Wander Magazin

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magazin Fr. 2.50

SO SCHMECKT DAS LEBEN

1/2010

Bewegung

Zwillinge am Start

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Ern채hrung

Trinkt euch fit!

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W IL L KO MMEN

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REZEPTE Kleine Becher für grossen Genuss: Dessertvariationen fürs Buffet

Erland Brügger, Geschäftsleiter WANDER AG

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Trinken Sie richtig? Trinken ist für unseren Organismus lebenswichtig. Mit der Flüssigkeit löschen wir aber nicht nur unseren Durst. Ich treibe Sport, da sind Getränke ein wichtiger Teil der Energiezufuhr. Und Trinken bedeutet für mich immer auch Genuss: mich mit einem Mineralwasser zu erfrischen oder mit einer warmen Ovomaltine aufzuwärmen, mich mit einem Glas Wein zu belohnen. In der Titelgeschichte dieses «Wander Magazins» nehmen wir unsere Trinkgewohnheiten unter die Lupe und geben Ihnen Tipps rund ums richtige Trinken. Getränke sind bei der Wander AG gewissermassen unser tägliches Brot. Wir spüren den vielfältigen Trinkbedürfnissen unserer Kundinnen und Kunden nach und bieten die Antwort darauf: mit Getränken, die zu einer gesunden Ernährung beitragen, die Genuss bringen, die unsere sportliche Leistungsfähigkeit unterstützen. Sportliche Fitness beweisen nicht nur Barbara und Christine Hauert, die Zwillingsschwestern, die wir Ihnen beim Training für den Grand Prix von Bern vorstellen, sondern auch Pascal Känel, der leidenschaftliche «Geocacher», den wir auf eine spannende GPS-Schatzsuche in der Natur begleitet haben. Probieren Sie den Freiluftspass selbst aus – und vergessen Sie Ihre Trinkfl asche dabei nicht!

Shake Caotina vor der Kamera

ERNÄHRUNG 6

Clever trinken Flüssignahrung für Geist und Körper

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Mehr oder weniger? Lebensmittel im Vergleich

BEWEGUNG 14

Wettlauf unter Zwillingen GP-Training im Doppelpack

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Viktor Röthlin Der Laufprofi im Interview

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Geocaching Mit GPS auf Schnitzeljagd

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Laufen, Biken, Wandern Ideen und Tipps

22 SCHOKOLADE Zum Anbeissen gut: die neue Ovomaltine noir im Gaumentest

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TRINKTIPPS Ob in der Schule, Freizeit, beim Sport oder im Büro: Wer richtig trinkt, hält Geist und Körper fi t

GENUSS 22

Schokoladenseiten Zum Aufessen: die neue Schokolade Ovomaltine noir

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Rezepte Eine Crème – fünf Desserts

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Ovolino Wie viele Ovolinos findest du?

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Kreuzworträtsel Gewinnen Sie eine Ferienwoche!

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WANDER-Shop Jetzt zugreifen: attraktive Angebote

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LAUFTRAINING Die Zwillingsschwestern Barbara und Christine Hauert beim Lauftraining

18 SCHATZSUCHE Geocaching: versteckte Schatzkästchen per GPS aufspüren

IMPRESSUM Herausgeberin: WANDER AG, Fabrikstrasse 10, 3176 Neuenegg · Konzept und Realisation: Infel AG, Zürich, Paul Widmer, Julia Dieziger, Claudia Kaufmann · Gestaltung: Bernadette Schenker · Bilder: Sebastian Derungs, Jolanda Flubacher Derungs, Matthias Jurt, Federico Naef, Ole Graf/Heide Benser/Corbis, littleclie/ pworld/Olivier Blondeau/iStockphoto.com, otrade.ch, Transa Backpacking AG, Isostar, Montana Sport AG · Druck: Druckerei Kyburz, Dielsdorf · Aufl age: 150 000 · Internet: www.wander.ch · E-Mail: magazin@wander.ch

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Caotina am Set Bei Caotina läuft was: Ab Mai wird der neue Spot im Fernsehen gezeigt. 4

Wander lässt die Konsumentinnen und Konsumenten mitreden – zum Beispiel bei der Frage, welche Verpackung oder welche TV-Spot-Idee für den Caotina Drink am besten ankommen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der letzten Umfrage haben entschieden. Der Spot läuft ab Anfang Mai im Fernsehen, den neuen «goldenen» Caotina Drink gibt es im Detailhandel,

zum Beispiel bei Coop und an ausgewählten Kiosks sowie in Tankstellenshops.

Möchten auch Sie bei Wander mitreden? Dann registrieren Sie sich unter www.wander.ch/umfrage.


SH A K E

Kunstwerk auf der Tasse Im Malwettbewerb des letzten «Wander Magazins» wurde die schönste, energiegeladenste oder witzigste Wintertasse gesucht. Die Jury, bestehend aus Skistar Didier Cuche, Sängerin Stefanie Heinzmann und dem Ovomaltine-Team, hat sie gefunden.

Kategorie 1 (ab 18 Jahre)

Kategorie 2 (13 bis 17 Jahre)

Kategorie 3 (8 bis 12 Jahre)

Kategorie 4 (bis 7 Jahre)

1. Rang Karen Plüss, Obernau 2. Rang Ralph Kuhl, Obergerlafingen 3. Rang Beate Golay, Le Brassus

1. Rang Luc Quinido, Nottwil 2. Rang Julia Zhao, Solothurn 3. Rang Julia Rindlisbacher, Sumiswald

1. Rang Alessandro Wilde, St. Gallen 2. Rang Samuel Eichenberger, Bülach 3. Rang David Nief, Zug

1. Rang Sonja Huber, Wittenbach 2. Rang Julie Ioset, Soyhières 3. Rang Erin Jeannin, Cottens

Herzlichen Dank an alle TeilnehmerInnen und Glückwunsch an die GewinnerInnen.

Gewinne dein Abenteuer

Packt eure Chance!

Schweizer Wochen mit Ovomaltine

Zwischen Mai und August 2010 kommen 1,5 Millionen Ovo Drinks mit einem grünen Deckel in den Handel. Das Spezielle daran: Auf jeder Flasche gibt es einen Gewinncode für den Wettbewerb «Gewinne dein Abenteuer». Um einen Preis abzuräumen, geben Sie Ihren Code via SMS oder unter www.ovo.ch/abenteuer ein, und dann brauchen Sie nur noch Glück. Zu gewinnen gibts 20 Sony MP3Player, 1000 Music-Downloads und einen Reisegutschein von Tui flextravel für 10 000 Franken. Und eines vorweg: Mit dem Ovo-Game auf dem Internet kann man seine Gewinnchancen ganz einfach erhöhen.

Die Isostar Youth Trophy geht in die dritte Runde. Ab sofort werden wieder Klassen ab dem 7. Schuljahr sowie aus Berufsschulen gesucht, die innerhalb von drei Monaten möglichst viele Kilometer zurücklegen, und zwar in den Disziplinen Schwimmen, Velofahren, Joggen, Wandern und Inlineskaten. Die Siegerin 2009 war die Klasse 2b der Kreisbezirksschule Muri AG. «Wir werden wieder mitmachen, in der Hoffnung, dass wir noch einmal gewinnen», sagen die Schülerinnen und Schüler auf Anfrage. Motiviert sind sie gemäss Lehrer Roland Bühler genügend: «Sie haben bereits letztes Jahr sehr eifrig mitgemacht.» Wer gegen die 3b aus Muri antreten will: Anmeldung unter www.isostar.ch. Es gibt viel zu gewinnen!

Bis zum 6. Juni 2010 sind bei McDonald’s Schweizer Wochen. Da darf Ovomaltine nicht fehlen. Geniessen Sie mit dem McFlurry Ovomaltine Choco Crunch eine feine Erfrischung: Die Ovo Glace überrascht mit Schokogeschmack und Knusperstückchen.

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ER N Ä HRU N G

Clever trinken

Ob als Säugling oder als Schüler, ob am Arbeitsplatz oder beim Sport: Wir müssen immer wieder lernen, richtig zu trinken. Diese Tipps helfen dabei. t e x t: Cl audi a K auf m a nn | foto s: seb a s t i a n derung s , Jol a nd a f lub a Cher

Säuglinge Klein, aber durstig! * Beim Säugling sind die Nieren noch nicht genügend entwickelt, um das Wassergleichgewicht im Körper zu regulieren. Ein Baby muss deshalb viel und regelmässig Flüssigkeit erhalten: Pro Tag trinkt ein Säugling etwa 130 ml pro Kilogramm Körper- gewicht, also ungefähr 1/6 seines Körpergewichtes.

* Bei Kleinkindern im Alter von 1 bis

3 Jahren heisst das 7 bis 8 dl pro Tag; vorzugsweise stilles Mineralwasser, ungesüssten Früchte- oder Kräutertee, allenfalls auch verdünnte Obst- und Gemüsesäfte.

* Mit purem Wasser vermeiden Sie,

dass Ihr Kind sich an den süssen Geschmack gewöhnt. Bieten Sie ihm mehrmals täglich etwas zu trinken an. Wenn Kinder ins Spielen ver- sunken sind, lassen sie das Durstgefühl oft völlig ausser Acht.

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er Mensch kann rund einen Monat ohne Nahrung überleben, aber nur wenige Tage, ohne zu trinken. Wasser bildet die Grundlage für alle biologischen Vorgänge im menschlichen Organismus und übernimmt lebenswichtige Funktionen: Als Lösungs- und Transportmittel befördert es via Blutkreislauf die Nährstoffe zu den Zellen. Es reguliert die Körpertemperatur, indem es dem Organismus beim Schwitzen Wärme entzieht. Es ermöglicht das Ausscheiden von Abfallund Giftstoffen aus dem Organismus. Es hält sogar unser Körpervolumen aufrecht: Der Körper einer erwachsenen Frau besteht zur Hälfte aus Wasser, der eines Mannes zu 60 Prozent, der eines Säuglings gar zu 70 Prozent. Um all dies bewerkstelligen zu können, durchfliessen unser Gehirn pro Tag 1400 Liter und unsere Nieren 2000 Liter Flüssigkeit. Den grössten Teil davon gewinnt der Körper im Stoffwechsel wieder zurück; rund zwei Liter scheidet er pro Tag aus. Um das optimale Flüssigkeitsniveau aufrechtzuerhalten,

müssen wir unseren Körper über das Essen und Trinken mit dem lebensnotwendigen Nass rückversorgen.

Alarmsignal Durst Durst entsteht, wenn der Körper mehr als ein bis zwei Prozent seines Wassergehalts verloren hat. Durst ist also ein Alarmsignal, das gar nicht erst abgewartet werden sollte: Wer erst trinkt, wenn er Durst verspürt, hat bereits ein Flüssigkeitsdefizit. Doch was passiert genau, wenn der Körper dürstet? Der Organismus kann einen Wassermangel nur in begrenztem Masse durch Konzentrationsprozesse in der Niere ausgleichen. Bei einem Wasserverlust von über einem Prozent des Körpergewichts können sich bereits Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten als Symptome bemerkbar machen. Bei einem Wasserverlust von zwei Prozent wird die Leistungsfähigkeit beeinträchtigt. Denn mit dem Wasser- sinkt auch das Blutvolumen. Die Folge: Herz, Gehirn, Muskeln und alle anderen Organe werden mit weniger Blut und damit mit weniger Sauerstoff versorgt. Steigt der Wasserverlust gegen 10 Prozent oder mehr, so können Desorientierung, Schwindel und Apathie bis hin zu Bewusstlosigkeit auftreten. Wer regelmässig zu wenig trinkt, riskiert langfristig Probleme mit den Nieren, der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit, der Verdauung oder sogar mit dem Herzen. Zudem trocknen Haut und Schleimhäute aus – und machen es Viren und Bakterien leichter, in den Körper zu gelangen. Die richtige Menge zur richtigen Zeit Unser Flüssigkeitsbedarf hängt von vielen Faktoren ab. Zum einen von der Aussen- und der Körpertemperatur: Denn bei heissem Wetter, bei körperlicher Anstrengung, bei Krankheit (Fieber, Durchfall, Erbrechen) verliert der >

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> Körper überdurchschnittlich viel Wasser. Die benötigte Flüssigkeitsmenge ist auch abhängig von der Ernährung: Je mehr Fleisch, Käse und Salz wir zu uns nehmen, desto mehr Flüssigkeit benötigen wir. Je mehr salz- und eiweissarme, wasserreiche Nahrungsmittel (Salat, Gemüse und Obst) wir essen, desto weniger müssen wir trinken – Fleischesser benötigen also mehr Flüssigkeit als Vegetarier. Als Faustregel gilt: Eine erwachsene Person sollte jeden Tag 30 bis 35 ml Flüssigkeit pro kg Körpergewicht trinken. Eine Frau von 60 kg also täglich rund zwei Liter, ein Mann von 90 kg knapp drei Liter. Genauer lässt sich der Bedarf bestimmen, wenn man einen Milliliter Flüssigkeit pro eingenommene Kalorie rechnet: Auf 2500 Kalorien kommen dann 2,5 Liter. Wer keine Kalorien zählen möchte, halte sich an die Kurzformel: bei üppigen Essen entsprechend mehr trinken.

Steigern Sie sich von Glas zu Glas Manche Menschen sind echte Trinkmuffel, andere trinken, was das Zeug hält. Das unterschiedliche Trinkverhalten hat vor allem mit Gewohnheit zu tun. Wer gewohnt ist, regelmässig und genügend zu trinken, entwickelt ein grösseres Bedürfnis nach Flüssigkeit. Umgekehrt kann sich bei Wenigtrinkern das Durstgefühl mit der Zeit reduzieren. Deshalb empfiehlt es sich, schon Kinder ans regelmässige Trinken zu ge-

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wöhnen. Im Vorteil ist zudem, wem Leitungswasser schmeckt. Weil Hahnenwasser fast überall zur Verfügung steht, erreichen Wassertrinker eher die empfohlene Trinkmenge. Falsche Gewohnheiten lassen sich übrigens mit steter Übung ändern. Strikte Vorsätze («Ab morgen trinke ich jeden Tag mindestens zwei Liter») führen – wie bei Diäten – dabei nur selten zum Erfolg. Experten empfehlen: Beginnen Sie schrittweise mit dem Trinktraining und steigern Sie sich sachte von Glas zu Glas.

Flüssigkeit essen! Als «Getränke» gelten alle Nahrungsmittel, die dem Körper praktisch nur Wasser zuführen. Frucht- und Gemüsesäfte, Milch, Joghurtdrinks usw. liefern nebst Wasser auch Nährstoffe. Sie werden deshalb den Nahrungsmittelgruppen zugeordnet: Obst- und Gemüsesäfte zu den Früchten und Gemüsen, gezuckerte Getränke zu den Süssigkeiten, Milch zu den Milchprodukten. Getränke machen etwa zwei Drittel unserer Flüssigkeitszufuhr aus. Einen Drittel führen wir dem Körper über die Flüssigkeit in der festen Nahrung zu. Trinken bedeutet also nicht nur den Griff zum Becher – wasserreiche Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Salat unterstützen die Flüssigkeitszufuhr. Doch nicht nur auf die richtige Menge, auch auf die optimale Verteilung kommts an. Untersuchungen zei- >

Kinder Wasser macht munter * Durstige Kindergärtler und Schüler sind weniger leistungs- und konzentrationsfähig: Das Blut fliesst langsamer, Gehirn und Muskeln werden weniger mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Um fit zu bleiben, sollten 7- bis 10-jährige Kinder etwa 1 Liter pro Tag trinken, Kinder zwischen 10 und 13 Jahren etwa 1,2 Liter. * Wieweit sie das Trinken fördert, bestimmt jede Schule selbst. In der Regel ist das Trinken von Wasser erlaubt; meist verboten sind stark gesüsste Getränke. Manche Schulen stellen Trinkbecher zur Verfügung, die in den Pausen gefüllt werden können. Oder geben Sie Ihrem Kind eine Trinkflasche mit, die es in der Schule selber auffüllen kann.

Teenager Softies bevorzugen Softdrinks * Aktive, bewegungsfreudige Teenager trinken am häufigsten Wasser. Umgekehrt greifen eher unsport- liche Jugendliche bei der Getränkewahl auffallend oft zu Limonaden und Softdrinks. Diese eignen sich aufgrund ihres hohen Kalorien- gehalts aber schlecht als Durst- löscher.

* Kids und Teenager, welche die mastigen Zuckergetränke bevorzugen, trinken durchschnittlich auch deutlich weniger als solche, die dem leichten Wasser den Vorzug geben.

* Modische Kunstgetränke wie Limo-

naden und Alcopops lassen sich durch gesunde Alternativen ersetzen: Kreieren Sie individuelle Teemischungen, die Sie mit wenig Fruchtsaft aromatisieren.


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ER N Ä HRU N G

Am Arbeitsplatz Trinken nach (Termin-)Plan * Kaffee trägt trotz seines harntreibenden Effekts positiv zur Flüssigkeitsbilanz bei; mehr als vier Tassen pro Tag sollten es aber nicht sein.

* Idealer Durstlöscher in der meist

trockenen, klimatisierten Büroluft ist Mineralwasser, denn die ent- haltenen Mineralien unterstützen die Kopfarbeit und stärken die Nerven gegen Stress.

* Kleine Tricks können helfen, dass

das tägliche Trinksoll nicht dem Arbeitssoll zum Opfer fällt: Ein Getränk in Reichweite erinnert ans Trinken – wer etwas Flüssiges auf dem Schreibtisch oder einen Wasserdispenser im Büro hat, löscht nachweislich häufiger seinen Durst.

> gen, dass Menschen, die immer wieder trinken, mehr Flüssigkeit aufnehmen als solche, die nur zu wenigen Gelegenheiten, aber dann reichlich trinken. Denn unser Organismus kann nicht unbegrenzte Mengen Wasser auf einmal verarbeiten. Die tagsüber entstandenen Flüssigkeitsverluste erst abends wieder aufzufüllen, führt also nicht zum Ziel: Am besten trinken Sie gleichmässig über den Tag verteilt. Und: Zu jedem Essen gehört ein Getränk. So stellen Sie sicher, dass der Körper regelmässig eine Mindestmenge an Flüssigkeit erhält, und sorgen dafür, dass die aufgenommenen Nahrungsfasern aufquellen können.

Alleskönner Wasser Die beste Art, die Lust am Trinken zu erhalten und zu fördern, ist Abwechslung in der Getränkewahl. Wasser, egal ob mit oder ohne Kohlensäure, ob aus der Flasche oder aus der Leitung, ist als

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Durstlöscher nicht zu überbieten – und das ganz ohne Kalorien. Als gesunde Alternative empfehlen sich ungezuckerte Früchte- und Kräutertees. Oder verdünnen Sie Fruchtsäfte zur Schorle (1 Teil Saft auf 2 Teile Wasser oder Mineralwasser).

Leere Energie Alkohol verschlechtert unsere Wasserbilanz sogar, denn er entzieht dem Körper Flüssigkeit. Deshalb entsteht nach Alkoholgenuss oft ein Durstgefühl. Auch süsse Getränke wie Limonaden sind eher Durstverstärker. Neben Flüssigkeit liefern sie zudem sehr viel «leere» Energie, das heisst Kalorien ohne wertvolle Nährstoffe wie Vitamine oder Mineralstoffe. Künstlich gesüsste Getränke schonen zwar die schlanke Linie. Doch ganz unproblematisch sind auch die Light-Produkte nicht: Gerade Kinder können sich durch sie zu sehr an den süssen Geschmack gewöhnen.

* Ein Glas zu jedem Snack, vor und

zu jeder Mahlzeit und auf dem Arbeitsweg immer eine Wasser- flasche in der Aktentasche: Einfache Faustregeln gewährleisten, dass der Flüssigkeitshaushalt im Lot und die Leistungsfähigkeit im Job hoch bleibt.

* Bildschirmschoner, die zum Trinken auffordern, erinnern bei jeder Rückkehr zum Computer an die nötige Flüssigkeitszufuhr. Und kostenfreie Trinkwecker, online oder zum Downloaden, rufen regelmässig per E-Mail das Trinken in Erinnerung: z. B. www.trinkberater.de/ trinkwecker.


Kleine Tankstopps beim Sport Bei körperlicher Belastung verbrennen wir Energie. Das setzt Wärme frei, die unsere Körpertemperatur ansteigen lässt. Der Körper nutzt dann verschiedene Kühlmechanismen. Er gibt Wärme über die Haut und die beschleunigte Atmung ab. Die weitaus stärkste Kühlung bewerkstelligt der Körper jedoch über die Schweissabgabe. Im Durchschnitt verliert der Mensch durch das Schwitzen einen Liter Flüssigkeit pro Stunde körperlicher Ausdauerbelastung. Dabei kann der Körper Flüssigkeit nicht gleich schnell aufnehmen, wie er sie verbraucht. Während des Sports gilt es also nicht, den Wasserverlust Deziliter für Deziliter zu ersetzen. Denn im Normalfall kann ein Sportler etwa einen halben Liter Wasser pro Stunde aufnehmen; also nur etwa die Hälfte dessen, was er verliert. Im Sommer warm trinken Auch an Hitzetagen kommen wir ins Schwitzen. Der Organismus kann bei Hitze bis zu dreimal mehr Flüssigkeit verlieren als gewöhnlich. Gerade die frostigen Sommer-Durstlöscher können dann kontraproduktiv sein: Kühles kühlt nicht am besten. Im Gegenteil; Kaltes macht heiss. Es kurbelt die Wärmeproduktion im Körper an und löst damit zusätzliches Schwitzen aus. Die Hitzeexperten der Wüste machen uns das richtige Trinkverhalten vor: Bei hochsommerlichen Temperaturen greifen sie zu lauwarmen Getränken wie Früchtetee, die die Schweissproduktion weniger anregen als eisige Drinks. Die Mineralstoffe im Tee helfen überdies, den Verlust auszugleichen, der beim Schwitzen entsteht. Noch besser tun dies eine fettarme Gemüsebouillon oder – Sie lesen ganz richtig – leicht gesalzener Tee. •

Trinktipps vom Profisportler Viktor Röthlin ist nicht nur ein Marathonprofi , sondern auch Experte in Sachen Trinken beim Sport. Seine Tipps. Ab wann muss ich trinken? * Wenn Sie ein Training absolvieren, das über eine Stunde dauert, sollten Sie während des Sports trinken – und zwar in regelmässigen Abständen von Anfang an. Trinkt man erst, wenn das Durstgefühl einsetzt, ist es zu spät! Es eignen sich isotonische Getränke wie Isostar Hydrate & Perform.

* Bei einer Belastungsdauer von über

90 Minuten sind kohlenhydrathaltige Getränke wie Isostar Long Energy im Verlauf des Trainings sinnvoll.

* Wenn Sie weniger als eine Stunde

trainieren, genügt es, wenn Sie nach dem Training trinken.

Trinkmenge * Pro Stunde Sport benötigt der Körper einen halben bis einen Liter Flüssigkeit – zusätzlich zur empfohlenen Trinkmenge von mindestens eineinhalb Litern Flüssigkeit pro Tag.

Trinkstil * Trinken Sie in kleinen Schlucken und vermeiden Sie kohlensäurehaltige Getränke. Trinken Sie während des Sports häufi g kleinere Mengen, zum Beispiel alle 20 bis 30 Minuten 1 bis 2 Deziliter. Das belastet den Magen weniger als grosse Mengen aufs Mal. Trinktraining * Trainieren Sie für einen Marathon? Dann sollten Sie in Ihren Trainingsplan einen Dauerlauf mit Trinktraining einbauen. Stellen Sie einen Tisch vors Haus und planen Sie Ihre Runden so, dass Sie alle 5 Kilometer an diesem vorbeikommen. Oder organisieren Sie sich eine Velobegleitung, die Sie verpfl egt. Dann üben Sie, den Becher zu greifen: Schnappen Sie ihn oben und drücken Sie ihn dort zusammen. Es bildet sich ein Schnabel, aus dem Sie trinken können. Trinken Sie in mehreren kleinen Schlucken, verteilt über 300 bis 400 Meter. So sinkt das Risiko, sich zu verschlucken oder dass Sie Seitenstechen kriegen.

«Laufen und trinken ist gar nicht so einfach.» Viktor röthlin, marathonläufer


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Mehr oder weniger: Hätten Sie es gewusst? Vitamine, Kohlenhydrate, Eisen oder Nahrungsfasern – dass in manchen Lebensmitteln mehr oder weniger steckt, als wir vermuten, zeigt der direkte Vergleich. T E X T: CL AUDI A K AUF M A NN | FOTO: OL E GR A F/C ORBI S

Was enthält mehr Kohlenhydrate – ein Stück Apfelkuchen oder ein Teller Nudeln? Was enthält mehr Vitamin C – eine Orange oder eine rote Peperoni? Die Peperoni enthält dreimal so viel Vitamin C als die Orange – und damit weitaus mehr als jede Zitrusfrucht. Vitamin C unterstützt das Immunsystem und wirkt entzündungshemmend.

Ein Teller Nudeln enthält mehr als doppelt so viele Kohlenhydrate wie ein Stück Apfelkuchen. Kohlenhydrate sind die wichtigsten Energielieferanten für unseren Körper.

Was enthält mehr Magnesium – ein Riegel OvomaltineSchokolade oder eine Scheibe Vollkornbrot? Vollkornprodukte sind hervorragende Magnesiumlieferanten, ein Riegel Ovomaltine-Schokolade enthält aber ebenso viel wie eine Scheibe Vollkornbrot. Magnesium bildet das Fundament für gesunde Zähne und Knochen, steigert die körperliche Leistungsfähigkeit und schützt vor Muskelkrämpfen.

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Was enthält mehr Vitamin A – ein Löffel Lebertran oder ein Rüebli? Was enthält mehr Kalzium – ein Glas Milch oder ein Stück Hartkäse? Ein Stück Hartkäse enthält mehr Kalzium. Je härter der Käse, desto kalziumreicher ist er; absoluter Spitzenreiter ist Parmesan. Kalzium verleiht den Zähnen und Knochen Festigkeit und Stabilität.

Ein Löffel Lebertran enthält viel mehr Vitamin A. Von den alltäglichen Nahrungsmitteln enthalten Rüebli jedoch am meisten Beta-Carotin, das im Körper zu Vitamin A umgewandelt wird. Vitamin A ist wichtig für eine gesunde Haut und unerlässlich für gutes Sehen.

Was enthält mehr Nahrungsfasern – eine Portion Blattsalat oder eine Handvoll Baumnüsse? Eine Handvoll Baumnüsse enthält etwa zehn Mal so viel Nahrungsfasern wie eine Portion Blattsalat. Nahrungsfasern fördern die Verdauung und führen zu einem verbesserten Sättigungsgefühl.

Was enthält mehr Eisen – eine Portion Spinat oder eine Portion Linsen? Die Portion Linsen enthält mehr Eisen als die Portion Spinat. Eisen ist Bestandteil der roten Blutkörperchen und transportiert den Sauerstoff im Blut zu den Zellen.

Was hat den höheren Wasseranteil – ein Glas Milch oder eine Tomate? Die Tomate enthält anteilsmässig mehr Wasser – Tomaten liegen damit ernährungswissenschaftlich näher bei den Getränken als Milch. Warum hinreichend Flüssigkeit wichtig ist für Körper und Geist, erfahren Sie auf Seite 6.

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Beim L

aufen h

at Chr is tine (re chts) ganz le icht die Nas e vo r n.

Barbara und Christine Hauert an früheren Grand-Prix-Läufen in Bern: Die Teilnahme ist ein festes Saisonziel beim Training der Zwillingsschwestern.

Wettlauf unter Zwillingen Gleich und doch verschieden – Barbara und Christine Hauert trainieren für den Grand Prix von Bern. T e x T: Cl audi a K auf m a nn | foTo: Jol a nd a f lub a Cher; Z V G

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on frühlingshafter Grand-PrixStimmung liegt nicht viel in der Luft, als Barbara und Christine Hauert zu ihrem gewohnten Lauftraining starten. «Es muss schon wie aus Kübeln giessen, damit wir unser Training streichen», meint Christine Hauert entschlossen. Laufen, das bedeutet für beide, draussen in der freien Natur zu sein; das Fitnessstudio ist ihnen ein Gräuel. Drei bis vier Mal pro Woche trainieren die Zwillingsschwestern; ein grosses Saisonziel ist der Grand Prix, der jeweils im Mai in Bern stattfindet. Seit beide wieder in Burgdorf leben, wo sie aufgewachsen sind, laufen sie meist zu zweit. Christine, Geografin in der Abteilung für Entwicklung und Umwelt der Uni Bern, scheint dabei als Zug-

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pferd zu wirken. «Als ich in Basel wohnte und meine Runden alleine absolvierte, zog es mich weniger häufig nach draussen», gesteht ihre Schwester Barbara, die als Biologin in einer Diagnostikfirma arbeitet. «Jetzt, wo Christine um die Ecke wohnt und ich mit ihr laufen kann, trainiere ich mehr.»

Vom OL zum «Bären-Lauf» Eine Zwillingsschwester als Laufpartnerin zu haben, das bringt für beide Vorteile. «Man hat immer jemanden zum Trainieren und kennt dessen Stärke und Eigenart genau», erklärt Barbara. Schon als Mädchen haben die beiden gemeinsam Sport getrieben: Ab der vierten Klasse in einer Leichtathletikgruppe, ab der fünften Klasse sind sie

zusammen an Orientierungsläufen gestartet. Da hat der Rennvirus sie gepackt und bis zum Grand-Prix-Start führt. «Mit 13 haben wir zum ersten Mal am BärenLauf, der kleinen Grand-Prix-Version für Kids, teilgenommen», erinnert sich Christine. Vier Jahre später waren beide bereits am «grossen» Berner Grand Prix mit dabei.

Atmosphäre und Timing Die Begeisterung für die «schönsten 10 Meilen der Welt» hat die Zwillinge nicht mehr losgelassen: Barbara hat den Grand Prix von Bern seither 15 Mal absolviert, Christine 12 Mal. «Der Lauf ist anstrengend, mit seinen abwechselnden Gefällen und Steigungen. Aber es ist der schönste Lauf, den ich kenne, die Stimmung ist einzigartig – deswegen laufe ich jedes Jahr mit», schwärmt Barbara. Ihre Schwester hat mehr den Wettkampf im Auge: «Joggen in der Natur, das bedeutet für mich Erholung. Aber beim GP will ich meine Grenzen ausloten und eine gute Zeit erreichen.» Christine hat beim Rennen zurzeit ganz leicht die Nase vorn. «Als Juniorin war ich immer die Schnellere, doch mittlerweile hat meine Schwester mich überholt», lacht Barbara. Ihre GP-Bestzeit

liegt bei 1:18, die ihrer Schwester rund fünf Minuten tiefer bei 1:12:30. Die


BE W EG U N G

Nach dem Training ist vor dem Training: Drei- bis viermal pro Woche laufen Barbara und Christine um die Wette.

kleine Differenz hat Symbolgehalt: «Barbara ist etwa fünf Minuten vor mir auf die Welt gekommen», schmunzelt Christine. «Und ich habe sie als die Ältere bei vielen Dingen vorausgeschickt. Beim GP habe ich nun aufgeholt.»

«Jetzt, wo Christine «Barbara ist fünf Minuten früher zur um die Ecke Welt gekommen. wohnt und ich mit Beim GP habe ich ihr laufen kann, trainiere ich mehr.» das aufgeholt.» barbara hauert

Christine hauert

Doppelter Spass Gibt es auch sportliche Eifersucht zwischen den Zwillingen? «Eine gewisse Rivalität ist da», nickt Barbara. «Aber es ist eine positive Rivalität, die anspornt und die Freude am Erfolg der anderen nicht schmälert.» Am GP laufen sie auch nicht als direkte Konkurrentinnen. Die Starteinteilung hängt von den Resultaten der letzten Jahre ab; deshalb starten sie in unterschiedlichen Gruppen. «Aber früher, beim Bären-Lauf, da kams schon mal zu einem Spurt zwischen uns kurz vor der Ziellinie», lacht Christine. Auf jeden Fall macht der Grand Prix im ZwillingsPack doppelt so viel Spass: «Wir reisen zusammen an, holen die Startnummern, laufen zusammen warm und tauschen uns nachher über das Rennen aus», meint Christine. Und Barbara ergänzt: «Und schmunzeln über die Bekannten am Strassenrand, die uns beim Anfeuern wieder verwechselt haben.» Der Grand Prix von Bern 2010 findet am 22. Mai statt: www.gpbern.ch.

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BE W EG U N G

Viktor Röthlins grosses Ziel ist der EM-Marathon in Barcelona am 1. August.

Der Marathonläufer Viktor Röthlin auf dem Weg zurück – Schritt für Schritt. In der Sendung «Leichter leben» auf SF1 brachten Sie als Coach ganz unterschiedliche Leute in Bewegung. Wie haben Sie diese Rolle erlebt? Spannend! Denn nicht alle Menschen haben einen inneren Antrieb, sich zu bewegen, wie ich. Meine Aufgabe als Coach war es daher, die unterschiedlichsten Menschen mit dem Bewegungsvirus anzustecken. Dies gelingt am besten, indem man ihnen realistische Ziele setzt. Wenn der Gecoachte diese erreicht, ist er motiviert, weiterzufahren, und meine Arbeit macht Spass. Zuweilen ist die Rolle als Coach aber auch ernüchternd. Denn der Mensch neigt dazu, für alles eine Ausrede zu haben. Können Sie sich überhaupt in Mitmenschen versetzen, die keine Motivation verspüren, sich zu bewegen?

Start in die nächste Etappe Als Physiotherapeut habe ich Patienten dabei unterstützt, überhaupt wieder gehen zu können. Zudem habe ich als Vorbereitung auf die Physioausbildung im Altersheim gearbeitet. Ich habe also Erfahrung darin, mit Menschen zusammenzuarbeiten, die andere Voraussetzungen haben als ich. Als Coach geht es darum, die Personen richtig einzustufen und ihnen ein adäquates Trainingsprogramm anzubieten.

Sind Sie bei allen Tätigkeiten so motiviert wie beim sportlichen Training? Beim Putzen vielleicht nicht so sehr! Grundsätzlich bin ich aber ein Mensch mit einem positiven inneren Antrieb. Bei mir ist das Glas halb voll. Ich habe den Drang nach vorne. Sie wurden im letzten Jahr gebremst. Wie starten Sie jetzt wieder durch? Leider gibt es für meinen Comebackversuch kein Rezept mit Gelinggarantie. Ich arbeite mich Schritt für Schritt vorwärts – und immer wieder gehts auch mal einen kleinen Schritt zurück. Wichtig ist aber, dass es im Gesamten

nach oben geht. Mein grosses persönliches Ziel ist und bleibt der 1. August 2010. Da will ich beim EM-Marathon in Barcelona ein Feuerwerk zünden.

Sie sind seit rund einem Jahr Mister Isostar. Mit welchen Folgen? Dass ich erschrocken bin, als ich mir erstmals auf einem lebensgrossen Isostar-Plakat begegnet bin! Ich war mit dem Auto unterwegs. Ich bin zurückgefahren und wieder dran vorbei, bis ich glauben konnte, dass ich das bin. Immer wieder werde ich darauf angesprochen. Ich gelte als «der von Isostar». Für mich ein Glücksfall: Ich trinke Isostar Long Energy seit meinem Marathondebüt vor elf Jahren, weil es für mich das optimale Getränk ist. Und so kann ich 100 Prozent zu meinem Partner stehen.

Infos Alle Folgen von «Leichter leben» (SF1) und Viktors Bewegungstipps dazu unter: www.vikmotion.ch Alles über Viktor Röthlin: www.viktor-roethlin.ch

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Wer findet den Schatz? Geocoaching mit der ganzen Familie. T E X T: BE T T IN A JA KOB | FOTO S: HEIdE BEN SEr /C OrBI S

Mit GPS auf Schnitzeljagd Gute Schuhe und ein GPS-Gerät: Diese beiden Dinge braucht es für die Schnitzeljagd im elektronischen Zeitalter. Der Freizeitspass in der Natur heisst Geocaching.

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ine Wegkreuzung am Waldrand, irgendwo über Herrenschwanden. «Wir sind auf N 46° 59.090 E 007° 25.273», sagt Pascal Känel und tippt die Koordinaten in sein Navigationsgerät. Der 34-jährige Seeländer ist leidenschaftlicher Geocacher. Ausgerüstet mit dem GPS-Gerät, das ihm über Satellitensystem stets seine Position durchgibt, ist er auf der Suche nach versteckten Schätzen, den «Caches»: kleine Behälter mit symbolischen Plastikfigürchen, welche die Schatzsucherinnen und -sucher austauschen. Denn es geht weniger um den Schatz als um die Suche selbst: «Die elektronische Schnitzeljagd will mit dem Cache an ei-

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nen schönen Ort führen», sagt Känel – alias JJKP. Geocaching hat ihm vor fünf Jahren den «Ärmel reingezogen»; über 2000 Caches hat er schon aufgespürt. Fein säuberlich trägt er jeden Cache auf seinem Internetkonto ein.

Jeder Posten hat sein Rätsel Die Angaben zum heutigen Parcours hat Pascal Känel von der offiziellen Geocaching-Webseite heruntergeladen. «For you» heisst der Cache, der von der «Waldkatze» ausgelegt wurde – jeder Cacher hat einen Übernamen. «For you» ist ein Multicache, das heisst, er führt über mehrere Stationen, an welchen ein kleines Rätsel zu lösen ist, um

die Koordinaten des nächsten Postens zu erfahren.

Caches für jeden Geschmack Für die Familie, für den Sportlichen, für die Städterin: «Caches gibt es in allen Variationen», erklärt Känel. Am Anfang stand der «Traditional Cache», bei dem die Koordinaten ohne Umwege direkt zum Schatz führen. Heute gibt es Multicaches, Mystery-Caches mit kniffligen Aufgaben, Nacht-Caches, ExtremCaches, die in unwegsames Gelände führen: etwa in die Felswand eines Steinbruchs, wo sich der geübte Cacher abseilen muss. Unvorbereitet trifft der Geocacher aber nicht auf solche Hin-


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dernisse: «In der Anleitung sind Schweregrad und Anforderungen angegeben», erklärt der Profi.

Wissenswertes für Einsteiger

Das Vokabular der Cacher

Geocaching ist eine Schnitzeljagd mit Satellitenunterstützung. Geocaching gibt es in vie-

Cache

len Schwierigkeitsgraden. die grundlegen-

Am Ziel: Eintrag ins Logbuch Pascal Känel fi ndet dank GPS auch heute im Riederenwald bei Herrenschwanden zum Ziel. Der gesuchte Schatz versteckt sich in einem Baumstrunk – in einem gut getarnten Loch. Känel greift hinein und zieht eine Plastikbox hervor. Ihr Inhalt: Spielzeugfiguren, ein Infozettel zu Geocaching und ein Logbuch, in dem sich der Cacher einträgt. Känel nimmt die Spielzeugfiguren heraus und legt stattdessen ein rosarotes Plastikpferd mit Metallplakette und eingravierter Nummer in die Box. «Das ist ein ‹Travelbug›, ein Reisekäfer», erklärt er. Dieser wird von den Schatzsuchern von Cache zu Cache weitergegeben, die Spur ist über seine Nummer im Internet zu verfolgen. Das rosa Pferd stammt aus Minnesota und soll irgendwann nach Kansas zurück.

Schatz; Parcours (engl. Versteck)

den Informationen findet man im Internet, wo

Listing

auch die Anleitungen und Startkoordinaten

Koords

Koordinaten

zu den einzelnen Caches, also Parcours, an-

Nickname

Übername eines Cachers

gegeben werden. Alles, was es zum

Loggen

sich ins Logbuch eintragen

Einstieg in diesen Freizeitspass braucht, ist

Final

der letzte Posten

ein Internetanschluss, ein GPS-Gerät (1),

Owner

Besitzer eines Caches;

gute Schuhe (2) und ein kleiner «Schatz» (ein

Beschrieb eines Caches

die Person, die den Cache

kleiner Gegenstand, eventuell auch ein «Geo-

ausgelegt hat

coin» oder «Travelbug» aus einem

Cacher

Schatzsucher

früheren Cache), der ins gefundene Schatz-

Muggel

Nicht-Cacher (in Anleh-

kästchen (3) gelegt wird. Nützliche Hilfsmittel sind zudem: Kompass (4), Kartenmaterial

nung an Harry Potter) Geocoin

und Taschenlampe (5) (manche Caches sind

die von Cache zu Cache um

in Höhlen oder Unterschlüpfen versteckt) und Verpfl egung (6).

Münze mit Nummer, die Welt reist

Travelbug

reisekäfer mit Nummer, der von Cache zu Cache um

Geocaching im Internet

die Welt reist

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21


Wie viel Kakao darfs denn sein? Die neue Ovomaltine noir ist auf dem Markt. Bei der Entwicklung der Schokolade redeten auch die Konsumenten mit. t e x t: Jul i a Die ziger Foto s: M at t hi a s Jur t

Haben die Ovomaltine noir ausprobiert:

22

Myrta Holinger, 23, dipl. Tourismusfachfrau «Ovo und dunkle Schokolade: Das konnte ich mir nicht vorstellen. Aber jetzt muss ich sagen: ausgezeichnet.»

Jan Maik Baumann, 20 Jahre, Personalberater «Die Schoggi ist nicht zu bitter und hat den typischen Ovo-Geschmack. Da steckt Energie drin.»

Bei der Wander AG haben die Konsumentinnen und Konsumenten nicht nur das letzte, sondern auch das erste Wort. «In der ersten Hälfte des letzten Jahres liessen wir 25 ganz unterschiedliche Ovo-Produktideen testen. Bei den Konsumenten gehörte die dunkle Ovo Schoggi zu den klaren Favoriten», sagt Bea Müller, Marketing Manager Ovomaltine. Dieser erste Test war richtungweisend. Als auch die Potenzialanalyse positiv ausfiel, war für Wander klar: Ovomaltine noir wird entwickelt.

Gut ausbalanciert Doch wie entsteht aus der Schoggi-Idee ein fertiges Produkt? «Die grösste Herausforderung war es, die Balance zwischen Ovomaltine und Ka-

Remo Kaufmann, 25, Gastrofachmann und Schauspieler «Die mag ich. Sie ist von der Konsistenz her gleich gut wie die herkömmliche Ovo Schoggi – ebenfalls crunchig.»


G EN U S S

kaoanteil zu finden», betont Regina Wenger, Projektleiterin Forschung und Entwicklung bei Wander. Nach zahlreichen internen und externen Tests fiel der Entscheid auf die folgende Formel: 59 Prozent Kakao und 25 Prozent Ovomaltine. Oder geschmacklich ausgedrückt: so viel Ovomaltine, dass es eine Ovo Schoggi bleibt, und so viel Kakao, dass eine zartbittere Note entsteht. Bea Müller: «Man muss sich das so vorstellen: Je mehr Kakao man dazugibt, desto mehr Ovomaltine muss man rausnehmen.» Dass die richtige Mischung gefunden wurde,

zeigen die repräsentativen Konsumententests: Auf einer Skala von 1 bis 7 erhält die Ovomaltine noir eine starke 5,5. Mit Kakao hat Wander viel Erfahrung: Denn auch die Ovomaltine enthält Kakao. «Wir haben eine Sensorik für Schokolade wie andere für Wein», betont Wenger. «Kakao ist unser edelster und teuerster Rohstoff.»

Neue Vorlieben Mit der neuen Ovomaltine Schokolade noir trifft die Wander AG den Geschmack der Zeit. Denn der Trend zu dunkler Schokolade ist ungebrochen, wie die Zahlen beweisen: Der Umsatz von schwarzer Schoggi ist in der Schweiz zwischen 2008 und 2009 um 5,8 Prozent ge-

stiegen. Mittlerweile beträgt der Anteil der dunklen Schokolade am Schokoladekonsum rund 20 Prozent (Milchschokolade: 75 Prozent, weisse Schokolade: 5 Prozent). Doch woher kommt im Milchschokoladenland diese neue Liebe? «Zum einen durch die Internationalisierung: Was wir im Ausland probiert haben, möchten wir auch zu Hause essen. Zum andern wegen unseres zunehmenden Ernährungswissens: Es ist mittlerweile bekannt, dass Kakao eine ganze Palette an wirkungsvollen Substanzen enthält: wie Koffein, das anregt; Antioxidantien, die eine gefässschützende Wirkung haben, oder Serotonin, das die Stimmung hebt», sagt Charlotte Weidmann, Projektverantwortliche für die neuen Ovomaltine Schokoladen und dipl. Ernährungsberaterin der Wander AG.

An der Spitze Neben der Ovomaltine noir kommt im Mai übrigens auch eine 200-Gramm-Tafel der herkömmlichen Ovomaltine Schokolade auf den Markt, die Ovomaltine extra. Sie ist etwas länger und breiter als die 100-Gramm-Tafel, vor allem aber dicker. Dies sorgt für ein besonderes Ess- und Bisserlebnis: Ovomaltine extra knackt besonders crunchy. Die Schokoladen Ovomaltine extra und Ovomaltine noir sind im Detailhandel erhältlich.

Paola Gagliardi, 45, Sprachlehrerin «Sie ist crunchig und intensiv im Geschmack. Man mag sie bestimmt auch, wenn man kein Liebhaber von schwarzer Schoggi ist.»

Janina Waschkowski, 19, Praktikantin «Total lecker. Wie Ovi, nicht zu süss, schön knusprig. Mir gefällt, dass sie nicht so hart ist wie andere dunkle Schokoladen.»

Alan Stettler, 10, Schüler «Die würde ich sofort wieder essen. Sie ist leicht bitter, das mag ich, und schmeckt nach Ovo.»

23


GENUSS

Ran an die Becher! Mit diesen Rezepten zaubern Sie aus einer Grundcrème fünf verschiedene Desserts. In kleinen Gläschen angerichtet, entsteht ein grandioses Dessertbuffet für Familienfeste und Partys.

Himbeerbecher Für 8 Gläser à ca. 1 dl 1 Beutel

Dawa Crème-Pudding Vanille zum Kochen

5 dl

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300 g

Himbeeren

1. pudding nach Angaben auf der Verpackung zubereiten, auskühlen. 2. einige Himbeeren für die dekoration beiseitestellen. Restliche Himbeeren

R e zep t e: A ndR e A M äu sl i Fo t o s: F ede Ric o n ä F

Mango Surprise Für 8 Gläser à ca. 1 dl

pürieren, evtl. durch ein sieb streichen. 3. Himbeerpüree mit der Hälfte des

1 Beutel

Dawa Crème-Pudding Vanille zum Kochen

puddings mischen. 5 dl

Milch

Vanillepudding in Gläser schichten,

60 g

Cashewnüsse

mit Himbeeren dekorieren.

1

Mango, ca. 450 g

1

Limette, nur Saft

1 EL

Caotina noir

4. Abwechslungsweise Himbeer- und

1. pudding nach Angaben auf der Verpackung zubereiten, auskühlen. 2. cashewnüsse in einer unbeschichteten Bratpfanne rösten, caotina-pulver darüberstreuen, kurz mischen und auskühlen. nüsse grob hacken. 3. Mango in stücke schneiden, mit dem limettensaft in ein hohes Gefäss geben, fein pürieren. Abwechslungsweise Mangopüree, pudding und nüsse in Gläser schichten. Mit nüssen und caotina-pulver dekorieren.

24


CaramelChoco-Crunch

CappuccinoCoupe

Für 8 Gläser à ca. 1 dl 1 Beutel

Dawa Crème-Pudding Vanille zum Kochen

5 dl

Milch

100 g

Zucker

3 EL

Ovomaltine Choco Crunch

50 g

Ovomaltine Schokolade

1. pudding nach Angaben auf der Verpackung zubereiten, auskühlen lassen.

Für 8 Gläser à ca. 1 dl 1 Beutel

Vanille zum Kochen

ErdbeerRhabarber-Trifle

2. zucker und 1 el Wasser in einer pfanne ohne Rühren aufkochen, Hitze reduzieren,

Für 8 Gläser à ca. 1 dl

unter gelegentlichem schwenken der pfanne köcheln, bis ein hellbrauner

1 Beutel 100 g

Rhabarber, in ca. 1 cm grossen Würfeln

darüberstreuen und auskühlen.

5 dl

Milch

30 g

Petit beurre

30 g

Ovo Schokolade noir

250 g

Halbfettquark

1 EL

Zucker

1 EL

Instant-Kaffeepulver

1 EL

Caotina noir

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caramel entsteht. sofort auf ein Backpapier giessen. ovomaltine choco crunch

Dawa Crème-Pudding

1. pudding nach Angaben auf der Verpackung zubereiten, auskühlen lassen. 2. petit beurre und schokolade fein

1 EL

Zucker

oder hacken, mit dem pudding mischen.

5 dl

Milch

pudding in Gläser füllen.

200 g

Erdbeeren

1 EL

Puderzucker

1 EL

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und Quark einschichten und mit caotina

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noir verzieren.

3. schokolade an einer Röstiraffel reiben

4. caramel grob hacken oder zerbröckeln, darüberstreuen.

hacken, mischen, in die Gläser verteilen. 3. Quark mit zucker und Kaffee gut verrühren. 4. Abwechslungsweise Vanillepudding

1. pudding nach Angaben auf der Verpackung zubereiten, auskühlen. 2. Rhabarber mit 1 el Wasser und zucker in einer pfanne zugedeckt aufkochen, zu Mus kochen, auskühlen. 3. einige erdbeeren für die dekoration beiseitestellen. Restliche erdbeeren schneiden, mit puderzucker und zitro-

Jetzt zugreifen

nensaft mischen, kurz ziehen lassen.

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