HERBST/ WINTER 2011/12
BÜCHER FÜR DEN AUSGEWÄHLTEN GESCHMACK
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Inhalt &Editorial
Inhalt &Editorial
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NEUHEITEN HERBST/WINTER 2011 LIEBE FREUNDE DES WEBER VERLAGS Unsere Neuerscheinungen sind eine genussvolle Hommage an die Schweiz in ihrer ganzen Vielfalt. Für unsere Gourmetpublikationen durften wir erneut eine Auszeichnung entgegennehmen: Die Historia Gastronomica Helvetica verlieh dem Weber Verlag die Goldmedaille und den Harry Schraemli-Sonderpreis im Bereich «KüchenchefBuch» für «Sélection Gilde» und die Silbermedaille für «Zermatt for Gourmets» (2. Auflage) als bestes Regionen-Kochbuch. Über diese Wertschätzung und Anerkennung freuen wir uns ausserordentlich. Zum Schenken inspirieren unsere kulinarischen Neuerscheinungen: In seinem Werk «La haute cuisine bernoise» präsentiert der Berner Starkoch Urs Messerli, von GaultMillau 2010 zur Entdeckung des Jahres gekürt, Berner Landküche auf höchstem Niveau. Der Spitzenkoch Werner Rothen, viel gerühmter Küchenchef im Restaurant Schöngrün (Paul Klee Zentrum Bern), kreiert in seinem Buch «Mein Gourmetdesign» Überraschungen für Gäste zum Nachkochen in der eigenen Küche. In der bereits 10 Bände umfassenden «... for Gourmets»-Reihe erscheinen mit überarbeiteter Gestaltung die Bände Zürich for Gourmets und bereits in der zweiten Auflage geben wir den ‹...for Gourmets› Band Luzern heraus. In «Mein Murten» skizziert Autorin Nicole Amrein authentische und spontane Momentaufnahmen aus dem mediterran anmutenden Städtchen am Murtensee – ein Büchlein wie eine Liebeserklärung, stimmungsvoll ins Bild gesetzt von Hans Amrein.
Annette Weber, Verlagsinhaberin
«Ofenfrisch» lädt Sie zu einer Tour-de-Suisse durch die besten Backstuben ein: Martin Weiss, Autor des renommierten Restaurantführers «Urchuchi», porträtiert über 50 Schweizer Bäckereien, Konditoreien und Confiserien – ergänzt mit den Lieblingsrezepten der Spitzenbäcker, von der Aargauer Rüeblitorte bis zum Züri Tirggel. Auf ihren Bergbauernhof im Berner Oberländer Diemtigtal nimmt Sie unsere Autorin Erika Wiedmer-Mani in «Für nes füfi Brot» mit: In ihrem Erzählband gibt Erika Wiedmer in humorvollen und oft auch nachdenklich stimmenden Geschichten Einblick in ihren Alltag und weckt Erinnerungen an vergangene, entbehrungsreiche Zeiten – im ursprünglichen Berndeutsch-Dialekt des Diemtigtals. Der neue «Alpbeizli-Führer» stellt sämtliche Alpbeizen im Berner Oberland vor – mit ihrem Angebot, den Gerichten und Öffnungszeiten, angekündigt ist bereits die 2. Auflage. Wir freuen uns ganz besonders, Ihnen das erste Hörbuch in Gsteigwiler Dialekt «Vo Trüwwi und Lliebi» von Heinz Häsler zu präsentieren. Wir wünschen Ihnen einen stimmungsvollen Herbst mit unseren Neuerscheinungen!
Annette Weber, Inhaberin Weber Verlag
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NEUHEITEN – Gourmet &Genuss
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NEUHEITEN – Gourmet &Genuss
SEPP TRÜTSCH ses-Rössli«Eine Wys Spezialität»
PRÄSENTIERT SPEZIALITÄTEN
n ry-Süppche Kürbis-Cur grasen on usprigen mit Zitr aum und kn Kokos-Sch llchen Schinkenrö ZUBEREIT ZUTATEN
s 400 g Kürbi er Ingwer 20 g frisch 2 Schalotten öl 2 EL Oliven ic Curry 2 TL Class sefond 750 ml Gemü
NEU!
alz bei n Butterschm am en im heisse Seiten langs Die Röllch von allen auf mittlerer Hitze knusprig ausbacken, und im vorgoldbraun lassen und er abtropfen halten. Küchenpapi 100 °C warm bei fen Backo geheizten stab oder Pürier e mit einem Sieb Die Kürbissupp en, durch ein fein pürier em Mixer weiss lz, in einem ari-Sa ensaft und mit Kalah und Limon passieren -Pfeffer, Chili Malabar-Bio mecken. würzig absch
chst llchen Schinkenrö ustfilet mögli Hühnchenbr ZitrusSchinken und ari-Salz und ln, mit Kalah klein würfe n. mix würze em Eimit flüssig halbieren, ühnSchinken-H Die Teigblätter dabestreichen, Bahn dünn chen weiss in einer längli llen. chen-Masse zusammenro len und fest rauf vertei
llchen Schinkenrö n er Rohschinke 150 g frisch t henbrustfile 150 g Hühnc ari-Salz feines Kalah mix feiner Zitrus llenteig2 Frühlingsro blätter 1 Eiweiss rschmalz 100 g Butte ari-Salz feines Kalah
en Soeb nen e i ersch
UNG
n ry-Süppche e würKürbis-Cur mit der Schal putzen und n und in Den Kürbis otten schäle r und Schal zusamfeln. Ingwe iden. Alles ben schne Curry dünne Schei witzen, mit n Öl ansch d ablömen im heisse Gemüsefon etwa und mit dem Hitze rer bestreuen mittle Suppe bei schen. Die ln lassen. leise köche 20 Minuten
ryKürbis-Cur Süppchen
arweisser Malab Bio-Pfeffer GewürzChili aus der
haum s-Kokos-Sc iden, etZitronengra Stücke schne engras in milch erDas Zitron in der Kokos cken und , durch was andrü ziehen lassen PüSud etwas hitzen. Den und mit einem passieren ein feines Sieb mig aufmixen. schau b riersta n n oder GläPräsentatio pe in Tasse haum -Curry-Sup Die Kürbis s-Kokos-Sc r den Zitronengra immer wiede ser füllen, len (dazwischen der garnieren darauf vertei Korian llchen mixen), mit schaumig Schinkenrö gebackenen und mit den servieren.
mühle Saft 1 Limone, sZitronengra um Kokos-Scha s Zitronengra üsst 2 Stangen milch, unges 200 ml Kokos Garnitur Koriander
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CH SEPP TRÜTS SPEZIALITÄTEN PRÄSENTIERT SUPPEN
Enthält eine CD mit neuen Volksmusikliedern von Sepp Trütsch 34
SEPP TRÜTSCH PRÄSENTIERT SPEZIALITÄTEN SUPPEN
SEPP TRÜTSCH PRÄSENTIERT SPEZIALITÄTEN SUPPEN
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aus Eis«Ein Sorbet schen zapfen-Radie – und Äpfeln eres» mal was and
Apfel-Eisza
pfen-Sorbe
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ZUBEREIT ZUTATEN hen fen-Radiesc 250 g Eiszap Salz 250 g Äpfel , z. B. (nicht zu süsse land, Basel Lederapfel Sonntagsnauer Melch rapfel) apfel, Mutte ensaft 2 EL Zitron nhonig 25 g Akazie 1 Eiweiss
UNG
mit etschneiden, schälen, klein lassen. Gut Eiszapfen uen und ziehen rnten was Salz bestre mit geschälten, entke und ausdrücken en vermengen. Apfelstückch Eisg und Apfelnhoni Akazie t, Eiweiss Zitronensaf gut pürieren. . e im Mixer Püree heben zapfen-Mass das en und unter Wer keisteif schlag ren lassen. schine gefrie Masse in eine In der Eisma hat, kann die rne Eismaschine l geben und ins Gefrie hüsse 20 MinuEdelstahlsc ebesen alle n. Mit Schne rt wird, gerüh fach stelle öfter rühren. Je sse. ten gut durch wird die Eisma umso feiner
Langusten Wysses-Rössli-Art
PRÄSENTIERT
ZUTATEN
CHF 89.– © 2011, 24 ¥ 32 cm, 240 Seiten 60 Rezepte, deutsch Über 200 farbige Aufnahmen ISBN 978-3-909532-74-2
Der Volksmusik-Moderator und Hotelier Sepp Trütsch verrät in diesem neuen Buch im Bildbandformat seine kostbarsten Gerichte: 60 typische Innerschweizer und vor allem Schwyzer Speisen – Spezialitäten, die der prominente Moderator selbst kreiert hat und im Wysse Rössli in Schwyz seinen Gästen offeriert. Die Rezepte wer-
den bereichert durch Bilder aus dem Leben des Volksmusikstars, stimmungsvolle Landschaftsaufnahmen aus dem Kanton Schwyz – und eine neue CD mit Jodelliedern von Sepp Trütsch. Autor: Sepp Trütsch Fotograf: Marcus Gyger
4 Langustenschwänze (tiefgekühlt) 1 Baby-Ananas 50 g Kristallzucker 50 g Butter 360 g Gemüsespaghetti Olivenöl Gemüsefond
ZUBEREITUNG Die gefrorenen Langustenschwänze im kalten Wasser auftauen und mit Küchenpapier trocken tupfen. Die Langustenschwänze auf der Bauchseite mit einer Geflügelschere aufschneiden. Die Baby-Ananas in Spälten schneiden und in der Bratpfanne mit etwas Butter und Kristallzucker karamellisieren.
Die Langustenschwänze im Gemüsefond bei höchstens 80 °C pochieren, damit diese richtig saftig bleiben. Präsentation Richten Sie Ihr Gericht liebevoll und mit viel Fantasie an, denn diese Zutaten schreien danach.
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CH SEPP TRÜTS SPEZIALITÄTEN PRÄSENTIERT DESSERTS
Garnitur Cherrytomaten Thymianzweige
Die Gemüsespaghetti kurz in etwas Olivenöl braten und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Dazu passt: Tequila-Hollandaise ZUTATEN 1 Eigelb 60 g Butter gebrochene Pfefferkörner ¼ Zwiebel 1 Espressolöffel feiner Weissweinessig 2 EL Weisswein Zitronensaft Salz, nach Geschmack 1 Spritzer Tabasco 1 Schuss Tequila
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SEPP TRÜTSCH PRÄSENTIERT SPEZIALITÄTEN FISCH UND MEERESFRÜCHTE
VORBEREITUNG Diese warm aufgeschlagene Sauce darf nicht zu stark erhitzt werden, sonst gerinnt das Eigelb. Das wichtigste zum Gelingen der Sauce ist, dass alle Zutaten die gleiche Zimmertemperatur haben. Die Butter auf dem Herd bei mässiger Hitze zerlassen. Den Schaum abschöpfen. Die geklärte Butter abkühlen lassen. Wein und Essig mit dem Pfeffer auf die Hälfte reduzieren. Das Ei trennen. Eine halbe Zitrone auspressen.
digem Rühren mit dem Schneebesen eine dickcremige Masse schlagen. Die lauwarme, flüssige Butter nach und nach darunterschlagen. Sobald eine stabile Bindung zustandekommt, die restliche Butter in einem dünnen Strahl hinzufügen und dabei ständig schlagen. Alles, was sich am Boden des Buttertopfes festgesetzt hat, gehört nicht in die Sauce. Das Wasserbad darf nicht kochen, 60–80 °C sind gut. Sollte das Ganze zu heiss werden, ausserhalb des Wasserbades weiterarbeiten, dann wieder kurz darin usw.
ZUBEREITUNG
Die fertige Sauce noch einmal mit Zitronensaft und einem Schuss Tequila abschmecken. Ein Tropfen Tabasco verstärkt den Eigengeschmack und gibt weitere Würze.
In einem Topf das Eigelb mit Weinreduktion und etwas Salz schaumig schlagen. Den Topf ins heisse Wasserbad setzen. Unter stän-
Tipp Verfeinern Sie Ihre Sauce mit einigen Safranfäden.
iefern Wir ltofrei! por SEPP TRÜTSCH PRÄSENTIERT SPEZIALITÄTEN FISCH UND MEERESFRÜCHTE
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CH SEPP TRÜTS N SPEZIALITÄTE DESSERTS
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NEUHEITEN – Gourmet &Genuss
NEUHEITEN – Gourmet &Genuss
WERNER ROTHEN –
URS MESSERLI
MEIN GOURMETDESIGN
LA HAUTE CUISINE BERNOISE DAS ERSTE KOCHBUCH DES BERNER SPITZENKOCHS Der Spitzenkoch Werner Rothen kreiert in «Mein Gourmetdesign», mit 17 GaultMillau-Punkten und einem Michelin Stern ausgezeichnet, kulinarische Überraschungen für Gäste. Der weitgereiste Küchenchef pflegt eine moderne und internationale, auf frischen Naturprodukten basierende Küche im höchstdotierten Gourmet- und Kultur-Restaurant im Berner Paul Klee Zentrum – und inspiriert mit seinen 50 wunderschön angerichteten Gerichten alle, die das kreativ-künstlerische Kochen lieben.
NEU!
en Soeb nen e i ersch
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DIE MODERNE LANDKÜCHE MODERN INTERPRETIERT Der Berner Urs Messerli, Starkoch im Spycher Kirchdorf mit 15 GaultMillauPunkten und bekannt durch seine mille sens groupe, präsentiert in seinem professionellen Werk, dem ersten Band der neuen Kochbuch-Serie Berner Landküche auf höchstem Niveau: 13 Mehrgangmenüs nach alter Tradition – modern interpretiert und mit dem nötigen Respekt und besten Produkten. Urs Messerli bleibt in seinem Buch seinem Grundsatz treu: Er bringt die Kochkunst, das Kochhandwerk mit seinen Geheimnissen ein – und begeistert seine Gäste, Leserinnen und Leser zugleich.
Autor: Werner Rothen Fotograf: Marcus Gyger
Autor: Urs Messerli Fotograf: Marcus Gyger
NEU!
CHF 89.– ©2011, 24 ¥ 32 cm, 240 Seiten 50 Rezepte, deutsch Über 500 farbige Aufnahmen ISBN 978-3-909532-77-3
CHF 89.– © 2011, 24 ¥ 32 cm, 240 Seiten 13 Mehrgangmenüs, deutsch Über 500 farbige Aufnahmen ISBN 978-3-909532-75-9
en Soeb nen e i ersch
25 le h-Seeforel Heissrauc zwiebel-Salat ings hl rü l-F ffe to enwurst auf Kar ner Zung ger Neuenbur
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und Ber
Zubereitun
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Zutaten
Sommer-SonnenwendeMenü WERNER ROTHEN – MEIN GOURMETDESIGN
Seeforelle 600 g Marinade: 6g 4g ½ 1
Ein farbenfrohes und leichtes Menü, welches sich auch in der Hitze des Sommers geniessen lässt.
wenig Salat 80 g
80 g 120 g
Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien.
Werner Rothen
Gourmetdesign
1,2 cl 1 dl 10 g 80 g 15 g 20 etwas
Melonencocktail mit Minze (Amuse-Bouche)
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinter- Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der hältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivge- Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte birges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick beherrscht ein geradezu unorthographisches Leben. zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, Wehmütig lief ihm eine rethorische Frage über die da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden FraWange, dann setzte es seinen Weg fort. gezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das
g
und vermischen ade-Zutaten Seeforelle mit den Marin ellenfilets Die Seefor . ziehen lassen 10 Stunden bei ca. 45°C. auch garen Im Heissr
– Sommer –
Eierschwämmchen-Royale Kefen-Gemüsewürfel-Salat
etwas
, mit Haut hs) Seeforellenfilet tive auch Wildlac (als Alterna lz feines Meersa len er, gemah Rohr-Rohzuck Jus e, Limone /Limett Zesten e, Limone /Limett gemahlen Pfeffer, grob gemahlen Koriander, wurst Berner Zungen tive guter Woll(als Alterna k, geräuchert) schwein-Spec eln Frühlingszwieb Kartoffeln feln/Nicola) (Schalenkartof Sherry-Essig Rapsöl tes kalt gepress Senfkörner ce, zum Fisch Sauerrahmsau enf Traubenmosts Kefen schöne nLemon Myrtle , dem Zitrone lisches (austra ), es Gewürz gras ähnlich Limettenzeste gerieben, oder und Pfeffer VitaSal-Salz en zum Garnier Sauerrahm,
iden, dämp l (6 mm) schne l, Salat mässige Würfe und dem Rapsö feln in gleich Sherryessig Die Kartof en mit dem dünne Scheidem Erkalt ieren. 4 hauch tur verfen und vor Pfeffer marin Chips-Garni rnern und en und als und Salz, Senfkö Ofen trockn l schneiden nwurst im t in Würfe die Karben Zunge Zungenwurs über der Rest wenigen Fett Eiswenden. Den l mit dem iden und in ren. Die Würfe fein schne t geben. kross sautie ngszwiebeln Kartoffelsala n. Die Frühli eln in den tentoffeln giesse der Zwieb oder Limet Die Hälfte Lemon Myrtle wasser legen. . geriebenem rahm mit Salz und Pfeffer Den Sauer mecken mit en und absch zeste misch
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schön rechtAusstecher Anrichten t mit einem daraufgerahmsauce en Kartoffelsala Die Sauer Den warm e Seeforelle n anrichten. und die warm den Teller ade, eckig auf enen Kefen ten Marin ken mit gesott benen gemix n und ben, abdec übrig geblie schen belege ten. Mit der und Radie Myrtle, darauf anrich ngszwiebeln tchips, Lemon igen Frühli Zungenwurs den knack mit t-Senf. . Garnieren Traubenmos übergiessen und wenig Radieschen rahm, Sauer
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Menü
Seeländer Mini-Bouillabaisse Knoblauchtoast
Sommer
Hauptspeise
Werner Rothen Werner Rothen
Menü
Gürbetaler Kaninchenfilet Kartoffelkruste Grüne Emmentaler Spargeln
Wild- und Gartenbeerensuppe Tahiti-Vanilleglace Strübli
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NEUHEITEN – Gourmet & Genuss
NEUHEITEN – Gourmet &Genuss
MEIN MURTEN
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OFENFRISCH!
NEU!
EINE LIEBESERKLÄRUNG Murten, das Idyll am See. Murten, das Hide-away für sonnenhungrige Städter aus Bern und Freiburg, der nahe Ausflugsort für aktive Ruhesuchende, geschichtsträchtig bis in die hintersten Winkel der engen Gassen. Besucht wegen seiner gut erhaltenen Ringmauer, geliebt für sein mediterranes Flair. Ein faszinierendes Zähringstädtchen, pulsierend, belebt von Menschen, die hier ihren Hafen gefunden haben. Menschen, die mit ihrem täglichen Schaffen zu jener einzigartigen MurtnerAtmosphäre beitragen, die den Besucher unweigerlich in ihren Bann zieht.
en Soeb nen e i h ersc
EINE TOUR-DE SUISSE DURCH DIE BESTEN BACKSTUBEN DER SCHWEIZ
Wie stellt man eine Grand-Cru-Schokoladentorte her? Wie einen Appenzeller Biber? Oder ein knuspriges Valle-Maggia-Brot? Martin Weiss, der bekannte Urchuchi-Autor, hat die ganze Schweiz durchforscht, um die besten Brot-, Gebäck- und Schokolade-Kreationen aufzuspüren. Über 50 Schweizer Bäckereien, Konditoreien und Confiserien hat er im Buch «Ofenfrisch» porträtiert – gluschtig bebildert mit Fotos von Rémy Steinegger. Hintergrundberichte über die bekanntesten Gebäck- und Brotsorten der Schweiz und die Erfolgsgeschichte der Chocolatiers runden die Tour-de-Suisse ab.
NEU!
en Soeb nen e i h c ers
MEIN MURTEN, eine Liebeserklärung
porträtiert eben diese Menschen: Geschäftsinhaber, Kreative, Querdenker, Weitblicker. Ein Buch, das von stimmigen Bildern lebt, launigen Texten. Momentaufnahmen, die das Faszinosum Murten auf 290 Seiten einzufangen versuchen.
Herausgeber: Urs Glauser, Murten Autorin: Nicole Amrein, Murten Fotograf: Hans Amrein, Murten
50 Rezepte von Spitzenbäckern
Für alle, die selber gerne backen und kücheln, ist «Ofenfrisch» eine Fundgrube: Sämtliche porträtierten Spitzenbäcker und Confiseure haben ihre Lieblingsrezepte verraten – von der Aargauer Rüeblitorte bis zum Züri Tirggel, vom Dinkelzopf bis zum Thurgauer Näbeltröpfli.
CHF 14.90 Autor: Martin Weiss (Urchuchi) Fotograf: Rémy Steinegger
© 2011, 12,5 ¥ 12,5 cm, 288 Seiten, vierfarbig ISBN 978-3-909532-91-9 & "
CHF 69.– % '
© 2011, 23 ¥ 30 cm, 272 Seiten, 50 Rezepte über 800 farbige Aufnahmen, deutsch ISBN 978-3-909532-96-4
chweiz Die süsse S Rezept Speckkuchen
verschicken kann. Was viele machen: Sie kaufen ihn frisch und frieren ihn ein. Denn
Zutaten
auch aufgetaut und kurz in den Ofen geschoben, schmeckt er hervorragend.
für 2 Kuchenbleche
Einige hundert Nidelkuchen stellt das Aebersold-Team wöchentlich her – der Rahmkuchen ist klar die Ikone des Hauses. Doch auch die salzige «Vorlage» des Grossvaters hat sich zum Renner entwickelt: Produziert wird der Gâteau du Vully salé mit einer dünnen Schicht Rahm, dann kommen Speckwürfeli und Kümmel drauf. Als neue Varianten stellen die Aebersolds den salzigen Vullykuchen auch mit Tomaten-
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würfeli und Kräutern oder mit der Fonduemischung «moité-moitié» her. Bernhard verrät uns den Herstellungstrick: Man muss mit den Fingerkuppen kleine Vertiefungen
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AEBERSOLD
in den Hefeteig machen, damit sich der Rahm besser verteilt.» Entstanden ist der Speckkuchen in den einst weit verbreiteten Ofen-
150 g 150 g 20 g 10 g 30 g 500 g 125 g 150 g
Alles zusammen zu einem gut dehnbaren Teig kneten (Teigtemperatur 24 – 26°). 30 cm
Wasser Milch Hefe Salz Butter Weissmehl Rahm geräucherter Speck Salz Kümmel
Teig eine Stunde bei Raumtemperatur aufgehen lassen. 430 g Teigstücke abwiegen rund aufarbeiten und etwa 30 Minuten bei 5° kühl stellen. Teig auf ca.2 mm ausrollen und in die mit eingesottener Butter ausgestrichenen Kuchenbleche legen. Teig muss den Rand bis oben abdecken. 30 Min zugedeckt, bei Raumtemperatur aufgehen lassen. Rand andrücken und mit Finger Vertiefungen über den ganzen Boden anbringen. Teigboden mit flüssigen Rahm übergiessen und mit fein geschnittenem, geräuchertem Speck belegen. Wenig Salz und Kümmel aufstreuen. Backen bei 220°C, ca. 15 – 20 Minuten
Ob Nidelkuchen oder Gâteau du Vully salé: Beide Varianten eignen sich herrlich zu einem Apéro, am besten begleitet von einem Weisswein vom Mont Vully.
Bernhard Aebersold
häusern in den Dörfern. Da die Temperatur im Backofen nur ungenau
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zu bestimmen war, legten die Leute flache Teigstücke in den Ofen. Waren die Teststücke gut, ging es ans Backen der grossen Brote. Die flachen Testerli wurden mit Rahm, Speck und Salz aufgepeppt. Der Gâteau du Vully war geboren!
Wie der Kiel einer Segelyacht gleitet die Messerklinge durch die cremige Oberfläche. Fünf Schichten mit Rahm, sorgfältig auf einen leichten Hefeteig aufgetragen. Drei Backvorgänge zur Caramelisierung, seit achtzig Jahren. Immer wieder Gold für die 151 zurückhaltende Süsse des Nidlekuchens, deshalb auch zum Apéritif geeignet, begleitet von einem Traminer aus dem Vully. In seiner salzigen Variante mit Rahm, Speck und Kümmel belegt, zu einem Glas Chasselas genossen – am besten frisch aus dem Ofen, denn warten ist nicht sein Ding. Im Tiefkühler bestens aufgehoben, kurz aufgebacken, wenn die Gäste klingeln. Gut möglich, dass sie nur seinetwegen kommen, um sich verstohlen den feinen Überzug von den Fingern zu lecken.
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NEUHEITEN – Gourmet & Genuss
NEUHEITEN – Gourmet &Genuss
IRMA DÜTSCH – FESTTAGSREZEPTE
R ELLE S T S BE
CHF 89.– © 2010, 24 ¥ 32 cm, 320 Seiten, über 80 Rezepte 200 farbige Aufnahmen, deutsch/französisch ISBN 978-3-909532-69-8
R ELLE S T S BE
Fr. 89.– ©2007, 24 ¥ 32 cm, 352 Seiten Über 100 Rezepte und 600 farbige Aufnahmen deutsch/französisch ISBN 978-3-909532-48-3
FESTTAGSREZEPTE Irma Dütsch hat ein wahrhaft feierliches Kochbuch geschrieben: Sie präsentiert in ihrem neuen Werk kreative Gourmetmenüs zu den grossen Festen in der Schweiz. Heiligabend, Weihnachten, Silvester, Valentinstag, Muttertag, Geburtstag, Ostern, Pfingsten, 1. August – Irma Dütsch hat die passenden, einfach nachzukochenden Gerichte für die besonderen Tage im Kreise der Familie kreiert. Der Applaus gehört in jedem Fall der Köchin: Irma Dütsch gelingt es, festliche Gerichte für ihre grosse Familie, für Freunde und Gäste zuzubereiten. Der Charme, das Temperament und die Liebe zum Detail dieser einzigartigen Köchin prägen diesen prächtigen Gourmet-Bildband.
ZERMATT FOR GOURMETS ZERMATT FOR GOURMETS 2., komplett überarbeitete Auflage Die Historia Gastronomica Helvetia zeichnet das Werk 2011 mit der Silbermedaille aus. «Zermatt for Gourmets» ist eine Hommage an Zermatt in seiner ganzen Vielfalt – an das ursprüngliche Bergdorf und die multikulturelle Alpenmetropole mit dem weltberühmten Matterhorn-Panorama – und ein eindrückliches Abbild der innovativen und zugleich traditionellen besten 29 Spitzenköche Zermatts.
lett omp 2., k rbeitete a über flage Au
Autorin: Annette Weber Fotograf: Marcus Gyger
18 Feste Für grosse Feste im Jahr hat Irma Dütsch jeweils ein Drei- bis Fünfgangmenü kreiert und schenkt damit allen Hobbyköchinnen und -köchen neue und kreative Ideen für die besonderen Tage mit Freunden, Verwandten und Bekannten: wunderschön inszenierte Gerichte zum Ausprobieren in der eigenen Küche.
AMITIE GOURMANDE Irma Dütsch, die beste Köchin der Schweiz, hat ein einzigartiges Kochbuch kreiert. Die renommierte Cuisinière aus Gruyère verbindet mit vielen erfolgreichen Köchen und Produzenten eine «amitié gourmande», eine genussvolle Freundschaft. Sie präsentieren Rezepte, die zum Nachkochen in der eigenen Küche inspirieren: besondere Fondues, schmackhafte Suppen, fantasievolle Fleischgerichte, edle Meeresfrüchtemenüs und deliziöse Desserts. Autorin: Irma Dütsch Fotograf: Marcus Gyger
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CHF 89.– © 2010, 24 ¥ 32 cm 296 Seiten, 90 Rezepte über 500 farbige Aufnahmen deutsch/französisch/englisch ISBN 978-3-909532-70-4
CHF 89.– ZENTRALSCHWEIZ FOR GOURMETS deutsch/englisch ISBN 978-3-909532-64-3
CHF 89.– LEUKERBAD FOR GOURMETS deutsch/französisch ISBN 978-3-909532-63-6
CHF 89.– BERN FOR GOURMETS deutsch/französisch ISBN 978-3-909532-35-3
CHF 89.– SAAS-FEE FOR GOURMETS deutsch/englisch/franz. ISBN 978-3-909532-47-6
CHF 89.– ST. GALLEN FOR GOURMETS deutsch/englisch ISBN 978-3-909532-43-8
CHF 89.– GOLF FOR GOURMETS deutsch/französisch ISBN 978-3-909532-21-6
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Neuheiten – Gourmet &Genuss
Neuheiten – Gourmet &Genuss
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NEUERSCHEINUNGEN AUS DER SERIE «… FOR GOURMETS»
NEU!
en Soeb nen e i ersch
ZÜRICH FOR GOURMETS Lifestyle-Restaurants, Trendgastronomie oder traditionelle Zürcher Spezialitäten – die vielseitige Gastronomie Zürichs ist geprägt von Innovation und Tradition. Mit «Zürich for Gourmets» erscheint ein weiterer Band der erfolgreichen und neu gestalteten «... for Gourmets»Reihe: 29 Zürcher Spitzenköche und Produzenten präsentieren ihre wunderschön inszenierten, kreativen und kostbaren Gourmetmenüs und inspirieren die Leserinnen und Leser damit zum Nachkochen – begleitet von stimmungsvollen Bildern aus Zürich.
NEU!
ber2., ü tete i arbe age f u A l
LUZERN FOR GOURMETS 2. komplett überarbeitete Auflage 47 Luzerner Spitzenköche und Produzenten aus Luzern präsentieren ihre Gourmetrezepte. Die Köstlichkeiten aus den Luzerner Küchen werden exklusiv ins Bild gesetzt. Verträumte Stimmungsaufnahmen aus Luzern und Umgebung begleiten die Gerichte. Der Bildband erhält im 2009 die Goldmedaille der Historia Gastronomica Helvetica. 132 Rezepte zum Nachkochen Ob edle Vorspeise oder harmonischer Hauptgang oder deliziöses Dessert: Die Spitzenköche lassen sich über die Schulter blicken.
Autorin: Annette Weber Fotograf: Marcus Gyger
Autorin: Annette Weber Fotograf: Marcus Gyger
CHF 89.– © 2011, 24 ¥ 32 cm, 296 Seiten, 87 Rezepte über 400 farbige Abbildungen, deutsch ISBN 978-3-909532-78-0
CHF 89.– ©2011, 24 ¥ 32 cm, 384 Seiten,132 Rezepte über 500 farbige Aufnahmen, deutsch/englisch ISBN 978-3-909532-60-5
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Neuheiten – Gourmet &Genuss
Neuheiten – Gourmet &Genuss
SELECTION GILDE –
iefern Wir ltofrei! por
«NAMASTE»
DIE BESTEN GILDE-KÖCHE
E LLE S T S BE
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4. AUFLAGE
90 REZEPTE ZUM NACHKOCHEN 29 Köche der Gilde etablierter Schweizer Gastronomen präsentieren ihre kostbaren und kreativen Gourmetrezepte – wunderschön inszeniert in stimmungsvollen Bildern. Dieses einzigartige Kochbuch ist eine kulinarische Entdeckung und eine Einladung zugleich – zum Ausprobieren der raffinierten Rezepte in der eigenen Küche. Die Gilde-Köche pflegen eine neue Schweizer Küche mit marktfrischen, lokalen Produkten – ein exklusives Muss für alle Hobbyköchinnen und -köche.
69 KOCHREZEPTE AUS NEPAL UND TIBET Mit ihrem einzigartigen Kochbuch aus Nepal und Tibet überraschen die Autoren alle, die sich von Düften, Farben und kulinarischen Exkursionen begeistern lassen. Bisher unbekannte Geschmackerlebnisse, eine Vielfalt von Zutaten und die einfache Zubereitung der gesunden und ausgewogenen Gerichte machen das Buch zu einer sinnlichen Reise in den Alltag dies- und jenseits des Himalaya – illustriert mit inspirierenden Bildern: Die Rezeptsammlung aus Nepal und Tibet ist eine Bereicherung für die europäische Kochkunst.
Autorin: Annette Weber Fotograf: Marcus Gyger
flage 4. Au Die Historia Gastronomica Helvetia zeichnet das Werk 2011 mit der Goldmedaille aus. CHF 79.– © 2010, 24 ¥ 32 cm, 240 Seiten, 90 Rezepte, 29 Betriebe über 500 farbige Abbildungen, deutsch ISBN 978-3-909532-65-0
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CHF 25.– © 2010, 16 ¥ 21,5 cm, 144 Seiten, 69 Rezepte über 300 Aufnahmen, deutsch, 4. Auflage ISBN 978-3-9521532-9-1
Autoren: Bernhard Müller Marlies Eggen Martin Steffen
NEUHEITEN – Natur & Kultur
NEUHEITEN – Natur &Kultur
VIASTORIA – KULTURWEGE SCHWEIZ – ALTE WEGE – NEU GESEHEN
ERLEBNISMAGAZINE
DIE BELIEBTEN KULTURWEGE IM BILDBAND Zwölf Routen in allen Landesteilen führen auf historischen Wegen durch grossartige Kulturlandschaften. Sie verbinden Sehenswürdigkeiten aus Natur und Kultur. Dieser einzigartige Bildband über die zwölf Routen ViaCook, ViaFrancigena, ViaGottardo, ViaJacobi, ViaJura, ViaRhenana, ViaRomana, ViaSalina, ViaSbrinz, Via-Spluga, ViaStockalper und Via- Valtellina lädt zu einer Entdeckungsreise ein und zeigt die Schweiz in ihrer ganzen Schönheit und den Reichtum unserer Kultur.
ACHT MAGAZINE GESAMMELT IM SCHUBER Tauchen Sie ein in Reiseabenteuer vergangener Epochen! Das «Erlebnismagazin Kulturwege Schweiz» nimmt seine Leserinnen und Leser mit auf stimmungsvolle Wanderungen durch alle Regionen der Schweiz. Die Hauptrolle spielen historische Wege. Die fundierten Recherchen der ViaStoria-Autoren machen Lust, einfach loszuwandern. Mit kulinarischen Geheimtipps und praktischen Hinweisen zu Angeboten aus Kultur, Landwirtschaft, Gastronomie und Hotellerie.
! NEU 8 AUSGABEN IM SCHUBER CHF 50.– ISBN 978-3-909532-85-8
Herausgeber: ViaStoria Kulturwege Schweiz‚ Bern
Autoren: Verschiedene
ISSN 1661-2337 Ausgabe D ISSN 1662-2049 Ausgabe E (GR)
ISSN 1661-2345 Ausgabe F ISSN 1662-2030 Ausgabe I (GR und TI)
Autor und Fotograf: Heinz-Dieter Finck, Zürich
CHF 8.–
CHF 8.–
ViaStoria – Erlebnismagazin Kulturwege Schweiz – Wallis © 2005, 21 ¥ 29,7 cm 80 Seiten vierfarbig über 220 Abbildungen deutsch und französisch erhältlich.
ViaStoria – Erlebnismagazin Kulturwege Schweiz – Bern – Freiburg – Solothurn © 2006, 21 ¥ 29,7 cm 116 Seiten vierfarbig über 220 Abbildungen deutsch und französisch erhältlich.
CHF 8.–
Das neue Tourismusangebot Unterwegs auf historischen Wegen Kultur und Natur – Genuss für alle Sinne
Ausgabe 2008 /1 · CHF 8.– / EUR 5.–
ViaStoria – Erlebnismagazin Kulturwege Schweiz – Nordwestschweiz © 2007, 21 ¥ 29,7 cm 116 Seiten vierfarbig über 220 Abbildungen deutsch und französisch erhältlich.
CHF 8.–
Das neue Tourismusangebot Unterwegs auf historischen Wegen Kultur und Natur – Genuss für alle Sinne
Ausgabe 2009 /1 · CHF 8.– / EUR 5.–
ViaStoria – Erlebnismagazin Kulturwege Schweiz – Uri – Tessin © 2008, 21 ¥ 29,7 cm 116 Seiten vierfarbig über 220 Abbildungen deutsch, französisch und italienisch erhältlich.
CHF 8.– Westschweiz
CHF 8.–
Das neue Tourismusangebot Unterwegs auf historischen Wegen Kultur und Natur – Genuss für alle Sinne
ViaStoria – Erlebnismagazin Kulturwege Schweiz – Ostschweiz © 2008, 21 ¥ 29,7 cm 116 Seiten vierfarbig über 220 Abbildungen deutsch und französisch erhältlich.
Erlebnismagazin
Erlebnismagazin
Erlebnismagazin
Das neue Tourismusangebot Unterwegs auf historischen Wegen Kultur und Natur – Genuss für alle Sinne
Erlebnismagazin
CHF 8.–
Ostschweiz
Ausgabe 2007/2 · CHF 8.– / EUR 5.–
Erlebnismagazin
ViaStoria – Erlebnismagazin Kulturwege Schweiz – Westschweiz © 2009, 21 ¥ 29,7 cm 116 Seiten vierfarbig über 220 Abbildungen deutsch und französisch erhältlich.
Ausgabe 2009 / 2 · CHF 8.– / EUR 5.–
Kulturwege Schweiz: Das neue Tourismusangebot Unterwegs auf historischen Wegen Kultur und Natur – Genuss für alle Sinne
ViaStoria – Erlebnismagazin Kulturwege Schweiz – Graubünden © 2007, 21 ¥ 29,7 cm 116 Seiten vierfarbig über 220 Abbildungen deutsch, französisch italienisch, englisch und rätoromanisch erhältlich.
Nord we stschweiz
Ausgabe 2007 · CHF 8.– / EUR 5.–
Graubünden
Erlebnismagazin
Ausgabe 2008 /2 · CHF 8.– / EUR 5.–
NEU rbeitete a über flage Au
CHF 49.– © 2011, 2. Auflage, 24 ¥ 32 cm 272 Seiten, 170 farbige Aufnahmen deutsch/französisch ISBN 978-3-909532-55-1
Uri – Tessin
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VIASTORIA –
CHF 8.– Zentralschweiz
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Das neue Tourismusangebot Unterwegs auf historischen Wegen Kultur und Natur – Genuss für alle Sinne
ViaStoria – Erlebnismagazin Kulturwege Schweiz – Zentralschweiz © 2010, 21 ¥ 29,7 cm 116 Seiten vierfarbig über 220 Abbildungen deutsch und französisch erhältlich.
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NEUHEITEN – Menschen & Geschichten
NEUHEITEN – Berndeutsch
FRITZ MÜLLENER, GSTAAD
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FÜR NES FÜFI BROT ERIKA WIEDMER-MANI
E BLICK ZRUGG NEU!
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HUMORVOLLES Dieser schmucke Geschichtenband ist eine einzigartige Sammlung der Texte von Fritz Müllener: Der Autor, in Bissen bei Gstaad im Berner Saanenland geboren, schrieb im Laufe der Jahre zahlreiche stimmungsvolle Geschichten. Die Saaner Mundart lag dem Berner Oberländer Bergbauern und Laien-Theaterspieler seit jeher am Herzen. Ruth Annen aus Lauenen, als Bauersfrau, «Guide Gstaad Saanenland» und Journalistin mit dem einheimischen Dialekt bestens vertraut, hat die kostbaren Texte mit viel Feingefühl lektoriert.
BERNDÜTSCHI GSCHICHTE US EM DIEMTIGTAL Erika Wiedmer nimmt uns in ihrem stimmungsvollen Berndeutsch-Erzählband mit auf ihren Bergbauernhof. In humorvollen, alltäglichen und oft auch nachdenklich stimmenden Geschichten gewährt sie Einblick in ihren Alltag und lässt uns teilhaben an ihrem Erinnerungsschatz. Es werden Familiengeschichten erzählt, ehrlich, unprätentiös. Vieles mag uns heute entbehrungsreich erscheinen – Erika Wiedmer hat das nie so empfunden. Nach wie vor verbringt sie zusammen mit ihrer Familie, den Kindern und den Grosskindern, den Sommer auf der Alp. Ihre Geschichten schreibt sie im Dialekt ihres Tales; dem Diemtigtal. Kommende Generationen werden erfreut sein, dass Ihnen die Erinnerungen erhalten bleiben.
Autor:
Fritz Müllener, Turbach bei Gstaad Lektorin: Ruth Annen, Lauenen
NEU!
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iefern Wir ltofrei! por CHF 29.– © 2011, 14 ¥ 21 cm, 224 Seiten, 34 Geschichten Über 70 farbige Aufnahmen, berndeutsch ISBN 978-3-909532-81-0
Autorin: Erika Wiedmer-Mani, Reutigen
CHF 25.– © 2011, 14 ¥ 21 cm, 96 Seiten, mit 20 farbigen Aufnahmen Berndeutsch ISBN 978-3-909532-92-6
u dert inge n i hie ts gee, so spr scho nnti gsorge giit jtz das O wenis che l nützt. Eso umi aber ga gly wäger nid vie häre, Wes o ni zwar no uf, h am Morge cha rge Mo e ds monderisc ! es Zytli u iis vor r me re wö r nid ga lige u sch Füür tot, ode er i t. Ab Bet . m schteti h use r ige wo mi glu gangi nüt me guet u ds inz s es de no öpe Es Tee we jtz sch u nid ds lut. Nid das sche iini gt. D Bettflä brin t Bet säges nume lich ds rz gäbi end r es Tee i me me u Sch rt ibe ghö che , we n u hoffe dä mi i ds Bad nimeni gär t schlipfe i cho Müehi u No Bett chunnt Rueh. Mit weme a ds mer e isch. Aber reni no Witz, wo nie i niemer um probie r gugget gi, Wä gan … s eter frage, wie ft? nii, nid d Mu , luu Nii rli et. nüe luschtig find wie am Sch o no allz s hie ja das l o, hesch de süsch ime es paar Tag zu üs! Du echli h Chasch di «Jtz chum doc Stübli isch parad … üs ds Ds nie Zyt zu Grosschind. guet giit, hesch glych dr erhole. Wes l mers licht, i wil cho». ha. nd. «Ja viil üglich Zyt t a ne Wa dass i unm Tochter red i bi sicher, fe bache? D er Züp Ab u e e». uberleg Eier färb r isch. U htere! U de echli werme Jtz uber Osc ze, jtz wos put . afe tüe o i ds we o no u Lube chent f u im Chäller fe u d Luube im Holzschop er Eier u bache e ki Züp verbringeni re kin te. D Oschte Aber i färbe esse o no war ge mi fasch um. Merki dr Chäller mü brin ohn rze giit d Schme ch witer im Spital u dehiime gly mi cho nume, dass ds bsueche, würdig isch Zyt mi cho i guet, hi sogar no de scho um mi che mich. Ja, di .I das Säge mer, igi use ds cho ds tröschte. da no umi läb nahi ds sinne. nne Zwifle ngs Zyt wiel i afe dra me uber me relange jah het di ht u ig Nec ieh schlaflose es gueti Erz di schynbar abstripfe, wie Aber me cha ige Nacht nid i ir inz Gwohnhiiti
Dr Stiilbirebum
Vor üsem Huus im Garte isch e uralte knorrige Stiilbirebum gstande. Er isch uber nes«Ghält» (Spalier) zuehi a ds Hus u dert vor uehi bis under d Gadepfeschter gwachse. Zwüschem Hus u dr Ladewand vom Garte het me also gäbig am Schatte chenne under em Hus düri lufe. We dä Birebum im Ustag blüeit het, öpe no d Sunne gschine het, de isch scho das inzig es Fescht gsy. Myner schönschte Chindhiitserinnerige hi füra, fasch geng, öpis mit dem Biirebuum ds tüe. O es paar weniger Schöne hi dermit ds tüe. Oh, da bini inisch amene Vorsummermorge i ds Vattersch Bett erwachet. Är u es paar vo myne Gschwischtere si scho mit em Veh im Flüehschwand gsy. Drum hi d Lisel u ich nebe dr Mueter i ds Vattersch Bett dörfe schlafe. Ds Pfeschter isch wagewyt offe gsy u im Halbschlaf hani Byieni ghört summe. Es het mer nid pressiert mit erwache, es isch mer eso grad wohl gnue gsy. Weni echli blinzlet ha, so hani gseh, wie ds Luub vom Buum Schattebilder i d Stube zouberet het. Aber was soll jtz das Grampol? Albe iinisch hörts uf u de gits ummi e Krach, dass mi ducht es hudli mi schier im Bett. Da bini halt erwachet. I ds Muettersch Bett isch d Lisel gläge u het mi beobachtet. I bi ufgsässe, wos frisch ummi grampolet het, u ha ganz erchlüpft gfragt, was das imel o für ne Krach sygi. I hätti doch sölle gseh, dass si öpis im Schild füehrt. Sie het aber die uschuldegi Mine zur Schou trage. Aber i bi doch ersch grad erwachet gsy!«Ja» siit sie,«Gäll das macht strub». Wie si das siit, gits vo nüem es 43
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NEUHEUTEN – Alp
NEUHEITEN – Alp
DER ALPBEIZLI-FÜHRER
BIRGIT BAYER
FÜRS BERNER OBERLAND
EIN SOMMER AUF DER ALP
NEU!
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ALPBEIZLI STEHEN AM URSPRUNG VON TOURISMUS UND ALPINISMUS Während der Alpsaison werden im Berner Oberland über 600 Alpen mit Menschen und Tieren belebt. Einzelne Sennen oder Alpfamilien bieten Wanderern und Alpgästen Speis und Trank an, vielfach mit eigenen Alpprodukten. Der erstmals erschienene AlpbeizliFührer Berner Oberland zeigt die oft versteckten kulinarischen Geheimtipps, informiert über die Wege zur Alp und erklärt touristische Möglichkeiten. SelbstSelbstverständlich geht dieser Führer auch auf die Spezialitäten der Beizli und auf die zum Kauf angebotenen Alpprodukte ein.
NEU!
en Soeb nen e i h ersc
Autor: Ernst Roth Fotograf: Beat Straubhaar
NÜTZLICHES UND HEILSAMES FÜR JEDEN TAG Dieses praxisnahe Handbuch ist ein wertvoller Gesundheitsratgeber für den Alltag auf der Alp – und auch für den Alltag zu Hause: «Ein Sommer auf der Alp» enthält Tipps für Pflege, Prävention und Gesundheitsförderung und erklärt das richtige Vorgehen in Notfällen. Die Autorin Birgit Bayer hat sich intensiv mit der Thematik «Gesundheit auf der Alp» auseinandergesetzt. Bayer ist Pflegefachfrau und Gesundheitspflegefachfrau. Sie hat drei Alpsommer im Berner Oberland verbracht. Dabei wurde sie oft mit Verletzungen und bedrohlichen Situationen konfrontiert. Zu diesem Thema gab es bis jetzt keine spezielle Literatur – dies macht «Ein Sommer auf der Alp» zu einem unentbehrlichen Begleiter auf der Alp. Autorin: Birgit Bayer, Boltigen im Simmental
CHF 39.– ©2011, 14 ¥ 21 cm, 174 Seiten, vierfarbig deutsch ISBN 978-3-909532-93-3
CHES TOURISTISndberg kommentierte
tellung (nur Auch auf Abe der Käsehers Sonnentand Besichtigung Auf Höchsts international vormittags!). ergänge und auf- und -unt tergarten. BergwanderKlet te bekannter Aussichtspunk die auf wege führen Purpurenzian rückliches a), e Alpenflor Pfaffen (eind haupt reich feld und über telgabel; darüber hinPun ins Oberbis Turnen und en anderung ins hintere aus Höhenw iege Abst oder simmental Diemtigtal.
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TOURISTISCHES Das Skigebiet sonnseits der Marbachegg ist im Sommer ein vielseitiges Wandergebiet (stark begangene Marbachegg-KemmeribodenbadRoute; Wanderbuch 3065, Route 44) mit verschiedensten Biotopen, waldigen Schluchten und weiten Alpflächen bis zu den steilen und doch sicher ersteigbaren Flühen der Schratte: vom Imbrig führt ein steiler Aufstieg über ein Pässchen von 2050 m auf die Matten (2000 m) und von dort auf den Hengst (mit 2091 m der höchste Punkt) und auf den Schybegütsch, die markante Aussichtskanzel über der Emmeschlucht hinter dem Kemmeriboden (2037 m). Mit dem Hotel Marbachegg besteht eine Zusammenarbeit: geführte Wanderung, Besichtigung des Käsens und der Käsepflege, Znüni und Käseverkauf, Übernachtungsmöglichkeiten.
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Spielplatz Für Kinder vorhanden Übernachtung Massenlager
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Produkte der Alp Verkauf im Talbetrieb
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Hobelkäse
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TEN LANDESKAR 1:25000
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Spezialitäten Berner Alp- und Hobelkäse Ziegenkäse aus reiner Ziegenmilch, Alpmutschli, Raclettkäse
Spielplatz vorhanden Für Kinder
Mit dem PW bis Zwischenflüh; beim r l 1 m) auf eine ins Diemtigta rechts (104 rstrasse Friedhof nach flichtigen Güte bewilligungsp Fuss ab Oey-Diemtigen Zu dmöser –Fel bis zur Alp. nalp Tschugge auf die (669 m) via eren Zügelweg über den früh nbach (681m) über Erle Alp; oder ab die Alp; oder mit dem auf . Feldmöser Zwischenflüh Postauto bis
Anfahrtsweg Mit dem Auto möglich
Gerichte Mehrere Speisen möglich
CHF 29.– © 2011, 14 ¥ 21 cm, 144 Seiten, über 200 farbige Aufnahmen deutsch ISBN 978-3-909532-80-3
Anfahrtsweg möglich Mit dem Auto
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ALP e WEGE ZURvon der Simmentalstrass
1227 Niesen 1:50000 h 253 Gantrisc
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605900/16410 64100 GPS 605900/1
WEGE ZUR ALP ZUR ALP KONTAKT nbach einde Erle
Ab Marbach auf der Güterstrasse ist die Alp mit dem PW erreichbar; ab Postautohaltestelle Marbach (871 m) zu Fuss ca. 6 km durch steiles, waldiges Gelände; ab der Postautolinie Schangnau (930 m) – Kemmeriboden (976 m) von einer der zahlreichen Haltestellen aus ca. 2–4 km; oder mit der Gondelbahn auf die Marbachegg (1483 m) und auf Wanderwegen in einer Stunde zur Alp.
Gem tti Gottfried Knu tal Rinderalp h im Simmen 3762 Erlenbac 12 83 681 Telefon 033 .ch www.alpbeizli
er Oberland
Bern 38 Alpbeizli
LANDESKARTEN 1189 Sörenberg 1:25000 244 Escholzmatt 1:50000
18 Alpbeizli Berner Oberland
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KONTAKT ZUR ALP
KOORDINATEN
Gemeinde Marbach LU Rudolf und Margrit Jordi Alp Gross Imbrig Telefon 034 493 33 70 www.alpbeizli.ch
638300/186400, Höhe 1460 m GPS 605900/164100
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Berner Oberland – Erlebnisse
Berner Oberland – Erlebnisse
GSTAAD SAANENLAND –
iefern Wir ltofrei! por
WOHLFÜHLLAND
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ERIZ ZWISCHEN ALTER UND NEUER ZEIT
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IN BILDERN GENIESSEN Dieser stimmungsvolle Bildband lädt ein zu einer Reise an zwölf ausgesuchte Orte im Wohlfühlland Gstaad-Saanenland – Orte zum Verweilen in einer harmonischen Landschaft mit blühenden Blumenwiesen und verzauberten Winterstimmungen, wo die Stille und die Kraft der Natur spürbar sind. GstaadSaanenland ist nicht nur ein inspirierender Reiseführer, sondern dokumentiert auch die kulturellen, kulinarischen und sportlichen Angebote des ursprünglichen Wohlfühllands im Berner Oberland in ihrer ganzen Vielfalt in dreisprachigen Texten und einladenden Bildern.
NEU!
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EIN LANGER UND TIEFER BLICK IN DIE ERIZER GESCHICHTE Der bekannte Erizer Daniel Aeschlimann hat die Geschichte der Gemeinde Eriz der letzten 400 Jahre zusammengetragen. Es ist die Geschichte der Gemeinde, der ansässigen Familien und der örtlichen Begebenheiten. Aufgrund zahlreicher Aufzeichnungen gelingt Daniel Aeschlimann ein historischer Rückblick bis ins 16. Jahrhundert. Ein wertvolles, interessantes Buch mit über 300 Seiten – auch für nicht ortskundige Leserinnen und Leser. Autor: Daniel Aeschlimann, Eriz
Autorin und Fotografin: Ruth L. Aebi, Gstaad CHF 59.– © 2011, 24 ¥ 32 cm, 224 Seiten über 120 farbige Abbildungen deutsch ISBN 978-3-909532-73-5 CHF 49.– © 2010, 24 ¥ 32 cm, 224 Seiten, über 220 Aufnahmen deutsch/französisch/englisch ISBN 978-3-909532-56-8
bau nimme vom ene Bängeli cha rede, giits derzue no es Bitzli obsi. Drunger ache giits uber hundert Meter sänkrächt uber d Flueh us. Aber uf ds Mau giits ganz gäbig gäg dr Höhli zue, wo obe schön rund isch wie nes Tunäu. Vorzueche isch es gäbigs Plätzli mit Gras uberwachse. Dert söu sich vor uber drühundert Jahre e Tüüfer mit em Name Marti Murer vor syne Verfougere versteckt ha. Drum hiist die Höhli schynt’s eso.
Wo si sy am mäuche gsy u na jeder Chue zur Brännte use sy ga ds Mäuchterli lääre, hi si Dä i dr Flueh obe geng no ghöre brüele. Sie hi n ihm Bschiid gäh, aber uf ene Höhedifferänz vo 500 Meter cha me sich nid verständige. Wo si i auer Hascht ume gäg de chlyne Gringe ueche sy cho, hi si n ihm ghoopet, aber wyt u briit isch es stiu blibe. Nüt weder wyt nide ds Herdeglüt, ds Ruusche vom Sulzibach u dr Härzschlag i dr iigete Bruscht hi si ghört. Är wird doch nid öppe - ? Ds schlächte Gwüsse het se afah plage. Für was mues me o dert düre grapple? Für nüt u wider nüt! Es wär doch dobe uf de Hängschte sövu schön gsy! Warum het me si nid dert chönne stiu ha, die vile Bärge gschoue u derzue ersch no es ungrads Mau e chly leue. Wo si ob dä Laass si cho wo der Yschtiig isch, hi si ihre Kamerad gfunge. Totebliiche u chuum no asprächbar, fascht verblüetet isch er aus hiufloses Hüüfeli Eländ am Bode gläge. Was isch de ömu o passiert? Dä arm Züttu het i dr Verzwyflig inne d Schue abzoge u se la uberus gheje. Dernah het er ds Sackmässer füre gno u het i d Fuessohli tüüf Schlitze ghoue. Ganz langsam, Schritt für Schritt isch er e so dür das schmale Gemschwägli zrugg taapet. Erscht geng we das vile Bluet wo n er a de Fuessohli het verlore, het agfange bchaue u dermit dr Fuess am Bode e chly ischt agchläbte gsy, ischt er mit em angere Fuess ume es Schrittli fürersch gstange. Bevor ne ds letschte Räschtli Chraft het verlah, het er schi no chönne ueche wärche uf e Grat. Aber dert isch fertig gsy, dert isch er zämegheit u het ke Schritt me wyter chönne. Müehsam hi si ne dür di briiti Lücke u dür d Wäng ache gfergget. Spät i dr Nacht hi si ne ändlech uf dr Staubühni, wo d Chnächte ihres Lischegliger hi gha, chönne i sys Huli bette. Aber dermit isch si Lydenszyt no lang nid verby gsy. Wuchi lang het er mit wüeschte Infäktione, gschwuune Füesse, Wundfieber u grosse Schmärze müesse häre ha. Dr ganz Räschte vom Summer het er nümme chönne wärche. Aus was die angere Chnächte u dr Chüejer hi chönne für ihn tue, hi si ta. Si hi gluegt, das er mit Oschterluzeje het chönne d Füess bade u das er gnue z Ässe het gha. Amene Dokter Bschiid z mache, da dra het niemmer däicht, das hät nume Chöschte gää. Aber nahdisnah, na paarne Monet isch er ändlich langsam ume zwäg graagget. Dä arm Schlufi het e schmärzhafte Lehrblätz gmacht, aber är isch wenigschtens mit em Läbe dervo cho. Das cha nid e Jede säge, wo syner Fähigkiite i de Bärge obe het uberschetzt.
Martimurer-Loch. Das Martimurer-Loch, die grosse tunnelförmige Höhle in der Felswand des östlichsten der 7 Hengste (hier in der Bildmitte), soll seinen Namen zur Zeit der Täuferverfolgungen erhalten haben. Ein Täufer namens Marti Murer soll sich vor seinen Verfolgern in diese schwer zugängliche, nur von absolut schwindelfreien Berggängern erreichbare Höhle geflüchtet haben.
Die Chüejerchnächte sy nid angersch gsy, weder die hütige junge Bürschtle o. I ihrem Ubermuet u für enangere z ziige was si de für Täche sygi, sy si rätig worde, si chönnti doch o iis probiere, ob sie’s fertig bringi i das Martimurerloch düre z cho. Es isch ne tatsächlich grate. Nume hi si zweni uberliit, das de ds zrugg cho a dr gruusigschte Steu schlimmer isch, wiu’s derzue no feiechly nidsi giit. Iine vo dene Chnächte het’s uf ds Mau a der Steu mit em Schwindu packt. Är isch bliiche worde, isch a d Flueh agläge u het bhouptet: Da chan i unmüglich ume zrugg! Was wosch de angersch, weder ume zrugg? E angere Wäg git’s nid u hie chaisch ömu nid blybe, het’s ghiisse. Aber i darf nid, i cha nid, es wird mer sturm, es schrysst mi ache, i gheie z tod! Är ischt uf ds Mau regurächt i ne Panik yche cho u het nume no grediuse brüelet. So fertig Itz, het Chrischte gsiit. E so chöme mer nid wyter, Itz giisch zrugg dert vor ds Loch u dert hesch di stiu. Dert cha der nüt passiere u für üs isch es höchschti Zyt ga z mäuche. So gliitig wi mügli chöme mer nach em mäuche ume zue dr ueche. Mir näh es Trüegusiiu mit is u tüe di dermit sichere. Mach derwyle nüt dumms! 50
Ein Berggänger im 20. Jhd. hat dort wo das schmale Felsband vor der Höhle breiter wird, ein weithin sichtbares Schweizerkreuz an die Felswand gemalt.
Ifachi Choscht «Git’s de wider Nydle, Chäs u Anke u ne schöni Chüejerzyt». Das hiist’s im ene schöne, hütige Jodulied. Das isch guet u rächt, aber Nydle, Chäs u Anke sy zu der Zyt wo dr Urgrossätti no isch Senn gsy,
no Spyse gsy für die wo’s hi vermöge, aber nid für d Chüejerchnächte. Won er no im Soou obe isch Senn gsy, hig’s öppe mengisch ghiisse: «Morn sött de öpper nidsi für ga Brot z riiche, es isch kes meh». Aber zmornderischt isch ume disersch u äis z tüe gsy u für ga Brot z riiche het a däm Tag niemmer Zyt gha. Z ubermornderischt isch es no iis e so gsy u z uberubermornderischt nid angersch. U zletschtamänt hig me haut aubeiis e ganzi Wuche lang ke Schnifu Brot gha. Dr Brei wo’s au Tag drü Mau het gäh, het me ohni Zucker gässe. Ynisch wo si sy i Soou ueche züglet, hig dr Chüejer im Proviantchischtli es haubs Pfung Zucker gha. Im Herbscht druf wo si sygi ache züglet, syg ds glyche haube Pfung Zucker geng no unataschtets im Chischtli gsy. Uf de angere Bärge wird’s nid angersch sy gsy. Won es paar Chüejerchnächte iis am ene Samschtig z Abe zu ledige Chüejerschtächteri hi wöue ga «runde», sy die nid umewäg gsy. Dr Chüejer säuber het du dene flotte Bürschtle es «Schwarzes» gmacht. Gaffipuver het er gha, aber weder Zucker no Schnaps. Won er das Gaffi het ygschäicht, hig er zu syne Gescht gsiit: «Näät ne win er ischt». Wo är säuber dr erscht Schluck hig gno gha, hig er gsiit: «U är ischt geng no guet»
Drübii
Meh weder iir Gattig Warms het me uf em Drübii i dr Füürgruebe mit nume iir Pfanne sowiso nid chönne mache. Wen es Wybervouch isch ume gsy, het si das scho no Müej gää, ds Beschte us dr Sach z mache. Aber nume Mannevouch het uf de Bärge säute Zyt, i dr Ornig z choche. Da het vilicht mi Grossvater e Usnahm gmacht. We d Grossmuetter inischt nid isch dobe gsy, hig är aube e Härdöpfusuppe gmacht wi das wyt u briit niemmer hig chönne. Für ne richtigi Härdöpfusuppe brucht me dryzächner Gattig, süscht syg’s nume e haubi Sach, hig er aube bhouptet. Wiu e settigi Suppe gwärmti no besser isch weder früschi, het er de geng grad e Schwetti gmacht, das’s es no het gä, für zwüü Mau z wärme. We’s uf de Bärge mengisch Wuchi lang nid viu angersch het gää weder Brei u Ziger, hi im Herbscht d Chüejer nid ganz vo nüt gsiit: «We im Herbscht d Chnächte u d Trybhüng e wysse Stii gseh, mache si e grosse Boge drum um, wiu si miini, es chönnt e Fläderlig Brei oder e Bitz Ziger sy». Wo’s em Grossvater uf dr Honegg obe inischt e jungi Chue vom «Agriiff», hüt siit men ihm Ruschbrand, het töt, het er amene Taglöhner dr Uftrag gä, di Chue cho z verloche. Das Manndli isch nid nume mit Schufle u Picku usgrückt, är het o no sys Räf mit ihm gno u het vo der Chue wo aus ungniessbar het goute e Stotze mit ihm hii zaagget. Es angersch Manndli wo Sämu het ghiisse, het dr Brate o gschmöckt u isch dr anger Stotze o cho furt ruume. Na dreine Tage, wo dr Grossvater ds erschte Manndli ume het gseh, het er’sch gfragt: «U de, chaisch es bruche, das Agriiffleisch»? «I cha der’sch no nid säge, i wott afe zerscht wüsse wie’s mit Sämun macht», het er zur Antwort ubercho.
Ds Ufgebot I däm Summer wo dr Sonderbundschrieg isch gsy, het e Rüederswiler es Ufgebot ubercho für yzrücke. Dä isch glych aute gsy wi Sämu, iine vo ds Urgrossätis Brüeder. Das het e so usgseh: (Uf däm Fötzu Papier won i ha, cha me leider nid me aus läse) Aufgebot Name Hofer Bendicht geboren im Jahr 1827 von Hasle wohnhaft in Grossegg Kirchgemeinde Hasle Amtsbezirk Burgdorf eingetreten Anno 1847 in die Füsilier Kompagnie Nr. 3 Bataillon Nr.4 des Auszugs erhält anmit den Befehl, sich den 29. Weinmonat 1847 Morgens 10 Uhr auf dem Sammelplatze zu Rüderswil einzufinden Jm Fall Ausbleibens wird derselbe nach $ 112 der Militärorganisation als Ausreisser bestraft Laut Beschluss des Tit. Regierungsrates vom 23. Mai 1838 sind die Militärpflichtigen, welche sich nicht zur vorgeschriebenen Zeit auf den bestimmten Sammelplätzen einfinden, zu keinem Anspruch auf Sold und Verpflegung berechtigt, und zwar je nach Umständen entweder für so lange, als die Versäumnis dauerte, oder wenigstens für den Tag des Einrückens. Zugleich ergeht, unter Androhung strenger militärischer Strafe, die ernste Ermahnung,, sich auf dem Hermarsch ruhig und sittlich zu verhalten, wie es einem braven Wehrmanne geziemt. Jeder soll auf dem Sammelplatz in vollständiger Montur und Armatur und mit bepaktem Tornister erscheinen, worin sich nur die in dem unten stehenden Verzeichnis angezeigten Effekten sich befinden sollen. Wer mit unreinen oder vernachlässigten Effekten einrükt, wird bestraft und zum allfälligen Schadenersatz angehalten. Bern, den 27. October 1847 Aus Auftrag des Direktors des Militärs, Der Chef des Stabes, Zimmerli Verzeichnis Der Effekten, die in dem Tornister (Mantelsack) sich befinden sollen. Jn dem Tornister Eine Ärmelweste Eine Polizeimütze Ein Paar Beinkleider, von roher Leinwand. Ein Paar Kamaschen, von roher Leinwand. Zwei Hemden (ein drittes auf dem Leib) Ein Paar Schuhe (ein anderes Paar an den Füssen) Sie sollen nicht zu schwer und die Quartiere nicht sehr hoch sein. Für den Train und die Reiterei statt der Schuhe zwei Paar Stiefel mit Sporen, wovon eines im Mantelsack. Ein Nastuch und eines in der Rocktasche. Eine schwarze Halsbinde, nebst dieser eine zweite im Gebrauch Ein Paar Socken (ein anderes Paar wird getragen) ? (Das cha me leider nid me läse) ? Einen Putzsack enthaltend: Trippel, Hammerschlag, Pfeifenerde, in einer Büchse; Seife, schwarzes Wachs, eine Lederfeile, ein Trippelbürstchen, Knopfschere, lederne und leinene Lappen, eine Kleiderbürste; in einem besonderen Säckchen die Schmierbüchse und eine doppelte Schuhbürste. Ein Besteck bestehend aus: einem kleinen Spiegel, einem doppelten Kamm, einer Schere, Nadeln, Faden von allen Farben der Kleidung, 51
aus mues praktisch no u was me de Lehrplätze Burebruef glehrt di miischte Afänger ihrer het Bärnu dr da wi ii Wäg guet. Der neue we’s ärscht giut, meh weder f genommen. derzue lehre, chunnt’s o uf scht Goud wärt. Bauerei in Angrif gemauert. Dann der . U mengischt Ehre, si sy mengi leg u e, wurde die säuber mache wurde vo de Aute i . e guete Ratsch und Nacht dauert 130 Kubikmeter Inhalt ne guete Rat Scheune erbaut Gränze zwüsch igkiite z D Erfahrig u mit wüsse, wo d der bestehenden wäge Chlyn NeuJauchekasten mi sött de geng he ischt. Statt skräfte für den iere wo Heuraum hinter Aber Ymisc dige Arbeit u akzept e als eine grosse ebener em Dryred n Nachbarn e dr Grundsatz saniert und unerwünscht ende o chönn möglich wurde wurde vergrössert und r So viel wie me aus Abträt ng bei welche stürme, sött Auch der Stall Warmbelüftu . t wird, bau angestellt. zaut, befiut» r gebaut. Eine nschein genutz hiisst: «Wär Milchkamme Bau s bei Sonne der angrenzende tdache sich Als des neuen Eterni Menge Strom sparen. Wochendie Wärme g eine ied sich über das Heubelüftun nimmt Absch e, kündigte Samstag hilft bei der dem Ende nähert ruckwetterlage an. Am Eine Generation auf das Moos, die Hochd rds Wegzug in groben Zügen jener Fläche Juni 1989 eine e nach Bernha 92 Jahren. Bis ches Heu auf g ende vom 17/18. genau drei Monat ater im hohen Alter von den Sonnta Moos sämtli Auf den Tag Samstag auf sung. Bis ins ard auf dem Grossv tet. Am mähte Bernh in guter Verfas 1989 starb der der Nacht vom dheit. g durchgearbei am 6. April geistig noch et wurde. In enswerte Gesun zeit Tage war er der Heubelüftun nicht geweid in den nagellich eine beneid Fuder Heu in seine letzten Fertigstellung 13 llen Grippe körper die für länersten auch die wurde verhängnisvo hatte er war, kam doppelter hohe Alter n auf dem Moos alles Heu unter Dach die er seit der ndungen und Als «Bräschte» Montag wurde gelohnt. Insalten racht. nentzü sich zum die hatte eingeb Lunge Nur n pf» um Alter wieder nachfolgende . Der «Chram neuen Heura rke an seinem kbar. kamen im hohen erliches Wetter von 1918 mit er 104 Tagwe g in sich trug, Atemnot bemer r gere Zeit veränd diesem Somm ündun in mende rd die ersten Brustfellentz te Bernha sich mit zuneh gerechnet. man auch gesamt arbeite Das machte unden nicht geliebten durfte er, wenn Vorschein. vielen Überst seiner Älpler Die u. auf icher Neuba Sommer Rekrut Als leidenschaftl rechnet, 90 musste er als Kleinkind sonst 1917 und 1918 ten, Sommer als Jahren verzich gen. In den die Alpzeit Honegg verbrin oldat grösstenteils auf bekam er dann ienst-S 1939 bis 1944 und Aktivd geworden. Von Alpsommer . wären es 92 nteils Urlaub 4 Tage. Alpzeit grösste Monate und Nun fehlte während der e 64 Jahre, 11 den Händen. Eltern dauert Arthritis in Problean Die Ehe der helfen. Jahren gegenseitig litt schon seit r n sich vorher Die Mutter ersuchte Tochte t, beide konnte Alpzeit. So eit als der Vater doppel sie und uns nun die ihrer Tätigk für n e Dispens von matisch wurde für 4 Monat Verhandlunge Arbeitgeberin ziemlich zähen Helena ihre Was ihr nach Hause mit der in Interlaken. Sommer zu Hauspflegerin auch als Hilfe chte nun einen . Sie verbra Zugleich aber Die Grossmutter. bewilligt wurde bitter nötig. htigung der r strenge Zeit wenige NachtPflege und Baufsic und etwas hatten eine n zu allen Tageine letzten Woche für Mueti. Beide Helena hatte ater in seinen Auch n. Grossv bis Pflege vom mitgenomme ihr gesagt, dass Mueti stark antrat, wurde en sei. zeiten hatte sie die Stelle halb Jahre geblieb use nötig. Als länger als andert en pro Tag auf sechsVerschnaufpa Hauspflegerin zu 8 Einsätz jetzt noch keine zeitweise bis Schwester Bethli, es dann mit dann meine Sommer Sie schaffte 1990 war es verbrachte 65 Im Sommer Auch die Mutter sie. einhalb Jahre. zu sich nahm. 89 jährig auch welche die Mutter 10. September 1990 starb Lina Fahrni ben. Am verstor g. rn 69 auf der Honeg Schwiegerelte im Alter von Zeit waren die 9. Juli 1976 en Schon längere bereits am rzen macht Mutter, starb äglichen Schme TochFahrni, Lenis mit fast unertr ni, ihre älteste Leberkrebs 43. Stauffer-Fahr Jahren. Ein . An Vrenis Qual. Vreni sich zu Hause Monate zur dem ihre letzten Monaten bei wuchs auf letzten Lina r. der letzten den in mit Tochte nungen, ter pflegte sie r bei ihrer hrigen Elternion dieser Aufzeich starb die Mutte In ihrem 300-jä die 11. Generat Geburtstag sie 11-jährig Aeschlimann, ngenegg auf. Leni und Daniel r Schönes. Als en in Oberla Enzian Schwandbod es und wenige ebenfalls eine eigenen Kuh: auch sie Schön Grippezeit 1918 haus erlebte Vaters in der ens eine stille, Leben ihres Sie war zeitleb und war, stand das rs Schneide. freundlich auf des Messe klagte, immer n HotelWoche lang Frau die nie in verschiedene bescheidene Zeit war sie eichnete fleissige und befiut ausgez ledigen h eine zaut, In ihrer Wär Sie war Stück Jungve lwald tätig. t vor dem hilfsbereit war. e u paarne t Blumenprach en und Grinde mit 7 Chüen Sorge gmach küchen in Merlig der Garten und die üppige Grossvater 6. Jänner 1989 war sie eine meine Frau dr 92-jährig öppere ha, auch Wo Bärnu am ein n Können. Für züglet, het sich Är sött doch Köchin. Aber au und Mutter ihrem grosse Hausfr von ischt uf ds Moos itz e chly chönne ga rate. no ischt u ganz aliini». n, n Haus zeugte ihm und als Bäueri gäbe es keine win er u gsiit: «I sött Sövu junge wie sie war, Lehrmeisterin Bärnun gsiit, zgrächt hiuft. vorzügliche germütter so gsorgets. I ha re dr alle Schwie gib du nume won ihm e chly Aber i probie du gsiit: «Das Vorbild. Wären tter-Witze. geng cho frage. Aber i han ihm Schwiegermu ob Du diner , chaischte abschätzigen ht säuber wüsse, nötig hescht slich we d e Rat wirde. Du muesc t mache». Schlies wen i gfragt Ratschleg wosch nume z rate, miner oder ohni Lehrplätze mit 196
Ende Sommer
auf der Honegg
die vom Vieh
aber verschmähten,
von den Pferden
geputzt «Fätschtueli» geschätzten
noch der einzige starb, auch Thun hat da die Mutter ellter im AMP gleichen Jahr, mit g. Als Angest hart, als im Hätte Hans Familie wegzo Anstellung. dem Tod seiner Sohn mit seiner gute, ihm zusagende l den Beruf Fahrni nach h zum Beispie eine gervater Walter nicht nur schöne Zeiten n, Hans seither ng, seinen Wunsc n, verwirklichen könne litt der Schwie ub 5 Tage Sehr schwer chen Begabu erlerne grösserer Schulb auch Fieber ganze seiner technis er hatte als chanikers zu mit hohem Heimetli hätte Mutter Frau. Auch aschinen-Me 1918 lag er geblieben. Das kam, war seine Plan, dass eines Landm Grippezeit Hause dem zu . der stsein se In Mit herwei erlebt. können. zum Bewus beerdigt worden wäre er möglic Als er wieder auch schon schaftet werden en könnte, hätte t, en, sondern bewusstlos. s erwerb bewirt durchgemach Bauern ergreif gestorb eines eigene Neben Zeiten nur e im den sein nicht als schwer n. War es unterdessen andern Beruf einer fast unmit seiner Frau ? erklären könne Hans einen jahren. Mit hatte Walter Rücken kehrte sameinverstanden - und Kriegs nie den Gemeinsam Arbeit aus aber Krisen und sich Walter dem Elternh schlimmen r Sparsamkeit ren damals in den dass sein Sohn auch er. mit grösste Heimetli existie nen sie Verschulden, er 1981 starb Willenskraft, es verlotterten r Eltern, verdie , am 28. Oktob vorstellbaren en, auf dem n. Jetzt wo sie swerk unsere Mit 78 Jahren ihnen gelung Gehöft zu mache es kaum verganze Leben keit, war es er ein gefreutes htet man das konnte daraus t. Betrac n, und könne sterben g und Respek zu können hätten haben Leidenszeit höchste Achtun Jahre besser so schlimmen noch einige nach einer er danach nicht die Mutter ter Zufuhr ers htigkeit» konnte kraften, dass nnte «Gerec Mann besond s in Zeiten gestör eine sogena gewordenen unseres Lande musste. An jetzt den einsam Die Versorgung en zu tun hat, n. So traf es mehr glaube men und Erträg Schon in der ichen Einkom betrachten. dem bäuerl Alles was mit n Blickwinkeln ne Gesetz von verschiedene ungeschriebe aus das in man kann zwar so: Ein die Lehrer erklärte uns bestimme und Unterschule sind die Preidas den Preis Nachfrage schlechte Ernte, Ernte. Also Angebot und «Habt Ihr eine eine gute zum Bauer: : t, habt Ihr Lehrer sagte schlech dem Lehrer rte Preise aber die der Bauer erwide se gut. Sind gut». Doch haben wir eine Bauern immer die Preise gut, Sind die Preise Fall. geht’s euch der Ernte, sind Gegenteil ist aber eine gute «Genau das t». Haben wir immer schlech schlechte Ernte. geht’s uns Bauern anfangs schlecht. Also ger-, Achtzi t jetzt? Ende der olitik für Was stimm ngen gab es neuen Agrarp iedene Meinu tung einer Ebenso versch re um die Gestal Bunder Neunzigerjah es vorstehende Bauern. departement die Schweizer ft noch eine össischen Finanz uns in Zukun Der dem eidgen öffentlich: «Können wir sich 197 desrat fragte
Mit Pensionspferde.
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Honegg, im
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Berner Oberland – Erlebnisse
Berner Oberland – Hörbuch
THUNERSEE–HOHGANT
«VO LLIEBI U TRÜWWI»
ENTDECKUNGSREISEN
ELLE S T S BE
EIN HÖRBUCH VON HEINZ HÄSLER IN ORIGINAL GSTEIGWILER DIALEKT
WEGE, MENSCHEN UND LANDSCHAFTEN Dieses schön illustrierte Buch ist nicht nur ein Ausflugsführer, sondern auch ein liebevolles Porträt von Menschen und Landschaften: Der Autor Jürg Alder begegnet in unterhaltsamen Interviews originellen und eigenwilligen Menschen aus der Berner Region Thunersee–Hohgant und beschreibt Ausflüge mit Erlebnistipps verschiedenster Art. Dieser harmonische Mix, kombiniert mit eindrücklichen Landschaftsbildern, ist das kreative Konzept der neuen starken Publikation über die Region Thunersee–Hohgant.
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NEU!
n Soebe en n ie ersch
DIE GESCHICHTE EINER TRAGISCHEN LIEBE Sie führt uns zurück in die Mitte des neunzehnten Jahrhunderts, in eine Zeit, als Armut in ländlichen Gegenden Not und herbes Leid schaffte. Es ist auch die Epoche der letzten Solddienste von Schweizer Truppen im Ausland.
Herausgeber: Verein Thunersee–Hohgant, Beatenberg Autor: Jürg Alder, Spiez Fotos: Simon Wüthrich, Faulensee
Als Grundlage dienten dem Autor wahre Begebenheiten, die sich damals im kleinen Bergdorf Wyler ob Gsteig ereignet haben. CHF 29.– Hörbuch mit 6 CDs ISBN 978-3-909532-98-8
CHF 35.– © 2010, 14 ¥ 21 cm, 304 Seiten 380 farbige Aufnahmen und 45 Karten, deutsch ISBN 978-3-909532-51-3
NEICHE» IGE «STOUFFE 600-JÄHR
1
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2
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ist das 22 Meter hoch ffen zwiJahre alt und Vorderstou Rund 600 bei der Alp ch. Die Naturdenkmal hwand und Röthenba m im ensc » misst 20 schen Heim wurde «Stouffeneiche 2007 der e cm. Kron m 134 – ser, der Stam Steffisburg Durchmes enlernroute an der Kenn «geliftet». der Baum chirurgen Baum durch Röthenbach
«Intakt» – gibt es das noch? Teilweise zutreffen könnte dies auf die Dörfer Röthenbach und Schangnau im oberen Emmental. Abbauerscheinungen, wie sie Randregionen im Allgemeinen besonders zu schaffen machen, kennen diese Bauerndörfer fast nur vom HörenSagen: Schul- und Schuhhäuser, Bäckereien und Metzgereien, Lebensmittelläden – alles ist noch da in dieser zerklüfteten Hügellandschaft vor der Kulisse des Hohgants, weit weg von Zentren wie Langnau und Thun. Oft haben originelle Ideen und Produkte mitgeholfen, das wirtschaftliche Überleben und den sozialen Zusammenhalt der beiden 1000-Seelen-Gemeinden zu sichern. Meringues beispielsweise zeugen von dieser Innovation oder auch Mozarella aus Wasserbüffelmilch.
u ch Schangna de Röthenba Planlegen che e Stouffenei 1 600-jährig erhüsi turm Chud 2 Aussichts erhüsi Chud l t Hote 3 Restauran nen-Kirche 4 Würzbrun ch tli» Röthenba elfs 5 «Moos-Pin wie zu Gotth dli: Leben 6 Sahlenwei Zeiten ornbauer 7 Beim Alph ht chluc 8 Räbloch-S
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Der Schangnauer Biobauer Hans Bieri mit Wasserbüffeln vor dem Hohgant. Der Schangnauer Biobauer Hans Bieri mit Wasserbüffeln vor dem Hohgant
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25
Schangnau 9 «Löwen» l Wachthube 10 Über den ffel 11 Wasserbü boden u – Kemmeri 12 Schangna Bumbach 13 Skigebiet d meriboden-Ba 14 Hotel Kem llenberg g auf Scha 15 Wanderun
iefern Wir ltofrei! por
Heinz Häsler wurde 1930 in Gsteigwiler geboren. Nach der Ausbildung zum Primarlehrer schlug er eine Militärlaufbahn ein und war von 1990 bis 1992 Generalstabschef der Schweizer Armee. Heinz Häsler hat bereits zahlreiche Werke in Mundart verfasst.
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NEUHEITEN – Alp
Berner Oberland – Alpen & Landschaften
KÜHE –
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ALPWIRTSCHAFT DIEMTIGTAL
MEINE FREUNDE DIE SEELE DER KÜHE Der Autor Hans Pfister lebt im Zürcher Oberland und war seit seiner frühesten Kindheit beeindruckt von der Berglandwirtschaft und dabei insbesondere von der Viehzucht. Sein Grossvater mütterlicherseits bewirtschaftete im Frutigtal des Berner Oberlandes ein kleines Bauerngut und im hinteren Kiental sömmerte er während den Monaten Mai bis September seine Viehherde auf der Alp Gorneren in rund 1500 m ü. M. Auf diese Weise hatte Hans Pfister Gelegenheit, die Kühe näher kennen zu lernen, welche er aus tiefstem Herzen bewunderte. Im Alter von 37 Jahren wurde diese Alp dank einer Erbschaft sein Eigentum. Durch jahrelanges Beobachten und Arbeiten mit den Kühen entdeckte er die «Seele» der Kuh und damit ein ganz spezifisches, tierpsychologisches Neuland.
NEU!
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TIERE – MENSCHEN – LANDSCHAFTEN Dieses umfassende Werk ist eine Standortbestimmung der Alpwirtschaft auf dem Weg zum Naturpark – und eine vollständige Dokumentation der rund 120 Alpen und ihrer 180 Sennen zwischen Oey-Diemtigen und der Grimmialp zwischen Niesenkette und dem Turnen. Das Buch beschreibt die Geschichte, Strukturen, Bauten und die wirtschaftliche Bedeutung der Alpwirtschaft – und thematisiert die Erhaltung der Biodiversität im Spannungsfeld von Tourismus und Alpwirtschaft ebenso wie die Entwicklungstendenzen der Alpwirtschaft im Diemtigtal. Ein reich bebildertes Werk mit detailliertem Kartenmaterial und vielen Informationen für Freunde des Berner Oberländer Tals – und solche, die es werden wollen.
LLER E S T BES
CHF 69.– © 2009, 23,5 ¥ 23,5 cm, 384 Seiten mit über 1000 Fotos und Kartenausschnitten ISBN 978-3-909532-54-4
Autor: Hans Pfister, Kiental & Zürich
Senntum Boss
CHF 29.–
© 2011, 16 ¥ 23 cm, 184 Seiten, über 100 farbige Aufnahmen deutsch ISBN 978-3-909532-83-4
Bei allen denjenigen, die mich mit Rat und Tat unterstützt und die mich mit Fotos bedient haben, möchte ich mich sehr herzlich bedanken. Ich wünsche mir, dass die Leser einen Einblick in das Wesen der Kühe erhalten, sich freuen und merken, dass es sich bei ihnen um gutmütige und treuherzige Tiere handelt. – Ja, Kühe sind und bleiben meine Freunde. –
VON DER ANHÄNGLICHKEIT DER KÜHE
Früher und ganz besonders in meinem Kindesalter hatte ich immer eine grosse Angst vor einer Kuh. Dieses grosse, kräftige und sehr schwere Tier machte mir gewaltigen Eindruck. Und doch wagte ich es eines Tages, eine Herde auf der Weide zu besuchen. Damals kannten mich die Tiere noch nicht. Als mich einige Kühe wahrgenommen hatten, wie ich ihnen gewiss in friedfertiger Absicht entgegenkam, sprangen einige von ihnen mit den Hörnern voran auf mich zu. Ihre Körperhaltung glich gelegentlich einem Stier in einer spanischen Arena. Ich kehrte schleunigst um, rannte was das Zeug hielt und sprang zurück über den Zaun. Ich glaube noch nie einen Zaun schneller überquert zu haben als diesmal, um mich in Sicherheit zu begeben. Die Kühe waren auch sehr schnell da und schnaubten bei ihrer Ankunft. Das Herz pochte in meiner Brust und meine Wangen liefen rot an. Ach, so ist es mit den Kühen, dachte ich mir, sie dulden keine Fremdlinge auf ihrer Weide! Eine Mutlosigkeit machte sich in mir breit, kam ich doch wirklich in friedlicher Absicht zu den Tieren und jetzt so was. Doch, als ich mir über dieses für mich schreckliche Ereignis Gedanken machte, merkte ich sehr bald, dass die Kühe gar nicht so dumm handelten. Sie taten im Grunde genommen nichts anderes, als ihr Territorium vor einem vermeintlichen Angriff eines Eindringlings zu verteidigen. – Da war für mich guter Rat teuer. – Allein konnte ich dieses Problem nicht lösen. Offenbar war ich zu unvorsichtig vorgegangen.
PERSON FUNKTION Matte Hans Boss, schafter
• Blick vom Nessli
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OBERE BÄRENFLÜH 762-070
Weideganges, Ausdehnung Alpzeit und Fettzende Teil Stockersegg genutzt. Man ist hier für sich, wenig Passanten; aber impertinente Marder!
REFERENZPUNKT Ober Bärenflüe 609400/160375/1420
WEGE ZUR ALP Mit dem PW ins Diemtigtal und auf der Kirelstrasse bis zur Abzweigung hinter der Kirelsäge und Privatweg zur Alp; ab einer der Postautohaltestellen im Diemtigtal auf den Wander- und Bergwanderwegen, welche die Alp hauptsächlich umgehen, aber auch teilweise Wanderbuch 3094, Route 36c.
• Obere Bärenflüh von SW.
• Reihenweise schöne Alpkäse.
• Christian Allenbach schneidet den Gästen ein Stück seines Alpkäses.
• Christian hebt etwas LAGE DER ALP 21 ha Weide: grenzt an Unter-Bärenflüh, 1350– 1560 m, dieselbe W-Exposition, weitgehend dieselben Eigenschaften. N Stafel schöne Mulde, im oberen Weideteil steile Flanke. Weniger weidgängig als Unter-Bärenflüh. Keine Elementargefahren. Heugewinnung in ausgeschiedener Heumatte! Düngerverteilung früher gepfählt, heute mit Druckfass. Weidesäuberungen sind Dauerthema, Dornen hartnäckig und mühsam.
INFRASTRUKTUR Einstafliges Senntum. Von Kirelstrasse ab Kirel-Säge, langer Jeepweg; seit 1980 etappenweise Wegsanierung, neue Streckenführung, ab 1990 bis 2008 etappenweise Betonierung der Fahrspur. Energieversorgung: Dieselaggregat und Gaslicht. Trockensichere Quellwasserversorgung aus eigener Quellfassung, 1963 verbessert, 1978 saniert; weitere Weidebrunnen wünschbar. BESTOSSUNG Anfang Juni bis Anfang Oktober: 120 Tage: 28 NSt.
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KLEINE KUHPSYCHOLOGIE 7
EIGENTÜMER André und Beatrix Zurbrügg-Küng, Wyler, 3754 Diemtigen; Stockersegg (762-073) gehört Martin Aebersold-Knuchel, Sägerei Kirel, 3755 Horboden.
weide. Von hier aus wird auch der angren-
Ziegenkäsebruch aus der Schotte…
• … formt ihn zurecht… • … und legt ihn in die
GEBÄUDE Nr. 301: Inschrift: «1899 / Dies Haus hat erbaut / J. J. Küng / (Spruch)»: Sockel Holz (Ställe), Holzmischbau, Eternitschiefersatteldach, Gerschilde, dreiteiliger Wohnbereich nach NW, Spezialgrundriss, Doppelquerstall (Wintergut), Bohlenvorplätze. Geschlossene Käseküche, halbummauerte Grube, Hutte, 170-lKessi, Holzturner, Rührwerk, Schwarpresse, Zement-/Kunststoffboden, Holzwände. Käsekeller SW-Seite: Bruchsteinmauern, Holzdecke, Naturboden, für 80 Laibe, gut, eher warm. Stockersegg: Doppellängsstall.
Vätteren zum Abtropfen.
• Kümmel liegt zum Trocknen.
PRODUKTE/DIENSTLEISTUNGEN 400 kg Alpkäse (Vorsommer, die Abendmilch wird in Kannen gekühlt und nicht abgerahmt!); Alpmutschli, 50 kg Ziegenfrischkäse (bis Kuhmilch). Nicht verkäste Milch an Sammelstelle. Vermarktung: private Stammkunden, Passanten, Helfer. Bio-Knospen-Betrieb seit 1999. Natura-Beef-Bio.
FUNKTION Bewirtschafter, Senn und Käser
PERSON Christian Allenbach Riedern 3755 Horboden
Christian A. bewirtschaftet die Alp seit 1987 (vor 1970 Eigentümer, ab 1970 Vater und Schwester), wohnt den ganzen Sommer hier, macht alles meist allein. Telefon auf der Alp 079 284 15 31. TIERE 8 Kühe 1 Kalb 2 Ziegen
ALP mit PostWEGE ZUR e zur Alp; Güterstrass henflüh oder Mit PW auf igtal, von Zwisc eite, Meauto ins Diemt steile Sonns weg nden (über Bergwander von Schwe Wander- und niggrat) auf n 39). h 3094, Route erbuc (Wand
TUR wald Güter INFRASTRUK Sennten. Menig Güterwege. ten 5 zweistaflige re Stafel/Senn atoren, Solarstrasse, weite gener Streue: ALP orgung: Diesel der Stafel LAGE DER eide, 5 ha - Energievers Wasserversorgung , 5 ha Waldw ziemlich Talseite Mänig Akku. 165 ha Weide Oberstafel - zellen, auf ; 400 m, rechte ausge selbst 1150–1 , Boden Allmend weidgängig Wünsche offen. mit durch rordentlich verschiedene Mänigwald, grund, ausse gut, auf Boden Partien unter nommen steile schönster Stafel. TZ arbe, Gstüsswald Mitte guter Grasn SSUNG/BESA m, nur durch 14 Tage; Menig 1400–1820 orien- BESTO Tage; MeAnfang Juni Mänigwald, nt, nach NW - Boden Ende Juli 20 Boden getren für Mänig wald von 40 Tage; Boden t 35 Tage; Boden Ende keit auch kom- Juni Weidgängig er: tiert; gute ld Mitte Augus li nasse Weide nigwa Anfang Oktob Gründ nt; auf Tage bis . minderwerwald bekan mber 10 qualitativ allem Vieh!) itativ und räsig, Septe lwechsel mit borstg (Stafe plexe, quant Kreten NSt. ntar- 119 . Trockene Kein Eleme tiges Futter Grasnarbe. gute vorwiegend befürchten. schaden zu
Edelweiss
Ein Berater meinte nun, ich solle die Kühe im Stall, wenn sie angebunden sind, langsam kennenlernen. Meine Überhose und mein Kittel müssten den «Geruch des Stalles» annehmen, ich müsste jede Kuh mit Namen nennen können, die Kühe melken und sie pflegen lernen. Dieser Rat war gut. So tat ich viele Wochen lang nichts anderes, als Tag für Tag Stallarbeiten durchzuführen, das Ausmisten und Reinigen des
6
NKT REFERENZPU 50/1583 602625/1609 Menigwald
treppen!
») l («Flühblume Felsenaurike
Seyung für 30 Kuhrechte. Unterteilung des
156
R nbach EIGENTÜME t Oeyen-Narre einde Bäuer on Jakob Spring Allmendgem ; Kontaktpers h. in Zwischenflüh Zwischenflü cher, 3756 Wiedmer, Rossa
a
3 Rinder 12 Mutterkühe 2 Schweine
Mutterkühe mit 12 saugenden Kälbern gehören Grundeigentümern, davon sind 3 zeitweise auf Riedernallmend, besorgt von A. Weissmüller; übriges Vieh gehört dem Bewirtschafter; Rinder auf Stockersegg und zwischenzeitlich auf Hohniesen.
215
nach
ald S: ganz Menigw Schöpfli), (vorne links und obenMeniggrat Menidrauf Vorder . gen/Mänigen nschaftskä• Die Gemei serei von SW. er am • Meieli Wiedm Ankenfass. an einer • Hans Boss Milchkanne. erwärmt. • Nidle wird ruhig • Alpkäse liegen im Keller. tung im • Milchbuchhal tsbetrieb Gemeinschaf wird hier (gewogen . noch in Pfund) ein • Das gibt ukt. Traditionsprod
enflüh Bewirt währ3756 Zwisch , «1925»: GEBÄUDE ütte Nr. 1023A undament, Neue Käseh tschen Bruchsteinf Gerhohes Wiedmer-Bee tsatteldach, erin Meieli schaft, viele u, läges Eterni n, OG Lebenspartn ) Zusennerin; immer n Holzmischba e zwei Stube e MG, N-Seit dest (seit 20 Jahren auf der Alp zu den eigene mit gstreppe/Po schilde, E-Seit tagsüber ins rne Zugan Ferienkinder oben, n aligem steine , sie schlafe Gaden e zu ehem , vier Kindern; vor allem zum Laube/Trepp au (Holzschopf traufseitig, sie nicht käsen, n; abends chanb wenn Telefo Pultda l, EG: Tal, Ruhe ohne grösster Teil Zugang fronta Genuss der Tagesstress; es Feuerhaus Kessi, Heuen. erträgt man so 380-l, – unStall). Offen Hutte sende , Morgenstimm erte Grube Hasli- mal Arbeit Abend- und halbummau Schwar- und nglocken, Rührwerk, Im MG Herde Ferien. Holzturner, Arbeit wie Holzwände. gen – trotz ntboden, Keller im Talbepresse, Zeme 21 Laibe; guter in der unteren TIERE Schrank für Boss Vieh hat Hans 35 Rinder Kühe trieb. Das 8 n Hütte. schattseitige 10 Kälber
UNGEN DIENSTLEIST Gebsen (WasPRODUKTE/ se. Abendmilch t wird mit 200 kg Alpkä ahmt. Gekäs MG), abger Ende Juli sertrog im bedar f. Ab r, nur Eigen Trockenkultu elstelle. Milch an Samm
n Rinder angen Die meiste eigenes Vieh.
ommen, der
Rest
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Backlist Weber AG – unsere beliebtesten Bücher
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GOURMET & GENUSS
BILDBÄNDE
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Bergfahrt – 75 Jahre Bergbahnen Arosa © 2005, 24 ¥ 32 cm, 96 S. ISBN 978-3-909532-30-8
Reisen zum Abenteuer © 2004, 24 ¥ 32 cm, 240 S. vierfarbig, gebunden ISBN 978-3-909532-14-8
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… und der Himalaja lebt © 2004, 24 ¥ 32 cm, 144 S. deutsch/englisch ISBN 978-3-909532-12-4
Himalaja – Wunder auf Schritt und Tritt © 2008, 24 ¥ 32 cm, 148 S. deutsch/englisch ISBN 978-3-909532-29-2
THUN, SPIEZ UND THUNERSEE
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Einigen – der schönste Punkt der Welt © 2011, 16,5 ¥ 23,5 cm, 104 S. ISBN 978-3-909532-72-8
Spiez historisch © 2008, 16,5 ¥ 23,5 cm, 88 S. ISBN 978-3-909532-27-8
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75 Jahre Rebbaugenossenschaft Spiez © 2003, 21 ¥ 14 cm, 108 S. ISBN 3-909532-07-1
Der Spiezer © 1998/2005, 21 ¥ 14 cm, 100 S. ISBN 3-9521532-0-6
TALENT&PASSION JEUNES RESTAURANTS D’EUROPE EN SUISSE © 2009, 24 ¥ 32 cm, 288 S. 105 Rezepte über 300 farbige Aufnahmen deutsch/französisch ISBN 978-3-909532-49-0
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Sasi, die kleine Köchin © 2009, 23,5 ¥ 23,5 cm, 56 S. deutsch ISBN 978-3-909532-61-2
Sasi la Gourmande © 2009, 23,5 ¥ 23,5 cm, 56 S. französisch ISBN 978-3-909532-87-2
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Prominente Rezepte © 2000, 27 ¥ 32 cm 136 Seiten ISBN 3-9521532-6-5
Das Fleisch 2. Auflage, © 2004 27 ¥ 32 cm, 176 S. deutsch/französisch ISBN 3-909532-10-1
Wege zum Genuss, Band 1, Bern © 2009, 14 ¥ 21 cm, 240 Seiten ISBN 978-3-909532-28-5
Spiez Gluschtig © 2005, 14 ¥ 21 cm 128 Seiten ISBN 978-3-909532-15-5
Wochenmärkte der Schweiz © 2009, 14 ¥ 21 cm, 188 Seiten ISBN 978-3-909532-59-9
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iefern Wir ltofrei! por Das Hochwasser ’99 am unteren Thunersee © 1999, 23 ¥ 23 cm, 128 S. ISBN 3-9521532-2-2
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Jede CD CHF 29.–
CHF 49.– z’Bärg – Wege zum Alpkäse Amt Thun, Signau und Niedersimmental Band 1 © 2002, 14 ¥ 21 cm, 336 S. ISBN 978-3-909532-01-8
MUNDART/GESCHICHTE
Der Stapi – regieren und kultivieren © 2010, 16 ¥ 23 cm, 240 S. ISBN 978-3-909532-68-1
BERNER OBERLAND – ALP- & WANDERBEGLEITER / HÖRBÜCHER
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z’Bärg – Wege zum Alpkäse im Saanenland Band 5 © 2006, 14 ¥ 21 cm, 432 S. ISBN 978-3-909532-31-5
Adelboden ISBN 978-3-909532-53-7
Saanenland ISBN 978-3-909532-50-6
Frutigtal ISBN 978-3-909532-24-7
Saanenland ISBN 978-3-909532-26-1
«Von bsunderbar heilsamen Quellen …» © 2003, 16,5 ¥ 23 cm, 144 S. ISBN 978-3-909532-08-7
Gürbe-Chempe © 2008, 13,5 ¥ 21 cm 160 Seiten ISBN 978-3-909532-45-2
Chabisland © 2005, 13,5 ¥ 21 cm 160 Seiten ISBN 978-3-909532-23-0
Hörbuch «Chabisland» 4 CDs ISBN 978-3-909532-38-4
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CHF 29.– CHF 39.–
CHF 49.– z’Bärg – Wege zum Alpkäse im Amt Obersimmental Band 4 © 2005, 14 ¥ 21 cm, 432 S. ISBN 978-3-909532-20-9
z’Bärg – Wege zum Alpkäse im Haslital Band 6 © 2007, 14 ¥ 21 cm, 384 S. ISBN 978-3-909532-32-2
Simmental ISBN 978-3-909532-25-4 CD Alle
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– 105032.-86-5 F H C 978-3-909
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Tante Amalie © 2009, 12,5 ¥ 19,5 cm, 240 S. ISBN 978-3-909532-57-5
Hörbuch «Dr Wäg emzrugg» 4 CDs ISBN 978-3-909532-39-1
Die Ofenhäuser im Drei-Seen-Land © 2004, 16 ¥ 23 cm, 200 Seiten deutsch/französisch ISBN 978-3-909532-18-6
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NEUHEITEN – Erlebnisse für Kinder
Bestellschein
WOLLI – UND SEINE ABENTEUER NEU!
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BESTELLSCHEIN
ALLE BÜCHER LIEFERN WIR IHNEN INNERHALB DER SCHWEIZ PORTOFREI WOLLIS KOCHBUCH, BAND 3 Dass Dan Daniell, der Zermatter Gastronom, Sänger und Erfinder von Wolli, auch gut kochen kann, ist weitherum bekannt: Pro Saison geniessen über 10’000 Gäste die kreativen Gerichte im «Chez Heini». Nun hat sich Dan Daniell der Kinderküche gewidmet und 30 Gerichte kreiert: Nach seinen abenteuerlichen Ausflügen auf das Matterhorn und den Gornergrat verrät das Schwarznasenschaf Wolli seine besten Rezepte und erzählt neue Geschichten.
Alle Bücher finden Sie auch im Buchhandel und zur direkten Bestellung online über www.weberverlag.ch
Autor: Dan Daniell Rezepte: Heinz Rufibach Zeichnungen: Martina Friedli
CHF 39.– © 2011, 23,5 ¥ 23,5 cm, 48 Seiten 18 Rezepte, allseitig vierfarbig und schön illustriert, deutsch ISBN 978-3-909532-71-1
WOLLI AUF DEM MATTERHORN, BAND 1 Als Künstler, Musiker und Gastronom ist Urs Biner alias Dan Daniell weit über Zermatt hinaus bekannt. Im Bildband «Wolli auf dem Matterhorn» unternimmt das Schwarznasenschaf Wolli eine aufregende Reise auf das Matterhorn, verirrt sich unterwegs und findet letztendlich zu seinem Schäfer Heini zurück ... Die detailreichen, farbenfrohen Zeichnungen hat die Grafikerin und Künstlerin Martina Friedli kreiert.
Autor: Dan Daniell Zeichnungen: Martina Friedli CHF 29.– © 2011, 23,5 ¥ 23,5 cm, 2. Auflage 32 Seiten, allseitig vierfarbig deutsch, englisch und neu auch französisch erhältlich. D ISBN 978-3-909532-46-9 F ISBN 978-3-909532-66-7 E ISBN 978-3-909532-89-6
WOLLI IM WINTERLAND, BAND 2 Der Zermatter Künstler, Gastronom und Musiker Urs Biner, weitherum bekannt als Dan Daniell, beschreibt neue Abenteuer von Wolli, dem kleinen Schwarznasenschaf: Der Bildband «Wolli im Winterland» erzählt eine sinnbildliche und authentische Geschichte aus Zermatt mit mancher Gegebenheit aus dem Leben des Autors – und vom Ausflug des unternehmungslustigen Wolli auf den Gornergrat ...
Autor: Dan Daniell Zeichnungen: Martina Friedli CHF 29.– © 2009, 23,5 ¥ 23,5 cm 32 Seiten, allseitig vierfarbig deutsch, englisch und neu auch französisch erhältlich. D ISBN 978-3-909532-58-2 F ISBN 978-3-909532-67-4 E ISBN 978-3-909532-88-9
Expl.
Titel
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NEUHEITEN
Expl.
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BERNER OBERLAND – ALP- & WANDERBEGLEITER
Sepp Trütsch serviert Spezialitäten
978-3-909532-74-2
89.–
z’Bärg – Wege zum Alpkäse, Band 1
978-3-909532-01-8
49.–
Werner Rothen – Mein Gourmetdesign
978-3-909532-77-3
89.–
z’Bärg – Wege zum Alpkäse, Band 4
978-3-909532-20-9
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Urs Messerli – La Haute Cuisine Bernoise 978-3-909532-75-9
89.–
z’Bärg – Wege zum Alpkäse, Band 5
978-3-909532-31-5
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Irma Dütsch – Festtagsrezepte, d/f
978-3-909532-69-8
89.–
z’Bärg – Wege zum Alpkäse, Band 6
978-3-909532-32-2
49.–
Irma Dütsch – Amitié Gourmande, d/f
978-3-909532-48-3
89.–
Zermatt for Gourmets, d/f/i
978-3-909532-70-4
89.–
«VO LLIEBI U TRÜWWI» – 6 CDS
978-3-909532-98-8
29.–
Mein Murten – Eine Liebeserklärung
978-3-909532-91-9
14.90
Adelboden Mundartgeschichten CD
978-3-909532-53-7
29.–
Martin Weiss (Urchuchi) – Ofenfrisch!
978-3-909532-96-4
69.–
Frutigtal Mundartgeschichten CD
978-3-909532-24-7
29.–
Zürich for Gourmets
978-3-909532-78-0
89.–
Simmental Mundartgeschichten CD
978-3-909532-25-4
29.–
Luzern for Gourmets, d/e
978-3-909532-90-2
89.–
Saanenland Mundartgeschichten CD
978-3-909532-50-6
29.–
Sélection Gilde
978-3-909532-65-0
79.–
Haslital Mundartgeschichten
978-3-909532-26-1
29.–
Namasté
978-3-9521532-9-1
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Mundartgeschichten – Alle 5 CDs
978-3-909532-86-5
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ViaStoria Bildband, d/f/i
978-3-909532-55-1
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ViaStoria – 8 Ausgaben im Schuber, d/f
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Zentralschweiz for Gourmets, d/e
978-3-909532-64-3
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Fritz Müllener – E Blick zrugg
978-3-909532-81-0
29.–
Leukerbad for Gourmets, d/f
978-3-909532-63-6
89.–
Erika Wiedmer-Mani – Für nes füfi Brot
978-3-909532-92-6
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Bern for Gourmets, d/f
978-3-909532-35-3
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Alpbeizli-Führer
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Saas-Fee for Gourmets, d/f/i
978-3-909532-47-6
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Birgit Bayer – Ein Sommer auf der Alp
978-3-909532-80-3
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St. Gallen for Gourmets, d/e
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Wollis Kochbuch
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Golf for Gourmets, d/f
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Wolli auf dem Matterhorn, d
978-3-909532-46-9
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Talent&passion – JRE Suisse, d/f
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Wolli auf dem Matterhorn, f
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Irma Dütsch – Sasi, die kleine Köchin, d
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BERNER OBERLAND – HÖRBÜCHER
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BERNER OBERLAND – ERLEBNISSE / ALPEN & LANDSCHAFTEN Gstaad Saanenland – Wohlfühlland, d/f
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«Von bsunderbar heilsamen Quellen …» 978-3-909532-08-7
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Thunersee–Hohgant
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Bergfahrt – 75 Jahre Bergbahnen Arosa
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Chabisland Kombi: Buch + Hörbuch
Reisen zum Abenteuer
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Der STAPI – regieren und kultivieren
978-3-909532-68-1
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Der Weber Verlag, Gwattstrasse 125, Thun/Gwatt, www.weberverlag.ch
Weber AG Verlag Gwattstrasse 125 3645 Thun /Gwatt