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VORHANG

AUF

Lilien Aufstiegs-Sonderheft

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D ie ganze Sai son 2014 /15 im Üb erblick

e b a g s u A s g e i t s Lilien-Auf Der Wahnsinn geht weiter! Das komplette –Team gratuliert unseren Lilien zum sensationellen Uffstieg in die Bundesliga! farbenkrauth Baumarkt • 64285 Darmstadt-Bessungen, Heidelberger Str. 195 • Tel: 06151-96 89-0 • www.farbenkrauth.de 1 VORHANG AUF-Sonderheft


Fit für große Sprünge. Das haben unsere Lilien eindrucksvoll bewiesen! Wir freuen uns mit dem SV Darmstadt 98 und beglückwünschen das gesamte Team zum Aufstieg in die erste Bundesliga. Damit auch vierbeinige Ballkünstler große Sprünge machen können, ist die richtige Zusammensetzung des Futters wichtig. Und dafür, dass diese immer konstant bleibt, sorgt modernste Dosiertechnik von Schenck Process. Unsere Technik kommt aber auch zum Einsatz, wenn es darum geht, die richtige Menge Gurken ins Glas zu bringen, das optimale Aluminium für den Formel-1-Motor herzustellen oder den richtigen Baustoff für eine aufwändige Brückenkonstruktion anzumischen. Mit 3.000 Mitarbeitern an 34 Standorten, davon 500 am Hauptsitz in Darmstadt, und einem Umsatz von rund 620 Millionen Euro ist Schenck Process weltweit führend in allen Bereichen der Mess- und Verfahrenstechnik, im industriellen Wägen, Dosieren, Sieben und Automatisieren. Unsere Mitarbeiter entwickeln in 22 modernen Fertigungsstätten und über 30 Service-Stützpunkten innovative Lösungen für die unterschiedlichsten Industriebereiche. Und das seit über 130 Jahren. VORHANG AUF-Sonderheft 2

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UFF!-geschtiesche.... Das war nochmal ein hartes Stück Arbeit, den letzten Schritt in die erste Bundesliga zu machen. Das Wahnsinnsteam rettete mit dem 1:0 Heimsieg gegen den FC St. Pauli den 1-Punkte-Vorsprung ins Ziel. Das war zu Saisonbeginn sicher der Klassenerhalt. Doch Michael Schardt mit zunehmender Dauer etablierte sich Dirk Schusters Truppe an der Tabellenspitze dieser 2. Liga. Mit nur fünf Niederlagen, vierzehn Unentschieden und fünfzehn Siegen reichten die gesammelten 59 Punkte nun zum Quantensprung. Eine Wahnsinns-Saison mit Happy End!

Chronik des Waaahnsinns

August 2014

Angekommen sind die Lilien in der neuen, der 2. Bundesliga und in der neuen Saison. Nach drei Spielen stehen sie mit 7 Punkten auf dem zweiten Tabellenplatz und im DFB-Pokal boten sie dem Erstligisten VfL Wolfsburg Paroli bis ins Elfmeterschießen.

Zweites Liga-Heimspiel gewonnen Beim verdienten 2:0 gegen den VfR Aalen wartete Dirk Schusters Truppe erneut mit einer ganz starken Teamleistung auf. Wahnsinn-Aufsteiger, der SV 98, hat nach dem zweiten Heim-Dreier nach drei Spieltagen bereits 7 Punkte gegen den Abstieg auf dem Konto. Tabellenplatz 2!

Heißumkämpfter Auftakt Nach der Punktlandung der Stadionbauer, die genau zwei Wochen vor dem ersten Heimspiel das neue Spielfeld inklusive Rasenheizung fertiggestellt hatten, stand der Austragung des ersten Heimspiels am heimischen Bölle nichts mehr im Wege. Sage und schreibe 13.400 Zuschauer wohnten am So. 3. August dem dem 1:0-Traumstart in die 2. Bundesliga, die die Lilien nach 21-jähriger Abstinenz wieder erreicht haben, gegen den SV Sandhausen bei. Unglücklicher Ausgleich Am Sonntag darauf reisten die Lilien in die AUDI-Stadt Ingolstadt. Die Lilien hielten tapfer und geschickt das 2:1, bis allerdings in der dritten Minute der Nachspielzeit doch noch der Ingolstädter Ausgleichstreffer fiel und statt der eigentlich verdienten drei Punkte doch nur ein Zähler gutgeschrieben wurde. Stand: 4 Punkte und Tabellenplatz 7. Pokalfight gegen die Wölfe Nach 120 bärenstarken Minuten stand das Duell mit dem klassenhöheren VfL Wolfsburg auf Augenhöhe nach torlos. Nach Naldos Fehlschuss beim ersten Anlauf des Elfmeterschießens hätte Maurice Exslager und als fünfter Schütze Dominik Stroh-Engel aus eigener Kraft die Pokal-Sensation perfekt machen können, doch nach dem 5. verwandelten Wolfsburger Treffer hielt Grün auch Milan Ivanas Elfer.

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Lilie n A u f s t i e g s h e f t

September 2014 Spitzenreiter, Spitzenreiter... Nach dem 4:0 Heimsieg gegen den FSV Frankfurt standen die Lilien doch tatsächlich an der Tabellenspitze der 2. Bundesliga. Mit dem Remis bei Union Berlin fielen sie zwar auf den zweiten Platz zurück, überraschen jedoch weiterhin alle Fußballfans im Lande. Im achten Spiel den 15. Punkt (gegen den Abstieg) eingefahren – die Leistung der Schuster-Truppe stimmt einfach.

Gut gespielt in Braunschweig Beim Bundesliga-Absteiger holten die Lilien leider am Ende keinen Punkt, überzeugten aber mit ihrem engagierten Spiel die gut 600 mitgereisten Fans auf der ganzen Linie. Die drei Punkte blieben nach dem 2:0 in der 93. Minute bei der Eintracht in Braunschweig. Gut gespielt und doch verloren... Das Spiel zeigt aber, dass die Lilien in der Liga angekommen und auf Augenhöhe dabei sind.

Stroh-Engel sichert Sieg gegen Aue Am Sa. 13.9. gewann der SV 98 vor 11.110 Zuschauern verdient mit 2:0 gegen Erzgebirge Aue. Am Ende des Tages war ein 2:0-Arbeitssieg perfekt und 11 Punkte und der 3. Tabellenplatz auf der Habenseite.

Kantersieg im Hessenderby Auch ohne Stroh-Engel-Tore können die 98er gewinnen. Die Abwehrcheffe Romain Bregerie und Aytac Sulu und Mittelfeld Dauerkämpfer Jerome Gondorf besorgten die Tore gegen den FSV aus Frankfurt zum fetten 4:0 Sieg vor 12.400 Zuschauern. Besonderer Lohn für die unermüdlichen Lilien war der schon erwähnte erste Tabellenplatz am Ende dieses erfolgreichen Spieltages. Remis im Schmuckkästchen Das Stadion An der Alten Försterei in Ost-Berlin wurde mit beachtlicher Eigeninitiative der Union-Fans im Sommer 2013 fertiggestellt. Hier ist wahrlich ein Schmuckkästchen entstanden, das die Hessen mit vielen Ahhs und Ooos gutierten. Aber auch das Team wusste auf dem Platz zu gefallen. Die Darmstädter drehten in Halbzeit zwei so richtig auf und gingen mit Marcel Hellers Volley-Hammer-Tor verdient in Führung. Die Berliner glichen mit ihren insgesamt erst zweiten Torschuss 5 Minuten vor dem Ende doch noch aus. Leider nur einen Punkt mitgebracht, aber immerhin steht Tabellenplatz 2 bis zum Montagspiel.

Familie Langer/Mayer und das gesamte Team gratulieren den Lilien zum Aufstieg! w w w.grohe-gastro.de | w w w.hotel-jungstil.de | w w w.hotel-stadt-heidelberg.de | w w w.zum-rosengar ten.de

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Oktober 2014 Lilien etablieren sich oben in der Tabelle Vier Punkte sind die Ausbeute der Lilien aus den drei Ligaspielen im Monat Oktober. Mit nunmehr 19 Punkten (gegen den Abstieg) stehen Dirk Schusters Mannen punktgleich mit dem Tabellendritten RB Leipzig auf dem sehenswerten vierten Tabellenplatz der 2. Liga.

Lehrgeld gegen Düsseldorf bezahlt Am So. 5. Oktober gelangten die Lilien nach zwei eklatanten Abspiel- und Abwehrfehlern in der 12. und 26. Minute gegen die Rheinländer mit 0:2 in Rückstand. Tobias Kempes Anschlusstreffer direkt nach Wiederanpfiff konterten die Düsseldorfer postwendend zum vorentscheidenden 1:3. Nach knapp einer Stunde folgte das finale 1:4. Dennoch verließen die Darmstädter Spieler nach ansprechender Leistung erhobenen Hauptes den Platz.

Nürnberg in die Schranken gewiesen Wieder eine Premiere für die 98er. Zum ersten Mal bestritten sie am 27. Oktober ein Montags-Livespiel in der 2. Liga. Der Moderator titulierte die Franken süffisant als „achtmaligen Bundesliga-Absteiger“. Die Lilien hatten den Gegner gut im Griff und gingen verdient durch Dominik Stroh-Engel in Führung. Auch „der Neue“ Leon Balogun glänzte mit seinen Sololauf zum 2:0 – sein erstes Tor als Fußballprofi! Tobias Kempe macht dann mit dem 3:0 alles klar. Zwar forderten vorwitzige Fans „Nur noch vier“ – um das legendäre 7:0 aus dem Jahr 1973 nachzustellen, doch auch in dieser Höhe sahen sich die Lilien am Ende des Tages als verdiente Sieger und mit 19 erreichten Punkten als Tabellenvierter.

Gefangen in der Zeitfalle… … könnte man das Auswärtsspiel am Fr. 17. Oktober in Bochum titulieren. Bereits nach zehn Minuten brachte Abwehrrecke Romain Bregerie die Lilien in Front. Die Fans sahen ihre Mannschaft mit zunehmender Spieldauer als den verdienten Sieger das Spiel beenden. Mit der buchstäblich letzten Aktion in der 4. Minute der ungerechtifertigten Nachspielzeit brachten es die Bochumer fertig, doch noch den Ausgleich zu erzielen. Das 1:1 war im Moment des Abpfiffs wie eine gefühlte Niederlage. Die Mannschaft versank minutenlang fassungslos im Bochumer Ruhrpottrasen. Auf der Heimreise wich dann der Frust der Genugtuung, wenigstens einen hochverdienten Punkt aus dem Westen entführt zu haben.

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Aufs t i e g s h e f t

NOVEMBER 2014 Paralleluniversum In der Saison 13/14 stand der SV Darmstadt 98 am 15. Spieltag mit 25 Punkten und 25:12 Toren auf Platz drei der Tabelle der 3. Liga. Nach dem immer noch gefeierten Uffstiech in die 2. Liga gibt es eine erstaunliche Parallelität: Nach 15 Spieltagen haben die Lilien auch wieder bereits 25 Punkte auf dem „Nichtabstiegskonto“ und 20:12 Tore erzielt. Der November bescherte den Lilien fünf Punkte aus den vier Spielen. Und das mit nahezu minimalistischen 2:1 Toren. Die Serie hielt: Der SV 98 ist auch im sechsten Spiel in Folge ungeschlagen. Zuhause und Auswärts wurde jeweils erst einmal verloren. Damit rangiert Dirk Schusters Truppe weiterhin in der Spitzengruppe der 2. Liga. Aufsteigerduell I Am 1. November führte die Dienstreise die Lilien auf die schwäbische Ostalb. Beim 1. FC Heidenheim gab es ein Wiedersehen mit Ex-Goalie Jan Zimmermann, den Dominik „Tor-Engel“ nach 10 Minuten mit dem Führungstor chancenlos ließ. Nach einem Abwehrfehler fiel nach einer guten halben Stunde der Ausgleichstreffer. Mit viel Geschick und Einsatz nahmen die Darmstädter einen Punkt mit an den Woog. Aufsteigerduell II Ganz in Rot war am Sa. 8. November das Böllenfalltorstadion gefärbt. Die 14.400 Lilienfans zeigten dem Retortenklub aus Leipzig die Rote Karte. Diesmal gelang dem Lilien-Goalgetter schon nach fünf Minuten der Siegtreffer gegen die Rasenballsportler und sie entschhieden das zweite Aufsteigerduell klar nach Punkten für sich. Höllischer Puntgewinn Bei den roten Teufeln holten die Lilien unter den Augen von 5.000 Lilienfans im Flutlichtspiel auf dem Kaiserslauterer Betzenberg am Fr. 21. November einen hochverdienten Punkt. Beim Wiedersehen mit Drittliga-Aufstiegscoach Kosta Runjaic attestiert dieser seinem Ex-Club Lob für das ambitionierte 0:0: „Es ist mit die stärkste Mannschaft der Liga was das verteidigen angeht.“

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Blau-WeiSSe Rivalen… … trafen am Fr. 28. November ebenfalls unter Flutlicht am altehrwürdigen Bölle aufeinander. Der Karlsruher SC war nicht nur von 1991-97 fussballerische Heimat für Trainer Dirk Schuster (167 BL-Spiele), sondern auch seit 1977 Zweiliga-Rivale. 1981/1982 trafen beide Teams in der 1. Bundesliga aufeinander. In den insgesamt In 28 Partien siegten die Lilien 7 mal, 5 mal trennte man sich Remis. 15.500 Zuschauer verfolgten eine spannende, aber chancenarme und torlose Spitzenpartie im Merck-Stadion am Böllenfalltor. Der eine Punkt beschert den 3. Tabellenplatz. Zuschauermagnet Zu den bisher acht Heimspielen kamen sage und schreibe 108.000 Zuschauer. Im Schnitt sahen unglaubliche 13.500 die sechs Siege, erst eine Niederlage und nun das Unentschieden gegen Karlsruhe. Im Vergleich: In der letzten Saison sahen 47.100 Fans die ersten acht Heimspiele der Lilien. (Schnitt 5.875). Im Vergleich ein Plus von 57.900 Gesamtzuschauern und 7.237 mehr pro Spiel. Hammerhart!


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Lilie n A u f s t i e g s h e f t

DEZEMBER 2014 Zwischen Ligaverbleib und Aufstiegswunder Die Zeugniskonferenz zum Jahreswechsel bescheinigt den Lilien ein hervorragendes sportliches Abschneiden im vergangenen Jahr, ein super-harmonisches Miteinander und einen großen Vertrauensvorschuss fürs kommende Jahr. Das Klassenziel (Nichtabstieg) ist fast erreicht – 33 der angepeilten 40 Punkte sind eingefahren und die (erneute) Versetzung, der Aufstieg in die erste Liga ist nicht mehr länger ausgeschlossen!

Dritter nach der Vorrunde Das 0:0 zu Hause gegen Greuther Fürth am Nikolaustag brachte vor 11.200 Zuschauern zwar leider keinen Heimsieg, aber den 1.000. Punkt der Lilien ihrer 2. Liga-Historie. Etwa 2.000 Lilienfans hatten am darauffolgenden Wochenende die Reise nach Hamburg angetreten. Sie konnten den ersten Auswärts-Dreier ihrer Jungs auf St. Pauli bejubeln. Dem siebten Sieg in der Vorrunde stehen acht Remis und nur zwei Niederlagen gegenüber. Fazit: Verdienter 3. Platz!

Dirk Schusters Jungs hamsterten im Dezember zum Abschluss der Hinrunde nochmal vier Punkte und belegen mit 29 erreichten Punkten den 3. Tabellenplatz. Den hielten sie auch mit den 4 erbeuteten Punkten aus den beiden ersten Rückrundenspielen. Mit 33 Punkten stehen sie nach 10 Spielen ohne Niederlage punktgleich mit 2 Toren Rückstand auf den Zweiten Karlsruhe und 2 Toren Vorsprung auf den Vierten Braunschweig noch immer auf Tabellenplatz 3, der zum Relegationsspiel gegen den Drittletzten der 1. Bundesliga berechtigt.

Guter Start in die Rückrunde Fließend ging‘s für die Schuster-Jungs schon drei Tage später in Sandhausen weiter. Rund die Hälfte der 5.096 Zuschauer trugen blau-weiß und feierten frenetisch den zweiten Auswärts-Dreier. Die beiden Sandhäuser (ein Eigenund ein Kopfball-) Tore bog Hanno Behrens mit einer Energieleistung in der 86. Minute zum 2:1 Siegtreffer um. Am So., 21. Dezember hielten die 98er den Tabellenführer FC Ingolstadt in Schach. Das Spiel endete vor 14.300 Zuschauern wie bereits das Hinspiel 2:2 Unentschieden. Unter dem Strich blieb eine für den Spitzenreiter insgesamt schmeichelhafte Punkteteilung und für die Lilien der verdiente 3. Tabellenplatz zum Jahresabschluss.

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Lilie n A u f s t i e g s h e f t

Januar 2015 Die Winterneuzugänge Yannick Stark und Jan Rosenthal

Gut überwintert Am 8. Januar war der Kurzurlaub für die Lilienspieler schon wieder vorbei und am Sa., 10. Januar traten sie beim Frankfurter Hallenturnier an. Nach 3 Niederlagen (0:3 Greuther Fürth, 0:5 FSV Frankfurt, 2:5 Eintracht Frankfurt) stand am Ende ein 4:3 Sieg gegen die Grasshoppers aus Zürich. Mit Julius Biada (zu Fortuna Köln) und Aaron Berzel (zu Preußen Münster) nutzen zwei Reservisten der Lilien die Wechselmöglichkeit in der Winterpause und hoffen in der 3. Liga auf Spielpraxis.

Vom 15. bis 25. Januar entflog die Mannschaft dem hessischen, winterlichen Schmuddelwetter ins Trainingslager nach Lara in der Türkei. Dort standen drei Testspiele auf dem Programm. Dem 0:1 gegen den kasachischen Meister Kairat Almaty folgten ein 1:1 Remis gegen Erstligist Paderborn und ein 3:0 Sieg gegen Borussia Dortmund (allerdings „nur die zweite“). „Wir haben optimale Bedingungen vorgefunden und sind hier auf einen guten Weg in der Vorbereitung gekommen“, resümiert Dirk Schuster.

Wir gratulieren den Lilien zum Aufstieg! www.fohlenhof-darmstadt.de

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11 VORHANG AUF


Hausautomation für Komfort, Sicherheit und altersgerechtes Wohnen Der Name PEAK ist im „Vorhang Auf“ schon bekannt. Ein weiteres Mitglied dieser Firmengruppe ist PEAKnx, ein junges, innovatives Unternehmen. Geschäftsgrundlage ist die intelligente, vernetzte Gebäudeautomation. Aktuell vollzieht sich in der Gebäudetechnik ein ähnlicher Wandel wie bei Automobilen vor einigen Jahren: Die Vielzahl an Leitungen wird in sogenannten Bussystemen „zusammengefasst“. Ein Automechaniker kann so heute viele Informatio-

Abb. 1: Mittelpunkt der Hausinstallation – die Heimzentrale

© PEAKnx

nen über eine Standard-Diagnose-Buchse (OBD) auslesen. Peak entwickelte bereits vor rund 20 Jahren Komponenten für das Standard-Bussystem der Automobiltechnik, den CAN-Bus und ist damit groß geworden. Heute setzt PEAKnx auf den gleichen Trend in der Gebäudetechnik, wo sich KNX weltweit als Standardbus herauskristallisiert.

So funktioniert die Technik Konventionell unterbricht ein Lichtschalter die Stromzufuhr zu einer Lampe und schaltet sie so ein und aus. In der modernen Gebäudetechnik dagegen verbindet der KNX-Bus alle Teilnehmer untereinander und mit einer Steuerzentrale. Solche Teilnehmer sind beispielsweise elektronische Module, die Strom schalten, Temperaturen messen, Motoren ansteuern und vieles mehr. Zusammen mit der Heimzentrale von PEAKnx eröffnet sich die Möglichkeit auch als Elektrik-Laie per App eine große Bandbreite an Daten selbst auszulesen, Ein/Ausgabewerte auf Plausibilität zu prüfen und so bei Störungen oder geplanten Än-

wir gratulieren dem SV Darmstadt 98 e.v.

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Offizieller Premiumsponsor der Lilien

derungen der Haustechnik gezielt Aufträge zu vergeben. Das spart Zeit und Kosten. Die Businstallation selbst ist dabei einfach und günstiger, als man denkt. Rund 100 m Buskabel kosten ca. 30 Euro; etwa 200 m reichen, um ein ganzes Einfamilienhaus zu verkabeln. Im Gegenzug spart man sich unter Umständen hunderte Meter normale 1,5 mm2 Kabel, wenn z. B. eine Lampe von mehreren Stellen aus per Wechselschaltung geschaltet werden soll, ist bei konventioneller Verdrahtung der Aufwand sehr hoch.

Das Herz des modernen Hauses Die Heimzentrale von PEAKnx ist dabei der Mittelpunkt einer Hausinstallation. Hinter einem 18,5-Zoll-Display, das in die Wand eingebaut wird, versteckt sich ein leistungsfähiges PC-System mit Windows 8. Der Computer arbeitet lüfterlos und flüsterleise mit SSD-Festplatte und kann gut erweitert werden. Bereits integriert sind Breitbandstereo-Lautsprecher und leistungsfähige Mikrofone. So sind neben der Gebäudesteuerung auch Multimediaanwendungen von Youtube bis Skype möglich (Abb. 1).

Praxisbeispiele Doch was ist mit der neuen Technik nun im Haus realisierbar? Waren bisher Schalter und versorgter Anschluss fest verdrahtet, so verbindet ein Bussystem alles im Gebäude miteinander. Dadurch kann die Heizung mit der Solar- und Klimaanlage „reden“, der Sensor im Briefkasten kann per Funk anzeigen, dass Post da ist, Rollläden öffnen und schließen sich nach Zeitvorgabe oder Sonnenstand und die Alarmanlage kann über die Peak-Zentrale bei Wasserrohrbruch, Feuer oder einem Einbruch eine Meldung ans Handy des Besitzers schicken. Auch ein altersgerechtes Wohnen lässt sich mit Alarmfunktionen sicherer gestalten. Der größte Nutzen liegt jedoch in der Flexibilität: Nachrüsten wird leichter und das Haus kann der Lebenssituation, gesetzlichen Vorgaben zum Energiesparen oder neuen Techniktrends angepasst werden. Statt Umbauen reicht meist Umprogrammieren, schnell und ohne Dreck.

Abb. 2: Komfortable Bedienung der Geräte via Smartphone

© PEAKnx

Eine Anbindung ans Internet erlaubt, wenn gewünscht, mit netzwerkfähigen Haushaltsgeräten z.B. das Einschalten von Geräten per Handy (Abb. 2). Beispielsweise kann so eine automatische Gartenbewässerung mit Regen- und Erdnässefühler so auch im Urlaub aus der Ferne überwacht werden. Eine intelligente Heizung oder Klimaanlage kann automatisch eine Wartungsanfrage beim Handwerker auslösen. In ferner Zukunft könnte auch der Kühlschrank im Internet der Dinge fehlende Dinge wie Butter, Milch, Wurst usw. selbsttätig nachbestellen.

Planungshilfe vom Spezialisten Neben dem Bedienpanel der Heimzentrale als Herz des Hauses bietet PEAKnx auch Hilfestellung bei der Planung, Wartung und Umsetzung. Die Verdrahtung selbst ist von jedem Elektriker zu bewältigen, der eine Klingelanlage installieren kann. Schwierig wird es erst, wenn ein Automatisierungskonzept erstellt werden muss. Hier ist eigentlich ein Systemintegrator gefragt. Hier bietet PEAKnx Unterstützung für interessierte Elektrobetriebe, die ihren Kunden aktuelle Technologie in der Hausautomation anbieten möchten. Die notwendige Hilfestellung für „Häuslebauer“, Architekten, Handwerker oder Selbstnachrüster bietet PEAKnx ebenfalls. Im Forum www.knx-user-forum.de/forum/ supportforen/peaknx gibt es dazu Tipps und Hinweise.

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Wir haben uns bewusst auf die Fahne geschrieben, in der Gesellschaft diesen Grundgedanken zu wahren und etwas zurückzugeben. Daher fördern wir als PEAK-Gruppe seit Jahren soziale Projekte um Menschen zu unterstützen, die es im Leben nicht so gut haben. Mit dem SV Darmstadt 98 konnten wir ein Konzept vereinbaren, welches sicherstellt, dass ein großer Teil unserer Sponsoring-Aktivitäten lokalen sozialen Projekten zugute kommen wird.

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LESEN SIE IN DEN NÄCHSTEN AUSGABEN MEHR ÜBER DIE PEAK-GRUPPE ... 13 VORHANG AUF-Sonderheft


Lilien-Vize Volker Harr und PEAK Geschäftsführer Axel Dohmann

Auch für Johnnys Aktion „Hilfe für krebskranke Kinder

bei der Vertragsunterzeichnung

Frankfurt e.V.“ wurden Spenden gesammelt!

Stolze 67.000 Euro an Spenden gesammelt Die Darmstädter Unternehmensgruppe PEAK wurde 1992 von drei Studenten der Fachhochschule Darmstadt gegründet. Heute sind sechs Firmen aus den Bereichen IT, Software, Steuertechnik, Labortechnik und Logistik unter dem Unternehmensdach vereint. Die PEAK-Gruppe fördert seit Jahren soziale Projekte aus der Region und fand mit dem SV 98 nun eine Plattform, dieses Engagement in der Initiative „Im Zeichen der Lilie“ einer breiten Öffentlichkeit

zu widmen. Konkret bedeutet das Engagement, dass bei Heimspielen der Lilien Gelder für jeweils ein ausgesuchtes Projekt gesammelt werden. Zum einen spendet PEAK 500 Euro je Heim-Tor der Lilien. Neben Gewinnen aus Losverkäufen kommt noch ein Zuschuss des SV 98 in die Aktionen ein und stellt jeweils einen Teilbetrag aus der eigentlichen Sponsoringsumme zur Unterstützung der ausgewählten sozialen Projekte zur Verfügung.

GASTVEREIN

SPENDE PEAK

SONST.

PEAK LOSE

SPENDE LILIEN

SUMME E

EMPFÄNGER

SV Sandhausen

1:0

500,00 E

0,00 E

1.398,00 E

1.898,00 E

DarmstädterTafel

VfR Aalen

2:0

500 E

0,00 E

617,00 E

1.395,00 E

3.012,00 E

Verein Krebs- und chr. kr. Kinder

FC Erzgebirge Aue

2:0

1.000,00 E

0,00 E

831,00 E

949,00 E

2.780,00 E

DA Werkstätten und Wohneinrichtungen

FSV Frankfurt

4:0

2.000,00 E

0,00 E

370,00 E

1.449,00 E

3.819,00 E

DA Werkstätten und Wohneinrichtungen

Fortuna Düsseldorf

1:0

500,00 E

0,00 E

87,00 E

1.398,00 E

1.985,00 E

ORGENTEC & Friends e.V.

1. FC Nürnberg

3:0

1.500,00 E

27,00 E

1.815,00 E

1.658,00 E

5.000,00 E

Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt e.V.

RasenBallsport Leipzig

1:0

500,00 E

0,00 E

197,00 E

1.398,00 E

3.095,00 E

MOVEMBER GERMANY

Karlsruher SC

0:0

0,00 E

18,00 E

1.324,00 E

1.398,00 E

3.240,00 E

MOVEMBER GERMANY

SpVgg Greuther Fürth

0:0

0,00 E

0,00 E

2.600,00 E

1.398,00 E

3.998,00 E

Dt. Kinderschutzbund e.V. Darmstadt DKSB

FC Ingolstadt 04

2:2

1.000,00 E

85,00 E

1.329,00 E

1.398,00 E

3.812,00 E

37. FRANKFURTCUP

7.300,00 E

7.300,00 E

Autogrammstunde

371,00 E

371,00 E

TSV 1860 München

1:1

500,00 E

0,00 E

1.610,00 E

1.398,00 E

3.508,00 E

Dt. Knochenmark Spende

Eintracht Braunschweig

1:0

500,00 E

0,00 E

695,00 E

1.398,00 E

2.593,00 E

Dt. Knochenmark Spende

1. FC Union Berlin

5:0

2.500,00 E

0,00 E

1.677,00 E

1.398,00 E

5.575,00 E

Christopherus Schule Mühltal e.V.

VfL Bochum

2:0

500,00 E

4,00 E

2.612,00 E

1.398,00 E

5.014,00 E

Rolli-Reporter Reinheim

1. FC Heidenheim 1846

1:1

500,00 E

0,00 E

2.978,00 E

1.398,00 E

4.876,00 E

Malteser DA+ Agaplesion Elisabethen-Hospiz

1. FC Kaiserslautern

3:2

1.500,00 E

0,00 E

2.140,00 E

1.398,00 E

5.038,00 E

CASK Kinder– und Lebenshilfe e. V. Bildung-Kickt

14.500,00 E

7.805,00 E

11.712,00 E

11.712,00 E

66.914,00 E

29 Tore

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Februar 2015 „Die werden doch nicht schon wieder.....!?“ Seit 13 Spielen ist Dirk Schusters Truppe nun ungeschlagen, hat mit 38 Punkten nur noch ein Soll von 2 Punkten zum selbstgesteckten Saisonziel zu meistern und ist noch immer in der Spitzengruppe der 2. Liga etabliert. Das Abstiegsgespenst hat sich schon längst vorflüchtigt und eine neue Angst kommt auf: „Die werden doch nicht schon wieder.....!?“ Noch stehen elf Spiele an bis zum Ligafinish. Und die Mannschaft wird wie bisher von Spiel zu Spiel denken und am Ende werden wir sehen, wo wir stehen. Und uns erst dann Gedanken machen.... Weiter ungeschlagen Mit zwei Unentschieden und einem Sieg brachte der Februar bislang fünf Punkte für die Lilien. Beim ersten Spiel im neuen Jahr bestand am Fr., 6.Februar in Aalen Gefrierbrandgefahr. Das Ergebnis glich sich mit einer Nullnummer dem Quecksilbersäulenstand an. Auf dem knochenharten, holprigen Geläuf konnte das Spiel kein fußballerischer Leckerbissen werden. Kampf und Einsatzwille waren Trumpf. Die beiden Rückrunden-Neuverpflichtungen Yannick Stark und Jan Rosenthal feierten ihren Spieleinstand. Kurz vor Ende stand zweimal das Aluminium der Aaalener Latte einem Sieg im Weg. Willenstarker Ausgleich gegen die Löwen Leon Balogun stand auch eine Woche darauf im Heimspiel gegen den TSV 1860 München im Fokus des Geschehens. Ermöglichte er in der 26. Minute durch einen Stellungsfehler die Löwenführung, egalisierte er diese acht Minuten vor

VORHANG AUF-Sonderheft 18

Schluss mit einem willensstarken Nachschuss. Ex-Löwe Yannick Stark zeigte gegen seine ehemaligen Kollegen eine gute, aber etwas übermotivierte Partie. Er verschuldte einen Foulelfer am Löwen-Goalgetter Okotje, der allerdings am fabelhaften Chistian Mathenia scheiterte.

Premierensieg in Aue Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte betraten am Fr., 20. Februar Darmstädter Spieler das Stadion von Erzgebirge Aue. Wieder waren die äußeren Bedingungen frostig, doch das engagierte Spiel beider Teams erwärmte die Zuschauer. Das einzige und spielentscheidende Tor war in der 83. Minute Jerome Gondorf vorbehalten, der eine Kopfballvorlage des langjährigen Auer Mittelstürmers Ronny König verwertete. Last Minute Erfolg… …gegen Eintracht Braunschweig boten die Lilien am Fr. 27. Februar ein engagiertes, sehenswertes Spiel, das jedoch bis zur 90. Minute an Torarmut litt. Winter-Neuzugang Jan Rosenthal gelang in der 93. Minute mit einen ansatzlosen Rechtsschuss in die lange Ecke das Last-Minute-Joker-Tor. Die Serie an nicht verlorenen Spielen erhöhte sich für Dirk Schusters Mann damit auf 14.



März 2015 Durchmarsch?! Aus den letzten vier Spielen holten die Lilien nochmals sieben Punkte und halten sich noch immer in der Spitzengruppe der 2. Liga. Die umfasst nunmehr nur noch vier Mannschaften. Der Vorsprung des schwächelnden Spitzenreiters Ingolstadt ist von ehemals 9 Punkten auf ganze 3 vor Kaiserslautern zusammengeschrumpft. Knapp dran sind im Ein-Punkte-Abstand die 98er und Karlsruhe. Dahinter klafft schon zu Düsseldorf, Braunschweig und Leipzig ein Lücke von fünf bis sieben Punkten. Es sieht (weiterhin!) ganz so aus, als ob der Sportverein tatsächlich als Aufsteiger die 2. Liga gleich in der ersten Saison überspringen könnte. Noch acht Spiele stehen auf dem RestSpielplan und Jedes bedeutet nun eine weitere DurchlAUFprobe in Richtung erste Bundesliga. Remis am Bornheimer Hang Auch wenn das Stadion mittlerweile Volksbank-Stadion heißt, wußten die etwa 6.000 Darmstädter Fans, wo sie sind: Mit 12.542 Zuschauern ausverkauft, stellten sie am So., 8. März locker die Hälfte des Publikums an der Wirkungsstätte des FSV Frankfurt. Die erste Halbzeit ging an die Gastgeber, zur zweiten kamen die Lilien agiler und einfallsreicher aus der Kabine, mussten jedoch in der 65. Minute ein Kontertor einfangen. Jerome Gondorf gelang zehn Minuten später der verdiente, ohrenbetäubend laut gefeierte Ausgleich. In den Analen der ungeschlagenen Spiele steht nun Spiel Nummer 15.

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Die Chronik des Wahnsinns Tore schieSSt leider der Gegner Die letzte Niederlage für den SV Darmstadt 98 gab es am 5.10.2014 beim 1:4 gegen Düsseldorf. Im Rückspiel am 21.3. agierte der SV 98 glücklos gegen die Fortunen. Zwei Riesenchancen durch Heller und Stroh-Engel blieben in der ersten Halbzeit ungenutzt. Charlison Benschop verwandelte in der 45. Minute den von Leon Balogun fahrlässig verschuldeten Elfer zur Führung und besorgte in der 66. Minute durch ein Kontertor den 2:0 Endstand. „Gut gespielt und doch verloren“ lautet das Fazit dieses Spiels, bei dem wieder einmal die mangelnde Torausbeute dem immensen Spielaufwand entgegen stand. Die 5.000 mitgereisten Lilienfans würdigten die gute Leistung ihrer Mannen mit minutenlangem Applaus und aufbauenden Gesängen.

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Kantersieg für‘s Selbstvertrauen Dass Freitag, der 13. kein schlechtes Omen sein muss, zeigte sich beim Heimspiel gegen Union Berlin. An diesem ominösen Tag gelang den Lilien ein 5:0 Kantersieg gegen die Haupststädter. Es war der Tag für Ivan Milana ( 1 Tor) und der Verteidiger Leon Balogun (1), Romain Brégerie (1) und Captain Aytac Sulu (2) beim 5:0. Damit hatte das Innenverteidiger-Duo eine Wette gegen das Trainerteam gewonnen, dass Sulu und Bregerie nur 7 Tore in der Saison zutraute und nun das Achte gefallen war. Fürs Protokoll: Spiel Nummer 16 ohne Niederlage.

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April 2015 Der AUFstieg winkt!

Im April hamsterten die Lilien in den vier Spielen noch einmal 5 Punkte, erzielten 5 Tore und erreichten die 50-Punkte Marke. Spitzenreiter Ingolstadt scheint mit 59 Punkten wohl durchzumarschieren, Kaiserslautern (54 Punkte) und Karlsruhe (52 Punkte) liegen vor den letzten vier Spielen auf Aufstiegs- und Relegationsplatz. Doch sie spüren den heißen Atem des Verfolgers SV Darmstadt 98, der im Mai noch gegen die beiden spielt und aus eigener Kraft am Ende über dem Strich stehen kann. Die Verteidiger treffen weiter Der April begann mit einem Paukenschlag. Am Ostersonntag legten die Lilien dem VfL Bochum zwei Eier ins Nest und schickten sie 2:0 nach Hause in den Pott. Wieder einmal besorgten die Verteidiger Romain Brégerie und Leon Bologun das Toreschießen. Lohn der Mühen: Tabellenplatz 3. Toni macht den Ausgleich Freitags darauf erwartete Dirk Schusters Mannen in Nürnberg in der ersten Halbzeit ein einziger Sturmlauf der Franken. Die gingen dann auch verdient mit 1:0 in Führung. Doch in der zweiten Halbzeit eroberten die 98er mehr und mehr an Boden und besonders Dauerläufer Marco „Toni“ Sailer riss vermehrt Löcher in die Nürnberger Abwehr. Sein willenstarker Schuss aus 18 Metern Entfernung schlug in der 73. Minute unhaltbar neben FCN-Keeper Schäfer ein. Mit dem alles in allem verdienten Unentschieden behaupteten die Lilien den Relegationsplatz 3.

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Die Chronik des Wahnsinns

Aufstiegsgefahr am Böllenfalltor! MäSSiger Sonntagskick Ein Widersehen mit dem Ex-98er Goalie Jan Zimmermann gab es am So., 19. April im Heimspiel gegen den Mitaufsteiger FC Heidenheim. Jan feierte am Bölle seinen 30. Geburtstag, erhielt eine leckere Geburtstagstorte und viele Glückwünsche. Und einen Gegentreffer. Dazu musste allerdings ein Elfmeter her, den Dominik Stroh-Engel sicher gegen seinen ehemaligen Torwart verwandelte. Damit beendete er nach 1.294 torlose Minuten seine Torflaute. Gerademal 17 Sekunden waren die drei eingewechselten etatmäßigen Heidenheimer Spieler auf dem Platz, als sie gemeinsam das Spielgerät durch die unsortierte Darmstädter Abwehr zum Ausgleich in die Maschen setzten. Insgesamt ein ziemlicher Grottenkick, der letzten Endes gerecht Remis endet. Die Lilien bleiben Dritter.

in bester Billiardmanier im Darmstädter Tor. Leider scheitert Sandro Sirigu in der 92. Minute an RB-Keeper Fabio Coltorti, der das Kunststück fertig bringt, eine Minute später nach einem Eckballs freistehend den Ball am machtlosen Darmstädter Kollegen vorbei in die Maschen schießt.

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Last Minute GenickschuSS Rund 200 Fans hatten trotz Boykottaufruf des Block 1898 am Fr., 24. April die Reise nach Leipzig angetreten. Sie sahen ein couragiertes Spiel ihrer Lilien, die den Gegner nicht entscheidend ins Spiel kommen ließen. In der 77. Minute bringt Hanno Behrens die 98er in Führung, quasi im Gegenzug landete der Ball

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Lilie n A u f s t i e g s h e f t

Mai 2015 Uffschtiesch!!! Vier Endspiele standen im Mai auf dem Spielplan. Gegen die oberen Tabellennachbarn Kaiserslautern und Karlsruhe konnten die Lilien Siege einfahren und hatten es noch mit den beiden Abstiegskandidaten Fürth und St. Pauli zu tun. In Fürth unterlagen die Schusterjungs knapp mit 0:1, doch im Saisonfinale konnte St. Pauli besiegt und der Bundesliga-Uffschtiech perfekt gemacht werden.

Den 0:1 Rückstand aus einem direkt verwandelten Eckball von Kerem Demirbay in der 13. Minute drehten die Lilien innerhalb von nur drei Minuten durch einen verwandelten Elfer durch Romain Brégerie (19. Minute) und einen Direktschuss von Ronny König (22. Minute) zur Führung, die Hanno Behrens fünf Minuten vor der Halbzeit auf 3:1 hochschraubte. Fast von der Eckfahne landet Kevin Stögers Freistoß in der 89. Minute direkt in Christian Mathenias Tor.

Erfolgreiche Teufelsaustreibung Am Sa., 2. Mai reiste Ex-Liliencoach Kosta Runjaic mit den Roten Teufeln aus Kaiserslautern an. Es galt, den 4-Punkte-Rückstand auf den Tabellenzweiten zu verkürzen. Der 12. Mann der 98er, die sagenhaften Lilienfans, verwandelten das altehrwürdige Böllenfalltorstadion in eine filmreife blau-weiße Choreo-Kulisse.

Das Darmstädter Trainerteam kann jubeln, Coach Kosta hat das Nachsehen

Die 16.150 Zuschauer der ausverkauften Partie sahen eine kämpferisch und spielerisch überzeugende Darmstädter Mannschaft, die letztlich verdient dieses Spitzenspiel für sich entschieden hat. Durch die Karlsruher Niederlage an nächsten Tag rückten die 98er mit einem Punkt Rückstand auf Kaiserslautern auf dem Relegationsplatz 3 auf.

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Mai 2015 Sieg des Willens An die 5.000 Darmstädter begleiteten die Mannschaft am Mo. 11. Mai in das 98 Kilometer nahe Karlsruher Wildparkstadion, das mit 27.486 Zuschauern restlos ausverkauft war. Durch die Heimniederlage des 1. FC Kaiserslautern zwei Tage zuvor war die Gelegenheit gegeben, mit drei „Big-Points“ mit 2 Punkten an ihnen vorbei auf Platz 2 zu ziehen und den KSC 4 Punkte hinter sich zu lassen. Nach einer drangvollen ersten Viertelstunde der Gastgeber mit einem wuchtigen Kopfball-Lattenkracher beherrschten Dirk Schusters Mannen zusehends das Spielgeschehen. Indiz das Eckballkonto mit 6:2 für die Lilien. Doch leider blieben die Angriffsbemühungen in der ersten torlosen Halbzeit ohne zählbaren Erfolg. Das änderte sich in der 66. Minute, als Marcel Heller einen Befreiungsschlag aus der Abwehr erlief und mit einem sagenhaften Sprint über 60 Meter die KSC-Abwehr düpierte. Uneigennützig sah er den mitgelaufenen Thomas Kempe, der den Ball versengte. Mit Geschick und Glück hielt die Lilienabwehr dem finalen Sturmlauf der Badenser inklusive 5 Minuten Nachspielzeit wacker stand und rettete das 1:0 über die Zeit.

ten Stadion am Laubenweg die Übermacht. Ebenso gestaltete sich das Spiel, das sich überwiegend im Mittelfeld abspielte und beide Abwehrreihen sicher standen. Die Lilien hatten allerdings auch Torchancen, die Tobias Kempe und Hanno Behrens leider nicht nutzen konnten. Nach Wiederanpfiff bot sich den euphorisierten Fans das gleiche Bild. Darmstadt brachte einige Angriffe gefährlich vors Fürther Tor. Doch leider konnte Schlussmann Hesl nicht überwunden werden. Das passierte Christian Mathenia leider in der 61. Miunte, als Marco Stiepermann einen Freistoß aus 25 Metern an der deplazierten Mauern vorbei unhaltbar ins Toreck zirkelte. Ronny König und Romaine Brégerie konnten in der Folgezeit ihre Kopfbälle leider nicht im Frankengehäuse unterbringen. Im Gegensatz zum Spiel in Karlsruhe kam die Nachspielzeit von 5 Minuten eher den Lilien entgegen, die verzweifelt alles nach vorne warfen. Doch leider ohne Erfolg.

Der Blick auf die Tabelle bescherte allen Darmstädtern ein Dauergrinsen für die kommende Woche: Direkt-Aufstiegsplatz 2 und noch zwei ausstehende Endspiele.

Nach groSSem Kampf unterlegen Auch im fränkischen Fürth konnte sich das Lilien-Team über die Unterstützung durch 5.000 Fans freuen. Der Druck war groß für beide Teams, mussten die Kleeblätter gegen den Abstieg punkten und die Lilien konnten bei gleichzeitiger Sieglosigkeit der Lauterer in Aue mit einem Dreier vorzeitig den Aufstieg perfekt machen. So zierte denn auch Dirk Schuster mit einer Siegerzigarre die überdimensionale Blockfahne, die die kreativen Jungfans kreiert hatten. Gesangstechnisch hatten die Darmstädter im mit 17.500 Plätzen ausverkauf-

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Es blieb beim glücklichen Fürther 1:0-Sieg, 56 Punkten auf dem Konto und Direktaufstiegsplatz 2. Immerhin konnte Lautern auch nur einen Punkt einfahren (55 Punkte/Platz 4) und Karlsruhe schloss auf den dritten Platz auf (auch 55 Punkte). Nun können die Lilien mit einem Heimsieg gegen St. Pauli den unglaublichen Aufstieg perfekt machen.


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Mai 2015 Herzschlag-Finale! Der letzte Spieltag hatte es noch mal so richtig in sich. Mit dem FC St. Pauli kam einer der Abstiegskandidaten und es galt, den einen Punkt Vorsprung vor Kaiserslautern und Karlsruhe ins Ziel zu retten. Das Spiel zeigte sehr schnell, dass es für beide Teams ums punkten ging. Es wurde um jeden Meter Raum gekämpft und beide Abwehrreihen standen ihren Mann. Die Lilien erspielten sich die klareren Chancen, doch das Spielgerät wollte einfach nicht über die Hamburger Torlinie. Bundesligaschiedrichter Florian Meyer hatte zudem einen sehr kleinlichen Tag und pfiff den Gastgebern vieles ab. Doch in der 71. Minute war es soweit. Tobias Kempe hämmerte aus 22 Metern einen Freistoß direkt in die linke untere Ecke. Der Jubelschrei aus den 16.000 Kehlen war ein gewaltiger Donnerhall und garantiert bis nach Eberstadt und Arheilgen zu hören. Als dann kurz vor Schluss noch das Ergebnis der Auer an den Anzeigetafel erschien, war St. Pauli gerettet und die Lilien konnten den 1:0 Sieg nach Hause fahren.

Das grandiose Ende Dann wurde gefeiert! Und wie....Die Fans stürmten den Platz und es gab schnell die ersten Bierduschen. Die Anspannung des Spieltags verflog nun endgültig und Spieler, Trainer und Betreuerteam legten nochmal eine Halbzeit im Feiern nach. Die Spieler entschwanden dann zur intimen Feier in den Ratskeller und die Fans teilten sich ihre Stammkneipen und die Goldene Krone auf, wo der Fanblock Livebands organistert hatte. Unter anderen gab es eine Renúnion von Milton Fischer, die mit ihrem „Europapokal“ schon mal eine Vision für die nächsten Jahre ausgaben. Am Sonntag wurde dann nochmal auf der Schlossgrabenfestbühne kräftig mit den Fans gefeiert. Das Hessen Fernsehen übertrug die Sause live und Lilien und Fans zeigten, dass sie durchaus Bundesligaformat im Feiern haben.

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Vor zwei Jahren Glück mit Offenbach, letztes Jahr Glück durch Elton da Costa und dieses Jahr konzentrierte Arbeit mit unermüdlichem Einsatz und das verdiente Quäntchen Glück: UFFSchTIEsCH 1981-1982 beim letzten Mal im Fußball Oberhaus litt die Mannschaft an Zwistigkeiten und Grüppchenbildung.

Dieses Mal sieht es glücklicherweise nach echter MannschaftsHarmonie aus. Damals kamen Breitner, Hoeneß, Rüßmann, Kaltz und Magath (letztere vom späteren Saison-Meister Hamburg). Diesmal werden Neuer, Götze, Schmelzer, Schweinsteiger und Ribéry kommen. Die Stärken der Lilien werden die selben sein: Lauffreude, Kampfbereitschaft und Teamgeist. Wir können uns auf eine irre Saison freuen: Die Lilien mischen den Laden auf!


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