braunschweigischen Weserdistrict“ zu der Entwicklung und dem Wandel der Landschaft bei. Da war zunächst das Material, das die Erde lieferte: das Gestein —eine herausragende Rolle neben Naturasphaltstein- und Gipsvorkommen nimmt der SollingSandstein ein. Der Wald — Holz galt lange Zeit als einzig verfügbare Energiequelle. Und nicht zuletzt das Wasser — als wichtiges Transportmittel und unerlässliche Voraussetzung für das glasverarbeitende Gewerbe.
Die Kulturgeschichte dieser Region ist von jeher durch den Wald und seine Produkte geprägt. Jahrhundertelang war der Wald direkte oder indirekte Lebensgrundlage der meisten Bewohner. Zahlreiche Spuren dieser wechselvollen Geschichte lassen sich noch heute durch Flurbezeichnungen überall finden.
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Gegenüberliegende Seite: Bäuerin des Voglerhofes in Kirchbrak mit Kuh Paula
Mast und Hude
In der frühen Neuzeit befanden sich im Winter 1594 bis zu 15 000 Stück Mastschweine im Solling (einem etwa 30000 ha großen Waldgebiet). Nach Ertragsschätzungen im Frühjahr wurde genau festgelegt, wieviele Schweine im Herbst in den Wald getrieben werden durften. Das fett gemästete Schwein war von großem Nutzen für die Bauern und Herren. Holz war damals nicht so wertvoll, der Vorrat schien unerschöpflich. Die Schweinemast dauerte von Michaelis am 29. September bis in den März hinein. Sie war in allen Einzelheiten geregelt und ihre Durchführung war einem magister porcariorum, dem Schweinemeister übertragen.
Bei der zweiten bäuerlichen Nutzung der Wälder, der Waldweide, wurde von Pfingsten bis Michaelis alles, was der Bauer an Vieh hatte, in den Wald gejagt. Kühe, Pferde und Schafe streiften, zum Teil ohne Hirten, durch die Waldbestände. Alles was fressbar war, vor allem die schmackhaften Triebe der junge Bäume, blieb nicht von den hungrigen Mäulern verschont. Verheerend waren die Folgen für die Wälder: Neue Bäume konnten nicht mehr nachwachsen, der Wald überalterte und große Blößen entstanden.
Durch die Abtrennung ständiger Hudeorte mit Gräben, „Schnatbäumen“
Holz als Energiequelle
Heute können wir uns nur schwer vorstellen, dass sämtliche Lebensbereiche der Menschen vom Holzbedarf betroffen waren. Neben den unendlich vielen Handwerken und Gewerbebetrieben war vom Kochen über das Heizen bis zum
Dem von einem Wilderer erschossenen herzoglichem Pirschknecht Arndt Stuke ist Ende des 16. Jahrhunderts dieser wohl älteste Gedenkstein im Solling gesetzt worden. Er steht inmitten eines alten Eichenhudewaldes bei Lüchtringen
(Buchen in Eichenbeständen) oder mit niedrigen Erdwällen konnte erst Ende des 18. Jahrhunderts die „Holzerziehung“ in den Teilen des Waldes möglich sein. In den übrigen, „ewig mit Weide belasteten“ Flächen wurde das Pflanzen starker, dem Viehverbiss trotzender Bäume in hudegemäßer Stellung, das heißt mit einem Pflanzabstand von neun mal neun Meter vorgeschrieben. Relikte dieser sogenannten Hudewälder erkennen Sie noch heute an lichten Wäldern mit alten knorrigen Eichen.
Bauen der Häuser alles vom Holz abhängig. Der Bedarf der umliegenden Gemeinden stieg durch äußerst verschwenderischen Umgang mit dem Holz und das allgemeine Bevölkerungswachstum. Die Brennholznutzung hatte sich im Laufe der Zeit durch Gewohnheitsrechte als sogenannte „Servitute“ herausgebildet.
Glashütten
Daneben benötigte besonders das aufkommende holzverbrauchende Gewerbe, wie Glashütten oder die Eisenhüttenindustrie, gewaltige Mengen von Holz zur Herstellung ihrer Produkte.
Auf Reste ehemaliger Wanderglashütten, häufig von Maulwürfen hochgegrabene Glasteile, können Sie heute noch in dieser Region stoßen. Sie waren vor einigen hundert Jahren vor allem in den Waldgebieten des Voglers und Sollings überall weit verbreitet und befanden sich meist in der Nähe von Quellen oder klaren Bächen. Um die Tag und Nacht laufenden Öfen am Brennen zu halten, mussten ausreichend große Holzmengen vorhanden sein. Der aus den Bächen gewonnene Quarzsand wurde mit Hilfe von Pottasche zu Glas geschmolzen. Mit bis zu 25 Beschäftigten für die vielfältigen Arbeiten, zählten die Wanderglashütten zu den mittelalterlichen Großbetrieben. War das Holz in der Nähe der Hütte aufgebraucht, zogen die meist von auswärts stammenden Gläsner samt Familie und Vieh weiter; ihre Öfen und einfachen Hütten bauten sie an einer anderen Stelle wieder auf. Für die Landesherren, die eine ent
Ehemalige Glasschleiferhütte im Rumohrtal bei Holzminden
sprechende Pacht einzogen, bedeuteten damit auch abgelegene, siedlungsferne Waldgebiete eine Geldquelle. Die ersten Glashütten in diesem Gebiet können bereits für das frühe Mittelalter nachgewiesen werden.
Die Verbesserung der Transportmittel führte dazu, dass es schon im 16. Jahrhundert einige ortsfeste Hütten gab, endgültig abgelöst wurden die Wanderglashütten jedoch erst Mitte des 18. Jahrhunderts. Zahlreiche Ortschaften in dieser Region gehen auf neue planmäßige Ansiedlungen von Arbeitern und „Laboranten“ für die Gründung von ortsfesten Manufakturen zurück. So auch die Fürstliche Spiegelglashütte Grünenplan von 1744 am Fuße des Hils und die 1744 bis 1747 gegründete Herzögliche Porzellanmanufaktur Fürstenberg. Die Blütezeit der ortsfesten Glashütten im 16. und 17. Jahrhundert war bald beendet und nur einige verkehrsgünstig liegende Betriebe konnten sich halten. Sie sind noch heute Relikte einer mindestens neunhundertjährigen Tradition des Glashüttenwesens in dieser Region.
Eisenhütten
Örtliche Eiseneinlagerungen im Gestein von Solling und Vogler führten schon im 16. Jahrhundert zu der Errichtung von Eisenhütten in dieser Region. Die ab 1715 betriebene „Sollinger Hütte“ in Uslar verarbeitete jedoch, wie auch die später gegründete Eisenhütte in Holzminden, überwiegend Eisenerze aus dem Harz. Anlass der Hüttengründungen in diesen Ortschaften waren neben den geringen Eisenvorkommen vor allem die riesigen, schier unerschöpflich erscheinenden Holzvorräte in Solling und Vogler. Die Öfen wurden meist mit Holzkohle beheizt.
Mastschweine im Stall. Die Zeiten der Hude und Mast im Wald sind längst vergangen
Wehr am Unteren Teich in Holzminden – die Teiche in Holzminden wurden als Industrieteiche für den Betrieb der Eisenhütte angelegt.
Es gibt heute fast nur noch großbäuerliche Betriebe. Nur vereinzelt findet man noch kleinbäuerliche Strukturen wie bei diesen Hühnerhöfen in Bevern und Arholzen
FreigelegterTeil des Treidelpfades bei Reileifzen. Mit der Kraft von Pferden wurden Schiffe weseraufwärts gezogen
Kohlemeiler
Unter manch dünner Laubschicht im Wald können Sie noch heute den von der Kohle schwarz gefärbten Erdboden entdecken. Auf die bis ins 12. Jahrhundert zurückgehende alte Tradition der Meilerköhlerei deuten heute noch kreisrunde, ebene Flächen hin. Überall im Wald verstreut, qualmten damals die Holzkohlemeiler. Die Nutzung der Bäume von weniger starkem Wuchs, der sogenannte „Hai“, war den Köhlern vorbehalten. Der traditionelle Ruf der Köhler „Morgen ist der 1. Mai dann zieht der Köhler in den Hai“ bedeutete die Trennung von Haus und Familie bis in den Herbst hinein. Außer den benötigten Holzmengen waren Wasser und befahrbare Wege für den Transport der Kohle Voraussetzungen für eine Meilerstelle. Die fertige Holzkohle enthielt 50 Prozent des ursprünglichen Holzvolumens, konnte jedoch beim Verbrennen eine viel höhere Temperatur erreichen. Alte Flurund Wegenamen, wie der Kohlenweg bei Delliehausen, erinnern noch heute an die mühsame Gewinnung der Kohle. In die nähere Umgebung und bis in den Harz wurden jährlich einige tausend Fuder Holzkohle geliefert. Erst mit dem Aufkommen der im Heizwert die Holzkohle übertreffenden Braun- und Steinkohle verlor das Köhlerhandwerk im 19. Jahrhundert an Bedeutung. Holzkohle war bis dahin außerdem für die Töpfereien in Fredelsloh, die Salinen bei Bodenfelde, die Porzellanmanufaktur in Fürstenberg sowie für die Holzmindener Schmieden ein unentbehrlicher Brennstoff.
Der Transport über das Wasser
Die Flößerei spielte für diese Gegend eine bedeutende Rolle. Ein eng geknüpftes Wassernetz aus kleineren Bächen und großen Flüssen, ermöglichte den Zugang zu den großen Waldgebieten. Der mühsame Transport des Nutzholzes auf dem Landweg wurde über die großen Flüsse in die holzärmeren Gegenden ermöglicht; bis in den Küstenraum wurde Holz über die Weser geflößt.
Die Trift
Bei der Trift wurde Brennholz als gespaltene Buchen- oder Eichenscheite transportiert. Brennholz aus dem Solling wurde so über die Ilme, einem kleinen Sollingbach, in die Leine bis an die Herrschaftshäuser nach Hannover oder Wolfenbüttel geliefert. Um die Wasserführung der Ilme und der anderen kleineren Waldbäche zu verstärken, wurden Schwemmteiche angelegt. Sie ermöglichten die Holzbeförderung bei geringer Wasserführung. Dort wurde das Holz gesammelt und mit dem Ablassen der Teiche bis zu den großen Flüssen Weser und Leine getriftet. Für den herrschaftlichen Verbrauch oder anschließenden Verkauf wurde das in Holz öfen oder -
magazinen getrocknete Holz sorgsam aufgestapelt. Zum alltäglichen Bild der damaligen Residenzorte gehörten große Lagerplätze mit riesigen Vorräten an Brennholz.
Die Langholzflößerei
Bestes Bauholz wurde durch die gebundene Flößerei transportiert. Die Baumstämme wurden zu Fahrzeugen zusammengebunden und über die Weser zum Bestimmungsort befördert. Die riesigen Langholzflöße trieben noch bis in die 1950er Jahre die Weser hinab. Zahlreiche, meist nur ein bis zwei Kilometer voneinander entfernte Einbindestellen säumten schon ab dem 13. Jahrhundert überall die Weserufer. Von ortsansässigen Arbeitern gefällt, wurden die Bäume dort in harter körperlicher Arbeit zu Flößen zusammengebunden. Bis zu 1500 Festmeter Holz konnten die Einbindeplätze fassen. Die Weserflöße waren sehr groß und vorne breiter als hinten. Dadurch ließen sie sich leichter steuern und waren schneller. Sieben bis acht Stammlagen bei etwa sieben Meter Breite ließen einen Transport von bis zu 200 Festmeter Holz pro Floß zu.
Die Flößerei war kein Gewerbe für ungelernte Handwerker. Geschulte und geübte Männer mit großer Erfahrung übten deshalb die Langholzflößerei aus. Die Flößer konnten nie ganzjährig ihrer Arbeit nachgehen. Zu viel oder zu wenig Wasser sowie Eisgang im Winter machte das Flößen oftmals unmöglich. Daher kamen die Flößer selten ohne Nebenerwerb aus. Die Länge der täglichen Arbeitszeit hing davon ab, wann die Sonne auf- und unter ging — im Hochsommer bedeutete dies einen 16-Stunden Tag.
Die heute übliche romantische Vorstellung einer geruhsamen Floßfahrt war keineswegs der Alltag. Das Passieren von Schleusen und Wehren war häufig ein halsbrecherisches Manöver. Ungeschützt der Witterung ausgesetzt, konnten zudem Dauerregen oder Hitze eine Floßfahrt zur Qual machen. Das ganze Leben spielte sich tagelang nur auf dem Floß ab. Für die Flößer auf der Weser war es — anders als auf den kleineren Flüssen — üblich, direkt auf den Holzstämmen in primitiven Hütten, die im 20. Jahrhundert von Zelten abgelöst wurden, zu übernachten. Zurück nach Hause kamen die Flößer meist zu Fuß. Mit schweren Rucksäcken bepackt, wanderten die Flößer in kleinen Gruppen, tagelang
Außen: Terrassengarten mit Sandsteintrockenmauern am Fuße der Porzellanmanufaktur Fürstenberg
Die Blankschmiede Dassel wurde als Museum eingerichtet
Innen: Stein mit mythischer Bedeutung an der Ahlequelle bei Neuhaus
durch das Weserbergland. Etwa zehn bis zwölf Mal im Jahr ging ein Flößer auf die Reise, durchschnittlich war er etwa 35 Wochen nicht zu Hause.
Der Wald atmete auf ... Die Einrichtung weiterer Holz verbrauchender Gewerbe sollte die Einnahmen aus dem Wald steigern und zu einem wichtigen, bewussten Bestandteil der Volkswirtschaft werden. Der braun-
schweigische Oberjägermeister Johann Georg von Langen gründete deshalb 1747 die Fürstenberger Porzellanfabrik im alten Jagdschloß der braunschweigischen Herzöge, die Wilhelmshütte in Holzminden und Glashütten in Schorborn, Pilgrim und Mühlenberg. Durch zahlreiche Verordnungen — die im Gegensatz zu den Weideberechtigungen standen — schaffte er sich allerdings viele Feinde. Nach nur zehnjährigem Wirken musste von Langen die braunschweigischen Dienste wieder verlassen.
Am Aufbau der heutigen Wälder war Forstmann Christian von Seebach maßgeblich beteiligt. Als „Retter der Wälder des Sollings“ schaffte er es 100 Jahre nach von Langen, aufgrund der Entwicklungen seiner Zeit (Aufkommen von Braunkohle, Ersatz von Bauholz durch Metall u.a.) erste Anfänge einer geregelten Forstwirtschaft durchzusetzen. Mast und Hude, Bau-, Nutz- und Brennholzberechtigungen für jedermann wurden eingestellt, die jahrhundertelange Ausbeutung wurde beendet — der Wald atmete auf.
Der Mensch brachte um 1800 auch die Fichte in die Wälder des Sollings und Vogler. Auf den durch Waldweide verwüsteten Flächen bewährte sie sich gegenüber den Laubhölzern durch rasches Keimen und gutes Wachstum. Sie wächst schneller, hat besseres Stammholz und war damit den anderen Baumarten zunächst wirtschaftlich überlegen. Allerdings ist die Fichte auch anfälliger gegen Sturmschäden und Borkenkäferbefall. Das Bild der Waldlandschaft ist nun wieder im Wandel – die Fichtenbestände werden durch Mischwälder ersetzt.
Eichenallee im Solling
Gegenüberliegende Seite:
Schafe auf der Weide. Früher wurden sie in den Wald getrieben
Die Autoren danken: Ulli Gröttrup
Olaf Martin Thomas Kellmann
Detlef Creydt Wolfgang Schäfer Matthias Seeliger
Holger Rabe Ulrich Marx Heimat- und Geschichtsverein Holzminden Stadtbücherei Holzminden Irmgard Streicher (für die Beschaffung der historischen Fotografien der Administration Sollinger Steinbrüche) Dachdeckerei Müller, Nieheim Christina Seckelmann und allen anderen, die uns bei der Realisierung des Buches geholfen haben.
Aus der Reihe „Bilder und Texte aus Südniedersachsen“, herausgegeben vom Landschaftsverband Südniedersachsen, sind aktuell noch erhältlich:
CZYPPULL; B. KÜNTZEL, T. (2005): Durch Land und Zeit : Bilder und Texte zum Wandel des Landschaftsbildes seit der Eiszeit am Beispiel von Rammelsberg und Goslar, Seeburger See,
Wesertal bei Corvey DREWS, PETER (2017):
Kleine Landeskunde Südniedersachsen Band 5 der Reihe „Bilder und Texte aus Südniedersachsen” des Landschaftsverbandes Südniedersachsen Weiterführende Literatur:
ALBRECHT, THOMAS (1995): Wirtschaftsgeschichte des Sollings im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit. Schriftenreihe der Arbeitsgemeinschaft
Südniedersächsischer Heimatfreunde e.V. Band 11 ALTHAUS, D. und SCHÄFER, W. (2017):
Waldleben. Bilder und Texte vom Leben und
Arbeiten im Sollinger Walde BISCHOFF, M. und SCHÖNLAU, R. (2007)
Weser und Renaissance. Wege durch eine Kulturregion. BORGER -KEWELOH, N. KEWELOH, H.-W. (1991):
Flößerei im Weserrraum. Leben und Arbeiten in einem alten Gewerbe; Bremen BRÜNING, KURT (1953):
Das Bauernhaus des braunschweigischen Weserberglandes im 16. Jahrhundert.
In: Neues Archiv für Niedersachsen 6/1953 CALWER, RICHARD (1901):
Die Berufsgefahren der Steinarbeiter. Denkschrift an den Bundesrat; Rixdorf ERNESTI, C., LILGE, G. (1996):
Sie waren unsere Nachbarn. Die Geschichte der
Juden in Stadtoldendorf; Holzminden GRIMM, A. SCHÄFER, W. (1986):
Bouen uppen Dörpe. Materialien zur Ausstellung über dörfliche Baugeschichte; Wahlsburg GÖHMANN, HERBERT W. (1982):
Kloster Amelungsborn. Holzminden HEDEMANN, H.A. (1957):
Die Gewölbestrukturen des Sollings und ihre Entstehung,
Geologisches Jahrbuch, A 75 S. 529-638, Hannover KREFT, H. SOENKE, J. (1964):
Die Weserrenaissance. 3. Auflage, Hameln KRUEGER, THOMAS (2013):
Arbeit, Holz und Porzellan. Herzog Carl I. von Braunschweig-Wolfenbüttel und die Wirtschaftspolitik im 18. Jahrhundert ; der Weserdistrict KRUEGER, THOMAS (2011):
Wilhelm Raabe im Weserbergland. Eine literarische und fotografische Spurensuche. LEIBER, CHRISTIAN (1984):
Von den vorgeschichtlichen Ursprüngen bis zur
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Zur Struktur des Solling-Gewölbes. Geologisches Jahrbuch , A 75, S. 635-662, Hannover LEPPER, J. (1991):
Geologische Wanderkarte Mittleres Weserbergland mit Naturpark Soling-Vogler (mit Beiheft).
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Die niedersächsischen Naturwerksteine mit besonderer Berücksichtigung des Wesersandsteines. In: Neues Archiv für Niedersachsen 2/1994, S. 35- 44 LEPPER, J. (1996):
Die Bedeutung des Wesersandsteins als Naturwerkstein. In: Jahrbuch für den Landkreis Holzminden; Band 14 S. 17-26 MITZKAT, JÖRG (1992):
Im Stein. Brüche im Solling; Holzminden MITZKAT; JÖRG (2018):
Zeitreise in den braunschweigischen Weserdistrikt. Die Dörfer und Städte des Kreises
Holzminden 1896 und heute RAABE, WILHELM (2019):
Das Odfeld. In: Holzmindener Leseausgaben von
Wilhelm Raabe RUHLENDER, OTFRIED (2010):
Beiträge zur Geschichte eines Mittelgebirges. 5. Auflage neu überarbeitet von Hannes Blieschies und Detlef Creydt; Sollingverein e.V. Neuhaus im
Solling SAUERMILCH, CURT (1940):
Das schöne alte Haus im Kreise Holzminden. SAUERMILCH, C., TEIWES. H. (1950): 800 Jahre Arholzen. SCHEPERS, JOSEF (1940):
Die hausgeschichtliche Stellung des Oberwesergebietes. In: Westfälische Forschungen. 3 S. 135-144 SEELIGER, MATTHIAS (1988):
Wesersandstein-Sollingplatten-Höxterstein. Die Weser als Handelsweg. In: Jahrbuch für den Landkreis Holzminden; Band 5/6. S. 71-77 TACKE, EBERHARD (1941):
Zur Geschichte des Solling-Steingewerbes.
In: Die Kunde. Jg. 9 S. 139-152 TACKE, EBERHARD (1951):
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Die Hausdächer im braunschweigischen Weserberglande um 1760. In: Die Kunde. Jg. 7 Nr. 11/12 TACKE, EBERHARD (1950):
Zur Verbreitung der Sollingplatten als Bedachungs- und Behangmaterial in Niedersachsen und den angrenzenden Gebieten. In: Neues Archiv für
Niedersachsen, Band 4, 1950 S. 311 WIDMER, PETRA (2018): Gärten im Weserbergland. Eine Reise zu Parks und Gärten entlang der Weser