SPORTLERIN Ausgabe 15 Kurzvorschau

Page 1


Mitinhaber, Redaktion und Produktion

Fabian Ruch, Komm-Unikat GmbH fabian@sportlerin-magazin.ch

Mitinhaber, SPONSORING UND MARKETING

Roman Grünig roman@sportlerin-magazin.ch

Mitinhaberin

Corinne Schmidhauser corinne@sportlerin-magazin.ch

Design

Philippe Bruce Zürcher philippe@sportlerin-magazin.ch

AutorIN

Stefanie Barmet

Svenja Mastroberardino

Julia Schumacher

Philipp Rindlisbacher

Fabian Ruch

Fabian Sanginés

Simon Scheidegger

Livia Bühler

Nadja Mühlemann

«Ich sehe mich in der Rolle der Allrounderin»

Ich werde of gefragt, was der Job als Leiterin Olympische Missionen bei Swiss Olympic eigentlich genau bedeutet. Ich bin mit meinem Team dafür verantwortlich, dass die Schweizer Delegationen bei den Olympischen Spielen im Sommer und im Winter von organisatorischer Seite her die bestmöglichen Voraussetzungen vor fnden. Da geht es beispielsweise um die Organisation der Reise, den Transport der Sportgeräte und des anderen Materials, um die Buchung der Unterkünfe und um vieles mehr. Klar stehen aktuell die kommenden Sommerspiele in Paris im Fokus, aber ich war im Frühling auch bereits in Italien, um verschiedene Punkte abzuklären für die nächsten Winterspiele Milano-Cortina 2026.

Es ist eine dynamische, vielseitige Arbeit, auch weil die Professionalisierung und die Individualisierung rund um die Olympischen Spiele immer grösser werden. Die nächsten zwei Olympischen Spiele fnden nahe der Schweiz statt; das erleichtert die Reiseplanungen ein wenig. Aber viele Punkte wie etwa die Datensicherheit haben an Bedeutung gewonnen, was einen Mehraufwand für unser Team bedeutet. Wir sind bei Swiss Olympic zum Glück aber eingespielt und können uns aufeinander verlassen.

Ich bin seit 2007 in meiner Funktion tätig und war mittlerweile an neun Olympischen Spielen dabei. Allerdings sind die Voraussetzungen jeweils sehr unterschiedlich, daher können wir nicht einfach ein Konzept aus der Schublade ziehen und immer genau gleich vorgehen. Es spielt schon eine grosse Rolle, wo die Spiele stattfnden. In Asien sind die Bedingungen anders als in Europa, die einzelnen Sportarten sind allgemein viel in-

dividueller unterwegs als früher, Details können entscheidend dafür sein, ob eine Mission erfolgreich ist. Unsere Aufgabe ist es, die Rahmenbedingungen für die Athletinnen und Athleten, aber auch für alle Betreuerinnen und Betreuer, sprich für die ganze Delegation, so gut wie möglich zu gestalten. Nur ein Beispiel, wie sich die Umstände verändert haben: Vor 17 Jahren, als ich anfng, war etwa Social Media noch kaum ein Tema.

Ich stehe regelmässig im Austausch mit den Teamchefnnen und Teamchefs aus den verschiedenen Sportverbänden. Direkten Kontakt zu den Sportlerinnen und Sportlern habe ich im Vorfeld der Spiele weniger, meine Arbeit geschieht im Hintergrund. Natürlich haben wir auch Spezialistinnen und Spezialisten in den Bereichen Marketing, Kommunikation und Medizin, die mich stark unterstützen. Ich sehe mich gerne in der Rolle der Allrounderin. Wir werden in Paris wieder jeden Tag Ankünfe von Athletinnen und Athleten haben und auch Abreisen, jede und jeder benötigt die passenden Zugtickets, alle brauchen einen Schlüssel für die Zimmer im Olympischen Dorf, die Ausrüstung muss parat sein. Das ist jeweils eine riesige Koordination, bei der viele Menschen mithelfen, damit alles möglichst reibungslos klappt.

Alle bisherigen Olympischen Spiele, bei denen ich dabei sein durfe, waren speziell und unterschiedlich. Mir gefelen die Spiele in London 2012 sowie in Vancouver zwei Jahre vorher sehr, weil die Ambiance besonders schön war. Auch Rio 2016 war aussergewöhnlich, weil die Bedingungen bezüglich Organisation teilweise kompliziert waren, wir aber als Team sehr gut funktionierten. Von den Städten bekomme ich jeweils gar

nicht so viel mit, aber ich habe mir vorgenommen, die meisten Orte später einmal in Ruhe zu besuchen.

Logischerweise war Corona auch für uns sehr herausfordernd.

Am Anfang dachte ich, dass das mit all den Regeln und Restriktionen niemals klappen würde. Aber am Ende geht es immer, man muss fexibel sein und darf nicht nur einen Plan verfolgen. Fokus aufs Wesentliche, das ist sehr wichtig. Die Pandemie ist noch gar nicht so lange her, die Konstellationen vor Ort waren wirklich seltsam und ungewohnt, aber letztlich konnten die Wettkämpfe durchgeführt werden. Und weil alle sensibilisiert worden waren auf die Voraussetzungen, verliefen die Spiele den Umständen entsprechend gut.

Ich bin auch Mitglied des Krisenstabs bei Swiss Olympic. Da gehen wir natürlich verschiedene Szenarien durch. Olympische Spiele sind ein Event, an dem die Sicherheitslage diskutiert wird. Auch weil viele Wettkämpfe, wie in Paris, mitten in der Stadt stattfnden. Das kann wegen umfassender Kontrollen zu längeren Wartezeiten für alle führen, aber daran haben wir uns gewöhnt, und das ist bei anderen Grossanlässen auch so.

Es gab in den letzten Jahren Winterspiele, da war die Schweizer Delegation sehr gross, mit teilweise bis zu 450 Personen. In Paris werden es rund 280 sein, was auch damit zusammenhängt, dass die Schweiz in keinen Teamsportarten vertreten ist, bei denen pro Land je nach Teamgrösse sofort 40, 50 Personen dabei sind mit dem gesamten Staf

Erfreulich ist die Entwicklung des Frauenanteils. 1924 waren an den Olympischen Spielen in Paris 4 Schweizerinnen dabei, und insgesamt waren von 3072 Teilnehmenden nur 135 weiblich. 100 Jahre später werden total rund 10500 Sportlerinnen und Sportler erwartet, die Hälfe werden Frauen sein, etwa 60 aus der Schweiz. Unglaublich schön sind jeweils die Begegnungen mit Menschen aus sehr kleinen Ländern wie Vanuatu, um ein Beispiel zu nennen. Das ist inspirierend, zumal man in diesen Gesprächen erfährt, wie es in anderen Nationen läuf

Meine Arbeit wird mir jedenfalls nie langweilig. Und um die Ecke warten bereits die Olympischen Sommerspiele 2028 in Los Angeles. Ich weiss noch nicht, wie lange ich meine Arbeit noch machen werde. Was ich mir aber fest vorgenommen habe: nach meiner berufichen Laufahn als Volunteer an Olympischen Spielen mitzumachen und diesen speziellen Geist auch einmal aus dieser Perspektive zu geniessen.

Mit Ralph Stöckli, Chef de Mission (zvg)
Mit der Küchencrew in Pyeongchang (zvg)
»

Nina Christen: Sie hebt wieder ab – privat und sportlich

Und dann, gut einen Monat nach ihren grössten Erfolgen, nach den aufregendsten Tagen ihres Lebens, nach Gold und Bronze an den Olympischen Spielen in Tokio, da zog Nina Christen die Notbremse. Ihre Teilnahme an den Schweizer Meisterschafen sagte die Schützin ab, machte ihre postolympische Depression öfentlich. Von Schlafstörungen berichtete sie, von permanenter Unlust, Energielosigkeit, starkem Kopfweh.

Nach den Spielen vor drei Jahren war Christen Knall auf Fall eine nationale Berühmtheit. Überfordert wurde sie von den vielen Anfragen, von ihrem neuen Status. Ein Empfang hier, eine Ehrung da, der Nidwaldnerin fel es schwer, Nein zu sagen, weil sie nicht in Vergessenheit geraten und das Schiessen als Nischensport bestmöglich präsentieren wollte. Kaum einer bemerkte, wie es in ihr drin aussah, wie kaputt sie war. Im Herbst 2021 mochte sie kaum mehr aufstehen. Zu allem Übel litt sie darunter, nach den Medaillengewinnen nicht das ultimative Glücksgefühl empfunden zu haben. Der Rücktritt wurde zur ernsthafen Option.

Doch nach einem halben Jahr Pause nahm Christen das Training wieder auf. Zu Beginn quälte sie sich am Schiessstand, die Hand schmerzte, der Fuss schlief ein. Sie weinte of – aber schafe es zurück an die Spitze, siegte im Weltcup und qualifzierte sich für Olympia. In Paris dürfe sie mit dem Lufgewehr und im Dreistellungskampf antreten, allenfalls gar auch im Mixed-Bewerb. Mit Medaillenchancen.

walden. Eine Olympiasiegerin als Vorstandsmitglied, ehrenamtlich, versteht sich.

Auch abseits des Sports hat die Athletin ihren Ausgleich gefunden. Die Privatlizenz zur Helikopterpilotin will sie erlangen, die theoretische Ausbildung hat sie schon hinter sich, aber es fehlen noch 20 Flugstunden, die sie nach Olympia absolvieren wird. Beim Fliegen kommt ihr vieles zugute, was sie mit der Wafe gelernt hat, etwa das Konzentrieren, Reagieren und Coolbleiben, wenn es draufankommt. Vor jedem Start klettert sie die Maschine hoch und prüf den Rotor, «Sicherheit ist alles, wie beim Schiessen», sagt Christen. Ihr Traum ist es, dereinst im Himalajagebiet zu fiegen.

Zum Beruf machen müsse sie ihr Hobby aber nicht, hält die Innerschweizerin fest. Sehr wohl aber wird sie sich Gedanken darüber machen, wie es nach Paris weitergeht. Ihr ZeitmilitärVertrag bei der Schweizer Armee läuf aus, die Maximaldauer ist erreicht. Sie sagt: «Es werden sich einige Fragen aufdrängen.»

Geholfen hat Christen nicht zuletzt ein Trainerwechsel. Betreut wird sie nun vom Dänen Torben Grimmel, einem einstigen Spitzenschützen. Die Chemie stimme, sagt die 30-Jährige und verneint nicht, dass es mit den Vorgängern im zwischenmenschlichen Bereich nicht immer gegeigt hatte. Bei der Trainingsgestaltung hat sie sich gewisse Freiheiten ausbedungen. Und generell macht Christen vermehrt das, was ihr guttut. So rennt sie nicht jedem potenziellen Sponsor hinterher, ist dafür aber Kassierin bei den Lufgewehrschützen Nid-

Konzentriert: Nina Christen mit dem Gewehr (Keystone)

Schweizer sonderklasse

Am 26. Mai wurde Schweizer Golfgeschichte geschrieben: Siegerin Morgane Métraux und Chiara Tamburlini feierten bei den Jabra Ladies Open in Evian auf der Ladies European Tour einen Doppelsieg. «Das ist sehr überwältigend», sagte Métraux. «Ich habe alle möglichen Emotionen durchlebt. Der Sieg fühlt sich für mich surreal an, und er hätte an keinem besseren Ort passieren können.» Die 27-Jährige sprach mehrmals von einem «wahr gewordenen Traum», zumal sie sich dadurch für das nächste europäische Major quali f ziert hatte. Die Amundi Evian Championship 2024 f ndet Mitte Juli am selben Ort statt.

Die Westschweizerin peilt beim Major erneut eine starke Platzierung an – wie letztes Jahr, als sie dank einer Wild Card mitspielen dur fe und nach einem fantastischen Wochenende am Ende auf dem tollen 16. Rang landete. «Ich bin wirklich froh, dass ich einen Teil des Sommers mit dem Evian-Major planen kann, das mir sehr am Herzen liegt. Ich wollte dort unbedingt dabei sein. Es fühlt sich grossartig an», sagte Métraux.

Kurz zuvor war bereits Chiara Tamburlini ein Exploit gelungen. Die 24-jährige St. Gallerin gewann nur acht Monate nach ihrem Wechsel ins Prof lager bei den Joburg Ladies Open in Südafrika. Damit feierte die Schweiz innerhalb weniger Wochen so viele Siege auf der Ladies European Tour wie zuvor in 34 Jahren zusammen – einzig die Zürcherin Evelyn Orley 1990 sowie Morgane Métraux 2022 bei den Ladies Italian Open waren in dieser Zeit siegreich gewesen.

Für Barbara Albisetti-Heath ist der Schweizer Höhen fug kein Zufall. «Unsere Spielerinnen treten sehr gut ausgebildet und auf hohem Niveau an, weil sie talentiert und fokussiert, diszipliniert und feissig sind», sagt die Direktorin Sport von Swiss Golf. «Es ist besonders schön, zu sehen, dass sie alle unser Leistungsprogramm durchlaufen haben. Die Erfolge von Morgane und Chiara, aber auch die Leistungen der anderen Spielerinnen sind für uns alle sehr inspirierend und motivierend.»

Albane Valenzuela ist als Pionierin und beste Schweizerin in der Weltrangliste immer noch das grösste sportliche Aushängeschild von Swiss Golf. Aber die Zwillingsschwestern Morgane und Kim Métraux sowie Chiara Tamburlini und Elena Moosmann dürfen mittler-

weile auch zu den besten Golferinnen Europas gezählt werden. «Sie spornen sich gegenseitig an», sagt AlbisettiHeath, «weil sie sehen, was mit harter Arbeit möglich ist.» Es sei schön, zu sehen, wie sich die Frauen entwickelt hätten – von jungen Mädchen über talentierte Nachwuchsspielerinnen und Teilnehmerinnen an internationalen Turnieren zu herausragenden Athletinnen, denen man jetzt gerne am TV zuschaue, wie sie auf der ganzen Welt für Furore sorgen würden.

Barbara Albisetti-Heath sagt, es gebe noch einige begabte junge Schweizer Golferinnen, die durch die Erfolge der Elitespielerinnen angespornt werden würden. Das Golf4Girls-Programm von Swiss Golf sei dabei ein wichtiger Treiber, alle erfolgreichen Spielerinnen hätten dort ihre Karrieren lanciert. So erfolgreich, dass die Schweiz Ende Mai die einzige Nation war, die auf der Ladies European Tour in dieser Saison bereits zwei verschiedene Siegerinnen stellte. Und der Höhen fug der Schweizerinnen dür fe in den nächsten Jahren weitergehen.

Sieg in Südafrika: Chiara Tamburlini im April (Swiss Golf)
Sieg in Frankreich: Morgane Métraux im Mai (Tristan Jones)

MERCI AN UNSERE PARTNERIN EN in DIESER AUSGABE

Kunterbunter Musikmix von Scooter bis Coldplay

Fürs Workout

Lean Back

Te Terror Squad

«Da mache ich grad noch zwei Klimmzüge mehr…»

Zum Joggen

Waste your Youth Scooter

«Zu diesem Beat muss man einfach noch ein wenig schneller joggen!»

Zum Putzen

Lets get Loud

Jennifer Lopez

«Mit der Musik von J.Lo putze ich die Wohnung in guter Stimmung und tanzend.»

Vor dem Wetkampf

We Didn’t Start Te Fire

Billy Joel

«Ein inspirierender Song, der mir die nötige Energie gibt.»

(Swiss Ski)

Alina Meier ist eine der besten Schweizer Langläuferinnen. Die 28-jährige Davoserin nahm 2022 an den Olympischen Winterspielen teil.

Mein Musikgeschmack

«Extrem abwechslungsreich! Es ist eigentlich eine kunterbunte Mischung, weil mein Musikmix sehr unterschiedlich ist.»

Zum Motivieren

Everytime We Touch

Cascada

«Grosses Lied, da kann ich nicht still sitzen.»

Für Romantik

Something Just Like Tis Coldplay

«Ich bin ein Riesenfan von Coldplay und liebe die Musik der Band.»

Zum Tanzen

Footloose

Kenny Loggins

«Schwierige Entscheidung, weil es viele tolle Tanzlieder gibt. Aber wer kann zu Footloose nicht tanzen?»

Zum Mitsingen

I Love It

Icona Pop

«Dieses Lied gibt einfach Good Vibes!»

Unterstütze

das Magazin

Es ist unser Anspruch, sorgfältigen und unterhaltsamen, vielfältigen und hochwertigen Journalismus zu betreiben –und den vielen interessanten Frauen aus dem weiten Umfeld des Sports eine schöne Bühne zu bieten.

Um ein langfristiges, unabhängiges Bestehen dieses Magazins zu sichern, haben wir den SupporterIN-Verein «Wir Sind Sportlerinnen» aufgebaut. Es würde uns sehr freuen, wenn du Teil unseres Projekts wirst und mit einem f nanziellen Beitrag mithilfst, unser Magazin weiterzuentwickeln.

Unter www.sportlerin-magazin.ch/unterstützen kannst du dem SupporterIN-Verein beitreten. Auf unserer Website f ndest du auch weitere Informationen.

Für höhere Unterstützungsbeiträge und individuelle Ideen darfst du uns gerne direkt kontaktieren, am besten per E-Mail an roman@sportlerin-magazin.ch.

www.sportlerin-magazin.ch/unterstützen

DANKE

Wir bedanken uns bei allen Mitgliedern des Supporterinnenvereins, die durch ihre f nanzielle Unterstützung einen wichtigen Beitrag zum nachhaltigen Bestehen des SPORTLER IN-Magazins leisten. Unser Dank gilt den hier namentlich erwähnten Personen sowie auch jenen Unterstützenden, die keine Nennung im Magazin gewünscht haben.

Höchstgenuss aus Apulien -

Giovanni Castell Primitivo

Der Kundenliebling neu im Duo: Rosso & Rosé

Exklusives Weinpaket für

SPORTLERIN Leser:innen:

4 Flaschen Wein + 2 Gläser

GIOVANNI CASTELL PRIMITIVO - PAKET

Die besten Weine Apuliens verfügen über exzellente Finessen und tiefgründige Aromen. Giovanni Castell Rosso ist der Kundenliebling in der Schweiz. Der einzigartige Roséwein glänzt dank seiner Frische und Fruchtigkeit – gut gekühlt geniessen.

Auch in unseren 14 Vinotheken erhältlich.

Das Paket beinhaltet:

2 Flaschen Giovanni Castell Primitivo Rosato Puglia IGT 2023 (CHF 19.90 pro Flasche)

2 Flaschen Giovanni Castell Primitivo Rosso Puglia IGT 2021 (CHF 25.– pro Flasche)

2er Set Weingläser der Collection Saint Jacques (CHF 30.–)

Art.-Nr.: 045894239

AKTIONSCODE: KCH23 - 0274

Gültig bis 31.08.2024 oder solange Vorrat.

Hier scannen:

JETZT

VERSANDKOSTENFREI

STATT 119.80

NUR CHF 71.–4 x 75cl | CHF 17.67/Liter + 2 Gläser

TELEFON: 041 819 33 33

Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.