AGRAR Wien Aktuell - Ausgabe Nr. 1/2013

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Ehem. Wiener Landwirtschaftsspiegel 41. Jahrgang | Ausgabe Nr. 1/2013

Wir haben’s in der Hand Am 10. März wählen wir eine starke Vertretung für unsere Interessen

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Im Dienst der Wiener Bauern, Gärtner und Winzer

E NAbg. Ing. Franz Windisch, Landesobmann Foto: Parlament/Wilke

in Lostag für die Wiener Landwirtschaft – am 10. März entscheiden Sie mit, sehr geehrte Wahlberechtigte, wie sich die Vollversammlung der Wiener Landwirtschaftskammer in der nächsten Amtsperiode zusammensetzt. Die erreichbare Zahl der Mandate ist dabei nur ein vordergründiges Motiv. In Wirklichkeit geht es darum, wie wir den Bestand, den Erfolg und die Weiterentwicklung unserer Betriebe bestmöglich absichern können. Dafür bringen wir unsere Stimme ein, dafür gestalten wir die Arbeit in der Wiener Landwirtschaftskammer. Der Wiener Bauernbund wurde beim letzten Wahlgang im Jahr 2008 mit einem überragenden Vertrauen ausgestattet. Einen Leistungsbericht über die Arbeit in der Periode 2008 bis 2012 haben alle Kammerzugehörigen zugesandt bekommen. Es zählt aber nicht nur, was auf dem Papier steht, in Wirk-

lichkeit zählt, was bei Ihnen persönlich an wirksamer Unterstützung hängen geblieben ist und woran Sie sich persönlich erinnern. Aus vielen persönlichen Rückmeldungen darf ich festhalten – ob Ackerbauer, Obstbauer, Gemüse- oder Zierpflanzengärtner oder ob Winzer und Buschenschenker – dass jeder Betriebsführer und jede bäuerliche Familie in Wien ein erledigtes An-

Nutzen Sie weiterhin die vielfältigen Serviceleistungen der Wiener Landwirtschaftskammer!

liegen, eine Serviceleistung, eine Investhilfe oder eine Problemlösung nennen kann, bei der die Wiener Landwirtschaftskammer behilflich sein konnte. Selbstverständlich geht es am Wahltag auch um die Zukunft. Und ich persönlich werde

es weiter so halten, dass wo immer eine Problemlösung ansteht, ich Ihnen als direkte Ansprechstelle zur Verfügung stehe. Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen zudem unser Team für die nächste Funktionsperiode der Wiener Landwirtschaftskammer vor. Persönlichkeiten aus all den vielfältiger Produktionssparten in der Wiener Landwirtschaft kandidieren für den Wiener Bauernbund und stehen als direkte Ansprechpartner zur Verfügung. Ich lade Sie ein – machen Sie von diesem Angebot gebrauch, nutzen Sie aber auch weiterhin und verstärkt die vielfältigen Serviceleistungen der Wiener Landwirtschaftskammer. In diesem Sinn bitte ich aber auch um Ihre Stimme für den Wiener Bauernbund bei der Kammerwahl am 10. März 2013. Ihr Franz Windisch

Den erfolgreichen Weg fortsetzen

Manfred Juraczka Stadtrat

Der Bauernbund soll die bestimmende Kraft bleiben! Wien ist Bundeshauptstadt und pulsierende Metropole. Wien ist Kulturstadt und Treffpunkt. Wien ist aber auch eine Großstadt mit weitreichenden Grünflächen, die größtenteils landwirtschaftlich genützt werden. Neben der hohen Bedeu-

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Dr. Fritz Aichinger Klubobmann tung, die die fast 700 bäuerlichen Familienbetriebe für die Ernährung der Bevölkerung haben, sichern sie auch über 3.500 Arbeitsplätze im landwirtschaftlichen Bereich. Die Interessensvertretung der landwirtschaftlichen Betriebe erfolgt in der Landwirtschaftskammer Wien, die am 10. März neu gewählt wird und die auf fünf erfolgreiche Jahre interessenpolitischer Arbeit für die

Stadtlandwirtschaft zurückblickt. Nicht zuletzt deshalb, weil die bestimmende Kraft der Bauernbund Wien unter Landwirtschaftskammer-Präsident NAbg. Ing. Franz Windisch ist. Daher sind alle Wahlberechtigten aufgerufen, von Ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen und den erfolgreichen Weg des Bauernbundes Wien zu stärken.

Wir rufen alle Wahlberechtigten auf, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen und den erfolgreichen Weg des Bauernbundes Wien zu stärken! Dr. Fritz Aichinger Klubobmann der ÖVP Wien

Mag. Manfred Juraczka, Stadtrat der ÖVP Wien

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Setzen wir ein starkes Zeichen! D LAbg. Gemeinderat Norbert Walter Direktor Foto: archiv

ie Wiener Landwirtschaft braucht ein starkes Zeichen! Ein solches Zeichen besteht vor allem in einer möglichst guten Wahlbeteiligung bei der Wiener Landwirtschaftskammerwahl am 10. März 2013. Dies aus mehreren Gründen. • Unsere bäuerliche Interessenvertretung ist gegenüber der Öffentlichkeit umso besser legitimiert, je besser der Rückhalt bei den Mitgliedern ist. • Auch innerhalb des Agrarsektors hat die Stimme der Wiener Kammer umso mehr Gewicht, je besser die demokratische Legitimation durch ihre Mitglieder ist. Als Direktor des Wiener Bauernbunds ist es mir natürlich auch ein dringendes Anliegen, möglichst viele Stimmen für den Wiener Bauernbund, Liste 1, zu erreichen. Eine geschlossene, kompakte, mit einer klaren Mehrheit ausgestat-

tete Bauernbund-Fraktion gibt uns die Möglichkeit, unsere Anliegen und Interessen bestmöglich in der Vollversammlung und gegenüber den öffentlichen Stellen des Landes Wien zu vertreten. Seit dem Bestand der Landwirtschaftskammer Wien konnte der

Der Schutz unseres Eigentums ist ein Bereich, in dem es keine Kompromisse geben darf!

Wiener Bauernbund diese Institution mehrheitlich führen. Dies war immer zum Nutzen unserer Wiener Betriebe und des gesamten Agrarsektors in Wien. Insbesondere auch in den letzten fünf Jahren hat sich gezeigt, dass die Wiener Kammer und der Bauernbund mit der Stadtregierung ein konstruktives, sachorientiertes Arbeitsklima gestalten

konnten. In sehr bedeutsamen und entscheidenden Fragen ist es jedoch sehr wichtig, dass wir unseren Standpunkt nachhaltig und ohne Kompromisse vertreten. Dies sind die Bereiche • Schutz unseres Eigentums, • faire Einkommen, • praxistaugliche Vorschriften und • Vorrang für Wiener Produkte. Es geht hier nicht um einen „Klassenkampf“ wie ihn die Wiener Arbeiterkammer in den letzten Jahren anzetteln wollte, es geht ganz einfach um ein faires Verhältnis aller Bevölkerungsgruppen einschließlich der Bauern, Gärtner und Winzer. Dass der Agrarsektor in Urproduktion, Veredelung, Direktversorgung und Landschaftspflege unschätzbare Dienste für die Stadt leistet, ist unbestritten. Sagen wir das immer wieder. Sagen auch Sie das – durch Ihre Stimme für den Wiener Bauernbund am 10. März 2013.

Die Latte liegt hoch

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m 10. März 2013 steht die turnusmäßige Wiener Landwirtschaftskammerwahl bevor. Zur Wahl stehen 20 Kammerräte. Weitere drei Mandate hat die Wiener Landesregierung zu vergeben, und zwar nach Maßgabe des Stimmenverhältnisses der wahlwerbenden Parteien bei der letzten Gemeinderatswahl. Die Dauer der Funktionsperiode beträgt fünf Jahre Bei der letzten Kammerwahl im Jahr 2008 konnte der Wiener Bauernbund mit einem histori-

schen Erfolg von 77,8 Prozent der Stimmen 16 Mandate erringen. Durch die Ernennung eines zusätzlichen Kammerrats hatte der Wiener Bauernbund in der nun auslaufenden Amtsperiode insgesamt 17 von 23 Mandaten inne. Die Stimmabgabe für die Wahl ist ausschließlich per Stimmzettel im jeweils dem Betriebsstandort zugeordneten Wahlsprengel möglich. Eine Übersicht der Wahllokale finden Sie auf Seite 12 in diesem Heft. Der Wahltermin ist Sonntag, 10. März 2013, von 8 bis 15 Uhr.

Die neue Funktionsperiode der LK Wien-Vollversammlung läuft von 2013 bis 2018. FOTO: LK Wien

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Für unsere Wiener Gärtner, Bauern und Winzer Volles Programm – der Wiener Bauernbund tritt zur Landwirtschaftskammerwahl am 10. März 2013 mit einem offensiven Programm für die Periode 2013 bis 2018 an, dass die Interessen aller Produktionssparten berücksichtigt.

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oller Einsatz für unsere Ackerbauern, Gärtner, Winzer und Obstbauern – das ist auch in den kommenden fünf Jahren das Programm des Wiener Bauernbunds in der landwirtschaftlichen Interessenvertretung. Die bäuerlichen Betriebe in Wien sind wichtiger Bestandteil des Wirtschaftsgefüges und der Naturräume in der Stadt. Durch die Bewirtschaftung mehrerer Tausend Hektar an Acker-, Wald- und Grünlandflächen sowie auch an Weingärten und vor allem auch an Gartenbaukulturen hat die Stadtlandwirtschaft eine besondere Bedeutung für die Stadt. Die Wiener Landwirtschaft garantiert einen bedeutenden Anteil der Nahversorgung mit frischem Gemüse und Obst, mit Wein und mit agrarischen Grundprodukten wie Getreide und verschiedenen Feldfrüchten. Dazu kommen weiters die Versorgungssicherheit und die hohe, kontrollierte und verlässliche Qualität der Produkte aus den Wiener Betrieben. Der Wiener Bauernbund wird deshalb auch in Zukunft mit berechtigten Argumenten auf berechenbare Rahmenbedingungen für die Betriebe in Wien pochen. Zur Kammerwahl 2013 hat der Wiener Bauernbund deshalb ein Programm vorgelegt, dass für die kommenden fünf Jahre Richtschnur für die Arbeit in der Interessenvertretung ist.

Wertschätzung unserer Leistung Jeder Gärtner, Bauer und Winzer liefert einen unverzichtbaren Beitrag zur hohen Lebensqualität in unserem Wien. Was die Wiener Landwirtschaft für die Menschen und die Stadt leistet, muss bewusst gemacht und geschätzt werden. Das

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Die Wiener Landwirtschaftskammerwahl 10. März 2013 Liste 1

Dafür kämpfen wir Unterstützen Sie den Wiener Bauernbund bei seinen wichtigen Anliegen! Schutz unseres Eigentums Hände weg von neuen Eigentumssteuern und Rücknahme der „kalten Enteignung“ (SWW/ SWWL > L)!

Faire Einkommen Höherer und gerechter Anteil unserer Erzeugerpreise am Konsumentenpreis und Abgeltung unserer Leistungen für die Gesellschaft. Belastungsstopp unserer Betriebe.

Praxistaugliche Vorschriften Verhältnismäßigkeit bei Kontrollen, Sanktionen und Schulungsverpflichtungen statt überbordender Regulierungswut (mehr Eigenverantwortung statt kollektiver Bevormundung!)

bedeutet für uns: Wertschätzung mal Preis ergibt Wertschöpfung!

Sichere Finanzierung Für die Zukunft der Landwirtschaft in Wien brauchen wir die notwendigen finanziellen Grundlagen zur Abdeckung unserer Leistungen – von der EU und dem Bund genauso wie vom Land Wien. Die Wiener Landwirtschaftskammer muss als Servicestelle für Bildung, Beratung, Marketing und Förderung weiterhin mit entsprechenden finanziellen Mitteln ausgestattet sein.

Widmungen Die vor Jahren, gegen den Willen der Eigentümer „kalt enteigneten“ SWW Ackerflächen Wiens (z.B. Bisambergvorland, Goldberg, etc.) sind uns nach wie vor ein Dorn im Auge und nicht akzeptiert. Für Ackerflächen, die nach dem Agrarstrukturellen Entwicklungsplan „Vorranggebiete für Landwirtschaft“ sind, hat die Widmung „L“ zu gelten. Nur im Kielwasser der vorrangigen agrarischen Produktion dienen sie auch der Gesundheit und Erholung der Bevölkerung. Eine sinnvolle und ertragreiche Bewirtschaftung ist der beste Schutz für agrarische Flächen. Dafür sind auch in Zukunft die Rahmenbedingungen zu schaffen.

Chancen und Perspektiven Vorrang für Wiener Produkte Der „Heimvorteil“ unserer Produkte muss neben der Gastronomie und dem Handel auch in öffentlichen Einrichtungen (wie Kindergärten, Schulen, Altersheime oder Krankenhäuser) gesichert werden.

Mehr Erfolg im Wettbewerb ist nur dadurch zu erreichen, in dem wir gemeinsam neue Perspektiven erkennen und die Chancen nutzen, die sich daraus ergeben. Die Entwicklung unserer Betriebe wird nur dann zukunftsorientiert und erfolgreich sein, wenn diese auch individuell möglich ist – und auch zugelassen wird.

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Für den Ackerbau n Rücknahme der „kalten Enteignung“ (SWW/SWWL > L) n Entbürokratisierung (Pflanzenschutz, Führerschein, etc.) n GAP-Zukunft/Rahmenbedingungen (ÖPUL, Pauschalierung, Einheitswerte) n Lösung bei Nutzungs- und Eigentumskonflikten (Diebstahl, Müll, Vandalismus, Wegeproblematik, Respekt vor dem Eigentum)

NAbg. Präs. Ing. Franz Windisch Obmann des Wiener Bauernbunds, Bauer in Wien-Oberlaa

Wir nehmen unsere Zukunft selbst in die Hand!

Irene Trunner

Ing. Michael Niedermayer

Elisabeth Taschner

Landesbäuerin Wiener Bäuerin in Leopoldau

Wiener Bauer, Donaustadt

Wiener Bäuerin, Unterlaa

Lasst uns gemeinsam die Landwirtschaft in Wien gestalten

Miteinander für eine erfolgreiche Zukunft!

Hände weg von unserem Eigentum!

Das bin ich: Dafür setze ich mich ein: Für die Interessen der Wiener Landwirtschaft Dafür kämpfe ich – um diese effektiv zu vertreten. Für die Betriebe und Familien Um Chancen und Perspektiven, damit ihre wirtschaftliche Grundlage gesichert werden kann – generationenübergreifend und nachhaltig. Für ausreichende Finanzmittel in Bezug auf Investitionsförderungen, Umweltmaßnahmen, Bildung, Beratung und Serviceleistungen. Für die Wertschätzung der Leistungen der Wiener Agrarproduktion, den Bedürfnissen unserer vielfältigen Stadtlandwirtschaft verpflichtet!

So bin ich erreichbar: Wiener Bauernbund, 1060 Wien, Gumpendorfer Straße 15. Tel. 01/587 33 12 franz.windisch@parlament.gv.at

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Das bin ich: Landesbäuerin mit Herz und Einsatz. 1956 geboren, verheiratet und Mutter von vier Kindern.

Ackerbauer und Familienvater mit Leib und Seele in der Donaustadt. 1964 geboren, verheiratet und Vater von vier Kindern. Seit 1983 Betriebsführer am familieneigenen Ackerbaubetrieb mit Saatgutproduktion, Zuckerrüben und Windenergie.

Dafür setze ich mich ein: Die Biolandwirtschaft und der Bio-Ackerbau Die Aus- und Weiterbildung! Wichtig für alle Betriebsführer und Betriebsunternehmer, um auch in

Dafür setze ich mich ein:

der Zukunft mit besten Produkten am Markt bestehen zu können.

Lasst uns gemeinsam die Landwirtschaft in Wien gestalten!!

Eine gute Gesprächsbasis zwischen den Wiener Landwirten fördern – interessante fachliche Fortbildungsmöglichkeiten und eine kompetente Beratung für die Landwirte helfen, die Betriebe in Wien zu sichern. Nur ein Betrieb, der wirtschaftlich erfolgreich ist, gibt der nächsten Generation die Möglichkeit und Motivation, diesen weiterhin zu bewirtschaften.

So bin ich erreichbar:

So bin ich erreichbar:

Leopoldauerplatz 85, 1210 Wien, Tel. 0650/925 22 85 irene.trunner@gmail.com

1220 Wien, Agavenweg 14 Tel. 0676/712 40 70 michael@niedermayer.priv.at

Das will ich: Ich möchte mich mit Bodenhaftung und Offenheit für die Wiener Landwirtschaft einsetzen und weiter für diese Netzwerken!

Mein Motto:

Mein wichtigstes Ziel: Die Interessen der Bauern in der Stadt/Landwirtschaft stark zu vertreten!

So bin ich erreichbar: 1100 Wien, Klederingerstrasse 167 Tel. 0676/546 92 71 e.taschner@gmx.at

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Peter Hörl Objektleiter MA 42 – Wiener Stadtgärten 5. und 6. Gemeindebezirk

Carina Boden, 3. Lehrjahr Gärtnerin

Carina Boden hat einfach einen grünen Daumen und liebt die Natur und Blumen. Jetzt macht sie bei der Stadt Wien eine Lehre zur Landschaftsgärtnerin. Die hat Peter Hörl schon absolviert. Er ist heute für die 27 Parkanlagen und 260.000 m² Grünflächen der Stadt Wien im 5. und 6. Bezirk zuständig. Eine Lehre bei der Stadt zahlt sich aus: Denn die Stadt Wien bietet erstklassige, abwechslungsreiche Ausbildungen in 30 Berufssparten. Für 15 davon werden ab sofort Lehrlinge für 2013 gesucht. Eine Stadt bildet aus – 700 Lehrlinge in 30 Berufssparten: Telefon 01/40 00-82585 oder -82586, lehrlinge@post.wien.gv.at, www.lehrlinge.wien.at

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Für den Gartenbau n Arbeitskräfte bereitstellen n heimische Produktionsstandards auch für Importware n Investitionsförderung fortführen und ausbauen (Sicherheit der regionalen Produktion und Wettbewerbsfähigkeit) n Stärkung der Position der Erzeuger entlang der Lebensmittelkette (höherer Anteil am Konsumentenpreis)

LAbg. Martin Flicker

Komm.-Rat Mag. Leopold Prochazka

Ök.-Rat Gtm. Ludwig Ableitinger

Wiener Gärtner, Simmering

Obmann des Landesverbandes Wiener Gärtner, Essling

Schaffe und strebe, aber lebe!

Mit Herzblut für die Wiener Landwirtschaft!

Klare Perspektiven für die Jugend!

Mit Gelassenheit die Herausforderungen des Lebens annehmen!

Das bin ich:

Deshalb engagiere ich mich:

Dafür setze ich mich ein:

Das bin ich:

Obmann-Stellvertreter, Wiener Gärtner, Donaustadt

1969 geboren; verheiratet, zwei Kinder. Anbau von Gemüse unter Glas. Bauernbund-Obmann in der Donaustadt und Gemeinderat, seit 2003 Kammerrat.

Trotz ausgezeichneter Ausbildung und Fachwissen werden die Gärtner und Bauern oft nicht richtig gehört. Ich will daher unserem Berufsstand mehr Stimme verleihen.

Dafür setze ich mich ein:

Dafür setze ich mich ein:

Ungerechtfertigten Flächenwidmungen einen Riegel vorschieben. • Betriebsleiter vor existenzbedrohenden Eingriffen durch Widmungen schützen. • Unterstützung der Berufskollegen in Bezirk und Kammer.

Mit Selbstbewusstsein die Leistungen unseres Berufsstandes für die Gesellschaft aktiv kommunizieren und vertreten. • Auch heikle Themen rechtzeitig aktiv angehen! • Mehr Berufspraxis in Richtlinien und Vorschriften einbringen! • Zur Sicherung der Versorgung mit Lebensmitteln gehört auch praxisgerechter Pflanzenschutz!

So bin ich erreichbar: 1220 Wien, Flugfeldstrasse 10 Tel. 0664/100 87 35 m.flicker@a1.net

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Mein Ziel ist es, unseren Betrieben vernünftige Rahmenbedingungen für die Produktion zu garantieren. Wichtig sind vor allem angemessene Preise für unsere Qualitätsprodukte. Denn damit können gleichzeitig zukünftige und notwendige Investitionen in den einzelnen Betrieben gewährleistet werden.

Herbert Jedletzberger Obmann der Marktgemeinschaft Blumengroßmarkt Wiener Gärtner, Simmering

Zierpflanzengärtner aus Simmering; Geboren 1960, seit 1983 verheiratet, zwei Kinder. Leiter eines Familienbetriebs zur Produktion von Schnittblumen unter Glas und im Freiland; Verkauf am Blumengroßmarkt Wien.

Das will ich:

Besonders am Herzen liegt mir die Zukunft unserer Jugend – für sie muss es klare Perspektiven geben, denn nur gesunde Unternehmen garantieren den Fortbestand der gärtnerischen Familienbetriebe.

Ich setze mich ein für faire Bedingungen Produktion und Vermarktung, um die Zukunft des Wiener Zierpflanzenbaus zu sichern. Landwirtschaft in Wien bedeutet hohe Qualität der Produkte, Nähe der Produktion, dadurch Reduktion von CO2-Emissionen und damit eine Steigerung der Lebensqualität für die Wienerinnen und Wiener.

So bin ich erreichbar:

So bin ich erreichbar:

So bin ich erreichbar:

1110 Wien, Hörtengasse 44 Tel. 0664/38 18 308 leo.prosimmering@gmail.com

1230 Wien, Laxenburger Str. 367 Tel. 0664/308 86 21 ludwig.ableitinger@aon.at

1110 Wien, Mitterweg 24 Tel. 0664/103 15 31 office@jedletzberger.at

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Für den Gartenbau n Arbeitskräfte bereitstellen n heimische Produktionsstandards auch für Importware n Investitionsförderung fortführen und ausbauen (Sicherheit der regionalen Produktion und Wettbewerbsfähigkeit) n Stärkung der Position der Erzeuger entlang der Lebensmittelkette (höherer Anteil am Konsumentenpreis)

Leopold Schippani

Ing. Martin Merschl

Rosa Fuchs

Ulrike Osterbauer-Jezik

Wiener Gärtner, Simmering

Wiener Gärtner, Essling

Wiener Gärtnerin, Simmering

Wiener Gärtnerin, Penzing

Gerechte Preise für heimische Produkte!

Mein Motto: „Leben und leben lassen“

Persönlicher Einsatz für unseren vielfältigen, regionalen Gemüsebau

Das Bewusstsein für den Wert unserer Wiener Landwirtschaft stärken!

Dafür setze ich mich ein:

Das bin ich:

Deshalb engagiere ich mich:

Ich möchte in den kommenden Jahren • die Zukunft des Wiener Gartenbaues aktiv mitgestalten, • das Ansehen unseres Berufsstandes fördern und • die Arbeit der Gärtnerfamilien tatkräftig unterstützen.

Geboren 1966, verheiratet und Vater von zwei Kindern. Gärtner in Essling. In unserem Familienbetrieb werden Rispenparadeiser unter Glas kultiviert.

Dafür setze ich mich ein:

Ich möchte mich persönlich für die Interessen, Sorgen und Wünsche der Berufskollegen und -kolleginnen des Wiener Gemüsebaus einsetzen.

Deshalb engagiere ich mich: Ich bin für eine ehrliche, starke Politik für alle Sparten der Landwirschaft in Wien insbesondere für die bäuerlichen Familienbetriebe.

Dafür setze ich mich ein: Dafür setze ich mich ein:

• Absicherung des Betriebsstandortes Wien für unsere Familienbetriebe.

Als Betriebsführerin eines Partnerbetriebes der Genussregion in 1110 Wien ist es mir sehr wichtig, dass der Wiener Gemüsebau weiterhin einen hohen Stellenwert in der allgemeinen Landwirtschaft einnimmt und dass die gute Qualität der Produkte von den Konsumenten geschätzt und anerkannt wird.

So bin ich erreichbar:

So bin ich erreichbar:

So bin ich erreichbar:

So bin ich erreichbar:

1110 Wien, Hörtengasse 156 Tel. 0664/460 57 87 schippani@aon.at

1220 Wien, Hänischgasse 11 Tel. 0664/28 44 877 rispenparadeiser@merschl.com

1110 Wien, Sendnergasse 119 Tel. 01/769 89 12 fuchskarl@gmx.at

1140 Wien, Waidhausenstr. 23 01/914 12 47, 0664/281 28 50 u.osterbauer@jezik.at

• Ausbau alternativer Energien für die Landwirtschaft; • Vorteile regional produzierter Produkte ins Bewusstsein der Bevölkerung rücken;

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Besonders wichtig ist mir, dass das Bewusstsein für die Wiener Landwirtschaft und ihre Produkte in der Bevölkerung gestärkt wird. Unterstützung und Förderung der Jugend, damit sie motiviert und mit Perspektive die Zukunft gestalten können.

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Für den Weinbau n Widmungskonforme Nutzung (Flächenwidmung „Weinbau“) n Sicherung der „Marketingmittel“ n Taugliche Vorschriften für die Praxis (Naturschutzrechtliche Auflagen, Pflanzenschutz etc.) n Faire Entschädigung bei Wildschäden

Ök.-Rat Dipl.-Ing. Herbert Schilling

Ing. Michael Edlmoser

Sabine Helm

Matthias Kierlinger

Wiener Winzer, Mauer

Wiener Winzerin, Stammersdorf

Wiener Winzer, Nussdorf

Sicherstellung der Produktionsmöglichkeiten aller Wiener Winzer

Klein- und Familienbetriebe fördern

Eine gute Entwicklung unserer Betriebe ermöglichen

Obmann-Stellvertreter Wiener Winzer, Strebersdorf

Nur gemeinsam können wir die Herausforderungen der Zukunft bewältigen! Das bin ich: Weinhauer in Wien Strebersdorf. 1955 geboren, HBLA Klosterneuburg, Universität für Bodenkultur, 10 Jahre Weinbauberater LKNÖ. 1990 Übernahme des Weingutes und des Heurigen. Seit 1998 Landeskammerrat in der LK-Wien. Obmann des Landesweinbauverbands Wien seit 2004.

Das bin ich: Dafür engagiere ich mich: • Mir sind besonders die Anliegen der Wiener Winzer wichtig. • Die Erhaltung der Wiener Weinbauflächen und • die Sicherstellung der Produktionsmöglichkeit aller Wiener Winzer/innen in dieser Stadt,

Weinhauerin, geboren in Probstdorf im Marchfeld – Ausbildung im elterlichen landwirtschaftlichen Unternehmen – seit 2000 mit Herz und Seele im Weinbau tätig. Leiterin eines Heurigen- und Weinbaubetrieb – mit größter Unterstützung meines Mannes Dipl.-Ing. Robert Helm und meiner beiden Töchter Anna Maria und Katharina.

Dafür engagiere ich mich: • Verbesserung der Besitzstruktur; • Erhalt der Kulturlandschaft als Weinbaugebiet; • Eine gute Entwicklung der Betriebe ermöglichen.

das sind die Herausforderungen in den nächsten Jahren.

Das will ich:

So bin ich erreichbar:

So bin ich erreichbar:

So bin ich erreichbar:

So bin ich erreichbar:

1210, Langenzersdorfer Str. 52 Tel. 0676/512 66 18 Schilling.weingut.heuriger@aon.at

1230 Wien, Maurer Lange G. 123 Tel. 0676/422 74 04 office@edlmoser.at

1210, Stammersdorfer Str. 121 Tel. 01/292 12 44 office@weingut-helm.at

1190 Wien, Kahlenberger Straße 20 office@kierlinger.at Tel. 01/37 02 264

Dafür setze ich mich ein: Für die widmungsgemäße Verwendung der Weingärten. Meine langjährigen Kontakte mit Verantwortlichen des österreichischen Weinbaus und der Stadt Wien will ich zum Wohle der Wiener Weinbaubetriebe einsetzen.

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• Mein großes Anliegen ist die Förderung von Klein- und Familienbetrieben. • Das Bewusstsein zum Kauf von österreichischen Qualitätsprodukte stärken. • Eine solide Basis für die nächsten Generationen schaffen.

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AGRAR Wien Aktuell auf dem ich ab Mitte der 1980er Jahre ebenfalls aufbauen konnte.

Dafür setze ich mich ein:

Ing. Fritz Wieninger Wiener Winzer, Stammersdorf

Den Arbeitsplatz Landwirtschaft in einer zeitgemäßen Form darstellen.

Das bin ich: 1966 geboren, verheiratet, Vater von drei Kindern. Mein Beruf wurde mir bereits in die Wiege gelegt, beide Eltern entstammen weinbautreibenden Familien und hatten zu ihrer Zeit bereits einen erfolgreichen Betrieb geführt,

Die Landwirtschaft hat in der Bevölkerung nicht mehr den Stellenwert von einst, besonders in den Augen der städtischen Bevölkerung. Es muss und es wird gelingen, • den Arbeitsplatz Landwirtschaft in einer zeitgemäßeren Form darzustellen, • eine nachhaltige Nahrungsmittelproduktion und • den positiven Nebeneffekt der Landwirtschaft, nämlich die Landschaftspflege, als gesellschaftlich wichtige Leistung aufzuzeigen. „Die Bauern leisten enorm viel für die Gesellschaft dieses Landes und damit das nicht vergessen wird, erhebe ich mit Freude meine Stimme.“

So bin ich erreichbar: 1210 Wien, Stammersdorfer Str. 80 Tel. 0664/161 45 99 weingut@wieninger.at

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Ihr zuständiges Wahllokal Wahlsprengel I – 10. Bezirk Wahllokal: 10, Oberlaaer Platz 1, Volksschule, Parterre (Altbau), Zimmer 8; Wahlsprengel II – 2., 3., und 11. Bezirk, ferner Wahlberechtigte mit Hauptwohnsitz im Gerichtsbezirk Schwechat. Wahllokal: 11, Münnichplatz 6, Volksschule, Parterre links, Zimmer 4; Wahlsprengel lll – 12., 13. und 23. Bezirk, ferner Wahlberechtigte mit Hauptwohnsitz im Bereich der Bezirkshauptmannschaft Mödling. Wahllokal: 23, Mauer, Bendagasse 1-2, Volksschule I, Parterre rechts, Musikzimmer 100 Wahlsprengel IV – 1., 4. bis 9. sowie 14. bis 19. Bezirk, ferner Wahlberechtigte mit Hauptwohnsitz in der Gemeinde Klosterneuburg sowie im Gerichtsbezirk Purkersdorf, wie auch jene Wahl-

berechtigte, welche im Hinblick auf ihren außerhalb Wiens gelegenen Hauptwohnsitz keinem anderen Wahlsprengel zugeteilt sind. Wahllokal: 19, Gatterburggasse 14, Amtshaus, Zugang durch den Hof links, Stiege 4, Parterre, Festsaal; Wahlsprengel V – 20. und 21. Bezirk, ferner Wahlberechtigte mit Hauptwohnsitz (Sitz) im Bereich der BHen Korneuburg und Mistelbach sowie im Gebiet der Gemeinde Gerasdorf. Wahllokal: 21, Stammersdorf, Dr.Skala-Straße 43-45, Volksschule, Parterre links, Zimmer 65;

Impressum

Wahlsprengel VI – 22. Bezirk, ferner Wahlberechtigte mit Hauptwohnsitz im Bereich der BH Gänserndorf. Wahllokal: 22, Breitenlee, Schukowitzgasse 89, Volksschule, Parterre links, Mehrzweckraum 01.

AGRAR WIEN AKTUELL, ehemals Wiener Landwirtschaftsspiegel. Medieninhaber: Wiener Bauernbund, 1060 Wien, Gumpendorfer Straße 15. Für den Inhalt verantwortlich: Direktor Norbert Walter. Redaktion und Layout: „verbum bonum“; Druck: AV+Astoria Druckzentrum GmbH., 1030 Wien, Faradaygasse 6, Tel. 797 85-0. Inseratenaufträge: Wiener Bauernbund, Tel. 01/587 33 12.

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