BI August 2018

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Katastrophenschutz und Energie-Effizienz Mögliche Massnahmen zur Prävention

Die im Berner Oberland 2017 gegründete Firma hat sich dem Katastrophenschutz und der Energie-Effizienz verschrieben: Der Gründer der GmbH, ein pensionierter Wissenschafter und Erfinder, hatte etliche Katastrophen erlebt und jeweils überlegt, wie Katastrophen verhindert werden können. Die Homepage beschreibt 16 Projekte:

10. Flugzeugentführungen können verhindert und Flugzeugkatastrophen reduziert werden, verbunden mit verbesserter Passagier- und Gepäck-Abwicklung von Grossflugzeugen.

1. In Basel und St. Gallen wurde die geothermische Energiegewinnung nach Erdbeben der Stärke 3.4 gestoppt. Durch Mini-Erdbeben kann die Spannung im Untergrund laufend abgebaut werden, damit grössere Erdbeben verhindern und die Fortsetzung der Geothermie ermöglichen (publiziert in NZZ).

12. Neues Konzept zur Verhinderung von Brandkatastrophen, Patentanmeldung geplant.

11.

13. Not-Massnahmen bei Reaktorunfall (Buch-Abschnitt im Druck). 14.

2. Für die Zwischen- und Endlagerung der radioaktiven Abfälle der Kernkraftwerke hatte die Politik für geologische Tiefenlager entschieden. Die technischen, lokal-politischen und finanziellen Probleme lassen sich mit einem trockenen extrem stabilen Höhenlager in einsamem Gebirgstal reduzieren. 3. + 4. Nach der Tsunami-Katastrophe 2011 und dem Fukushima-Unfall wurde eine vertikale Tsunami-­FlutBarriere (TFB) erfunden und weltweit patentiert, die die Küsten gegen Fluten von Hurrikan, Typhoon und Tsunami schützt und mit zwei neuen Methoden effizient gebaut werden kann.

Höchste Meereswellen werden gedämpft.

Konzept zur Beruhigung tropischer Wirbelstürme.

15. Lokale Schutzmassnahmen für Tornadogefährdete Städte. 16. Beitrag von neu ausgebildeten Kristalltechnologen für Energie-Effizienz (siehe WHITE PAPER in der Homepage). Diese Projekte könnten pensionierte initiative Ingenieure und Architekten interessieren, aber benötigen vor allem Partner und Partnerfirmen.

5. + 6. M it TFB werden Meeresreservoire errichtet, die nach Trockenlegen die Abfallprobleme der Küsten-Städte lösen oder die als Fischfarmen dienen. 7. Die Energie der Bergflüsse kann genutzt werden. 8. Mit Hilfe der lokalen Gefahrenkarte können durch einfache Massnahmen Ortschaften in den Bergen gegen Überflutung geschützt werden. 9. Schutz historischer Gebäude und Kirchen gegen Erdbeben-Kollaps.

Hans J. Scheel Pensionierter Wissenschafter (Dr.-Ing.) und Erfinder General Protection Engineering GmbH Bromattenweg 2 3805 Goldswil b. Interlaken hans.scheel@bluewin.ch www.general-protection-engineering.ch

Bödeli / BrienzInfo 27

INFO / KATASTROPHENSCHUTZ

Die Tsunami-Druckwelle (rot) wird an der senkrechten Barriere reflektiert (weiss). Auch hohe Sturmwellen (blau) werden an der Tsunami-Flut-Barriere (TFB) zurückgeworfen.


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