FRÜHLING 2011
BÜCHER FÜR DEN AUSGEWÄHLTEN GESCHMACK
NEUE BÜCHER FÜR DEN AUSGEWÄHLTEN GESCHMACK
Unvergesslich lustig: Das Treffen mit Emil und seiner Gattin an der Vernissage des Buches «DER STAPI».
LIEBE FREUNDE DES WEBER VERLAGS Nach der kühlen Winterszeit möchten wir Sie mit den ersten Vorboten des Frühlings überraschen: mit unserem neuen Verlagsprogramm 2011. Wir bleiben unserem Profil als Genussverlag treu und geben auch dieses Jahr reich bebilderte Bücher heraus, die zum Geniessen inspirieren: Volksmusik-Moderator und Hotelier «Sepp Trütsch serviert Spezialitäten» – in seinem neuen Kochbuch mit CD. Der Berner Starkoch Urs Messerli, bekannt durch seine mille sens groupe und von Gault Millau 2011 zur Entdeckung des Jahres gekürt, präsentiert in seinem Werk «La haute cuisine bernoise». In seinem Buch «Mein Gourmetdesign» kreiert Werner Rothen, der Spitzenkoch im Schöngrün (Paul Klee Zentrum Bern) mit 17 Gault Millau Punkten, Überraschungen für Gäste – zum Nachkochen in der eigenen Küche. Und in der erfolgreichen und neu gestalteten Serie «... for Gourmets» erscheinen weitere Bände: Zürich for
Gourmets, Bodensee for Gourmets und bereits in der zweiten, komplett überarbeiteten Auflage, Gstaad for Gourmets, Luzern for Gourmets und Zermatt for Gourmets. Wir freuen uns sehr, diese sinnenfrohen und genussvollen Neuerscheinungen herauszugeben – und möchten Ihnen an dieser Stelle für Ihre Treue zu unserem Verlag danken. Bitte beachten Sie auch die Auszeichnungen, die wir für unsere Bücher bereits erhalten haben (Seite 16, 20 und 21). Es sind total vier Goldmedaillen und eine Silbermedaille. Wir wünschen Ihnen einen stimmungsvollen Frühlingsanfang – und begleiten Sie dabei gerne mit unserem neuen Buchprogramm!
Annette Weber Inhaberin Weber Verlag
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KÜHE –
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MEINE FREUNDE
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BIRGIT BAYER EIN SOMMER AUF DER ALP
NEU!
vor eint Ersch n 2011 r Oste
Der Autor Hans Pfister lebt im Zürcher Oberland und war seit seiner frühesten Kindheit beeindruckt von der Berglandwirtschaft und dabei insbesondere von der Viehzucht. Sein Grossvater mütterlicherseits bewirtschaftete im Frutigtal des Berner Oberlandes ein kleines Bauerngut und im hinteren Kiental sömmerte er während den Monaten Mai bis September seine Viehherde auf der Alp Gorneren in rund 1500 m ü. M. Auf diese Weise hatte Hans Pfister Gelegenheit, die Kühe näher kennen zu lernen, welche er aus tiefstem Herzen bewunderte. Im Alter von 37 Jahren wurde diese Alp dank einer Erbschaft sein Eigentum. Durch jahrelanges Beobachten und Arbeiten mit den Kühen entdeckte er die «Seele» der Kuh und damit ein ganz spezifisches, tierpsychologisches Neuland.
NEU!
im eint Ersch 2011 Mai
Autorin: Birgit Bayer, Boltigen im Simmental
Autor: Hans Pfister, Kiental & Zürich
Fr. 29.–
Fr. 29.–
©2011, 16 ¥ 23 cm, 144 Seiten, ca. 200 Abbildungen, vierfarbig, deutsch ISBN 978-3-909532-83-4
©2011, 14 ¥ 21 cm, 184 Seiten, über 200 farbige Aufnahmen vierfarbig, deutsch ISBN 978-3-909532-80-3
Bei allen denjenigen, die mich mit Rat und Tat unterstützt und die mich mit Fotos bedient haben, möchte ich mich sehr herzlich bedanken. Ich wünsche mir, dass die Leser einen Einblick in das Wesen der Kühe erhalten, sich freuen und merken, dass es sich bei ihnen um gutmütige und treuherzige Tiere handelt. – Ja, Kühe sind und bleiben meine Freunde. –
VON DER ANHÄNGLICHKEIT DER KÜHE
Früher und ganz besonders in meinem Kindesalter hatte ich immer eine grosse Angst vor einer Kuh. Dieses grosse, kräftige und sehr schwere Tier machte mir gewaltigen Eindruck. Und doch wagte ich es eines Tages, eine Herde auf der Weide zu besuchen. Damals kannten mich die Tiere noch nicht. Als mich einige Kühe wahrgenommen hatten, wie ich ihnen gewiss in friedfertiger Absicht entgegenkam, sprangen einige von ihnen mit den Hörnern voran auf mich zu. Ihre Körperhaltung glich gelegentlich einem Stier in einer spanischen Arena. Ich kehrte schleunigst um, rannte was das Zeug hielt und sprang zurück über den Zaun. Ich glaube noch nie einen Zaun schneller überquert zu haben als diesmal, um mich in Sicherheit zu begeben. Die Kühe waren auch sehr schnell da und schnaubten bei ihrer Ankunft. Das Herz pochte in meiner Brust und meine Wangen liefen rot an. Ach, so ist es mit den Kühen, dachte ich mir, sie dulden keine Fremdlinge auf ihrer Weide! Eine Mutlosigkeit machte sich in mir breit, kam ich doch wirklich in friedlicher Absicht zu den Tieren und jetzt so was. Doch, als ich mir über dieses für mich schreckliche Ereignis Gedanken machte, merkte ich sehr bald, dass die Kühe gar nicht so dumm handelten. Sie taten im Grunde genommen nichts anderes, als ihr Territorium vor einem vermeintlichen Angriff eines Eindringlings zu verteidigen. – Da war für mich guter Rat teuer. – Allein konnte ich dieses Problem nicht lösen. Offenbar war ich zu unvorsichtig vorgegangen. Ein Berater meinte nun, ich solle die Kühe im Stall, wenn sie angebunden sind, langsam kennenlernen. Meine Überhose und mein Kittel müssten den «Geruch des Stalles» annehmen, ich müsste jede Kuh mit Namen nennen können, die Kühe melken und sie pflegen lernen. Dieser Rat war gut. So tat ich viele Wochen lang nichts anderes, als Tag für Tag Stallarbeiten durchzuführen, das Ausmisten und Reinigen des
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KLEINE KUHPSYCHOLOGIE 7
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Dieses praxisnahe Handbuch ist ein wertvoller Gesundheitsratgeber für den Alltag auf der Alp – und auch für den Alltag zu Hause: «Ein Sommer auf der Alp» enthält Tipps für Pflege, Prävention und Gesundheitsförderung und erklärt das richtige Vorgehen in Notfällen. Die Autorin Birgit Bayer hat sich intensiv mit der Thematik «Gesundheit auf der Alp» auseinandergesetzt. Bayer ist Pflegefachfrau und Gesundheitspflegefachfrau. Sie hat drei Alpsommer im Berner Oberland verbracht. Dabei wurde sie oft mit Verletzungen und bedrohlichen Situationen konfrontiert. Zu diesem Thema gab es bis jetzt keine spezielle Literatur – dies macht «Ein Sommer auf der Alp» zu einem unentbehrlichen Begleiter auf der Alp.
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FRITZ MÜLLENER, GSTAAD
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SEPP TRÜTSCH SERVIERT SPEZIALITÄTEN
E BLICK ZRUGG NEU!
vor eint Ersch n 2011 r Oste
Dieser schmucke Geschichtenband ist eine einzigartige Sammlung der Texte von Fritz Müllener: Der Autor, in Bissen bei Gstaad im Berner Saanenland geboren, schrieb im Laufe der Jahre zahlreiche stimmungsvolle Geschichten. Die Saaner Mundart lag dem Berner Oberländer Bergbauern und Laien-Theaterspieler seit jeher am Herzen. Ruth Annen aus Lauenen, als Bauersfrau, «Guide Gstaad Saanenland» und Journalistin mit dem einheimischen Dialekt bestens vertraut, hat die kostbaren Texte mit viel Feingefühl lektoriert. Autor:
Fritz Müllener, Turbach bei Gstaad Lektorin: Ruth Annen, Lauenen
Der Volksmusik-Moderator und Hotelier Sepp Trütsch verrät in diesem neuen Buch im Bildbandformat seine kostbarsten Gerichte: 80 typische Innerschweizer und vor allem Schwyzer Speisen – Spezialitäten, die der prominente Moderator selbst kreiert hat und im Wysse Rössli in Schwyz seinen Gästen offeriert. Die Rezepte werden bereichert durch Bilder aus dem Leben des Volksmusikstars, stimmungsvolle Landschaftsaufnahmen aus dem Kanton Schwyz – und eine neue CD mit Jodel von Sepp Trütsch.
NEU!
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Autor: Sepp Trütsch Fotograf: Marcus Gyger
SEPPTSCH TRÜ TEN IALITÄ SPEZ IERT SERV
Fr. 29.–
Fr. 89.– ©2011, 24 ¥ 32 cm, 264 Seiten 120 Rezepte, deutsch Über 500 farbige Aufnahmen vierfarbig ISBN 978-3-909532-74-2
©2011, 14 ¥ 21 cm 220 Seiten, 34 Geschichten Berndeutsch ISBN 978-3-909532-81-0 Enthält eine CD mit neuen Volksmusikliedern von Sepp Trütsch
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WERNER ROTHEN –
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URS MESSERLI
MEIN GOURMETDESIGN
LA HAUTE CUISINE BERNOISE Der Berner Urs Messerli, Starkoch im Spycher Kirchdorf mit 15 Gault Millau Punkten und bekannt durch seine mille sens groupe, präsentiert in seinem professionellen Werk, dem ersten Band der neuen KochbuchSerie Berner Landküche auf höchstem Niveau: 15 Fünfgangmenüs nach alter Tradition – modern interpretiert und mit dem nötigen Respekt und besten Produkten. Messerli bleibt in seinem Buch seinem Grundsatz treu: Er bringt die Kochkunst, das Kochhandwerk mit seinen Geheimnissen ein – und begeistert damit seine Gäste und Leserinnen und Leser zugleich.
In «Mein Gourmetdesign» kreiert der Spitzenkoch Werner Rothen, mit 17 Gault Millau Punkten und einem Michelin Stern ausgezeichnet, kulinarische Überraschungen für Gäste. Der weitgereiste Küchenchef pflegt eine moderne und internationale, auf frischen Naturprodukten basierende Küche im höchstdotierten Gourmetund Kultur-Restaurant im Berner Paul Klee Zentrum – und inspiriert mit seinen 70 wunderschön angerichteten Gerichten alle, die das kreativkünstlerische Kochen lieben.
NEU!
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Autor: Werner Rothen Fotograf: Marcus Gyger
Autor: Urs Messerli Fotograf: Marcus Gyger
NEU!
im eint Ersch 2011 Juli
Fr. 89.–
Fr. 89.–
©2011, 24 ¥ 32 cm, 240 Seiten 80 Rezepte, deutsch Über 500 farbige Aufnahmen vierfarbig ISBN 978-3-909532-77-3
©2011, 24 ¥ 32 cm, 240 Seiten 80 Rezepte, deutsch Über 500 farbige Aufnahmen vierfarbig ISBN 978-3-909532-75-9
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Kalbsi kartoffeln Gebratene , Stampf t, Ratatouille iansauce und Spina ivenöl, Thym mit Ol
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Zubereitun
Zubereitung
PRODUKTE Zutaten
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg.Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist Wehmütig lief ihm eine rethorische Frage über die ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der Wange, dann setzte es seinen Weg fort. allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte
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Einleitung
Werner Rothen Werner Rothen
beherrscht ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg.
Werner Rothen
Produkte
Einleitung
Kalte Tomatensuppe 20 g Olivenöl Matignon 150 g 10 g Knoblauch 20 g Tomaten, getrocknet 450 g Peretti-Tomaten, geschält und entkernt 1 Chilischote, entkernt Meersalz 10 g 15 g Rohzucker Tomatenpüree 50 g 20 g Weissmehl 8 dl Gemüsefond Limonenblatt 1 Salz, Pfeffer, Limonensaft, Tabasetwas co Gebratene Jakobsmuscheln 20 g Olivenöl 40 g Butter 10 Jakobsmuscheln, frisch etwas Salz, Pfeffer Tomatenessiggelee Tomatenessig 50 g Wasser 50 g 1g Agar-Agar Leicht getrocknete Tomaten mit Schangnauer Mozzarella 6 Tomaten 2 Zweige Thymian 1 Knoblauchzehe 1⁄2 Zitrone, Raps Olivenöl 10 g 2 Stück Schangnauer Büffelmozzarella etwas Salz, Pfeffer, Zucker Tomaten-Brioche Milch 1⁄2 dl 40 g Hefe 10 g Malz Zucker 40 g 12 g Salz 200 g Vollei 500 g Weissmehl 80 g Tomaten, getrocknet 150 g Butter
Sommer
Kalte Tomatensuppe Den Knoblauch fein hacken und die getrockneten Tomaten in kleine Würfel schneiden. Peretti-Tomaten in 1 cm grosse Würfel schneiden und die Chilischote in feine Streifen schneiden. Den Gemüsefond aufkochen, anschliessend abschmecken. Matignon im heissen Olivenöl andünsten, den Knob-lauch und die getrockneten Tomaten beigeben und mitdünsten. Tomatenwürfel, Chilischote, Meersalz und Rohrzucker beigeben und mitdünsten. Tomatenpüree beigeben und kurze Zeit mitdünsten. Mit Weissmehl bestäuben und etwas auskühlen lassen. Mit dem heissen Gemüsefond auffüllen und die Suppe während 30 Minuten sieden lassen. Die Suppe fein mixen und durch ein Drahtspitzsieb passieren. Auf 5 °C abkühlen lassen und mit Salz, Pfeffer, Limonensaft und Tabasco abschmecken. Gebratene Jakobsmuscheln Jakobsmuscheln auf einem Tuch trocken reiben und mit Salz und Pfeffer würzen. In einer heissen Pfanne mit Olivenöl und Butter goldbraun braten (ca. 1 bis 2 Minuten). Auf Papier abtropfen lassen und anschliessend abschmecken. Tomatenessiggelee Tomatenessig und Wasser zusammen aufkochen. Agar-Agar beigeben, aufkochen, anschliessend in ein Geschirr eingiessen und kalt stellen. In kleine Würfel schneiden. Getrocknete Tomaten mit Schangnauer Mozzarella Tomaten in sechs gleiche Stücke schneiden. Thymian, Knoblauch und Zitronenraps fein hacken und zu den Tomaten geben. Mit Olivenöl, Salz, Pfeffer und Zucker würzen und auf ein Blech geben. Im Ofen bei 80 °C während ca. 4 Stunden trocknen lassen. Den Mozzarella in kleine Stücke schneiden, an-schliessend abschmecken. Tomaten-Brioche Die Hefe in der warmen Milch auflösen und die Butter auf Zimmertemperatur erwärmen. Tomaten in kleine Würfel schneiden und alle Zutaten (ohne Butter) miteinander vermischen; gut kneten. Zum Schluss die weiche Butter flockenweise zugeben und nochmals gut kneten. Den Teig 6 Stunden kühl stellen und anschliessend in Formen füllen. Bei 170 °C und 15 % Dampf backen (Nadelprobe).
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Vorspeise
Kalte Tomatensuppe mit Jakobsmuscheln und Tomatenessiggelee, leicht getrocknete Tomaten mit Schangnauer Büffelmozzarella und Tomaten-Brioche
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Zutaten
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Kalbsinvoltini Gebratene er und Spinat mit Humm Olivenöl 50 g Butter 40 g st Kalbseckstück 1 kg änze, ausgelö Hummerschw 5 frisch Blattspinat, 50 g Salz, Pfeffer etwas Thymiansauce Demi-Glace 3 dl Thymian 2 Zweige 10 g etwas
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Butter Salz, Pfeffer
Ratatouille Olivenöl 150 g Zwiebeln 100 g Knoblauch 10 g rot und gelb Peperoni, 350 g Auberginen 180 g Zucchetti 180 g assé Tomaten-Conc g 200 gehackt Gartenkräuter, 5g Butter g 40 Salz, Pfeffer etwas l eln mit Olivenö Stampfkartoff eln Kartoff 1 kg Olivenöl 60 g Butter 30 g Kräutermix Sprossen, 50 g Salz, Pfeffer etwas
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der ieren. Mit ce men reduz abThymiansau ian zusam und Pfeffer mit dem Thym . Mit Salz Demi-Glace abschrecken ntieren und Butter aufmo schmecken. oni und rote Peper hacken. Gelbe Ratatouille Ungeschälte auch fein schneiden. und Knobl ge Würfel Zwiebeln ge Würgleichmässi in gleichmässi en und in waschen und dünsten. etti wasch Olivenöl und Zucch auch in Auberginen eln, Knobl Olivenöl andün iden. Zwieb separat in fel schne Zucchetti Peperoni und nAuberginen, en-Co Tomat schen und sten. ander vermi rn würzen. kalt ist, mitein Gartenkräute Wenn alles Pfeffer und Butter warm en. Mit Salz, sefond und cassé beigeb etwas Gemü mit e Pfann n. In einer abschmecke nochmals machen und d im Olivenöl anschliessen ffeln mit iden und Stampfkarto Würfel schne in eine Schüs schälen, in abgiessen, , Kartoffeln n. Kartoffeln Olivenöl, Butter weich koche cken. Mit Salzwasser mecken. Gabel zerdrü mit einer liessend absch Kartofsel legen und und ansch unter die verfeinern Servieren Salz und Pfeffer kurz vor dem mix räuter n. Sprossen-K als abschmecke und nochm feln rühren nvoltini die Kalbsi uille und Anrichten das Ratato ce rundherum fkartoffeln, Thymiansau Die Stamp und mit der n. er anrichten eig ausgarniere übereinand Thymianzw Mit einem be-träufeln.
Hauptspeise
Sommer
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WOLLIS KOCHBUCH
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WOLLI –
FÜR JUNG UND ALT
UND SEINE ABENTEUER
NEU!
vor eint Ersch n 2011 r Oste
WOLLIS KOCHBUCH BAND 3
WOLLI AUF DEM MATTERHORN BAND 1
Dass Dan Daniell, der Zermatter Gastronom, Sänger und Erfinder von Wolli, auch gut kochen kann, ist weitherum bekannt: Pro Saison geniessen über 10’000 Gäste das aussergewöhnliche Ambiente und die kreativen Gerichte im «Chez Heini». Nun hat sich Dan Daniell der Kinderküche gewidmet und 30 Gerichte für Kinder kreiert: Nach seinen abenteuerlichen Ausflügen auf das Matterhorn und den Gornergrat verrät das Schwarznasenschaf Wolli seine besten Rezepte und erzählt neue Geschichten.
Als Künstler, Musiker und Gastronom ist Urs Biner alias Dan Daniell weit über Zermatt hinaus bekannt. Im Bildband «Wolli auf dem Matterhorn» unternimmt das Schwarznasenschaf Wolli eine aufregende Reise auf das Matterhorn, verirrt sich unterwegs und findet letztendlich zu seinem Schäfer Heini zurück ... Die detailreichen, farbenfrohen Zeichnungen hat die Grafikerin und Künstlerin Martina Friedli kreiert.
Autor: Dan Daniell Zeichnungen: Martina Friedli
Für Kinder von vier bis elf Jahren, als Erzählgeschichte oder zum Selberlesen.
deutsch ISBN 978-3-909532-46-9 französisch ISBN 978-3-909532-66-7 englisch ISBN 978-3-909532-89-6
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Autor: Dan Daniell Rezepte: Heinz Rufibach Zeichnungen: Martina Friedli
Fr. 29.– ©2011, 23,5 ¥ 23,5 cm, zweite Auflage 32 Seiten, allseitig vierfarbig deutsch, englisch und neu auch französisch erhältlich.
2. k beitete ar über flage Au
Fr. 39.– ©2011, 23,5 ¥ 23,5 cm, 48 Seiten 18 Rezepte, allseitig vierfarbig und schön illustriert, deutsch ISBN 978-3-909532-71-1
schälen und Den Kürbis isch herausdas Fruchtfle m oder mit eine schneiden uskratzen. Löffel hera
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Kürbis Zutaten 600 g 1 EL 1.2 l 2 dl
Suppe
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WOLLI IM WINTERLAND BAND 2
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Der Zermatter Künstler, Gastronom und Musiker Urs Biner, weitherum bekannt als Dan Daniell, beschreibt neue Abenteuer von Wolli, dem kleinen Schwarznasenschaf: Der Bildband «Wolli im Winterland» erzählt eine sinnbildliche und authentische Geschichte aus Zermatt mit mancher Gegebenheit aus dem Leben des Autors – und vom Ausflug des unternehmungslustigen Wolli auf den Gornergrat ...
ONEN FÜR 4 PERS
Kürbis Butter Bouillon Rahm Salz, Pfeffer
und dazugeben Den Kürbis en. Pfeffer würz mit Salz und
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Heidelbeer-
Die Bouillon dazugeben.
und den Rahm
auf ochen und Einmal aufk r solange köch kleinem Feue Kürbisfleisch eln, bis das
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Stabmit einem Die Suppe tuell n und even mixer mixe . er mitmixen noch 1 EL Butt pe abschme Die Kürbissup h ein Sieb cken und durc passieren. Suppe mit Garnitur: Die isagrahm, Kürb etwas Schl
iskernöl oder kernen, Kürb oll en fantasiev Kerbelblättch dekorieren. ehöhlten Tipp: Den ausg Schnitzereien Kür-bis mit mit einem verzieren und 31. Abend des Teelicht am Allerheiligen Oktobers vor stür stellen. vor die Hau
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Zutaten FÜR 2 KLEINE
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Heidelbeeren Zitrone, Saft Gelierzucker
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GLÄSER
Die Heidelbeeren mit dem Saft einer Zitrone und dem Gelierzucker vermischen und in einen Kochtopf geben.
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3–4 Stunden stehen lassen. Den Kochtopf auf den Herd stellen und unter ständigem Rühren aufkochen. Die Konfitüre 3–4 Minuten sprudelnd kochen lassen, die Herdplatte zurückschalten und auf kleinem Feuer bis zur gewünschten Konsistenz einkochen.
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und isch Engl
In ein Glas abfüllen und sofort mit dem Deckel verschliessen. Achtung: Passt auch auf eure Finger und Hände auf! Die Konfitüre ist wegen des Zuckers sehr heiss und kann während des Einkochens spritzen.
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Für Kinder von vier bis elf Jahren, zum Erzählen oder Selberlesen.
Autor: Dan Daniell Zeichnungen: Martina Friedli
Fr. 29.– ©2009, 23,5 ¥ 23,5 cm 32 Seiten, allseitig vierfarbig deutsch, englisch und neu auch französisch erhältlich. deutsch ISBN 978-3-909532-58-2 französisch ISBN 978-3-909532-67-4 englisch ISBN 978-3-909532-88-9
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KULTURWEGE SCHWEIZ – ALTE WEGE – NEU GESEHEN
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Zwölf Routen in allen Landesteilen führen auf historischen Wegen durch grossartige Kulturlandschaften. Sie verbinden Sehenswürdigkeiten aus Natur und Kultur. Dieser einzigartige Bildband über die zwölf Routen ViaCook, ViaFrancigena, ViaGottardo, ViaJacobi, ViaJura, ViaRhenana, ViaRomana, ViaSalina, ViaSbrinz, ViaSpluga, ViaStockalper und ViaValtellina lädt zu einer Entdeckungsreise ein und zeigt die Schweiz in ihrer ganzen Schönheit und den Reichtum unserer Kultur.
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Ausgabe 2008 /2 · CHF 8.– / EUR 5.–
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ViaStoria – Erlebnismagazin Kulturwege Schweiz – Graubünden ©2007, 21 ¥ 29,7 cm 116 Seiten vierfarbig über 220 Abbildungen deutsch, französisch italienisch, englisch und rätoromanisch erhältlich.
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eb
Das neue Tourismusangebot Unterwegs auf historischen Wegen Kultur und Natur – Genuss für alle Sinne
ViaStoria – Erlebnismagazin Kulturwege Schweiz – Zentralschweiz ©2010, 21 ¥ 29,7 cm 116 Seiten vierfarbig über 220 Abbildungen deutsch und französisch erhältlich.
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IRMA DÜTSCH
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AMITIE GOURMANDE
Irma Dütsch, die beste Köchin der Schweiz, hat ein einzigartiges Kochbuch kreiert. Die renommierte Cuisinière aus Gruyère verbindet mit vielen erfolgreichen Köchen und Produzenten eine «amitié gourmande», eine genussvolle Freundschaft. Für ihr Buch besuchte Irma Dütsch ihre Freunde und kochte mit ihnen ihre schönsten und besten Rezepte. «Amitié gourmande» präsentiert über 100 ausgesuchte Rezepte, die zum Nachkochen in der eigenen Küche inspirieren: besondere Fondues, schmackhafte Suppen, fantasievolle Fleischgerichte, edle Meeresfrüchtemenüs und deliziöse Desserts.
FESTTAGSREZEPTE FESTTAGSREZEPTE Irma Dütsch hat ein wahrhaft feierliches Kochbuch geschrieben: Sie präsentiert in ihrem neuen Werk kreative Gourmetmenüs zu den grossen Festen in der Schweiz. Heiligabend, Weihnachten, Silvester, Valentinstag, Muttertag, Geburtstag, Ostern, Pfingsten, 1. August – Irma Dütsch hat die passenden, einfach nachzukochenden Gerichte für die besonderen Tage im Kreise der Familie kreiert. Der Applaus gehört in jedem Fall der Köchin: Irma Dütsch gelingt es, festliche Gerichte für ihre grosse Familie, für Freunde und Gäste zuzubereiten. Der Charme, das Temperament und die Liebe zum Detail dieser einzigartigen Köchin prägen diesen prächtigen Gourmet-Bildband.
Autorin: Irma Dütsch Fotograf: Marcus Gyger Fr. 89.– ©2007, 24 ¥ 32 cm, 352 Seiten Über 100 Rezepte deutsch/französisch ISBN 978-3-909532-48-3
SAAS-FEE FOR GOURMETS 27 Küchenchefs und Produzenten aus Saas-Fee präsentieren ihre kostbaren Gourmetrezepte – begleitet von stimmungsvollen Aufnahmen aus dem alpinen Walliser Feriendorf.
18 Feste Für grosse Feste im Jahr hat Irma Dütsch jeweils ein Drei- bis Fünfgangmenü kreiert und schenkt damit allen Hobbyköchinnen und -köchen neue und kreative Ideen für die besonderen Tage mit Freunden, Verwandten und Bekannten: wunderschön inszenierte Gerichte zum Ausprobieren in der eigenen Küche.
LLE R E S T BE S
LLER E S T BES
Autorin: Irma Dütsch Fotograf: Thomas Andenmatten Fr. 89.– ©2008, 24 ¥ 32 cm, 288 Seiten 90 Rezepte, über 500 farbige Aufnahmen deutsch/englisch/französisch ISBN 978-3-909532-47-6
Fr. 89.– ©2010, 24 ¥ 32 cm, 320 Seiten, über 80 Rezepte Deutsch/Französisch ISBN 978-3-909532-69-8
SASI, DIE KLEINE KÖCHIN
r er Rhabarbe Kristallisiert beeren rten Erd mit marinie Zubereitung Zutaten erstangen
Kalbsfilet mit Cassis-Senf Kefen in Julienne geschnitten Polenta aus dem Vallée de Conches Zutaten
Zubereitung
400 g ½ dl 1 dl 1 dl 5 cl 50 g 1 100 g 4 dl
Kalb
Polenta
Die Kalbsmedaillons würzen, in der Pfanne anbraten und bei 80 °C 10 Minuten ziehen lassen.
Die Bouillon ohne Salz aufkochen (für die ConchesPolenta), Polenta unter kräftigem Rühren einrieseln lassen. Bei niedriger Hitze 20 Minuten köcheln lassen, vor dem Ser vie ren Butter und geriebenen Käse dazugeben.
100 g
Kalbsfilet trockener Weisswein Vollrahm Kalbsfond Crème de Cassis Cassis-Senf Schalotte, fein geschnitten Polenta mit Alpenkräutern Geflügelbouillon nussgrosses Stück Butter Gruyère, gerieben Kefen Salz und Zitronenpfeffer
Sauce Das Fett aus der Pfanne abschöpfen, die Schalotte zu geben, mit Weisswein und Cassislikör ablöschen, zu sam men mit dem Kalbsfond köcheln lassen, passieren und die Sauce mit Senf und Rahm aufschlagen.
2 200 g ½ dl 1 EL
grosse Rhabarb Gariguettes (Sor te Erdbeeren h) wenn erhältlic
berstan r blanch ieren Die Rhabar tem Wasse den, in ge zucker Ofen trockn en lassen. °C im lang bei 80
in Likör marinie schneid en, ber ren in Stücke kneten Rhabar Die Erdbee den getroc n ver im Kreis um dem zum Einlege ren, dann lrahm und Mit Doppe anordn en. eren. Likör dekori wende ten
Erdbeeren
Irma Dütsch und die Illustratorin Marjolein Bos haben ein besonderes Kochbuch geschaffen: Mit der kleinen Köchin Sasi, Julie & Fredo erleben Kinder eine Gourmetreise durch die Schweiz. Für Kinder von vier bis elf Jahren, zum Erzählen, Selberlesen und Nachkochen!
Erdbeer likör Doppelrahm
de rhubarbe Cristalline s inée et fraises mar Marche à suivre Ingrédients
Kefen Die Kefen der Länge nach halbieren, dann in Julienne schnei den. In Butter sautieren, würzen.
schneir Rhabarber dünne Stücke Kristallisierte gen in lange und 1 Stunde
2 200 g ½ dl 1 cs
e de rhubarb tte grandes tiges la variété Garigue fraises (de si possible) fraises liqueur de crème double
es, fines tranch longue s et °C be dans de au four à 80 Tailler la rhubar sucrée et les sécher à l’eau les blanch ir heure. pendan t 1
Cristalline
et les la liqueur marine r dans . Décor er fraises , les rhubar be séchée de. Coupe r les un cercle de la marina dresse r dans et le jus de crème double avec de la
Fraises
Filet de veau à la moutarde de cassis Julienne de pois mange-tout Polenta de la vallée de Conches Gebur tstag Annive rsaire
Ingrédients
Marche à suivre
400 g ½ dl 1 dl 1 dl 5 cl 50 g 1 100 g 4 dl
Veau
Polenta
Assaisonner les médaillons de veau, les colorer à la poêle, les laisser tirer à 80 °C pendant 10 minutes.
Sauce
Faire cuire le bouillon sans sel (pour la polenta de Conches) et ajouter la polenta en pluie en remuant vi goureusement. Mijoter à feu doux pendant 20 minu tes, ajouter le beurre et le fromage râpé avant de ser vir.
Dégraisser la poêle, ajouter l’échalote, déglacer au vin blanc et à la liqueur de cassis, laisser mijoter avec le fond de veau, passer et monter la sauce avec la moutarde et la crème.
Les couper en deux dans le sens de la longueur, détailler en julienne et faire sauter au beurre, assaisonner.
100 g
filet de veau vin blanc sec crème entière fond de veau crème de cassis moutarde de cassis échalote ciselée polenta aux herbes alpestres bouillon de volaille noix de beurre gruyère râpé pois mange-tout sel et poivre au citron
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Pois mange-tout
Mutter tag Fête des Mères
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Palmsonntag Dimanche des Rameaux
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Gebur tstag Anniversaire
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Autorin: Irma Dütsch Illustrationen: Marjolein Bos Fr. 29.– ©2009, 23,5 ¥ 23,5 cm, 56 Seiten deutsch oder französisch erhältlich ISBN 978-3-909532-61-2
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SELECTION GILDE –
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«NAMASTE»
DIE BESTEN GILDE-KÖCHE
LLE R E S T BE S
4. AUFLAGE
29 Köche der Gilde etablierter Schweizer Gastronomen präsentieren ihre kostbaren und kreativen Gourmetrezepte – wunderschön inszeniert in stimmungsvollen Bildern. Dieses einzigartige Kochbuch ist eine kulinarische Entdeckung und eine Einladung zugleich – zum Ausprobieren der raffinierten Rezepte in der eigenen Küche.
69 Kochrezepte aus Nepal und Tibet Mit ihrem einzigartigen Kochbuch aus Nepal und Tibet überraschen die Autoren alle, die sich von Düften, Farben und kulinarischen Exkursionen begeistern lassen. Bisher unbekannte Geschmackerlebnisse, eine Vielfalt von Zutaten und die einfache Zubereitung der gesunden und ausgewogenen Gerichte machen das Buch zu einer sinnlichen Reise in den Alltag dies- und jenseits des Himalaya – illustriert mit inspirierenden Bildern: Die Rezeptsammlung aus Nepal und Tibet ist eine Bereicherung für die europäische Kochkunst.
90 Rezepte zum Nachkochen Die Gilde-Köche pflegen eine neue Schweizer Küche mit marktfrischen, lokalen Produkten – ein exklusives Muss für alle Hobbyköchinnen und -köche. Autorin: Annette Weber Fotograf: Marcus Gyger
Autoren: Bernhard Müller Marlies Eggen Martin Steffen
Fr. 25.– Fr. 79.– ©2010, 24 ¥ 32 cm, 240 Seiten 90 Rezepte, 29 Betriebe über 500 farbige Abbildungen deutsch ISBN 978-3-909532-65-0
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©2010, 16 ¥ 21,5 cm, 144 Seiten 69 Rezepte, ca. 300 Aufnahmen vierfarbig, deutsch, 4. Auflage ISBN 978-3-9521532-9-1
GSTAAD FOR GOURMETS 2., vollständig überarbeitete Auflage 31 Spitzenköche präsentieren ihre Gourmetrezepte zu den vier Jahreszeiten.
NEU!
Der bekannte Berner Oberländer Fotograf Marcus Gyger hat die Menüs ins Bild gesetzt und begleitet die Spezialitäten mit wunderschönen Stimmungsaufnahmen aus dem bernischen Saanenland.
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NEU!
Vom romantischen Gartenrestaurant bis zur Spitzengastronomie im Seehotel: Die vielfach ausgezeichnete Küche rund um den Bodensee ist durch internationale Inspirationen und regionale Kochkunst geprägt. Davon zeugt auch «Bodensee for Gourmets», ein weiterer Band der erfolgreichen und neu gestalteten «... for Gourmets»-Reihe. 40 Spitzenköche und Produzenten aus der Bodenseeregion zeigen ihre kostbarsten Gourmetmenüs – bereichert durch wunderschöne Bilder aus der Gegend – und laden zum Nachkochen der vielfältigen Rezepte ein.
©2011, 24 ¥ 32 cm 320 Seiten, 120 Rezepte über 500 farbige Abbildungen vierfarbig, deutsch/englisch ISBN 978-3-909532-76-6
GSTEIGER
GFLÖGELLÄBERE-TERRINE UF SUUBLUEME-SALAT ZUTATEN
10 g 100 g
Zu b e re i t u n g Den Spickspeck und die Geflügelleber fein schneiden und zu gleichen Teilen mit Cognac und Madeira während 24 Stunden marinieren. Die Leber und den Spickspeck erst durch den Wolf drehen, dann mixen oder alles kuttern. Die Masse mit dem Eigelb vermengen, Trüffel zugeben und würzen. Die Terrinenform mit fein geschnittenem Spickspeck auslegen, die Masse einfüllen und mit Spickspeck decken. Die Lorbeerblätter und die Nelken darauf verteilen und die Terrine zudecken. Während 45 Minuten im Wasserbad bei 100 Grad garen.
Brassea Gstaad der französischen keiner el Victori Sp o r t h o t wir bestrebt, auf e, die sonst Victoria sind und Gericht Im Sporthotel Wie zum ng zu tragen zu entdecken. Pied de rie-Küche Rechnu finden sind, wieder neu zu let toulousain, Speisekarte mehr la mode de Caen, Cassou ons aux lenà jaune, Sauciss Beispiel: Tripes veau au vin , Escalope de porc au madère tte, usw. vinaigre veau tilles, Tête de
Gstaad to French brassel Vi c t o r i a ur to do justice Sp o r t h o t e since disaptel Victoria endeavo that have long ng specialities We at the Sportho à la mode de to revive interesti s include Tripes rie cuisine and e de veau Some example today’s menus. au madère, Escalop peared from tte. Pied de porc et toulousain, de veau vinaigre Caen, Cassoul lentilles, Tête Saucissons aux au vin jaune,
Sporthotel Victoria Gstaad
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CHICKEN LIVER TERRINE ON A BED OF DANDELION LEAVES INGREDIENTS 250 g 250 g 2 15 g
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chicken liver bacon fat egg yolks truffle paté seasoning salt and pepper Cognac Madeira bay leaves cloves
Pre p a ra t i o n Finely chop the bacon fat and chicken liver and marinate with equal parts Cognac and Madeira for 24 hours. Mince the liver and bacon fat and mix or process together. Fold in the egg yolks, add the truffle and seasoning. Line a terrine form with fine slices of bacon fat. Fold in the liver mixture and cover with additional fat slices. Scatter the bay leaves and cloves over the terrine. Cover and simmer in a water bath for 45 minutes at 100 degrees.
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Sportho tel Gstaad
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Autorin: Annette Weber Fotograf: Marcus Gyger Fr. 89.– ©2011, 24 ¥ 32 cm 336 Seiten,120 Rezepte über 500 farbige Aufnahmen deutsch ISBN 978-3-909532-78-0
BODENSEE FOR GOURMETS
Fr. 89.–
Geflügelleber Spickspeck Eigelb Trüffel Pastetengewürzmischung Salz und Pfeffer Cognac Madeira Lorbeerblätter Nelken
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im eint Ersch 2011 Juli
Autorin: Annette Weber Fotograf: Marcus Gyger
250 g 250 g 2 15 g
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AUS DER SERIE «… FOR GOURMETS»
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Lifestyle-Restaurants, Trendgastronomie oder traditionelle Zürcher Spezialitäten – die vielseitige Gastronomie Zürichs ist geprägt von Innovation und Tradition. Mit «Zürich for Gourmets» erscheint ein weiterer Band der erfolgreichen und neu gestalteten «... for Gourmets»-Reihe: 40 Zürcher Spitzenköche und Produzenten präsentieren ihre wunderschön inszenierten, kreativen und kostbaren Gourmetmenüs und inspirieren die Leserinnen und Leser damit zum Nachkochen – begleitet von stimmungsvollen Bildern aus Zürich.
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NEUERSCHEINUNGEN
ZÜRICH FOR GOURMETS
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Autorin: Annette Weber Fotograf: Marcus Gyger
Fr. 89.– ©2011, 24 ¥ 32 cm 280 Seiten,100 Rezepte über 500 farbige Aufnahmen deutsch ISBN 978-3-909532-79-7
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AUSZEICHNUNGEN 2009/10
AUSZEICHNUNGEN 2010
Der Historia Gastronomica Helvetia
Der Historia Gastronomica Helvetia
ST. GALLEN FOR GOURMETS
Autorin: Annette Weber Fotograf: Marcus Gyger
Fr. 89.– ©2008, 24 ¥ 32 cm, 304 Seiten 86 Rezepte über 500 farbige Aufnahmen deutsch/englisch ISBN 978-3-909532-43-8
42 Luzerner Spitzenköche und Produzenten präsentieren ihre Gourmetrezepte. Stimmungsvolle Bilder aus Luzern begleiten die wunderschön inszenierten Gerichte. Der Bildband erhält im 2009 die Goldmedaille der Historia Gastronomica Helvetica.
Autorin: Annette Weber Fotograf: Marcus Gyger
©2009, 24 ¥ 32 cm 336 Seiten,120 Rezepte über 500 farbige Aufnahmen deutsch/englisch ISBN 978-3-909532-90-2
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ZERMATT FOR GOURMETS
Fr. 89.– ©2009, 24 ¥ 32 cm, 288 Seiten, 105 Rezepte über 300 farbige Aufnahmen deutsch/französisch ISBN 978-3-909532-49-0
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Fr. 89.– 120 Rezepte zum Nachkochen Ob edle Vorspeise, harmonischer Hauptgang oder deliziöses Dessert: Die Spitzenköche lassen sich über die Schulter blicken.
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Autorin: Annette Weber Fotograf: Marcus Gyger
LUZERN FOR GOURMETS 2. komplett überarbeitete Auflage Ab 011 l Ju i 2 erb 2., ü ete it e b ar ge Aufla
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Kochkunst der jungen Küchenchefinnen und -chefs und verführen dazu, eigene Gäste mit edlen Gourmetgerichten zu verwöhnen.
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120 Rezepte zum Nachkochen Mit je drei Gerichten präsentieren die «Jungen Wilden» Schweizer Gourmetküche auf höchstem Niveau – die 40 Betriebe sind gemeinsam mit über 500 GaultMillau Punkten prämiert. Die in stimmigen Bildern inszenierten Rezepte geben einen Einblick in die
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ber2., ü ete it arbe ge f u A la
Autorin: Annette Weber Fotograf: Marcus Gyger
©2010, 24 ¥ 32 cm, 240 Seiten 90 Rezepte, 29 Betriebe über 500 farbige Abbildungen deutsch ISBN 978-3-909532-65-0
TALENT&PASSION – JEUNES RESTAURANTS D’EUROPE EN SUISSE 40 Schweizer Spitzenköche der Vereinigung «Jeunes Restaurateurs d’Europe» servieren ausgesuchte Rezepte zum Geniessen. Das Buch erhält im 2009 die Goldmedaille der Historia Gastronomica Helvetica.
90 Rezepte zum Nachkochen Die Gilde-Köche pflegen eine neue Schweizer Küche mit marktfrischen, lokalen Produkten – ein exklusives Muss für alle Hobbyköchinnen und -köche.
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86 Rezepte zum Nachkochen 31 St. Galler Spitzenköche und Produzenten präsentieren ihre Gourmetrezepte. Stimmungsvolle Bilder aus St. Gallen begleiten die wunderschön inszenierten Gerichte.
Im 2010 erhält «Sélection Gilde» die Goldmedaille sowie den begehrten Harry Schraemli Sonderpreis der Historia Gastronomica Helvetica. 29 Köche der Gilde etablierter Schweizer Gastronomen präsentieren ihre kostbaren und kreativen Gourmetrezepte – wunderschön inszeniert in stimmungsvollen Bildern. Dieses einzigartige Kochbuch ist eine kulinarische Entdeckung und eine Einladung zugleich – zum Ausprobieren der raffinierten Rezepte in der eigenen Küche.
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Die Historia Gastronomica Helvetica hat «St. Gallen for Gourmets» 2008 als bestes Regionen-Kochbuch der Schweiz, Deutschland und Österreich ausgezeichnet. Stimmungsvolle Bilder aus St. Gallen begleiten die wunderschön inszenierten Gerichte.
SELECTION GILDE – DIE BESTEN GILDE-KÖCHE
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Im Sommer 2011 erscheint die 3., komplett überarbeitete Auflage 3., plett kom rübe e itet arbe ge Aufla
Die Historia Gastronomica Helvetia zeichnet das Werk 2010 mit der Silbermedaille aus. «Zermatt for Gourmets» ist eine Hommage an Zermatt in seiner ganzen Vielfalt – an das ursprüngliche Bergdorf und die multikulturelle Alpenmetropole mit dem weltberühmten Matterhorn-Panorama – und ein eindrückliches Abbild der innovativen und zugleich traditionellen besten 28 Spitzenköche Zermatts.
Autorin: Annette Weber Fotograf: Marcus Gyger
Fr. 89.– ©2011, 24 ¥ 32 cm 296 Seiten, 90 Rezepte über 500 farbige Aufnahmen vierfarbig, deutsch/englisch ISBN 978-3-909532-70-4
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ZENTRALSCHWEIZ FOR GOURMETS 39 Spitzenköche und Produzenten aus Uri, Schwyz, Luzern, Nidwalden und Zug präsentieren ihre Gourmetrezepte. Stimmungsvolle Bilder aus der Region um den Vierwaldstättersee begleiten die wunderschön inszenierten Gerichte. 120 Rezepte zum Nachkochen Ob edle Vorspeise, harmonischer Hauptgang oder deliziöses Dessert: Die Spitzenköche lassen sich über die Schulter blicken und offenbaren kostbare Rezepte zum Nachkochen in der eigenen Küche.
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«… FOR GOURMETS»
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BESTSELLER AUS DER SERIE
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Autorin: Annette Weber Fotograf: Marcus Gyger
Fr. 89.– ©2010, 24 ¥ 32 cm 312 Seiten, 115 Rezepte über 500 farbige Aufnahmen vierfarbig, deutsch/englisch ISBN 978-3-909532-64-3
70 Rezepte zum Nachkochen Ob edle Vorspeise, schmackhafter Hauptgang oder deliziöses Dessert – die Spitzenköche lassen sich über die Schulter blicken und offenbaren ihre besten Rezepte zum Nachkochen.
BERN FOR GOURMETS 24 Spitzenköche und Produzenten aus Bern und Umgebung präsentieren ihre Gourmetrezepte. Der Berner Fotograf Marcus Gyger hat die Menüs der Meisterköche wunderschön inszeniert – bereichert mit stimmungsvollen Aufnahmen.
Autorin: Annette Weber Fotograf: Marcus Gyger
69 Rezepte zum Nachkochen Ob feine Vorspeise, geschmackvoller Hauptgang oder edles Dessert – die Spitzenköche lassen sich über die Schulter blicken und offenbaren raffinierte Rezepte zum Ausprobieren in der eigenen Küche.
Fr. 89.– ©2007, 24 ¥ 32 cm 256 Seiten, 69 Rezepte über 400 farbige Aufnahmen deutsch/französisch ISBN 978-3-909532-35-3
GOLF FOR GOURMETS
LEUKERBAD FOR GOURMETS 23 Spitzenköche und Produzenten aus Leukerbad präsentieren ihre kostbaren Gourmetrezepte – begleitet von stimmungsvollen Aufnahmen aus dem Walliser Kurort Leukerbad.
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Autorin: Annette Weber Fotograf: Marcus Gyger
Fr. 89.– ©2010, 24 ¥ 32 cm 232 Seiten, 70 Rezepte über 500 farbige Aufnahmen vierfarbig, deutsch/englisch ISBN 978-3-909532-63-6
Dieser besondere Bildband porträtiert die 20 schönsten Golfplätze der deutschen, französischen und italienischen Schweiz: Jeder Golfclub präsentiert ein exklusives Dreigangmenü, begleitet von stimmungsvollen Bildern des Golfplatzes. Für Golf-Liebhaberinnen und -liebhaber ist das Gourmetbuch ein doppelter Genuss – mit seinen einzigartigen Bildern der schönsten Golfplätze und dem Angebot, das Lieblingsmenü und den Lieblingsgolfplatz bereits zu Hause auszuwählen.
Autorinnen: Lisa Baumgartner Annette Weber Fotograf: Marcus Gyger
Fr. 89.– ©2008, 24 ¥ 32 cm 256 Seiten, über 600 Aufnahmen vierfarbig, deutsch/französisch ISBN 978-3-909532-21-6
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WOHLFÜHLLAND R ELLE S T S BE
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GSTAAD-SAANENLAND –
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ZWISCHEN ALTER UND NEUER ZEIT Dieser stimmungsvolle Bildband lädt ein zu einer Reise an zwölf ausgesuchte Orte im Wohlfühlland GstaadSaanenland – Orte zum Verweilen in einer harmonischen Landschaft mit blühenden Blumenwiesen und verzauberten Winterstimmungen, wo die Stille und die Kraft der Natur spürbar sind. Gstaad-Saanenland ist nicht nur ein inspirierender Reiseführer, sondern dokumentiert auch die kulturellen, kulinarischen und sportlichen Angebote des ursprünglichen Wohlfühllands im Berner Oberland in ihrer ganzen Vielfalt in dreisprachigen Texten und einladenden Bildern.
NEU!
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Der bekannte Erizer Daniel Aeschlimann hat die Geschichte der Gemeinde Eriz der letzten 400 Jahre zusammengetragen. Es ist die Geschichte der Gemeinde, der ansässigen Familien und der örtlichen Begebenheiten. Aufgrund zahlreicher Aufzeichnungen gelingt Daniel Aeschlimann ein historischer Rückblick bis ins 16. Jahrhundert. Ein wertvolles, interessantes Buch mit über 300 Seiten – auch für nicht ortskundige LeserInnen. Autor: Daniel Aeschlimann, Eriz
Autorin und Fotografin: Ruth L. Aebi, Gstaad
Fr. 49.–
Fr. 59.–
©2010, 24 ¥ 32 cm, 224 Seiten über 224 Aufnahmen, vierfarbig deutsch/französisch/englisch ISBN 978-3-909532-56-8
©2011, 24 ¥ 32 cm, 304 Seiten über 180 farbige Abbildungen vierfarbig, deutsch ISBN 978-3-909532-73-5
bau nimme vom ene Bängeli cha rede, giits derzue no es Bitzli obsi. Drunger ache giits uber hundert Meter sänkrächt uber d Flueh us. Aber uf ds Mau giits ganz gäbig gäg dr Höhli zue, wo obe schön rund isch wie nes Tunäu. Vorzueche isch es gäbigs Plätzli mit Gras uberwachse. Dert söu sich vor uber drühundert Jahre e Tüüfer mit em Name Marti Murer vor syne Verfougere versteckt ha. Drum hiist die Höhli schynt’s eso.
Wo si sy am mäuche gsy u na jeder Chue zur Brännte use sy ga ds Mäuchterli lääre, hi si Dä i dr Flueh obe geng no ghöre brüele. Sie hi n ihm Bschiid gäh, aber uf ene Höhedifferänz vo 500 Meter cha me sich nid verständige. Wo si i auer Hascht ume gäg de chlyne Gringe ueche sy cho, hi si n ihm ghoopet, aber wyt u briit isch es stiu blibe. Nüt weder wyt nide ds Herdeglüt, ds Ruusche vom Sulzibach u dr Härzschlag i dr iigete Bruscht hi si ghört. Är wird doch nid öppe - ? Ds schlächte Gwüsse het se afah plage. Für was mues me o dert düre grapple? Für nüt u wider nüt! Es wär doch dobe uf de Hängschte sövu schön gsy! Warum het me si nid dert chönne stiu ha, die vile Bärge gschoue u derzue ersch no es ungrads Mau e chly leue. Wo si ob dä Laass si cho wo der Yschtiig isch, hi si ihre Kamerad gfunge. Totebliiche u chuum no asprächbar, fascht verblüetet isch er aus hiufloses Hüüfeli Eländ am Bode gläge. Was isch de ömu o passiert? Dä arm Züttu het i dr Verzwyflig inne d Schue abzoge u se la uberus gheje. Dernah het er ds Sackmässer füre gno u het i d Fuessohli tüüf Schlitze ghoue. Ganz langsam, Schritt für Schritt isch er e so dür das schmale Gemschwägli zrugg taapet. Erscht geng we das vile Bluet wo n er a de Fuessohli het verlore, het agfange bchaue u dermit dr Fuess am Bode e chly ischt agchläbte gsy, ischt er mit em angere Fuess ume es Schrittli fürersch gstange. Bevor ne ds letschte Räschtli Chraft het verlah, het er schi no chönne ueche wärche uf e Grat. Aber dert isch fertig gsy, dert isch er zämegheit u het ke Schritt me wyter chönne. Müehsam hi si ne dür di briiti Lücke u dür d Wäng ache gfergget. Spät i dr Nacht hi si ne ändlech uf dr Staubühni, wo d Chnächte ihres Lischegliger hi gha, chönne i sys Huli bette. Aber dermit isch si Lydenszyt no lang nid verby gsy. Wuchi lang het er mit wüeschte Infäktione, gschwuune Füesse, Wundfieber u grosse Schmärze müesse häre ha. Dr ganz Räschte vom Summer het er nümme chönne wärche. Aus was die angere Chnächte u dr Chüejer hi chönne für ihn tue, hi si ta. Si hi gluegt, das er mit Oschterluzeje het chönne d Füess bade u das er gnue z Ässe het gha. Amene Dokter Bschiid z mache, da dra het niemmer däicht, das hät nume Chöschte gää. Aber nahdisnah, na paarne Monet isch er ändlich langsam ume zwäg graagget. Dä arm Schlufi het e schmärzhafte Lehrblätz gmacht, aber är isch wenigschtens mit em Läbe dervo cho. Das cha nid e Jede säge, wo syner Fähigkiite i de Bärge obe het uberschetzt.
Martimurer-Loch. Das Martimurer-Loch, die grosse tunnelförmige Höhle in der Felswand des östlichsten der 7 Hengste (hier in der Bildmitte), soll seinen Namen zur Zeit der Täuferverfolgungen erhalten haben. Ein Täufer namens Marti Murer soll sich vor seinen Verfolgern in diese schwer zugängliche, nur von absolut schwindelfreien Berggängern erreichbare Höhle geflüchtet haben.
Die Chüejerchnächte sy nid angersch gsy, weder die hütige junge Bürschtle o. I ihrem Ubermuet u für enangere z ziige was si de für Täche sygi, sy si rätig worde, si chönnti doch o iis probiere, ob sie’s fertig bringi i das Martimurerloch düre z cho. Es isch ne tatsächlich grate. Nume hi si zweni uberliit, das de ds zrugg cho a dr gruusigschte Steu schlimmer isch, wiu’s derzue no feiechly nidsi giit. Iine vo dene Chnächte het’s uf ds Mau a der Steu mit em Schwindu packt. Är isch bliiche worde, isch a d Flueh agläge u het bhouptet: Da chan i unmüglich ume zrugg! Was wosch de angersch, weder ume zrugg? E angere Wäg git’s nid u hie chaisch ömu nid blybe, het’s ghiisse. Aber i darf nid, i cha nid, es wird mer sturm, es schrysst mi ache, i gheie z tod! Är ischt uf ds Mau regurächt i ne Panik yche cho u het nume no grediuse brüelet. So fertig Itz, het Chrischte gsiit. E so chöme mer nid wyter, Itz giisch zrugg dert vor ds Loch u dert hesch di stiu. Dert cha der nüt passiere u für üs isch es höchschti Zyt ga z mäuche. So gliitig wi mügli chöme mer nach em mäuche ume zue dr ueche. Mir näh es Trüegusiiu mit is u tüe di dermit sichere. Mach derwyle nüt dumms! 50
Ein Berggänger im 20. Jhd. hat dort wo das schmale Felsband vor der Höhle breiter wird, ein weithin sichtbares Schweizerkreuz an die Felswand gemalt.
Ifachi Choscht «Git’s de wider Nydle, Chäs u Anke u ne schöni Chüejerzyt». Das hiist’s im ene schöne, hütige Jodulied. Das isch guet u rächt, aber Nydle, Chäs u Anke sy zu der Zyt wo dr Urgrossätti no isch Senn gsy,
no Spyse gsy für die wo’s hi vermöge, aber nid für d Chüejerchnächte. Won er no im Soou obe isch Senn gsy, hig’s öppe mengisch ghiisse: «Morn sött de öpper nidsi für ga Brot z riiche, es isch kes meh». Aber zmornderischt isch ume disersch u äis z tüe gsy u für ga Brot z riiche het a däm Tag niemmer Zyt gha. Z ubermornderischt isch es no iis e so gsy u z uberubermornderischt nid angersch. U zletschtamänt hig me haut aubeiis e ganzi Wuche lang ke Schnifu Brot gha. Dr Brei wo’s au Tag drü Mau het gäh, het me ohni Zucker gässe. Ynisch wo si sy i Soou ueche züglet, hig dr Chüejer im Proviantchischtli es haubs Pfung Zucker gha. Im Herbscht druf wo si sygi ache züglet, syg ds glyche haube Pfung Zucker geng no unataschtets im Chischtli gsy. Uf de angere Bärge wird’s nid angersch sy gsy. Won es paar Chüejerchnächte iis am ene Samschtig z Abe zu ledige Chüejerschtächteri hi wöue ga «runde», sy die nid umewäg gsy. Dr Chüejer säuber het du dene flotte Bürschtle es «Schwarzes» gmacht. Gaffipuver het er gha, aber weder Zucker no Schnaps. Won er das Gaffi het ygschäicht, hig er zu syne Gescht gsiit: «Näät ne win er ischt». Wo är säuber dr erscht Schluck hig gno gha, hig er gsiit: «U är ischt geng no guet»
Drübii
Meh weder iir Gattig Warms het me uf em Drübii i dr Füürgruebe mit nume iir Pfanne sowiso nid chönne mache. Wen es Wybervouch isch ume gsy, het si das scho no Müej gää, ds Beschte us dr Sach z mache. Aber nume Mannevouch het uf de Bärge säute Zyt, i dr Ornig z choche. Da het vilicht mi Grossvater e Usnahm gmacht. We d Grossmuetter inischt nid isch dobe gsy, hig är aube e Härdöpfusuppe gmacht wi das wyt u briit niemmer hig chönne. Für ne richtigi Härdöpfusuppe brucht me dryzächner Gattig, süscht syg’s nume e haubi Sach, hig er aube bhouptet. Wiu e settigi Suppe gwärmti no besser isch weder früschi, het er de geng grad e Schwetti gmacht, das’s es no het gä, für zwüü Mau z wärme. We’s uf de Bärge mengisch Wuchi lang nid viu angersch het gää weder Brei u Ziger, hi im Herbscht d Chüejer nid ganz vo nüt gsiit: «We im Herbscht d Chnächte u d Trybhüng e wysse Stii gseh, mache si e grosse Boge drum um, wiu si miini, es chönnt e Fläderlig Brei oder e Bitz Ziger sy». Wo’s em Grossvater uf dr Honegg obe inischt e jungi Chue vom «Agriiff», hüt siit men ihm Ruschbrand, het töt, het er amene Taglöhner dr Uftrag gä, di Chue cho z verloche. Das Manndli isch nid nume mit Schufle u Picku usgrückt, är het o no sys Räf mit ihm gno u het vo der Chue wo aus ungniessbar het goute e Stotze mit ihm hii zaagget. Es angersch Manndli wo Sämu het ghiisse, het dr Brate o gschmöckt u isch dr anger Stotze o cho furt ruume. Na dreine Tage, wo dr Grossvater ds erschte Manndli ume het gseh, het er’sch gfragt: «U de, chaisch es bruche, das Agriiffleisch»? «I cha der’sch no nid säge, i wott afe zerscht wüsse wie’s mit Sämun macht», het er zur Antwort ubercho.
aus mues praktisch no u was me de Lehrplätze Burebruef glehrt di miischte Afänger ihrer het Bärnu dr da wi ii Wäg guet. Der neue we’s ärscht giut, meh weder f genommen. derzue lehre, chunnt’s o uf scht Goud wärt. Bauerei in Angrif gemauert. Dann der . U mengischt Ehre, si sy mengi leg u e, wurde die säuber mache wurde vo de Aute i . e guete Ratsch und Nacht dauert 130 Kubikmeter Inhalt ne guete Rat Scheune erbaut Gränze zwüsch igkiite z D Erfahrig u mit wüsse, wo d der bestehenden wäge Chlyn NeuJauchekasten mi sött de geng he ischt. Statt skräfte für den iere wo Heuraum hinter Aber Ymisc dige Arbeit u akzept e als eine grosse ebener em Dryred n Nachbarn e dr Grundsatz saniert und unerwünscht ende o chönn möglich wurde wurde vergrössert und r So viel wie me aus Abträt ng bei welche stürme, sött Auch der Stall Warmbelüftu . t wird, bau angestellt. zaut, befiut» r gebaut. Eine nschein genutz hiisst: «Wär Milchkamme Bau s bei Sonne der angrenzende tdache sich Als des neuen Eterni Menge Strom sparen. Wochendie Wärme g eine ied sich über das Heubelüftun nimmt Absch e, kündigte Samstag hilft bei der dem Ende nähert ruckwetterlage an. Am Eine Generation auf das Moos, Hochd rds Wegzug Fläche die in groben Zügen Ds Ufgebot Juni 1989 eine e nach Bernha Heu auf jener 92 Jahren. Bis g sämtliches ende vom 17/18. genau drei Monat ater im hohen Alter von den Sonnta dem Moos Auf den Tag Samstag auf sung. Bis ins Grossv Bernhard auf in guter Verfas 1989 starb der der Nacht vom earbeitet. Am I däm Summer wo dr Sonderbundschrieg isch gsy, het e Rüederswiler mähte dheit. am 6. April geistig noch et wurde. In lüftung durchg den nagelenswerte Gesun zeit Tage war er in es Ufgebot ubercho für yzrücke. Dä isch glych aute gsy wi Sämu, iine nicht geweid Fertigstellung der Heube lich eine beneid Fuder Heu in seine letzten 13 llen Grippe körper die für länersten auch die verhängnisvo hatte er war, kam vo ds Urgrossätis Brüeder. Das het e so usgseh: (Uf däm Fötzu Papier wurde doppelter hohe Alter n auf dem Moos alles Heu unter Dach die er seit der ndungen und Als «Bräschte» Montag wurde gelohnt. Inswon i ha, cha me leider nid me aus läse) alten racht. nentzü sich zum die hatte eingeb Lunge Nur n pf» um Alter wieder nachfolgende . Der «Chram neuen Heura rke an seinem kbar. kamen im hohen erliches Wetter von 1918 mit er 104 Tagwe g in sich trug, Atemnot bemer r gere Zeit veränd diesem Somm ündun in mende Aufgebot rd die ersten Brustfellentz sich mit zuneh t arbeitete Bernha unden nicht gerechnet. man auch Das machte Name Hofer Bendicht geboren im Jahr 1827 von Hasle wohnhaft in gesam geliebten durfte er, wenn Vorschein. vielen Überst seiner Älpler Die u. auf icher Sommer Grossegg Kirchgemeinde Hasle Amtsbezirk Burgdorf eingetreten Anno Neuba Rekrut Als leidenschaftl rechnet, 90 musste er als Kleinkind 1847 sonst 1917 und 1918 ten, Sommer als Jahren verzich gen. In den die Alpzeit in die Füsilier Kompagnie Nr. 3 Bataillon Nr.4 des Auszugs Honegg verbrin oldat grösstenteils auf bekam er dann ienst-S 1939 bis 1944 erhält anmit den Befehl, sich den 29. Weinmonat 1847 Morgens 10 Uhr und Aktivd geworden. Von Alpsommer . auf dem Sammelplatze zu Rüderswil einzufinden wären es 92 nteils Urlaub 4 Tage. Alpzeit grösste Monate und Nun fehlte während der e 64 Jahre, 11 den Händen. Eltern dauert Jm Fall Ausbleibens wird derselbe nach $ 112 der Militärorganisation Arthritis in Problean Die Ehe der helfen. Jahren gegenseitig litt schon seit r als Ausreisser bestraft n sich vorher Die Mutter ersuchte Tochte t, beide konnte Alpzeit. So Laut Beschluss des Tit. Regierungsrates vom 23. Mai 1838 sind die eit als der Vater doppel sie und uns nun die ihrer Tätigk für n e Dispens von Militärpflichtigen, welche sich nicht zur vorgeschriebenen Zeit auf den matisch wurde für 4 Monat Verhandlunge Arbeitgeberin ziemlich zähen bestimmten Sammelplätzen einfinden, zu keinem Anspruch auf Sold Helena ihre Was ihr nach Hause mit der in Interlaken. Sommer zu und Verpflegung berechtigt, und zwar je nach Umständen entweder Hauspflegerin auch als Hilfe chte nun einen . Sie verbra Zugleich aber Die für so lange, als die Versäumnis dauerte, oder wenigstens für den Tag Grossmutter. bewilligt wurde bitter nötig. htigung der r strenge Zeit des Einrückens. Zugleich ergeht, unter Androhung strenger militäriwenige NachtPflege und Baufsic und etwas hatten eine n zu allen Tageine scher Strafe, die ernste Ermahnung,, sich auf dem Hermarsch ruhig letzten Woche für Mueti. Beide Helena hatte ater in seinen Auch n. Grossv bis und sittlich zu verhalten, wie es einem braven Wehrmanne geziemt. Pflege vom mitgenomme ihr gesagt, dass Mueti stark antrat, wurde Jeder soll auf dem Sammelplatz in vollständiger Montur und Armatur en sei. zeiten hatte sie die Stelle halb Jahre geblieb use nötig. Als und mit bepaktem Tornister erscheinen, worin sich nur die in dem länger als andert en pro Tag auf sechsVerschnaufpa Hauspflegerin zu 8 Einsätz unten stehenden Verzeichnis angezeigten Effekten sich befinden sollen. jetzt noch keine zeitweise bis Schwester Bethli, es dann mit dann meine Wer mit unreinen oder vernachlässigten Effekten einrükt, wird bestraft Sommer Sie schaffte 1990 war es verbrachte 65 Im Sommer und zum allfälligen Schadenersatz angehalten. Auch die Mutter sie. einhalb Jahre. zu sich nahm. 89 jährig auch welche die Mutter 10. September 1990 starb Lina Fahrni ben. Am verstor g. rn 69 Bern, den 27. October 1847 auf der Honeg Schwiegerelte im Alter von Zeit waren die 9. Juli 1976 en Aus Auftrag des Direktors des Militärs, Schon längere bereits am rzen macht Mutter, starb äglichen Schme TochDer Chef des Stabes, Fahrni, Lenis mit fast unertr ni, ihre älteste Leberkrebs 43. Stauffer-Fahr Zimmerli Jahren. Ein . An Vrenis Qual. Vreni sich zu Hause Monate zur dem ihre letzten Monaten bei wuchs auf letzten Lina r. der letzten den in mit Tochte nungen, Verzeichnis ter pflegte sie r bei ihrer hrigen Elternion dieser Aufzeich starb die Mutte In ihrem 300-jä die 11. Generat Der Effekten, die in dem Tornister (Mantelsack) sich befinden sollen. Geburtstag sie 11-jährig Aeschlimann, ngenegg auf. Leni und Daniel r Schönes. Als en in Oberla Enzian Schwandbod es und wenige ebenfalls eine eigenen Kuh: auch sie Schön Grippezeit 1918 Jn dem Tornister haus erlebte Vaters in der ens eine stille, Leben ihres Sie war zeitleb und Eine Ärmelweste war, stand das rs Schneide. freundlich auf des Messe klagte, immer n HotelEine Polizeimütze Woche lang Frau die nie in verschiedene bescheidene Zeit war sie eichnete Ein Paar Beinkleider, von roher Leinwand. fleissige und befiut ausgez ledigen h eine zaut, In ihrer Wär Sie war Stück Jungve lwald tätig. Ein Paar Kamaschen, von roher Leinwand. t vor dem hilfsbereit war. e u paarne t Blumenprach en und Grinde mit 7 Chüen Sorge gmach Zwei Hemden (ein drittes auf dem Leib) küchen in Merlig der Garten und die üppige Grossvater 6. Jänner 1989 war sie eine meine Frau dr 92-jährig öppere ha, auch Wo Bärnu am ein n Können. Für Ein Paar Schuhe (ein anderes Paar an den Füssen) Sie sollen nicht zu züglet, het sich Är sött doch Köchin. Aber au und Mutter ihrem grosse Hausfr von ischt uf ds Moos itz e chly chönne ga rate. no ischt u ganz aliini». n, n schwer und die Quartiere nicht sehr hoch sein. Für den Train und die Haus zeugte ihm und als Bäueri gäbe es keine win er u gsiit: «I sött Sövu junge wie sie war, Lehrmeisterin Bärnun gsiit, Reiterei statt der Schuhe zwei Paar Stiefel mit Sporen, wovon eines im zgrächt hiuft. vorzügliche germütter so gsorgets. I ha re dr alle Schwie gib du nume won ihm e chly Aber i probie Mantelsack. du gsiit: «Das Vorbild. Wären tter-Witze. geng cho frage. Aber i han ihm Schwiegermu ob Du diner , chaischte Ein Nastuch und eines in der Rocktasche. abschätzigen ht säuber wüsse, nötig hescht slich we d e Rat wirde. Du muesc t mache». Schlies Eine schwarze Halsbinde, nebst dieser eine zweite im Gebrauch wen i gfragt Ratschleg wosch nume z rate, miner Ein Paar Socken (ein anderes Paar wird getragen) oder ohni Lehrplätze mit ? (Das cha me leider nid me läse) ? 196 Einen Putzsack enthaltend: Trippel, Hammerschlag, Pfeifenerde, in einer Büchse; Seife, schwarzes Wachs, eine Lederfeile, ein Trippelbürstchen, Knopfschere, lederne und leinene Lappen, eine Kleiderbürste; in einem besonderen Säckchen die Schmierbüchse und eine doppelte Schuhbürste. Ein Besteck bestehend aus: einem kleinen Spiegel, einem doppelten Kamm, einer Schere, Nadeln, Faden von allen Farben der Kleidung, 51
Ende Sommer
auf der Honegg
die vom Vieh
aber verschmähten,
von den Pferden
geputzt «Fätschtueli» geschätzten
noch der einzige starb, auch Thun hat da die Mutter ellter im AMP gleichen Jahr, mit g. Als Angest hart, als im Hätte Hans Familie wegzo Anstellung. dem Tod seiner Sohn mit seiner gute, ihm zusagende l den Beruf Fahrni nach h zum Beispie eine gervater Walter nicht nur schöne Zeiten n, Hans seither ng, seinen Wunsc n, verwirklichen könne litt der Schwie ub 5 Tage Sehr schwer chen Begabu erlerne grösserer Schulb auch Fieber ganze seiner technis er hatte als chanikers zu mit hohem Heimetli hätte Mutter Frau. Auch aschinen-Me 1918 lag er geblieben. Das kam, war seine Plan, dass eines Landm Grippezeit Hause dem zu . der stsein se In Mit herwei erlebt. können. zum Bewus beerdigt worden wäre er möglic Als er wieder auch schon schaftet werden en könnte, hätte t, en, sondern bewusstlos. s erwerb bewirt durchgemach Bauern ergreif gestorb eines eigene Neben Zeiten nur e im den sein nicht als schwer n. War es unterdessen andern Beruf einer fast unmit seiner Frau ? erklären könne Hans einen jahren. Mit hatte Walter Rücken kehrte sameinverstanden - und Kriegs nie den Gemeinsam Arbeit aus aber Krisen und sich Walter dem Elternh schlimmen r Sparsamkeit ren damals in den dass sein Sohn auch er. mit grösste Heimetli existie nen sie Verschulden, er 1981 starb Willenskraft, es verlotterten r Eltern, verdie , am 28. Oktob vorstellbaren en, auf dem n. Jetzt wo sie swerk unsere Mit 78 Jahren ihnen gelung Gehöft zu mache es kaum verganze Leben keit, war es er ein gefreutes htet man das konnte daraus t. Betrac n, und könne sterben g und Respek zu können hätten haben Leidenszeit höchste Achtun Jahre besser so schlimmen noch einige nach einer er danach nicht die Mutter ter Zufuhr ers htigkeit» konnte kraften, dass nnte «Gerec Mann besond s in Zeiten gestör eine sogena gewordenen unseres Lande musste. An jetzt den einsam Die Versorgung en zu tun hat, n. So traf es mehr glaube men und Erträg Schon in der ichen Einkom betrachten. dem bäuerl Alles was mit n Blickwinkeln ne Gesetz von verschiedene ungeschriebe aus das in man kann zwar so: Ein die Lehrer erklärte uns bestimme und Unterschule sind die Preidas den Preis Nachfrage schlechte Ernte, Ernte. Also Angebot und «Habt Ihr eine eine gute zum Bauer: : t, habt Ihr Lehrer sagte schlech dem Lehrer rte Preise aber die der Bauer erwide se gut. Sind gut». Doch haben wir eine Bauern immer die Preise gut, Sind die Preise Fall. geht’s euch der Ernte, sind Gegenteil ist aber eine gute «Genau das t». Haben wir immer schlech schlechte Ernte. geht’s uns Bauern anfangs schlecht. Also ger-, Achtzi t jetzt? Ende der olitik für Was stimm ngen gab es neuen Agrarp iedene Meinu tung einer Ebenso versch re um die Gestal Bunder Neunzigerjah es vorstehende Bauern. departement die Schweizer ft noch eine össischen Finanz uns in Zukun Der dem eidgen öffentlich: «Können wir sich 197 desrat fragte
Mit Pensionspferde.
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auf der Nebelzauber
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Hintergrund
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ALPWIRTSCHAFT DIEMTIGTAL
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BUCHSERIE Z’BÄRG – WEGE ZUM ALPKÄSE
Tiere – Menschen – Landschaften Dieses umfassende Werk ist eine Standortbestimmung der Alpwirtschaft auf dem Weg zum Naturpark – und eine vollständige Dokumentation der rund 120 Alpen und ihrer 180 Sennen zwischen Oey-Diemtigen und der Grimmialp zwischen Niesenkette und dem Turnen. Das Buch beschreibt die Geschichte, Strukturen, Bauten und die wirtschaftliche Bedeutung der Alpwirtschaft – und thematisiert die Erhaltung der Biodiversität im Spannungsfeld von Tourismus und Alpwirtschaft ebenso wie die Entwicklungstendenzen der Alpwirtschaft im Diemtigtal. Ein reich bebildertes Werk mit detailliertem Kartenmaterial und vielen Informationen für Freunde des Berner Oberländer Tals – und solche, die es werden wollen.
LLE R E S T B ES
flage 3. Au
Fr. 49.– z’Bärg – Wege zum Alpkäse im Amt Thun, Signau und Niedersimmental, Band 1 ©2002, 14 ¥ 21 cm, 336 Seiten vierfarbig, ca. 450 Fotos und Kartenausschnitte ISBN 978-3-909532-01-8
Fr. 49.– z’Bärg – Wege zum Alpkäse im Amt Obersimmental Band 4 ©2005, 14 ¥ 21 cm‚ 432 Seiten vierfarbig‚ ca. 1100 Fotos und Kartenausschnitte ISBN 978-3-909532-20-9
Fr. 49.– z’Bärg – Wege zum Alpkäse im Saanenland, Band 5 ©2006, 14 ¥ 21 cm‚ 432 Seiten vierfarbig‚ ca. 1000 Fotos und Kartenausschnitte ISBN 978-3-909532-31-5
Fr. 49.– z’Bärg – Wege zum Alpkäse im Haslital, Band 6 ©2007, 14 ¥ 21 cm‚ 384 Seiten vierfarbig‚ ca. 1000 Fotos und Kartenausschnitte ISBN 978-3-909532-32-2
Fr. 69.– ©2009, 23,5 ¥ 23,5 cm, 384 Seiten, vierfarbig mit über 1000 Fotos und Kartenausschnitten ISBN 978-3-909532-54-4
Senntum Boss
PERSON FUNKTION Matte Hans Boss, schafter
• Blick vom Nessli
762-126 NIGWALD BODEN/ME
R nbach EIGENTÜME t Oeyen-Narre einde Bäuer on Jakob Spring Allmendgem ; Kontaktpers h. in Zwischenflüh Zwischenflü cher, 3756 Wiedmer, Rossa
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, Alp 762selbständig end heute Sommer-, Brünst-Allm Frühlings-, schiede im verkä126b. Unter i und Spring tz! Boss, Stuck tägliche Herbstbesa Käsehütte; d Milch in sen abwechseln te Milchforde g: Wer gröss altun e SteinMilchbuchh Hütten schön käst. Um alle rungen hat,
NKT REFERENZPU 50/1583 602625/1609 Menigwald
ALP mit PostWEGE ZUR e zur Alp; Güterstrass henflüh oder Mit PW auf igtal, von Zwisc eite, Meauto ins Diemt steile Sonns weg nden (über Bergwander von Schwe Wander- und niggrat) auf n 39). h 3094, Route erbuc (Wand
TUR wald Güter INFRASTRUK Sennten. Menig Güterwege. ten 5 zweistaflige re Stafel/Senn atoren, Solarstrasse, weite gener Streue: ALP orgung: Diesel der Stafel LAGE DER eide, 5 ha - Energievers Wasserversorgung , 5 ha Waldw ziemlich Talseite Mänig Akku. 165 ha Weide Oberstafel - zellen, auf ; 400 m, rechte ausge selbst 1150–1 , Boden Allmend weidgängig Wünsche offen. mit durch rordentlich verschiedene Mänigwald, grund, ausse gut, auf Boden Partien unter nommen steile schönster Stafel. TZ arbe, Gstüsswald Mitte guter Grasn SSUNG/BESA m, nur durch 14 Tage; Menig 1400–1820 orien- BESTO Tage; MeAnfang Juni Mänigwald, nt, nach NW - Boden Ende Juli 20 Boden getren für Mänig wald von 40 Tage; Boden t 35 Tage; Boden Ende keit auch kom- Juni Weidgängig er: tiert; gute ld Mitte Augus li nasse Weide nigwa Anfang Oktob Gründ nt; auf Tage bis . minderwerwald bekan mber 10 qualitativ allem Vieh!) itativ und räsig, Septe lwechsel mit borstg (Stafe plexe, quant Kreten NSt. ntar- 119 . Trockene Kein Eleme tiges Futter Grasnarbe. gute vorwiegend befürchten. schaden zu
treppen!
nach
ald S: ganz Menigw Schöpfli), (vorne links und obenMeniggrat Menidrauf Vorder . gen/Mänigen nschaftskä• Die Gemei serei von SW. er am • Meieli Wiedm Ankenfass. an einer • Hans Boss Milchkanne. erwärmt. • Nidle wird ruhig • Alpkäse liegen im Keller. tung im • Milchbuchhal tsbetrieb Gemeinschaf wird hier (gewogen . noch in Pfund) ein • Das gibt ukt. Traditionsprod
enflüh Bewirt währ3756 Zwisch , «1925»: GEBÄUDE ütte Nr. 1023A undament, Neue Käseh tschen Bruchsteinf Gerhohes Wiedmer-Bee tsatteldach, erin Meieli schaft, viele u, läges Eterni n, OG Lebenspartn ) Zusennerin; immer n Holzmischba e zwei Stube e MG, N-Seit dest (seit 20 Jahren auf der Alp zu den eigene mit gstreppe/Po schilde, E-Seit tagsüber ins rne Zugan Ferienkinder oben, n aligem steine , sie schlafe Gaden e zu ehem , vier Kindern; vor allem zum Laube/Trepp au (Holzschopf traufseitig, sie nicht käsen, n; abends chanb wenn Telefo Pultda l, EG: Tal, Ruhe ohne grösster Teil Zugang fronta Genuss der Tagesstress; es Feuerhaus Kessi, Heuen. erträgt man so 380-l, – unStall). Offen Hutte sende , Morgenstimm erte Grube Hasli- mal Arbeit Abend- und halbummau Schwar- und nglocken, Rührwerk, Im MG Herde Ferien. Holzturner, Arbeit wie Holzwände. gen – trotz ntboden, Keller im Talbepresse, Zeme 21 Laibe; guter in der unteren TIERE Schrank für Boss Vieh hat Hans 35 Rinder Kühe trieb. Das 8 n Hütte. schattseitige 10 Kälber
UNGEN DIENSTLEIST Gebsen (WasPRODUKTE/ se. Abendmilch t wird mit 200 kg Alpkä ahmt. Gekäs MG), abger Ende Juli sertrog im bedar f. Ab r, nur Eigen Trockenkultu elstelle. Milch an Samm
n Rinder angen Die meiste eigenes Vieh.
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Adelboden
Frutigtal
Simmental
Saanenland
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Senntum Obere Bärenflüh
334
Alle
CD’s
.– . 1009532-86 r F ISB 3- 90
-5
OBERE BÄRENFLÜH 762-070 Seyung für 30 Kuhrechte. Unterteilung des Weideganges, Ausdehnung Alpzeit und Fett-
EIGENTÜMER André und Beatrix Zurbrügg-Küng, Wyler, 3754 Diemtigen; Stockersegg (762-073) gehört Martin Aebersold-Knuchel, Sägerei Kirel, 3755 Horboden.
weide. Von hier aus wird auch der angrenzende Teil Stockersegg genutzt. Man ist hier für sich, wenig Passanten; aber impertinente Marder!
REFERENZPUNKT Ober Bärenflüe 609400/160375/1420
WEGE ZUR ALP Mit dem PW ins Diemtigtal und auf der Kirelstrasse bis zur Abzweigung hinter der Kirelsäge und Privatweg zur Alp; ab einer der Postautohaltestellen im Diemtigtal auf den Wander- und Bergwanderwegen, welche die Alp hauptsächlich umgehen, aber auch teilweise Wanderbuch 3094, Route 36c.
von SW.
• Reihenweise schöne Alpkäse.
• Christian Allenbach schneidet den Gästen ein Stück seines Alpkäses.
• Christian hebt etwas LAGE DER ALP 21 ha Weide: grenzt an Unter-Bärenflüh, 1350– 1560 m, dieselbe W-Exposition, weitgehend dieselben Eigenschaften. N Stafel schöne Mulde, im oberen Weideteil steile Flanke. Weniger weidgängig als Unter-Bärenflüh. Keine Elementargefahren. Heugewinnung in ausgeschiedener Heumatte! Düngerverteilung früher gepfählt, heute mit Druckfass. Weidesäuberungen sind Dauerthema, Dornen hartnäckig und mühsam.
INFRASTRUKTUR Einstafliges Senntum. Von Kirelstrasse ab Kirel-Säge, langer Jeepweg; seit 1980 etappenweise Wegsanierung, neue Streckenführung, ab 1990 bis 2008 etappenweise Betonierung der Fahrspur. Energieversorgung: Dieselaggregat und Gaslicht. Trockensichere Quellwasserversorgung aus eigener Quellfassung, 1963 verbessert, 1978 saniert; weitere Weidebrunnen wünschbar. BESTOSSUNG Anfang Juni bis Anfang Oktober: 120 Tage: 28 NSt.
214
• Obere Bärenflüh
Ziegenkäsebruch aus der Schotte…
• … formt ihn zurecht… • … und legt ihn in die
GEBÄUDE Nr. 301: Inschrift: «1899 / Dies Haus hat erbaut / J. J. Küng / (Spruch)»: Sockel Holz (Ställe), Holzmischbau, Eternitschiefersatteldach, Gerschilde, dreiteiliger Wohnbereich nach NW, Spezialgrundriss, Doppelquerstall (Wintergut), Bohlenvorplätze. Geschlossene Käseküche, halbummauerte Grube, Hutte, 170-lKessi, Holzturner, Rührwerk, Schwarpresse, Zement-/Kunststoffboden, Holzwände. Käsekeller SW-Seite: Bruchsteinmauern, Holzdecke, Naturboden, für 80 Laibe, gut, eher warm. Stockersegg: Doppellängsstall.
Vätteren zum Abtropfen.
• Kümmel liegt zum Trocknen.
PRODUKTE/DIENSTLEISTUNGEN 400 kg Alpkäse (Vorsommer, die Abendmilch wird in Kannen gekühlt und nicht abgerahmt!); Alpmutschli, 50 kg Ziegenfrischkäse (bis Kuhmilch). Nicht verkäste Milch an Sammelstelle. Vermarktung: private Stammkunden, Passanten, Helfer. Bio-Knospen-Betrieb seit 1999. Natura-Beef-Bio.
FUNKTION Bewirtschafter, Senn und Käser
PERSON Christian Allenbach Riedern 3755 Horboden
Christian A. bewirtschaftet die Alp seit 1987 (vor 1970 Eigentümer, ab 1970 Vater und Schwester), wohnt den ganzen Sommer hier, macht alles meist allein. Telefon auf der Alp 079 284 15 31. TIERE 8 Kühe 1 Kalb 2 Ziegen
3 Rinder 12 Mutterkühe 2 Schweine
Mutterkühe mit 12 saugenden Kälbern gehören Grundeigentümern, davon sind 3 zeitweise auf Riedernallmend, besorgt von A. Weissmüller; übriges Vieh gehört dem Bewirtschafter; Rinder auf Stockersegg und zwischenzeitlich auf Hohniesen.
215
N 978-
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©2009 Hörbuch/CD mit Booklet Spieldauer: ca. 67 Min. ISBN 978-3-909532-53-7
©2005 Hörbuch/CD mit Booklet Spieldauer: ca. 70 Min. ISBN 978-3-909532-24-7
©2006 Hörbuch/CD mit Booklet Spieldauer: ca. 70 Min. ISBN 978-3-909532-25-4
©2008 Hörbuch/CD mit Booklet Spieldauer: ca. 67 Min. ISBN 978-3-909532-50-6
©2007 Hörbuch/CD mit Booklet Spieldauer: ca. 70 Min. ISBN 978-3-909532-26-1
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Prominente Rezepte ©2000, 27 ¥ 32 cm 136 Seiten ISBN 3-9521532-6-5
Das Fleisch 2. Auflage, ©2004 27 ¥ 32 cm, 176 Seiten deutsch/französisch ISBN 3-909532-10-1
Wege zum Genuss, Band 1, Bern ©2009, 14 ¥ 21 cm 240 Seiten ISBN 978-3-909532-28-5
Spiez Gluschtig ©2005, 14 ¥ 21 cm 128 Seiten ISBN 978-3-909532-15-5
Wochenmärkte der Schweiz ©2009, 14 ¥ 21 cm 188 Seiten ISBN 978-3-909532-59-9
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Gürbe-Chempe ©2008, 13,5 ¥ 21 cm 160 Seiten ISBN 978-3-909532-45-2
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Fr. 29.– Fr. 19.–
Einigen – der schönste Punkt der Welt ©2011, 16,5 ¥ 23,5 cm 104 Seiten ISBN 978-3-909532-72-8
Spiez historisch ©2008, 16,5 ¥ 23,5 cm 88 Seiten ISBN 978-3-909532-27-8
Hörbuch «Chabisland» 4 CDs ISBN 978-3-909532-38-4
Fr. 35.–
75 Jahre Rebbaugenossenschaft Spiez ©2003, 21 ¥ 14 cm, 108 Seiten ISBN 3-909532-07-1
Der Spiezer ©1998/2005, 21 ¥ 14 cm 100 Seiten ISBN 3-9521532-0-6
Tante Amalie ©2009, 12,5 ¥ 19,5 cm, 240 Seiten ISBN 978-3-909532-57-5
Hörbuch «Dr Wäg emzrugg» 4 CDs ISBN 978-3-909532-39-1
Die Ofenhäuser im Drei-Seen-Land ©2004, 16 ¥ 23 cm, 200 Seiten deutsch/französisch ISBN 978-3-909532-18-6
Fr. 15.–
Fr. 29.–
Fäbu, Regi & Thundi ©2003, 23,5 ¥ 16,5 cm, 32 Seiten ISBN 978-3-909532-09-4
Auf dem Bergbauernhof ©2008, 23,5 ¥ 16,5 cm, 32 Seiten ISBN 978-3-909532-44-5
Fr. 29.– Fr. 39.– Fr. 24.50
Fr. 59.–
Fr. 49.–
Fr. 49.–
Ds Glöönli uf em Burehof ©2007, 23,5 ¥ 23,5 cm, 32 Seiten ISBN 978-3-909532-06-3
Fr. 69.–
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Bergfahrt – 75 Jahre Bergbahnen Arosa ©2005, 24 ¥ 32 cm 96 Seiten ISBN 978-3-909532-30-8
Reisen zum Abenteuer ©2004, 24 ¥ 32 cm, 240 Seiten vierfarbig, gebunden ISBN 978-3-909532-14-8
… und der Himalaja lebt ©2004, 24 ¥ 32 cm, 144 Seiten deutsch/englisch ISBN 978-3-909532-12-4
Himalaja – Wunder auf Schritt und Tritt ©2008, 24 ¥ 32 cm144 Seiten deutsch/englisch ISBN 978-3-909532-29-2
Zeichnungen von Peter R. Knuchel ©2006, 24 ¥ 32 cm, 128 Seiten ISBN 978-3-909532-40-7
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Fr. 39.–
Der Stapi – regieren und kultivieren ©2010, 16 ¥ 23 cm 240 Seiten ISBN 978-3-909532-68-1
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Das Hochwasser ’99 am unteren Thunersee ©1999, 23 ¥ 23 cm 128 Seiten ISBN 3-9521532-2-2
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THUNERSEE–HOHGANT
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Dieses schön illustrierte Buch ist nicht nur ein Ausflugsführer, sondern auch ein liebevolles Porträt von Menschen und Landschaften: Der Autor Jürg Alder begegnet in unterhaltsamen Interviews originellen und eigenwilligen Menschen aus der Berner Region Thunersee–Hohgant und beschreibt Ausflüge mit Erlebnistipps verschiedenster Art. Dieser harmonische Mix, kombiniert mit eindrücklichen Landschaftsbildern, ist das kreative Konzept der neuen, rund 250 Seiten starken Publikation über die Region Thunersee–Hohgant. Herausgeber: Verein Thunersee–Hohgant, Beatenberg Autor: Jürg Alder, Spiez Fotos: Simon Wüthrich, Faulensee
Titel
ISBN-Nr.
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Titel
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BERNER OBERLAND – ERLEBNISSE
Hans Pfister – Kühe – meine Freunde
978-3-909532-83-4
29.–
Gstaad Saanenland – Wohlfühlland
978-3-909532-56-8
49.–
Birgit Bayer – Ein Sommer auf der Alp
978-3-909532-80-3
29.–
ERIZ – Zwischen alter und neuer Zeit
978-3-909532-73-5
59.–
Fritz Müllener – E Blick zrugg
978-3-909532-81-0
29.–
Thunersee–Hohgant
978-3-909532-51-3
49.–
Sepp Trütsch serviert Spezialitäten
978-3-909532-74-2
89.–
Werner Rothen – Mein Gourmetdesign
978-3-909532-77-3
89.–
z’Bärg – Wege zum Alpkäse, Band 1
978-3-909532-01-8
49.–
Urs Messerli – La Haute Cuisine Bernoise 978-3-909532-75-9
89.–
z’Bärg – Wege zum Alpkäse, Band 4
978-3-909532-20-9
49.–
ViaStoria Bildband – Kulturwege Schweiz 978-3-909532-55-1
49.–
z’Bärg – Wege zum Alpkäse, Band 5
978-3-909532-31-5
49.–
ViaStoria – 8 Ausgaben im Schuber
978-3-909532-85-8
50.–
z’Bärg – Wege zum Alpkäse, Band 6
978-3-909532-32-2
49.–
Irma Dütsch – Festtagsrezepte
978-3-909532-69-8
89.–
Alpwirtschaft Diemtigtal
978-3-909532-54-4
69.–
Irma Dütsch – Amitié Gourmande
978-3-909532-48-3
89.–
BERNER OBERLAND – HÖRBÜCHER 29.–
BERNER OBERLAND – ALP- & WANDERBEGLEITER
Irma Dütsch – Sasi, die kleine Köchin
978-3-909532-61-2
29.–
Adelboden Mundartgeschichten CD
978-3-909532-53-7
Sélection Gilde
978-3-909532-65-0
79.–
Frutigtal Mundartgeschichten CD
978-3-909532-24-7
29.–
Talent&passion – JRE Suisse
978-3-909532-49-0
89.–
Simmental Mundartgeschichten CD
978-3-909532-25-4
29.–
Namasté
978-3-9521532-9-1
25.–
Saanenland Mundartgeschichten CD
978-3-909532-50-6
29.–
Gstaad for Gourmets
978-3-909532-76-6
89.–
Haslital Mundartgeschichten
978-3-909532-26-1
29.–
Zürich for Gourmets
978-3-909532-78-0
89.–
Mundartgeschichten – Alle 5 CDs
978-3-909532-86-5
100.–
Bodensee for Gourmets
978-3-909532-79-7
89.–
BERNER OBERLAND – THUN, SPIEZ UND THUNERSEE
Luzern for Gourmets
978-3-909532-90-2
89.–
Einigen – der schönste Punkt der Welt
978-3-909532-72-8
29.–
St. Gallen for Gourmets
978-3-909532-43-8
89.–
Spiez historisch
978-3-909532-27-8
29.–
Zermatt for Gourmets
978-3-909532-70-4
89.–
75 Jahre Rebbaugenossenschaft Spiez
3-909532-07-1
19.–
Zentralschweiz for Gourmets
978-3-909532-64-3
89.–
Der Spiezer
3-9521532-0-6
35.–
Fr. 49.–
Leukerbad for Gourmets
978-3-909532-63-6
89.–
Das Hochwasser ‘99
3-9521532-2-2
24.50
©2010, 14 ¥ 21 cm, 304 Seiten 380 farbige Aufnahmen und 45 Karten, deutsch ISBN 978-3-909532-51-3
Bern for Gourmets
978-3-909532-35-3
89.–
Der STAPI – regieren und kultivieren
978-3-909532-68-1
39.–
Saas-Fee for Gourmets
978-3-909532-47-6
89.–
Golf for Gourmets
978-3-909532-21-6
89.–
Bergfahrt – 75 Jahre Bergbahnen Arosa
978-3-909532-30-8
39.–
Wollis Kochbuch
978-3-909532-71-1
39.–
Reisen zum Abenteuer
978-3-909532-14-8
59.–
Wolli auf dem Matterhorn deutsch
978-3-909532-46-9
29.–
… und der Himalaja lebt
978-3-909532-12-4
49.–
Wolli auf dem Matterhorn französisch
978-3-909532-66-7
29.–
Himalaja – Wunder auf Schritt und Tritt
978-3-909532-29-2
49.–
Wolli auf dem Matterhorn englisch
978-3-909532-89-6
29.–
Wolli im Winterland deutsch
978-3-909532-58-2
29.–
«Von bsunderbar heilsamen Quellen …» 978-3-909532-08-7
39.–
BILDBÄNDE
MUNDART/GESCHICHTE
Wolli im Winterland französisch
978-3-909532-67-4
29.–
Gürbe-Chempe
978-3-909532-45-2
29.–
Wolli im Winterland englisch
978-3-909532-88-9
29.–
Chabisland Buch
978-3-909532-23-0
29.–
Chabisland Hörbuch
978-3-909532-38-4
39.–
Prominente Rezepte
3-9521532-6-5
49.–
Chabisland Kombi: Buch + Hörbuch
Das Fleisch – Standardwerk
3-909532-10-1
49.–
«Dr Wäg emzrugg» Hörbuch
978-3-909532-39-1
39.–
GOURMET & GENUSS
60.–
Wege zum Genuss, Band 1, Bern
978-3-909532-28-5
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Tante Amalie
978-3-909532-57-5
29.–
Spiez Gluschtig
978-3-909532-15-5
35.–
Die Ofenhäuser im Drei-Seen-Land
978-3-909532-18-6
39.–
Wochenmärkte der Schweiz
978-3-909532-59-9
39.–
KINDERBÜCHER Auf dem Bergbauernhof
978-3-909532-44-5
29.–
Fäbu, Regi & Thundi
978-3-909532-09-4
15.–
Ds Glöönli uf em Burehof
978-3-909532-06-3
29.–
978-3-909532-40-7
69.–
KUNST Zeichnungen von Peter R. Knuchel
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