1 minute read

6 MONATE SIND GENUG

SORRY!

Die Personalsitua on bei der Exeku ve in der Jus zwache ist EXTREM angespannt und der Leistungsdruck sehr hoch (angefeuert wohl auch durch das von uns sehr kri sch gesehene interne System „Cockpit“).

Advertisement

Das merken auch die dienstjungen KollegInnen schon nach kurzer Zeit. Vielleicht ist das auch ein Grund, warum einige KollegInnen schon bald wieder den Austri erklären. Das eröffnet natürlich zusätzlich für andere die Chance, den Beruf des JWB zu erklimmen. Eine große Anzahl der BewerberInnen scheitert jedoch schon während des strengen Auswahlverfahrens. Ein Scheitern im Eig-

nungstest sperrt die BewerberInnen dann für 12 Monate.

Im Auswahlverfahren wird von uns besonders das Explora onsgespräch kri sch gesehen, da dieser Teil einen

Roman Söllner

unbes mmten Spielraum lässt und vielleicht geeignete BewerberInnen als ungeeignet eingestu werden. Wir, die Wählergruppe AUF/FEG im ZA für Bedienstete der Exeku ve, sehen die 12-mona ge Aufnahmesperre als unangebracht und forderten mit Antragstellung im ZA die Abänderung der Aufnahmesperre auf 6 Mo-

nate.

Die Dienstbehörde sieht darin aber keine Verbesserung unserer Personalsitua on und belässt alles beim Alten.

In der Begründung wird dabei angeführt, dass der bürokra sche Aufwand der Abänderung den möglichen Erfolg „s cht“.

Vielleicht will man aber auch der „blauen Wählergruppe“ keine Bühne/ Erfolge geben, meint euer Roman Söllner AUF/FEG Personalvertreter und 1. Vorsitzender-StV im ZA

This article is from: