SOMMERLICHE WEINE AUS ÖSTERREICH Beschwingter Start in die warme Jahreszeit: Von diesen Weinen kann man nie genug auf Lager haben! S. 6 – 7
WEINGUT DES MONATS – G ÉRARD BERTRAND Vorzeigewinzer und Aushängeschild des biodynamischen Weinbaus in Languedoc-Roussillon.
S. 8 – 9
DER GESCHMACK DER ZUKUNFT BIO UND NATURAL
vanilligen Rotweinen in kleinen, möglichst neuen Barriquefässern. Dabei wurden für dieses süßlich-runde Geschmacksbild auch kostengünstige Abkürzungen genommen, wie etwa Umkehrosmose statt Ertragsreduktion, die Zugabe von Gummiarabikum für ein molliges Mundgefühl oder der Einsatz von Eichenholzchips sowie pulverförmigen Extrakten zur Imitation des Barriquegeschmacks.
sowohl bei respekt-BIODYN als auch bei Demeter zertifiziert sind (Gernot und Heike Heinrich, Weninger und Tement).
Das EU-Biosiegel als Mindeststandard ist übrigens für alle Biobetriebe, egal ob organisch-biologisch oder biologischdynamisch auf dem Etikett verpflichtend anzugeben. Österreich hat heute mit 22 Prozent einen der weltweit höchsten Bioanteile im Weinbau.
Der unvergessliche Luis Kracher prägte das Bild der „1985er“ beim Wein, die für diese Branche einen ähnlichen Paradigmenwechsel auslösten wie die 68er-Bewegung im gesellschaftspolitischen Sinn. Es war die Zeit einer allgemeinen Aufbruchsstimmung, mit der eine Hinterfragung althergebrachter Methoden und auch etablierter Hierarchien einherging. Voller Respekt für die großen Vorbilder Bordeaux, Burgund und Champagne strebten Herausforderer in aller Welt nach Anerkennung durch Nachahmung der großen Franzosen: allen voran Italien mit seinen Barolo Boys und den Super Tuscans sowie die sogenannte „New World“ mit dem großen Robert Mondavi als Galionsfigur. Auch der österreichische Wein mutierte nach dem Tiefpunkt des Weinskandals 1985 vom altvaterischen Heurigengetränk zu einer spannenden, innovativen Szene nach dem Motto „New Wines from the Old World“. Zur Zeit der Gründung von WEIN & CO vor 30 Jahren war die Mentalität in der Weinwirtschaft noch sehr stark vom Fortschrittsdenken mit technologischem Schwerpunkt geprägt. Fast alles drehte sich damals um die Kellerwirtschaft: Computergesteuerte kühle Vergärung mit selektionierten Zuchthefen und Enzymen im Stahltank für blitzblanke, limonadig-fruchtige Weißweine zählte genauso zum herrschenden Zeitgeist wie der Ausbau von
Während der Mainstream diese neuen Weinstile mit weltweit hoher Nachfrage begrüßte, regte sich zusehends Kritik an der Übertechnisierung des Weins, vor allem aus ökologisch sensibilisierten Kreisen. In einem Interview, das ich 1990 mit dem ehemaligen Direktor der Station Oenologique de Beaune, Max Léglise, führte, forderte dieser einen radikal anderen Umgang mit der Natur und damit eine Verlagerung des Schwerpunkts der Diskussion vom Keller auf die Weingärten. Die Wahl der önologischen Methoden kann ja von einem Jahr auf das andere beliebig adaptiert werden, aber die Umstellung von Weingärten auf eine nachhaltig ökologische Wirtschaftsweise ist bekanntlich ein langfristigeres Unterfangen.
Die wenigen Pionierbetriebe dieser Bewegung, wie der Nikolaihof Wachau (seit 1971) oder Nicolas Joly (seit 1981) an der Loire, befanden sich anfangs ziemlich allein auf weiter Flur. Weine aus biologischer Landwirtschaft trafen auf breite Skepsis, denn viele von ihnen entsprachen so gar nicht den gewohnten Geschmacksvorstellungen. Vor allem waren sie die stilistische Antithese zu dem, was gerade in Mode war. Doch der ökologische Diskurs nahm auch politisch Fahrt auf. Grüne Parteien verzeichneten erste Wahlerfolge, wobei ursprünglich die Debatte rund um den Bau von Atomkraftwerken zum Katalysator wurde.
Ab 2006 kam es dann in Österreich zu einer Art Kettenreaktion, als sich namhafte, am Markt höchst erfolgreiche Weingüter wie Loimer, Hirsch, Ott, Fritsch oder etwa sechs Mitglieder der Pannobile-Gruppe – ein Jahr später auch Wieninger – zur Gruppe respekt-BIODYN zusammenschlossen.
Der ursprüngliche Konflikt mit dem weltumspannenden Bioverband Demeter, der die Oberhoheit in Sachen Biodynamie beanspruchte, ist mittlerweile einem fruchtbaren Kooperationsprozess gewichen. Und so gibt es bereits Weingüter, die
In dem Bestreben, den nächsten Generationen eine lebenswerte Welt zu hinterlassen, gehen die Weingüter heute die unterschiedlichsten Wege. Die radikalste alternative Bewegung kann unter dem Begriff „Vin Nature“ oder „Natural Wine“ zusammengefasst werden. Ich erinnere mich an Joško Gravners 1999er „Breg“ und an seine Ribolla, kupferfarbene Orange Wines, die ich trotz des ungewöhnlichen Geschmacks interessant fand. Diese besonders von der Französin Isabelle Legeron MW und der New Yorkerin Alice Feiring promoteten alternativen und teilweise sehr umstrittenen Weine fanden in urbanen Märkten und bei jungen Sommeliers ihre Hotspots. Österreich ist hier eines der international meistbeachteten Produktionsländer. Unter den starken steirischen Vertretern ist der Graf Sauvignon Blanc von Sepp und Maria Muster ein Musterbeispiel.
In einem ökologisch sensibilisierten Umfeld hinterfragen immer mehr konventionelle Betriebe die eigene Wirtschaftsweise. Unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit sind ja neben der Arbeit im Weingarten auch andere Aspekte des Ressourcenverbrauchs zu optimieren. Dass Österreich mit dem Programm „Nachhaltig Austria“ die Verwendung des Begriffes „nachhaltig“ nach transparenten Kriterien gesetzlich definiert hat, halte ich für einen nicht unerheblichen Fortschritt. Die Frage, ob eine biologische Wirtschaftsweise im Sinne der Nachhaltigkeit eine Grundvoraussetzung darstellt, entzweit bis heute die Gemüter. Dass immer mehr Betriebe sowohl die Bio- als auch die Nachhaltigkeits-Zertifizierung anstreben, darunter Top-Winzer wie Bründlmayer oder Markus Huber, zeigt, dass sie die entscheidende Zukunftsfrage unseres Planeten persönlich und in allen Aspekten ihres Tuns ernst nehmen. Jedenfalls bedeutet das neue „Vorwärts“ da und dort auch ein „Zurück zur Vernunft“ im Sinne einer Evolution mit viel mehr Respekt vor der Natur.
ÖSTERREICH - BURGENLAND
ÖSTERREICH
ÖSTERREICH - TRAISENTAL DAC
Sauvignon Blanc Graf 2020 Sepp
Dem biodynamischen Sauvignon Blanc wurde viel Zeit für die Reifung im großen Fass gelassen. Er beeindruckt mit herrlicher Frische und Länge. Wenn man ihn dekantiert und im großen Burgunderglas serviert, wird die volle Dimension seiner vielschichtigen Geschmackstiefe erlebbar.
Grüner Veltliner Ried Berg
1 ÖTW Erste Lage 2021
Huber
In der kalkreichen Ried Berg über dem Ort Getzersdorf wachsen sehr feingliedrige Veltliner mit mineralischer Frische und an Riesling erinnernde Steinobstaromen. Markus Hubers 2021er strahlt frisch aus dem Glas und entwickelt nach und nach eine ungeahnte Vielschichtigkeit.
Blaufränkisch Ried Marienthal 2019
Prieler
ÖSTERREICH - STEIERMARK 60 99
Prielers Blaufränkisch aus der legendären Ried Marienthal in Oggau am Neusiedlersee erreicht im Spitzenjahr 2019 eine überragende Tiefe. Im Duft dominieren dunkle Beeren, die bis in den langen, von feinem Tannin begleiteten Abgang nachklingen. Zweifellos der bisher beste Marienthal des Hauses.
1 Liter Preis: 81,32
Ried Salzberg 2018
Gernot Heinrich
Gernot Heinrichs Cuvée aus der Riede Salzberg ist eine Ikone des biodynamischen Weinbaus aus 50 % Merlot und 50 % Blaufränkisch. Er reift 43 Monate im 500-Liter Fass und ist kraftvoll wie eh und je, aber heute viel nuancierter und eleganter in Duft und Geschmack.
69 99
1 Liter Preis: 93,32
BIO UND NATURAL
Über Bioweine wird längst nicht mehr die Nase gerümpft. An ihrer hohen Qualität ist nicht zu rütteln und die Zahl der biologisch arbeitenden Top-Weingüter wächst weiter. Was bedeutet organisch-biologisch? Was heißt biodynamisch? Und was ist Natural Wine?
Biologisch produzierte Lebens- und Genussmittel sind in unserem Alltag angekommen. Das „Birkenstock und Jutesack“-Image, das den als genussfeindlich eingestuften „Ökos“ und „Körndlfressern“ einst anhaftete, ist längst Vergangenheit. Bio ist schick, hochwertig und Teil eines modernen, gesunden Lebensstils – auch beim Wein. Aus dem Weinregal sind Bioweine nun nicht mehr wegzudenken. Hat man sie vor 20 Jahren noch misstrauisch beäugt und als minderwertig verdächtigt, so wird ihre Qualität heute längst nicht mehr in Frage gestellt. Biowein schmeckt und bietet höchsten Genuss.
Im Jahr 2000 gab es in Österreich gerade mal 800 Hektar an zertifizierten Bioweingärten. Diese Fläche stieg dank engagierter WinzerInnen auf 7.000 Hektar in 2022; das sind 15 Prozent der Gesamtrebfläche des Landes. Viele der besten und renommiertesten Weingüter Österreichs arbeiten mittlerweile nach organisch-biologischen oder biodynamischen Richtlinien – und das mit riesigem Erfolg, wie zum Beispiel Jurtschitsch, Loimer, Wieninger, Willi Bründlmayer, Prieler, Gernot und Heike Heinrich, Sattlerhof, Lackner Tinnacher und viele mehr.
Topqualität durch Bio
Die steirische Winzerin Katharina Tinnacher startete vor 15 Jahren die ersten Versuche mit Bioweinbau. Sie erzählt: „Als Kind habe ich oft meinen Vater gesucht und fand ihn meist inmitten der Weinberge, vertieft in die Handarbeit an den Rebstöcken. Er hat mir vorgelebt, dass die Weinqualität im Weinberg entsteht und der sorgsame Umgang mit den Reben und Böden die wichtigste Aufgabe des Winzers ist. Vor 15 Jahren wurde mir oft gesagt, Bioweinbau und hervorragende Weinqualitäten seien in der Südsteiermark nicht vereinbar – zu regenreich, zu steil und zu schwierig sei es bei uns. Ich habe mich schrittweise an den Bioweinbau herangetastet, der Austausch mit Kollegen war dabei ebenso wichtig wie der Enthusiasmus unseres Teams und letztendlich die moralische Unterstützung meines Vaters. Unsere Weinberge sind ein noch vielfältigerer Lebensraum für Tiere und Pflanzen
„Seit der Umstellung auf Bio bin ich kein Winemaker mehr, sondern viel mehr Landwirt, der sich um die Bedürfnisse der Weingärten kümmert, versucht die Notwendigkeiten vorauszusehen und die Reben in eine Art Balance zu bringen. Ich bin jedenfalls dadurch auch ein anderer Mensch geworden und bin sehr glücklich, die Entscheidung zum biodynamischen Weinbau getroffen zu haben.“
Fritz Wieninger
ÖSTERREICHSÜDSTEIERMARK DAC
Sauvignon Blanc
Ried Steinbach
Erste STK Lage 2021
Lackner Tinnacher
Dieser Sauvignon Blanc ist reif und saftig und gibt sich vollmundig und komplex mit Mango- und Mandarinenaromen, fein eingebundener Säure sowie Mandel- und Salznuancen, geschmeidiger Struktur und langem Abgang. Ein Lagenwein mit Kraft und Charakter.
ÖSTERREICHSTEIERMARK
Sauvignon Blow
2021
93
JAMES SUCKLING
Der Sauvignon Blow ist frisch saftig, lebendig und knackig, mit strahlenden Fruchtaromen von Grapefruit, reifer Melone und Paprika. Am Gaumen kommen einnehmende Noten von Granny-Smith-Apfel, Kamille und Salbei dazu.
15
99
ÖSTERREICHWIENER GEMISCHTER SATZ DAC
Gemischter Satz
Ried Ulm Nussberg
1 ÖTW Erste Lage 2021
Wieninger
Ried Ulm gehört zu den besten Lagen für Wiener Gemischten Satz. Neun Sorten wachsen bunt gemischt auf den vom Kalk geprägten Böden der Traditionslage. Aus ihnen entsteht ein druckvoller, lebendiger, straffer und salziger Wein – ein wunderbarer Botschafter seiner Herkunft.
99
92
ÖSTERREICHWIEN
Gemischter Satz Natural 2021
Gemischter Satz, naturbelassen und ursprünglich: Der Wein aus biodynamischem Anbau präsentiert sich sehr strukturiert, mit viel feinem Gerbstoff, warmer Birnenfrucht und zarten Noten von Liebstöckel –ein spannender Einstieg in die Welt der Natural Wines.
1 Liter Preis: 33,32
geworden. Der Geschmack der Trauben und der Weine hat sich verändert und damit auch mein Zugang zum Weinmachen. Das einzigartige Terroir jeder Lage zeigt sich jetzt noch deutlicher.“ Mit der Umstellung auf Bioweinbau steigen allerdings das Risiko und die Anforderungen für die WinzerInnen, die bei höherem Arbeitsaufwand in der Regel deutlich geringere Erträge einfahren. So wird nachvollziehbar, warum Bioweine letztendlich etwas teurer sind.
Lebendigkeit und Authentizität
Eine Sonderform des Bioweinbaus ist der biologisch-dynamische Weinbau, der auf etwa einem Zehntel der österreichischen Bio-Rebfläche betrieben wird. Biodynamisch arbeitende WinzerInnen gehen einen Schritt weiter in Richtung Ganzheitlichkeit und folgen so weit wie möglich der Idee eines geschlossenen Kreislaufs am Betrieb. Herbizide und chemischsynthetische Pflanzenschutzmittel sind wie in der Bio-Produktion tabu. Dazu stehen die Pflanzenstärkung, vor allem aber die Verbesserung des Bodens durch biodynamische Komposte im Fokus. Ja, auch die berühmtberüchtigten Kuhhörner gibt es und sie werden tatsächlich in der Erde vergraben. In ihnen reifen während des Winters die biodynamischen Präparate Hornmist und Hornkiesel, die in starker Verdünnung im Weingarten ausgebracht werden. Das Ziel sind ein lebendiger Boden und gesunde Pflanzen, die authentische und lebendige Weine von höchster Qualität hervorbringen. Im Keller gelten strengere Richtlinien als für BiowinzerInnen. Die bekanntesten Verbände für biodynamischen Weinbau heißen Demeter und respekt-BIODYN. Der Wiener Winzer Fritz Wieninger der Kamptaler Fred Loimer sowie Heike und Gernot Heinrich aus Gols sind beispielsweise Teil von respekt-BIODYN. Sie alle sind sich einig, dass die Biodynamie den Geschmack und die Qualität ihrer Weine noch verbessert hat . Ihre Weingüter zählen zu den Aushängeschildern des österreichischen Weinbaus.
91
ÖSTERREICH Rosé Hetschepetsch
2021
Jurtschitsch
In diesem Wein vermengen sich 50 % Zweigelt mit 30 % Pinot Noir und 20 % Grünem Veltliner. Das ermöglicht unter anderem eine etwas längere Maischestandzeit und damit größere Geschmacksintensität, ohne die schöne rosarote Farbe zu verlieren.
-17 % 13 99 16 99
1 Liter Preis: 18,65
„Wir wollten das Richtige tun – für die Qualität unserer Weingärten und der Weine, aber auch für ein gutes Bauchgefühl. Der Generationswechsel hat für Stefanie und mich im Weingarten begonnen. Wir begannen zuerst an der Basis – an unseren Böden – zu arbeiten, um eine gesunde Grundlage für große Weine zu schaffen.“
ÖSTERREICH
gluegglich
In der Weinszene sorgen seit einigen Jahren auch die sogenannten Natural Wines für Aufsehen. Natural Wines sind biologisch oder biodynamisch erzeugte Weine, die im Keller nach dem Prinzip der „low intervention“ – mit möglichst wenigen Eingriffen – entstehen. NaturweinwinzerInnen verzichten auf Weinbehandlungsmittel, geben ihren Weinen jene Zeit, die sie brauchen und füllen sie unfiltriert, mit geringem Schwefelgehalt ab. Hinter dem Begriff „Natural Wine“ steckt also eine Philosophie, ein ideologischer Zugang zum Weinmachen. Die individuellen Natural Wines sind die Antithese zur industriell hergestellten Massenware. Oft weichen sie von der gewohnten Aromatik ab, vor allem wenn die übliche Primärfrucht fehlt. Natural Wines lassen aufgeschlossene Weinfans in eine neue faszinierende Geschmackswelt eintauchen und haben sich mittlerweile in einer kleinen, aber sehr beständigen Nische etabliert. Ein unkomplizierter und sehr trinkfreudiger Einstieg in die Welt der Natural Wines ist Fred Loimers „gluegglich“ . Seine leichte Hefetrübung ist kein Zeichen einer Qualitätsminderung, sondern erwünscht und dient der Haltbarkeit.
Natural Wines gibt es übrigens in allen Farben – weiß, rosé und rot. Auch Orange Wines begegnet man oft in dieser Kategorie. Orange Wines sind maischevergorene Weißweine, das heißt, die Gärung erfolgt – wie bei Rotwein – mit den Beerenschalen. Das sorgt für eine dunklere Farbe und einen höheren Tanningehalt – es entsteht Weißwein der anderen Art. Orange Wines werden nicht zwingend von BiowinzerInnen hergestellt, dennoch ist dies oft der Fall, da die Freude am Experimentieren hier eine Grundvoraussetzung ist.
Alle bio-zertifizierten Weine im WEIN & CO Sortiment erkennen Sie am EUBio-Logo bzw. a m -Icon bei Bio-Weinen mit Herkunft außerhalb der EU. Alle Natural Wines sind mit dem -Symbol gekennzeichnet.
ENTDECKEN SIE U NSERE VIELFÄLTIGE AUSWAHL AN NATURAL WINES AUF WEINCO.AT/NATURAL-WINES
ÖSTERREICHBURGENLAND
Blaufränkisch Johanneshöhe Oggau am Neusiedlersee 2019 Prieler
Charaktervolle Brombeerfrucht und Anklänge von Gewürzen. Am Gaumen stoffig, kräftig und geschmeidig mit viel Frucht. Elegant, saftig und sehr lange anhaltend ist er der perfekte Speisenbegleiter!
11 49 13 99
1 Liter Preis: 15,32
-17 %
Art. Nr. 50009460.2022
Loimer 10 99
Diesen eigenständigen Wein aus Chardonnay, Zierfandler, Riesling, Muskateller, Rotgipfler und Traminer macht Fred Loimer nach uralter Tradition, lässt die Sorten zusammen im Eichenfass und verzichtet auf Filtration und Schönung.
ÖSTERREICHBURGENLAND
Pinot Noir Freyheit 2022
Gernot Heinrich
Einerseits würzig, mit Noten die an Wald und Erde erinnern, andererseits aber auch leichtfüßig und elegant, mit leuchtender Frucht und feiner Säurestruktur, ist der Pinot Noir Freyheit gleichermaßen vielseitig wie spannend.
29 99
1 Liter Preis: 39,99
„Die Basis ist der Boden. Ich stärke ihn mit natürlichen Präparaten, begrüne ihn, sorge für sukzessiven Humusaufbau und damit für reges Bodenleben. An der Oberfläche begleiten die pflanzliche Diversität immer mehr Insekten.
All diese Einflüsse hinterlassen ihre Spuren im Wein, der an Lebendigkeit, Vielschichtigkeit und Tiefe gewinnt.“
Mehr als ein Jahrhundert vor der Champagne, im Jahr 1531, erfanden Benediktinermönche in der Marktstadt Limoux die ersten flaschenvergorenen Schaumweine. Eine fast 500 Jahre währende Geschichte, die in Perlen wie dem Crémant de Limoux von Pierrette zur Geltung kommt: In der Nase tänzeln Aromen nach Birnen und Ringlotten, dann gesellen sich Holunder, Mandeln und Zitronenkuchen hinzu. Am Gaumen entpuppt er sich als großer Schmeichler, der erfrischt und mit nussiger Würze sowie angenehmer Cremigkeit verführt. Ein Wein, der alles hat, was man sich von einem fantastischen Crémant erwartet: Tradition, Qualität, Leichtigkeit und ganz viel Savoir-vivre. Auch der Rosé weiß zu begeistern – ein Wein, wie auch das Leben sein sollte: unkompliziert und dennoch voller Finesse. Zart. Elegant. Und dabei immer wieder erfrischend. Aus Limoux, der Wiege des französischen Schaumweins stammend, ist der Rosé von Pierrette durchzogen von den Aromen frisch gepflückter Him- und Walderdbeeren, denen zarte Kräuter- und Pfefferwürze ein charmantes Gegengewicht verleihen. Seine angenehme Cremigkeit nimmt ihm nichts von seiner Frische, während die feinen Perlen und roten Früchte bis in den langen Abgang begleiten.
-21 % 12 49 15 99
1 Liter Preis: 16,65
Geht es Ihnen auch so? Man erwartet eine fröhliche Runde zu Hause rund um einen größeren Tisch oder auf der Terrasse, am See oder wo immer man es sich den jeweiligen Umständen entsprechend gemütlich m achen kann. Das sind jene Gelegenheiten, wo man frische, nicht zu schwere, aber dennoch hervorragende Weine braucht. Und von diesen jeweils mehrere Flaschen, weil es an solchen Sommerabenden oft nicht bei einem Wein bleibt. Gesucht sind also Weine, die trotz ihres leichteren Alkoholgehalts immer noch eine schöne Dichte und Länge haben, durch die passende Säure einen schönen Trinkfluss und vor allem einen guten Zug aufweisen. Wir haben für Sie eine Auswahl an solch punktgenauen Weinen von absoluten Top-Weingütern aus Österreich zusammengestellt. Voraussetzung für jeden Wein ist ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis , weil man von genau solchen Klassikern für jeden Anlass gerne einen Sechserkarton statt nur einer Flasche kauft – deshalb auch der Kartonrabatt von 2 0 %
ÖSTERREICHWIEN Österreichischer Sekt Brut Mayer am Pfarrplatz
80 % Grüner Veltliner und 20 % Welschriesling, 9 Monate auf der Hefe und 10 g/L Dosage verleihen ihm eine saftige, schmeichelnd süße Frucht, die an frischen Apfel und reife Birne denken lässt, sowie ein cremiges, schmelziges Finish.
ÖSTERREICHWEINVIERTEL DAC
Grüner Veltliner
Weinviertel DAC
Classic 2022 Prechtl
Dieser glockenklare, frisch-knackige Grüne Veltliner mit feinen Fruchtnoten von verwitterten Urgesteinsböden ist Franz Prechtls Interpretation des klassischen Weinviertel DAC. Der Wein bietet delikates Trinkvergnügen, sowohl als Solist als auch zu leichten, sommerlichen Gerichten.
ÖSTERREICHNIEDERÖSTERREICH
Grüner Veltliner
Messwein 2022 Stift Göttweig
Trocken und fruchtbetont, und dabei leicht und frisch, entspricht er nicht nur den klassischen Tugenden des Grünen Veltliners (Apfel, Zitrusfrucht, zarte Würze), sondern auch dem kirchlichen Reinheitsgebot, das den Einsatz künstlicher Mittel bei der Weinwerdung untersagt.
ÖSTERREICHSÜDSTEIERMARK DAC
Welschriesling
Schauerstoff
Südsteiermark DAC 2022
Schauer
Hocharomatisch und voller Frische zeigt sich der Welschriesling, packt am Gaumen zu und ist dabei dennoch nicht aufdringlich. Anklänge von grünem Apfel und Grapefruit werden von einer Würze ergänzt, die sich bis in den schönen, langen Abgang zieht.
ÖSTERREICHKAMPTAL DAC
Grüner Veltliner Kamptal DAC 2022 Loimer
Ein typischer Grüner Veltliner aus dem Kamptal, der mit ausgeprägter Würze, frischer Frucht und Wiesenkräuteraromen, einem schönen Säurespiel und toller Mineralität überzeugt. Sehr animierend.
ÖSTERREICHWACHAU DAC
Riesling Ried 1000Eimer-Berg Federspiel Wachau DAC 2022
Domäne Wachau
Die markant kühle Stilistik, das intensive, elegante Fruchtbouquet und die schlanke Rassigkeit sind die Markenzeichen der Weine vom 1000-Eimer-Berg. Saftig, schmelzig, vielschichtig, mit Noten von Quitte, Pfirsich und etwas Holunderblüten ist dieser Riesling ein finessenreicher 1000-Sassa.
Gelber Muskateller Schiefer Südsteiermark DAC 2022
Wohlmuth
In sorgsamer selektiver Handlese entsteht dieser terroirgeprägte Muskateller mit salzigem Touch und feinen Pfirsich-, Kräuterund Limettennoten. Die hoch gelegenen, steilen, warmen Rieden Einöd und Steinriegl ermöglichen es der spätreifen Rebsorte, botrytisfrei auszureifen.
Wiener Gemischter Satz DAC
Grinzing 2022
Wieninger
Den Wiener Gemischten Satz DAC von Top-Lagen im berühmten Weinbauort Grinzing im Norden Wiens prägen Aromen von Grapefruit, Pomelo, und Lindenblüten. Sehr lebendig und spannungsgeladen, zeigt er doch auch zarte Cremigkeit und Schmelz sowie einen feinen Tanninzug.
Sauvignon Blanc Südsteiermark DAC
2022
Erwin SabathiEin Musterbeispiel für Sauvignon Blancs aus der Südsteiermark: Aus dem Glas steigt der Duft von roten Ribiseln und Wiesenkräutern, am Gaumen ist er herkunftstypisch, mit saftigen Holunderblütennoten, einem balancierten Säuregerüst, grasigen Komponenten und edler Würze.
ÖSTERREICHNIEDERÖSTERREICH
Rosé Jakobsweg 2022 Philipp Bründlmayer
Die verspielte Aromatik, die von Erdbeeren mit rotem Pfeffer über Goji-Beeren und Hagebutten bis Pfirsich reicht, schenkt dem Rosé Jakobsweg seinen individuellen, unwiderstehlichen Charakter. Rotfruchtig, mit feinen Grapefruitnoten und federleicht endet er angenehm lang.
ÖSTERREICHNIEDERÖSTERREICH
Zweigelt Trink & Freudig 2022 Markowitsch
Der Zweigelt Trink & Freudig wird seinem Namen mehr als gerecht – leuchtendes Rubinrot strahlt im Glas und ebnet den Weg zu einem saftigen, samtigen, rundum harmonischen Wein, der nach Weichseln und Kirschen duftet, begleitet von zarten Wacholder-, Pflaumen- und Marzipannoten.
ÖSTERREICHBURGENLAND
K+K Cuvée 2020
K+K Kirnbauer
Eine hervorragende Cuvée, ähnlich dem Flaggschiff „Das Phantom“, die durch ihre roten Fruchtaromen voll Kirsche, Brombeere und Weichsel überzeugt, welche mit zarten Pfeffernoten am Gaumen optimal ausbalanciert werden. Herrlich weich und mollig im Abgang.
Unlängst kürte „The Drinks Business Magazine“ Gérard Bertrand zum „Master Winemaker of the Year 2023“ – für die außergewöhnliche Qualität seiner Weine und sein Commitment zum biodynamischen Weinbau. Die Wein-Karriere des ehemaligen Rugbyspielers sucht tatsächlich ihresgleichen. Gérard Bertrands Unternehmen zählt heute 17 Weingüter, der Südfranzose gilt als Aushängeschild des biodynamischen Weinbaus und trägt als Winzer die Vielfalt der Weine aus Languedoc-Roussillon in die Welt hinaus. Wesentlichste Anliegen sind ihm dabei der Respekt für die Natur und die Erhaltung der Biodiversität, das heißt, ein lebendiger Boden und gesunde Pflanzen durch die Methoden des biodynamischen Weinbaus. Bertrand und sein Team begannen vor 20 Jahren auf fünf Hektar der Domaine de Cigalus mit der Biodynamie. Rasch wurden die positiven Auswirkungen auf das Ökosystem offensichtlich und der gesamte Weinberg von Cigalus wurde auf diese Arbeitsweise umgestellt. Im Lauf der Zeit hat man die Methode perfektioniert und heute werden sämtliche Weinberge biodynamisch bewirtschaftet. Der Name Gérard Bertrand steht für Weine von höchster Qualität, die wunderbar die Typizität von Herkünften wie Minervois, Corbières oder La Clape widerspiegeln.
Für Weißweinfans bietet der spannende Clairette Adissan aus Languedoc viel Genuss und auf der aktuellen Rosé-Welle reitet Bertrand wie kein anderer. Er bringt Roséweine der Extraklasse in die Flasche – vom eleganten Rosé
FRANKREICHCORBIÈRES AOP
Héritage An 806 Corbières
2020
Gérard Bertrand
Die Trauben von Grenache, Syrah und Mourvèdre genießen die Vorzüge des Corbières-Terroirs aus Schiefer-, Kalkstein- und Kieselböden und werden zu einer runden Cuvée assembliert, die sich mit Noten nach Wacholder und Weißdorn präsentiert. Sanft, geschmeidig und dennoch kraftvoll, zeigt sie am Gaumen eine subtile Würze sowie Aromen nach kandierten Maronen, Zimt und Lakritz.
Source of Joy über den fruchtbetonten Hampton Water, an dem Jon Bon Jovi und sein Sohn ihren Anteil haben, bis zum Clos du Temple aus Cabrières, dem ikonischsten Roséwein der Welt. Die Vielfalt von Languedoc-Roussillon drückt sich zudem in Bertrands fabelhaften Rotweinen aus. Legendär ist der Weinberg von Clos d ’Ora in Minervois, wo die Reben von Syrah, Grenache, Mourvèdre und Carignan in reiner Handarbeit gepflegt und die Böden mit Pferden bearbeitet werden. Der intensiv würzige Grand Vin von Château l Hospitalet, welches im Herzen des Massivs von La Clape liegt, überzeugt als klassische südfranzösische Cuvée aus Syrah, Grenache und Mourvèdre auf Anhieb. Als Mekka des Weintourismus steht l Hospitalet für mediterrane Lebenskunst und beherbergt nicht nur ein Hotel und ein Gourmetrestaurant, sondern auch einen Kunstraum sowie ein internationales Jazzfestival. Gérard Bertrand ist nicht zuletzt Buchautor. „Nature At Heart“ heißt sein 2022 veröffentlichtes Werk, in welchem er sehr persönlich beschreibt, wie der Respekt für die Natur, das Arbeiten für die Biodiversität und altruistisches Handeln ihm Hoffnung auf eine bessere Zukunft geben.
DAS KOMPLETTE SORTIMENT SOWIE EIN INTERVIEW MIT GÉRARD BERTRAND FINDEN SIE AUF WEINCO.AT/WEINGUTDESMONATS
FRANKREICHLA
Château l’Hospitalet
Grand Vin La Clape 2020
Gérard
Bertrand
Ihre intensiv würzige Nase mit Aromen von Erdbeeren, Brombeeren und schwarzen Oliven verrät die klassische südfranzösische Cuvée aus Syrah, Grenache und Mourvèdre sofort. Am Gaumen funkelt die Frucht auf dem Hintergrund seidiger Tannine und salziger Frische. Biodynamischer Anbau, die exponierte Lage und eine komplexe Bodenzusammensetzung sorgen zusammen mit dem gekonnten 12bis 16-monatigen Ausbau in den 225-Liter-Fässern des Châteaus dafür, dass der Wein im Spitzensegment der Region zu verorten ist.
Clos d’Ora
Minervois la Livinière 2018
Gérard Bertrand
Der 9 Hektar große, von Trockensteinmauern umgebene Weinberg Clos d’Ora liegt auf einer Bruchlinie, wo zwei besondere Terroirs mit Kalkstein-, Sandstein- und Mergelböden aufeinandertreffen. Der Wein ist ein Produkt reiner biodynamischer Handarbeit, das mit der Kraft von Pferden und Maultieren hergestellt wird. Syrah, Grenache, Mourvèdre und Carignan werden nach Sorten und Parzellen getrennt geerntet, mazeriert und 12 Monate lang in französischer Eiche ausgebaut. Vor dem Servieren sollte der Wein mindestens eine Stunde atmen.
FRANKREICH
Source of Joy Rosé
Languedoc 2022
Gérard Bertrand
Die edle Optik ist lediglich der Vorgeschmack auf die Gaumenfreuden, die einen beim Genuss erwarten: Der elegante Rosé macht seinem Namen mit einem fruchtigen Bouquet nach Erdbeeren und Kirschen sowie dem Hauch von Lakritze alle Ehre und weiß mit Rundheit, Komplexität und Noblesse zu überzeugen. Seine Frische spielt er am besten bei 10° C Serviertemperatur aus und eignet sich dabei ideal zu gegrilltem Fleisch, Fisch sowie mediterranen Salaten.
FRANKREICH
Hampton Water Rosé
Languedoc 2022
Gérard Bertrand
Gérard Bertrand, Turbowinzer aus Südfrankreich und Ex-Rugby-Star, fand mit Jon Bon Jovi und seinem Sohn ideale Partner für diesen feinen, saftigen Celebrity-Rosé. Die frisch-fruchtige Cuvée aus Grenache, Cinsault, Mourvèdre und Syrah ist perfekt für laue Sommerabende am Pool oder am Seeufer, genauso wie es Vater und Sohn Bon Jovi in ihrer Villa in den Hamptons, dem Nobelvorort von New York, machen.
18 99
1 Liter Preis: 25,32
DIESE WEINE MÜSSEN SIE PROBIERT HABEN!
„Im Languedoc findet eine der ältesten Rebsorten Frankreichs ihren Ursprung: Clairette. Von hier stammt auch dieser reinsortige Clairette von Winzerlegende Gérard Bertrand, der mit seiner glänzenden Einzigartigkeit begeistert, denn sortenreiner Clairette ist eine absolute Seltenheit, da sie gewöhnlich nur in Cuvées wie zum Beispiel im weißen Châteauneuf-du-Pape zu finden ist. Hier überzeugt sie am Gaumen mit Körper und Cremigkeit sowie vielschichtiger, tiefer Aromatik, die Erinnerungen an getrocknete Ananas, Limettenzeste, Stachelbeere und frische Kräuter
Bewegte Zeiten verlangen nach stabilen Partnern. Als Wachauer Familienbetrieb schätzen wir WEIN & CO seit drei Jahrzehnten als starken und zuverlässigen Partner, der unsere Liebe zum Wein und zum Weinbau teilt. Mit seinen engagierten MitarbeiterInnen, den modernen Lokalen für Begegnungen und einem umfassenden Verkaufssortiment bietet jeder Standort von WEIN & CO Erlebnisse sowohl für Wein-Neulinge als auch für Weinkenner. WEIN & CO gelingt es, die Liebe zu Wein und Genuss an Gäste und Partner weiterzugeben und setzt sich so gekonnt von anderen ab. Als Weingut und Familie Hirtzberger bedanken wir uns herzlich für die außergewöhnlich gute Zusammenarbeit und freuen uns auf eine genussreiche Zukunft.
WEIN & CO und die Wachau – von Anbeginn eine Erfolgsgeschichte! Heinz Kammerers Vision, einst getragen von begeisterten Sommeliers wie Hermann Botolen oder Spitzenmanagern wie Willi Klinger, ist heute aktueller denn je – nämlich Botschafter zu sein für Weine mit besonderer Herkunft und Geschichte. Wir danken für die vertrauensvolle, wertschätzende Partnerschaft. Herzliche Gratulation zu Eurem besonderen Jubiläum!
Art. Nr. 61011016.2022
ÖSTERREICH - WACHAU DAC
Gr üner Veltliner
Rotes Tor
Federspiel 2022 Hirtzberger
29 99
1 Liter Preis: 39,99
Gern erinnere ich mich an die Anfänge unserer Partnerschaft mit WEIN & CO zurück. Es war in den Neunzigerjahren, als Heinz Kammerer und Willi Klinger mir ihr neues Konzept präsentierten, das allen und besonders jungen Menschen den Zugang zur Welt des Weins erleichtern sollte. Ich war schnell begeistert, da es mir immer wichtig war und ist, qualitativ hochwertige Weine auf unkomplizierte Weise zugänglich zu machen. So entstand eine jahrzehntelange Partnerschaft, die auf gemeinsamen Werten wie Zuverlässigkeit, offener Kommunikation und der Liebe zum Wein basiert, die sich nicht nur durch Handschlagqualität auszeichnet, sondern sich auch wie Familie anfühlt.
Art. Nr. 61138099.2022
ÖSTERREICH - WACHAU DAC
Grüne r Veltliner
Ried Hochrain
Smaragd 2022
Rudi Pichler
42 99
1 Liter Preis: 57,32
WEIN & CO begleitet uns seit vielen Jahren. Zuerst waren wir Kunden der Bars und der einzigartigen Geschäfte, dann wurden wir Partner von WEIN & CO. Neben dem für die damalige Zeit revolutionären Barkonzept hat es Heinz Kammerer mit Formaten wie der MondoVino geschafft, ein breites und junges Publikum für Wein zu begeistern und in lockerer Atmosphäre mit Winzern zusammenzubringen. Mit dieser und vielen weiteren Ideen hat WEIN & CO wesentlich zur „Erfolgsgeschichte Österreichischer Wein“ beigetragen. Dafür bedanken wir uns herzlich und freuen uns auf viele weitere gemeinsame Jahre.
1 Die Pizza Margherita ist bestellt. Sie würden gern ein Glas Wein dazu trinken, wissen aber nicht, welchen? Passt Wein überhaupt zur Pizza? Aber ja! Das Ursprungsland der Pizza ist schließlich Italien – und dort findet man auch passende Weine. Beachten sollte man sowohl den Belag der Pizza als auch die Soße, mit der die Pizza bestrichen wird – die besteht nämlich in der Regel aus Tomaten. Tomaten harmonieren nicht mit spitzer Säure, allzu kräftigen Tanninen und hohem Alkoholgehalt! Von frischem Riesling, Barolo oder Amarone lassen wir daher besser die Finger. Hingegen erweisen sich unkomplizierte, leichte bis mittelkräftige Rotweine als wunderbare Begleiter zur Pizza. Unser Tipp ist der junge, fruchtbetonte Valpolicella Classico von Speri oder auch der weiche Vino della Casa Rosso von Pittaro. Enthält der Pizza-Belag besonders würzige Zutaten wie Salami, Speck, Zwiebeln oder gar Knoblauch, versuchen Sie es mit einem kräftigen Primitivo aus Süditalien!
Art. Nr. 50008220.2022
ITALIEN - VENEZIA GIULIA IGT
Vino della Casa Rosso 2022
Pittaro
Mit dieser Cuvée aus Merlot, Cabernet Franc und Refosco hat Pittaro den perfekten Vino della Casa im gehobenen Stil geschaffen. Mit seiner einladenden Waldbeeraromatik, dem Touch Cassis und seinem feinen Säurezug passt er perfekt zu Speisen wie Hartkäse, Pasta und Pizza.
-20 %
1 Liter Preis: 9,59
Art. Nr. 68361092.2020
ITALIEN - SALENTO IGT
Torcicoda Primitivo Salento 2020 Tormaresca
Mit dem Torcicoda zeigt das apulische Weingut, was die Rebsorte Primitivo alles kann: reife Pflaumen- und Kirscharomen, zarte Vanillenote vom Holzausbau und samtiges Tannin, saftig, vielschichtig und perfekt zu Pizza mit würzigem Belag, aber auch zu Hase oder Ragout.
17 99
1 Liter Preis: 23,99
Art. Nr. 50007153.2022
ITALIEN - VALPOLICELLA CLASSICO DOC
Valpolicella Classico 2022
Speri
Dieser Valpolicella ist mit seiner klaren roten Frucht unmittelbar einladend und zugänglich. Am Gaumen zeigt er sich saftig mit Tönen von Kirschkernen, Kräutern, zartem Tannin und einer gut integrierten Säure, die ihn zu einem perfekten Speisenbegleiter zur Pizza macht.
13 99
1 Liter Preis: 18,65
Art. Nr. 50007610
ITALIEN - KALABRIEN
L’Aspromontano Olio
Extra Vergine d’Oliva 0.5 l
Olearia San Giorgio
FLOS OLEI 97
Durch seinen dezenten Fruchtgeschmack nach weißen Äpfeln und Tomaten sowie die feine und besonders milde Aromatik ist dieses Öl universell einsetzbar – zum Braten, für die kalte Küche, für Salate, für Marinaden und ganz besonders für Pizza und Pasta-Gerichte.
16 99
1 Liter Preis: 33,98
SAVE THE DATE
WEIN- & GENUSSFESTIVAL
17. & 18. NOVEMBER 2023
NEUE LOCATION!
MARX HALLE WIEN
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