Lichtbuch 13 14 neu

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Arbeitsgruppe Licht studentische Beiträge aus dem Lichtjahr 2013/ 2014 TU Darmstadt - Fachbereich Architektur - Fachgebiet Entwerfen und Gebäudetechnologie - AG Licht


Arbeitsgruppe Licht [task group light]

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Das Akademische Jahr 2013/ 2014 in der Arbeitsgruppe Licht

Wir bedanken uns ganz herzlich bei unserem Partner Zumtobel für die großzügige Unterstützung bei der Organisation des Workshops „Lichtwoche auf der Lichtwiese“, der Exkursion nach Vorarlberg, der zahlreichen Vorträge, Führungen und Diskussionsrunden. Die Realisierung von CUBITY für den Solar Decathlon Europe 2014 wurde mit einem ästhetisch sehr wirkungsvollen Lichtkonzept und technisch perfekten Produkten von Zumtobel in besonderer Weise unterstützt, die das Projekt in Versailles in einen internationalen fachlichen Fokus rückten.

Arbeitsgruppe Licht - Eine Kooperation des Fachgebiets Entwerfen und Gebäudetechnologie an der Technischen Universität Darmstadt mit der Zumtobel Gruppe

AG Licht

Prof. Dr.-Ing. Harald Hofmann (TU Darmstadt) Dipl.-Ing. Peter Dehoff (Zumtobel Gruppe) Dipl. Psychologe Torsten Braun (Lichtplaner Limburg a.d.Lahn) Prof. Dipl.-Ing. Anett-Maud Joppien

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Inhalt [content]

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06 07

Entwerfen und Lichtplanung

08 33

AG Licht 2013/2014

10 11

Aufgabe

12 13

Kontext

14 21

Lehrende

22 25

Gastreferenten

26 27

TeilnehmerInnen

28 29

Termine und Leistungen

30 31

Programm Workshop Lichtwoche

32 33

Programm Lichtexkursion

34 63

Studentische Beiträge

54 63

Studentische Beiträge - Vertieferentwürfe

64 73

Höhepunkte

66 67

Workshop Lichtwoche

68 73

Lichtexkursion

74 81

Forschung - Cubity Solar Decathlon

76 77

Konzept

78 83

Lichtplanung

84 85

Höhepunkte

86 87

Impressum

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Entwerfen und Lichtplanung [designing and lighting design]

Zielsetzung der Lehrveranstaltung Die Arbeitsgruppe Licht am Fachbereich Architektur der TU Darmstadt verfolgt das Ziel, Architekturbeleuchtung als ein besonderes Entwurfselement im Curriculum des Bachelor- und Masterstudiengangs Architektur zu verankern. Architekturstudierende sollen dabei die Bedeutung von Tageslicht und Kunstlicht im Architekturentwurf erkennen und mit entsprechenden Entwurfstechniken vertraut werden. Dies wird im Rahmen von Vorlesungen, Seminaren und Beleuchtungsentwürfen in einem Zeitraum von zwei Semestern (8 CP) vermittelt. Gleichzeitig wird Wissen über innovative Lichtund Beleuchtungstechnik im Rahmen von Exkursionen , Präsentationen und Fachvorträgen vertieft. Damit wird den Studierenden die Voraussetzung geschaffen, in der Berufspraxis des Architekten Beleuchtungsstrategien für Außen- und Innenräume zu entwickeln und diese mit Fachplanern, wie Lichtplanern und Elektroplanern sowie dem Leuchtenhersteller kompetent zu diskutieren und umzusetzen.

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Die Arbeitsgruppe Licht geht dabei vom Entwurfsansatz aus, dass eine Beleuchtungsanlage vorrangig optimale Sehbedingungen schafft, die visuelle Wahrnehmung von Architektur unterstützt und gleichzeitig die gestalterische Qualität eines Architekturdetails aufweist. Neben den visuellen Anforderungen der Nutzer und den Ansprüchen der Wahrnehmung sind Nachhaltigkeit und Energieeffizienz zentrale Entwurfskriterien. Das dafür erforderliche Wissen wird im ersten Studiensemester in einer Vorlesungsreihe vermittelt und im Rahmen des Seminars „Lichtwoche auf der Lichtwiese“ in Entwurfsübungen und einem konkreten Entwurfsprojekt exemplarisch angewendet und erprobt. Im zweiten Studiensemester wird das Entwurfsprojekt vertieft und mündet schließlich in eine beleuchtungstechnische Ausführungsplanung.


LUNALICHT und Dietz Joppien Architekten AG - Unterführung S-Bahnhof, Neukölln, Berlin

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AG Licht 2013/ 2014 [task group light 2013/ 2014] Das Lichtjahr im WiSe 2013/14 und SoSe 2014 an der TU Darmstadt

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Aufgabe [task]

Neuentwicklung eines Lichtkonzeptes für das Ausstellungsgebäude auf der Mathildenhöhe in Darmstadt

Die Aufgabe der Studierenden besteht in der Erarbeitung eines neuen Lichtkonzepts für die Ausstellungshalle Drei (rot markiert im Grundriss). Der Entwurf einer optimalen Beleuchtung mit Kunst-und Tageslichtsystemen für den Ausstellungs-und Eingangsbereich in einem denkmalgeschützten Raumgefüge stellt eine besondere Herausforderung dar. Die Aufgabe fordert darüber hinaus aktuelle und zeitgemäße Antworten für die Nutzung des Ausstellungsraumes. Im Ideenbereich soll ein Grundkonzept für das gesamte Ausstellungsgebäude entstehen. Dieses kann im Sommersemester als Vertieferentwurf weiterentwickelt werden. Hierbei sollen sowohl die vier Ausstellungsräume mit Eingangsbereich, als auch sämtliche Nebenräume bedacht werden.

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Der entwurfliche Fokus liegt auf folgenden Aspekten: •

Wechselnde Tageslichtbedingungen je nach Tages-und Jahreszeit

Wechselnde Ausstellungen und unterschiedlicher Aufbau dieser

Der Denkmalschutz des Gebäudes fordert einen sensiblen Umgang in der Planung.


Vogelperspektive der MathildenhĂśhe in Darmstadt Quelle: http://www.freunde-der-mathildenhoehe.de/projekte/bepflanzung-betonpergolen/ 2014

Grundriss des Ausstellungsgebäudes Quelle: schneider+schmumacher 2014

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Kontext [context]

MARTIN KASPER Echokammer

Die Künstlerkolonie auf der Mathildenhöhe in Darmstadt

die Mitglieder der Künstlerkolonie ein Schauplatz ihre Kunstwerke darzubieten.

Die Künstlerkolonie auf der Mathildenhöhe in Darmstadt ist als Zentrum des Jugendstils weit bekannt. In vier Ausstellungen (1901 - 1914) entstanden Gebäude, Kunstwerke und Ausstellungsgegenstände, die die Epoche des Jugendstils stark beeinflussten und prägten.

Olbrich plante das Ausstellungsgebäude auf dem „[...]Hochwasserreservoir, das 1877-1880 nach Plänen des Ingenieurs Otto Lueger auf die höchste Stelle der Mathildenhöhe – damals ein öffentlich zugänglicher Park außerhalb der Stadt– gebaut wurde und seinerzeit das städ1 tische Wasserleitungsnetz versorgte“ .

Ins Leben gerufen wurde die Künstlerkolonie durch Darmstadts letztem Großherzog Ernst Ludwig. Ziel des Kunstliebhabers war es, die rückständige hessische Industrie mit kreativen Ideen zu inspirieren, indem neuzeitliche und zukunftsgerichtete Bau- und Wohnformen erarbeitet werden sollten. Hierzu zog Ernst Ludwig den Wiener Architekten Joseph Maria Olbrich heran. So wurde die Künstlerkolonie Experimentierfeld für Olbrichs Schaffen und stellt sein Lebenswerk dar.

Noch heute finden im Ausstellungsgebäude auf der Mathildenhöhe zahlreiche Veranstaltungen und Expositionen statt. Die Themen der Ausstellungen sind breit gefächert und behandeln neben der Geschichte der Mathildenhöhe auch zeitgenössische künstlerische Darstellungen.

Das Ausstellungsgebäude Internetquellen:

Der Entwurf für das Ausstellungsgebäude und auch für den angrenzenden Hochzeitsturm stammen von Joseph Maria Olbrich. Im Jahre 1908 wurde das Ausstellungsgebäude als Gebäude für freie Kunst eröffnet. So entstand für

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- 1 http://www.darmstadt.de/darmstadt-erleben/jugendstil/mathildenhoehe-heute/index.htm (05.08.2014) - http://www.mathildenhoehe.eu (05.08.2014) - http://www.mathildenhoehe.eu/information/aktuell/neue-news-6/ (05.08.2014)


REFLEXION – ÄSTHETISCHE REFERENZEN DER STACHEL DES SKORPIONS 8. Darmstädter Tage der Fotografie

HANS CHRISTIANSEN

Ein Cadavre Exquis nach Luis Buñuels „L’Âge d’Or“

Die Retrospektive

Aktuelle Ausstellungen (2014) im Ausstellungsgebäude auf der Mathildenhöhe Quelle: http://www.mathildenhoehe.eu/ausstellungen/aktuell/ 2014

Die Mathildenhöhe in Darmstadt Quelle: http://www.ika.architektur.tu-darmstadt.de/media/architektur/fachgruppe_b/ika/semesterprogramm/ss_2011_mathildenhoehe.png

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Lehrende [teachers]

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Anett-Maud Joppien Uni-Prof. Dipl.-Ing. M.Arch. Ausbildung 1986 1985 1981 - 1985 1978 - 1980

Studies in Architecture at the University of California/ Berkley (Fulbright Stipendium) , Master of Architecture (with distinction) Studies in Theater and Communication at the University of Illinois at Chicago (Fulbright Stipendium) Studium der Architektur an der TH Darmstadt, Diplom (sehr gut) Studium der Architektur, TU Berlin, Vordiplom

Lehrtätigkeiten seit 2011 seit 2003 2000 - 2002 1999 – 2000 1998 1988 1987

Professur TU Darmstadt, FB Architektur, Lehrstuhl für „Entwerfen und Gebäudetechnologie“ Professur BU Wuppertal, Lehrstuhl für „Baukonstruktion, Entwerfen und Baustoffkunde Eidgenössische TU Zürich „Mitglied von Berufungskommissionen“ Gastprofessur TU Darmstadt, FB Architektur, Lehrstuhl für „Entwerfen und Visuelle Kommunikation“ Gastdozentur Sommerakademie, TU Hannover, FB Architektur, Lehrstuhl für Städtebau TU Darmstadt, Wissenschaftliche Mitarbeit bei Prof.Dr.-Ing. Thomas Herzog, Lehrstuhl für Entwerfen und Technischer Ausbau Graduate Student Advisor University of California/Berkeley, Dept. of Architecture,„distinctive teaching award“

Berufliche Tätigkeiten seit 2014 seit 2011 2010 - 14 seit 2013 seit 2010 2000 - 2006 seit 2004 1995 - 2009 1989 - 2003

Mitglied im Gestaltungsbeirat der Stadt Mannheim Mitglied im Gestaltungsbeirat der Stadt Mainz Mitglied im Gestaltungsbeirat der Stadt Karlsruhe Vizepräsidentin des DGNB Mitglied im Gestaltungsbeirat der Stadt Karlsruhe Landeswettbewerbsausschuss AHK Dietz Joppien Architekten AG, www.dietz-joppien.de, Frankfurt am Main und Potsdam Mitglied der Vertreterversammlung Architektenkammer Hessen Dietz Joppien Architekten GbR in Frankfurt am main in Partnerschaft mit Albert Dietz (1991 - 1995 mit Jörg Joppien), 1992 - 1997 Niederlassung in Berlin, ab 1997 Niederlassung in Potsdam

Jurytätigkeiten seit 1993

Jurytätigkeiten in mehr als 150 internationalen und nationalen Preisgerichten

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Lehrende [teachers]

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Harald Hofmann Hon. Prof. Dr.-Ing. Universitätslaufbahn an der TU Darmstadt: Studium der Elektrotechnik Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Elektrotechnik und Lehrbeauftragter am Fachbereich Architektur Forschung im Auftrag der Fraunhofer Gesellschaft 1975

Promotion zum Dr.-Ing. am FB Elektrotechnik

Seit 1997

Honorarprofessor für „Entwerfen und Beleuchtungstechnik“ am Fachbereich Architektur

Industrietätigkeit: 1979 bis 2003:

Leiter des Bereichs „Lichttechnische Entwicklung und Anwendungstechnik“ der ERCO GmbH, Lüdenscheid.

Forschung: 2004 bis 2010

Forschungskoordination und Forschungsberatung „LED-Technik“ im Rahmen des BMBF-Projekts „Optische Technologien“

Lehre: Hochschule Wismar: Masterstudiengang „Architectural Lighting Design“ Züricher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW, Winterthur: „Professionelle Lichtplanung in der Architektur“ Buchveröffentlichungen: u.a. „Handbuch der Lichtplanung“ Verlag Vieweg, 1992

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Lehrende [teachers]

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Peter Dehoff Dipl.-Ing. Ausbildung: Studium der Elektrotechnik/Lichttechnik an der TU Karlsruhe

Lehrtätigkeiten/Vortragstätigkeit: Lehrbeauftragter für Lichtanwendung an den Architekturfakultäten Universität Graz, Hochschule Liechtenstein und TU Darmstadt Zahlreiche Veröffentlichungen und Vorträge auf internationalen Tagungen

Aktuelle Kernthemen: Fachfragen zur Energieeffizienz von Beleuchtung Lichtqualität, Lichtwirkung auf den Menschen Humanergy Balance: das Zusammenspiel zwischen Lichtqualität und Energieeffizienz

Forschung: Projektleiter Forschungsprojekt „Licht im Altenheim“, Wien

Berufliche Tätigkeiten: 1987

Firma Zumtobel, Österreich, Dornbirn: Zuständig für Strategische Lichtanwendungen

Vorsitzender und Mitarbeiter in zahlreichen internationalen Fachverbänden und Normungsgremien (CIE, CEN, ON, DIN, ZVEI, FGL, LiTG, LTG).

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Lehrende [teachers]

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Torsten Braun Schulbildung/ Berufsausbildung: 1988

Abschluss Psychologie Studium Schwerpunkt: Arbeit-, Gedächtnis- und Wahrnehmungspsychologie

1977

Abitur anschließend Ausbildung zum Industriekaufmann

Berufliche Tätigkeiten: seit 1993

Gründung Büro „DIE LICHTPLANER“ in Limburg an der Lahn

1990 bis 1993

Leiter Lichtanwendung bei Zumtobel Staff, Deutschland

1988 bis 1990

Projektleiter bei dem Lichtplaner Christian Bartenbach in Innsbruck

Ausgewählte Projekte des Büros „DIE LICHTPLANER“: - Lichtkonzept Nicolaisaal, Potsdam Fertigstellung: 2000 Architekten: Rudi Riccotti, Bandol und Hegger; Hegger und Schleiff, Kassel

- Lichtkonzept Staatskanzlei, Mainz Fertigstellung: 2009 Architekten: Jasper/Wettstein, Mainz

- Lichtkonzept Pop Akademie, Mannheim Fertigstellung: 2012 Architekten: Motorplan, Mannheim

- Lichtkonzept EYE Filminstitut, Amsterdam Fertigstellung: 2013 Architekten: Delugan Meissl, Wien

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Gastreferenten [guest speaker]

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Matthias Friedrich Dipl. Ing. LUNALICHT Lichtarchitektur, Karlsruhe

Andrew Holmes Dipl.-Ing. Architekt Light Design Engineering Belzner Holmes, Stuttgart

Daniel Neves Pimenta Innenarchitekt NIMBUS GROUP, Stuttgart Design- und Produktmanagement

Astrid Wuttke Dipl.-Ing. Architektin schneider+schumacher Planungsgesellschaft mbH Mitglied der Geschäftsleitung

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Gastreferenten [guest speaker]

Inputvortrag von Matthias Friedrich

Inputvortrag von Andrew Holmes

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Inputvortrag und Projektbetreuung der Studenten von Daniel Neves Pimenta

FĂźhrung durch die Ausstellungshalle auf der MathildenhĂśhe durch Astrid Wuttke

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TeilnehmerInnen [participants]

Andreas Bachmann Amelie Breitenbach Laura Cabré Marina Campomar Özlem Celik Christina Chantzara Sören Dersch Sofia Fallani Christian Franke Paula Furer Kerem Gerboga Viola Goßner Christine Gunia Anna Koutsas Dennis Kuschmann Christopher Mück Elisabeth Muth Cansu Önel Max Seipel Katharina Starnecker Jan Thiemo Voigt Tina Waschke Patrik Westphal Moritz Winter

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Termine und Leistungen [schedule and accomplishments]

TERMINE

Vorlesungsreihe im WS 2013/14 08.11.2013 22.11.2013 06.12.2013 17.01.2014 31.01.2014

10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr

Input I Input II Input III Input IV Input V

Grundlagen Lichttechnik 1 Lichttechnik 2 Lichtplanung 1 Lichtplanung 2

Sprechzeiten bei Hon.Prof. Harald Hofmann 07.11.2013 14.11.2013 05.12.2013 12.12.2013 16.01.2014 30.01.2014

14.00 bis 17.00 Uhr 14.00 bis 17.00 Uhr 14.00 bis 17.00 Uhr 14.00 bis 17.00 Uhr 14.00 bis 17.00 Uhr 14.00 bis 17.00 Uhr

Workshop „Lichtwoche auf der Lichtwiese“ 10.03.2014 bis 14.03.2014 ab 9.00 Uhr „Lichtexkursion“ nach Dornbirn 24.03.2014 bis 26.03.2014

Vertiefung im SoSe 2014

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09.05.2014 13.06.2014 27.06.2014

ab 14.00 Uhr ab 14.00 Uhr ab 11:30 Uhr

04.07.2014

ab 14.00 Uhr

Rücksprache bei Torsten Braun Rücksprache bei Torsten Braun Vorlesung Torsten Braun, im Anschluss Zwischenpräsentation Abgabe der Vertiefung am Fachgebiet


LEISTUNGEN

ABGABE IN DER LICHTWOCHE Erarbeitung eines Lichtkonzeptes für die Halle 3 des Ausstellungsgebäude auf der Mathildenhöhe. Abgableistungen: GRUNDRISSE (M 1:50) DECKENSPIEGEL (M 1:50) SCHNITTE (M 1:50) WANDANSICHTEN (M 1:50) DETAILS (M 1:5) ERLÄUTERNDE DARSTELLUNGEN (o. M.) MODELL (M 1:50)

ABGABE VERTIEFUNG Erarbeitung eines Lichtkonzepts für das gesamte Ausstellungsgebäude auf der Mathildenhöhe. Abgableistungen: GRUNDRISS (M 1:50) DECKENSPIEGEL (M 1:50) SCHNITTE (M 1:50) DETAILS ERLÄUTERNDE DARSTELLUNGEN (o. M.)

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Workshop Lichtwoche [workshop light week] Programm

Montag, 10.03.2014 10.00 Uhr 10.15 – 11.30 Uhr 11.30 – 13.00 Uhr 13.00 – 14.00 Uhr 14.00 Uhr 15.00 Uhr

Begrüßung Dehoff/Joppien, Vorstellung Torsten Braun und Programm Lichtwoche Inputvortrag Matthias Friedrich luna lichtarchitektur, Karlsruhe Inputvortrag Torsten Braun Die Lichtplaner, Limburg a.d. Lahn LUNALICHT Mittagspause Expo Pavillion Duales System Vorstellung der Aufgabenstellung Dehoff/Joppien/Braun „Exkursion“ zum Entwurfsort, Diskussion vor Ort, Fotoshooting des Ortes

Dienstag, 11.03.2014 10.00 – 11.30 Uhr

11.30 – 12.30 Uhr

12.30 – 13.30 Uhr ab 13.30 Uhr

Inputvortrag, Andrew Holmes Light Design Engineering BELZNER HOLMES, Stuttgart Gespräch und Diskussion mit der Studentengruppe zur Vorgehensweise, zu den Entwurfsparametern, Analyse des Ortes, etc. Mittagspause Studioarbeit mit den Studierenden Rücksprache: Peter Dehoff, Torsten Braun

BELZNER HOLMES ERCO P3 Hochregallager

Mittwoch, 12.03.2014 9.00 – 10.30 Uhr

10.30 – 11.30 Uhr ab 11.30 Uhr

Inputvortrag Torsten Braun Planungstaktik, Umsetzungsstrategien, Darstellung von Licht, etc. Inputvortrag Peter Dehoff, Lichttechnik Individuelle Studioarbeit der Studierenden Rücksprache: Torsten Braun DIE LICHTPLANER Kunsthalle Mannheim

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Donnerstag, 13.03.2014 10.00 – 12.00 Uhr ab 12.00 Uhr

Inputvortrag Daniel Pimenta, Studioarbeit und Betreuung der Studierenden RĂźcksprache: Torsten Braun, Daniel Pimenta

Mercedes Benz Museum in Stuttgart

Freitag, 14.03.2014 9.00 - 13.00 Uhr

Review des Arbeitsstandes mit Torsten Braun Peter Dehoff Anett Joppien

ZUMTOBEL Nordwesthaus Rohner

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Lichtexkursion [light excursion] Programm

1.Tag (24.03.2014) 13:30 14:00 14:30

15:00

16:45 17:30

18:15 20:30 21:00

22:00

Transfer vom Hostel nach Dornbirn Herburger Reisen Ankunft und Imbiss in der Cafeteria Willkommen bei Zumtobel - zumtobel group: Passion for Light - Zumtobel. Das Licht. Nadine Grasl, Achim Straub Lichtforum – Licht Erlebnis Raum -Unvergleichliche Lichterlebnisse und Lichtwelten im weltweit größten Lichtforum - Erfahrungen sammeln und mit Licht- und Leuchtenkomponenten experimentieren Achim Straub Lichtentwürfe – Aufbau Lichtentwürfe – Präsentation - Präsentation der Lichtentwürfe und -lösungen im Lichtforum - Gäste: Zumtobel and Freunde Studenten, Peter Dehoff, Gäste Get together und Buffet im Lichtforum Transfer zur Projektbesichtigung nach Fussach Projektbesichtigung: Nordwesthaus - Licht für Fassade und Architektur - Architektur: baumschlager eberle Achim Straub Transfer nach Hard

2.Tag (25.03.2013) 08:15

08:45 09:00 09:45

10:45

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Transfer vom Hard (Junges Hotel) ins Lichtforum Dornbirn Herburger Reisen Ankunft im Lichtforum International Projects Lichtplanung - Software für nachhaltige Lichtlösungen: ELI-LENI, ecoCALC, VIVALDI und Hilite Holger Leibmann Werksführung -Produktion und Qualität - Musterbau und Individualisierung - Halle 7 Egon Schlattinger


11:45

12:15 12:45 13:30

14:30 15:15

16:15 17:00

18:00 19:00 21:00

Lichtlabor -Entwicklung und Qualität Erich Scheffknecht Imbiss in der Cafeteria Transfer zur Projektbesichtigung Projektbesichtigung: - Illwerke Zentrum – Montafon (IZM) - Licht für Büro und Kommunikation - Architektur: Hermann Kaufmann ZT GmbH Ing. Markus Burtsche Transfer zur Projektbesichtigung Projektbesichtigung: Gemeindezentrum St. Gerold - Licht für Büro und Kommunikation - Architektur: cukrowicz nachbaur architekten Achim Straub Transfer zur Projektbesichtigung Projektbesichtigung: Werkraumhaus - Licht für Präsentation und Verkauf - Architektur: Peter Zumthor Renate Breuß Spaziergang zum Jöslar Abendessen im Jöslar – Ein Wirtshaus Transfer nach Hard

3.Tag (26.03.2013) 08:30 09:00

10:00 11:00

12:30 13:30

Abholung in Hard und Fahrt nach Lauterach Projektbesichtigung: - i+R Gruppe Hauptquartier - Licht für Büro und Kommunikation - Architektur: Dietrich Untertrifaller Stefan Hämmerle Transfer nach Bregenz Projektbesichtigung: vorarlberg museum - Licht für Kunst und Kultur - Architektur: cukrowicz nachbaur architekten Achim Straub Kunsthaus Bregenz Transfer nach Hard (Junges Hotel)

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Studentische Beiträge [academic projects] Auszßge der Arbeiten aus dem Lichtjahr 2013/ 2014

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Perspektive der Gruppe 9: Christian Franke, Elisabeth Muth & Jan Thiemo Voigt


Amelie Breitenbach & Moritz Winter Gruppe 1

Querschnitt

Konzeptpiktogramme

Atmosphäre Veranstaltung

Tageslicht

Wandabwicklung Tageslichtbeleuchtung

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Längsschnitt


Atmosphäre Ausstellung

9

7

8

6 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Gipsputz Gipskarton Unterzug 3 Phasen/ L3+ Dali Stromschiene Unterzug SLOT2 K LED RGB L1506 PM Anschluss Lichtdecke Wand Diffusorscheibe Abhänung Tageslichtdecke Arcos 3 LED (Tunable White)

5

4 3 2

1

Deckenspiegel 10

Detailzeichnung

Wandabwicklung Skulpturbeleuchtung

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Viola GoĂ&#x;ner & Christine Gunia Gruppe 2

Querschnitt

Konzeptpiktogramme

Darstellung der Leuchtstofflampen/ Wallwasher im Grundriss

Darstellung der Leuchtstofflampen/ Wallwasher in Quer-und Längsschnitt

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Darstellung der Glitzerdecke im Grundriss


Modellfoto

Deckenspiegel

Darstellung der Glitzerdecke im Querschnitt

Detailzeichnungen

Darstellung der Strahler in Quer-und Längsschnitt

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Laura Cabré, Marina Campomar & Paula Furer Gruppe 3

Darstellung der Skulpturenbeleuchtung im Längsschnitt

Konzeptskizzen

Darstellung der Kunstbeleuchtung im Grundriss

Darstellung der indirekten Beleuchtung im Längsschnitt

40

Darstellung der Spots im Grundriss


Atmosphäre

Darstellung der Kunstbeleuchtung im Grundriss

Darstellung der Gewölbeausleuchtung im Längsschnitt

Detailzeichnung

Darstellung der Gemäldebeleuchtung im Längsschnitt

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Dennis Kuschmann & Max Seipel Gruppe 4

Querschnitt

Grundriss

Wandabwicklungen

42

Deckenspiegel


Atmosphäre

Längsschnitt

Detailzeichnung

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Sรถren Dersch & Patrik Westphal Gruppe 5

Querschnitt

Grundriss

Wandabwicklungen

44

Deckenspiegel


Atmosphäre

Längsschnitt

Detailzeichnung

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Sofia Fallani & Anna Koutsas Gruppe 6

Querschnitt

Grundriss

Darstellung der diffusen Beleuchtung in Quer- und Längsschnitten

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Deckenspiegel


Atmosphäre

an der Decke

Berechnung Beleuchtungsstärken an der Decke

wiese 2014 detechnologie Prof. Anett-Maud Joppien

Schnittperspektive

Sofia Fallani , Anna Koutsas

Darstellung der Akzentbeleuchtung der Exponate in Quer- und Längsschnitten

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Özlem Celik & Christina Chantzara Gruppe 7

Querschnitt

Atmosphäre bei Tag

Darstellung von Kombinationsmöglichkeiten diverser Lichttechniken im Querschnitt

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Grundriss


Atmosphäre bei Nacht

Deckenspiegel

Längsschnitt

49


Andreas Bachmann & Kerem Gerboga Gruppe 8

Querschnitt

Grundriss

Darstellung der Grundbeleuchtung in Quer- und Längsschnitt

50

Deckenspiegel


Atmosphäre

Konzeptfindungspiktogramme

Darstellung der Akzentbeleuchtung in Quer- und Längsschnitt

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Christian Franke, Elisabeth Muth & Jan Thiemo Voigt Gruppe 9

Querschnitt

Piktogramme

Grundriss am Abend Atmosphäre bei Tag

Wandabwicklungen

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Atmosphäre Veranstaltung

0,540m 0,840m

9

0,790m

1,820m

16

0,850m

1,010m

6 1

0,540m

52

8

275

875

Deckenspiegel Detailzeichnung

GSEducationalVersion

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Studentische Beiträge [academic projects] Vertieferentwßrfe aus dem Sommersemester 2014

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55

Perspektive des Vertieferentwurfs von Cansu Ă–nel


Christopher MĂźck & Tina Waschke Vertieferentwurf

Querschnitt

Konzeptpiktogramme

Grundriss

Wandabwicklungen

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Deckenspiegel


Atmosphäre Kunstlicht

Längsschnitt

Detailzeichnung

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Christopher Mück & Tina Waschke Vertieferentwurf

Längsschnitt

Querschnitt

Grundriss

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Querschnitt mit Umgebung

Deckenspiegel

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Cansu Önel & Katharina Starnecker Vertieferentwurf

Atmosphäre Bestand

Atmosphäre bei Nacht

Längsschnitt

60

Atmosphäre Darkroom


Atmosphäre Darkroom

Konzeptpiktogramme im Grundriss

Querschnitte

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Cansu Önel Vertieferentwurf

Atmosphäre Austellungshalle 3

BRH 1.31m

Grundriss

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Atmosphären Austellungshallen

Schnitt BB

Schnitt AA

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Hรถhepunkte [highlights]

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Workshop Lichtwoche [workshop light week] 10. bis 14. März 2014

Begrüßung der Studierenden

1. Tag

2. Tag

Inputvortrag Andrew Holmes

Inputvortrag Matthias Friedrich Gespräch und Diskussion mit den Studierenden zur Vorhergehensweise, zu den Entwurfsparametern, Analyse des Ortes etc...

Inputvortrag Torsten Braun

Beginn des Workshops im Fachgebiet und den Arbeitssälen

Exkursion zur Mathildenhöhe Darmstadt

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3. Tag

4. Tag

Inputvortrag Torsten Braun

Inputvortrag Daniel Pimenta

5. Tag

Inputvortrag Peter Dehoff

Studioarbeit mit den Studierenden

Studioarbeit mit den Studierenden

Review des Arbeitsstandes

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Lichtexkursion [light excursion] 1. Tag - 24. März 2014

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Lichtexkursion [light excursion] Präsentation der Studierenden - 24. März 2014

Präsentation von Christopher Mück und Tina Waschke

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Präsentation von Katharina Starnecker und Cansu Önel


Präsentation von Viola Goßner und Christine Gunia

Präsentation von Sören Dersch und Patrik Westphal

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Lichtexkursion [light excursion] 2. und 3. Tag - 25. und 26. März 2014

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Forschung [research] CUBITY - Solar Decathlon Europe 2014 - 26.06.2014 bis 14.07.2014 in Versailles

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© Thomas Ott


Konzept [concept]

Grundriss Erdgeschoss CUBITY

Der von der Jury gewählte und für die Realisierung vorgesehene studentische Entwurf „Dorf im Haus“ widmet sich dem Thema des „Energy-Plus and Modular Future Student Living“. Das räumliche Konzept des Entwurfes folgt dem Haus-im-Haus-Prinzip. Dieses besteht aus einer Halle, in die sechs zweigeschossige Wohnboxen, die sogenannten Cubes eingebettet sind. Diese gruppieren sich um einen großen zentralen Gemeinschaftsbereich, den sogenannten „Marktplatz“. Insgesamt können in CUBITY zwölf Studenten untergebracht werden. Der großzügige Eingangsbereich wird erdgeschossig barrierefrei erreicht.

Eine Analyse offenbarte verschiedene Ebenen des Zusammenlebens und verdeutlichte, dass die gemeinschaftlichen Funktionen die privaten überwiegen. Es findet gleichsam ein Übergang vom Individuellen zum Gemeinschaftlichen, vom Kleinen zum Großen und vom Ungeteilten zum Geteilten statt. www.solardecathlon.tu-darmstadt.de

Eine diagonale Folge aus Gemeinschaftszonen leitet den Blick vom Eingangsbereich über den Marktplatz, Kochzone / Empore bis in den Bereich der Außenterrasse. Das Obergeschoss wird über einzelne Treppen erschlossen, die auf einer Galerie zu den Zugängen der Cubes führen. Jeder Cube erhält zudem seine private Vorzone. Eine Empore oberhalb der Kochzone kann von den Studenten zum Aufenthalt genutzt werden. Das Entwurfskonzept entwickelte sich aus den Fragen „Wie möchten wir als Studierende leben?“ und „Welche Art von Wohnsituation kann unsere Bedürfnisse erfüllen?“ Schnitt CUBITY

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Isometrie Tragwerk mit „Cubes“

Isometrie Fassade

Realisierung CUBITY - Solar Decathlon in Versailles 2014 © Thomas Ott

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Lichtplanung [lighting design]

Konzept Lichtplanung Die Halle mit ihren innenliegenden, autonomen „Cubes“ zeichnet sich durch ihre Einfachheit und ihren modularen Charakter aus. Das architektonische Konzept soll durch das Lichtkonzept, die Positionierung und Wahl der Leuchten, unterstützt werden. Dazu werden die Konstruktion und der Innenraum der Halle getrennt betrachtet. Die Konstruktion wird durch Spots, welche an den diagonalen Trägern befestigt sind, engstrahlend inszeniert. Die innenliegenden „Cubes“ sind zur Fassadenseite hin flächig durch einen Lichtvorhang beleuchtet, um abends das Innenleben von außen ablesbar zu machen. Der Marktplatz als zentraler Ort wird zum einen durch das Oberlicht inszeniert, zum anderen durch die an der Traverse hängenden Pendelleuchten. Die Treppen und die zum Marktplatz gerichteten Wände der „Cubes“ werden durch weitstrahlende Spots beleuchtet. Im Innenraum der „Cubes“ kommt indirektes Licht zur Anwendung. Durch einen an der Wand befestigten Strahler wird die abgehängte Decke mit warmweißem Licht beleuchtet. Eine zusätzliche flexible Lampe bietet dem Studenten die Möglichkeit, sowohl am Schreibtisch als auch im Bett eine zusätzliche Lichtquelle zum Lesen oder Arbeiten zu nutzen.

Tageslichtführung im Innenraum © Thomas Ott

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Impressionen der Lichtplanung - Solar Decathlon in Versailles 2014 Š Thomas Ott

Realisierung CUBITY bei Nacht - Solar Decathlon in Versailles 2014

Š Thomas Ott

79


Lichtplanung [lighting design] LEGENDE

A

B 2,185

E

D

2,185

2,185

F

A

2,185

2,185

H

G 2,185

2,185

33

1,195

Dachdurchbrüche Lüftung genaue Position und Dimension in Abstimmung

3,65

2,46

3,65

1,195

2,185

7

11

Parkschiene Vorhang 3 = 2,61m

1,92

2,185

1,21

33

33

8

C

Index

Datum

A 0

VoN VeK

1,15

6

Gez.

TT.MM.JJJJ 12.05.14

1,195

1,195

1,15

Höhe aller Vorhänge = ca. 5,715m inkl. Vorhangschiene System A4500; OK Vorhangschiene = +5,715m

4,86

3,45

Ventilator Ø = 140cm

1,15

A 8

1,195

1,195

11 7

6 25

Vorhang + Schiene 1

Parkschiene Vorhang 2 = 2,61m 5

4 22

Vorhang 1 = ca. 7 lfm / Schiene 1 = ca. 10,5 lfm Vorhang 2 = ca. 9 lfm / Schiene 1 = ca. 12,5 lfm Vorhang 3 = ca. 5 lfm / Schiene 1 = ca. 8,5 lfm

3

First

3,65

Parkschiene Vorhang 1 = 2,61m 2,185

10

Dachdurchbrüche Lüftung genaue Position und Dimension in Abstimmung

3,45 3,25

Vorhang + Schiene 2

25 10

Kabeltrasse

11

4,86

UK Pendelleuchten = OK Wohnkuben EG

3,65

4

22

3,96

Dachdurchbrüche Lüftung genaue Position und Dimension in Abstimmung

First

Vorhang + Schiene 3

2,185 2,185

5

4,86

22

22 Die genaue Position und Anzahl der Spots sind noch nicht definiert

4,86

3

2,185

2 Dachdurchbrüche Lüftung genaue Position und Dimension in Abstimmung

1

3,65

Lichtvorhang "Tecton" an OK Technikturm montiert

A

2

2,515

Deckenspiegel 1,21

+ 2,79

Projekt-Nr.

Ind

SDE

1

Datum gez.

Ba

16.04.2014

S

Datum gepr.

Ba

S Gezeichnet

VeK

Deckenspiegel Ausführungsplanung

Geprüft

En

SD

Ad

Te

Plannummer

A

80

AR-704_A_De


47 19

47 28

6,09 1,21

3,60

90

2,61

1,21

17

1

17

3

4

2,185

22

72

+7,50

81 28

5

2,185

2,185

45 47

11,20

2 2,185

3,60

11,20

2,27

6

7

2,185

2,185 Detail 1

PV

19

8 2,185

PV

15

81

1,50

695

1,50

1,50 54 14 41

1,49

22

+6,00

20

54 85

7

54

+5,46

Ventilator 5,08

1,15

1,15

2,595

2

6,01 2 85 8

2,76 5

2,59 5

5,86

2,765 5,46

6,01

6,01

8,40

+2,79

85 20

90

90

19 5 61 5 12 5 5 61

15 5

45 5

±0,00

-0,90

615

445

Schnitt M 1:100 Index

A

B

C

D

Veluxfenster, "Modulares Oberlicht Systsem" 3,38/3,12 m

E

F

G

5

H

0

Datum

Gez.

TT.MM.JJJJ

VoN

Änderungsinhalt

6

Änderungsinhalt

10 12

Fensterneigung = 5°

PV-Module (Bosch)

Stahl-Unterkonstruktion (begehbar)

Druckentwässerung Dachneigung = 3,12°

Dachneigung = 3,12°

Attikapfette 100/1350mm

1,71

1

Brettstapeldecke

2

Binder

3

Halterungskonstruktio

4

Stahl U-Profil

A 2,70

1,71

2,78 85 OK RFB -0,15

12

19

Folie

+0,00 OKFF

OK FFB +- 0,00 OK RFB -0,15

E

F

8

G

H

20

8

7

7

Brettstapeldecke 200mm (DFH)

Pflanztrog Bitumenpappe

9 26

Betonplatten

Schotter 100mm

5

EL-Stechkanal

6

Stromschiene mit Sp

7

Vorhangschiene

8 6

Stahlplatte40mm

6

Bestandsboden

Schnitt Ausführungsplanung 2,19m

2,19m

2,19m

2,19m

2,19m

2,19m

2,19m

15,92m

Detail 5 1 M 1:20

4

3

3

2

2 1

25

B

C

D

E

F

G

H

37 5

A 25

Baumwollvorhänge: Länge ca. 5,80 m, Fa lichtdurchlässig, scha Kälteströmen zur kalt

5 Installationsdetail

4

1

UKRD= +5,36

558

Zuluft und Abluft, genaue Position wird nachgereicht

UKAHD= +5,23

Höhe Sanitärzelle für lichte Rohhöhe 2,60

2,92

2,60

Elektroinstallationsebene

2,47

2,60

Beleuchtung genaue Position wird nachgereicht

Einbaumöbel in Planung

UKAHD= +2,45

2

21

UKRD= +2,58 Zuluft und Abluft, genaue Position wird nachgereicht

2

2 8 8

2 8

Verbindung der einzelnen Boxen von außen nicht sichtbar!

8

+2,78 OKFF

8

+2,76 OKRF Elastomer-Trittschalldämmung

Höhe Sanitärzelle für lichte Rohhöhe 2,60

Licht Grundriss Schnitt A-A, Stand: 31.03.2014 Projekt-Nr.

2,76

2,60

Elektroinstallationsebene

2,47

2,60

Beleuchtung genaue Position wird nachgereicht

SDE Einbaumöbel in Planung

8

Index

Plan Inhalt

Format

0

Datum gez.

Bauvorhaben

31.03.2014

SDE Quartier des Décatlètes

Datum gepr.

Bauherr

OKFF 8

-0,02 OKRF

±0,00

8

4

D

78

25 20 15

OK FFB + 0,00 -

Bodenbelag 40mm

Soganker (Rodeca) Fasadenriegel 100/120mm Fußpfette 150/280mm

11 4

Polycarbonatplatten 12-Stegig 60mm (Rodeca)

C

7

Schrägstützen 180/280mm (220mm senkrecht Fassade)

Stahl L-Winkel 400/300

B

15

2,79

12

10

1,71

+2,79OKFF

8

1,00 ,00

1,00

1,00

6,00m

OK FFB +2,78

90

8,31m

12

3,23

12

1,71

Randbalken 200/400mm

A3

Maßstab

1:100

Studentenwerk Darmstadt A

B

C

D

E

F

G

H

Gezeichnet

Entwurfsverfasser

doe

SD-Team Darmstadt

Geprüft

Adresse

Technische Universität Darmstadt El-Lissitzky-Straße 1, 64287 Darmstadt

Plannummer

AR-603_V_Licht_SchnittAA_1_100

Fassadenbeleuchtung © Thomas Ott

81


A

Lichtplanung [lighting design]

eckenfluter

xible Leuchte 16,000m

chtvorhang 1,37 1,35

ndelleuchte

2,61

1,21

3,60

1,59 41

41

2,61

1,78

3,60

2,61

90

1,35

4,92

S01 DN 50 2,135

Box Typ A2

Türanschlag DIN links Fenster: Öffnungsflügel rechts Bad Standard

Regal

5,53

Einbaumöbel in Planung

Box Typ B

Türanschlag DIN links Fenster: Öffnungsflügel links Bad gespiegelt

2,135

Einbaumöbel in Planung

Dunstabzugshaube Bosch

7 1,97

1,32

S04 DN100

3,60

2,135

Box Typ B

Türanschlag DIN links Fenster: Öffnungsflügel links Bad gespiegelt

3,95

5

2,135

Box Typ A2 Türanschlag DIN links Fenster: Öffnungsflügel rechts Bad Standard

5,67

Einbaumöbel in Planung Einbaumöbel in Planung

S05 DN100

41

1,66

S02 S03 DN125

4,77

90

3,60

67

ndelleuchte 2,19

2,19

3,60 2,19

2,61

2,61 1,21

2,135

3,60

54

1,21

Box Typ A2

2,135

Einbaumöbel in Planung

Box Typ B Türanschlag DIN links Fenster: Öffnungsflügel links Bad gespiegelt

Türanschlag DIN links Fenster: Öffnungsflügel rechts Bad Standard

Einbaumöbel in Planung

S06 S07 DN125

2,15

3,60

10

23 2,19

2,19

2,19

2,19

15,92

ckenanbauleuchte

wnlights

Grundriss EG Ausführungsplanung

ots

A

htvorhang

82


Bestückung mit Leuchtendaten Bestückung mit Anzahl : 1 Leuchten-Wirkungsgrad : 85.9% d : 79.6% Bezeichnung : LED-Z551Anzahl Leuchten-Lichtausbeute : 59.76 lm/W e : 14.87 lm/W Bezeichnung Leistung : 44W Klassifikation : A50Leistung : A80Farbe � 98.7% - 1.3% � 100.0% - 0.0% : Unknown CIE100 Flux Codes : lm 60 Farbe 96 100 99 86 : 99 100 100 79 Lichtstrom : 4530 UGR 4H 8H (20%, 50%, 70%) , 70%) Lichtstrom Farbwiedergabe : 80 / C90 : 18.5 / 18.5 : <10.0C0 / <10.0 Farbwiedergabe Betriebsmittel : : : 46 W : 53 Wtot. Systemleistung Durchmesser : 315 mm : 80 mm Höhe : 503 mm : 240 mm

: : : : : :

Bestückung mit Anzahl 1 QR-CBC Bezeichnung 51 Leistung 50W Farbe ww 990 lm Lichtstrom Farbwiedergabe 90

: : : : : :

1 TC-TELI 42W standard 3200 lm 80

SD-Haus-Dorf Projektbeschreibung: Simulation der Lichtplan

Detailzeichnungen der installierten Lampen

DorfImHaus_140314

Vorstudie Lichtsimulation

Die nachfolgenden Werte basieren auf exakten Berechnungen an kalibrierten Lampen, Leuchten und deren Anordnung. In der Praxis können graduelle Abweichungen auftreten. Gewährleistungsansprüche für die Leuchten-Daten sind ausgeschlossen. Der Hersteller übernimmt keine Haftung für die Folgeschäden und Schäden, die dem Benutzer oder dritten gegenüber entstehen.

83


Hรถhepunkte [highlights]

84


85


Impressum [imprint]

86


Herausgeber TU Darmstadt, Fachbereich Architektur, El-Lissitzky-Str. 1, 64287 Darmstadt www.architektur.tu-darmstadt.de Fachgebiet Entwerfen + Gebäudetechnologie (techno) Prof. Dipl.- Ing. M.A. Anett-Maud Joppien Hon.Prof. Dipl.- Ing. Harald Hofmann Dipl.-Ing. Peter Dehoff Dipl. Psychologe Torsten Braun Dipl.-Ing. Architekt Tim Bialucha Dipl.-Ing. Architekt Matthias Schönau Dipl.-Ing. (FH) Dipl. Städel Christine Störmer Agnes Krüger B.A. Vanessa Rosbach B.Sc. Katharina Maria Steinbeck www.techno.architektur.tu-darmstadt.de

Redaktion + Layout B.A. Vanessa Rosbach Druck Lasertype Darmstadt

87



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