Ehem. Wiener Landwirtschaftsspiegel 43. Jahrgang | Ausgabe Nr. 3/2015
AGRAR Wien_Cover 210x170_rechts abf 4c_print_PRINT 24.08.15 15:21 Seite 1
UNSEREM KANDIDATEN
können Sie in ganz Wien Ihre Vorzugsstimme geben
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ÖVP
N ORBER T W ALT ER
Bei der Wiener Wahl am 11. Oktober 2015 bittet Norbert Walter um Ihre persönliche Vorzugsstimme.
Foto: ZVG
Ein Lostag für die Wiener Agrarpolitik – Bauernbundobmann Franz Windisch zur Wiener Wahl am 11. Oktober 2015.
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Erntedankfest am Heldenplatz – Das Festprogramm im Überblick sowie ein Lageplan zu den verschiedenen Aktivitäten und Lokalitäten
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Die Bauernbund-Kandidaten in den Bezirken – Auch für die Bezirksvertretungen hat der Wiener Bauernbund eine Reihe attraktiver Persönlichkeiten nominiert
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AGRAR Wien Aktuell
Ein Lostag für die Wiener Agrarpolitik
D Ing. Franz Windisch, Landesobmann Foto: Parlament/Wilke
Die Wiener Landwirtschaft braucht auch weiterhin ein kompetentes Sprachrohr und einen engagierten Kämpfer für unsere Interessen. Deshalb heißt es: Vorrang für Ihre Vorzugsstimme für Bauernbunddirektor Norbert Walter!
er vergangene heiße Sommer hatte es in sich. Nicht nur Mensch und Tier, sondern vor allem auch unsere landwirtschaftlichen Kulturen waren massiv davon betroffen. Bei den ackerbaulichen Herbstkulturen gibt es Ausfälle bis zu 70 Prozent. Im Weinbau haben vor allem die Jungkulturen unter Trockenheit gelitten und in den Glashäusern waren die Pflanzen und die zur Befruchtung notwendigen Hummeln dem Hitzestress ausgesetzt. Ertragsausfälle sind daher praktisch überall vorprogrammiert. Hinzu kommt noch, dass praktisch alle Agrarprodukte unter enormen Preisdruck stehen. Die übersättigten Märkte sind jedoch nicht hausgemacht. Durch das internationale Angebot und durch die simple Austauschbarkeit der Waren, unabhängig vom Erzeugerland, wird jede Erholung unserer Erzeugerpreise verhindert. Selbst wenn wir im Inland nicht bedarfsdeckend Produzieren, erholen sich die Preise nicht. Das rot-weiß-rote Herkunftsbe-
kenntnis der Handelsketten endet bei der Beschaffungspolitik nur oft allzu rasch, wenn es darum geht, dem Mitbewerb Marktanteile abzujagen. Nach diesem klimatisch heißen Sommer folgt aber gerade für die Wiener Gärtner, Winzer und Bauern ein politisch heißer Herbst. Der 11. Oktober 2015 wird zum Lostag für die zukünftige Agrarpolitik Wiens. Das Wahlergebnis bei der Wiener Gemeinderatswahl, wo für fünf Jahre die Karten neu gemischt werden ist ungewiss. Gewiss jedoch ist nur eines: Die Wiener Landwirtschaft braucht auch weiterhin ein kompetentes Sprachrohr und einen engagierten Kämpfer für unsere Interessen. Zumindest einer von den insgesamt 100 Gemeinderäten muss ein authentischer Vertreter unserer Branche sein. Mit Norbert Walter hat der Wiener Bauernbund einen erfolgreichen Betriebsführer, der einstimmig zum Spitzenkandidaten gewählt worden
ist. Als aktiver Wiener Winzer und Buschenschenker, als langjähriger Landesparteigeschäftsführer, ehemaliger Stadtrat und Bauernbunddirektor besitzt er die notwendige Voraussetzungen für die herausfordernden, interessenspolitischen Aufgaben im Wiener Rathaus. Für den Einzug unseres Vertreters in den Gemeinderat gibt es nur eine einzige Chance die sicher ist: Er braucht die Vorzugsstimme eines jeden einzelnen von uns. Mit dem Einzug von Norbert Walter in den Gemeinderat heißt es dann kurz und bündig: n Vorrang für Wiener Produkte, n Vorrang für unser Eigentum, n Vorrang für unsere Leistung. Und deshalb heißt es auch: n Vorrang der Vorzugsstimme für unseren Bauernbunddirektor.:
Ihr/Euer Obmann des Wiener Bauernbunds Franz Windisch
Eindrücke vom Erntedankfest 2014
Erntekrone
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Erntesegen durch Dompfarrer Toni Faber
Fotos: Jungbauern / Harald Klemm
Gemüse – exotisch präsentiert
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AGRAR Wien Aktuell
Liebe Besucher des Festes M itten im Herzen Wiens und Europas feiert die Jungbauernschaft gemeinsam mit dem Wiener und dem Österreichischen Bauernbund das nun schon fast traditionelle Erntedankfest am Heldenplatz.
LAbg. Gemeinderat Norbert Walter Direktor Foto: archiv
In einer Zeit, in der Lebensmittelproduzenten mit sinkenden Preisen zu kämpfen haben und in der Überschüsse schwer zu verwerten sind, zeigt die Wiener Stadtlandwirtschaft mit dem Ernteumzug und mit der Segnung der Erntefrüchte die große Vielfalt der Wiener Stadtlandwirtschaft. Diese regionalen Lebensmittel werden täglich frisch
direkt an die Konsumenten geliefert. Für die Millionenmetropole Wien ein unschätzbarer Vorteil und ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz.
Egal ob Bio oder traditionell erzeugt, kommen die Wiener Produkte auf kurzem Weg von den Gärtnern, Winzern und Bauern auf die Märkte und zu den Konsumenten. Für unsere Wiener landwirtschaftlichen Betriebe ist die beste Unterstützung die, wenn Sie als Konsument zu diesen köstlichen Produkten aus Wien greifen. Den Lebensmitteleinzelhandel darf man dabei natürlich auch nicht aus sei-
ner Verantwortung lassen, denn die großen Konzerne machen jedes Jahr große Gewinne und diese dürfen nicht einzig auf dem Rücken unserer schwer arbeitenden Gärtner, Weinhauer und Bauern lasten. In diesem Sinne genießen Sie die hochqualitativen Produkte nicht nur hier am Heldenplatz. Ein herzliches Dankeschön an all die Helfer und Mitarbeiter für die Gestaltung des Erntedankumzugs mit der Erntekrone und mit der Winzerkrone. Ein schönes Erntedankfest wünscht Ihnen Ihr Norbert Walter
Aus dem Rathausklub Die Wiener Wirtschaft auf die Überholspur bringen sind, wieder eine Jobperspektive. Das ist mein größtes Anliegen für Wien“, betont Juraczka.
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ie Wirtschaftspolitik in Wien war in letzten fünf Jahren das Stiefkind der rot-grünen Stadtregierung. Die ÖVP Wien hat als Oppositionspartei zahlreiche Initiativen für die Stärkung der Wirtschaft und neue Arbeitsplätze gesetzt. „Die rot-grüne Stadtregierung hat einfach die falschen Prioritäten gesetzt. Wohlfühl-Themen und Eventpolitik sind nicht die richtigen Antworten auf Minuswachstum und steigende Arbeitslosigkeit“, bilanziert ÖVP-Klubobmann Fritz Aichinger die Arbeit der Stadtregierung. „Die Wirtschafts- und Arbeitsmarkt-Politik war das rotgrüne Stiefkind. Sie wurde einfach links liegen gelassen.“ Die ÖVP hat im Rathaus von der Oppositionsbank stets versucht diese Themen zu forcieren. Als Fraktionsführer der Schwarzen im Rathaus betont Aichinger, dass die ÖVP die letzten fünf Jahre eine aktive und konstruktive Oppositionsarbeit verfolgt hat. Die ÖVP-Bilanz in Zahlen: 419
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Stadtrat Manfred Juraczka im Gespräch mit Start-up-Unternehmern im CocoQuadrat (Coffeshop, Coworking Space und Business Center in einem). Anträge und 594 schriftliche und mündliche Anfragen. Von der Sonntagsöffnung in den Touristenzonen, über Investitionen in Bildung, Forschung und Entwicklung bis hin zu nachhaltigen Infrastrukturprojekten – die Initiativen umfassen die gesamte Palette der Wirtschaftspolitik. „Den Stellenwert der Wirtschaft bei Rot-Grün sieht man allein am Beispiel der Wirtschaftsförderung. Diese wurde zwischen 2009 und 2014 um zwei Drittel gekappt. Gleichzeitig explodieren die Kosten für Eigenwerbung“, kritisiert Aichinger und fordert: „Wir müs-
Fritz Aichinger fordert mehr wirtschaftliches Denken und Handeln im Rathaus. Fotos: ÖVP
sen die Wirtschaftsförderung vereinfachen und verdreifachen.“ Stadtrat Manfred Juraczka sieht als eine der großen Aufgaben für die neue Legislaturperiode die Schaffung eines unternehmerfreundlichen Klimas für die Stadt. Er will vor allem Wirtschafts- und Arbeitsmarkt-Themen ansprechen: „Weg vom Abstellgleis, zurück auf die Überholspur. Wenn wir es schaffen die Wirtschaft anzukurbeln, schaffen wir neue und sichere Arbeitsplätze für die Zukunft. Wir geben den 150.000 Wienerinnen und Wienern die heute arbeitslos
Mehr wirtschaftliches Denken wünschen sich Aichinger und Juraczka auch in der Verwaltung der Stadt Wien. Mit zwei Initiativen konnte sich die Wiener ÖVP in der Opposition erfolgreich durchsetzen. So kann der Bürger auf der Plattform „offenerhaushalt.at“ die ersten Daten zum Wiener Budget einsehen. „Ein transparentes Budget ist noch lange nicht erreicht, aber es ist ein Schritt in die richtige Richtung“, kommentiert Aichinger. Als einen der größten Erfolge der Arbeit der ÖVP Wien im Rathaus sieht der schwarze Klubobmann den neu geschaffenen Stadtrechnungshof. „Damit wurden die Kontrollrechte massiv ausgeweitet“, betont Aichinger. „Für die Zukunft gilt: Wien muss effizient, professionell und transparent geführt werden – wie ein erfolgreiches Unternehmen“, ist Stadtrat Juraczka überzeugt.
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AGRAR Wien Aktuell
Ihre Stimme entscheidet Werben Sie auch im Freundes- und Bekanntenkreis um Unterstützung für die Kandidatinnen und Kandidaten des Wiener Bauernbunds.
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m 11. Oktober wird in Wien gewählt. Ob wir Wiener Bauern dann stark vertreten sind, darüber entscheidet Ihre Stimme! Ob für den Gemeinderat oder für die Bezirksvertretungen: Wiener Bauernbündler kandidieren an aussichtsreicher Stelle bei den Wahlen am 11. Oktober 2015 (siehe Seite 13). Wer es schließlich ins Rathaus und in die Bezirksvertretungen schaffen wird, das werden wir nach geschlagener Wahl wissen. Aber eines ist jetzt schon klar: Diese Wahl wird kein Selbstläufer!
Norbert Walter bittet um Ihre Vorzugsstimme im Wahlkreis Floridsdorf und im Stadtwahlvorschlag. Foto: ZVG
tinnen des Bauernbunds mit seiner Vorzugsstimme unterstützen! Dieser Appell gilt im Bezirk genauso wie im Wahlkreis und im Stadtwahlvorschlag. Norbert Walter, unser Wiener Bauernbunddirektor, ist einstimmig zum Spitzenkandidaten für den Gemeinderat nominiert worden. Stellen wir sicher, dass es auch in Zukunft ein Bauernbundmandat im Wiener Gemeinderat gibt! Dazu bittet Norbert Walter um Ihre Vorzugsstimme im Stadtwahlvorschlag und im Wahlkreis Floridsdorf. Genauso wichtig sind die Vorzugsstimmen im Bezirk! In dieser Ausgabe von Agrar Wien aktuell finden Sie auf Seite 13 unsere Kandidaten
So wählen Sie Norbert Walter
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ahlkarten zur Wiener Wahl 2015 können ab sofort beantragt werden. Die Aus- und Zustellung erfolgt voraussichtlich ab dem 23. September 2015. Mit einer Wahlkarte ist es möglich, in einem beliebigen Wiener Wahlkarten-Wahllokal zu wählen oder im In- und Ausland per Briefwahl. Bei der Beantragung muss der Postweg für die Zustellung der Wahlkarte beachtet werden. Deshalb wird empfohlen, eine benötigte Wahlkarte so bald als möglich zu beantragen. Der Antrag ist bei den Wahlreferaten der Magistratischen Bezirksämter einzubringen.
Antrag bis 7. Oktober
Schwierige Ausgangslage Nie zuvor war die Ausgangslage für unsere Kandidaten und Kandidatinnen so schwierig wie bei dieser Wahl. Der Wahlkampf wird sich auf die Frage zuspitzen, ob es der amtierende Bürgermeister noch einmal schafft. Das wird alle anderen Themen völlig zudecken – so wichtig sie auch für die Zukunft unserer Stadt sein mögen. Das heißt: Diesmal ist es besonders wichtig, unsere Kandidaten und Kandidatinnen mit aller Kraft zu unterstützen! Jede einzelne Stimme entscheidet darüber, ob unsere Stimme in Wien gehört wird – und ob die Anliegen der Wiener Landwirtschaft auch in Zukunft im Gemeinderat und in den Bezirks vertretungen berücksichtigt werden. Deshalb sollte jeder von uns am 11. Oktober sein Wahlrecht nutzen – und die Kandidaten und Kandida-
Wahlkarte beantragen
und Kandidatinnen für die Bezirksvertretungen, die Sie mit Ihrer Vorzugsstimme unterstützen können. Damit am 11. Oktober Ihre Stimme sicher zählt – auch wenn Sie nicht persönlich in Ihr Wahllokal kommen können, beantragen Sie am besten eine Wahlkarte (siehe Kasten)! Die Zeit bis zum Wahltag vergeht schneller, als man glaubt. Umso wichtiger ist es, jede Möglichkeit zu nutzen, um auch im Freundes- und Bekanntenkreis für die Unterstützung unserer Kandidaten und Kandidatinnen zu werben. Je mehr Überzeugungsarbeit wir im unserem Umfeld leisten, desto stärker wird die Wiener Landwirtschaft nach dem 11. Oktober vertreten sein.
Letztmögliche Termine für einen Wahlkartenantrag: n Formloser schriftlicher Antrag (auch per E-Mail oder Fax) bis 7. Oktober 2015 n Persönlicher Antrag bis 9. Oktober 2015, 12 Uhr n Online-Antrag (www.wien. gv.at): bis 9. Oktober 2015, 12 Uhr; Online-Anträge, die nach dem 7. Oktober 2015 gestellt werden, können nur mehr dann angenommen werden, wenn Sie im Online-Antrag bestätigen, dass Sie die Wahlkarte im Wahlreferat persönlich abholen. Bei einem persönlichen Antrag ist die Vorlage eines amtlichen Lichtbildausweises ausreichend. Die Wahlkarte kann nach einer kurzen Wartezeit sofort mitgenommen werden. Bei schriftlichen Anträgen sind folgende Angaben bzw. Beilagen unbedingt erforderlich: Vor- und Familienname/Nachname / Geburtsdatum und -ort / Nachweis der Identität durch eine Kopie eines amtlichen Lichtbildausweises oder durch Angabe der Reisepass- Personalausweis- oder Führerscheinnummer inklusive der ausstellenden Behörde oder qualifizierte digitale Signatur (Handysignatur/Bürgerkarte) / Wohnadresse (Hauptwohnsitz).
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AGRAR Wien Aktuell
Jungbauernkalender 2016 jetzt sichern „Technik, Kurven und Muskelkraft“ – Der Jungbauernkalender 2016 rückt die Tätigkeiten unserer Jungbäuerinnen und Jungbauern in ein praxisnahes Licht.
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inter den Kulissen laufen die Vorbereitungen bereits auf Hochtouren: Natürlich wird es auch 2016 wieder einen aufregenden Jungbauernkalender geben. Bis zur Präsentation der 16. Auflage im Oktober heißt es zwar noch warten, bestellen können Sie den Kalender aber jetzt schon.
Intelligente Technik „Mit dem Jungbauernkalender müssen wir auf der Höhe der Zeit sein. In der Landwirtschaft findet gerade eine technische Revolution statt: Smart Farming und Bioökonomie machen die Landwirtschaft zu einem der technologisch führenden und modernsten Wirtschaftszweige überhaupt“, so Jungbauern-Obmann Stefan Kast zum Kalendermotto. Neben purer Muskelkraft und sinnlichen Kurven steht daher intelligente Technik in der neuen Auflage des Jungbauernkalenders im Mittelpunkt. Der Jungbauernkalender soll als
Vorreiter in der Bewusstseinsarbeit rund um die Abbildung der Arbeit auf den heimischen Bauernhöfen in den Medien dienen. Das Klischeebild des sprechenden Ferkels und der lila Kuh verzerren die Auffassung der vielfältigen bäuerlichen Arbeit. Die Girls und Men Edition des Kalenders zeigen moderne junge Menschen in realen Lebens- und Arbeitssituationen in Verbindung mit der atemberaubenden Landschaft Österreichs. „Im heurigen Jahr haben sich 1528 junge Frauen und Männer als Models für den Kalender beworben. Ein Hauptkriterium bei der Auswahl der Bewerber ist der persönliche Bezug zur Landwirtschaft“, erklärte Jungbauern-Generalsekretär David Süß. Ins richtige Licht gerückt wurden die Jungmodels heuer vom Tiroler Fotografen Angelo Lair. International gilt der Lair als Spezialist für Akt- und Glamourshootings. Die Aufnahmen zum Jungbauernkalender 2016 entstanden in modernen Betriebsanlagen in Tirol, Oberösterreich und Niederösterreich. Alle Aspekte der Landwirtschaft präsentieren sich hier am neuesten Stand: Wein- und Obstbau, Tierzucht, Grünland und Ackerbau, Futter- und Nahrungsmittelproduktion sowie Energie.
Auslieferung ab Oktober
Nachschau im Jungbauernkalender.
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Foto: zvg
Die Editionen des Jungbauernkalenders 2016 kann man bereits heute zum Preis von 28 Euro (26 Euro für Mitglieder des Bauernbunds) bestellen, ausgeliefert werden diese nach der offiziellen Präsentation am 1. Oktober 2015. Sichern Sie sich Ihr persönliches Exemplar des Jungbauernkalenders am einfachsten per Internet auf der Homepage „http://jungbauernkalender.at“.
Ein Bild aus dem Kalender 2015
Foto: Jungbauernschaft
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Das Rahmenprogramm an beiden Tagen: am festgelände: Der Wiener Heurige / Bauernmarkt und Festzelt / Heimisch kaufen! / AMA-Marketing informiert / GENUSS REGION ÖSTERREICH mit GenussPicknick / Region Burgenland / So schmeckt NÖ’s JungPowerZone mit Schmankerln aus NÖ und viel Action / Harry Prünster und seine Gäste in der wald&holz welt: Alles über Wald und Holz / Waldquiz mit tollen Preisen / Motorsägen-Schnitzkünstler der Land&Forst Betriebe Österreich / Urlaub am Bauernhof / Der Biosphärenpark Wienerwald und die Österreichischen Bundesforste mit dem Wild.Live! Mobil / Basteln, Malen, Werken / Landwirtschaftskammer Österreich (LKÖ): Unser Boden lebt, Bodenquiz mit tollen Preisen, Malen mit Erdfarben, Töpfern mit Handwerkskünstlern ... und vieles mehr! Alle Details und Infos auf www.erntedank.jungbauern.at
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Bauernmarkt
AMA
+ Heumilch-Alm ARA
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V Volks
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ann / Wo
Samstag, 5. September 2015 hauptbühne: 12:00 Uhr: Platzkonzert der Musikkapelle Silz 13:00 Uhr: Eröffnung durch Jungbauern-Obmann Stefan Kast und Bauernbund-Präsident Jakob Auer sowie Zwettler Bieranstich mit Conrad Seidl
bibliothek
13:35 Uhr:
WC
tbühne
Volkstanzgruppe Gresten
14:05 Uhr: Carnuntum Plattler
Festzelt
14:30 Uhr: Böhmische Partie des Musikvereins Gaißau 15:15 Uhr:
mini’s ultimative Apfelparty
15:40 Uhr: Platzkonzert des Musikvereins UImerfeld-Hausmening 16:10 Uhr: Trachtenmodenschau mit Jungbauernkalendermodels 17:00 Uhr: Die wilden Kaiser
Burgtor >
festzelt: ab 11 Uhr:
Frühschoppen und Unterhaltungsprogramm
ab 19 Uhr: Die Langschläger clubbing: ab 22 Uhr: Erntedank-Clubbing Bettel-Alm Johannesgasse – „Das Original“
Der ener urige
hauptbühne: 13:00 Uhr: Platzkonzert des Musikvereins Gaißau 13:45 Uhr:
WC
Bauernmarkt
Bäuerinnenchor aus Scheibbs
14:00 Uhr: Grußworte von Stefan Kast, Bundesobmann der Österr. Jungbauernschaft und Franz Windisch, Landesobmann Wiener Bauernbund Segnung der Erntefrüchte durch Dompfarrer Anton Faber
nder kstube
sgarten
Sonntag, 6. September 2015
GENUSS REGION ÖSTERREICH
Wald & Holz Welt
Festansprachen: Stadtrat Manfred Juraczka Bauernbund-Präsident Jakob Auer Bundesminister Andrä Rupprechter Vizekanzler Reinhold Mitterlehner 14:30 Uhr: Umzug der Erntewagen mit musikalischer Begleitung durch Blasmusikkapellen 15:30 Uhr: Platzkonzert des Musikvereins UImerfeld-Hausmening festzelt:
WC
11:00 Uhr: Frühschoppen mit der Musikkapelle Silz Moderation: Harry Prünster
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AGRAR Wien Aktuell
Das Gärtnerkistl ist wieder da Heute bestellt, morgen erntefrisch geliefert – mit einem online-Gemüselieferservice macht die LGV-Frischgemüse den Vorteil der Regionalität für die Gemüsefreunde nutzbar.
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risches Gemüse und frische den Kräutern ist das Angebot sehr Kräuter – Zustellung in ganz umfangreich und reicht von „B“ wie Wien, so mach die LGV Frisch- Basilikum bis „Z“ wie Zitronenmelisgemüse auf ihr „Gärtnerkistl“ auf- se. Dass sich das Angebot auf die je merksam. Dabei handelt es sich um nach Jahreszeit verfügbaren, regioeinen „Gemüsestand im Internet“, nalen und erntefrischen Produkten bei dem Endkonsumenten erntefri- beschränkt, ist einleuchtend. sches Gemüse und Kräuter der Regigaertnerkistl.lgv.at on direkt von den LGV-Gemüsegärtnern bestellt und gekauft werden Das Gärtnerkistl im Internet ist rund können. um die Uhr erreichbar unter der AdDas Sortiment umfasst die gesamte resse „gaertnerkistl.lgv.at“ Palette an Gemüsekulturen von „A“, Wer unverbindlich vorbeischaut, wie Aromatinos Cherry-Rispenpara- kann sich gleich über das aktuelle LGV_AgrarWien_310815_iCOEv2_300.pdf 1 11.06.15 17:35 deiser, bis „Z“, wie Zeller. Auch bei Angebot samt Preisen informieren.
Der LGV-Gemüsestand im Internet ist rund um die Uhr erreichbar unter der Adresse „gaertnerkistl.lgv.at“ Foto: zvg
Bestellungen sind ohne vorherige Registrierung möglich. Der Mindestbestellwert beträgt 10 Euro. Die Lieferkosten betragen 8 Euro. Ab einem Warenwert von 20 Euro entfallen die Lieferkosten. Bezahlt wird per Kreditkarte oder per elektronischem Bankeinzug. Bestellungen bis 14 Uhr werden im Regelfall am nächsten Werktag ausgeliefert. Für
die Zustellung sind Zeitfenster wählbar. Sollte der Kunde bei der LIeferung nicht anwesend sein, dann wird das Gärtnerkistl vor der Haustür deponiert. Bestellungen können auch bis zu sieben Tage im Voraus abgegeben werden. Das von den LGV-Gärtnern produzierte Frischgemüse ist mit dem AMA-Gütesiegel ausgezeichnet und gentechnikfrei.
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AGRAR Wien Aktuell Wiener Wahl – 11. Oktober 2015
Die Bauernbund-Kandidaten in den Bezirken
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er Wiener Bauernbund hat zur Wiener Wahl am 11. Oktober 2015 eine Reihe von Persönlichkeiten nominiert, die sich in Landtag und Gemeinderat sowie vor allem auch in den Bezirksvertretungen für die Belange der Wiener Landwirte, Gärtner und Winzer einsetzen wollen. Hier die Kandidatinnen und Kandidaten, die um Ihre Stimme werben.
Patrick Osterbauer – Penzing
Rudi Wieselthaler – Favoriten/Oberlaa
Anneliese Schippani – Simmering
Leo Prochazka – Simmering
Thomas Fussenegger – Penzing
Heinz Zimmermann – Döbling
Martin Flicker – Donaustadt
Für den Terminkalender n 10. Sept. – Wahlkampfauftakt der ÖVP Wien in den Sofiensälen n 18./19./20. Sept. – Oberlaaer Weintage n 19. Sept. – Erntedankfest im 14. Bezirk in der Gärtnerei Jezik Sabine Helm – Floridsdorf
Otto Trunner – FloridsdorfS
n 27. Sept. – Oberlaaer Erntedankfest n 05. Okt. – Besuch von BM Rupprechter in Oberlaa
Die Kandidatinnen und Kandidaten des Wiener Bauernbunds ersuchen um Ihre Stimme bei der Wiener Wahl am 11. Oktober 2015
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n 06. Okt. – Oberlaaer Kirtag – Segnung der Oberlaaer Erntewägen durch Pfarrer Andreas Klein n 09. Okt. – Stadlfest bei Familie Niedermayer in der Donaustadt
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AGRAR Wien Aktuell
Herbert Schilling – ein tatkräftiger 60er weitere Persönlichkeiten aus der Landwirtschaft. Otto Kiesinger und viele Künstler umrahmten einen tollen Geburtstag. „Herbert Schilling ist ein Wegweiser und Freund und hat zahlreiche Innovationen im Weinbau vorbereitet und entscheidend mitgestaltet“, so Bauernbunddirektor und Spitzenkandidat des Bauernbunds zur Wiener Wahl 2015 Norbert Walter. Gratulation für den verdienstvollen Jubilar – im Bild v. l. Irene Trunner, Franz Windisch, Anneliese Schippani, Gottfried Schabbauer, Robert Fitzthum, Josef Pleil und Norbert Walter. FOTO: zvg
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k.-Rat Dipl.-Ing. Herbert Schilling, Winzer in Strebersdorf und Obmann des Wiener Weinbauverbands, feierte am 23. August im Beisein von vielen Wegbegleitern seinen 60iger. Obmann Franz Windisch und Direktor Norbert Walter überreichten dem Jubilar die Ehrennadel des Wiener Bauernbunds in Gold. Viele waren gekommen, um
dem Jubilar zu gratulieren. Seine Familie, aber natürlich auch die Weinbauvertreter wie Abg. z. NR Johannes Schmuckenschlager, Weinbaupräsident a. D. Josef Pfeil, Josef Glatt sowie zahlreiche Winzerkollegen, wie Michael Edlmoser, Rainer Christ, Thomas Podsednik, Richard Leiter, Mathias Hengl, Kurt Fuchs, Manuel Nissan, Ernst Strauch, Dr. Gutschik und viele
Start als Weinbauberater Herbert Schilling wurde am 23. August 1955 als Sohn einer alteingesessenen Weinhauerfamilie in Wien Strebersdorf geboren. Der Absolvent der HBLA für Weinund Obstbau in Klosterneuburg und der Universität für Bodenkultur arbeitete zunächst als Weinbauberater in der Landwirtschaftskammer Niederösterreich. Im Jahr 990 übernahm er den elterlichen Weinbaubetrieb und baute Weingarten, Keller und Buschenschanklokal professionell aus. Herbert
Schilling hat sich stets auch in der Interessenvertretung engagiert. So war er zehn Jahre lang Obmann des Weinbauvereins Strebersdorf und ebensolange (1992 bis 2002) auch Präsident des Absolventenverbands der HBLA Klosterneuburg.
Stimme des Wiener Weinbaus Im Jahr 1993 wurde Schilling zum Kammerrat der LK Wien gewählt, seit 2003 ist er Präsidiumssprecher der Kammer; 2005 wurde Schilling zum Obmann des Landesweinbauverbands Wien gewählt. Er ist damit die „Stimme des Wiener Weinbaus“ und wichtiger Botschafter für den Wiener Wein. In seiner Funktion als stellvertretender Obmann des Wiener Bauernbunds und Vizepräsident der LK-Wien vertritt Herbert Schilling die Interessen des Weinbaus und gestaltet die politischen Rahmenbedingungen für seine Berufskollegen erfolgreich mit.
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eim Erntedankfest am Heldenplatz bedanken sich Österreichs Jungbauern jährlich für die eingebrachte Ernte und präsentieren gleichzeitig die große Bandbreite ihrer täglichen Arbeit: Die Produktion qualitativ hochwertiger Lebensmittel, die Pflege unserer unverwechselbaren Kulturlandschaft, aber auch den Erhalt von Tradition und Volkskultur. Nur wer heimisch kauft, sorgt dafür, dass diese wichtigen Aufgaben auch weiterhin erfüllt werden! Wir laden Sie ein, beim Erntedankfest die Vielfalt der österreichischen Landwirtschaft zu entdecken und eine herzhafte kulinarische Reise durch unser Land zu machen.
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Impressum AGRAR WIEN AKTUELL, ehemals Wiener Landwirtschaftsspiegel. Medieninhaber: Wiener Bauernbund, 1060 Wien, Gumpendorfer Straße 15. Für den Inhalt verantwortlich: Direktor Norbert Walter. Redaktion und Layout: „verbum bonum“; Druck: AV+Astoria Druckzentrum GmbH., 1030 Wien, Faradaygasse 6, Tel. 797 85-0. Inseratenaufträge: Wiener Bauernbund, Tel. 01/587 33 12.
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