Die Monatliche - Ausgabe 16

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SERIE

Andreas Rabl will Bürgermeister werden. Seine Ziele. Seine Beweggründe.

Gunskirchner Schrebergärtner müssen weg

Neues Handyparken & Parkschein-Regelung Ringstraßen-Kaufleute starten mit großem Fest

Wels in den ? Wechseljahren

Foto: Stadt Wels

Kommt der Wechsel?

MENSCH DES MONATS

Wels Die EishockeyStadt

AUSGABE 16 MÄRZ 2014 HERAUSGEGEBEN VON C. BRÜCKL ANZEIGEN: (0680) 23 622 16 MAIL: REDAKTION@WELS1.AT FACEBOOK: WELS1.AT TICKER

Michael Holl

Ein schweres Erbe

Foto: Welios

Neue Trendsportart PoolBall


Informationen zur Zeitung unter: Tel.: 0680 - 23 622 16 oder redaktion@wels1.at ...aber auch im Internet, Facebook und Twitter...

Die Monatliche gibts als Zeitung...

...und mit vielen Videos auf YouTube und

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03// www.monatliche.at

»Sie nehmen uns die größte Freude im Leben!« Unmenschliche Landes-Bürokraten wollen 9 Kleingärtner vernichten. Durch Anzeige eines Anwohners müssen die seit 50 Jahren bestehenden Kleingartenanlagen in Gunskirchen abgerissen werden.

9 Kleingärtner müssen wegen der Engstirnigkeit von Beamten des Landes Oberösterreich ihre Gartenhäusel abreißen lassen.

Will Großgrundbesitzer alleine sein? In der Nähe des Kraftwerkes Traunleithen, mitten im Naherholungsgebiet an der Traun, ist ein Nachbarschaftsstreit ausgebrochen. Der Besitzer des ehem. Landgasthauses neben dem Krafwerkt sperrt neuerdings sein gesamtes Gebiet mittels eines Schrankens ab. Dieser will laut Kleingärtner-Sprecher Alfred Podskalsky ganz alleine in der Au wohnen. GartenhäuselBewilligung Über 50 Jahre wurden die Schrebergärtner von der Gemeinde Gunskirchen geduldet, obwohl sie sich auf

Alfred Podskalsky

„Grünland“ befanden. Auch die kleinen Gartenhäuserl stehen seit einem halben Jahrhundert. Das Land OÖ besteht aber darauf, dass diese abgerissen werden, da sie nicht genehmigt wurden. „Es wurde mir immer gesagt, es wäre kein Problem“, so Podskalsky. Doch nun müssen die 9 großteils pensionierten Gärtner ihren eigenen Besitz räumen.

Eine herzlose und unsinnige Maßnahme von den Landesräten Hiesl und Sigl, die dafür zuständig sind.

Gartenhütterl & Blumenbeete müssen weg.

Sie passen nicht ins „Landschaftsbild“

Der Großgrundbesitzer darf seine „Villa“ behalten, da sie genehmigt wurde. Podkalsky dazu: „Ich schätze, es gibt hier gute Kontakte. Es ist schlimm, dass wir kleinen Leute immer das Pech haben!“

„Die Monatliche“ im neuen Design Liebe Leserinnen! Liebe Leser! Es ist wieder einmal an der Zeit gewesen, um bei unserer Zeitung für Wels einige Anpassungen vorzunehmen. Wie Ihnen sicher auffällt, haben wir das Layout samt Schriftenfamilie überarbeitet, um Ihnen eine noch bessere Lesbarkeit zu gewährleisten. Besonders wichtig ist uns,

Ihnen einen schnelleren Überblick über Neuigkeiten rund um Wels zu geben. Deswegen achten wir darauf, viel Information mit möglichst wenig Text zur Verfügung zu stellen.

kontaktieren Sie uns. Auch im Internet sind wir neben unserer Plattform Monatliche.at auch auf Facebook unter der Gruppe „Wels1.at Ticker“ vertreten, wo täglich neue Diskussionen stattfinden.

„Die Monatliche“ sollte auch eine „Mitmach-Zeitung“ sein. Falls Ihnen ein Thema wichtig ist, schreiben Sie uns einen Leserbrief oder

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen! Ihr Christoph Brückl Herausgeber


www.monatliche.at //04

WELSER HEIMSTÄTTE

Schlüsselübergabe in Eberstalzell Am Dienstag, 11. März 2014 fand nach 24monatiger Bauzeit die feierliche Schlüsselübergabe von insgesamt 36 Mietwohnungen in Eberstalzell statt. Neben Herrn Bürgermeister Franz Gimplinger und Vertretern der Gemeinde sowie der Welser Heimstätte, freut sich auch WohnbauLandesrat Dr. Manfred Haimbuchner gemeinsam mit den zukünftigen Bewohnern über das gelungene Wohnprojekt. Ist es doch damit gelungen, eine einstige „Bauruine" auf den sogenannten SodianGründen zu beseitigen und durch eine moderne Wohnanlage im Grünen, in unmittelbarer Nähe des Ortszentrums, zu ersetzen.

Die 2- bis 3-Raum Wohnungen wurden mit großzügigen Loggien und teilweise Eigengärten ausgestattet. Neben der interessanten Lage sorgen die geschmackvoll gestalteten hellen Räume für ein angenehmes Wohlgefühl. Umgesetzt wurde das Projekt selbstverständlich in Niedrigstenergiebauweise (Energiekennzahl 22 kWh/ m²) und überzeugt mit kontrollierter Wohnraumlüftung und Solarkollektoren zur Unterstützung für die Warmwasseraufbereitung. Die Errichtungskosten für dieses vom Land OÖ. geförderte Wohnprojekt belaufen sich auf rund 3,86 Mio. Euro. „Schlüsselübergaben sind einerseits ein offizieller Akt

Bürgermeister Gimplinger, Vorsitzender des Aufsichtsrates Söllinger, LR. Dr. Haimbuchner, Vorstandsvorsitzender Hochhauser

v.l.n.r.

der Übergabe von neuen Objekten und andererseits eine gute Gelegenheit für die Bewohnerinnen und Bewohner, ihre unmittelbare

Nachbarschaft kennen zu lernen und neue Kontakte zu schließen", so Heimstätten-Vorstand Manfred Hochhauser.

www.austriaplastics.at

Mehr Platz für Ideen


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SERIE

Wechseljahre für Wels? Die „Glücksspiel-Affäre“ bekleckerte das Image von Andreas Rabl als Saubermann. Übel nehmen wird es ihm aber keiner. Er ist trotz allem der richtige Bürgermeisterkandidat der FPÖ. Am 14. Februar rasselte eine Presseaussendung der Plattform Spieler-Info.at durch die Medien. Das Portal warf dem Vizebürgermeister vor, in illegalem Glücksspiel verwickelt zu sein. Tatsächlich war Rabl bis vor Kurzem Vorstandsvorsitzender der „Flumen Privatstiftung, die als Tochterfirmen diverse Zulieferunternehmen für Spielautomaten besitzt.

Verboten ist das nicht. Wettlokale betreiben die Unternehmen nicht. Aber was ist eigentlich falsch an Spielautomaten? Ist Glücksspiel etwas Verwerfliches? Nein. Schon gar nicht, wenn man nur Zulieferer oder Zahlungsabwickler ist.

Der einzige Makel liegt bei Rabl zufällig daran, dass er bei einer Partei ist, die gegen Spielstätten wettert.

FPÖ neu? Diese Tatsachen lassen die Glaubwürdigkeit des bisherigen „Law&Order-Kurses“ der Welser FP sehr sinken. Aber vielleicht ist das mehr Glück als Unglück für die Welser Blauen. Spätestens wenn Rabl Bürgermeister ist, muss die FPÖ ihren Kurs ändern und von der Oppositions- in die Regierungspolitik wechseln.

Wünschenswert wäre auch kein mit der SPÖ identer Kurs wie derzeit: Arbeit, Wohnen, Bildung und Integration. Stadtentwicklung wäre gerade für den Innenstadtreferenten Rabl ein naheliegender Punkt. Hier muss er Mut besitzen.

Das Ego als Antrieb Doch eine Eigenschaft spricht besonders für Rabl als Bürgermeister: sein überbordendes Ego. Er macht Politik nicht des Geldes wegen, sondern um im Mittelpunkt zu stehen. Als Optimist könnte man Rabl auch nahelegen, er will als Bürgermeister in die Geschichte von Wels eingehen und die Stadt tatsächlich verändern. Doch wie will er das machen? Er liefert bis jetzt keine klaren Ideen dazu. Sollte man ihn nur der Hoffnung wegen wählen? Oder einfach aus dem simplen Grund, der müde gewordenen SP eines auszuwischen? Zeit für Ideen Die FPÖ wird sich wehmütigerweise dafür entscheiden müssen, doch auch ein paar sinnvolle Themen im Wahlkampf zu liefern, um nicht nur die Unterschicht anzusprechen, sondern auch die Mittelschicht von sich zu überzeugen. Angefangen hat das ja bereits mit Rabls Unterstützung für ein Stadtfest. Diese Richtung ist weiterzuführen. Wels muss sich mehr als Veranstaltungsstadt positionieren, hier

kann die FPÖ mit Ideen vorpreschen. Auch will Rabl die „Einkaufsstadt“ wieder zum Leben erwecken. Ohne funktionierendes Entertainment wird das aber auch schwer. Bis zur Wahl bleibt es sicher interessant, besonders wer Rabls Gegner bei der Wahl werden.

Vom Saubermann zu Supermann? Weniger „Law&Order“, dafür mehr Ideen


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von Frankie Remias

Frankies Rotstift

„Lord of the Ring“ Robert Steinheimer (Mitte) will jährliches Ringstraßenfest veranstalten.

Ringstraßen-Kaufleute machen sich fit für „Kunst am Ring“ Die Kaufleute in der Ringstraße geben richtig Gas. Im September diesen Jahres ist ein großes drei(!)tägiges Fest geplant, welches die beste Welser Einkaufsstraße wieder mehr ins Rampenlicht rücken sollte.

finden. Sicher eine tolle Idee für das ach so graue Wels. Finanzierung Durch ein neues Modell zwischen Kaufmannschaft und Stadtmarketing sponsern die städtischen Vermarkter ab 10 Kaufleuten,

Ringstraße Kunst & Glamour Ringstraßen-Sprecher und Gastronom Robert Steinheimer schwebt ein „Fest der Kunst“ vor, wo sich jedes Geschäft eine eigene Bespielung ausdenkt. Ob Maler, Musiker oder andere Künstler. Diese drei Tage sollen es in sich haben. Bemalte Auslagen Als Eyecatcher sollen die Künstler die Auslagen der Ringstraße bemalen, sodass die Kunden im wahrsten Sinne des Wortes eine BUNTE Auswahl an Geschäften vor-

die jeweils 250 Euro zahlen, 7.500 Euro dazu. „Wir lassen uns sicher nicht nachsagen, dass wir dieses Angebot nicht nützen und selbst nicht aktiv sind“, meint Steinheimer kämpferisch. Große Zustimmung bei Kaufleuten Bereits mehr als 10 Kaufleute waren bei der ersten Sitzung dabei und sind sich einig, die Belebung der Ringstraße selbst in die Hand zu nehmen. Wichtig ist ihnen, dass das Fest keine „Dreitagsfliege“ wird, sondern fix jährlich stattfindet.

Ich hab das Volksfestgelände weder während noch nach dem Besuch des fahrenden Volkes kontrolliert. Die einen sagen, es sei alles in Ordnung gewesen, die anderen schimpfen, dass alles versaut gewesen sei. Es muss doch möglich sein, dass die campierenden Roma zur Ordnung angehalten werden und dass diese auch von denen eingehalten

Kaution für eventuellen Reinigungsdienst ist das Steuergeld ja auch geschützt. Und dann das Argument mit den Reinigungskosten auf Steuergeld? Regt euch doch über die abgezockten Milliarden durch Investmentbanker auf, die nur auf ihre „Boni" aus sind. Über die Entlassungen von Mitarbeitern bei Kapitalgesell-

„ZIGEUNER"... Roma und Wels! wird. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Ich bin aber überzeugt, wenn alles in Ordnung ist, dass trotzdem geschimpft wird. Viele wollen halt nicht, dass die Roma dort verweilen. Ja hallo, wie schaut denn die Ordnung ohne die Roma in Wels aus? Auf vielen Plätzen liegt Abfall herum. Coffee to go Becher, EnergieGetränkedosen, Fast Food Papiersäcke, Zigarettenschachteln, Zigarettenstummeln, Kaugummis, gebrauchte Präservative, Glasscherben von Einwegdrinks, und noch vieles mehr. Ein Großteil der Menschen wirft seinen Dreck scheinbar ja auch im Freien weg. Vom Hundekot und vom Vandalismus ganz zu schweigen. Und mit einer

schaften, trotz hoher Gewinne, um die Aktienkurse zu steigern. Das kostet viel mehr Steuergeld.

Ein Kompliment an Doris Schulz, die sich der Polemik nicht anschließt und eine mutige Entscheidung getroffen hat. Natürlich, eine Durchfahrtsstraße im Volksfestgelände abzusperren, das darf es nicht geben.

Euer

Rotstift!


Satire

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Leonimus Die "Monatliche" hat in der letzten Ausgabe davon berichtet - "Wels" ist keine real existierende Stadt, sondern ein fiktives, aus Schein und Täuschung aufgebautes Gebilde, das offenbar wissenschaftlichen Studien dient. Bei einem weiteren Treffen mit unserem an-

wurden - gemäß der Einwohnerzahl - über 60.000 Schauspieler verpflichtet, denen nicht nur die übliche Gage, sondern auch jeweils ein sattes Schweigegeld bezahlt werden musste. Der Aufbau der ganzen Stadt, mit ihren baulichen Einrichtungen und sämtlichen

Überläufer, auch nur wenige Fotos unbemerkt aus dem Zentrum der Zone zu bringen. Jedenfalls - eine mehr als sündteure Angelegenheit, das Ganze, noch dazu doch zu einem sehr im nebulosen liegenden Zweck die Frage, woher man das nötige Kleingeld für diesen

Der als "Urwelser" Kulturgut präsentierte "Welser" Metzen steht im Original in Frankreich, und zwar in einem Park in der Stadt Metz, was auch den Namen dieses steinernen Objektes erklärt.

Wels & Die Bielefeld-Verschwörung Teil 2

onymen Informanten konnten wir dabei weitere Details in Erfahrung bringen. Zudem sei erwähnt, dass dieses Treffen nicht wie jenes zuvor in Krenglbach stattfand, einerseits um Übergriffe durch die Drahtzieher zu verhindern und andererseits um Angriffen eines ebenso bekannten wie empörten Lambacher Surrealisten vorzubeugen, der eventuell mit einem selbst entworfenen Insektenmotorrad nach Krenglbach reisen könnte, um dort auf die versammelte Gruppe aus einem ebenso selbst entworfenen Insektengewehr das Feuer zu eröffnen - wie es aussieht, dürfte dieser Mann die Wurzel alles Bösen in Krenglbach vermuten, und so musste ein anderer Treffpunkt gewählt werden. Wie versprochen erhielt "Die Monatliche" auch erstes Bildmaterial zu diesem Thema, direkt aus erster Hand vom Überläufer.

Details, die eben ein kompaktes Stadtbild ausmachen, müssen ebenfalls Unsummen verschlungen haben - wobei anzumerken ist, dass dies nicht immer perfekt gelungen ist.

Die Venus von "Wels", eine römische Statue, wurde dreist aus den Ruinen von Pompeii entwendet. Wagt man es, mit dem Auto so einfach drauflos durch die Zone zu fahren, wird man feststellen, dass man sich rein optisch mal durch eine bayerische Marktgemeinde, durch eine ungarische Vorstadt oder durch ein kleines, verschlafenes Städtchen im Mittelwesten der Vereinigten Staaten zu bewegen scheint.

"Luxus" hat, ist durchaus berechtigt - der anonyme Informant kann sich aber sehr gut vorstellen, dass das Verschwinden diverser hoher Geldbeträge aus dem Gesamtkapital der HypoAlpe-Adria genauso im Zusammenhang mit dem "W.E.L.S." ("Wissenschaftliches Experiment Lethargischer Stadtentwicklung") -Projekt stehen könnte wie der drohende Staatsbankrott einiger EU-Länder.

Das angebliche „Welser“ Wahrzeichen wurde in einem Stadtviertel von Regensburg gefunden.

Wo sind die Zentren der Macht? Man würde falsch liegen, die Aktionszentren der Drahtzieher irgendwo in weiter Ferne zu vermuten - vielUnd offensichtlich wurden mehr agieren auch diese auch Bauwerke aus anderen aus einer perfekten TarStädten hier einfach nach- nung heraus, eine Tarnung, Wer bezahlt das Ganze? gebaut, wie auch aus den Bil- die sich als Stadthalle präEin solches Projekt muss na- dern des Informanten er- sentiert, besser nicht sein türlich bis ins kleinste De- sichtlich ist. An dieser Stelle könnte. Jedenfalls, so betail und mit größter Sorgfalt möchten wir uns auch für teuert unser Informant, geplant und umgesetzt sein. die nicht allzu großen Bild- sind die in der Stadthalle Allein für die Darstellung qualitäten entschuldigen, stattfindenden Gemeindeder Bevölkerung der "Zone" es war nicht leicht für den ratssitzungen hauptsäch-

lich ein mehr oder weniger regelmäßiges Treffen der Hintermänner und -frauen, bei dem neben Besprechungen der allgemeinen Lage, etwa über den aktuellen Status des Experiments, auch weiterführende Entscheidungen getroffen und pragmatische, experimentsbedingte Beschlüsse getroffen werden. Ob dabei die Verantwortlichen ebenfalls unter dem Einfluss der in den Bierzelten angebotenen leiblichen Genüsse, im Besonderen des Alkohols stehen oder nicht, konnte uns auch der Informant nicht gesichert mitteilen, er geht allerdings davon aus, dass es vermutlich so ist. Welche Auswirkungen die Tatsache der Scheinexistenz von "Wels" für die Umgebung hat, welche weiteren Indizien auch außerhalb der Aussagen unseres Informanten für diese Tatsache sprechen, erfahren Sie in einer der nächsten Ausgaben der "Monatlichen" - dabei werden wir auch weiteres, möglicherweise noch beweiskräftigeres Bildmaterial veröffentlichen.

Fortsetzung folgt


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tombombe für mehr Sicherheit in Wels? Unglaublich - Im sozialen Netzwerk „Facebook“ ist ein Foto eines Fragebogens der Stadt Wels kursiert, in dem der Befragte angab, sich in Wels nicht mehr sicher zu fühlen. Als Lösung würde die anonyme Person eine Atombombe auf Wels werfen lassen. Die Unzufriedenheit in Wels ist groß, so wie auch das Sicherheitsgefühl. Dass aber ein Welser Bürger bereits die gesamte Stadt meidet, ist neu. Hoffentlich auch neu ist die Lösung: Eine Atombombe auf die Stadt werfen. Letztes Jahr startete die Stadt eine Umfrage zu Zufriedenheit und dem Sicherheitsbefinden der Welser. 15.000 Welserinnen und Welser im Alter zwischen 16 und 79 Jahren waren nach dem Zufallsprin-

Gehen Sicherheitsfanatiker bereits so weit?

zip zur Teilnahme ausgewählt worden, rund 3000 davon - also rund 20 Prozent - haben ihre Meinung abgegeben.

Ausschnitt aus dem originalen Schriftstück. Es war Teil einer Umfrage über die Sicherheit von Wels.

ÖFFENTLICHER VERKEHR IN WELS

Offiziell ist die Umfrage positiv ausgefallen. Die Welser sind zufrieden. Doch nicht jeder Fragebogen war positiv ausgefüllt, wie man am Bild (Mitte) sieht.

Lehner bricht mit Kritik ein Tabu Lange Zeit wurde in Wels gebehtsmühlenartig wiederholt, wie günstig und effizient der Busverkehr unserer Stadt ist. Nun will Vizebürgermeister Lehner das Liniensystem überdenken.

Verkehrsmittel. 63% steigen in ihr privates Kraftfahrzeug ein, 17% der Wege erledigen die WelserInnen zu Fuß, 9% per Fahrrad.

Laut Lehner gilt es, das aktuelle „Sternliniensystem“ zu „Die Situation des öffentli- überdenken, bei dem sich alchen Verkehrs in Wels ist ab- le Busse an einem Standort solut unattraktiv“, so Leh- auf einmal treffen. ner. Zu diesem Ergebnis kam das Land OÖ mit den Auch die Taktung von 15 Mivor Kurzem veröffentlich- nuten ist für viele Welser ten Verkehrerhebungsda- nicht attraktiv, man wartet ten. 9 von 10 Welsern kön- höchstens 5 Minuten auf einen zwar theoretisch eine nen Bus. Bushaltestelle zu Fuß errei- Weiters würde sich Lehner chen, praktisch nutzen aber eine Innenstadtlinie wünnur 10% ein öffentliches schen.


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Bei Autounfall Waffe und blutiges Messer entdeckt Die Zahl 13 steht ja für Unglück. So auch am 13. Februar bei der Kreuzung Grüne Zeile/ Dragonerstraße in Wels.

Einige Autos crashten zusammen, wobei 6 Personen verletzt wurden. Ein Fahrzeug hat sich überschlagen. Dabei sind wahrscheinlich auch einige Gegenstände

aus den Unfallwagen gefallen. Wie auf den Fotos zu erkennen ist, auch mehrere Waffen wie eine Gaspistole und zwei Kampfmesser.

Erst beim genaueren Hinsehen fällt auf, dass am Messer Blutspuren zu erkennen sind. Woher diese stammen, ist unklar.

Blutflecken am Messer?

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PARKSCHEINE

Mit zwei gibt es eine Strafe mit dabei

Das Magistrat handelt jetzt mit einer Null-ToleranzStrategie. „Der ÖWD wird angehalten, Autos mit mehreren Parkscheinen zu strafen“, meint Referent Hermann Wimmer. Erlaubt war es noch nie, trotzdem akzeptierten die Diese Methode wurde sehr Parksheriffs die Schwindegerne von Angestellten der lei. Damit ist jetzt Schluss. Innenstadt-Geschäfte verwendet. Auch Anwohner Handyparken hat Zahnützten dieses Instrument, lungssystem geändert wenn sie am nächsten Tag Auch über das Handyparken gab es Gerüchte, dass ausschlafen wollten. Die Autos verparkten in- der Dienst eingestellt wird. zwischen den potentiellen Das ist falsch, da nur die Zahlungsmethode umgeKunden den Platz. Es ist in Wels teilweise zur Gewohnheit geworden, mehr als einen Parkschein in sein geparktes Auto zu legen, um sich das Nachlösen nach 2 Stunden zu ersparen. Damit ist jetzt Schluss.

stellt wurde und man sich treiber schicken sollen. Ich beim Service „paybox“ nun habe es selbst gemacht und schriftlich anmelden muss. brauchte dafür 3 Minuten“, meint Vbgm. Her„Manchen Leuten ist es zu- mann Wimmer. viel, wenn sie einen ausge- Sein Handyparken funkfüllten Vertrag an den Be- tioniert wie immer.


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Spatenstich zur Errichtung der neuen Messehalle 21 Am 10. März 2014 erfolgte der Spatenstich zur Errichtung der neuen Messehalle 21. In einer Bauzeit von etwas mehr als 8 Monaten werden 10.000 m² hochwertige Ausstellungsfläche sowie weitere knapp 3.000 m² Infrastrukturfläche am Gelände der Messe Wels entstehen. Zur Schaffung des erforderlichen Baufeldes werden die in die Jahre gekommenen Messehallen 14 bis 18 sowie das Messefoyer West abgetragen.

der Messe Wels ziehen Hotellerie und Gastronomie in Wels. „Die Energiesparmesse ist das Jahreshighlight für die Welser Gastronomie – die Auslastung ist wie in der Messepräsidentin LAbg. Weihnachtszeit. In der WelMag. Doris Schulz: „2014 ist ser Innenstadt ist eine sufür die Messe Wels ein wich- per Stimmung und wir freutiges Jahr. Es ist eine große en uns jährlich auf unsere Herausforderung, in 177 Stammgäste. Manche AusBautagen die neue Messe- steller reservieren gleich für halle 21 zu errichten. Durch das nächste Jahr und besuden Bau können wir unsere chen uns an allen Messetastarke Position in der öster- gen mit ihren Kunden und reichischen Messeland- Mitarbeitern. Wir freuen schaft ausbauen und wer- uns schon auf die Energieden zu Österreichs größtem sparmesse 2015“, so Astrid Messeplatz.“ Oliva-Wolf, Sprecherin des Welser Wirterings. Starke wirtschaftliche Effekte durch die Messe Hoteliersprecher Helmuth Jüngste Studien zeigen, Platzer: „Während Messen dass die Messe Wels bereits – wie zuletzt der Energiejetzt positive wirtschaftli- sparmesse – sind die Hotels che Effekte für die Region in in Wels ausgebucht. Die Höhe von zumindest 50 Messe Wels sorgt für gute Mio. EUR bewirkt. Dieser Nächtigungszahlen in Wels Wert wird sich nach Inbe- und im Umfeld. Die neue triebnahme der neuen Mes- Messehalle wird neue Gäste sehalle, die eine Steigerung und neue Zielgruppen nach des Messeumsatzes ermög- Wels bringen. Ein hervorralicht, entsprechend erhö- gendes Projekt für die Welhen. Dadurch entstehen in ser Wirtschaft.“ weiterer Folge positive Beschäftigungseffekte für die Größter Messeplatz Ösgesamte Region. Mit etwa terreichs 900.000 Besuchern und Nach Fertigstellung des 5.700 Ausstellern jährlich Bauwerks verfügt die Messe ist die Messe Wels Top- Wels über die größte HalPerformer unter den öster- lenfläche aller Messegesellreichischen Messegesell- schaften in Österreich. Dieschaften. Direkten Nutzen se neue Kapazität wird beaus der Geschäftstätigkeit reits dringend benötigt, da

berücksichtigt. Die neue Messehalle 21 sichert bestehende Messen ab und ermöglicht die Erweiterung des Geschäftes und weiteres Wachstum auf qualitativ hohem Niveau. Nach dem starken Wachstum der letzten Jahre ist die Messe Wels an der Kapazitätsgrenze angelangt. Berücksichtigt man den Plan für die bestehende Messehalle das Messejahr 2014, so 20 mit 15.400 m² Ausstel- konnte die Messe Wels eine lungsfläche bereits 295 Aus- Umsatzsteigerung von 50,8 lastungstage jährlich auf- % in den letzten 10 Jahren weist – dies kommt einer erreichen. Vollauslastung gleich, Damit wird Wels einmal wenn man die traditionell mehr seinem Ruf als Topnicht buchbaren Zeiten mit- Messestadt gerecht.


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MENSCH DES MONATS

MENSCH DES MONATS

Michael Holl Ein schweres

Erbe

Michael Holl. Der Marketing-Mann übernahm Ende 2012 die Geschäftsführung des Welios. Wie er die Welser Titanic retten will und was ihn zu diesem Job trieb, lesen Sie hier.

scher Geschäftsführer, der davon ausging, dass die Oberösterreicher von dieser Neuheit begeistert sein müssen. Doch keiner konnte etwas damit anfangen, noch wussten die wenigsten, was ein Science Center ist. Doch hatte das Welios intern eine lange Vorgeschichte, die an der Öffentlichkeit fast vollkommen vorbeiging. Am 16. April 2011 eröffnte Diese fing 1985 mit der von das Welios. - Vorgeschichte Wolfgang Neumann gehatte es keine wirklich be- gründeten „Energiesparkannte. messe“an. Fast zeitgleich Kurz vor der Eröffnung verwarf damals die Stadt ihdachten selbst Welser Taxi- ren Slogan „Die Einkaufsfahrer, hier entstehe ein stadt“ und wurde schlicht neues Einkaufszentrum und einfach zur Stadt. oder eine neue Messehalle. Mitte der 90er machte man War eigentlich klar, das Ge- sich auf die Suche nach eibäude sieht auch wie eine ner neuen Identifikation für Messehalle aus. Wels. Die damals in ihrer Bekannt wurde das „Scien- Hochblüte stehende Enerce Center“ erst später, giesparmesse stach scheindurch die negativen Presse- bar als einziger möglicher meldungen. Anker aus der Welser Verantwortlich dafür ein Durchschnittlichkeit hekomplett abgehobener deut- raus. 18. September 1979 - Das erste Ars Electronica Festival wurde mit der ersten Klangwolke eröffnet. Das jährliche Festival für Kunst, Technologie und Gesellschaft wurde zum Erfolg. 1996 wurde daraufhin das Ars Electronica Center eröffnet. Das Center wurde zum Erfolg, da es eine Vorgeschichte gab.

Auch die Welser Messe machte sich nach der wieder verworfenen Verlegung an den Stadtrand Gedanken über ihre Zukunft. Man hatte viele Wünsche: Neue Messehallen, Messehotel, Kongresszentrum. Die Stadt war im Zugzwang sich zu positionieren und eine neue Fachhochschule musste gebaut werden. So übertrug man das Thema der Energiesparmesse einfach eins zu eins auf die

ganze Stadt: Die „Energiehauptstadt“ war geboren. Samt einer von der Stadt Wels in Auftrag gegebenen Projektausarbeitung: das „EnergyLand“ (siehe Infokasten nächste Seite). Die Umsetzung des gesamten EnergyLand war zu teuer, so fing man an, einen „Fleckerlteppich“ zu erstellen. Aus dem Gesamtkonzept wurde das neue Messezentrum und schlussendlich


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MENSCH DES MONATS

ZUR PERSON MAG. MICHAEL HOLL aufgewachsen in Ried i. Innkreis ging in Wels in die Hauptschule (Rainerstraße) studierte in Linz BWL besuchte schon als Kind mit seinem Großvater viele technische Museen arbeitete seit seinem 29. Lebensjahr als Marketingleiter der Firma Rübig

das komplett aus der ursprünglichen Planung herausgerissene Science Center. Gebaut wurde dieses nicht zusammen mit dem Messezentrum, sondern weit entfernt am heutigen Standort. Holl tritt an Nach den schon bekannten Querelen wurde schließlich Michael Holl Geschäftsführer des verhassten Welios. Holl sollte man eine Chance geben, da er der erste fixe Geschäftsführer nach der Übernahme der Stadt Wels ist. Die deutsche Betreiberfirma hat versagt. „Ich will nicht in die Vergangenheit

blicken. Das Ding steht nun da und ich muss das Beste daraus machen“, meint Holl. Hier hat er Recht. Das Ding steht. Und wir Welser sollten es so gut wie möglich akzeptieren und das Beste daraus machen. Das Welios hat sich unter seiner Führung etwas verändert. Geblieben ist der Name und der schlechte Ruf. Neu ist die Ausrichtung: Vom reinen EnergiesparMuseum reicht das Themenfeld nun von Energie, Mobilität, Gesundheit, Ernährung bis hin zu industriellen Prozessen. Holl versucht ständig neue Sonderausstellungen zu er-

stellen. Auch die Wirtschaft ist zu einer Zusammenarbeit eingeladen. Wissen tut das keiner, das Werbebudget ist knapp. „Trotz großer Einschränkungen erzielen wir kleine Erfolge. Ein ORF-Filmteam hat vor Kurzem eine TomTurbo-Folge im Welios gedreht“, meint Holl zuversichtlich. Einen leichten Job hat er nicht. Das Museum für neue Technologien leidet unter einem enormen Sparkurs. Mit einem Abgang von 1 Million Euro kommen 50.000 Besucher jährlich ins Welios. Mit dem fünffa-

chen Budget erreicht das Linzer Ars Elektronica nur etwas mehr als die dreifachen Besucherzahlen. Das ist eigentlich ein Erfolg für das Welser Haus. Eines muss dem energiereichen Chef noch gelingen: Das, was das Linzer Center als jahrelangen Vorlauf hatte, in Wels im nachhinein installieren: Eine in der gesamten Stadt auffällige Inszenierung, um die Bürger für das Haus zu begeistern. Welche Art „Klangwolke“ das sein wird, wird man an seiner Ideenund Durchsetzungskraft sehen. Jetzt steht das Ding, also machen wir was draus.

ENERGYLAND

Vom Gesamtkonzept zum Welios Mitte der 90er-Jahre wurde das Projekt EnergyLand ausgearbeitet. Verwirklicht wurde es nur in Teilen.

FOTO: ENERGYLAND.AT



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FREIZEIT & LEUTE

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Raum für Tanz & Liebe Der Freitag im LeFreak FR

Neben Wochenteilern am Mittwoch und der „Thursday Selection“ am Donnerstag kommt nun der Freitag dran. Im bekannten In-Club „Le Freak“ unterhalb der Saphir-Bar wird es freizügig am Freitag. Für Freiheit braucht man Raum. Der Raum muss mit Tanz und Liebe gefüllt werden. Freaky Dancing and freaky Love - das ist das Motto am Freitag. Sei frei. Sei Freitag.

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Auch Frauen tanzten mit Stripperinnen Aber auch die Damen hatten Gefallen an den Strippe-

Die Gäste staunten am 8. Februar nicht schlecht, als ihnen in der Tanzbar in der Welser Europastraße von den Strippern aus der Steiermark so richtig eingeheizt wurde.

TANZBAR

rinnen gefunden. Doch der dazukommende männliche Tänzer war anschließend dann doch etwas interessanter für die Damenwelt im 08/15.

Die Tanzbar 08/15 hat ja schon öfters bewiesen, dass sie gar nicht 08/15 ist, sondern immer besondere Parties zu bieten hat. So waren auch besonders die männlichen Gäste von den Stripperinnen angetan.

TANZBAR

Europastraße 51 4600 Wels

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FREIZEIT & LEUTE

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Das Welser Steakhouse neben der „Black Box“ Volksgarten

American-Feeling in Wels

Endlich! Es gibt in Wels wieder ein Steakhouse. Genauer gesagt direkt neben der BlackBox. Freuen Sie sich auf saftige Steaks und leckere Burger. Das Restaurant teilt sich in 2 Räumlichkeiten und großen Gastgarten. Der Raucherbereich umfasst bis zu 22 Sitzplätze, im großen Saal (Nichtraucher)

finden bis zu 55 Personen Platz. Rund um das Haus befinden sich Kurzparkzonen. Besonders gemütlich ist der große Gastgarten, der nun wieder offen ist und bei Schönwetter am Sa&So zur Gartengrillerei einlädt. Neben der großen Steakauswahl sind die großen frischen Burger im Charly´s bereits ein Geheimtipp in

der Stadt geworden. Aufgrund der hohen Anfragen wird eine Tischreservierung empfohlen: Tel.: 07242 / 206 428

Die Gastgartensaison ist bald eröffnet.

Öffnungszeiten: täglich von 11h bis 23h durchgehend warme Küche - bis 22h

Charlys American Grill Schwimmschulgasse 1 4600 Wels info@charlys-americangrill.com


FREIZEIT & LEUTE

Sie haben Fragen bezüglich Bildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten oder streben eine berufl iche Neuorientierung an? Wir helfen Ihnen gerne dabei und bieten Ihnen eine kompetente Beratung anhand Ihrer Interessen, Vorkenntnisse, Neigungen und Potentiale. Sie können sich zu Aus- und Weiterbildungen und zu Spezialisierungen in Ihrem Berufsfeld aber auch über völlige Neuorientierungen beraten lassen. Gerne bieten wir Ihnen Beratung und Hilfestellungen bei Fragen bezüglich Anerkennungen von im Ausland erworbenen Qualifi kationen. Selbstverständlich wird unser Angebot auf Ihre persönlichen Faktoren abgestimmt, wodurch Karrieremöglichkeiten und Berufsperspektiven für Sie klar werden. Wir bieten Ihnen mehrsprachige Bildungsberatung an. Unsere Beratungsleistungen können bei Bedarf in Türkisch, Russisch, Englisch, Bosnisch-Kroatisch-Serbisch, Arabisch, Polnisch und Deutsch in Anspruch genommen werden.

Terminvereinbarungen: BFI Wels, Roseggerstraße 14 Tel.: 07242/2055, Fax: 07242/2055

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Open Air Festival WELS FÜR AFRIKA Die Vorbereitungen des großen Open Air Festivals "Wels für Afrika" am 4.7.2014 laufen auf Hochtouren.

bensgefährten Architekt Grünberger, die alle selbstverständlich ohne jedes Honorar tätig sind. Jeder eingenommene Cent geht an das Projekt.

Das gesamte Festival wird unter freiem Ein- Bezahlt werden nur die tritt am Welser Stadt- Musiker (zu sehr fairen Tarifen, die Technik und platz stattfinden. der Materialaufwand der Das Ziel des Festivals ist Stände). es, einen weiteren Brunnen für ca. 10000 Menschen in der Steppe Tansanias und eine Schule für ca. 120 Kinder zu bauen. Die Einnahmen dafür sollen aus dem Erlös der ca. 20 Verkaufsstände (afrikanische Spezialitäten, Cocktails, Mode, Schmuck uvm.), Losverkauf, Versteigerung und ev. freiwilliger Spenden erzielt werden. Der Brunnen mit Solarpumpe und die Schule kosten zusammen ca. 35.000,- Euro, die Betreuung und Überwachung vor Ort erfolgt durch die Gründerin des Vereins Fr. Stuck, Renate Pyrker und ihren Le-

"Wels für Afrika" soll ein Vorzeigeprojekt werden, bei dem die Bürger und Gäste unserer Stadt eingeladen sind, alleine durch Konsumation für ihr eigenes Wohl, gemeinsam für tausende Menschen das wichtigste Gut der Welt zu ermöglichen: sauberes TRINKWASSER!


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n i s s e z n i r p Die Hendl

g r e B m a t r i W vom

Jeder kennt das bekannte noch bellen. Doch Barbara Lied "Hendl in the Wind" - Schuh weiß ihre Hendl zu Barbara Schuh hat sich das bändigen. zu Herzen genommen und verkauft ihre knusprigen Grillhendl jeden Dienstag und Freitag am Parkplatz vom Wirt am Berg in Wels.

Eventuell für ein "Hendl- Hendl-Dynastie Der Welser Familienbetrieb Light-Dinner" zuhause. startete vor 17 Jahren mit einem Grillwagen und ist Book your Hendl Unter dem Motto "Book mittlerweile mit 5 Fahryour Hendl" kann man auch zeugen in ganz Oberösterzu seinen Veranstaltungen reich vertreten. und Feiern den Hendlpeter buchen. Von Hendln, Stel- Qualität ist Geil, Geiz zen, Grillbraten bis zum war gestern. Kommen Schnitzel gibt es ein reich- Sie vorbei und gönnen auch Sie sich das beste Grillliches Angebot. Hendlpeter ist für kleine hendl. und gr0ße Feiern der richHENDLPETER Hendi-Nr: 0676 696 0002 Mail: info@hendlpeter.at Web: www.hendlpeter.at

Besonders auffallend bei den Hühnern aus der Grünen Mark ist, dass wirklich viel dran ist. Durch eine geheime Gewürzmischung bekommen die Hendl ihren Der Standort bürgt ja be- einzigartigen Geschmack. reits für Qualität. Deswegen ist das gschmackige Geflü- Mittlerweile ist der Hendlgel vom Hendlpeter auch stand ein Treffpunkt für aus Österreich. Genauer Jung und Alt geworden. gesagt aus der Steiermark. Die Grillhendl können vor Man könnte meinen, es sind Ort verspeist werden oder tige Ansprechpartner. Kernöl-Hendl. So frisch, mittels "Hendl-Drive-in" Die Kapazitäten reichen von 50 bis 15.000 Portionen. dass sie bei der Lieferung mitgenommen werden.


BEZAHLTE SEITE VON DI PETER GENGLER

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Die Unwissenheit bekämpfen, die zur Armut führt. Ich habe in einer Lokalzeitung von einer Frau gelesen, der monatlich nur 67.- zum Leben bleibt, weil Sie einen Kredit zurückzahlen muss, für den sie unvorsichtig gebürgt hat. Ich stelle Nachforschungen über die Ursachen der Armut an. Überschuldete Menschen zahlen für Inkassobüros, Rechtsanwälte und Exekutoren und die Schulden werden nicht weniger. Aus der Schuldenfalle kann man sich durch einen Privatkonkurs befreien. Viele Menschen wissen das nicht oder schämen sich vor einem Konkurs. Das ist eine völlig falsche Einstellung: In diesem Fall ist ein Konkurs gut, denn er ermöglicht dem Betroffenen einen Neustart. Diese Auffassung muss in Österreich erst salonfähig werden. Statt am Stammtisch über jemanden zu schimpfen, der Konkurs gemacht hat, sollte man sagen: „Recht hat er, er fängt jetzt neu an und macht es besser !“. Häufig haben die Gläubiger selbst zur Überschuldung beigetragen: Banken haben früher leichtfertig Kredite vergeben, mit Werbesprüchen wie „leicht bezahlen“

schwatzen Versandhäuser den Leuten auch heute noch mehr oder weniger dubiose Ratenzahlungen auf. Die Welser Schuldnerberatung befindet sich an der Ecke Bahnhofstr./Rablstr. und wickelt den kompletten Privatkonkurs ab. Sie bietet auch, was noch viel wichtiger ist, Beratung, wie man sein Haushaltsbudget vernünftig plant etc. (www.ooe.schuldnerberatung.at).

Über den Autor:

Dipl.Ing. Peter Gengler St. Stefanstr. 24 4600 Wels Tel.: +43 664 24 14 078 www.facebook.com/ LiberalePiratenWels

tike und des Mittelalters, aber nicht den Umgang mit Geld. Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir ! Ein Unterrichtsfach „Wirtschaften“ ist notwendig, die Zeit dafür muss von weniger wichtigen Inhalten abgezwickt werden. Nicht alle Kinder könne Wirtschaften von Was die gesetzlichen Rah- den Eltern lernen, weil diemenbedingungen des Pri- se es manchmal auch nicht vatkonkurses betrifft, ist können. Österreich neben Tschechien Schlusslicht in der Was unter dem Titel „ArEU. Der Schuldner muss mutsbekämpfung“ abmindestens 10% seiner läuft, ist nicht immmer zielSchulden und die gesam- führend. Bewusstseinsbilten Verfahrenskosten im dung, also die UmverteiRahmen des über mehrere lung von Wissen und FäJahre laufenden Abschöp- higkeiten, ist wichtiger als fungsverfahrens bezahlen die einfache Umverteilung können. Schlägt dieses von Geld. Statt „Spenden fehl, darf er 20 Jahre kei- für die Armen“ zu samnen weiteren Versuch ma- meln, sollten sich sozial Engagierte um die Förderung chen. menschlicher BezieWohlstand muss man hungen kümmern. Zerbrechen familiälernen Bankomatkarten und In- rer Verhältnisse und ternet-Shoppen machen Vereinsamung sind Ausgaben oft unübersicht- heutzutage größere lich. Die Schulkinder ler- Probleme als matenen die Geschichte der An- rielle Armut. Die be-

darfsorientierte Grundsicherung war wichtig und sie war erfolgreich. In Zahlen: monatlich 12 mal € 814.- pro Einzelperson, € 1221 pro Ehepaar plus € 150.- pro Kind; Kinderbeihilfe und Pflegegeld gibt es zusätzlich. Auch die Politiker der Großparteien SPÖ, ÖVP und FPÖ müssen Wirtschaften lernen, wie man an der Hypo-Alpe-Adria sieht. Sie wollen die Wahrheit nicht eingestehen, weil sie um ihre Stimmen fürchten. Andere wie die Neos gewinnen ihre Stimmen genau deshalb, weil sie den Menschen die Wahrheit sagen. Dass ein Umdenken in der Bevölkerung einsetzt, kann man an den Meinungsumfragen ablesen……

Bewegung für ein neues Wels Für den Inhalt dieser Seite verantwortlich: DI Peter Gengler, Sankt-Stefan-Str. 24, 4600 Wels Die Redaktion der Zeitung "Die Monatliche" und deren Herausgeber ist weder Verfasser dieser Seite noch für diese verantwortlich.


SPORT & MOTOR

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Junge Welser Römer auf internationalem Eishockeyturnier Am vergangenen Wochenende folgten die Welser Eishockey Cracks der U10 Mannschaft erstmals der Einladung zu Deutschlands größtem internationalen Eishockeyturnier in dieser Altersklasse ins bayerische Landsberg am Lech. Unter den 16 teilnehmenden Mannschaften befanden sich neben einigen deutschen Teams auch Vertreter aus Italien und der Schweiz. Mit einem Altersdurchschnitt von nur 7,7 Jahren befand sich das Team der Jungen Welser Römer unter den jüngsten Turnierteilnehmern. Dennoch

stellte sich die Mannschaft um Kapitän Luca W. in insgesamt 7 Matches ihren Gegnern und erzielten am Ende den respektablen 8. Platz. Bei der Siegerehrung, die das Ende eines erlebnisreichen Wochenendes und einen fantastischen Saisonabschluss bildete, bekam neben der Mannschaft auch jeder Spieler einen eigenen Pokal und eine Urkunde. Insgesamt blicken Mannschaft und Trainer auf eine gelungene Saison zurück: In der oberösterreichischen Landesliga erreichte das U10 Team der Jungen Welser Römer den Vizemeister-

titel. U12 Finalturnier in der Eishalle Wels. Teilnehmende Teams: Junior Black Wings Linz, SPG Traunsee Sharks Gmunden/Salzburg Oilers und die JUNGEN

WELSER RÖMER 15.03.2014 // 08:00 – 13:30 Uhr (Siegerehrung um 13:30 Uhr) Eintritt frei!

MEINUNGSFORUM • LESERBRIEFE Leserbrief zum Artikel auf Seite 3 dieser Ausgabe. von Alfred Podskalsky

Leserbrief zum Thema „Armut in Wels“ von Gerald Benedikt

Sehr geehrter Herr Brückl ! Sie waren ja mit mir auf einen "Lokalaugenschein" in Au bei der Traun und kennen nun die ganze Geschichte, dass wir vertrieben werden wie in unseligen Zeiten. Seit den 50er Jahren waren die zuständigen Behörden bis jetzt einverstanden, dass in den Gärten kleine Gartenhäuser errichtet wurden. Nun, nach über einem halben Jahrhundert heißt es : Ätsch, habt ihr das schriftlich? Jahrzehntelang waren wir der irrigen Meinung, dass das Wort eines Politikers was gilt. Wenn ich in Zukunft mit Behörden oder Politikern - besonders ÖVP - Kontakt habe, und es sagt einer nur GUTEN TAG, dann lass ich mir das schriftlich geben.

Irgendwie ist es traurig, dass die Gesellschaft in einem der angeblich reichsten Staaten der Welt solche Institutionen wie den Sozialmarkt brauchen. Hier bedarf es einer genauen Untersuchung der Sozialpartner bzgl. Mindestsicherung. Wie soll eine Pensionistin von €2,20 pro Tag nach Abzug aller Kosten leben können? Hier gäbe es eine einfache Lösung: Jedem Bewohner, der eine Wohnung von einem gemeinnützigen Bauträger wie z.B. Welser Heimstätte, Lawog oder dergleichen in Miete bewohnt und Wohnbeihilfe bezieht, dem soll das Land OÖ Gutscheine von Lebensmittelhändlern in einer gewissen Höhe (ich stelle mir ca. €100,- /

Monat vor) bereitstellen. Dies kann mit den verschiedenen Gemeindeämtern oder Rathäusern über den Sozialhaushalt verrechnet werden. Dabei kann es zu einer Aufteilung der Kosten kommen. Kann ruhig einmal in einer Sitzung des Gemeindebundes auf der Tagesordnung stehen! Wenn nun ein Volksvertreter glaubt, das ist durch das Budget nicht gedeckt, so kann ich einen Hinweis geben. Nehmt

Euch ein Beispiel an der KPÖ in der Steiermark. Die Mitglieder in den Stadt- bzw. Gemeinderegierungen spenden einen Teil ihres Gehaltes an sozial schwache Mitmenschen. Der Schluss daraus? Es ist umzusetzen, es scheitert aber wie so oft am Willen! Schreiben Sie uns auch Ihren Leserbrief: redaktion@wels1.at

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IMPRESSUM Medieninhaber & Herausgeber: C. Brückl Media, Hessenstraße 5, 4600 Wels, Tel: (0680) 23 622 16, Mail: redaktion@wels1.at, Geschäftsführung & Chefredaktion: Christoph Brückl, Redaktion: Christoph Brückl, Leo Rumerstorfer, Druck: Landesverlag Wels, Vertrieb: C. Brückl Media, Pressevertrieb, Visuelle Konzeption & Satz: Christoph Brückl, Verlags- & Herstellungsort: Hessenstraße 5, 4600 Wels, Lektorat: Leo Rumerstorfer, Offenlegung gem. § 25 Mediengesetz ist unter http://www.wels1.at/impressum/ ständig abrufbar. RM 12A039 Gender-Erklärung: Bei der Erstellung der Inhalte wird auf eine geschlechtergerechte bzw. geschlechterneutrale Sprache geachtet. Soweit nur personenbezogene Bezeichnungen in männlicher Form aufgeführt sind, beziehen sie sich auf beide Geschlechter in gleicher Weise.


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Mach´s wie Stefan Raab auf dem größten Billardtisch der Welt! Treuen „Schlag den Raab“Fans ist PoolBall schon lange ein Begriff. Nun soll die neue Trendsportart, die Deutschland bereits voll in ihren Bann gezogen hat, auch in Österreich Fuß fassen. Die Welser Vertriebspartner von PoolBall, Andreas Schachinger und Sladjana Marinkovic, werden dafür sorgen. Aber was genau versteckt sich hinter dem klingenden Namen „PoolBall“? PoolBall ist eine nie zuvor dagewesene Kombination aus Poolbillard und Fußball! Einfach die perfekte Mischung aus Ballgefühl, Köpfchen und Spaß, bei der

der Spieler selbst zum Queue wird. Zwei Mannschaften von je bis zu 10 Spielern können sowohl indoor als auch outdoor auf dem überdimensionalen Billardtisch gegeneinander antreten. Was dabei zählt, ist nicht notwendigerweise fußballerisches Können, sondern vor Allem Kombinationsgabe, Zielsicherheit und nicht zuletzt der FunFaktor! Auch Sie können PoolBall zum Highlight Ihrer Veranstaltung machen. Alle Infos zum Anmieten erhalten Sie bei ask-consulting unter Email: office@askconsulting.at. Alle weiteren Infos zu PoolBall finden Sie unter www.poolball.eu

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„Siegerette“ für Am 22. Februar durften sich die Cracks von EHC Fire on Ice über den Meisterpokal der 3. OÖ Landesliga freuen. Als Belohnung gab es neben Sekt einen Zigarillo als „Siegerette“

EHC

Welser Eishockeyclub freut sich erstmals über Aufstieg in die 2. Liga Nach 12 von 13 gewonnenen Partien in der aktuellen Saison triumphierte der EHC beim Finalspiel über die Rieder. Nun ist der aufstrebende Verein mit Obmann Manuel Egles in der 2. OÖ Liga angekommen. Spannender hätte ein Spiel nicht verlaufen können. Die rund 200 Zuseher in der Welser Eishalle mussten bis zum Spielende zittern. Schon nach den ersten Sekunden des Spiels erzielten die Rieder ein Tor. Ein schwerer Rückschlag für die Welser, die ja bereits letztes Mal gegen die „Innviertel Pinguins“ gewonnen hatten. Aufholjagd Es hieß Gas geben für die Welser, die schließlich drei Tore schossen. Das Publikum samt Spieler-Freundinnen tobte. 5 zu 5 Vier Minuten vor Ende war der Spielstand 5:5 - für bei-

de Seiten eine psychologisch schwierige Situation. Es hieß „cool bleiben“.

daher trafen sie nur zwei von drei Schüssen.

Penalty-Schießen Zeilinger, Hilber und Hübel trafen gewohnt zielsicher beim Penalty-Schießen. Die Rieder hatten sich aber einen schlechten Pinguin ihrer Mannschaft ausgesucht,

2. Liga Somit ist der EHC Meister und spielt 2014/2015 in der 2. Liga. Die Fans waren begeistert vom Erfolg.

Fire on Ice


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